"Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
wenn man bedenkt was eine Bremsleitung kostet und wie gut man jetzt dran kommt zum tauschen.
Überleg nochmal ob es nicht doch besser ist alle neu zu machen
MFG Thorsten
wenn man bedenkt was eine Bremsleitung kostet und wie gut man jetzt dran kommt zum tauschen.
Überleg nochmal ob es nicht doch besser ist alle neu zu machen
MFG Thorsten
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Thorsten,
wenn die alten Leitungen nochmals verwendet werden, dann wird das gammlige Stück rausgeschnitten und ein neues eingesetzt.
Aber da muss ich erstmal die Leitungen alle testweise montieren und schauen ob es sinnige Trennstellen gibt,
dann wäre auch ein späterer Austausch leichter zu machen.
Die ganzen Leitungen aus einem Stück, machen das ja schier unmöglich.
Grüßle
wenn die alten Leitungen nochmals verwendet werden, dann wird das gammlige Stück rausgeschnitten und ein neues eingesetzt.
Aber da muss ich erstmal die Leitungen alle testweise montieren und schauen ob es sinnige Trennstellen gibt,
dann wäre auch ein späterer Austausch leichter zu machen.
Die ganzen Leitungen aus einem Stück, machen das ja schier unmöglich.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
trotz des Fasnetsdienstag war ich heute etwas in der Werkstatt,
schließlich soll irgendwann die Leitungsgeschichte ein Ende haben.
Für die Sperrenleitungen brauchte ich noch ein paar Verbinder,
in dem Zug habe ich gleich noch die restlichen Verschraubungen für die Benzingeschichte geordert:
(ob das am Ende so passt, wird die Zukunft zeigen.)
Die alten sind gleichmal in die Kramschublade gewandert, die neuen kommen ans Fahrzeug:
Da diese Leitung nur einseitig rostgeblagt ist, findet hier er ein solcher Verbinder Anwendung:
Leider sind die neuen Halter nich vergleichbar mit den alten, die Qualität stinkt zum Himmel,
die Teile brechen auch, wenn man noch so vorsichtig ist:
Auch die dreier Halter sind nicht besser, TRW taugt also nichts?
Vermutlich werde ich die Halter nochmals ordern und am Ende, wenn das gebiege vorbei ist,
alle nochmals austauschen, dass kann ich so nicht lassen.
Leitung Nummer 2 für heute, wird vorbereitet:
Und am Ende (die alte Leitung natürlich) gleich wieder beschriftet, dass obere Ende ist noch nicht fertig gebogen:
Diese Leitung führt von der Bremsanlage der Vorderachse (Fahrerseite) zum ABS-Block:
Hier wird´s schon langsam voll, leider können meine Leitungen nicht mithalten mit dem
was im Werk eine Biegemaschine leistet:
Dort wo es aktuell eng her geht, werde ich noch ein paar Gummiabstandshalter einsetzen,
wenn die restlichen Leitungen fertig sind.
Viel kann man nicht erkennen, dass ist der Endstand für heute:
Zwei lange und eine kurze Leitung sind vorne noch fällig, dann ist das Kapitel geschlossen.
Damit für nächste Woche genug Material da ist, habe ich nochmal etwas Bremsleitung nachgeordert,
die Längen sind so doof, dass man keine zwei längeren Leitungen aus einer Rolle bekommt.
Etwas Reserve ist bei dem Start für nächste Woche auch bitter nötig:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
trotz des Fasnetsdienstag war ich heute etwas in der Werkstatt,
schließlich soll irgendwann die Leitungsgeschichte ein Ende haben.
Für die Sperrenleitungen brauchte ich noch ein paar Verbinder,
in dem Zug habe ich gleich noch die restlichen Verschraubungen für die Benzingeschichte geordert:
(ob das am Ende so passt, wird die Zukunft zeigen.)
Die alten sind gleichmal in die Kramschublade gewandert, die neuen kommen ans Fahrzeug:
Da diese Leitung nur einseitig rostgeblagt ist, findet hier er ein solcher Verbinder Anwendung:
Leider sind die neuen Halter nich vergleichbar mit den alten, die Qualität stinkt zum Himmel,
die Teile brechen auch, wenn man noch so vorsichtig ist:
Auch die dreier Halter sind nicht besser, TRW taugt also nichts?
Vermutlich werde ich die Halter nochmals ordern und am Ende, wenn das gebiege vorbei ist,
alle nochmals austauschen, dass kann ich so nicht lassen.
Leitung Nummer 2 für heute, wird vorbereitet:
Und am Ende (die alte Leitung natürlich) gleich wieder beschriftet, dass obere Ende ist noch nicht fertig gebogen:
Diese Leitung führt von der Bremsanlage der Vorderachse (Fahrerseite) zum ABS-Block:
Hier wird´s schon langsam voll, leider können meine Leitungen nicht mithalten mit dem
was im Werk eine Biegemaschine leistet:
Dort wo es aktuell eng her geht, werde ich noch ein paar Gummiabstandshalter einsetzen,
wenn die restlichen Leitungen fertig sind.
Viel kann man nicht erkennen, dass ist der Endstand für heute:
Zwei lange und eine kurze Leitung sind vorne noch fällig, dann ist das Kapitel geschlossen.
Damit für nächste Woche genug Material da ist, habe ich nochmal etwas Bremsleitung nachgeordert,
die Längen sind so doof, dass man keine zwei längeren Leitungen aus einer Rolle bekommt.
Etwas Reserve ist bei dem Start für nächste Woche auch bitter nötig:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Leitung zwischen Kupplungsgeber/Nehmerzylinder?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute war ich zwar gute zwei Stunden in der Werkstatt am arbeiten,
allerdings gibt es davon heute keine Bilder.
War leider nicht so erfolgreich die Schrauberei heute, dazu bald mehr.
Grüßle
heute war ich zwar gute zwei Stunden in der Werkstatt am arbeiten,
allerdings gibt es davon heute keine Bilder.
War leider nicht so erfolgreich die Schrauberei heute, dazu bald mehr.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ohhje. Was passiert?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
schon wieder eine Woche an mir vorbeigezogen, von Teppich rausreißen über Tapete entfernen war
diese Woche schon wieder alles mit dabei.
@Felix945:
Ich habe glaub nur 3 Bilder gemacht, war einfach nur etwas frustrierend mit diesen elendigen Bremsleitungen.
Jedenfalls war ich heute doch wirklich mal wieder etwas am Werk.
Diese Zange hatte ich noch besorgt für die letzten Leitungen:
An der Spannstelle ist die Beschichtung der Leitung nachdem biegen kaputt, bzw. eingeschnitten.
Ist nicht weiter schlimm, am Ende wird da richtig dick Mike Sanders aufgetragen,
davor wird die Leitung mit einem Klecks Farbe wieder versiegelt.
Nachdem die letzte Leitung angepasst ist, ergibt sich dieses Bild hier:
Damit sich die Leitungen nicht gegenseitig durchscheuern, kommt dieser Gummipuffer zum Einsatz:
Um im groben die Arbeit zu kontrollieren, habe ich einen alten Bekannten ausgepackt:
Bis auf eine Leitung ist soweit alles grob in Ordnung, die Feinjustage kommt beim finalen Zusammenbau:
Bei dem warem Wetter hier im Süden, konnte die Plane gerafft werden,
macht das arbeiten gleich wieder etwas entspannter:
So sieht es nun aus, die Leitungen für das ABS und die Differentialsperren sind montiert:
Ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht, aber mehr geht mit meinem Talent und den Möglichkeiten hier nicht:
Die neuen Halter müssen noch bestellt werden, diese haben meine Anpassung der Rohre nicht überstanden,
sieht man hier in etwa in der Bildmitte:
Die Leitungen sind nicht komplett neu, 3 von 6 haben nun eine Trennstelle in der Mitte,
gegen das scheuern habe ich die Verbinder mit einem Stück Schlauch überzogen:
Dort wo die alten Leitungen sich stellenweise selbst durchgerieben haben, oder es nun enger hergeht als vorher,
kam auch noch ein Stück Schlauch über die jeweiligen Leitungen.
Damit das nicht gammelt kommt da noch dick Mike Sanders unter den Schlauch, am Ende wird das ganze mit Kabelbindern gesichert:
Am Ende des heutigen Tages kann die Dauerbaustelle Bremsleitungen erstmal geschlossen werden,
ein paar gibt es noch zu machen, aber dafür ist es noch zu früh.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
schon wieder eine Woche an mir vorbeigezogen, von Teppich rausreißen über Tapete entfernen war
diese Woche schon wieder alles mit dabei.
@Felix945:
Ich habe glaub nur 3 Bilder gemacht, war einfach nur etwas frustrierend mit diesen elendigen Bremsleitungen.
Jedenfalls war ich heute doch wirklich mal wieder etwas am Werk.
Diese Zange hatte ich noch besorgt für die letzten Leitungen:
An der Spannstelle ist die Beschichtung der Leitung nachdem biegen kaputt, bzw. eingeschnitten.
Ist nicht weiter schlimm, am Ende wird da richtig dick Mike Sanders aufgetragen,
davor wird die Leitung mit einem Klecks Farbe wieder versiegelt.
Nachdem die letzte Leitung angepasst ist, ergibt sich dieses Bild hier:
Damit sich die Leitungen nicht gegenseitig durchscheuern, kommt dieser Gummipuffer zum Einsatz:
Um im groben die Arbeit zu kontrollieren, habe ich einen alten Bekannten ausgepackt:
Bis auf eine Leitung ist soweit alles grob in Ordnung, die Feinjustage kommt beim finalen Zusammenbau:
Bei dem warem Wetter hier im Süden, konnte die Plane gerafft werden,
macht das arbeiten gleich wieder etwas entspannter:
So sieht es nun aus, die Leitungen für das ABS und die Differentialsperren sind montiert:
Ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht, aber mehr geht mit meinem Talent und den Möglichkeiten hier nicht:
Die neuen Halter müssen noch bestellt werden, diese haben meine Anpassung der Rohre nicht überstanden,
sieht man hier in etwa in der Bildmitte:
Die Leitungen sind nicht komplett neu, 3 von 6 haben nun eine Trennstelle in der Mitte,
gegen das scheuern habe ich die Verbinder mit einem Stück Schlauch überzogen:
Dort wo die alten Leitungen sich stellenweise selbst durchgerieben haben, oder es nun enger hergeht als vorher,
kam auch noch ein Stück Schlauch über die jeweiligen Leitungen.
Damit das nicht gammelt kommt da noch dick Mike Sanders unter den Schlauch, am Ende wird das ganze mit Kabelbindern gesichert:
Am Ende des heutigen Tages kann die Dauerbaustelle Bremsleitungen erstmal geschlossen werden,
ein paar gibt es noch zu machen, aber dafür ist es noch zu früh.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
leider habe ich es letzte Woche nicht in die Werkstatt geschafft,
auf meiner anderen Baustelle war einfach viel zu viel zu tun.
Irgendwie seltsam, man arbeitet von morgends bis in die Nacht
und hat manchmal dennoch das Gefühl das nicht viel passiert ist.
Jedenfalls sitze ich nun in meiner neuen Übergangsstube und tippe hier
den heutigen Bericht, die Baustelle ist ein Raum weiter gezogen.
Die fehlenden Halter hatte ich Freitag vor zwei Wochen schon geholt:
Hier kann man sehen, was das gezerre mit den Haltern angestellt hat,
die Haltenase sind abgebrochen:
An den alten kaputten Haltern habe ich mal versucht wie warm man die machen darf,
dass geht mit diesem Heißluftföhn wirklich gut (dank Temperaturanzeige):
Bis gut 200 Grad passiert garnichts, also steht der Pampe hier nichts im Wege:
Überall wo die alten Leitungen Rost hatten, wird nicht gespart:
So ein Buttergroßes Stück ist da gleich verteilt:
Hier das Ergebnis nachdem erhitzen und sauberen verschmieren:
Die Schmotze lässt die Leitungen fast unsichtbar am Rahmen verlaufen:
Nun ist das Kapitel Bremsleitungen wirklich erstmal vom Tisch, weiter geht es erst beim späteren Zusammenbau.
Diese Leitungen habe ich mir noch selbst unter den Christbaum gelegt:
Da die Durchmesser gleich sind wie bei den Stahlleitungen, passen diese super in die Halter:
Dazu musste ich erstmal ein Archivfoto rauskramen, damit ich die Dinger auch richtig verlege:
Angefangen habe ich sinnvollerweise mit der Leitung für die Aktivkohleflitergeschichte,
hier kann man die rostige alte Leitung gut sehen:
Die Leitung lässt sich wunderbar verlegen, schade das es sowas nicht auch für Bremsleitungen gibt.
Ein bisschen Chaos ergibt sich dennoch innerhalb von Sekunden:
Frei nachdem Motto kürzen geht immer, habe ich überall ausreichend Leitung drangelassen,
ist ja schließlich auch erstmal genug da:
Hier sieht man, den Halter in Aktion, sitzt bombenfest an Ort und Stelle:
Gefällt mir gut, wie die Leitung am Rahmen entlang läuft:
Am anderen Ende des Rahmens endet die Leitung und mündet dort in so ein Gummi-T-Stück,
wenn ich mich recht erinnere, egal die Nr. 97 kennzeichnet das für mich und meine grauen Zellen:
Im Amschluss habe ich noch die Leitung für die Entlüftung der Hinterachse verlegt,
die Ringschraube hat später auch noch einen neuen Schlauch und Leitung bekommen:
Der Schlauch ist fertig und hat seinen Dienst getan, der wurde ja nicht ohne Grund ausgetauscht:
Das Ende war an der Achse so gebogen:
Das ganze habe ich aus der Leitung ähnlich verlegt, im Detail werden bei der finalen Montage
hier und da noch ein paar Kabelbinder die Leitung fixieren:
Die alte Leitung endet an einem Gummischlauch, auch hier rein hat es der Sand geschafft:
Äußerlich war die Leitung zum großen Teil in Ordnung, diese ist von innen nach außen durchgerostet:
Hier ist die Kunstoffbeschichtung vollkommen in Ordnung gewesen:
Die Kunststoffleitung bekommt noch ein neues Stück Schlauch und fertig für heute:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
leider habe ich es letzte Woche nicht in die Werkstatt geschafft,
auf meiner anderen Baustelle war einfach viel zu viel zu tun.
Irgendwie seltsam, man arbeitet von morgends bis in die Nacht
und hat manchmal dennoch das Gefühl das nicht viel passiert ist.
Jedenfalls sitze ich nun in meiner neuen Übergangsstube und tippe hier
den heutigen Bericht, die Baustelle ist ein Raum weiter gezogen.
Die fehlenden Halter hatte ich Freitag vor zwei Wochen schon geholt:
Hier kann man sehen, was das gezerre mit den Haltern angestellt hat,
die Haltenase sind abgebrochen:
An den alten kaputten Haltern habe ich mal versucht wie warm man die machen darf,
dass geht mit diesem Heißluftföhn wirklich gut (dank Temperaturanzeige):
Bis gut 200 Grad passiert garnichts, also steht der Pampe hier nichts im Wege:
Überall wo die alten Leitungen Rost hatten, wird nicht gespart:
So ein Buttergroßes Stück ist da gleich verteilt:
Hier das Ergebnis nachdem erhitzen und sauberen verschmieren:
Die Schmotze lässt die Leitungen fast unsichtbar am Rahmen verlaufen:
Nun ist das Kapitel Bremsleitungen wirklich erstmal vom Tisch, weiter geht es erst beim späteren Zusammenbau.
Diese Leitungen habe ich mir noch selbst unter den Christbaum gelegt:
Da die Durchmesser gleich sind wie bei den Stahlleitungen, passen diese super in die Halter:
Dazu musste ich erstmal ein Archivfoto rauskramen, damit ich die Dinger auch richtig verlege:
Angefangen habe ich sinnvollerweise mit der Leitung für die Aktivkohleflitergeschichte,
hier kann man die rostige alte Leitung gut sehen:
Die Leitung lässt sich wunderbar verlegen, schade das es sowas nicht auch für Bremsleitungen gibt.
Ein bisschen Chaos ergibt sich dennoch innerhalb von Sekunden:
Frei nachdem Motto kürzen geht immer, habe ich überall ausreichend Leitung drangelassen,
ist ja schließlich auch erstmal genug da:
Hier sieht man, den Halter in Aktion, sitzt bombenfest an Ort und Stelle:
Gefällt mir gut, wie die Leitung am Rahmen entlang läuft:
Am anderen Ende des Rahmens endet die Leitung und mündet dort in so ein Gummi-T-Stück,
wenn ich mich recht erinnere, egal die Nr. 97 kennzeichnet das für mich und meine grauen Zellen:
Im Amschluss habe ich noch die Leitung für die Entlüftung der Hinterachse verlegt,
die Ringschraube hat später auch noch einen neuen Schlauch und Leitung bekommen:
Der Schlauch ist fertig und hat seinen Dienst getan, der wurde ja nicht ohne Grund ausgetauscht:
Das Ende war an der Achse so gebogen:
Das ganze habe ich aus der Leitung ähnlich verlegt, im Detail werden bei der finalen Montage
hier und da noch ein paar Kabelbinder die Leitung fixieren:
Die alte Leitung endet an einem Gummischlauch, auch hier rein hat es der Sand geschafft:
Äußerlich war die Leitung zum großen Teil in Ordnung, diese ist von innen nach außen durchgerostet:
Hier ist die Kunstoffbeschichtung vollkommen in Ordnung gewesen:
Die Kunststoffleitung bekommt noch ein neues Stück Schlauch und fertig für heute:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
nachdem ich am Dienstag etwas länger bleiben durfte,
war es mir schon zu spät um noch was werkeln zu wollen.
