Eure (fertiggestellten) Projekte
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nun komme ich dem Löten kleiner Teile deutlich näher:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 50#p117043
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Na das ist ja Super! Bei mir wäre das nichts mehr geworden. Vielen Dank!Tobi hat geschrieben:Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Bausatz für die kleine Dampfmaschine von derrdaniel?
Ich habe den Bausatz sehr günstig von ihm bekommen, jedoch mit der Auflage dass bis Weihnachten was zu sehen ist Also hab ich gestern und heute noch schnell ein paar Stunden in der Werkstatt verbracht um sie fertig zu bauen:
Wieder mal was gehackt
Meine LV hat sich zu Weihnachten eine Wildkamera gewünscht und gekauft.
Wie so oft entsprach das Produkt nicht den Erwartungen, die angepriesenen Merkmale funktionieren entweder gar nicht oder es artet in gefummel aus.
Die Duramaxx GRIZZLY Mini GSM Wildkamera macht zwar Bilder, ist aber nicht dazu zu überreden diese als Email oder Fto zu versenden.
Weder gibt es außer "Fehler" eine gescheite Fehlermeldung noch eine konkrete Anleitung was den FTP Betrieb betrifft.
Ein besonderes Ärgernis ist die Entwicklerinkompetenz in Sachen Akkubetrieb, diesen gibt es einfach nicht. Man scheint nicht willens, mit 4 AA Akkus zu arbeiten.
Also zurück damit.
Die alternative war dann eine ohne GSM, da das ja eh nicht funktioniert.
An das Gerät (Wilddvision) konnte man den Lautsprecher nicht deaktivieren, wozu bauche ich ein "WUUUSCHH" beim Start des Gerät ?
Also pfeiff ich auf die Garantie, der Gerät geht ja.
Zuerst wird der Lautsprecher herausoperiert.
Ich habe es gerne, wenn ich an die Daten von so einer Kamera direkt ran komme, also über das Wlan Zuhause.
Also flux eine Flash-Air Karte bestellt, das ist eine SD-Karte mit WLAN Zugang.
Leider ist es hier so, diese bietet nur über ein P2P und eine entsprechende ÄPP (Win,MAC,Android) Zugang zu den Daten, was für ein SCH!
Nach Nachforschungen ergab es sich aber dann doch, man kann es mittlerweile auch "SO" machen, bei Toshiba gibt es ein Softwaretool, mit dem man die Karte frei konfigurieren kann,
oder man passt die Einstellungen in der CONFIG Datei auf der Karte an, dann kann die P2P, Bridge und Station, also bucht sich in das Heimnetzwerk ein.
Dort steht dann ein Webserver (Auf der SD-Karte!) Zur Verfügung mit dem man die Bilder auf der Karte über das Netzwerk gucken kann.
Nun ist es aber so, das die Kamera aus Energiespargründen die SD-Karte abschaltet, also ist es dann wieder vorbei mit dem Bildergucken.
Also, die Garantie ist ja eh schon hin somit konnte weiter gehackt werden:
Hier hab ich mir die 3v3 geklaut, die ist an dieser Stelle immer da, keine Ahnung woher oder wohin. Egal.
Dieser Schalter ist "über!" der ist bei dem anderen Modell für das GSM Modul da, also habe ich den von den lästigen Leiterbahnen befreit und dort an einer Seite die 3v3 angelötet.
Der Mittenanschluss geht zum Pin 4 am SD-Halter der andere Anschluss ist die 3v3 Leitung zum SD-Halter, ich hab also die 3v3 für die SD-Karte unterbrochen um zwischen 3v3 Dauer und 3v3 Normal umzuschalten.
Hier etwas schlecht zu erkennen der SD-Halter mit den 2 Leitungen:
Es funktioniert sogar....
Leider ist der Stromhunger enorm, die Karte zieht 130mA wenn das Wlan an ist. Mit 8Akkus (2x4AA)würde ich 24Stunden hinkommen, blöderweise bleibt die ....Kamera bei <6V stehen.
Also Bleiklotz oder Steckdose, das Teil hat noch einen 12V Anschluss mit dem man hier noch arbeiten kann.
So sieht es dann im Webbrowser aus:
Wie so oft entsprach das Produkt nicht den Erwartungen, die angepriesenen Merkmale funktionieren entweder gar nicht oder es artet in gefummel aus.
Die Duramaxx GRIZZLY Mini GSM Wildkamera macht zwar Bilder, ist aber nicht dazu zu überreden diese als Email oder Fto zu versenden.
Weder gibt es außer "Fehler" eine gescheite Fehlermeldung noch eine konkrete Anleitung was den FTP Betrieb betrifft.
Ein besonderes Ärgernis ist die Entwicklerinkompetenz in Sachen Akkubetrieb, diesen gibt es einfach nicht. Man scheint nicht willens, mit 4 AA Akkus zu arbeiten.
Also zurück damit.
Die alternative war dann eine ohne GSM, da das ja eh nicht funktioniert.
An das Gerät (Wilddvision) konnte man den Lautsprecher nicht deaktivieren, wozu bauche ich ein "WUUUSCHH" beim Start des Gerät ?
Also pfeiff ich auf die Garantie, der Gerät geht ja.
Zuerst wird der Lautsprecher herausoperiert.
Ich habe es gerne, wenn ich an die Daten von so einer Kamera direkt ran komme, also über das Wlan Zuhause.
Also flux eine Flash-Air Karte bestellt, das ist eine SD-Karte mit WLAN Zugang.
Leider ist es hier so, diese bietet nur über ein P2P und eine entsprechende ÄPP (Win,MAC,Android) Zugang zu den Daten, was für ein SCH!
Nach Nachforschungen ergab es sich aber dann doch, man kann es mittlerweile auch "SO" machen, bei Toshiba gibt es ein Softwaretool, mit dem man die Karte frei konfigurieren kann,
oder man passt die Einstellungen in der CONFIG Datei auf der Karte an, dann kann die P2P, Bridge und Station, also bucht sich in das Heimnetzwerk ein.
Dort steht dann ein Webserver (Auf der SD-Karte!) Zur Verfügung mit dem man die Bilder auf der Karte über das Netzwerk gucken kann.
Nun ist es aber so, das die Kamera aus Energiespargründen die SD-Karte abschaltet, also ist es dann wieder vorbei mit dem Bildergucken.
Also, die Garantie ist ja eh schon hin somit konnte weiter gehackt werden:
Hier hab ich mir die 3v3 geklaut, die ist an dieser Stelle immer da, keine Ahnung woher oder wohin. Egal.
