Arndt hat geschrieben:
Irgendwo liegt dort auch ein Handy vergraben! Und es ist selbstverständlich nicht das in meiner Tasche gewesen!
Und noch ein Kabel, an dessen Ende ein Kühlschrank angeschlossen ist läuft auch über die Auffahrt.
Ein faszinierendes Gerät!
?!
WIe kann man denn ein vergrabenes Handy finden?! oder ist das seit jahren noch fleissig am senden?
und wie kann man feststellen, was am anderen Ende der Leitung hängt?
Pflaster? Noch besser: Stein hoch, eine 2cm tiefe Rille auskratzen, Kabel rein, Stein wieder drauf->ferddich.
Hält bei mir seid Ewigkeiten.
McGyver und das ATeam hätten nict einen cm tiefer gebuddelt!
Gruß
Kuddel
Kurzes Update zur allgemeinen Lage,
Carport wurde gestern geliefert liegt im Garten verteilt (Bilder folgen in irgendeinem anderen Thread)
Kommende Woche sind die Fundamente und die Parkfläche dran (auch hier werde ich berichten)
Ich bin im Garten am suchen von zwei verbudelten Wasserleitungen (so schwarze Gardena 25mm-PE-Viecher). Die enden beide an einem Fleck und gucken da aus der Erde. Die ganz grobe Lage der jeweiligen andere (blinden) Enden hat mir der Vorbesitzer des Hauses gesagt, aber ich wollte versuchen die noch etwas genauer festzustellen um die Menge abzutragenden Rasens und Erdreichs bei der Suche zu minimieren.
Sven hat mir freundlicherweise den Kabelsucher geliehen, der bei Arndt zu Einsatz kam und mit dem hab ich heute etwas gespielt. Ich hab soweit es ging in das Rohr ein 3x1,5 NYM geschoben und im ersten Versuch als zweite Seite der Antenne ein Verlängerungskabel abgerollt ein paar Meter beiseite angeschlossen. Damit konnte ich auch was finden, das Signal war aber schon recht schwach nur zu detektieren und irgendwo verlor es sich dann. Ich hab auch versucht den PE des Gartenhäuschens zu nehmen, das war gefühlt aber auch nicht besser. (Gartenhaus ist per NYM einmal ums Haus rum angeschlossen, ein direkter Erder an der Stelle existiert nicht.
An dieser Stelle fehlt mir nun etwas theoretisches Wissen. Wo klemme ich das "Erd"-Ende des Kabelfindersenders für optimale Ergebnisse am besten an?
Ist der PE schon ok?
Sollte ich einen provisorischen Erder in den Boden dengeln?
Werf ich das Ende einfach in den Teich? (Rund um den ist das Suchgebiet, aber was sagen die Fische dann dazu?)
In einem der Rohre war es nass. Könnte also am blinden Ende offen gegen die Umgebung sein. Bringt es was das vordere Ende des NYM zu isolieren?
Vielen Dank schonmal vom Daniel (der jetzt wegen aktiver Unwetterwarnung und beginnendem Tröpfel abgebaut hat. Schau mer mal, ob die Windstille gerade die Ruhe vor dem Sturm ist...)
Laut Vorbesitzer sind Endkappen drauf. Und das Rohr, das ich vornehmlich brauchen würde ist bei der Pusteprobe auch dicht. Das andere lässt was durch. Aber der Vorbesitzer war auch mit Verlegekies großzügig. Da ist es die Frage ob man das an der Oberfläche überhaupt merken würde.
,... Ich hab soweit es ging in das Rohr ein 3x1,5 NYM geschoben und im ersten Versuch als zweite Seite der Antenne ein Verlängerungskabel abgerollt ein paar Meter beiseite angeschlossen. Damit konnte ich auch was finden, das Signal war aber schon recht schwach nur zu detektieren und irgendwo verlor es sich dann. ...
An dieser Stelle fehlt mir nun etwas theoretisches Wissen. Wo klemme ich das "Erd"-Ende des Kabelfindersenders für optimale Ergebnisse am besten an?