Das schöne an Überstunden ist, diese werden irgendwann zu freien Tagen,
sowie der heutige.
Daher war ich heute etwas am schrauben.
Es müssen noch Benzin-/vor-/rücklaufleitungen an ihren Platz,
dass passende Rohr ist schon hier:
Vielleicht braucht einer von euch, oder auch ich, dass mal noch:
Die Leitungen sind ruckzuck an Ort und Stelle:
Wie auch bei den anderen Leitungen, wurde ein ordentlicher Überstand drangelassen:
Sieht für meine Augen wirklich schön aus, diese vollen Halter:
Das könnte ich mir ewig anschauen...
Hier könnt ihr noch einen Blick auf die alten Leitungen werfen:
An der Rücklaufleitung ist noch dieser kleine Formschlauch angebracht:
grob geputzt:
Und sauber, so wird er sicher noch einige Jahre seinen Dienst tun:
Noch zwei neue Schellen und das Teil kann an seinen Platz zurück:
Hier sieht man das Gegenstück am Tank für den Rücklauf:
Den Formschlauch habe ich etwas warm gemacht, dann gings fast von alleine:
Nun das Kunststoffrohr passend abschneiden, einführen und mit der Schelle sichern:
Das neue Entlütungsrohr ist ja schon länger am Rahmen verbaut,
jetzt sollen die restlichen Schläuche ran:
Noch ganz ohne:
Der alte Formschlauch passt leider nicht, mein neueres Rohr scheint etwas anderst zu sein,
daher kommt etwas Schlauch zum Einsatz:
Mit dem Heißluftföhn etwas auf Temperatur gebracht:
Und schon sitzt das Teil:
Der alte Tankgeber ist nun auch ausgebaut:
Das Ding wird mit einem Bajonettverschluss an Ort und Stelle gehalten,
hier kann man die Haltenasen sehen:
Angesetzt ist er der "neue" Geber:
Mit einem Holzstückchen wird das Bajonett verriegelt:
Passt:
Der alte wird wieder eingelagert:
Ein Stück Schlauch und fertig:
So hat es dort mal ausgesehen...
Nun noch ein paar Fragen, meine alten Benzinleitungen hatten Bördel und Verschraubungen mit M14x1,5:
Wie stelle ich damit den Übergang zu meinem Kunststoffrohr her?
Da einfach noch einen Kupferring dazwischen und fertig?
Anderst gesagt, gibt es da was besseres und wieder (ohne abschneiden) lösbares System?
Danke und Gruß
nachdem ich am Dienstag etwas länger bleiben durfte,
war es mir schon zu spät um noch was werkeln zu wollen.
Das schöne an Überstunden ist, diese werden irgendwann zu freien Tagen,
sowie der heutige.
Daher war ich heute etwas am schrauben.
Es müssen noch Benzin-/vor-/rücklaufleitungen an ihren Platz,
dass passende Rohr ist schon hier:
Vielleicht braucht einer von euch, oder auch ich, dass mal noch:
Die Leitungen sind ruckzuck an Ort und Stelle:
Wie auch bei den anderen Leitungen, wurde ein ordentlicher Überstand drangelassen:
Sieht für meine Augen wirklich schön aus, diese vollen Halter:
Das könnte ich mir ewig anschauen...
Hier könnt ihr noch einen Blick auf die alten Leitungen werfen:
An der Rücklaufleitung ist noch dieser kleine Formschlauch angebracht:
grob geputzt:
Und sauber, so wird er sicher noch einige Jahre seinen Dienst tun:
Noch zwei neue Schellen und das Teil kann an seinen Platz zurück:
Hier sieht man das Gegenstück am Tank für den Rücklauf:
Den Formschlauch habe ich etwas warm gemacht, dann gings fast von alleine:
Nun das Kunststoffrohr passend abschneiden, einführen und mit der Schelle sichern:
Das neue Entlütungsrohr ist ja schon länger am Rahmen verbaut,
jetzt sollen die restlichen Schläuche ran:
Noch ganz ohne:
Der alte Formschlauch passt leider nicht, mein neueres Rohr scheint etwas anderst zu sein,
daher kommt etwas Schlauch zum Einsatz:
Mit dem Heißluftföhn etwas auf Temperatur gebracht:
Und schon sitzt das Teil:
Der alte Tankgeber ist nun auch ausgebaut:
Das Ding wird mit einem Bajonettverschluss an Ort und Stelle gehalten,
hier kann man die Haltenasen sehen:
Angesetzt ist er der "neue" Geber:
Mit einem Holzstückchen wird das Bajonett verriegelt:
Passt:
Der alte wird wieder eingelagert:
Ein Stück Schlauch und fertig:
So hat es dort mal ausgesehen...
Nun noch ein paar Fragen, meine alten Benzinleitungen hatten Bördel und Verschraubungen mit M14x1,5:
Wie stelle ich damit den Übergang zu meinem Kunststoffrohr her?
Da einfach noch einen Kupferring dazwischen und fertig?
Anderst gesagt, gibt es da was besseres und wieder (ohne abschneiden) lösbares System?
Danke und Gruß
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
@ Nicki:
nicht ganz, sollte als Ersatz für die letzte Verschraubung sein,
dort gibt es kein zurück mehr, wenn die Leitung mal drauf ist.
Jedenfalls war ich heute seit langem mal wieder Samstags in der Werkstatt.
Die beiden Benzinleitungen müssen auch noch ersetzt werden,
da bin ich noch am überlegen ob ich dort auf Kunststoff oder doch lieber Stahl nehmen will:
Hier enden die beiden:
Heute sollte es diesem Merker an den Kragen gehen:
Dann ging auch schon die Sucherei der zweiten Leitungen für die Hinterachse los,
ich war schon am zweifeln ob ich eine zu wenig habe machen lassen.
Aber hier die Leitung mit der Bestellung dran:
Also muss die doch irgendwo sein, hier habe ich sie dann gefunden:
Die richtige Leitung für diese Stelle hatte ich ja schon am Kabelbaum angebracht:
Neumodische Gummiteile haben noch zusätzlich Platz für Kabel,
da geht bei den heutigen Modellen einfach etwas mehr in der Hinsicht:
Also flux die Leitungen angeschraubt:
Und die Gummiteile aufgezogen, hier kann man noch das zukünftige Ende der Leitungen sehen:
Da ich blöd war, musste das alles nochmals weg...
Beim entfernen der Schutzschrauben, ging das schon merkwürdig schwer,
hier sieht man schon (wenn man es weiss) das Problem:
Die alten Leitungen haben in dem Messingblock gerostet und dort ihre Spuren hinterlassen:
Das Zeug konnte alleine durch rausklopfen gelöst werden, dass will ich nicht in meinen Bremsleitungen haben:
Nun ist alles gereinigt und an seinem Platz montiert:
Die Kabel der ABS-Sensoren können noch auch an ihren Halter gehängt werden:
Wartestellung bis das Gegenstück kommt:
Kommen wir also wieder zu diesem Kameraden hier, die Leitungen sind ja nun an Ort und Stelle:
Vorderes Ende, kein Problem:
Hinteres Ende, die AHK-Dose muss noch unter der Entlüftungsleitung durch,
keine Chance...
Nachdem die Schrauben gelöst waren, ging das Paket unten durch
und ist nun an Ort und Stelle:
Hier Endet Nr. 10 am Rahmen, die Nummern liegen ja schon Wochenlang an der Stelle,
dass hat sich eingebrannt:
Die Kabel für die ABS-Sensoren konnten final an ihren Platz:
Füllt sich langsam wieder da hinten:
Die neuen Halter haben keine Aussparung mehr für die Kabelbinder,
daher muss der Kabelbaum leider neben dran fixiert werden:
Hier muss ich auch nochmals ran, das ist schon viel Gammel zu sehen an den Ringösen bzw. an dem
was davon stellenweise noch übrig ist:
Wenn es so weiter geht, kann bald wieder die (kaputte ) Stoßstange ran,
die Kabel wären jedenfalls wieder an Ort und Stelle:
An der AHK-Dose müssen die alten Schrauben noch raus:
Das Plastik ist ausgebuchst:
Bei 2/3 ging die Hülse mit aus der Dose:
Diese sind glücklicherweise geschlitzt, somit gut von den gammligen Schrauben zu lösen:
Und wieder ausgebuchst für die Zukunft:
Mal sehen ob das hier noch weg geht, ich werde es mal mit Zitronensäure antesten:
So nun geht´s zum Richtfest eines Kumpels, ein paar kalte Hopfenschorle trinken.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
@ Nicki:
nicht ganz, sollte als Ersatz für die letzte Verschraubung sein,
dort gibt es kein zurück mehr, wenn die Leitung mal drauf ist.
Jedenfalls war ich heute seit langem mal wieder Samstags in der Werkstatt.
Die beiden Benzinleitungen müssen auch noch ersetzt werden,
da bin ich noch am überlegen ob ich dort auf Kunststoff oder doch lieber Stahl nehmen will:
Hier enden die beiden:
Heute sollte es diesem Merker an den Kragen gehen:
Dann ging auch schon die Sucherei der zweiten Leitungen für die Hinterachse los,
ich war schon am zweifeln ob ich eine zu wenig habe machen lassen.
Aber hier die Leitung mit der Bestellung dran:
Also muss die doch irgendwo sein, hier habe ich sie dann gefunden:
Die richtige Leitung für diese Stelle hatte ich ja schon am Kabelbaum angebracht:
Neumodische Gummiteile haben noch zusätzlich Platz für Kabel,
da geht bei den heutigen Modellen einfach etwas mehr in der Hinsicht:
Also flux die Leitungen angeschraubt:
Und die Gummiteile aufgezogen, hier kann man noch das zukünftige Ende der Leitungen sehen:
Da ich blöd war, musste das alles nochmals weg...
Beim entfernen der Schutzschrauben, ging das schon merkwürdig schwer,
hier sieht man schon (wenn man es weiss) das Problem:
Die alten Leitungen haben in dem Messingblock gerostet und dort ihre Spuren hinterlassen:
Das Zeug konnte alleine durch rausklopfen gelöst werden, dass will ich nicht in meinen Bremsleitungen haben:
Nun ist alles gereinigt und an seinem Platz montiert:
Die Kabel der ABS-Sensoren können noch auch an ihren Halter gehängt werden:
Wartestellung bis das Gegenstück kommt:
Kommen wir also wieder zu diesem Kameraden hier, die Leitungen sind ja nun an Ort und Stelle:
Vorderes Ende, kein Problem:
Hinteres Ende, die AHK-Dose muss noch unter der Entlüftungsleitung durch,
keine Chance...
Nachdem die Schrauben gelöst waren, ging das Paket unten durch
und ist nun an Ort und Stelle:
Hier Endet Nr. 10 am Rahmen, die Nummern liegen ja schon Wochenlang an der Stelle,
dass hat sich eingebrannt:
Die Kabel für die ABS-Sensoren konnten final an ihren Platz:
Füllt sich langsam wieder da hinten:
Die neuen Halter haben keine Aussparung mehr für die Kabelbinder,
daher muss der Kabelbaum leider neben dran fixiert werden:
Hier muss ich auch nochmals ran, das ist schon viel Gammel zu sehen an den Ringösen bzw. an dem
was davon stellenweise noch übrig ist:
Wenn es so weiter geht, kann bald wieder die (kaputte ) Stoßstange ran,
die Kabel wären jedenfalls wieder an Ort und Stelle:
An der AHK-Dose müssen die alten Schrauben noch raus:
Das Plastik ist ausgebuchst:
Bei 2/3 ging die Hülse mit aus der Dose:
Diese sind glücklicherweise geschlitzt, somit gut von den gammligen Schrauben zu lösen:
Und wieder ausgebuchst für die Zukunft:
Mal sehen ob das hier noch weg geht, ich werde es mal mit Zitronensäure antesten:
So nun geht´s zum Richtfest eines Kumpels, ein paar kalte Hopfenschorle trinken.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Anhängerdosen bekommt man doch für schmales Geld neu?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Nice! Es geht voran!
Kunststoffrohr zu Gewinde geht doch mit Überwurfmutter, Schneidring und Stützhülse.
Guck mal bei LKW Druckluftbremse, usw.
Sowas: http://www.ebay.de/itm/6-mm-Reparatur-S ... SwnHZYhJ4S
Maik
Edith meinte noch, dass so mancher spröder Kunststoff in einem heißem Wasser
ein paar Stunden baden möchte um wieder flexibel zu werden. Mag sein Du hast
alte Lagerware bekommen die ausgetrocknet ist.
Vielleicht klappt das dann mit den Schellen besser...
Kunststoffrohr zu Gewinde geht doch mit Überwurfmutter, Schneidring und Stützhülse.
Guck mal bei LKW Druckluftbremse, usw.
Sowas: http://www.ebay.de/itm/6-mm-Reparatur-S ... SwnHZYhJ4S
Maik
Edith meinte noch, dass so mancher spröder Kunststoff in einem heißem Wasser
ein paar Stunden baden möchte um wieder flexibel zu werden. Mag sein Du hast
alte Lagerware bekommen die ausgetrocknet ist.
Vielleicht klappt das dann mit den Schellen besser...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@ Sascha: Da kennst du Mercedes schlecht, von Bestellung bis zur Abholung hat sich der Preis um 33% erhöht,
ein Aufkleber hat sich sogar um Faktor 10 verteuert.
@ Maik:
Könnte sein, ich glaube diese Schellen werden nicht so oft benötigt,
da kommt man im Normalfall nicht wirklich hin.
Falls doch eine dort kaputt geht, lässt man das als Werkstatt vermutlich eher so,
zumal das Teil nicht auf Anhieb zu finden ist (weder am Fahrzeug, geschweigedenn im Teilekatalog).
Um die Benzinleitungsgeschichte für das hintere Ende des Fahrzeuges zu vergessen,
habe ich heute noch passende Hydraulikverschraubungen geordert.
Hier vor Ort hätte eine Verschraubung 15,90€ gekostet, da warte ich lieber ein paar Tage.
Gestern habe ich noch ein paar Teile bei Mercedes abgeholt:
Unter anderem das vergoldete (hahaha) Gehäuse für die Anhängerkupplungsbuchse:
Die Inneren wurden im laufe der Zeit geändert, die Teilenummer ist nun auch etwas anderst:
Zum Glück kann das Innenleben einfach herausgezogen werden, erst dann passt meine Buchse da rein.
Das Innere passt auch astrein ins alte Gehäuse, falls einer eins braucht, bitte bescheid geben.
Dort wo die Dichtung aufs Metall kommt, wird nicht gespart an Schmotze:
Und ruck zuck ist das Ding montiert, da hätte die alte einfach nicht dazu gepasst:
Der Schlauch ist nun auch ordentlich verlegt:
Dazu habe ich einen Doppelhalter für 8mm, um seine Klemmhalterung im inneren erleichtert,
so passt und hält der 10mm Schlauch super:
Die Kabelage für das Rücklicht und die Anhängerdose, haben auch ihren Kabelbinder bekommen:
Nun ist der Kabelbaum hintenrum soweit fixiert, sowie es sein soll:
Hinten habe ich noch ein paar alte Mercedes Kabelbinder recycelt:
Als nächstes kommt der Kabelbaum mit den richtigen Kabelbindern an den Rahmen:
So sollte das aussehen:
Hier hängt der Kabelbaum noch lustlos rum:
Diese Zeiten sind nun vorbei, alles wieder an Ort und Stelle:
Am vorderen Ende ist auch wieder erstmal soweit alles an seinem Platz:
Die vordere Differentialsperre ist bis auf den Schalter soweit auch angeschlossen,
die Messingfarbenen Schalter fliegen alle noch raus:
Diese Schilder konnten heute für immer abgelegt werden (Ablage P).
Wer in der Zeit zur Demontage an dieser Stelle (Leitungen und Kabelbaum) reisen will,
muss auf Seite 9 in diesem Thread zurück.
Hat sich schon alles etwas verändert nicht wahr?
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
@ Sascha: Da kennst du Mercedes schlecht, von Bestellung bis zur Abholung hat sich der Preis um 33% erhöht,
ein Aufkleber hat sich sogar um Faktor 10 verteuert.
@ Maik:
Könnte sein, ich glaube diese Schellen werden nicht so oft benötigt,
da kommt man im Normalfall nicht wirklich hin.
Falls doch eine dort kaputt geht, lässt man das als Werkstatt vermutlich eher so,
zumal das Teil nicht auf Anhieb zu finden ist (weder am Fahrzeug, geschweigedenn im Teilekatalog).
Um die Benzinleitungsgeschichte für das hintere Ende des Fahrzeuges zu vergessen,
habe ich heute noch passende Hydraulikverschraubungen geordert.
