Fingers elektrische Welt

Kleiner Handscheinwerfer mit einer 450W Xenon Kurzbogen Lampe.
Das Gebäude ist etwa 300m entfernt.
Lampen Lumen rund 12.000
Abstrahlwinkel 1,2°

Hallo,

leider hab' ich noch kein Bild vom Flügelrad der Staubabsaugung gemacht - den Deckel kann ich aber mal abschrauben und dann ablichten. Ist aber völlig unspektakulär - zwei Sperrholzscheiben mit Schaufeln dazwischen. Wichtig war der eilige Funktionstest und die Reduzierung der holzbasierten Nasensteine...

Viele Grüße Alf

Alexander470815 hat geschrieben:Kleiner Handscheinwerfer mit einer 450W Xenon Kurzbogen Lampe.
Das Gebäude ist etwa 300m entfernt.
Lampen Lumen rund 12.000
Abstrahlwinkel 1,2°

Hast du jetzt also doch nach mehr als 4 Jahren endlich den XSW30 Reflektor verbastelt

Grüße

Gibts auch Bilder der Innereien?

Ja es hat einen Moment gedauert bis das ganze zuverlässig funktioniert hat.
Zwischendurch stand es mal rund vier Jahre auf dem Dachboden.

Das Innenleben ist nicht besonders spannend.
Ein Linear Regler für den Lampenstrom, Ein Zeilentrafo mit ein paar Folienkondis und einem Übertrager.
Und noch ein kleiner Schaltwandler für die Boost Spannung damit die XBO starten kann.
Noch dazu ist es sehr unaufgeräumt

Fritzler hat geschrieben:Gibts auch Bilder der Innereien?

*hust* http://www.taschenlampen-forum.de/threa ... los.21973/ *hust*

Irgendwie bin ich darauf ja schon neidisch.
Ich hab ja nur die 150W UHP zu bieten

Grüße

Weis ganich was du hast, ist doch super aufgeräumt das Innenleben in dem Link!

@alf: Wie hast du den Holzrotor ausgewuchtet?
Das Holz hat doch keine gleichmäßige Dichte - da hilft ein streng symmetrischer Aufbau doch nur bedingt.

Die Variante mit Lagerblock am Piezokristall, Reflexkoppler und Oszi kenne ich.

Kein wirkliches Projekt, aber wollte ich schon lange machen:
Mein Laptop (Lenovo Ideapad Y580) hat einen integrierten Selbstzerstörungsmodus. Führt man über die mitgelieferte Software eine Akkukalibrierung durch, so zerschießt es einen FET der Ladeelektronik auf dem Mainboard.
Folge: Der Gerät kann nicht im laufenden Betrieb von Netzbetrieb auf Akkubetrieb und zurück schalten.

Kurz im Netz schlau gemacht, ist wohl ein bekanntes Problem. Kurzerhand das Laptop zerpflückt und bei Conrad einen Ersatz-FET geordert.
Eingelötet, wieder alles zusammengeschustert und LÄÄÄUFT!

Maxi P. hat geschrieben: Führt man über die mitgelieferte Software eine Akkukalibrierung durch, so zerschießt es einen FET der Ladeelektronik auf dem Mainboard.
Folge: Der Gerät kann nicht im laufenden Betrieb von Netzbetrieb auf Akkubetrieb und zurück schalten.

WTF?

Vielleicht ist das der Schutzmechanismus gegen Raubkopierer?

Mein Mitbewohner hat das gleiche Problem und den FET bereits mehrfach angezündet, mittlerweile hängt ein TO220-Monstrum an langen Drähten drin.
Der Defekt ist simpel: Netzteilspannung und Akkuspannung werden über zwei Dioden (tatsächlich Mosfet-Bodydioden mit Komparatoren, die den FET über der leitenden Diode durchschalten) zusammengeführ. Netzteil hat 19V, Akku 10-12,6V. Wenn der Akku kalibriert werden soll, wird dieser FET ausgeschaltet. Wenn man ihn wieder einschaltet, würde man jetzt die Stützkapazität des Netzteils (Auf 19V) und die Stützkapazität des Notebooks (auf 10V, denn der Akku ist leer) zusammenklemmen und so eine fette Stromspitze generieren. Also wird der FET über eine 100k/100n (Größenordnung)-Bremse laaaaangsam eingeschaltet. Gegen die hohe Last brennt er dann halt ab.
Wenn man die Bremse entfernt, brennt der FET übrigens nicht ab, aber das Netzteil erkennt Überstrom und schaltet ab.