Dieser Schalter ist "über!" der ist bei dem anderen Modell für das GSM Modul da, also habe ich den von den lästigen Leiterbahnen befreit und dort an einer Seite die 3v3 angelötet.
Der Mittenanschluss geht zum Pin 4 am SD-Halter der andere Anschluss ist die 3v3 Leitung zum SD-Halter, ich hab also die 3v3 für die SD-Karte unterbrochen um zwischen 3v3 Dauer und 3v3 Normal umzuschalten.
Hier etwas schlecht zu erkennen der SD-Halter mit den 2 Leitungen:
Es funktioniert sogar....
Leider ist der Stromhunger enorm, die Karte zieht 130mA wenn das Wlan an ist. Mit 8Akkus (2x4AA)würde ich 24Stunden hinkommen, blöderweise bleibt die ....Kamera bei <6V stehen.
Also Bleiklotz oder Steckdose, das Teil hat noch einen 12V Anschluss mit dem man hier noch arbeiten kann.
So sieht es dann im Webbrowser aus:
- zauberkopf
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
DAS FUNKTIONIERT ?Leider ist es hier so, diese bietet nur über ein P2P und eine entsprechende ÄPP (Win,MAC,Android) Zugang zu den Daten, was für ein SCH!
Nach Nachforschungen ergab es sich aber dann doch, man kann es mittlerweile auch "SO" machen, bei Toshiba gibt es ein Softwaretool, mit dem man die Karte frei konfigurieren kann,
oder man passt die Einstellungen in der CONFIG Datei auf der Karte an, dann kann die P2P, Bridge und Station, also bucht sich in das Heimnetzwerk ein.
Dort steht dann ein Webserver (Auf der SD-Karte!) Zur Verfügung mit dem man die Bilder auf der Karte über das Netzwerk gucken kann.
Also ich habe hier so eine Canon Cam.. die ich mir extra mit Wifi gekauft hatte..
doof nur.. das ich es nach gefühlten 3 Jahren es gerade mal geschafft, habe, die Bilder zu Googles Drive zu bekommen.
Total hirnrissig, wenn ich beim Basteln mal eben ein Bild will :
Modus verlassen, rumdrücken.. ewig warten.. dann browser öffnen....
Also, wenn das wirklich funktioniert.. muss ich so ne Karte haben.
Ideal für die "In-Bastel-Aktion-Hirn-Erweiterungs-Doku"... (oder wo gehörte noch mal dieses Kabel hin ?! )
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Habe ja auchmal nach sonen WLAN SD Karten geguckt.
Und genau wie du nur mumpitz gefunden.
Was ich wollte: Knipse macht Bild, speichert auf SD, die SD Karte wirft das neue Bild auf nen FTP.
Aber es gibt einfach keine WLAN SD Karte welche das eben geschossene Bild per FTP hochläd.
Entweder brauchts Cloudsh**sse oder nen Programm auf dem PC (das wird dann per HTTP/WebDAV auf den PC übertragen).
Ansonsten schöner Hack
Und genau wie du nur mumpitz gefunden.
Was ich wollte: Knipse macht Bild, speichert auf SD, die SD Karte wirft das neue Bild auf nen FTP.
Aber es gibt einfach keine WLAN SD Karte welche das eben geschossene Bild per FTP hochläd.
Entweder brauchts Cloudsh**sse oder nen Programm auf dem PC (das wird dann per HTTP/WebDAV auf den PC übertragen).
Ansonsten schöner Hack
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hmm, das Teil nistet sich auch eigentlich als Laufwerk (WebDav) in das Wlan ein, hab ich aber noch nicht rausgefunden.
Ich denke mal, das ein Raspi zwischendurch die Bilder von der Cam auf den NAS schieben könnte sobald die Cam eingeschaltet Zuhause rumknipst.
Ich denke mal, das ein Raspi zwischendurch die Bilder von der Cam auf den NAS schieben könnte sobald die Cam eingeschaltet Zuhause rumknipst.
Zuletzt geändert von Hightech am So 27. Dez 2015, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Auf sonem NAS rennt doch auch nurn Linux -> Hacken und Cronjob
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Joa, geht auchFritzler hat geschrieben:Auf sonem NAS rennt doch auch nurn Linux -> Hacken und Cronjob
Ich hab nen 4GB Stick an der FritzBox den ich als Zwischenspeicher für so Zeug nutze.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
1988 habe ich mir ein Ladegerät für NiCd-Akkus gebaut, ein LM317 als Konstantstromquelle. Der Strom wird über Taster und bistabile Relais eingestellt (kann man addieren), die Zeit macht eine mechanische Schaltuhr. Die Schaltuhr ist mechanisch defekt, Ersatz nicht mehr verfügbar. Die Platzverhältnisse sind beengt, das Gehäuse ist gerade mal 16 cm breit.
Eine einfachere Bedienung, als den Knopf zu drehen, kann ich mir nicht vorstellen. Ich brauche keine PC-Anbindung, Android-Steuerung oder sonstigen neumodischen Mist. Schön ist auch, dass der Knopf sich rückwärts dreht und die Restzeit anzeigt.
Was fällt mir ein, na ja, Binär spreche ich halbwegs fließend, also vier LEDs 1-2-4-8. Ein Microcontroller kann die Lösung sein, ein Arduino-Nano aus Fernost kostet wenig. Ich brauche also eine Lochrasterplatte in etwa gleicher Größe wie die Schaltuhr für den Nano samt etwas drumherum.
Als Bedienelement einen digitalen Drehknopf mit Tastfunktion, Englisch heisst der "Rotary" und kostet über Ali unter einem Dollar. Durch Drehen Zeit "aufziehen" und per Tastendruck starten ist meine Idee. Für die Befestigung sollen die vorhandenen Bohrungen verwendet werden.
So, getestet, eingebaut und vorhin fertig.
Ganz oben habe ich mir noch eine weiße LED gegönnt, die leuchtet, solange der Timer läuft.
Fast schon als Ärgernis der Woche: Die 3 mm LEDs habe ich mit 1,8 kOhm angebunden, etwas über 1 mA - viel zu viel, die Dinger blenden
Eine einfachere Bedienung, als den Knopf zu drehen, kann ich mir nicht vorstellen. Ich brauche keine PC-Anbindung, Android-Steuerung oder sonstigen neumodischen Mist. Schön ist auch, dass der Knopf sich rückwärts dreht und die Restzeit anzeigt.