Hier vor Ort hätte eine Verschraubung 15,90€ gekostet, da warte ich lieber ein paar Tage.
Gestern habe ich noch ein paar Teile bei Mercedes abgeholt:
Unter anderem das vergoldete (hahaha) Gehäuse für die Anhängerkupplungsbuchse:
Die Inneren wurden im laufe der Zeit geändert, die Teilenummer ist nun auch etwas anderst:
Zum Glück kann das Innenleben einfach herausgezogen werden, erst dann passt meine Buchse da rein.
Das Innere passt auch astrein ins alte Gehäuse, falls einer eins braucht, bitte bescheid geben.
Dort wo die Dichtung aufs Metall kommt, wird nicht gespart an Schmotze:
Und ruck zuck ist das Ding montiert, da hätte die alte einfach nicht dazu gepasst:
Der Schlauch ist nun auch ordentlich verlegt:
Dazu habe ich einen Doppelhalter für 8mm, um seine Klemmhalterung im inneren erleichtert,
so passt und hält der 10mm Schlauch super:
Die Kabelage für das Rücklicht und die Anhängerdose, haben auch ihren Kabelbinder bekommen:
Nun ist der Kabelbaum hintenrum soweit fixiert, sowie es sein soll:
Hinten habe ich noch ein paar alte Mercedes Kabelbinder recycelt:
Als nächstes kommt der Kabelbaum mit den richtigen Kabelbindern an den Rahmen:
So sollte das aussehen:
Hier hängt der Kabelbaum noch lustlos rum:
Diese Zeiten sind nun vorbei, alles wieder an Ort und Stelle:
Am vorderen Ende ist auch wieder erstmal soweit alles an seinem Platz:
Die vordere Differentialsperre ist bis auf den Schalter soweit auch angeschlossen,
die Messingfarbenen Schalter fliegen alle noch raus:
Diese Schilder konnten heute für immer abgelegt werden (Ablage P).
Wer in der Zeit zur Demontage an dieser Stelle (Leitungen und Kabelbaum) reisen will,
muss auf Seite 9 in diesem Thread zurück.
Hat sich schon alles etwas verändert nicht wahr?
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
-
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
echt schick, wie sich langsam wieder alles zusammenfüg die demontagephase hatte aber irgendwie mehr charme jetzt wird das alles viel zu perfekt...
du solltest für deine enkel hier und da nen sack spielsand verteilen, damit die bei der demontage für ihren wiederaufbau des G auch wieder soviel spaß haben wie du
hast du denn inzwischen alle teile fertig und must "nur noch" montieren, oder muss noch was überholt werden?
was hat das steckergehäuse gekostet?
du solltest für deine enkel hier und da nen sack spielsand verteilen, damit die bei der demontage für ihren wiederaufbau des G auch wieder soviel spaß haben wie du
hast du denn inzwischen alle teile fertig und must "nur noch" montieren, oder muss noch was überholt werden?
was hat das steckergehäuse gekostet?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Für die Aufrüstung des 190 (hatte vorher nur 7polige AHK) habe ich einfach eine generische Anhängerdose aus dem Zubehör genommen, passte ohne Probleme
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@ SchuesselTech:
Das Steckergehäuse hat 20€ gekostet, ziemlich heftig für das Stück Plastik,
aber dadrüber bin ich nun schon wiweder hin weg.
Es gibt noch jede Menge Teile die gerichtet werden müssen,
da wäre im ganz groben:
- Innenausstattung
- Motor
- Getriebe
- Verteilergetriebe
- Karosse
- Antriebswellen
- jede Menge Kleinteile
- Auspuffanlage
So schnell wird mir also nicht langweilig, zumindest nicht, wenn es in dem Tempo weitergeht.
Jedenfalls ist das folgende schon letzten Dienstag passiert, war aber so an an der Wohnungsbaustelle gebunden,
dass ist nichtmal zum tippen gekommen bin.
Die Teile beobachte ich schon länger:
Das ganze sind die Kontrollschalter für die Sperren:
Eine Nummer (ich vermute die MB OEM) wurde weggeschliffen, klar kostet so auch nur die hälfte:
Links der alte von MB, rechts der neue:
Mich hat jeder Schalter am Ende nur ca. 29€ gekostet, ist zwar auch schon wieder ein Batzen am Ende,
aber ein Differentialschaden wäre am Ende teurer und ärgerlicher.
Einen defekten alten Schalter habe ich mal aufgeschnitten:
Man bekommt für das Geld wirklich eine Menge Messing, warum ist das so?
Es geht weiter nach innen:
Wenn dieser Stift eingedrückt wird, ist der Kontakt geschlossen (Sperre eingerückt):
Hier kann man alle (bis auf eine Kugel) Einzelteile des Schalters sehen, interessant wie es darin aussieht:
Am Ende des gemetzels kommen die Schalter an ihren Platz, zumindest die beiden an den Achsen:
Und gleich ordentlich angeschlossen, nicht das ich das am Ende noch vergesse:
Die Dinger haben übrigens Schlüsselweite 27, blöd nur das kaum Platz für den Schlüssel ist,
mit einer Schlagschraubernuss geht es am Ende besser und einfacher:
Kommen wir also zum heutigen Tag......
Erstmal habe ich wieder das Pumpenpaket ausgelagert:
der erste Schlauch ist montiert:
Dieser Kamerad, gehört zur ersten Benzinpumpe am Tank:
Diese alten Gummihalter, habe ich neu geordert, die alten sind wieder extrem spröde:
Die Gummiteile halten die Stahlbenzinleitungen schön auf Abstand:
So oder so ähnlich, sieht das dann mal aus:
Die Gummihalter sitzen straff auf den Leitungen ohne, Schmiermittel sitzen diese fest,
wenn diese zusammengepresst sind, bewegt sich da nichts mehr:
Der Teil vom Kabelbaum für die beiden Benzinpumpen, hat dort auch seinen Platz wieder eingenommen:
Das anschließen an der Pumpe, war wieder ziemlich fummelig, ging aber mit etwas fluchen am Ende doch,
hier noch unangeschlossen:
Als nächstes habe ich die Vorlaufleitung angeschlossen, zumindest den flexiblen Teil dazu:
Diese Kunststoffklemmen drücken die Gummihalter mit den Leitungen am Tank fest nach unten:
Damit das sauber funktioniert, müssen die Gummis genau in der Mitte sein,
sonst könnten diese verrutschen:
Mit etwas Fettspray als Schmiermittel ging das am Ende ganz gut:
Alles an seinem Platz:
Warum am dritten Gummihalter keine solche Kunststoffklemme angedacht war, ist mir ein Rätsel,
was auch immer sich die Konstruktionsabteilung dabei gedacht hat.
Ab Werk gibt es dort auch nur einen Kabelbinder:
Um die Benzinleitungsgeschichte nahezu abzuschließen, habe ich diese Verschraubungen geordert:
Danke für die Tipps dazu, irgendwie stand ich da mächtig auf der Leitung.
Die Verschraubung kommt für 1,20€ mit allen benötigten Teilen:
Um die Stahlleitung sauber ablängen zu können, habe ich erstmal den Entgrater und den Rohrschneider,
aus dem Bremsleitungsbördelset rausgesucht:
Damit habe ich mir ein passendes Stück der alten Leitung (diese war vorne am Rahmen im trockenen montiert) abgeschnitten:
Mehr wird nicht gebraucht:
Die Verschraubung ansich habe ich eingespannt, geht einfacher wie von Hand:
Also die Überwurfmutter aufgefädelt und den Schneidring hinterher geschoben:
Und anschließend ca. 1,5 Umdrehungen (bis es ordentlich schwer geht) angezogen, hier das Ergebnis:
Passt, der Schneidring ist gleichmäßig auf dem Rohr und nicht unförmig verbogen,
sollte also keine Probleme machen.
Für die Kunststoffleitung zusätzlich eine Stützhülse benötigt:
Diese wird in die Kunststoffleitung geschoben, bevor der Schneidring montiert wird:
und fertig:
So könnte das am Rahmen auch aussehen, dass war nur erste Versuch mti der Kunststoffleitung,
hat aber super geklappt:
Jetzt wird es ernst, nun das ganze nochmals am Rahmen, am lebenden Objekt sozusagen....
....Tadaaaaa:
Und hier gleich passend angeschlossen:
Das hier musste noch entschärft werden:
So bleiben die beiden Leitungen immer brav auf Abstand:
Hier das Endergebnis, an nicht mehr gebrauchten Teilen und Nummern:
Erinnert sich noch einer von euch an die weißen Nummern hier??
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
@ SchuesselTech:
Das Steckergehäuse hat 20€ gekostet, ziemlich heftig für das Stück Plastik,
aber dadrüber bin ich nun schon wiweder hin weg.
Es gibt noch jede Menge Teile die gerichtet werden müssen,
da wäre im ganz groben:
- Innenausstattung
- Motor
- Getriebe
- Verteilergetriebe
- Karosse
- Antriebswellen
- jede Menge Kleinteile
- Auspuffanlage
So schnell wird mir also nicht langweilig, zumindest nicht, wenn es in dem Tempo weitergeht.
Jedenfalls ist das folgende schon letzten Dienstag passiert, war aber so an an der Wohnungsbaustelle gebunden,
dass ist nichtmal zum tippen gekommen bin.
Die Teile beobachte ich schon länger:
Das ganze sind die Kontrollschalter für die Sperren:
Eine Nummer (ich vermute die MB OEM) wurde weggeschliffen, klar kostet so auch nur die hälfte:
Links der alte von MB, rechts der neue:
Mich hat jeder Schalter am Ende nur ca. 29€ gekostet, ist zwar auch schon wieder ein Batzen am Ende,
aber ein Differentialschaden wäre am Ende teurer und ärgerlicher.
Einen defekten alten Schalter habe ich mal aufgeschnitten:
Man bekommt für das Geld wirklich eine Menge Messing, warum ist das so?
Es geht weiter nach innen:
Wenn dieser Stift eingedrückt wird, ist der Kontakt geschlossen (Sperre eingerückt):
Hier kann man alle (bis auf eine Kugel) Einzelteile des Schalters sehen, interessant wie es darin aussieht:
Am Ende des gemetzels kommen die Schalter an ihren Platz, zumindest die beiden an den Achsen:
Und gleich ordentlich angeschlossen, nicht das ich das am Ende noch vergesse:
Die Dinger haben übrigens Schlüsselweite 27, blöd nur das kaum Platz für den Schlüssel ist,
mit einer Schlagschraubernuss geht es am Ende besser und einfacher:
Kommen wir also zum heutigen Tag......
Erstmal habe ich wieder das Pumpenpaket ausgelagert:
der erste Schlauch ist montiert:
Dieser Kamerad, gehört zur ersten Benzinpumpe am Tank:
Diese alten Gummihalter, habe ich neu geordert, die alten sind wieder extrem spröde:
Die Gummiteile halten die Stahlbenzinleitungen schön auf Abstand:
So oder so ähnlich, sieht das dann mal aus:
Die Gummihalter sitzen straff auf den Leitungen ohne, Schmiermittel sitzen diese fest,
wenn diese zusammengepresst sind, bewegt sich da nichts mehr:
Der Teil vom Kabelbaum für die beiden Benzinpumpen, hat dort auch seinen Platz wieder eingenommen:
Das anschließen an der Pumpe, war wieder ziemlich fummelig, ging aber mit etwas fluchen am Ende doch,
hier noch unangeschlossen:
Als nächstes habe ich die Vorlaufleitung angeschlossen, zumindest den flexiblen Teil dazu:
Diese Kunststoffklemmen drücken die Gummihalter mit den Leitungen am Tank fest nach unten:
Damit das sauber funktioniert, müssen die Gummis genau in der Mitte sein,
sonst könnten diese verrutschen:
Mit etwas Fettspray als Schmiermittel ging das am Ende ganz gut:
Alles an seinem Platz:
Warum am dritten Gummihalter keine solche Kunststoffklemme angedacht war, ist mir ein Rätsel,
was auch immer sich die Konstruktionsabteilung dabei gedacht hat.
Ab Werk gibt es dort auch nur einen Kabelbinder:
Um die Benzinleitungsgeschichte nahezu abzuschließen, habe ich diese Verschraubungen geordert:
Danke für die Tipps dazu, irgendwie stand ich da mächtig auf der Leitung.
Die Verschraubung kommt für 1,20€ mit allen benötigten Teilen:
Um die Stahlleitung sauber ablängen zu können, habe ich erstmal den Entgrater und den Rohrschneider,
aus dem Bremsleitungsbördelset rausgesucht:
Damit habe ich mir ein passendes Stück der alten Leitung (diese war vorne am Rahmen im trockenen montiert) abgeschnitten:
Mehr wird nicht gebraucht:
Die Verschraubung ansich habe ich eingespannt, geht einfacher wie von Hand:
Also die Überwurfmutter aufgefädelt und den Schneidring hinterher geschoben:
Und anschließend ca. 1,5 Umdrehungen (bis es ordentlich schwer geht) angezogen, hier das Ergebnis:
Passt, der Schneidring ist gleichmäßig auf dem Rohr und nicht unförmig verbogen,
sollte also keine Probleme machen.
Für die Kunststoffleitung zusätzlich eine Stützhülse benötigt:
Diese wird in die Kunststoffleitung geschoben, bevor der Schneidring montiert wird:
und fertig:
So könnte das am Rahmen auch aussehen, dass war nur erste Versuch mti der Kunststoffleitung,
hat aber super geklappt:
Jetzt wird es ernst, nun das ganze nochmals am Rahmen, am lebenden Objekt sozusagen....
....Tadaaaaa:
Und hier gleich passend angeschlossen:
Das hier musste noch entschärft werden:
So bleiben die beiden Leitungen immer brav auf Abstand:
Hier das Endergebnis, an nicht mehr gebrauchten Teilen und Nummern:
Erinnert sich noch einer von euch an die weißen Nummern hier??
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
wenn ich das richtig sehe nimmst du gewöhnliche Kabelbinder.
von denen würde ich abraten. Die werden sich sehr warscheinlich bei Vibrationen lösen! UNd die Weißen sind normal auch nicht UV Stabil.
Ich würde dir zu Schwarzen UV stabilen mit Metallklinge raten. Z.B. von Legrand
die kannst dann nurnoch abschneiden die gehen nicht mehr auf.
Ichgendwo hab ich auch mal welche aus VA gesehen, weis aber nicht mehr genau von wem
wenn ich das richtig sehe nimmst du gewöhnliche Kabelbinder.
von denen würde ich abraten. Die werden sich sehr warscheinlich bei Vibrationen lösen! UNd die Weißen sind normal auch nicht UV Stabil.
Ich würde dir zu Schwarzen UV stabilen mit Metallklinge raten. Z.B. von Legrand
die kannst dann nurnoch abschneiden die gehen nicht mehr auf.
Ichgendwo hab ich auch mal welche aus VA gesehen, weis aber nicht mehr genau von wem
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Goil, das funzt ja wies Katzenmachen!
Jau, auch ich war gestern beim Tüv! Alles eingetragen! Unter anderem die selbstentwickelte, selbstkonstruierte, selbstgefräste Bremse!
Ein VW Bus mit Porschebremse, jubel! Und hab angefangen die Innenverkleidung neu zu beziehen...
Nur lieg ich seit 9 Tagen mit Fieber im Bett rum, das nervt! Schon wieder krank!
In 4 Wochen gehts mit dem Bus nach Korsika! Hoffentlich ist da das Wetter besser wie hier.
Maik
Jau, auch ich war gestern beim Tüv! Alles eingetragen! Unter anderem die selbstentwickelte, selbstkonstruierte, selbstgefräste Bremse!
Ein VW Bus mit Porschebremse, jubel! Und hab angefangen die Innenverkleidung neu zu beziehen...
Nur lieg ich seit 9 Tagen mit Fieber im Bett rum, das nervt! Schon wieder krank!
In 4 Wochen gehts mit dem Bus nach Korsika! Hoffentlich ist da das Wetter besser wie hier.
Maik
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hellerman Tyton hat die Edelstahldinger, aber ehrlich gesagt hätte ich da zu viel Angst, dass die sich mit der Zeit durchs Material arbeiten. Nylon mit Edelstahlklinge ist eh die beste Wahl, aber halt teuer - und gute (=qualitativ hochwertige) "Standard"-Kabelbinder halten auch trotz Vibrationen. Und die ganz billigen brechen meist schon beim Festziehen oder kurz später einfach durch...
Achja, weiß zufälligerweise jemand, was aus dem Landcruiser Experiment geworden ist? die .net-Webseite ist seit einiger Zeit weg, die .de leitet noch weiter und auf dem zugehörigen Server liegt auch noch ein pdf der Tage 0 bis 23, aber... der Rest fehlt halt.
Achja, weiß zufälligerweise jemand, was aus dem Landcruiser Experiment geworden ist? die .net-Webseite ist seit einiger Zeit weg, die .de leitet noch weiter und auf dem zugehörigen Server liegt auch noch ein pdf der Tage 0 bis 23, aber... der Rest fehlt halt.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
ja die Kabelbinder nerven mich auch, leider habe ich noch keinen brauchbaren Shop gefunden, wo die Preise halbwegs stimmen.