Ist der PE schon ok?
Sollte ich einen provisorischen Erder in den Boden dengeln?
Werf ich das Ende einfach in den Teich? (Rund um den ist das Suchgebiet, aber was sagen die Fische dann dazu?)
In einem der Rohre war es nass. Könnte also am blinden Ende offen gegen die Umgebung sein. Bringt es was das vordere Ende des NYM zu isolieren?
Ich würde Signal und Erde auf das Kabel legen. Und am Ende des Kabels eine Ferritantenne ausprobieren. So eine aus einem alten Radio einfach über das Kabel speisen. Dazu die Wicklung mit den meisten Windungen nehmen. Das ganze schön am Kabelende befestigen. Z.B. mit Schrumpfschlauch. Kann man vorher ja auch mal oberirdisch testen.
Wäre da nicht Bastelbruders Leerrohrfinder sinnvoller? Leider ist auf den Wikiseiten kein Backlink, mit dem man vom Kabelfinder zurück zur übergeordneten Projektseite käme, daher findet man das nicht von einem Artikel zum nächsten. Link: http://www.fingers-welt.de/wiki/index.p ... rohrfinder
"Wasser drauf" ist jedenfalls keine gute Idee - denn das spült unkontrolliert am offenen Ende.
Die Sendespule war auch mein erster Gedanke.
Ein weiterer Ansatz ist ein Vibrationsmotor, den man im Rohr vorschiebt und per Körperschallmikrofon / Erdmikrofon ortet.
Das habe ich aber noch nicht probiert.
Ein Handy-Vibrationsmotor dürfte da auch zu sanft sein.
Stimmt, Wasser drauf kann dumm ausgehen. Wie sieht es mit gedrücker Luft aus? Vielleicht besteht der Endverschluß ja nur aus einer Schmutz-Kappe und keiner richtigen Verschraubung. Mit etwas Glück hört man es dann irgendwo pfeiffen. Mit Pech regnet es Rasen
Ich hab heute nochmal probiert und genauer geschaut, wie weit ich reinkomme. Da liegt mein Problem. Es geht weder mit dem 3x1,5NYM noch mit einer 1,5qmm Einzelader soweit rein, dass ich am Ende ankommen könnte. Da scheint noch ein Winkel oder so was dazwischen zu sein.
Damit fallen auch der Leerrohrsucher und der Vibrationsmotor aus. Hmm muss ich doch mal auf gut Glück graben...
Aber jetzt nochmal fürs Verständnis:
Der Kabelsucher legt zwischen zu findendes Kabel und Erde eine modulierte Wechselspannung.
Das was man mit der Suchspule detektiert ist aber ein magnetisches Feld.
Das heißt man braucht einen Stromfluss um ein Magnetfeld zu kriegen.
Der Strom fließt über die kapazitive Kopplung des zu suchenden Kabels mit Erde.
Das wiederum heißt, der Strom ist an dem Ende des Kabels, das am Kabelfinder hängt am größten und das Kabel kann da am leichtesten geortet werden.
Je weiter man gegen Ende kommt, desto kleiner wird der Strom und damit das Magnetfeld.
Auf den abisolierten 1,5quadrat vorne eine 5..6 mm Perle auffädeln, den Draht scharf abknicken und abzwicken. Dann kommt der auch an Verbindungsstellen vorbei und um enge Kurven. Hilft auch beim Einziehen von Koax und ganz speziell bei Wellrohren.
Der kapazitive Leitungssucher funktioniert allenfalls hinter Holz und Gips(karton). Induktiv ist die einzige Hilfe im Erdreich.
Eine Perle wird mir hier vermutlich nicht helfen. Ich hatte am Draht vorne schon eine Öse gebogen um nicht zu leicht hängen zu bleiben. So scharfe Kurven gehen mit dem Rohr nicht, als das ich da nicht durchkäme, es sei denn es ist ein 90° Eck eingebaut. Und da kommt man auf keinen Fall durch, egal ob mit oder ohne Perle. Im Wellrohr hilft das aber auf jeden Fall.