Was fällt mir ein, na ja, Binär spreche ich halbwegs fließend, also vier LEDs 1-2-4-8. Ein Microcontroller kann die Lösung sein, ein Arduino-Nano aus Fernost kostet wenig. Ich brauche also eine Lochrasterplatte in etwa gleicher Größe wie die Schaltuhr für den Nano samt etwas drumherum.
Als Bedienelement einen digitalen Drehknopf mit Tastfunktion, Englisch heisst der "Rotary" und kostet über Ali unter einem Dollar. Durch Drehen Zeit "aufziehen" und per Tastendruck starten ist meine Idee. Für die Befestigung sollen die vorhandenen Bohrungen verwendet werden.
So, getestet, eingebaut und vorhin fertig.
Ganz oben habe ich mir noch eine weiße LED gegönnt, die leuchtet, solange der Timer läuft.
Fast schon als Ärgernis der Woche: Die 3 mm LEDs habe ich mit 1,8 kOhm angebunden, etwas über 1 mA - viel zu viel, die Dinger blenden
- zauberkopf
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Abschleifen.. ich habe hier so nen "schmiergelschwamm".. wenn man da mal rüber geht, dann blenden die LED's nicht mehr so fürchterlich.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Haben wir bei LEDs für Beleuchtung schon gemacht, P* hat sogar mal 5 mm LEDs mit konkavem Lichtaustritt verkauft - wobei das "Weiß" eher blau war.zauberkopf hat geschrieben:Abschleifen.. ich habe hier so nen "schmiergelschwamm".. wenn man da mal rüber geht, dann blenden die LED's nicht mehr so fürchterlich.
Ich habe keinen Bock, das Ding erneut auszubauen, komme aber an die gemeinsame Masse der 5 LEDs gut ran. Mal einige Flusspannungen gemessen, es scheint einigermaßen egal, bei 2 mA hat hier praktisch jede Si-Diode um 600 mV. Ich habe heute vormittag zwei 1N4448 in die Masse gepackt und damit den Strom halbiert.
Nachmittag noch eine Runde Software bestümpert, Timer und Variablen-Typen wurden offenbar dafür geschaffen, den Bastler in den Wahnsinn zu treiben
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ärger-Erfreu-Reparatur(teil)erfolg-Projekt: Wanduhr. Auf dem Flohmarkt billig bekommen, Fehlerbeschreibung: Läuft je Start nur 30s, weil liegend gelagert, macht sich aber auch so ganz schön. Vor ein paar Tagen das Angebot vom Fachmann erhalten. Schnell gemerkt, dass ich für 1x 'einfach nur' Nachschmieren eine neue Uhr kriege, deshalb heute einfach mal in meinem letzten Conradeinkauf gewühlt: Kabel, Mikroklemme, Schraubstecker, Raspi (warum eigentlich?), AHA! Tuner 600. Einfach mal ins laufende Werk jauchen - locker 2 Minuten. Morgen kommt dann der Großangriff in Kombination mit Silikonöl. Handwerklich natürlich Bockmist - aber BILLIGER Bockmist...
- Chemnitzsurfer
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kostet nicht die Dose Tuner 600 mehr wie ein Quarzwerk in der Bucht?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Fange nicht elekrisch an... und überhaupt: Ein Quarzwerk mit Schlag, mechanisch mit Hammer? DAS will ich SEHEN! Elektronikgong wäre für das Ding wie Lautsprecher aus Pappe: Funktioniert theoretisch, klingt praktisch aber bescheiden.
Ausserdem: Tuner 600 hab ich eh schon da, wegen meinem Verstärker, da kratzt noch was. Silikonöl auch, 8 Dosen geerbt, das reicht ne Weile.
Ausserdem: Tuner 600 hab ich eh schon da, wegen meinem Verstärker, da kratzt noch was. Silikonöl auch, 8 Dosen geerbt, das reicht ne Weile.
- käferthias
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kaum zu glauben, ber da stecken bestimmt 20 Stunden Arbeit drin.
Umbau vom originalen 90er-Jahre Technikset auf modernes Powerfunction-IR-Ferbedienungsgeraffel.
Die ganzen Details gibts hier: http://www.doktor-brick.de/index.php/Th ... functions/
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Freak: Du weißt schon, dass Lautsprechermembranen sehr oft aus Pappe sind?
Und das klingt auch gut
Und das klingt auch gut
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Und das tolle an Legotechnik:
Es passen die 5mm LEDs tadellos in die Löcher der Bausteine. Keine Halterung mehr notwendig!
Ich habe selbst noch 2 volle Kisten mit Legotechnik rumstehen. Unter anderem einmal RIS 2.0 - leider nicht weiter fortgesetzt.
Es passen die 5mm LEDs tadellos in die Löcher der Bausteine. Keine Halterung mehr notwendig!
Ich habe selbst noch 2 volle Kisten mit Legotechnik rumstehen. Unter anderem einmal RIS 2.0 - leider nicht weiter fortgesetzt.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mista X hat geschrieben:Und das tolle an Legotechnik:
Es passen die 5mm LEDs tadellos in die Löcher der Bausteine. Keine Halterung mehr notwendig!
Ich habe selbst noch 2 volle Kisten mit Legotechnik rumstehen. Unter anderem einmal RIS 2.0 - leider nicht weiter fortgesetzt.
also könnte man die steine / leisten von lego-technik auch als VU-meter- bzw. austeuerungs-anzeige nutzen. hmmm
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
MDF ist ganz theoretisch auch Pappe....ferdimh hat geschrieben:Freak: Du weißt schon, dass Lautsprechermembranen sehr oft aus Pappe sind?
Und das klingt auch gut
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hier mal ein kleines Resümee meiner privat Basteleien 2015, ein extrem gitarrenlastiges Jahr:
Leider bin ich elektonisch immer noch recht schwachbrüstig und muss Hilfe in Anspruch nehmen oder Bausätze die ich modifiziere.
Leider bin ich elektonisch immer noch recht schwachbrüstig und muss Hilfe in Anspruch nehmen oder Bausätze die ich modifiziere.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
das kommt noch, keine sorge. dafür bist du in der metallbearbeitung deutlich weiter vorne, als die meisten hier. zusammen eine gute gemeinschaft. ich ziehe immer noch den hut vor dir, besonders vorm monster
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Transcent-WLAN-SD-Karten fahren auf dem WLAN-Teil Linux + eine Webapp (serverseitig) mit div. Remote-Code-Execution Lücken,Fritzler hat geschrieben:Auf sonem NAS rennt doch auch nurn Linux -> Hacken und Cronjob
darüber hat jemand dann SSH und custom Software drauf laufen lassen.
http://www.heise.de/security/artikel/Re ... 33994.html
Da wird auf http://haxit.blogspot.com.es/2013/08/ha ... cards.html verlinkt
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nachdem gestern meine Laune ziemlich im Keller war (Lemmy) geht es heute wieder voran!