Bedeutet das nicht mehr oder weniger, daß man das Problem auch auf der NT-Seite lösen könnte?
Indem das NT die Strombegrenzung bei plötzlichem Erscheinen einer Last laangsam hochfährt?
Ich denke daß die gespeicherte Ladungsdifferenz in den Ausgangskondensatoren (19 V - 10 V) x 2,2 mF / 2 = 90 mWs nicht ansatzweise ausreicht um einen minimikro-SchalterFET zu grillen.

Die gespeicherte Ladungsdifferenz nicht, aber im Zeitfenster einer Sekunde den kompletten Strom des Notebooks im Linearbetrieb tragen zu müssen halt schon.

Vom zuständigen IC mit Beschaltung habe ich sogar einen Schaltplan gefunden:


Geklaut auf: https://forums.lenovo.com/t5/image/serv ... bl-1&px=-1

Der gestorbene FET ist zwischen Drain und Source kurzgeschlossen. Steckt man bei Akkubetrieb das Netzteil ein geht das Netzteil aus. Wenn man das Netzteil kurzzeitig Stromlos macht, rennt es wieder. Jedoch darf dann der Akku nicht drin stecken.

Das ist tatsächlich ein anderer Schaltplan als der, auf den ich mich bezogen habe. Da gabs keinen BQzeug, sondern einen Haufen diskrete Transistor-Dioden-Logik.
Der Kondensator ist hier auch nicht als Miller angeschlossen. Bei diesem Konstrukt sollte die Einschaltzeit eigentlich klein genug sein. Bleibt nur die Frage, wo die Hilfsspannung, die das Gate hochzieht herkommt... und ob diese sofort anliegt.

Ich habe nun endlich wieder Ordentlich Licht an der Karre: Einzig die Kabeldurchführung ist nicht wirklich schön: Das Hellbraune ist übrigend kein Dreck oder Rost, sondern Fett.
eine kleine Rostvorsorge, das ist nämlich eine ganz typischer Gammelstelle.
Da ist das Kabel schon etwas gequetscht......
Aber das wird schon klappen, der Querschnitt ist eh überdimensioniert (2,5mm²) und es ist robustes Lautsprecherkabel für den Bühneneinsatz .
Das Blech gibt ja auch noch ein bisschen nach und es gibt keine Scharfen Kanten
Die nächsten zu erwartenden kleinigkeiten:

Die Batterie (noch die erste!!) wird langsam aber sicher immer schwächer.
Da werde ich mich die Tage vorsorglich um eine neue kümmern müssen, es wird wohl eine YellowTop werden.

Spätestens im Frühjahr muss das Öl wieder raus.
Ich hatte da vor ein paar Wochen einen Ölwechsel gemacht.
Allerdings 5W30 anstatt 10W30.....Das wurde mir "angedreht".....
Nun kling der Motor nach dem Start wie ein VW. Er Klappert

Super Licht! Vielleicht nochmal ein Bild bei Tageslicht.
Hoffen wir mal, daß die Rennleitung nicht neidisch wird.

Die Rennleitung kann da eigentlich nichts sagen, da das reine Arbeitsscheinwerfer sind.
Die brauchen nichtmal ein E-Prüfzeichen.
Die Stvo wurde da vor ein paar Jahren abgeändert, dass man solche Leuchten auch nicht mehr abdecken muss.
Sie müssen nur als Arbeitsscheinwerfer deklariert sein und man darf sie im öffentlichen Strassenverkehr natürlich nicht benutzen.
Und wirklich auffällig ist das nicht.
Selbst bei diesen albernen VW Anorak Dingern kann man solche Funzeln dazu bestellen.

Hallo,

hier auch mal fertiges von mir

Hab ein neues Radio im Auto. Mit diversen extras. Läuft mit Android. WiWi, Blauzahen, DVD, CD Rüfa
passt sogar einigermaßen in den Einbaurahmen.

naja Die Rückfahrcam muss ich noch anbauen.
Monitor für hinten und Lautsprecher für hinten sollen noch dran. Vielleicht auch noch ein Dashcam.
Und die Phantomeinspeisung für die Antenne funktioniert nicht.
Angeschaltet wird das Ding über Zündung oder einen Schalter. Nachmodus geht auch über einen extra Schalter. Den Kontakt für die Handbremse hab ich garnicht erst angeschlossen, da man den auch ganz einfach im Menü sperren kann.