Bei uns in der Firma, gibt es nur die Hellerman Tyton Kabelbinder, aber 100.000 Stück Mindestabnahmemenge,
sind doch etwas zuviel.
Da werde ich wohl nochmals auf die Suche gehen müssen, oder kann einer von euch dort einen Händler empfehlen?
@Maik:
Saubere Sache, freut mich für dich, dass der TÜV alles abgenickt hat.
Wundert mich aber nicht, du machst ja keine halbe Sachen.
Gute Besserung!
@ Censer:
Die Seite kommt wieder, Peer´s Domain war ohne sein Wissen abgelaufen.
Er konnte sie aber teuer (um ein paar Hundert Dollar) zurückkaufen.
Hat einer von euch dennoch ein Backup vom Landcruiser-Experiment-Blog?
Ich hatte das mal gespeichert, aber ich finde das leider ums verrecken nicht mehr.
Grüßle
ja die Kabelbinder nerven mich auch, leider habe ich noch keinen brauchbaren Shop gefunden, wo die Preise halbwegs stimmen.
Bei uns in der Firma, gibt es nur die Hellerman Tyton Kabelbinder, aber 100.000 Stück Mindestabnahmemenge,
sind doch etwas zuviel.
Da werde ich wohl nochmals auf die Suche gehen müssen, oder kann einer von euch dort einen Händler empfehlen?
@Maik:
Saubere Sache, freut mich für dich, dass der TÜV alles abgenickt hat.
Wundert mich aber nicht, du machst ja keine halbe Sachen.
Gute Besserung!
@ Censer:
Die Seite kommt wieder, Peer´s Domain war ohne sein Wissen abgelaufen.
Er konnte sie aber teuer (um ein paar Hundert Dollar) zurückkaufen.
Hat einer von euch dennoch ein Backup vom Landcruiser-Experiment-Blog?
Ich hatte das mal gespeichert, aber ich finde das leider ums verrecken nicht mehr.
Grüßle
-
- Beiträge: 4619
- Registriert: Do 19. Mai 2016, 21:13
- Wohnort: Regensburg
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich wußte gar nicht, dass es auch beim zivilen G hydraulisch betätigte Achssperren gibt/gab. Ich dachte, die wären dort mit Unterdruck und es gäbe nur die elektropneumatische Ansteuerung mit den Wippenschaltern und den gelben (Schalter betätigt) und roten(Sperre aktiv) Leuchtmeldern, sowie der "Zwangsreihenfolge" (Längssperre-hinten-vorn).
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Pascal,
freut mich das nun eine Lösung gefunden hast und weiter gekommen bist.
Nebenbei ein kleiner Tipp, Schneidringverschraubungen sollten nicht trocken montiert werden da hier die Gefahr einer Leckage deutlich höher ist als wenn die guten mit einem kleinen Tropfen Schmierstoff benetzt wurden (ich nehm dafür nen Hauch Diesel).
@Mike,
das hört sich intressant an, ich seh schon wir müssen mal einen "Informationsaustausch in gmütlicher Atmosphäre" machen.
Grüße
Josef
freut mich das nun eine Lösung gefunden hast und weiter gekommen bist.
Nebenbei ein kleiner Tipp, Schneidringverschraubungen sollten nicht trocken montiert werden da hier die Gefahr einer Leckage deutlich höher ist als wenn die guten mit einem kleinen Tropfen Schmierstoff benetzt wurden (ich nehm dafür nen Hauch Diesel).
@Mike,
das hört sich intressant an, ich seh schon wir müssen mal einen "Informationsaustausch in gmütlicher Atmosphäre" machen.
Grüße
Josef
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
...Wie wär's mit einer Sammelbestellung hier im Forum? 100k sollten wir doch aufgeteilt kriegen...Hansele hat geschrieben:Hallo,
ja die Kabelbinder nerven mich auch, leider habe ich noch keinen brauchbaren Shop gefunden, wo die Preise halbwegs stimmen.
Bei uns in der Firma, gibt es nur die Hellerman Tyton Kabelbinder, aber 100.000 Stück Mindestabnahmemenge,
sind doch etwas zuviel.
Genau vor dem Problem mit dem verschwundenen Backup stehe ich auch - aber gut zu hören, dass es weitergehen soll.@ Censer:
Die Seite kommt wieder, Peer´s Domain war ohne sein Wissen abgelaufen.
Er konnte sie aber teuer (um ein paar Hundert Dollar) zurückkaufen.
Hat einer von euch dennoch ein Backup vom Landcruiser-Experiment-Blog?
Ich hatte das mal gespeichert, aber ich finde das leider ums verrecken nicht mehr.
Tage 0 bis 23 finden sich btw hier.
Und eine anscheinend komplette Version ohne Bilder liegt im Archive.org
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Robby_DG0ROB hat geschrieben:Ich wußte gar nicht, dass es auch beim zivilen G hydraulisch betätigte Achssperren gibt/gab. Ich dachte, die wären dort mit Unterdruck und es gäbe nur die elektropneumatische Ansteuerung mit den Wippenschaltern und den gelben (Schalter betätigt) und roten(Sperre aktiv) Leuchtmeldern, sowie der "Zwangsreihenfolge" (Längssperre-hinten-vorn).
Hallo,
doch dort wird auch stellenweise mit Hydraulik gearbeitet, in den Leitungen fließt Bremsflüssigkeit,
mittels Unterdruck wird ein Druck von ca. 15 Bar aufgebaut, welcher die Sperren an Vorder-/Hinterachse betätigt.
Hier sieht man die Druckumsetzer und den eigenen Unterdruckspeicher dazu:
Die Sperre im Verteilergetriebe wird, soweit ich das gesehen habe mit Unterdruck eingerückt.
Hier noch ein paar Ausschnitte aus einer alten Werkstattinfo, Copyright bei MB:
@ Joschie:
Danke habe ich mir gleich notiert, wird in meiner Auto-/Bastellaufbahn bestimmt nicht die letzte dieser Verschraubungen gewesen sein.
@ Censer:
Ja 100k wären nicht soviel, allerdings ist das nicht die Gesamtsumme der Bestellung sondern je Abmessung,
interessantere Preise gibt es bei Lieferplan und einer 7-8 stelligen Abrufmenge je Jahr.
Wenn aber dort Interesse besteht und ich einen Händler finde der gute Konditionen bietet melde ich mich nochmals,
dann hätten wir alle etwas davon. Sofern das bei den erreichbaren Mengen wirklich Sinn macht.
Gestern habe ich mich an die Verkabelung des Tankgebers gemacht:
Die Kabelschuhe hatten ihre besten Zeiten hintersich, auf Probleme damit war wohl nur zu warten:
Damalige Aufzeichnung dazu:
Bei den isolierten Kabelschuhe, geht die Isolierung mit etwas Hitze gut weg:
So eignet sich das für meine Zwecke schon eher:
Die Litze hatte schon ziemlich Wasser gezogen und ist korrodiert:
Mit einem Cuttermesser habe ich das vorsichtig blank gekratzt:
Mit einer Zange zum verpressen von unisolierten Kabelschuhen, kann sich die Pressung sehen lassen:
Rückseite:
Beim anschließenden Löten, hat sich ein Kabel gelöst (Niederhalter ist weggerutscht) und mir flüssiges Lötzinn ins Auge katapultiert,
sodass im Anschluss sofort Feierabend mit Augenarztbesuch auf dem Programm stand.
Jetzt wird es endültig Zeit sich nach einer Schutzbrille für alle Arbeiten umzusehen,
dazu wird es aber bald einen extra Faden geben.
Weiter geht´s mit Sicherheit...
Grüßle
-
- Beiträge: 826
- Registriert: So 1. Dez 2013, 15:16
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
oh man, dann hoffe ich mal, dass dein auge das einigermaßen unbeschadet überstanden hat...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ist mir letztens auch passiert, aber zum glück ist der Lötzinn-Flatschen auf der Nase gelandet. Hat mich gegruselt, als mir klar war, wie das wohl im Auge geendet wäre...
Seitdem greife ich auch wieder verstärkt zur Schutzbrille.
Drück dir die Daumen, dass du nicht zu lange Spaß mit dem Unfall hast!
Seitdem greife ich auch wieder verstärkt zur Schutzbrille.
Drück dir die Daumen, dass du nicht zu lange Spaß mit dem Unfall hast!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
dass Auge ist wieder in gutem Zustand jedenfalls gut genug,
um hier etwas weiter voran zu kommen.
Zuerst habe ich noch den Tankgeber angeschlossen:
Und anschließend mit etwas Fettspray vorkonserviert:
Nun kann auch endlich der Tanksschutz montiert werden, gerichtet ist dieser ja schon lange:
Dahin gehört laut Teilekatalog dieser Kantenschutz:
Ist auch wirklich sinnvoll investiertes Geld, da dort sonst die Benzinschläuche am Metall schleifen würden:
Die Halteplatten des Tankschutzbleches sind auf die Fangbänder aufgeschoben:
Die Positionierung habe ich mit dem Wagenheber vorgenommen, so kann man in aller Ruhe
die Schrauben mit einem Klecks Loctide an ihren Platz befördern:
Hier kann man sehen, wie das Tankschutzblech an Ort und Stelle bleibt:
Und schon ist das Ding fertig montiert, ob es den Kantenschutz an beiden Seiten braucht?
Bestimmt nicht, aber dennoch wurde er angebracht:
Die Halter für die aktuell nicht vorhandenen Spritzlappen müssen auch wieder an den Rahmen:
Die alten Schrauben wollte ich erst noch etwas aufhübschen:
Als Halter dient ein alter Auspuffgummi im Schraubstock:
Leider habe ich beim genaueren hinsehen, die runden Köpfe entdeckt,
also ab damit in die Grabbelkiste:
Passende VA-Schrauben habe ich ja mal extra gekauft, warum die so lang sind?
Keine Ahnung, wer weiß für was das mal gut ist, daher bleiben die erstmal so:
Ein paar Sekunden später sind beide Halter montiert, hier kann man die Überlange gut erkennen:
Auch die Halter der Auspuffanlage kommen nun wieder an Ort und Stelle:
Da muss das Teil hin, die Archivfotos sind da echt Gold Wert:
Auch hier gibt es wieder Nachschub für die Grabbelkiste:
Und schon an seinem Platz ist Halter 1 von 3:
Von vorne:
Die Einsteckhalter (die wo in die Gummis gehören) wandern mit den alten Gummis zurück an den Rahmen:
Mit in der Kiste waren noch diese Tüten, puhh keine Ahnung wo die hingehören,
aber die Nummern werden es mir irgendwann verraten:
Und noch eine Handvoll Altteile für die Tonne:
Als nächtes ging es noch an die Lenkwelle, wieder ein Teil weniger das rumliegt:
Die letzte Amtshandlung vor dem aufräumen war, alle Rohre und Schläuche abzudichten,
damit in der Lagerzeit kein Dreck in meine Leitungen kommt:
Mehr Teile habe ich auf Anhieb nicht gefunden, die ich nun schon wieder montieren kann,
daher ist das erstmal der aktuelle und bleibende Rahmenendstand:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
dass Auge ist wieder in gutem Zustand jedenfalls gut genug,
um hier etwas weiter voran zu kommen.
Zuerst habe ich noch den Tankgeber angeschlossen:
Und anschließend mit etwas Fettspray vorkonserviert:
Nun kann auch endlich der Tanksschutz montiert werden, gerichtet ist dieser ja schon lange:
Dahin gehört laut Teilekatalog dieser Kantenschutz:
Ist auch wirklich sinnvoll investiertes Geld, da dort sonst die Benzinschläuche am Metall schleifen würden:
Die Halteplatten des Tankschutzbleches sind auf die Fangbänder aufgeschoben:
Die Positionierung habe ich mit dem Wagenheber vorgenommen, so kann man in aller Ruhe
die Schrauben mit einem Klecks Loctide an ihren Platz befördern:
Hier kann man sehen, wie das Tankschutzblech an Ort und Stelle bleibt:
Und schon ist das Ding fertig montiert, ob es den Kantenschutz an beiden Seiten braucht?
Bestimmt nicht, aber dennoch wurde er angebracht:
Die Halter für die aktuell nicht vorhandenen Spritzlappen müssen auch wieder an den Rahmen:
Die alten Schrauben wollte ich erst noch etwas aufhübschen:
Als Halter dient ein alter Auspuffgummi im Schraubstock:
Leider habe ich beim genaueren hinsehen, die runden Köpfe entdeckt,
also ab damit in die Grabbelkiste:
Passende VA-Schrauben habe ich ja mal extra gekauft, warum die so lang sind?
Keine Ahnung, wer weiß für was das mal gut ist, daher bleiben die erstmal so:
Ein paar Sekunden später sind beide Halter montiert, hier kann man die Überlange gut erkennen:
Auch die Halter der Auspuffanlage kommen nun wieder an Ort und Stelle:
Da muss das Teil hin, die Archivfotos sind da echt Gold Wert:
Auch hier gibt es wieder Nachschub für die Grabbelkiste:
Und schon an seinem Platz ist Halter 1 von 3:
Von vorne:
Die Einsteckhalter (die wo in die Gummis gehören) wandern mit den alten Gummis zurück an den Rahmen:
Mit in der Kiste waren noch diese Tüten, puhh keine Ahnung wo die hingehören,
aber die Nummern werden es mir irgendwann verraten:
Und noch eine Handvoll Altteile für die Tonne:
Als nächtes ging es noch an die Lenkwelle, wieder ein Teil weniger das rumliegt:
Die letzte Amtshandlung vor dem aufräumen war, alle Rohre und Schläuche abzudichten,
damit in der Lagerzeit kein Dreck in meine Leitungen kommt:
Mehr Teile habe ich auf Anhieb nicht gefunden, die ich nun schon wieder montieren kann,
daher ist das erstmal der aktuelle und bleibende Rahmenendstand:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzten Dienstag war ich leider verhindert, dort hatte der Umbau wieder Priorität,
naja jedenfalls kann der Winter nun kommen, der Kaminofen ist an Ort und Stelle.
Freitag an dem ich Urlaub hatte, wollten gute 40m² Knochensteine gelegt werden,
dass hat auch gleich wieder den ganzen Tag gedauert.
Die Feinarbeiten zogen sich doch glatt auf den Samstag, dafür ist die Fläche nun fast fertig.
Und zack war schon wieder eine ganze Woche vorbei,
heute habe ich es jedoch wieder geschafft.
Bevor es mit der neuen Großbaustelle losgehen kann:
Muss das alte Kapitel, aus dem Weg gerollt werden, leider ist das garnicht so einfach.
Es ist schlichtweg etwas zu eng um sauber wenden zu können.
Daher wollte ich den Rahmen mit dem Wagenheber in die richtige Richtung schubsen,
leider war nur der kleine Heber da:
Ganze 8mm waren die Reifen in der Luft:
Der Erfolg stellte sich nicht ein, daher wieder rangieren...
Nach zigmal hin und her rollen (Gott ist das Ding schwer) war es fast geschafft:
Der Rahmen ist endlich aus dem Weg, erstmal kurz die letzen Reste der Montage weg kehren
und schon steht der nächste Patient in den Startlöchern:
Das Reserverad kommt gleich weg, dass geht mir nur im Weg rum:
Unter der Abdeckung kommt ein nahezug neuer Reifen hervor,
schade um die Bereifung:
Die Felge ist mit 3 Radmuttern am Halter befestigt:
Hier ist der Reifen ab und man hat freie Sicht auf den Halter:
Oben sitzt die längste Stahlhülse, unten die kürzeren, das abgeschrägte Ende zeigt zur Hecktür:
Das ist die besagte Abschrägung:
Der Halter ist auch ziemlich heavy metal:
Was das Teil in der Mitte soll, ist mir noch nicht ganz klar, ich vermute die Befestigung für eine Stahlfelge?
Die Hülsen, welche den Halter auf Abstand zur Tür halten, sind mit Gummis abgedichtet:
Diese hängen nun am Halter, dort gehen die hoffentlich nicht verlorgen:
Habe ich euch das Chaos im Inneren mal gezeigt?
Besenhalter und Gardarobe wurden wohl mal nachgerüstet:
Die Verkleidung der Hecktür soll heute noch weg:
Das obere Stück, kann einfach abgezogen werden:
Einfach ging das nur, weil das schon kaputt war, da fehlt die Hälfte der Haltenasen:
Auch hier findet sich wiedermal etwas Sand:
Kaputte Haltenasen wurden mit Gaffa gefixt:
Die Verkleidungsteile links und rechts sind oben und unten geschraubt:
Hier wohl eher unten geklebt:
Der obere Teil ist hier schon demontiert:
Wie der Stock dahinkommt, bleibt wohl erstmal wieder ein Rätsel,
gut zu erkennen der Rest der Schraubverbindung:
Hätte man erst die untere Verkleidung abgenommen, hätte man das sehen können:
Hier das Ergebnis, wenn man es falsch macht:
Um die große untere Verkleidung zu entfernen, verstecken sich hier zwei Schrauben hinter dem Griff:
Der Rest ist nur mit diesen Kunststoffclips befestigt, diese waren recht gut lösbar:
Da habe ich leider gepennt, zumindest bin ich mir nicht sicher ob ich das nicht kaputt gemacht habe:
Nun ist die Sicht frei auf die Innerein der Türe, mit Hohlraumversiegelung wurde nicht gespart:
Das war der Schraube des Türgriffes aber egal, diese hat sich wohl geopfert:
Durch Zufall habe ich entdeckt, dass der Wischermotor garnicht festgeschraubt war,
entweder schlampig getauscht oder das Ding hat sich losgerüttelt:
Die Tür ist ja unten durchgerostet und eigentlich wollte ich diese austauschen,
diese scheint aber von außen nach innen vergammelt zu sein:
Von innen ist nämlich nichts zu sehen:
Somit werde ich versuchen das wieder herzurichten, zumal so eine Tür bei Mercedes unlackiert 4-stellig (ohne Rabatt) kostet.