Die Bedienung ist denkbar einfach,mit einem Tastendruck kann man die Ein/ Ausgänge entsprechend durchschalten. Die Ausgänge könnte ich auch noch auf 10 Erweitern, im Inneren ist alles dafür vorbereitet.
Tut seinen Zweck, ich bin zufrieden
Die Bedienung ist denkbar einfach,mit einem Tastendruck kann man die Ein/ Ausgänge entsprechend durchschalten. Die Ausgänge könnte ich auch noch auf 10 Erweitern, im Inneren ist alles dafür vorbereitet.
Tut seinen Zweck, ich bin zufrieden
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hallo Bastlergemeinde
Da ich nach langem wieder mal ein Bastelprojekt erfolgreich abschliessen konnte, habe ich es fotografisch festgehalten, um es an dieser Stelle präsentieren zu können:
Die Ausgangslage war, dass ich bei der Reparatur von Autobahn-Signalen öfters mal den Lötkolben einsetzen muss. Da an der Autobahn ein Gas-Lötkolben zuweilen ausgeht und es auch nicht immer so toll ist, erst irgendwo Netzspannung zu räubern oder mit dem Benziner unterm Arm über die Autobahn zu rennen, kam da die Idee auf, die eh in ausreichender Stückzahl vorhandenen Bohrmaschinen-Akku zu verwenden. Der 12V Kolben war schon vorhanden, eine präzise Temperatur-Regelung schien unötig, also habe ich eine kleine PWM-Schaltung gelötet, die die 18V mit etwa 1kHz taktet und so den Lötkolben etwa auf 350-400°C heizt (mit Weller-Station verglichen).
Ausser dem TL494, dem BUZ11 und der Platine sind eigentlich alles Altteile.
Der erste Feld-Test steht morgen an!
mfg Markus
Da ich nach langem wieder mal ein Bastelprojekt erfolgreich abschliessen konnte, habe ich es fotografisch festgehalten, um es an dieser Stelle präsentieren zu können:
Die Ausgangslage war, dass ich bei der Reparatur von Autobahn-Signalen öfters mal den Lötkolben einsetzen muss. Da an der Autobahn ein Gas-Lötkolben zuweilen ausgeht und es auch nicht immer so toll ist, erst irgendwo Netzspannung zu räubern oder mit dem Benziner unterm Arm über die Autobahn zu rennen, kam da die Idee auf, die eh in ausreichender Stückzahl vorhandenen Bohrmaschinen-Akku zu verwenden. Der 12V Kolben war schon vorhanden, eine präzise Temperatur-Regelung schien unötig, also habe ich eine kleine PWM-Schaltung gelötet, die die 18V mit etwa 1kHz taktet und so den Lötkolben etwa auf 350-400°C heizt (mit Weller-Station verglichen).
Ausser dem TL494, dem BUZ11 und der Platine sind eigentlich alles Altteile.
Der erste Feld-Test steht morgen an!
mfg Markus
Zuletzt geändert von everell am Do 7. Jan 2016, 03:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Du musst also tatsächlich die einzelnen ausgefallen Leuchtmittel (LED?) in den Anzeigen tauschen?!
Ich dachte immer die werden alle 5 Jahre einfach komplett ausgetauscht
Ich dachte immer die werden alle 5 Jahre einfach komplett ausgetauscht
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nein, löten muss ich vorallem bei Steuerungen von Prisma-Wechsel-Signalen (z.B. 60/80/100km/h oder Wegweiser). Die LED-Signale (Fahrstreifensignale) nehm ich zur Reparatur in die Werkstatt.xanakind hat geschrieben:Du musst also tatsächlich die einzelnen ausgefallen Leuchtmittel (LED?) in den Anzeigen tauschen?!
Ich dachte immer die werden alle 5 Jahre einfach komplett ausgetauscht
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Endlich kann man die China Funzel nun auch direkt über USB laden und muss nicht immer die Zellen rausnehmen:
Für die USB Buchse habe ich mir mal einen Schwung hiervon bestellt:
http://www.ebay.de/itm/10pcs-MICRO-B-US ... Swd0BV4IgV
Geliefert wurden übrigens die 5-Pin version
Für solche Basteleien sind diese Dinger Ideal!
Im Inneren steckt ein einfaches Lademodul:
Ladestrom bis zu 1A, das reicht.Für die USB Buchse habe ich mir mal einen Schwung hiervon bestellt:
http://www.ebay.de/itm/10pcs-MICRO-B-US ... Swd0BV4IgV
Geliefert wurden übrigens die 5-Pin version
Für solche Basteleien sind diese Dinger Ideal!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Aus Altteilen... 0-29,5V , 2A (bei 1,999A hört die Anzeige auf, danach ist es ein raten wie viel Strom fließt )
die Spannung wird über einen 10-Gang Poti eingestellt. die Stromregelung muss noch optimiert werden, aktuell ist es ein 10Ohm Poti (270°).
Die zwei Buchsen an der Seite sind als externer Messeingang für bis zu 200V DC. Umschaltung zwischen Intern und Extern Messen erfolgt über den Schalter.
FlashAir
Ich nochmal
die FlashAir Karte hat sogar die Möglichkeit Scripte auszuführen und kann per FTP Dateien hochladen:
https://www.flashair-developers.com/en/ ... rence/#FTP
Im Prinzip könnte man dafür sorgen, das die Bilder auf der Kamera sofort in das Heimnetz gespielt werden, wenn in Reichweite.
die FlashAir Karte hat sogar die Möglichkeit Scripte auszuführen und kann per FTP Dateien hochladen:
https://www.flashair-developers.com/en/ ... rence/#FTP
Im Prinzip könnte man dafür sorgen, das die Bilder auf der Kamera sofort in das Heimnetz gespielt werden, wenn in Reichweite.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
So, endlich mal meine 3 Schubladen unter der Werkbank fertig bekommen.
Der Clou an dem Ding: ich hatte mir eine billige Druckluftnagelpistole geholt, hatte Holzlatten und ein Stück weiße Arbeitsplatte da. Heraus kam ohne jeden Winkel (genau das habe ich die letzten zwei Tage ordentlich verflucht! ) nur mit einem Zollstock abgemessen eine ebene(!!!) Arbeitsfläche.