Ich bin nicht ganz sicher, wie der letzte Satz gemeint ist.
Mit dem NYM konnte ich die eine Leitung auf dem vermuteten Weg orten. Mit dem 1,5qmm nicht mehr.
Also irgendwie hat das schon geklappt.
Aber hab ich das Prinzip richtig verstanden?
Nachdem eine Suchspule verwendet wird, müsste die eigentliche Sonde doch induktiv arbeiten, oder?
Das Problem ist halt, das man auf Senderseite dafür einen Stromfluss braucht. Und wenn ich ein Kabel habe, das nur auf einer Seite anschließbar ist, kriege ich halt nur Strom zustande, wenn ich die Kapazität des zu suchenden Kabels gegen Erde verwende.
Oder meinst Du mit kapazitivem Leitungssucher noch was anderes?
Schwierig. Wenn ich auf der interessanten Leitung richtig gesucht habe, ist der Knick unter der Terrasse. Und da muss ich mindestens so viel buddeln wie am Ende. Wo das enden soll weiß ich ja etwa. Aber das ist eine Fläche von etwa einem Quadratmeter Gras und ich weiß nicht sicher aus welcher Richtung das Rohr kommt und wie tief. Aber selbst wenn ich den Quadratmeter umgrabe ist das weniger Aufwand als die Terrasse abbauen.
Evtl. so eine Einziehhilfe mit "Suchspirale" besorgen, das soll ja sehr gut klappen. Daran dann vielleicht zwei gaanz dünne Litzen (Eisenbahnbedarf) mitlaufen lassen, die Du dann wieder suchen kannst? Falls die suchspirale aus Metall ist, kannst Du die auch gleich nehmen.
Die Abzweiger gibt es doch zu kaufen.
Und in diversen Geschäften kann man die in die Hand nehmen, ohne dass man sie kaufen muss.
Da lässt sich doch eine Möglichkeit finden und sogar ausprobieren, die um die Ecke findet.
Die Idee mit einer passend großen Perle ist doch schon mal ein Ansatz.
Kann man sich aus einem Stück Holz drehen, wenn man es mit einer Schraube in die Bohrmaschine einspannt.
Die Spitze der "Sonde" sollte eventuell auch schon etwas passend gebogen sein.
Auf jeden Fall solltest Du probieren, ob Du überhaupt um die Ecke kommst (so es denn eine ist, und nicht etwa beim Terassenbau das Rohr plattgetreten wurde oder eine Wurzel es zerdrückt / durchbohrt hat). Denn das Ende zu finden hilft ja nur dann, wenn man auch etwas durch das Rohr geschoben bekommt. Gibt es überhaupt eine logische Erklärung, weshalb im Rohr eine Ecke sein muß, und ggfs. an dieser Stelle?
Von den Winkel hab ich noch drei liegen. Da komm ich nicht durch. Schon zweimal nicht, wenn schon 10m Rohr davor sind. Wenn das Rohr da lang geht, wo ich es geortet hab, dann ist der Knick erklärbar. Auch wenn ich da keinen Winkel hingesetzt hätte.
An fluten hab ich auch schon gedacht, aber da das Rohr am Ende dicht ist und ich nicht weiß, ob es stetig fallend verlegt ist (ich glaube eher nicht) dann hab ich Zweifel, ob ich das Ding bis zum Ende voll kriege.
Aber zu meinen Überlegungen zu den wirkenden Mechanismen. Passt das oder hab ich da Denkfehler drin? (Ob es konkret jetzt nich hilft oder net, würde ich es gerne verstehen...)
Neuigkeiten: ich konnte den Vorbesitzer nochmal erreichen. Er hat den Ort Leitungssucher vermuteten Verlauf bestätigt. Nach dem 90° Winkel hab ich zwar nicht gefragt, aber der passt auf jeden Fall ins Bild.