Es gibt wohl sogar ein vermutlich halbwegs passendes Blechteil:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 08-223-956
http://www.ebay.de/itm/Mercedes-G-Model ... 3641.l6368
So das war´s auch schon wieder,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
letzten Dienstag war ich leider verhindert, dort hatte der Umbau wieder Priorität,
naja jedenfalls kann der Winter nun kommen, der Kaminofen ist an Ort und Stelle.
Freitag an dem ich Urlaub hatte, wollten gute 40m² Knochensteine gelegt werden,
dass hat auch gleich wieder den ganzen Tag gedauert.
Die Feinarbeiten zogen sich doch glatt auf den Samstag, dafür ist die Fläche nun fast fertig.
Und zack war schon wieder eine ganze Woche vorbei,
heute habe ich es jedoch wieder geschafft.
Bevor es mit der neuen Großbaustelle losgehen kann:
Muss das alte Kapitel, aus dem Weg gerollt werden, leider ist das garnicht so einfach.
Es ist schlichtweg etwas zu eng um sauber wenden zu können.
Daher wollte ich den Rahmen mit dem Wagenheber in die richtige Richtung schubsen,
leider war nur der kleine Heber da:
Ganze 8mm waren die Reifen in der Luft:
Der Erfolg stellte sich nicht ein, daher wieder rangieren...
Nach zigmal hin und her rollen (Gott ist das Ding schwer) war es fast geschafft:
Der Rahmen ist endlich aus dem Weg, erstmal kurz die letzen Reste der Montage weg kehren
und schon steht der nächste Patient in den Startlöchern:
Das Reserverad kommt gleich weg, dass geht mir nur im Weg rum:
Unter der Abdeckung kommt ein nahezug neuer Reifen hervor,
schade um die Bereifung:
Die Felge ist mit 3 Radmuttern am Halter befestigt:
Hier ist der Reifen ab und man hat freie Sicht auf den Halter:
Oben sitzt die längste Stahlhülse, unten die kürzeren, das abgeschrägte Ende zeigt zur Hecktür:
Das ist die besagte Abschrägung:
Der Halter ist auch ziemlich heavy metal:
Was das Teil in der Mitte soll, ist mir noch nicht ganz klar, ich vermute die Befestigung für eine Stahlfelge?
Die Hülsen, welche den Halter auf Abstand zur Tür halten, sind mit Gummis abgedichtet:
Diese hängen nun am Halter, dort gehen die hoffentlich nicht verlorgen:
Habe ich euch das Chaos im Inneren mal gezeigt?
Besenhalter und Gardarobe wurden wohl mal nachgerüstet:
Die Verkleidung der Hecktür soll heute noch weg:
Das obere Stück, kann einfach abgezogen werden:
Einfach ging das nur, weil das schon kaputt war, da fehlt die Hälfte der Haltenasen:
Auch hier findet sich wiedermal etwas Sand:
Kaputte Haltenasen wurden mit Gaffa gefixt:
Die Verkleidungsteile links und rechts sind oben und unten geschraubt:
Hier wohl eher unten geklebt:
Der obere Teil ist hier schon demontiert:
Wie der Stock dahinkommt, bleibt wohl erstmal wieder ein Rätsel,
gut zu erkennen der Rest der Schraubverbindung:
Hätte man erst die untere Verkleidung abgenommen, hätte man das sehen können:
Hier das Ergebnis, wenn man es falsch macht:
Um die große untere Verkleidung zu entfernen, verstecken sich hier zwei Schrauben hinter dem Griff:
Der Rest ist nur mit diesen Kunststoffclips befestigt, diese waren recht gut lösbar:
Da habe ich leider gepennt, zumindest bin ich mir nicht sicher ob ich das nicht kaputt gemacht habe:
Nun ist die Sicht frei auf die Innerein der Türe, mit Hohlraumversiegelung wurde nicht gespart:
Das war der Schraube des Türgriffes aber egal, diese hat sich wohl geopfert:
Durch Zufall habe ich entdeckt, dass der Wischermotor garnicht festgeschraubt war,
entweder schlampig getauscht oder das Ding hat sich losgerüttelt:
Die Tür ist ja unten durchgerostet und eigentlich wollte ich diese austauschen,
diese scheint aber von außen nach innen vergammelt zu sein:
Von innen ist nämlich nichts zu sehen:
Somit werde ich versuchen das wieder herzurichten, zumal so eine Tür bei Mercedes unlackiert 4-stellig (ohne Rabatt) kostet.
Es gibt wohl sogar ein vermutlich halbwegs passendes Blechteil:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 08-223-956
http://www.ebay.de/itm/Mercedes-G-Model ... 3641.l6368
So das war´s auch schon wieder,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute gings wieder mal etwas ans Werk.
Erstmal wurde wiedermal umgeräumt, damit der Tisch die Teile die nun folgen aufnehmen kann:
Zuerst habe ich die restlichen Kleinteile der Verkleidung entfernt,
zum einen diese Kunstlederstückchen:
Zum anderen die Verkleidungsreste:
Und das auch, wenn diese noch so klein sind:
Hintergrund ist, wenn diese nicht aufzutreiben sind, muss ich mir was anderes einfallen lassen.
Da wäre es schlecht, wenn schon ein Teil im Müll ist, daher bleibt das erstmal alles hier.
Der Sand hatte eine tragende Funktion, nachdem entfernen fiel das Teil auseinander:
Die Teile hier, kommen zusammen mit den Schrauben in eine Tüte, damit diese auch nicht verloren gehen:
Und schon ist der Tisch gut gefüllt:
Weiter geht es mit dem Heckwischer:
Die Plastikrosette ist gebrochen gewesen, daher habe ich diese für eine bessere Sicht,
noch etwas weiter malträtiert:
So bin ich auf den Trichter gekommen, dass man das Teil hochklappen kann:
Nachdem lösen der Mutter, habe ich mit einem leichten Hammer immer schön auf die Seite geklopft,
zack war der Arm ab, dass hatte ich schon viel schlimmer erlebt:
Hier noch eine Gedankenstütze für die Kabelverlegung:
Und schon ist der Wischer wieder halbwegs komplettiert und aus dem Weg geräumt:
Hinter dieser Verkleidung vermute ich eine Trennstelle des Kabelbaums, also muss diese aus dem Weg:
Dazu muss nur der Kantenschutz abgezogen werden:
Und schon steht die Verkleidung etwas weg, ein guter Punkt um weiter zu machen:
Keine weiteren Clips in Sicht:
Sodass die Verkleidung einfach abgenommen werden kann:
(ja das ist der Motor für das 2 Meter entfernte Schiebedach )
An diese Stelle wollte ich hinsehen, leider keine Trennstelle in Sicht:
Also verfolgen wir den Kabelbaum ein Stück weiter, dazu muss die Verkleidung raus:
Die bestimmt nicht serienmäßigen Haken habe ich vorher entfernt:
Wären die Schrauben noch etwas länger, könnte man die Stellen auch von außen sehen,
wo die Haken angeschraubt sind:
Der Gurt ist für dieses Unterfangen sicher im Weg:
Hinter dieser Kunststoffabdeckung verbirgt sich die erste von 3 Verbindungsstellen:
Hier haben wir es mit einem Stehbolzen zu tun:
Am unteren Ende des Gurtes sind die anderen beiden zu finden:
Als Abstandhalter sind (2 verschiedene) Hülsen nötig, diese blieben in der Verkleidung lose liegen:
Hier sieht man die Unterschiede ganz gut, daher habe ich alles, sowie es hingehört fixiert:
Um weiter zu kommen, muss auch hier ein Kantenschutz gelöst werden,
dieser ist allerdings kombiniert mit der Türdichtung und geht einmal im Kreis um die Öffnung:
Daher habe ich nur das kleine Stück weggezogen und später gleich wieder festgedrückt:
Durch ziehen konnte ich hören, wie sich ein paar Clips gelöst haben.
Der Rest der Verkleidung, hält an der Dichtung der Scheibe, diese steht ca. 10mm über und hält die Verkleidung somit fest.
Mit einem Schraubenzieher, habe ich die Dichtung hinter die Verkleidung geschoben:
In Summe halten nur 4 Clips, diese große Verkleidung:
Auch hierbei sind keine Clips ausgefallen:
(dennoch lieber tauschen?)
Da liegen die Teile nun, über die saubere Verpackung und Lagerung muss ich noch ein paar Nächte schlafen:
(Habt ihr dazu ein paar Ideen, wie man das unbeschadet einlagern könnte?)
Bühne frei, aber keine Trennstelle in Sicht:
Hmm, um aber die Hecktür entfernen zu können, muss diese Kabeldurchführung weg:
Nur passen die Stecker selbst, schon nicht durch die Löcher aus denen die kommen:
Nach aktuellem Stand, vermute ich, dass diese wohl erst bei der Montage in die Steckergehäuse verfrachtet wurden,
somit ist wohl auspinnen angesagt?
Bevor ich alles was ich weggschraubt habe, wieder vergessen habe und hier nur vor einem Haufen Bilder sitze.
Habe ich schnell die Verkleidungen fürs erste eingelagert und bin nun schon am Ende des tippens für heute angelangt:
Weiter geht es die Tage oder nächste Woche,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
heute gings wieder mal etwas ans Werk.
Erstmal wurde wiedermal umgeräumt, damit der Tisch die Teile die nun folgen aufnehmen kann:
Zuerst habe ich die restlichen Kleinteile der Verkleidung entfernt,
zum einen diese Kunstlederstückchen:
Zum anderen die Verkleidungsreste:
Und das auch, wenn diese noch so klein sind:
Hintergrund ist, wenn diese nicht aufzutreiben sind, muss ich mir was anderes einfallen lassen.
Da wäre es schlecht, wenn schon ein Teil im Müll ist, daher bleibt das erstmal alles hier.
Der Sand hatte eine tragende Funktion, nachdem entfernen fiel das Teil auseinander:
Die Teile hier, kommen zusammen mit den Schrauben in eine Tüte, damit diese auch nicht verloren gehen:
Und schon ist der Tisch gut gefüllt:
Weiter geht es mit dem Heckwischer:
Die Plastikrosette ist gebrochen gewesen, daher habe ich diese für eine bessere Sicht,
noch etwas weiter malträtiert:
So bin ich auf den Trichter gekommen, dass man das Teil hochklappen kann:
Nachdem lösen der Mutter, habe ich mit einem leichten Hammer immer schön auf die Seite geklopft,
zack war der Arm ab, dass hatte ich schon viel schlimmer erlebt:
Hier noch eine Gedankenstütze für die Kabelverlegung:
Und schon ist der Wischer wieder halbwegs komplettiert und aus dem Weg geräumt:
Hinter dieser Verkleidung vermute ich eine Trennstelle des Kabelbaums, also muss diese aus dem Weg:
Dazu muss nur der Kantenschutz abgezogen werden:
Und schon steht die Verkleidung etwas weg, ein guter Punkt um weiter zu machen:
Keine weiteren Clips in Sicht:
Sodass die Verkleidung einfach abgenommen werden kann:
(ja das ist der Motor für das 2 Meter entfernte Schiebedach )
An diese Stelle wollte ich hinsehen, leider keine Trennstelle in Sicht:
Also verfolgen wir den Kabelbaum ein Stück weiter, dazu muss die Verkleidung raus:
Die bestimmt nicht serienmäßigen Haken habe ich vorher entfernt:
Wären die Schrauben noch etwas länger, könnte man die Stellen auch von außen sehen,
wo die Haken angeschraubt sind:
Der Gurt ist für dieses Unterfangen sicher im Weg:
Hinter dieser Kunststoffabdeckung verbirgt sich die erste von 3 Verbindungsstellen:
Hier haben wir es mit einem Stehbolzen zu tun:
Am unteren Ende des Gurtes sind die anderen beiden zu finden:
Als Abstandhalter sind (2 verschiedene) Hülsen nötig, diese blieben in der Verkleidung lose liegen:
Hier sieht man die Unterschiede ganz gut, daher habe ich alles, sowie es hingehört fixiert:
Um weiter zu kommen, muss auch hier ein Kantenschutz gelöst werden,
dieser ist allerdings kombiniert mit der Türdichtung und geht einmal im Kreis um die Öffnung:
Daher habe ich nur das kleine Stück weggezogen und später gleich wieder festgedrückt:
Durch ziehen konnte ich hören, wie sich ein paar Clips gelöst haben.
Der Rest der Verkleidung, hält an der Dichtung der Scheibe, diese steht ca. 10mm über und hält die Verkleidung somit fest.
Mit einem Schraubenzieher, habe ich die Dichtung hinter die Verkleidung geschoben:
In Summe halten nur 4 Clips, diese große Verkleidung:
Auch hierbei sind keine Clips ausgefallen:
(dennoch lieber tauschen?)
Da liegen die Teile nun, über die saubere Verpackung und Lagerung muss ich noch ein paar Nächte schlafen:
(Habt ihr dazu ein paar Ideen, wie man das unbeschadet einlagern könnte?)
Bühne frei, aber keine Trennstelle in Sicht:
Hmm, um aber die Hecktür entfernen zu können, muss diese Kabeldurchführung weg:
Nur passen die Stecker selbst, schon nicht durch die Löcher aus denen die kommen:
Nach aktuellem Stand, vermute ich, dass diese wohl erst bei der Montage in die Steckergehäuse verfrachtet wurden,
somit ist wohl auspinnen angesagt?
Bevor ich alles was ich weggschraubt habe, wieder vergessen habe und hier nur vor einem Haufen Bilder sitze.
Habe ich schnell die Verkleidungen fürs erste eingelagert und bin nun schon am Ende des tippens für heute angelangt:
Weiter geht es die Tage oder nächste Woche,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich denke, die Plastikteile lassen sich zusammen mit geeignetem Fügematerial und einer Heißluftlötstation retten. Ich empfehle aber, das Procedere mit einer vorsätzlich beschädigten Verkleidung vom Schrott zu üben.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Da die Verkleidungen einen Menge Platz weg nehmen, würde ich versuchen, sie irgendwie hängend zu lagern. Zwei lange Stücke Baustahl wie Nägel in die Wand kloppen...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzte Woche war hier der Küchenbauer im Haus,
da konnte ich nicht wirklich weg, daher letzte Woche auch kein Update.
Die Verkleidung zu retten, werde ich aufjedenfall versuchen,
ich habe hier so Sekundenkleber mit Füllstoff im Kühlschrank.
Der hat bisher so ziemlich alles miteinander dauerhaft und haltbar verklebt.
Heute habe ich mal das Reparaturblech ausgepackt:
Mal sehen, wann es dort mal losgeht mit der Blecharbeit.
Weil ich es neulich schon erwähnt habe, hier einer meiner schüchternen Pfeile:
Eigentlich wollte ich heute die Hecktür abnehmen, leider ist der Serverschlüssel abgelaufen,
sodass ich nicht wie geplant im WIS nachsehen konnte, wie das richtig geht (wegen der Kabelgeschichte).
Daher musste umdisponiert werden, die Beplankung war also fällig:
Diese besteht auf jeder Seite aus vier verschiedenen Teilen:
Für die spätere Rückmontage ist dieses Bild hilfreich, es zeigt den Punkt wo angeklebt werden muss,
direkt über dem Falz muss es also losgehen:
Um das lackieren komme ich nicht rum, also kann hier grob gearbeitet werden:
Wenn der Anfang gelöst ist, kann man mit etwas Kraft die Beplankung abnehmen,
dass Schaumstoffklebeband hält auch nach der Zeit noch brutal gut:
Bei den früheren Modellen, wurden diese Beplankungen geschraubt,
die Löcher sind bei mir noch vorhanden:
Auch dieses Mini-Stück muss weg:
Da liegen also die Teile, eine lange fehlt noch, die fehlende war auf dem Kotflügel angebracht:
Die Rückseite ist nahezu frei von Rückständen, etwas Sand hat es auch hierhin geschafft:
Und da eine eindeutige Zuordnung nie schadet, habe ich auch diese Teile noch sauber markiert:
Auf der anderen Seite, hat der Kleber schon fast versagt, aber nur auf ca. 20cm Länge:
Hier kann man wie so oft, vermutlich die Handarbeit sehen, so krumm schneidet doch keine Maschine?