Geheimtipp an alle Eigenbau-Arbeitstisch-Bauer: Richtig ja die Pfosten mit einem Winkel und einer Wasserwaage aus, wenn ihr mal Schubladen drunter machen wollt, schraubt ihr euch einen Wolf
Aus alten Schrankplatten mit einer laut lärmenden Kreissäge bis nach 20 Uhr rumgesägt, die Schubladen mit besagter Druckluftnagelpistole zusammengenietet und anschliessend mit fast dem ganzen Werkzeugarsenal eingepasst. Das fing an mit Feilen, dann mit einem Elektrohobel, ging dann weiter mit der Stichsäge über einen manuellen Hobel (original vom Ur-Opa!) um dann mit einem Stechbeitel die Pfosten auszusparen, damit die Schubladenführungen durchpassten.
Hatte extra Einlegeplatten für die Seiten gefräst (lagen dann ein halbes Jahr wegen Rohstoffmangel = altes Sperrholz rum), die ausgerichtet und durch die Pfosten verschraubt wurden (danke, Spaxomat! Erst gegen Ende hat der Akku schlapp gemacht, da war dann Handarbeit angesagt)
Mittlerweile sind schon Griffe verschraubt und das erste Werkzeug hat in Schieber 2 bis 4 seinen Platz gefunden.
Warum macht man sowas? Glaub aus den üblichen Gründen und weil ich es leid war in nebenstehendem Regal herumzusuchen. Bin halt eher der Schubladenmensch
Der fertige Anblick entschädigt für einige grobe Flüche, Rückenschmerzen und Schmerzen im Knie, weil man wieder auf irgendwas drauf gekniet hat.
Seit der Entstehung sind eine 2x 10W LED-Röhren-Kombi* (Fehlkauf, lagen dann 2 Jahre rum und sind mit einer zugelaufenen Röhrenfassung zu einer ultra-hell-Lichtquelle verschmolzen - leider Heißkleberfrei, dafür mit Panzerband) oberhalb hinzu gekommen, die erste Schublade (da war noch Material da ), LED-Band um die erste Schublade und das Regal nebenan zu beleuchten. Zudem hab ich auf Empfehlung vom Turmlabor eine ordentliche Ladung Steckdosen im Unischrott entdeckt, danke nochmals (speziell Ludwig und Sven)!
*löst den 3W-China-Arbeitsscheinwerfer ab, der mehr gelb als weiß gestrahlt hat. Ob's an der Herkunft liegt? -> wird auf 10x 1W LED warmweiß umgefrickelt.
Der Clou an dem Ding: ich hatte mir eine billige Druckluftnagelpistole geholt, hatte Holzlatten und ein Stück weiße Arbeitsplatte da. Heraus kam ohne jeden Winkel (genau das habe ich die letzten zwei Tage ordentlich verflucht! ) nur mit einem Zollstock abgemessen eine ebene(!!!) Arbeitsfläche.
Geheimtipp an alle Eigenbau-Arbeitstisch-Bauer: Richtig ja die Pfosten mit einem Winkel und einer Wasserwaage aus, wenn ihr mal Schubladen drunter machen wollt, schraubt ihr euch einen Wolf
Aus alten Schrankplatten mit einer laut lärmenden Kreissäge bis nach 20 Uhr rumgesägt, die Schubladen mit besagter Druckluftnagelpistole zusammengenietet und anschliessend mit fast dem ganzen Werkzeugarsenal eingepasst. Das fing an mit Feilen, dann mit einem Elektrohobel, ging dann weiter mit der Stichsäge über einen manuellen Hobel (original vom Ur-Opa!) um dann mit einem Stechbeitel die Pfosten auszusparen, damit die Schubladenführungen durchpassten.
Hatte extra Einlegeplatten für die Seiten gefräst (lagen dann ein halbes Jahr wegen Rohstoffmangel = altes Sperrholz rum), die ausgerichtet und durch die Pfosten verschraubt wurden (danke, Spaxomat! Erst gegen Ende hat der Akku schlapp gemacht, da war dann Handarbeit angesagt)
Mittlerweile sind schon Griffe verschraubt und das erste Werkzeug hat in Schieber 2 bis 4 seinen Platz gefunden.
Warum macht man sowas? Glaub aus den üblichen Gründen und weil ich es leid war in nebenstehendem Regal herumzusuchen. Bin halt eher der Schubladenmensch
Der fertige Anblick entschädigt für einige grobe Flüche, Rückenschmerzen und Schmerzen im Knie, weil man wieder auf irgendwas drauf gekniet hat.
Seit der Entstehung sind eine 2x 10W LED-Röhren-Kombi* (Fehlkauf, lagen dann 2 Jahre rum und sind mit einer zugelaufenen Röhrenfassung zu einer ultra-hell-Lichtquelle verschmolzen - leider Heißkleberfrei, dafür mit Panzerband) oberhalb hinzu gekommen, die erste Schublade (da war noch Material da ), LED-Band um die erste Schublade und das Regal nebenan zu beleuchten. Zudem hab ich auf Empfehlung vom Turmlabor eine ordentliche Ladung Steckdosen im Unischrott entdeckt, danke nochmals (speziell Ludwig und Sven)!
*löst den 3W-China-Arbeitsscheinwerfer ab, der mehr gelb als weiß gestrahlt hat. Ob's an der Herkunft liegt? -> wird auf 10x 1W LED warmweiß umgefrickelt.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kleiner Tip:
Um den Knebel am Schraubstock zwei knapp bemessene O-Ringe als Bremse, damit läßt sich selbiger in der Mitte fixieren. Das erleichtert das Einspannen kniffliger Objekte ohne vierte Hand weil die Spindel in jeder Stellung stehen bleibt. Das Auf- und Zudrehen mit Schwung ist dann auch nicht so gefährlich für's Kinn ... und beim Verfahren der oberen Schublade könnte es auch helfen.
Um den Knebel am Schraubstock zwei knapp bemessene O-Ringe als Bremse, damit läßt sich selbiger in der Mitte fixieren. Das erleichtert das Einspannen kniffliger Objekte ohne vierte Hand weil die Spindel in jeder Stellung stehen bleibt. Das Auf- und Zudrehen mit Schwung ist dann auch nicht so gefährlich für's Kinn ... und beim Verfahren der oberen Schublade könnte es auch helfen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Heute habe ich mein vor gut 1,5 Jahren leicht leckgeschlagenes und seit Anfang dieser Woche nicht mehr nur gelegentlich tropfendes Hygieneporzellan abgedichtet, Fotos erspare ich euch mal wegen Trivialität und Igitt-Faktor.
Der Geruch hielt sich nach vorheriger Spülung mit recht konzentriertem H2SO4 und anschließend Kaliumhypochloritlösung.