Kosten komplett keine 200€

Hat das Ding gar kein RDS?

Die Antenne geht nicht. Vermutlich reicht der Empfang zum hören. Aber das RDS signal ist zu schwach.

Mein radio im Keller ist an den multischalter angeschlossen. Radio Empfang ist super. RDS geht aber nicht bei allen Sendern.


MFG Sebastian

Doch RDS geht.
Ist nur scheisse dargestellt. Ich weis aber auch nicht ob ich das ändern kann. Ich hätte gerne den Sendernamen in groß.
Mann soll auch irendwie den gespeicherten Frequenzen Namen zuordnen können

Jetzt habe ich es auch entdeckt. Das ist aber Grütze so!

Ich weiß nicht, ob ich das nicht sogar gut finden soll.
Ich kann mir unter "105,9 MHz" deutlich mehr vorstellen als unter

Empfangen hat das Radio also Antenne Niedersachsen vom Sender Cuxhaven mit 20 kW auf 104,60 MHz.

Das Problem hatte ich mit meinem Android-Radio auch. Abhilfe hat ein zwischengeschalter Antennenschalter gebracht.

Phyro hat geschrieben:Das Problem hatte ich mit meinem Android-Radio auch. Abhilfe hat ein zwischengeschalter Antennenschalter gebracht.

wie denn dieses?
Masse holt sich das Ding wohl über die antenne und Plus vom Radio.
Warum soll da ein schalter besser sein? Klemme 15 müsste dann ja auch gehen

Hallo,

Kleiner Handscheinwerfer mit einer 450W Xenon Kurzbogen Lampe.
Das Gebäude ist etwa 300m entfernt.
Lampen Lumen rund 12.000
Abstrahlwinkel 1,2°

Das nenne ich mal ein "amtliches" Geleucht. Das ist ja eine Stufe vor Laser um damit Löcher in Mond zu brennen.

Wieso baust du den Stromregler nicht als Stromgeregelten step-down Converter. Da nimmt man ein 3842 ; TL494 oder SG3525/26 , Ferrit scheinst du ja zur genüge zu haben und das Riesenviech von Mosfet ist doch gerade der richtige Schalter dazu. Das hat den Vorteil das man weniger Wärme erzeugt und es kommt der Betriebszeit zugute.

73
Wolfgang

Diese Gaslampen sind ziemlich zickig in Sachen Strom. Haben einen heftig negativen innenwiderstand der beim maximaler Lichtausbeute mit etwa minimaler Brennspannung - ich mein' da war was mit 17 Volt - daherkommt. Es ist schon mit analoger Regelung nicht einfach, daß das Plasma flackerfrei brennt. 5 V Spannungsabfall am Regler waren üblich als das 20-Stunden-Halogenobst noch nicht erfunden war. 6S-Lipo hat wieviel Volt?
Da gibt es nichts zu verbessern.

Hallo,

@sysconsol - beim Auswuchten habe ich mir keine besondere Mühe gegeben. Das Lüfterrad selber wurde mal kurz auf einer Murmel ausbalanciert und die offensichtlich zu schwere Seite dünner geschliffen. Da die Schleifscheibe auch nicht völlig ausgewuchtet ist (das Klett-befestigte Schleifpapier ist definitiv nie mittig ), hab ich dann das Lüfterrad in der Position bezogen zur Schleifscheibe festgezogen, bei der das Gesamtkunstwerk die geringste Unwucht aufwies. Insgesamt läuft das so ziemlich lärmarm - gefühlt sehr viel leiser als ein mitlaufender Staubsauger mit 1800W.

Viele Grüße Alf

Weihnachten...das Fest der Liebe...ich bin bereit
Im Ernst: Unser altes Bett hat so gequietscht beim Umdrehen, das es schon einer Einschränkung der Schlafqualität nahekam.

Leider sind Betten in meinen Augen (ebenso wie Lampen) im Möbelgeschäft unglaublich überteuert.
Gut dass Schwiegerpapa noch den ganzen Schuppen voller Rohmaterial (-> Holz) hat. Also flux die Handwerkzeuge angeworfen und ein paar Späne fliegen lassen.

Vorher -> Nachher:


So sahen die Balken dann nach viel Schleifen aus:


Alle Risse wurden mit viel Geduld in mehreren Arbeitsgängen mit 2K Epoxy gefüllt:


Anschließend noch 3 Lagen "Danish Oil" und fertig:



Nach 3 Nächten muss ich sagen....herrlich! Und der WAF ist sowas von Grün...da is Kryptonite ne Scheiß dagegen

Aso...getreu der alten Weisheit "Wo gehobelt wird fallen auch Späne" oder besser "Schweiß, Blut und Tränen", hier noch der Rest der Geschichte:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... ex#p203151

Mino

Hallo mIno,

toll gemacht! auch shcöne Eckverbindungen!