Andere Schnitte sind dagegen gelungen:
Als nächstes kommt die untere Beplankung an die Reihe:
Diese steht am vorderen Ende schon ein gutes Stück weg von der Karosserie:
Die Planke kann in der Mitte aufgeklappt werden, um an die Schrauben zu kommen:
Die guten Zeiten dieses Teils sind offensichtlich auch schon längst vorbei:
Der Zahn der Zeit hat auch die ein oder andere Schraube, antriebslos gemacht:
Die Schlitzmethode hat hier super funktioniert, leider ist eine Flex in Rauch aufgegangen,
hat mich schon lange gewundert wie alt das Ding noch werden soll.
Links sieht man die Schraube, welche vor der rostigen montiert war, es sind nur ca. 30cm Abstand gewesen,
die eine wie neu, die andere wie ein Stück Altmetall:
Und ab ist das Teil, man beachte die Menge Dreck vorne auf dem Boden,
dass war alles zwischen Karosserie und Planke:
Die Schrauben halten an den G-typischen Kunststoffspreizmuttern, diese komen auch noch alle raus:
Auf der Beifahrerseite sieht es noch schlechter aus:
Da ist der Spalt so groß, dass der Dreck schon durchfällt:
Die Dübel sehen hier anderst aus, ratet mal was das ist?
Ihr sollt doch raten und nicht spickeln....
Jedenfalls, haben wir es auf der Beifahrerseite mit VA-Schraube zu tun:
Ansonsten ist die gesamte Beplankung auf der Beifahrerseite schlecht in Schuss:
Dort werde ich mich mal nach Ersatz umschauen, die alten sind vermutlich nicht zu retten:
Ich hoffe ihr habt es erraten?
Falls ja, ist das hier keine Überraschunng mehr für euch:
Ja genau, ein paar Stückchen NYM-Mantelleitung, irgendwie hat es zumindest teilweise gehalten:
Das hier sieht auch spannend aus:
Ein bisschen geklopft:
Da hat man doch glatt den Rost mit Spachtelmasse zugeschmiert:
Hier sieht man die Reste des Pfusches:
Ich denke, dass könnte eine schöne Stelle sein um das verzinnen zu probieren,
mal sehen ob ich das irgendwann hinbekomme.
Das habe ich noch beim einlagern der unteren Beplankungen entdeckt:
Das Teil besteht aus einem Kunststoff-Metall-Kunstoff-Sandwich,
da ist der Gammel auch dazwischen gekommen und hat somit das Kunststoffzeug gesprengt:
Und das nicht nur an der gesprengten Stelle, sondern auch noch viel weiträumiger,
somit ist da wirklich nur das ersetzen eine Option:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
letzte Woche war hier der Küchenbauer im Haus,
da konnte ich nicht wirklich weg, daher letzte Woche auch kein Update.
Die Verkleidung zu retten, werde ich aufjedenfall versuchen,
ich habe hier so Sekundenkleber mit Füllstoff im Kühlschrank.
Der hat bisher so ziemlich alles miteinander dauerhaft und haltbar verklebt.
Heute habe ich mal das Reparaturblech ausgepackt:
Mal sehen, wann es dort mal losgeht mit der Blecharbeit.
Weil ich es neulich schon erwähnt habe, hier einer meiner schüchternen Pfeile:
Eigentlich wollte ich heute die Hecktür abnehmen, leider ist der Serverschlüssel abgelaufen,
sodass ich nicht wie geplant im WIS nachsehen konnte, wie das richtig geht (wegen der Kabelgeschichte).
Daher musste umdisponiert werden, die Beplankung war also fällig:
Diese besteht auf jeder Seite aus vier verschiedenen Teilen:
Für die spätere Rückmontage ist dieses Bild hilfreich, es zeigt den Punkt wo angeklebt werden muss,
direkt über dem Falz muss es also losgehen:
Um das lackieren komme ich nicht rum, also kann hier grob gearbeitet werden:
Wenn der Anfang gelöst ist, kann man mit etwas Kraft die Beplankung abnehmen,
dass Schaumstoffklebeband hält auch nach der Zeit noch brutal gut:
Bei den früheren Modellen, wurden diese Beplankungen geschraubt,
die Löcher sind bei mir noch vorhanden:
Auch dieses Mini-Stück muss weg:
Da liegen also die Teile, eine lange fehlt noch, die fehlende war auf dem Kotflügel angebracht:
Die Rückseite ist nahezu frei von Rückständen, etwas Sand hat es auch hierhin geschafft:
Und da eine eindeutige Zuordnung nie schadet, habe ich auch diese Teile noch sauber markiert:
Auf der anderen Seite, hat der Kleber schon fast versagt, aber nur auf ca. 20cm Länge:
Hier kann man wie so oft, vermutlich die Handarbeit sehen, so krumm schneidet doch keine Maschine?
Andere Schnitte sind dagegen gelungen:
Als nächstes kommt die untere Beplankung an die Reihe:
Diese steht am vorderen Ende schon ein gutes Stück weg von der Karosserie:
Die Planke kann in der Mitte aufgeklappt werden, um an die Schrauben zu kommen:
Die guten Zeiten dieses Teils sind offensichtlich auch schon längst vorbei:
Der Zahn der Zeit hat auch die ein oder andere Schraube, antriebslos gemacht:
Die Schlitzmethode hat hier super funktioniert, leider ist eine Flex in Rauch aufgegangen,
hat mich schon lange gewundert wie alt das Ding noch werden soll.
Links sieht man die Schraube, welche vor der rostigen montiert war, es sind nur ca. 30cm Abstand gewesen,
die eine wie neu, die andere wie ein Stück Altmetall:
Und ab ist das Teil, man beachte die Menge Dreck vorne auf dem Boden,
dass war alles zwischen Karosserie und Planke:
Die Schrauben halten an den G-typischen Kunststoffspreizmuttern, diese komen auch noch alle raus:
Auf der Beifahrerseite sieht es noch schlechter aus:
Da ist der Spalt so groß, dass der Dreck schon durchfällt:
Die Dübel sehen hier anderst aus, ratet mal was das ist?
Ihr sollt doch raten und nicht spickeln....
Jedenfalls, haben wir es auf der Beifahrerseite mit VA-Schraube zu tun:
Ansonsten ist die gesamte Beplankung auf der Beifahrerseite schlecht in Schuss:
Dort werde ich mich mal nach Ersatz umschauen, die alten sind vermutlich nicht zu retten:
Ich hoffe ihr habt es erraten?
Falls ja, ist das hier keine Überraschunng mehr für euch:
Ja genau, ein paar Stückchen NYM-Mantelleitung, irgendwie hat es zumindest teilweise gehalten:
Das hier sieht auch spannend aus:
Ein bisschen geklopft:
Da hat man doch glatt den Rost mit Spachtelmasse zugeschmiert:
Hier sieht man die Reste des Pfusches:
Ich denke, dass könnte eine schöne Stelle sein um das verzinnen zu probieren,
mal sehen ob ich das irgendwann hinbekomme.
Das habe ich noch beim einlagern der unteren Beplankungen entdeckt:
Das Teil besteht aus einem Kunststoff-Metall-Kunstoff-Sandwich,
da ist der Gammel auch dazwischen gekommen und hat somit das Kunststoffzeug gesprengt:
Und das nicht nur an der gesprengten Stelle, sondern auch noch viel weiträumiger,
somit ist da wirklich nur das ersetzen eine Option:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
täuscht das oder werden die Rep Bleche schon gleich mit Beulen geliefert?
Löcher zu verzinnen ist nur etwas besserer Pfusch als Spachtel.
Rost rausschneiden und neues Blech rein. Bleche auf Stoß und den Spalt zuschweißen.
täuscht das oder werden die Rep Bleche schon gleich mit Beulen geliefert?
Löcher zu verzinnen ist nur etwas besserer Pfusch als Spachtel.
Rost rausschneiden und neues Blech rein. Bleche auf Stoß und den Spalt zuschweißen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
ja sind schn kleine Dellen drin, ist aber auch nicht original von Mercedes,
dieses Teil gibt es dort so nicht in der Form.
Wegen dem verzinnen, dass alte Blech wird schon ausgeschnitten und durch
ein neues ersetzt, die Unebenheiten wollte ich durch verzinnen ausgleichen.
So sollte das doch recht fachgerecht sein, mal sehen was rauskommt,
wenn ich dort anfange.
Grüßle
ja sind schn kleine Dellen drin, ist aber auch nicht original von Mercedes,
dieses Teil gibt es dort so nicht in der Form.
Wegen dem verzinnen, dass alte Blech wird schon ausgeschnitten und durch
ein neues ersetzt, die Unebenheiten wollte ich durch verzinnen ausgleichen.
So sollte das doch recht fachgerecht sein, mal sehen was rauskommt,
wenn ich dort anfange.
Grüßle
- Bastelbruder
- Beiträge: 11481
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Unbedingt drauf achten daß man noch rechtes Bleizinn bekommt, das Ökozeug schmiert nicht.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
gestern habe ich es nicht mehr geschafft, hier zu tippen,
daher mache ich das nun beim Morgenkaffee.
Gestern wollte ich die Hecktürdemontage vorantreiben,
laut Werkstattinfo müssen die Kabel demontiert werden:
Dazu habe ich mir die Belegung mal skizziert:
Der Stecker weiter unten für die Verriegelung ist hier eingeklipst:
Und wurde ab Werk mit einem Kabelbinder gesichert, der Klip hält auch nicht wirklich fest,
zumindest nicht Geländewagen tauglich, wäre das sonst keinesfalls:
Auch hier, wird ein Belegungsplan erstellt:
Die Schutzhülle des Kabels hat bei der Montage ziemlich gelitten:
Zum auspinnen der Stecker habe ich mir aus einer Spax ein passendes Werkzeug hergestellt:
Hier kann man die Laschen sehen, welche die Flachsteckhülsen in Position halten:
Nachdem die Flachsteckhülse nach hinten rausgezogen wurde, kann die Lasche wieder hochgebogen werden,
so kann man das ohne weiteres öfters demontieren:
Die Heckscheibenheizung ist auf beiden Seiten angeschlossen:
Einfach die Schraube lösen und fertig:
Nun den Kunststoffdübel zusammendrücken:
Und auch dieser kann entnommen werden, die Dübel habe ich direkt wieder an die
Leitungen der Heckscheibe geschraubt:
Hier werden die Kabel an Ort und Stelle gehalten:
Diese laufen auf der rechten Seite (geöffnet gesehen) durch den Rahmen nach oben:
Gehalten wird das ganze durch eine RSGU-Schelle:
Wieder ist gefühlt etwas Spezialwerkzeug nötig:
Mit dem Draht wollte ich mir eine Zugschnur einziehen, damit ich die Kabel dort wieder hinbekomme:
Nach ein paar Zentimetern ging es nicht weiter, die Aktion habe ich abgebrochen,
da muss ich mal jemand fragen, der das schon gemacht hat.
Da ich nicht heimgehen wollte, habe ich mich dem Schloss zugewand:
Die Schraube im Bild hält das Schloss an Ort und Stelle, die Schrauben unten ohne Pfeil,
ist für den Türgriff:
Die zwei Schrauben gehören auch noch zur Schlossbefestigung:
Die markierte versteckte und die etwas weiter oben, halten den ZV-Stellmotor fest:
Der innere Türgriff, kann durch zusammendrücken gelöst werden,
nach dem drücken zieht man nach rechts raus.
Dann lösst sich der Verschluss:
Nun kann man das ganze Ding etwas vorklappen, die Zugstange wird dann einfach ausgehängt,
man beachte die Feder die diese an Ort und Stelle hält:
Hierbei handelt es sich um die zweite Schraube des Türgriffs:
Diese musste ich leider durch aufflexen lösen, der Rost war bis ans Ende der Gewindehülse vorgedrungen.
All diese Teile sind mir entgegen gekommen, als ich den Schlossträger ausbauen wollte,
dass war ganz schön eng da drin:
Aber nun ist es geschafft:
Hier ist die Verbindungstelle der Knopfmechanik und des ZV-Motors zu sehen:
Dort drückt der Türgriff auf die Mechanik und gibt das Schloss frei:
Hier unten sieht man noch das Hebelchen der Kindersicherung der Hecktür:
Ist der Hebel betätigt, ist der innere öffner des inneren Türgriffes außer Funktion gesetzt:
Hier ist noch der Kreuzungspunkt der Gestänge markiert, der Öffner ist extra dementsprechend gebogen,
damit das gut übereinander laufen kann:
So würde das montiert aussehen, die Hecktür dazwischen müsst ihr euch denken:
Unter jedem Türgriff gibt es zwei (verschiedende) solcher Gummis,
diese werde ich auch mal vorsichtig auf die Einkaufsliste setzen:
Am Ende dieses Tages, ist die Tür immer noch dran:
Aber immerhin um ein Detail ärmer:
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle vom See
gestern habe ich es nicht mehr geschafft, hier zu tippen,
daher mache ich das nun beim Morgenkaffee.
Gestern wollte ich die Hecktürdemontage vorantreiben,
laut Werkstattinfo müssen die Kabel demontiert werden:
Dazu habe ich mir die Belegung mal skizziert:
Der Stecker weiter unten für die Verriegelung ist hier eingeklipst:
Und wurde ab Werk mit einem Kabelbinder gesichert, der Klip hält auch nicht wirklich fest,
zumindest nicht Geländewagen tauglich, wäre das sonst keinesfalls:
Auch hier, wird ein Belegungsplan erstellt:
Die Schutzhülle des Kabels hat bei der Montage ziemlich gelitten:
Zum auspinnen der Stecker habe ich mir aus einer Spax ein passendes Werkzeug hergestellt:
Hier kann man die Laschen sehen, welche die Flachsteckhülsen in Position halten:
Nachdem die Flachsteckhülse nach hinten rausgezogen wurde, kann die Lasche wieder hochgebogen werden,
so kann man das ohne weiteres öfters demontieren:
Die Heckscheibenheizung ist auf beiden Seiten angeschlossen:
Einfach die Schraube lösen und fertig:
Nun den Kunststoffdübel zusammendrücken:
Und auch dieser kann entnommen werden, die Dübel habe ich direkt wieder an die
Leitungen der Heckscheibe geschraubt:
Hier werden die Kabel an Ort und Stelle gehalten:
Diese laufen auf der rechten Seite (geöffnet gesehen) durch den Rahmen nach oben:
Gehalten wird das ganze durch eine RSGU-Schelle:
Wieder ist gefühlt etwas Spezialwerkzeug nötig:
Mit dem Draht wollte ich mir eine Zugschnur einziehen, damit ich die Kabel dort wieder hinbekomme:
Nach ein paar Zentimetern ging es nicht weiter, die Aktion habe ich abgebrochen,
da muss ich mal jemand fragen, der das schon gemacht hat.
Da ich nicht heimgehen wollte, habe ich mich dem Schloss zugewand:
Die Schraube im Bild hält das Schloss an Ort und Stelle, die Schrauben unten ohne Pfeil,
ist für den Türgriff:
Die zwei Schrauben gehören auch noch zur Schlossbefestigung:
Die markierte versteckte und die etwas weiter oben, halten den ZV-Stellmotor fest:
Der innere Türgriff, kann durch zusammendrücken gelöst werden,
nach dem drücken zieht man nach rechts raus.
Dann lösst sich der Verschluss:
Nun kann man das ganze Ding etwas vorklappen, die Zugstange wird dann einfach ausgehängt,
man beachte die Feder die diese an Ort und Stelle hält:
Hierbei handelt es sich um die zweite Schraube des Türgriffs:
Diese musste ich leider durch aufflexen lösen, der Rost war bis ans Ende der Gewindehülse vorgedrungen.
All diese Teile sind mir entgegen gekommen, als ich den Schlossträger ausbauen wollte,
dass war ganz schön eng da drin:
Aber nun ist es geschafft:
Hier ist die Verbindungstelle der Knopfmechanik und des ZV-Motors zu sehen:
Dort drückt der Türgriff auf die Mechanik und gibt das Schloss frei:
Hier unten sieht man noch das Hebelchen der Kindersicherung der Hecktür:
Ist der Hebel betätigt, ist der innere öffner des inneren Türgriffes außer Funktion gesetzt:
Hier ist noch der Kreuzungspunkt der Gestänge markiert, der Öffner ist extra dementsprechend gebogen,
damit das gut übereinander laufen kann:
So würde das montiert aussehen, die Hecktür dazwischen müsst ihr euch denken:
Unter jedem Türgriff gibt es zwei (verschiedende) solcher Gummis,
diese werde ich auch mal vorsichtig auf die Einkaufsliste setzen:
Am Ende dieses Tages, ist die Tür immer noch dran:
Aber immerhin um ein Detail ärmer:
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle vom See
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wiedermal eine kleine Video Dokumentation zum meiner G-Klasse,
viel Spaß beim schauen...
https://youtu.be/B-LUewI713Q
Grüßle
viel Spaß beim schauen...
https://youtu.be/B-LUewI713Q
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es schon recht früh los, soll ja in der Werkstatt heute Nachmittag,
wiedermal die 40 Grad Marke knacken.
Luxus, wenn man noch Urlaub hat und sich danach richten kann.
Heute sollte es nun der Hecktür an den Kragen gehen,
es gibt nun sicher keine Trennstelle, welche mir die Kabelgeschichte erleichtert.