Die Warnung mit den Chlorgasen beim Mischen dieser Stoffe ist leider keine Übertreibung, die Dämpfe brannten recht zügig in den Augen, mit beherzter Raumbelüftung (so gut das bei einem fensterlosen Bad mit Lüfter geht), zügigem Aufwischen und Entsorgung des benetzten Klopapiers in das offenstehende Abflussrohr habe ich das Problem dann doch noch in den Griff bekommen.
Der Geruch hielt sich nach vorheriger Spülung mit recht konzentriertem H2SO4 und anschließend Kaliumhypochloritlösung.
Die Warnung mit den Chlorgasen beim Mischen dieser Stoffe ist leider keine Übertreibung, die Dämpfe brannten recht zügig in den Augen, mit beherzter Raumbelüftung (so gut das bei einem fensterlosen Bad mit Lüfter geht), zügigem Aufwischen und Entsorgung des benetzten Klopapiers in das offenstehende Abflussrohr habe ich das Problem dann doch noch in den Griff bekommen.
- scotty-utb
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hi!
hab ich endlich meine vergurkte Küche:
(übernommen vom Vormieter, der zu geizig für eine neue Arbeitsplatte war) mit diesem Facebook "zu verschenken" Fund:
(also "ohne Deko und Herd") umgebaut in etwas brauchbares:
(ja, auch ich bin zu geizig für eine neue Arbeitsplatte *g* naja, sind jetzt 4 verschiedene 80er jahre Küchen gemischt, vorher warns wohl auch schon 3.
und wäre der Raum 4cm breiter, hätte ich noch die 30cm Einheit, am ersten Foto ganz links, auch übernehmen können... jetzt ist ganz rechts eben ein 26cm offenes Fach
fehlt nur noch der Abfluss, da fehlt's um 5cm... aber da hat mein Dad bestimmt was rumliegen.
edit:
ja, Arbeitsplatzbeleuchtung fehlt noch. Also, nicht mir, ich hatte die Halogenfunzeln öfter aus- als eingeschalten. Da kommt irgentwas LED-iges
Flo
hab ich endlich meine vergurkte Küche:
(übernommen vom Vormieter, der zu geizig für eine neue Arbeitsplatte war) mit diesem Facebook "zu verschenken" Fund:
(also "ohne Deko und Herd") umgebaut in etwas brauchbares:
(ja, auch ich bin zu geizig für eine neue Arbeitsplatte *g* naja, sind jetzt 4 verschiedene 80er jahre Küchen gemischt, vorher warns wohl auch schon 3.
und wäre der Raum 4cm breiter, hätte ich noch die 30cm Einheit, am ersten Foto ganz links, auch übernehmen können... jetzt ist ganz rechts eben ein 26cm offenes Fach
fehlt nur noch der Abfluss, da fehlt's um 5cm... aber da hat mein Dad bestimmt was rumliegen.
edit:
ja, Arbeitsplatzbeleuchtung fehlt noch. Also, nicht mir, ich hatte die Halogenfunzeln öfter aus- als eingeschalten. Da kommt irgentwas LED-iges
Flo
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich habe die Laugenpumpe der Spülmaschine getauscht und einen Step-Up Wandler mit Alu eingekleidet.
Wir sollten öfter mal das Forum abschalten, da geht was voran
Gruß Gary
Wir sollten öfter mal das Forum abschalten, da geht was voran
Gruß Gary
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Find ich echt einge geile Idee! Ich frag mich allerdings, wie alnge der Kolben damit heiß bleibt?everell hat geschrieben:Hallo Bastlergemeinde
Da ich nach langem wieder mal ein Bastelprojekt erfolgreich abschliessen konnte, habe ich es fotografisch festgehalten, um es an dieser Stelle präsentieren zu können:
Die Ausgangslage war, dass ich bei der Reparatur von Autobahn-Signalen öfters mal den Lötkolben einsetzen muss. Da an der Autobahn ein Gas-Lötkolben zuweilen ausgeht und es auch nicht immer so toll ist, erst irgendwo Netzspannung zu räubern oder mit dem Benziner unterm Arm über die Autobahn zu rennen, kam da die Idee auf, die eh in ausreichender Stückzahl vorhandenen Bohrmaschinen-Akku zu verwenden. Der 12V Kolben war schon vorhanden, eine präzise Temperatur-Regelung schien unötig, also habe ich eine kleine PWM-Schaltung gelötet, die die 18V mit etwa 1kHz taktet und so den Lötkolben etwa auf 350-400°C heizt (mit Weller-Station verglichen).
Ausser dem TL494, dem BUZ11 und der Platine sind eigentlich alles Altteile.
Der erste Feld-Test steht morgen an!
mfg Markus
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Vor einiger Zeit überlegten mein Vater und ich, wie man am einfachsten ein Gerät basteln kann, um aus sowas
sowas zu machen:
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Eine Brutmaschine musste her! Eine, die möglichst genau die Bedingungen nachbildet, die so ein Ei auch unter einem Hühnerarsch vorfindet. Bestimmte Wärme, bestimmte Feuchtigkeit, bestimmte Bewegung.
Nach kurzer Abstimmung war klar: ich machte das Elektrozeugs, und er den Rest.
Herausgekommen ist dieses formschöne Gerät:
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Es besteht aus einem Grundkasten mit Klappe unten, um eine Wasserwanne einschieben zu können.
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Darüber ist ein herausnehmbarer Rost für die Eier mit Wendevorrichtung, und ganz oben der Deckel mit Heizung:
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Das war mal wieder ein was-herumliegt-wird-verwurstet-Projekt, daher wird der Strom von einem fast antiken SChlepptopnetzteil gespendet:
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Teilbaustelle Temperatur: diese muss im Mittel ziemlich genau auf 37° +/-Druidenwissen gehalten werden. Ab-und-zu leichte Abkühlungen machen nix: Ein Huhn ist auch nur ein Mensch, und muss ab-und-zu auch mal von der Couch aufstehen, um zu essen, trinken, kacken.
Das funktioniert mit einem Zweipunktregler (P-Regler). Der Fühler hat eine geringe thermische Masse, und spricht entsprechend schnell an. Das Ei steuert noch einen I-Anteil bei -> aus Dottersicht ist's unter'm Strich ein PI-Regler.
Ein PC-Lüfter verteilt die Luft.
Hier der Verhau:
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Das Schöne daran: die Spannungen für Steuerung und Lüfter können in diesem Fall ohne schlechtes Gewissen aus einer hohen Spannung durch Widerstände heruntergeheizt werden. Am liebsten hätte ich das Netzteil auch noch rein verfrachtet, aber ich hatte wegen evtl. hoher Feuchtigkeit Bedenken...