Ist aber egal. Nachdem ich jetzt wusste, wo die Leitung etwa rauskommt hab ich anfangen zu buddeln. Ein halbes Maurerschaff voll mit Pickel gelockerte Erde und eine Stunde später: Tschakka, das Ding liegt frei.
Jetzt kommt erstmal totes Tier auf den Kadaverröster...
Mich würde aber immer noch interessieren, ob ich den Kabelsucher richtig verstanden habe...
duese hat geschrieben:Mich würde aber immer noch interessieren, ob ich den Kabelsucher richtig verstanden habe...
Mich auch, denn ich kann mir auch nur vorstellen, daß da irgendwie ein Strom fließen muß. Sei es durch kapazitive Kopplung zwischen den beiden angeschlossenen Drähten oder gegen Erde. Evtl. noch induktiv zwischen den Drähten, weil die Drähte sich ja gegenseitig mit ihrem Magnetfeld erreichen. In diesem Fall müßte in der Tat das Kabel am Ende schwächer zu hören sein als am Anfang. Jedenfalls heben sich die abgestrahlten Magnetfelder nicht (vollends) auf. Der Kabelfinder-Sender braucht die Energie vermutlich, um die Kapazität umzuladen, wodurch dann der Strom zustande kommt, der die Suchspule induktiv erregt...
Ansonsten müßte das ja eigentlich als Sendedipol einer Antenne fungieren, allerdings sind da die Frequenzen etwas klein für, und sowas empfängt man nicht mit einer Spule, und durch Erde kommt das eigentlich auch nicht.
sorry fürs Ausgraben. Habe das hier entstandene Gerät im Wiki gesehen. In der Freien Feldlage sucht man verzweifelt nach Kabeln im Boden die irgendwo hin führen. Könnte der Erbauer des Gerätes das Ding vielleicht mitbringen oder mitbringen lassen ODER jemand bringt was Professionelles mit?
Auf dem Treffen könnte man dann mal hier und da ein wenig auf die Suche gehen und so helfen tote Dinge wieder der Besaftung zuzuführen.
Ich hätte hier einen kompletten Kabelsuchsatz liegen.
Müsste hald jemand mitnehmen und wieder zu mir zurück bringen.
Ist zwar schon älter und die Akkus dürften zu 99.9% tot sein, aber das hält ja Frickler nicht ab .
Das ist ein Satz bei dem man eine Einkoppelspule auf das Kabel stellt und dann mittels Empfängerspule und Detektor dem Kabel folgen kann. Müsste wenn das Hirn richtig denkt von Sewerin sein.
Den Metalldetektro kann ich auch mitgeben, den sollte man aber Barfuß nutzen da der beim letzten male mich sehr gefoppt hat weil er auf die in der Arbeitsschuh Sohle eingedrückten Metallspäne losgegangen ist.
sorry fürs Ausgraben. Habe das hier entstandene Gerät im Wiki gesehen. In der Freien Feldlage sucht man verzweifelt nach Kabeln im Boden die irgendwo hin führen. Könnte der Erbauer des Gerätes das Ding vielleicht mitbringen oder mitbringen lassen ODER jemand bringt was Professionelles mit?
Auf dem Treffen könnte man dann mal hier und da ein wenig auf die Suche gehen und so helfen tote Dinge wieder der Besaftung zuzuführen.
meinst du den 1MHz-schwinger in "hässlicher konstruktion" von mir? den kann ich gerne einpacken, muss nur dran denken...
Also ich kann das mitbringen, Sven hatte angeboten das rauszukramen. Kümmert sich dann jemand drum, das das irgendwann wieder zu ihm zurückommt? Dann müsste ich das heute noch wissen (morgen rauscht er nach Norden ab).....
Finger hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 14:41
Also ich kann das mitbringen, Sven hatte angeboten das rauszukramen. Kümmert sich dann jemand drum, das das irgendwann wieder zu ihm zurückommt? Dann müsste ich das heute noch wissen (morgen rauscht er nach Norden ab).....