Die Kollegen aus dem G-Bereich empfehlen sogar eine zusätzliche zweite Trennstelle,
um im Kabelrohr ein extra flexibles Kabel nutzen zu können.
Jedenfalls werde ich also auch eine Trennstelle schaffen, hier etwa?
Im ersten Step denke ich nicht, ich setze erstmal auf die Tür.
Achja damit das Rohr sich nicht verkantet gibt es extra eine Rückholfeder dafür,
diese ist mir vorher nie wirklich aufgefallen:
Also bleibt ja nur noch diese Stelle erstmal übrig:
Wer das Projekt hier mitverfolgt, der erinnert sich vielleicht noch an die einzig andere Stelle,
an dem ich mal den Seitenschneider angesetzt habe?
Nach dem abschneiden, habe ich die Kabel noch markiert, obwohl die Farben eigentlich
eindeutig genug wären, aber ich will es ja KISS halten:
Diesen Murks haben die Pfuscher direkt am Band erzeugt, den Schutzschlauch abzuschneiden,
wäre wohl zu einfach gewesen:
An der Stelle wo das Kabelrohr aus der Hecktür kommt, gehört noch eine Gummitülle hin,
damit das nicht scheuert:
Die Tülle habe ich zusammen mit der Schelle an den restlichen Kabelbaum in der Hecktür gebunden,
dort finde ich die Teile sicher wieder:
Das hintere Türband wird mit einer Inbusschraube fixiert:
Hier die Montagereihenfolge:
Ein Blick noch wie das ganze funktioniert:
Wenn der Hebelarm gelöst ist, kann durch die Borhung (ganz links) der gesamte Arm entnommen werden:
Die untere Fräsung sorgt für eine Führung in der Tür, die obere Rolle stellt die Bremse dar:
Hier kann man die potente Feder sehen, diese muss ja schließlich einiges halten,
wenn man bedenkt, dass das Reserverrad alleine gute 30 Kilo oder mehr wiegen kann:
Nun kann auch die Türdichtung abgenommen werden, vorher war ja immer etwas im Weg:
sicherheitshalber wurde oben rechts markiert:
der Abstand war ringsrum gleich, hier einmal für mich dokumentiert:
Weg ist das Ding:
Die Dichtung sieht soweit ganz gut aus, nur an der rostigen Stelle hängt etwas Blech,
diese sollte mit etwas Liebe wieder verwendbar sein:
Hier wurde auch mal fachmännisch lackiert und der Rost entfernt?
Bähh, einfach nur wieder Spachtel und Farbe draufgeschmiert:
Nun wird die Tür nur noch von 6 Schrauben gehalten:
3 oben und 3 unten:
Nachdem entfernen der Schrauben konnte man die Tür abnehmen:
Sowie es aussieht wird die Tür montiert lackiert, hmm ob ich das wohl auch so machen sollte?
Die Scharniere selbst sind auch wieder aus heavy metal:
Erstmal auf die Seite mit der Tür:
Die Scheibe ist noch ganz gut, bis auf ein paar wenige Kratzer,
diese kommt aufjedenfall wieder zum Einsatz:
Für das ausglasen hole ich mir eine zweite Person, zumal ich keinen Glasheber habe,
lieber kein Risiko...
Also machen wir uns an die Leiste, die vorhin noch etwas vom Rost verdeckt hat:
Alle Schrauben konnte man gut lösen:
Die Leiste besteht somit garnicht aus einem Stück, sondern ist aus zwei Teilen kombiniert.
Unter der Leiste, war noch eine kleinere aus Kunststoff, diese ist aber alle 10cm zerbröselt:
Der Teil um die Kante ist gut festgeklebt, mit dem Spachtel konnte ich die Verklebung lösen:
Die Reste der kleinen Kunststoffleiste passt zusammen mit den Schrauben in die kleine Tüte:
Da ist leider nichts mehr zu retten, dass muss alles ersetzt werden:
In Summe waren es drei ca. 1cm breite doppelseitige Klebebänder, welche den Kantenschutz für
viele Jahre an Ort und Stelle gehalten haben:
Puuuhhh, der Rost geht nicht über die Kante:
Hier ist noch so ein komisches Klebeband angebracht, mal sehen wie das im EPC heißt
und vorallem was es genau bringen soll.
Ich tippe mal auf eine Art Dichtung und Scheuerschutz für die Stelle.
Bevor es für heute reicht, wollte ich noch die Verkleidung entfernen:
Das geht absolut problemlos, nachdem die Extras des Vorbesitzers entfernt wurden:
Ob das hier so original ist? (ich glaube nicht, die andere Seite hat das nicht...)
Jedefalls ist die Bühne nun frei:
Hinter der Verkleidung befindet sich ein Entlüftungsventil und der ZV-Motor für die Tankklappe:
Das hier ist mir beim Kauf schon aufgefallen:
Vermutlich ist der ZV-Motor defekt und so wurde das gefixt,
dass Ding werde ich mal ausbauen und testen:
Ansonsten füllt sich die Einkaufsliste wieder nach und nach:
Heute habe ich angefangen, jede Delle die ich sehen konnte zu markieren,
damit ich diese dann auch alle auf dem Schirm habe:
Grüßle
heute ging es schon recht früh los, soll ja in der Werkstatt heute Nachmittag,
wiedermal die 40 Grad Marke knacken.
Luxus, wenn man noch Urlaub hat und sich danach richten kann.
Heute sollte es nun der Hecktür an den Kragen gehen,
es gibt nun sicher keine Trennstelle, welche mir die Kabelgeschichte erleichtert.
Die Kollegen aus dem G-Bereich empfehlen sogar eine zusätzliche zweite Trennstelle,
um im Kabelrohr ein extra flexibles Kabel nutzen zu können.
Jedenfalls werde ich also auch eine Trennstelle schaffen, hier etwa?
Im ersten Step denke ich nicht, ich setze erstmal auf die Tür.
Achja damit das Rohr sich nicht verkantet gibt es extra eine Rückholfeder dafür,
diese ist mir vorher nie wirklich aufgefallen:
Also bleibt ja nur noch diese Stelle erstmal übrig:
Wer das Projekt hier mitverfolgt, der erinnert sich vielleicht noch an die einzig andere Stelle,
an dem ich mal den Seitenschneider angesetzt habe?
Nach dem abschneiden, habe ich die Kabel noch markiert, obwohl die Farben eigentlich
eindeutig genug wären, aber ich will es ja KISS halten:
Diesen Murks haben die Pfuscher direkt am Band erzeugt, den Schutzschlauch abzuschneiden,
wäre wohl zu einfach gewesen:
An der Stelle wo das Kabelrohr aus der Hecktür kommt, gehört noch eine Gummitülle hin,
damit das nicht scheuert:
Die Tülle habe ich zusammen mit der Schelle an den restlichen Kabelbaum in der Hecktür gebunden,
dort finde ich die Teile sicher wieder:
Das hintere Türband wird mit einer Inbusschraube fixiert:
Hier die Montagereihenfolge:
Ein Blick noch wie das ganze funktioniert:
Wenn der Hebelarm gelöst ist, kann durch die Borhung (ganz links) der gesamte Arm entnommen werden:
Die untere Fräsung sorgt für eine Führung in der Tür, die obere Rolle stellt die Bremse dar:
Hier kann man die potente Feder sehen, diese muss ja schließlich einiges halten,
wenn man bedenkt, dass das Reserverrad alleine gute 30 Kilo oder mehr wiegen kann:
Nun kann auch die Türdichtung abgenommen werden, vorher war ja immer etwas im Weg:
sicherheitshalber wurde oben rechts markiert:
der Abstand war ringsrum gleich, hier einmal für mich dokumentiert:
Weg ist das Ding:
Die Dichtung sieht soweit ganz gut aus, nur an der rostigen Stelle hängt etwas Blech,
diese sollte mit etwas Liebe wieder verwendbar sein:
Hier wurde auch mal fachmännisch lackiert und der Rost entfernt?
Bähh, einfach nur wieder Spachtel und Farbe draufgeschmiert:
Nun wird die Tür nur noch von 6 Schrauben gehalten:
3 oben und 3 unten:
Nachdem entfernen der Schrauben konnte man die Tür abnehmen:
Sowie es aussieht wird die Tür montiert lackiert, hmm ob ich das wohl auch so machen sollte?
Die Scharniere selbst sind auch wieder aus heavy metal:
Erstmal auf die Seite mit der Tür:
Die Scheibe ist noch ganz gut, bis auf ein paar wenige Kratzer,
diese kommt aufjedenfall wieder zum Einsatz:
Für das ausglasen hole ich mir eine zweite Person, zumal ich keinen Glasheber habe,
lieber kein Risiko...
Also machen wir uns an die Leiste, die vorhin noch etwas vom Rost verdeckt hat:
Alle Schrauben konnte man gut lösen:
Die Leiste besteht somit garnicht aus einem Stück, sondern ist aus zwei Teilen kombiniert.
Unter der Leiste, war noch eine kleinere aus Kunststoff, diese ist aber alle 10cm zerbröselt:
Der Teil um die Kante ist gut festgeklebt, mit dem Spachtel konnte ich die Verklebung lösen:
Die Reste der kleinen Kunststoffleiste passt zusammen mit den Schrauben in die kleine Tüte:
Da ist leider nichts mehr zu retten, dass muss alles ersetzt werden:
In Summe waren es drei ca. 1cm breite doppelseitige Klebebänder, welche den Kantenschutz für
viele Jahre an Ort und Stelle gehalten haben:
Puuuhhh, der Rost geht nicht über die Kante:
Hier ist noch so ein komisches Klebeband angebracht, mal sehen wie das im EPC heißt
und vorallem was es genau bringen soll.
Ich tippe mal auf eine Art Dichtung und Scheuerschutz für die Stelle.
Bevor es für heute reicht, wollte ich noch die Verkleidung entfernen:
Das geht absolut problemlos, nachdem die Extras des Vorbesitzers entfernt wurden:
Ob das hier so original ist? (ich glaube nicht, die andere Seite hat das nicht...)
Jedefalls ist die Bühne nun frei:
Hinter der Verkleidung befindet sich ein Entlüftungsventil und der ZV-Motor für die Tankklappe:
Das hier ist mir beim Kauf schon aufgefallen:
Vermutlich ist der ZV-Motor defekt und so wurde das gefixt,
dass Ding werde ich mal ausbauen und testen:
Ansonsten füllt sich die Einkaufsliste wieder nach und nach:
Heute habe ich angefangen, jede Delle die ich sehen konnte zu markieren,
damit ich diese dann auch alle auf dem Schirm habe:
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
schon wieder eine Woche vorbei, ich fasse es mal wieder garnicht,
wie schnell hier die Zeit vergeht.
Um die zukünftigen Scheibenaktionen ordentlich machen zu können
und nichts zu bruch geht, habe ich ein paar preiswerter Saugheber geordert:
(was das 100% New auf dem Karton heißen soll, da kann ich nur raten)
Heute habe ich mal wieder umgeräumt um den Saustall hier aufzulösen:
Zuerst habe ich die drei Teile der Mittelkonsole in die Hand genommen:
Beim hochheben kam das hier zu Tage:
Das war wohl mal eine Isolierung, welche alle Weichmacher verloren hat,
hier kann man noch die Sprühkleberreste erkennen:
In Summe sind es drei Teile:
Leider sind hier zwei Bohrungen drin, welche nicht reingehören:
Und der Klarlack ist total gerissen, dass könnte man sicher aufarbeiten,
aber bei den Löchern sehe ich schwarz:
Die kleineren Teppichstücke, wurden auch erstmal auf dem Rahmen zwischengelagert:
Auf der Mittelkonsole ist das alte Autotelefon befestigt:
Mit dazu gehört unter anderem dieser Kabelsalat hier:
Da ich auf das Telefon verzichten kann und das sowieso alles andere als gut gemacht,
geschweige denn original war, fliegt das also alles raus.
Einige der Leitungen laufen zum Radio, daher muss das raus.
Hier sieht man den Startpunkt der Leitungen des alten Telefons:
Da ich das passende Werkzeug nicht hatte, habe ich vorischtig die Frontblende gelöst:
Mit einem kleinen Schraubenzieher kann man die Arretierung lösen,
diese sieht so aus, es geht um das Messingfarbene unten rechts:
Und das Radio kann entfernt werden:
Für die Montage der Frontblende muss ich mir was einfallen lassen,
da werde ich noch etwas Werkzeug herstellen müssen.
Hier war eine der Leitungen angeschlossen, ich tippe mal auf die Leisestellung bei einem Anruf:
Die anderen beiden Kabel enden am Radiokabelbaum unter viel Isolierband:
Die zusätzlichen Kabel wurden einfach an das originale Kabel angelötet:
Da kein Lötkolben da war, musste was anderes herhalten:
Die Farbe geht in Richtung blau und somit ist mein Mutantenlötkolben startklar:
Das Kabel konnte ohne Probleme ausgelötet werden, okay mit richtigem Lötkolben
wäre es sicherer und einfacher gewesen.
Hier holt sich das Telefon vermutlich Dauerplus:
An dem Klemmstein war das Kabel an der untersten Klemmstelle angeschlossen:
Jetzt noch das Mikrofon raus:
Und ein Haufen Kabel liegt erstmal herrenlos und unnütz in der Gegend rum:
Die Standheizung findet sicherlich nicht zurück in den G, daher können auch die Kabel raus.
Diese enden alle auf der Beifahrerseite am Innenkotflügel:
Nicht die Welt, aber das Zeug muss raus, der Kabelbaum wird ja nicht gebraucht:
Mehr als die Kabel in den Innenraum gezogen habe ich heute nicht mehr geschafft,
da geht es beim nächsten mal weiter:
Alle diese Nummern sind nun überflüssig, die Nr. 74 hängt noch am Kabelbaum im inneren des Autos.
Da muss erst isoliert werden, daher dient das Schildchen noch als Merker für mich:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
schon wieder eine Woche vorbei, ich fasse es mal wieder garnicht,
wie schnell hier die Zeit vergeht.
Um die zukünftigen Scheibenaktionen ordentlich machen zu können
und nichts zu bruch geht, habe ich ein paar preiswerter Saugheber geordert:
(was das 100% New auf dem Karton heißen soll, da kann ich nur raten)
Heute habe ich mal wieder umgeräumt um den Saustall hier aufzulösen:
Zuerst habe ich die drei Teile der Mittelkonsole in die Hand genommen:
Beim hochheben kam das hier zu Tage:
Das war wohl mal eine Isolierung, welche alle Weichmacher verloren hat,
hier kann man noch die Sprühkleberreste erkennen:
In Summe sind es drei Teile:
Leider sind hier zwei Bohrungen drin, welche nicht reingehören:
Und der Klarlack ist total gerissen, dass könnte man sicher aufarbeiten,
aber bei den Löchern sehe ich schwarz:
Die kleineren Teppichstücke, wurden auch erstmal auf dem Rahmen zwischengelagert:
Auf der Mittelkonsole ist das alte Autotelefon befestigt:
Mit dazu gehört unter anderem dieser Kabelsalat hier:
Da ich auf das Telefon verzichten kann und das sowieso alles andere als gut gemacht,
geschweige denn original war, fliegt das also alles raus.
Einige der Leitungen laufen zum Radio, daher muss das raus.
Hier sieht man den Startpunkt der Leitungen des alten Telefons:
Da ich das passende Werkzeug nicht hatte, habe ich vorischtig die Frontblende gelöst:
Mit einem kleinen Schraubenzieher kann man die Arretierung lösen,
diese sieht so aus, es geht um das Messingfarbene unten rechts:
Und das Radio kann entfernt werden:
Für die Montage der Frontblende muss ich mir was einfallen lassen,
da werde ich noch etwas Werkzeug herstellen müssen.
Hier war eine der Leitungen angeschlossen, ich tippe mal auf die Leisestellung bei einem Anruf:
Die anderen beiden Kabel enden am Radiokabelbaum unter viel Isolierband:
Die zusätzlichen Kabel wurden einfach an das originale Kabel angelötet:
Da kein Lötkolben da war, musste was anderes herhalten:
Die Farbe geht in Richtung blau und somit ist mein Mutantenlötkolben startklar:
Das Kabel konnte ohne Probleme ausgelötet werden, okay mit richtigem Lötkolben
wäre es sicherer und einfacher gewesen.
Hier holt sich das Telefon vermutlich Dauerplus:
An dem Klemmstein war das Kabel an der untersten Klemmstelle angeschlossen:
Jetzt noch das Mikrofon raus:
Und ein Haufen Kabel liegt erstmal herrenlos und unnütz in der Gegend rum:
Die Standheizung findet sicherlich nicht zurück in den G, daher können auch die Kabel raus.
Diese enden alle auf der Beifahrerseite am Innenkotflügel:
Nicht die Welt, aber das Zeug muss raus, der Kabelbaum wird ja nicht gebraucht:
Mehr als die Kabel in den Innenraum gezogen habe ich heute nicht mehr geschafft,
da geht es beim nächsten mal weiter:
Alle diese Nummern sind nun überflüssig, die Nr. 74 hängt noch am Kabelbaum im inneren des Autos.