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Ursprünglich sollte ein Transistor aus der Grabbelkiste ca. 30W verheizen. Das war keine gute Idee, weil der Transistor nach einer Woche Betrieb einfach durchlegierte (warum auch immer) -> die angebrüteten Eier fanden das jedenfalls nicht so toll.
Nachträglich wurde daher der Verbratetransistor durch Widerstände unter dem Lüfter ersetzt. Auch das Poti wurde durch Festwiderstände auf einen sehr geringen Einstellbereich begrenzt.
Teilbaustelle Eierwender: ein Huhn verschiebt und dreht die Eier ein paar Mal am Tag. Das 3 Wochen 3x täglich per Hand zu machen, wäre frickleruntypisch.
Hierzu hatte sich mein Vater bereits Gedanken gemacht:
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Der Eierrost sollte verschiebbar sein, wodurch sich die Rundstangen + Eier drehen.
So wird das bei Profibrütern gemacht. Der Haken dabei: man verschwendet Platz, und kann weniger Eier hineinlegen.
Mein Gegenvorschlag:
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(leicht zu erkennen, dass es von mir ist: am Geschmiere): Getriebemotor dreht eine Rundstange, und die restlichen Stangen werden über Gummibänder mit angetrieben. Hierzu wurde ein Holzstück ausgeforstnert (ehemaliger Lattenrost...), und Kugellager, Rundhölzer, Holzdübel, Motor eingebaut.
Der Aufbau ist Eigenstabil, und kann aus der Kiste herausgenommen werden, bevor die Viecher schlüpfen. Ansonsten würde der Getriebemotor evtl. die Küken zwischen den Rundstangen durchpürieren...
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Der Motor ist übrigens von sowas:
Automatische Schmierpatrone, bei der der Getriebemotor eine "Spindel" (= 08/15-Schraube) im Schneckentempo antreibt.
Die Steuerung ist überschaubar:
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Seit dem Umbau auf Heizwiderstand funktioniert es einwandfrei. Nach 3 Wochen stieg die Spannung. Die Eier lagen da schon in einem Drahtkorb.
Dazu sind die Gucklöcher drin:
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und die erste Ausbeute war gigantisch: 12 von 15 Eiern schlüpften. Das lag aber hauptsächlich an meinem Vater, der die Temperatur auf's 1/10°C justierte, und immer ein Auge auf die Luftfeuchte hatte.
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sowas zu machen:
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Eine Brutmaschine musste her! Eine, die möglichst genau die Bedingungen nachbildet, die so ein Ei auch unter einem Hühnerarsch vorfindet. Bestimmte Wärme, bestimmte Feuchtigkeit, bestimmte Bewegung.
Nach kurzer Abstimmung war klar: ich machte das Elektrozeugs, und er den Rest.
Herausgekommen ist dieses formschöne Gerät:
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Es besteht aus einem Grundkasten mit Klappe unten, um eine Wasserwanne einschieben zu können.
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Darüber ist ein herausnehmbarer Rost für die Eier mit Wendevorrichtung, und ganz oben der Deckel mit Heizung:
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Das war mal wieder ein was-herumliegt-wird-verwurstet-Projekt, daher wird der Strom von einem fast antiken SChlepptopnetzteil gespendet:
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Teilbaustelle Temperatur: diese muss im Mittel ziemlich genau auf 37° +/-Druidenwissen gehalten werden. Ab-und-zu leichte Abkühlungen machen nix: Ein Huhn ist auch nur ein Mensch, und muss ab-und-zu auch mal von der Couch aufstehen, um zu essen, trinken, kacken.
Das funktioniert mit einem Zweipunktregler (P-Regler). Der Fühler hat eine geringe thermische Masse, und spricht entsprechend schnell an. Das Ei steuert noch einen I-Anteil bei -> aus Dottersicht ist's unter'm Strich ein PI-Regler.
Ein PC-Lüfter verteilt die Luft.
Hier der Verhau:
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Das Schöne daran: die Spannungen für Steuerung und Lüfter können in diesem Fall ohne schlechtes Gewissen aus einer hohen Spannung durch Widerstände heruntergeheizt werden. Am liebsten hätte ich das Netzteil auch noch rein verfrachtet, aber ich hatte wegen evtl. hoher Feuchtigkeit Bedenken...
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Ursprünglich sollte ein Transistor aus der Grabbelkiste ca. 30W verheizen. Das war keine gute Idee, weil der Transistor nach einer Woche Betrieb einfach durchlegierte (warum auch immer) -> die angebrüteten Eier fanden das jedenfalls nicht so toll.
Nachträglich wurde daher der Verbratetransistor durch Widerstände unter dem Lüfter ersetzt. Auch das Poti wurde durch Festwiderstände auf einen sehr geringen Einstellbereich begrenzt.
Teilbaustelle Eierwender: ein Huhn verschiebt und dreht die Eier ein paar Mal am Tag. Das 3 Wochen 3x täglich per Hand zu machen, wäre frickleruntypisch.
Hierzu hatte sich mein Vater bereits Gedanken gemacht:
->zoom
Der Eierrost sollte verschiebbar sein, wodurch sich die Rundstangen + Eier drehen.
So wird das bei Profibrütern gemacht. Der Haken dabei: man verschwendet Platz, und kann weniger Eier hineinlegen.
Mein Gegenvorschlag:
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(leicht zu erkennen, dass es von mir ist: am Geschmiere): Getriebemotor dreht eine Rundstange, und die restlichen Stangen werden über Gummibänder mit angetrieben. Hierzu wurde ein Holzstück ausgeforstnert (ehemaliger Lattenrost...), und Kugellager, Rundhölzer, Holzdübel, Motor eingebaut.
Der Aufbau ist Eigenstabil, und kann aus der Kiste herausgenommen werden, bevor die Viecher schlüpfen. Ansonsten würde der Getriebemotor evtl. die Küken zwischen den Rundstangen durchpürieren...
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Der Motor ist übrigens von sowas:
Automatische Schmierpatrone, bei der der Getriebemotor eine "Spindel" (= 08/15-Schraube) im Schneckentempo antreibt.
Die Steuerung ist überschaubar:
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Seit dem Umbau auf Heizwiderstand funktioniert es einwandfrei. Nach 3 Wochen stieg die Spannung. Die Eier lagen da schon in einem Drahtkorb.