Na dann mal los, wenn der Waf so tiefgrün ist, muss natürlich auch der dynamische Belastungsfall getestet werden!

Ando

ando hat geschrieben:Hallo mIno,

toll gemacht! auch shcöne Eckverbindungen!

Na dann mal los, wenn der Waf so tiefgrün ist, muss natürlich auch der dynamische Belastungsfall getestet werden!

Ando

Danke. Die Eckverbindungen entstanden aus der Not. Der Balken war schlichtweg zu kurz und ich hatte keine Lust nochmal zu fahren und nen neuen zu holen.
Aufgrund des grünen WAF wurde der dynamische Belastungstest erfolgreich abgeschlossen


Mino

Mino hat geschrieben:.....
Im Ernst: Unser altes Bett hat so gequietscht beim Umdrehen, das es schon einer Einschränkung der Schlafqualität nahekam.

Ja klar, beim Umdrehen

Ich dreh mein Bett nie um, wozu auch?

Matt hat geschrieben:nicht wirklich fertiggestellte Projekt..

ich habe eine Gerät, wo ihm komplette Hochspannungsteil fehlt.

Ich hab da neukonstruktiert anhand benötigte Spannung laut Schaltplan (aktuelle Zustand liefert nicht alle Spannung, 2 fehlt noch, das Kaskade sollte dran kommen)

Alte orginale ist Meißner Oszillator, der Regelung per verändern von Basisstrom, dazu ist Wickeldaten von Trafo unbekannt und bei mir kullert mehre Schalenkern-Trafo, der definitiv für Hochspannungszweck geeignet ist. Also 3 wichtigste Spannung wird passend erreicht durch zusammenpuzzeln von 3 Trafo und Oszillator ist Royer-Basis, deren Regelung ins Betriebsspannung eingreift..

Es fehlt noch paar Teile, dann kann man Ergebnisse davon hier gepostet werden.

Grüss
Matt

Nachtrag zu diese Geschichte.

Warum ich es antuen... ist für Siemens M214, eine O'scope aus spätere 1960er Jahre mit statte 175Mhz Bandbreite und 30kV Gesamtbeschleunigung.
Ihm fehlt komplette HV Teil (der verreckt auch noch gerne)

Nachbau ist da schon erfolgreich, auch wenn ich paarmal Schaltung in Detail nachbearbeiten müssten..

Nachbau liefert ca 24kV Gesamtbeschleunigung und nicht 30kV in orginale Schaltung, denn Trafopuzzle liefert nicht höhere Spannung mit rumliegende Kaskade (so einer zum "einbauen" in Verguss, bis zu 40kV garantiert) 5ns/DIV, so etwa tr = 7ns.. in Rahmen was Rechteckgenerator schafft) Grüss
matt

Kurzer Baubericht zum Buchsenkasten bzw. Prüfkasten für Mercedes ABS-Systeme:

https://youtu.be/fJ1R0SGag4k

Grüßle

Dank der sehr freundlichen Hilfe eines Forenmitglieds, mir ein Foto mit Maßstab des hier nicht existenten Schlüssels für den Rahmen der Sprechanlage zuzuschicken, konnte ich diesen Schlüssel funktionell nachbauen.
Den von mir beschädigten Schlüssel für das Feld mit der Hausnummer (Bart abgebrochen) habe ich bei der Gelegenheit auch repariert.

Hansele hat geschrieben:Kurzer Baubericht zum Buchsenkasten bzw. Prüfkasten für Mercedes ABS-Systeme:

https://youtu.be/fJ1R0SGag4k

Grüßle

Sehr schönes Projekt!
Buchsenkasten für ABS mit Kabelpeitsche fehlt mir noch in meiner Sammlung...
Die Variante für die Jetronic habe ich bereits. Manchmal kommt man völlig unverhofft an solche Dinge für umme.

Uihh, dass ist gut zu wissen.

Wenn du mal einen ABS-Tester brauchst einfach melden,
ich schicke dir das Teil leihweise gerne zu.

Grüßle

€dit sagt:

Wenn du nochmals zufälllig an einem vorbei kommst, darfst du gerne an mich denken.