Also irgendwie zurück kriegt man es sicher. Kann ja nicht soo groß sein. Notfalls per Post.
uxlaxel hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 09:50
meinst du den 1MHz-schwinger in "hässlicher konstruktion" von mir? den kann ich gerne einpacken, muss nur dran denken...
Bring mal mit. Wäre ja auch unabhängig davon was man hat gut wenn jemand dabei ist der weiß wie man es sinnvoll benutzt.
Kugelfischsuppe hat geschrieben: ↑Di 18. Jul 2023, 14:48
Also irgendwie zurück kriegt man es sicher. Kann ja nicht soo groß sein. Notfalls per Post.
Das sperrigste ist der Spatenstiel an dem Empfänger und Suchspule dran sind. Wenn Du den gleich daheim lässt, Christian, wird sich bestimmt vor Ort ein Stück Holz oder so finden. Dann ist es leicht paketversendbar. Der Empfänger ist in einer Bohrerkassette, die Suchspule ist iirc faustgroß und der Sender wohnt in einem Satreceivergehäuse.
Hab das Gerät Finger gerade in den Kofferraum gestopft. Für eine Funktionskontrolle war leider keine Zeit mehr aber der Schaltplan ist ja verfügbar, sollte was sein
Den Besenstiel dürft ihr nach Gebrauch entsorgen, den brauch ich nicht wieder.
Roehricht hat geschrieben: ↑Mi 19. Jul 2023, 22:00
Hallo,
ich habe das Set easyloc von seba- kmt. Das besteht aus Sender, Einkoppelspule und Trassensuchgerät. Könnte ich mitbringen.
Sven hat geschrieben: ↑Mi 19. Jul 2023, 14:43
Hab das Gerät Finger gerade in den Kofferraum gestopft. Für eine Funktionskontrolle war leider keine Zeit mehr aber der Schaltplan ist ja verfügbar, sollte was sein
Den Besenstiel dürft ihr nach Gebrauch entsorgen, den brauch ich nicht wieder.
Ein 9V Block wird noch benötigt.
Danke fürs Mitbringen! Wir waren sehr erfolgreich mit deinem Gerät. Ich musste auch nur wenig repariren Es liegt jetzt in der Freien Feldlage und wird da noch verwendet. Wenn es akut zurück soll, bitte freelancer und / oder kenakapheus anschreiben.
Das vom Roehrocht hatte ich dann leider ganz vergessen zu holen.. das hätte ich ja gern noch ausprobiert.
Besteht denn eine Brauchbare Kabelvebindung zur Chefarztvilla? dann könnte man ja, je nach Zustand der gebäudeeigenen Verteiler, einen kleinen AP/FR-Verteiler an die Zuleitung hängen um die Laternen zu versorgen. ich bin Samstag mal um das Gebäude rumgegangen, von Außen sieht das ja noch recht intakt aus. ist ja auch kein schaden mal eine steckdose für ein bisschen licht o.ä. vor ort zu haben. einen gebrauchten 3reihigen AP verteiler müsste ich noch da haben den würde ich bestücken und kostenneutral in die Post werfen bei Bedarf.
Leider nein. Man weiß auch dort nicht, wo das Kabel ankommt. Das Kabel ist an der Stelle wo das Signal weg war und wo wir dann gegraben haben in den 90er durch die Post beschädigt worden. Es hat dort Wasser gezogen, was uns aus dem Ende, das Richtung Villa geht, quasi direkt entgegen kam. Aufgrund des Wassers konnte man auch nicht mehr weit orten. Nur noch ca. 15m Richtung Villa. Man müsste halt ein paar Meter weiter aufbuddeln bis man an eine Stelle kommt, wo das Wasser noch nicht hingezogen ist und da noch mal probieren. Da war dann aber seitens der FFL kein akutes Interesse und da die Entscheidungsprozesse da etwas dauern kam es zu nichts.