Dazu sind die Gucklöcher drin:
->zoom
und die erste Ausbeute war gigantisch: 12 von 15 Eiern schlüpften. Das lag aber hauptsächlich an meinem Vater, der die Temperatur auf's 1/10°C justierte, und immer ein Auge auf die Luftfeuchte hatte.
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- Chefbastler
- Beiträge: 2703
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:21
- Wohnort: Südbayern
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sehr schön, endlich eine Henne-Ei Problemlösung.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mein Projekt: Ein Akkulötkolben. Eigentlich ein normaler 24 Volt Magnestatlötkolben. Dazu ein Bosch 18 Volt Akku. Dazwischen: Eine Unterspannungsabschaltung mit ICL7665.
Kuddel
PS: Wo ich das so sehe: Ein Gehäuse dazu wäre gar nicht schlecht, oder
GrußKuddel
PS: Wo ich das so sehe: Ein Gehäuse dazu wäre gar nicht schlecht, oder
- Arndt
- Beiträge: 2589
- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 13:42
- Wohnort: einen Schritt über den Abgrund hinaus
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Chic, aber Gehäuse? Heißkleber tuts auch!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
...oder ein Bauteilebeutel, der mit Wirosil geflutet wird?
- Arndt
- Beiträge: 2589
- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 13:42
- Wohnort: einen Schritt über den Abgrund hinaus
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Dann schon 2k-Kleber!
Wenns luft muss man da ja schließlich NIE wieder dran
Wenns luft muss man da ja schließlich NIE wieder dran
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wie sieht den die Beschaltung des Käfers aus? Ich nehme am laut "Figure 8. Low-Battery Warning and Low-Battery Disconnect" des Datenblattes?Kuddel hat geschrieben:Mein Projekt: Ein Akkulötkolben. Eigentlich ein normaler 24 Volt Magnestatlötkolben. Dazu ein Bosch 18 Volt Akku. Dazwischen: Eine Unterspannungsabschaltung mit ICL7665.Gruß
Kuddel
PS: Wo ich das so sehe: Ein Gehäuse dazu wäre gar nicht schlecht, oder
Welche Werte hast du genommen?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hi GobiGobi hat geschrieben:Find ich echt einge geile Idee! Ich frag mich allerdings, wie alnge der Kolben damit heiß bleibt?everell hat geschrieben:Hallo Bastlergemeinde
Da ich nach langem wieder mal ein Bastelprojekt erfolgreich abschliessen konnte...
Der Kolben zieht 1.6-1.7A so wie der jetzt eingestellt ist. Der Akku hat 5.2 Ah also müsste dies theoretisch 3 Std heizen...
Dem Akku ist das egal, der kann auch 40A: https://youtu.be/YNah7GQZ1jM
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Schaltung sieht so aus:
Die Zehnerdiode ist 9,1 Volt, weil der ICL7665 nur bis 12 oder 18 Volt kann.
Kurz vorm Abschalten zittert das ganze ein wenig. War mir aber egal. Normal würde man da was mit der Hysterese machen. Dazu hätte ich aber Nachdenken müssen, das wollte ich in dem Moment nicht;-)
Auf Wunsch habe ich ein Platinenlayout dazu.
Gruß
Kuddel
Alle Widerstände 1k, Poti 10 k. Kondensatoren: Was so rumflog. Um die 100n.Die Zehnerdiode ist 9,1 Volt, weil der ICL7665 nur bis 12 oder 18 Volt kann.
Kurz vorm Abschalten zittert das ganze ein wenig. War mir aber egal. Normal würde man da was mit der Hysterese machen. Dazu hätte ich aber Nachdenken müssen, das wollte ich in dem Moment nicht;-)
Auf Wunsch habe ich ein Platinenlayout dazu.
Gruß
Kuddel
- Chefbastler
- Beiträge: 2703
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 20:21
- Wohnort: Südbayern
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich glaub die LED ist falschrum gezeichnet.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kleinstprojekt : Nach den ganzen Selbstbauten von Zyklonen einen bei Ebay beschossen und auf einem Eimer montiert.
Muss sagen das Teil geht ganz gut.
Grüße Steffen
Den laprigen Eimerdeckel mit zwei VA Scheiben und dem Zyklon verschraubt/verklebt => hält !
Muss sagen das Teil geht ganz gut.
Grüße Steffen
Den laprigen Eimerdeckel mit zwei VA Scheiben und dem Zyklon verschraubt/verklebt => hält !
- Alexander470815
- Beiträge: 2395
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:42
- Wohnort: D:\Hessen\Gießen
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
So ich habe mal meinen 24V Akkupack fertig gestellt.
Zum Einsatz kommen Acht Headway 40152 LiFePo4 Akkus mit 15Ah.
Aus Flachstahl und Edelstahl Blech habe ich eine Halterung geschweißt.
Das passt alles gerade so in das Alu Gehäuse.
Eine BMS Platine ist auch dabei die als Kurzschluss Schutz dient und auch für das Balancieren der Akkus sorgt, Unterspannungsabschaltung natürlich auch.
Der Strom wird über einen 4 Pol Speakon Stecker entnommen bei dem jeweils zwei Kontakte zusammen geschaltet sind.
Dauerhaft kann man den Akku mit 60A entladen (BMS verkraftet dauerhaft nicht mehr).
Zum Einsatz kommen Acht Headway 40152 LiFePo4 Akkus mit 15Ah.
Aus Flachstahl und Edelstahl Blech habe ich eine Halterung geschweißt.
Das passt alles gerade so in das Alu Gehäuse.
Eine BMS Platine ist auch dabei die als Kurzschluss Schutz dient und auch für das Balancieren der Akkus sorgt, Unterspannungsabschaltung natürlich auch.
Der Strom wird über einen 4 Pol Speakon Stecker entnommen bei dem jeweils zwei Kontakte zusammen geschaltet sind.
Dauerhaft kann man den Akku mit 60A entladen (BMS verkraftet dauerhaft nicht mehr).
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Jepp. Die gehört annersrum.Chefbastler hat geschrieben:Ich glaub die LED ist falschrum gezeichnet.
Gruß
Kuddel
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kuddel hat geschrieben:Schaltung sieht so aus:Auf Wunsch habe ich ein Platinenlayout dazu.
Ja bitte, das würde auch ganz gut zu http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... ead#unread passen.
Danke!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Done. Siehe:Pyromane hat geschrieben:Ja bitte, das würde auch ganz gut zu http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... ead#unread passen.Kuddel hat geschrieben:Schaltung sieht so aus:Auf Wunsch habe ich ein Platinenlayout dazu.
Danke!
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... ad#p119277