Da rene_s39 paar 18650er zu verpunktschweißen hatte hab ich kurzerhand mal ein Punktschweißgerät aus einem umgewickelten Mikrowellentrafo, 24V Schütz und Taster gebaut.
Zeitsteuerung manuell weil schnell und schäbig.
YT Video von dem Konstrukt im Einsatz: https://www.youtube.com/watch?v=dXvDr2oh0bI
Und ja ich weiß inzwischen dass das etwas zu lange Strom war und das Band nicht schwarz anlaufen sollte.
Aber gut alle Zellen haben überlebt und der Metabo Akkuschrauber hat n neues Pack. Danke noch mal an Rene für den Besuch und die Idee.

mfg Victor.

info: Habe meinen Nickname von LordPhintex in TecVictor geändert, falls sich wer wundert.

Kugelmühle zwecks Herstellung diverser Metallpulver (z. B. für Effektlacke)
Der Altteilanteil liegt bei >85%.
Eine 110er HT-Rohr-Muffe und zwei Deckel fanden sich im Schuppen, der Motor mit Antriebsritzel stammt von einem kaputten Kinder-Elektrodreirad. Das einzig neue sind die vier Rollen auf denen sich das Rohr dreht, und die Bucht liefert mir morgen Stahlkugeln als Wälzkörper.

TecVictor hat geschrieben:Da rene_s39 paar 18650er zu verpunktschweißen hatte hab ich kurzerhand mal ein Punktschweißgerät aus einem umgewickelten Mikrowellentrafo, 24V Schütz und Taster gebaut.

Lustiges Video.

Mir hat yt dann noch ein anderes Video vorgeschlagen:

https://www.youtube.com/watch?v=PHCFM5Gu5cU

Das ist ein sehr minimal-igoristischer Ansatz mit recht geringem Bauteil-Aufwand, den ich so noch nicht gesehen habe.
Kein Mikrowellentrafo, kein Rudel Monsterkondensatoren.

Kühlkörper an den beiden MosFETs würden nicht schaden, ebensowenig wie eine ergonomische Verpackung, aber das Konzept finde ich recht clever.

Hat sicher nicht soviel Fump wie ein Trafo-Gerät, aber gerade für Akkufahnen löten ist das ja eher ein Vorteil, wie wir gesehen haben

Ringstrahler, 15W belastbar

Hallo,

was macht man, wenn man einen neuen Teppich braucht? Kaufen! Natürlich bezahlt man dabei das obligatorische Papprohr mit. Wozu? Logisch, um sich daraus dann Ringstrahler zu bauen, was sonst. Pseudophilosophisch wäre auch die Aussage möglich, dass man ein Papprohr für Lautsprecher-Basteleien in extrem dicker Verpackung erworben hat. Der erste Ringstrahler hat schon einen Kunstlederbezug (Handgenäht, ca. 2h für 95cm!!) erhalten und der IKEA-Obstschüssel zu einer neuen Daseinsbegründung verholfen. Das Nähen musste sein, weil ich mir einfach keine faltenfreie Pattex-Technologie vorstellen konnte. Aber es war auch ein Irrglaube, den genähten Kunstlederstrumpf faltenfrei über das Papprohr ziehen zu können. Insgesamt ein Projekt, das nicht unbedingt sein musste, aber das Papprohr war ja nun mal teuer angeschafft... Auf zu Nr.2...

Viele Grüße Alf

Schick...was für ein Lautprecherchassis ist das?

Die wichtigste Frage ist ja immernoch:
Wie klingts denn?

Fritzler hat geschrieben:Die wichtigste Frage ist ja immernoch:
Wie klingts denn?

Ich glaube damit kann mann die Fehlzündung vom Pulsjet auf letzten Treffen imitieren wenn man die Rohre aus Metal macht.
Die Pappe zerseits sonnst.

Duck und weg

VorbringAir hat geschrieben:Kugelmühle zwecks Herstellung diverser Metallpulver (z. B. für Effektlacke)

Kannst Du mal was rauslassen über Laufzeiten, Kugelgrößen etc.?

Laufzeiten ergeben sich in Zukunft durch Erfahrungen, ich hab nur in diversen Berichten gelesen dass es sich da durchaus um den Bereich von Tagen handeln kann.
Die bestellten Kugeln haben 13mm Durchmesser und bestehen aus Edelstahl.
Beim Mahlen von Aluminium werde ich etwas Kohle dazugeben um eine halbwegs passive Atmosphäre zu schaffen.