Da muss erst isoliert werden, daher dient das Schildchen noch als Merker für mich:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter,
wenn auch etwas kürzer als sonst.
Kollege, falls du das hier liest einen schönen Urlaub noch .
Naja jedenfalls, habe ich auch meinen Lotkolben daheim liegen lassen,
dass hat mich fast schon geärgert.
Es sollte ja der Rest der Standheizung raus,
dazu muss irgendwie die Mittelkonsole im Amaturenbrett raus.
Dazu habe ich erstmal das Lenkrad ausgebaut:
Das ging ohne Probleme, ich hatte das ja schonmal draußen:
Das Teil hat seine besten Zeiten auch schon hinter sich,
da werde ich wohl einen Aufbereiter brauchen:
Mutter, Scheibe, konische Scheibe, so war das montiert:
Das kann man eigentlich nicht falsch einbauen, aber hier nur zur Sicherheit:
Unglaublich wie leer das schon aussieht:
Die Abdeckung muss auch raus, dazu werden die zwei Schrauben gelöst
und schon kann das Teil abgenommen werden:
Dahinter kommen die zwei Schrauben für die Holzteile zum Vorschein,
diese waren das Ziel, denn das Holz muss raus:
Leider war am Holz nichts zu machen, sodass ich weitere Schrauben vermutet habe,
deshalb ging es weiter mit der Demontage:
Die Verkleidung unter dem Lenkrad, hat eine Schraube links:
und eine rechts:
Da sich immernoch nichts tut, weg mit dem Lichtschalter:
Die Schraube kommt auch noch raus, aber nichts rührt sich?
Also kommt die Abdeckung unter dem Handschuhfach dran:
eine Schraube links:
Zwei in der Mitte (da gehört ein Halter hin, hat nichts mit der Befestigung zu tun)
Und eine rechts, auch hier tut sich am Ende erstmal nichts...
Also noch die beiden Schrauben an dem Mittelteil raus:
Die Knöpfe der Heizungsgeschichte, kommen auch noch raus:
Und es rührt sich immer noch nichts, zumindest nicht viel.
Hmm also nochmals das Holz untersucht und gehebelt
und siehe da, dass kleine Teil hat sich gelöst:
Das ist nur mit einem Bolzen gesteckt, hält aber wie die Sau:
Kein Wunder, der Bolzen sitzt saugend in seiner Gummibuchse:
Und so konnte auch das lange Teil entfernt werden:
Auch die Holzteile hier sind im laufe der Zeit gerissen,
da wird also auch noch Arbeit nötig werden:
Nun habe ich noch die zwei Schrauben (eine links und eine rechts) SW8 enfernt:
Und das Teil hat sich schon etwas gelöst:
Als nächstes noch die beiden Schrauben oben am Teil:
Und der Blick auf jede Menge Stecker und Kabel wird frei:
Diese habe ich nach und nach gelöst und mit meinen Nummern versehen.
Die Schalter für die Sperren haben eine doofe Besonderheit,
dort hängt zum einen die Beleuchtung mit am Stecker:
Und ganz dooferweise die Kontrollleuchten der jeweiligen Sperren,
diese sind aber losgelöst, sodass ich möglicherweise zwei davon jetzt schon vertauscht habe.
Lösung hoffentlich bald hier: http://www.viermalvier.de/ubbthreads.ph ... Post652764)
Langsam aber sicher wird es hier leerer:
Der Schalter für die Umluft hat auch eine eigene Lampe,
der Kabelstrang davon geht noch zum Verteiler für die Heizungschieber rüber:
Links kann man im Bild die Mercedes typischen Lichtwellenleiter sehen,
welche letztlich die Schiebe beleuchten:
Hier habe ich dann abgebrochen, da wollte ich mich nochmals informieren,
nicht das ich mit den Zügen einen dummen Fehler mache:
Hier noch die Ausbeute der gelösten Schrauben:
Und bevor Schluss ist für heute, noch die Nummern zu den Schaltern:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter,
wenn auch etwas kürzer als sonst.
Kollege, falls du das hier liest einen schönen Urlaub noch .
Naja jedenfalls, habe ich auch meinen Lotkolben daheim liegen lassen,
dass hat mich fast schon geärgert.
Es sollte ja der Rest der Standheizung raus,
dazu muss irgendwie die Mittelkonsole im Amaturenbrett raus.
Dazu habe ich erstmal das Lenkrad ausgebaut:
Das ging ohne Probleme, ich hatte das ja schonmal draußen:
Das Teil hat seine besten Zeiten auch schon hinter sich,
da werde ich wohl einen Aufbereiter brauchen:
Mutter, Scheibe, konische Scheibe, so war das montiert:
Das kann man eigentlich nicht falsch einbauen, aber hier nur zur Sicherheit:
Unglaublich wie leer das schon aussieht:
Die Abdeckung muss auch raus, dazu werden die zwei Schrauben gelöst
und schon kann das Teil abgenommen werden:
Dahinter kommen die zwei Schrauben für die Holzteile zum Vorschein,
diese waren das Ziel, denn das Holz muss raus:
Leider war am Holz nichts zu machen, sodass ich weitere Schrauben vermutet habe,
deshalb ging es weiter mit der Demontage:
Die Verkleidung unter dem Lenkrad, hat eine Schraube links:
und eine rechts:
Da sich immernoch nichts tut, weg mit dem Lichtschalter:
Die Schraube kommt auch noch raus, aber nichts rührt sich?
Also kommt die Abdeckung unter dem Handschuhfach dran:
eine Schraube links:
Zwei in der Mitte (da gehört ein Halter hin, hat nichts mit der Befestigung zu tun)
Und eine rechts, auch hier tut sich am Ende erstmal nichts...
Also noch die beiden Schrauben an dem Mittelteil raus:
Die Knöpfe der Heizungsgeschichte, kommen auch noch raus:
Und es rührt sich immer noch nichts, zumindest nicht viel.
Hmm also nochmals das Holz untersucht und gehebelt
und siehe da, dass kleine Teil hat sich gelöst:
Das ist nur mit einem Bolzen gesteckt, hält aber wie die Sau:
Kein Wunder, der Bolzen sitzt saugend in seiner Gummibuchse:
Und so konnte auch das lange Teil entfernt werden:
Auch die Holzteile hier sind im laufe der Zeit gerissen,
da wird also auch noch Arbeit nötig werden:
Nun habe ich noch die zwei Schrauben (eine links und eine rechts) SW8 enfernt:
Und das Teil hat sich schon etwas gelöst:
Als nächstes noch die beiden Schrauben oben am Teil:
Und der Blick auf jede Menge Stecker und Kabel wird frei:
Diese habe ich nach und nach gelöst und mit meinen Nummern versehen.
Die Schalter für die Sperren haben eine doofe Besonderheit,
dort hängt zum einen die Beleuchtung mit am Stecker:
Und ganz dooferweise die Kontrollleuchten der jeweiligen Sperren,
diese sind aber losgelöst, sodass ich möglicherweise zwei davon jetzt schon vertauscht habe.
Lösung hoffentlich bald hier: http://www.viermalvier.de/ubbthreads.ph ... Post652764)
Langsam aber sicher wird es hier leerer:
Der Schalter für die Umluft hat auch eine eigene Lampe,
der Kabelstrang davon geht noch zum Verteiler für die Heizungschieber rüber:
Links kann man im Bild die Mercedes typischen Lichtwellenleiter sehen,
welche letztlich die Schiebe beleuchten:
Hier habe ich dann abgebrochen, da wollte ich mich nochmals informieren,
nicht das ich mit den Zügen einen dummen Fehler mache:
Hier noch die Ausbeute der gelösten Schrauben:
Und bevor Schluss ist für heute, noch die Nummern zu den Schaltern:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
"67 grün" ist zumindest im 190 für die Fondleuchte zuständig.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Danke Nicki, wiedermal was gelernt.
Bevor es heute ans schrauben ging, musste ich einfach den neuen Wegbegleiter
für den Winter antesten, dass Gerät wird meine Remko Heizung ersetzen.
Mal sehen was ich nachdem ersten Winter sagen kann:
Jedenfalls sollte heute der klägliche Rest der Standheizung raus,
dazu müssen die Züge der Heizung entfernt werden.
Diese Federstahlklammern sollten eigentlich den Außenzug fixieren,
in dem Fall aber nicht (oder nicht mehr ):
Nachdem die Klammern entfernt sind, kann man die Enden der Züge einfach aushängen:
Dank der Universalheizung ist das Kabel lang genug um alles bequem auf die Seite
legen zu können, ohne das typische "das Kabel ist einfach zu kurz" gefummel:
Nachdem ich die Schalterkonsole in Händen hielt, ist mir das gleich aufgefallen,
wer findet den Fehler?
Diese Bohrung versaut mir das ganze Holzteil, da ist erstmal nicht viel zu machen:
Die Rückseite lässt mich hoffen, es passen also noch ein paar mehr Schalter in das Teil:
Wenigstens mitten durch gebohrt, ohne das 500€ Plastikteil zu beschädigen:
Entweder wird die Bohrung durch ein Schalter für was sinnloses verwendet oder alternativ mit dem richtigen Extra bestückt.
Mal in den alten Katalogen stöbern um zu sehen, was da reingehört.
Auf der anderen Seite habe ich noch zwei Plätze frei:
So sehen die Klammern im ausgebauten Zustand aus:
Damit diese nicht verloren gehen, wurden diese gleich festgebunden:
Bühne frei, eine doofe Leitung fehlt ja noch:
Wie ich schon erwartet habe, greift diese in die Zuleitung des Gebläses ein:
Mal sehen was darunter vorkommt:
Naja war ja dick isoliert und halbwegs gut ausgeführt:
Nachdem entfernen der unnötigen Leitung bleibt die Trennstelle übrig.
Einfach zusammenlöten, isolieren und Schienen, oder gibt´s da was besseres?
Da die beiden Zusatzleitungen für den Zigarettenanzünder gut gemacht sind,
so mit ordentlichem Platz im Sicherungskasten etc.
Dürfen diese erstmal bleiben, vielleicht gibt es dafür nochmal eine Verwendung?
Auch wenn es nur ein USB-Ladegerät im Handschuhfach ist.
Daher nur isoliert, die Sicherungen gezogen und zusammengebunden:
So draußen ist die blöde Standheizung:
Zusammenräumen und Feierabend,
den wünsche ich euch ebenso.
Grüßle
Ps:
Wer Interesse an einem Stück Projekt-G hat, der sollte in Wer will es haben schauen.
Bevor es heute ans schrauben ging, musste ich einfach den neuen Wegbegleiter
für den Winter antesten, dass Gerät wird meine Remko Heizung ersetzen.
Mal sehen was ich nachdem ersten Winter sagen kann:
Jedenfalls sollte heute der klägliche Rest der Standheizung raus,
dazu müssen die Züge der Heizung entfernt werden.
Diese Federstahlklammern sollten eigentlich den Außenzug fixieren,
in dem Fall aber nicht (oder nicht mehr ):
Nachdem die Klammern entfernt sind, kann man die Enden der Züge einfach aushängen:
Dank der Universalheizung ist das Kabel lang genug um alles bequem auf die Seite
legen zu können, ohne das typische "das Kabel ist einfach zu kurz" gefummel:
Nachdem ich die Schalterkonsole in Händen hielt, ist mir das gleich aufgefallen,
wer findet den Fehler?
Diese Bohrung versaut mir das ganze Holzteil, da ist erstmal nicht viel zu machen:
Die Rückseite lässt mich hoffen, es passen also noch ein paar mehr Schalter in das Teil:
Wenigstens mitten durch gebohrt, ohne das 500€ Plastikteil zu beschädigen:
Entweder wird die Bohrung durch ein Schalter für was sinnloses verwendet oder alternativ mit dem richtigen Extra bestückt.
Mal in den alten Katalogen stöbern um zu sehen, was da reingehört.
Auf der anderen Seite habe ich noch zwei Plätze frei:
So sehen die Klammern im ausgebauten Zustand aus:
Damit diese nicht verloren gehen, wurden diese gleich festgebunden:
Bühne frei, eine doofe Leitung fehlt ja noch:
Wie ich schon erwartet habe, greift diese in die Zuleitung des Gebläses ein:
Mal sehen was darunter vorkommt:
Naja war ja dick isoliert und halbwegs gut ausgeführt:
Nachdem entfernen der unnötigen Leitung bleibt die Trennstelle übrig.
Einfach zusammenlöten, isolieren und Schienen, oder gibt´s da was besseres?
Da die beiden Zusatzleitungen für den Zigarettenanzünder gut gemacht sind,
so mit ordentlichem Platz im Sicherungskasten etc.
Dürfen diese erstmal bleiben, vielleicht gibt es dafür nochmal eine Verwendung?
Auch wenn es nur ein USB-Ladegerät im Handschuhfach ist.
Daher nur isoliert, die Sicherungen gezogen und zusammengebunden:
So draußen ist die blöde Standheizung:
Zusammenräumen und Feierabend,
den wünsche ich euch ebenso.
Grüßle
Ps:
Wer Interesse an einem Stück Projekt-G hat, der sollte in Wer will es haben schauen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo
Ich hatte bei der Hecktür auch ne Trennstelle nachgerüstet, ich habe dazu die gleichen Stecker genommen wie sie auch bei der ZV dort an der Hecktür verbaut sind, die gibts bei ebay ...
Viele Grüße IQON
Ich hatte bei der Hecktür auch ne Trennstelle nachgerüstet, ich habe dazu die gleichen Stecker genommen wie sie auch bei der ZV dort an der Hecktür verbaut sind, die gibts bei ebay ...
Viele Grüße IQON
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Klemmpinöppel aus den Knöpfen bei den oberen beiden Schiebern abgebrochen und stecken geblieben..?Nachdem ich die Schalterkonsole in Händen hielt, ist mir das gleich aufgefallen,
wer findet den Fehler?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
@ IQON: Danke werde mal nachschauen was es dort so gibt, sonst bestelle ich was halbwegs passendes aus dem EPC,
bzw. die Stecker sollten gut zu finden sein, denke ich.
Ist aber nur gesteckt und muss einfach bei der Montage beachtet werden.
Heute ging es minimalst weiter, hierunter versteckt sich noch was:
Hier hatte sich das Autotelefon die Masse hergeholt:
Das Kabel ansich wurde damals wohl schon etwas mehr als nötig beschädigt:
Nachdem die Reste weggelötet waren, kam das hier zum Einsatz,
selbstverschweißendes Isolierband:
Da das Zeug recht dick ist und schnell zu einer Einheit wird, habe ich da kein schlechtes Gewissen:
Ohne die alten Kabelenden am Drehschalter des Gebläses, passen die Kabelenden mehr als gut zusammen:
Auch hier sauber verlötet und mit dem Band isoliert:
Der Müllhaufen hier ärgert mich schon lange, allgemein war ich mit dem aufräumen
in letzter Zeit etwas nachlässig:
Erstmal alles auf dem Boden verteilt, so sollte das am Ende wieder aussehen:
Folgendes hat sich gefunden, Material und Gedöns wo mit dem Projekt nichts zu tun hat,
dass eigentlich auch alles einen anderen Platz hätte:
Restmüll und Metallschrott:
Eine Menge für andere Basteleien brauchbare Schrauben:
Tadaaaa, Ziel erreicht das Regal ist wieder gerüstet um mit dem Material aus dem
Innenraum nach und nach vollgestopft zu werden:
Die alten Stoßdämpfer und Federn, kommen die Tage mal zu Ebay,
mal sehen ob da jemand die Bastelkasse aufbessern will.
Wenn das keiner kaufen mag, habt ihr gute Ideen für ein paar schnelle
Bastelein mit dem Material?
So das war´s auch schon wieder.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
bzw. die Stecker sollten gut zu finden sein, denke ich.
Nein aber gut erkannt, es sind nur 2 der 3 Lichtleiter an ihrem Platz geblieben, daher wäre ein Regler nicht beleuchtet.Azze hat geschrieben:Klemmpinöppel aus den Knöpfen bei den oberen beiden Schiebern abgebrochen und stecken geblieben..?Nachdem ich die Schalterkonsole in Händen hielt, ist mir das gleich aufgefallen,
wer findet den Fehler?
Ist aber nur gesteckt und muss einfach bei der Montage beachtet werden.
Heute ging es minimalst weiter, hierunter versteckt sich noch was:
Hier hatte sich das Autotelefon die Masse hergeholt:
Das Kabel ansich wurde damals wohl schon etwas mehr als nötig beschädigt:
Nachdem die Reste weggelötet waren, kam das hier zum Einsatz,
selbstverschweißendes Isolierband:
Da das Zeug recht dick ist und schnell zu einer Einheit wird, habe ich da kein schlechtes Gewissen:
Ohne die alten Kabelenden am Drehschalter des Gebläses, passen die Kabelenden mehr als gut zusammen:
Auch hier sauber verlötet und mit dem Band isoliert:
Der Müllhaufen hier ärgert mich schon lange, allgemein war ich mit dem aufräumen
in letzter Zeit etwas nachlässig:
Erstmal alles auf dem Boden verteilt, so sollte das am Ende wieder aussehen:
Folgendes hat sich gefunden, Material und Gedöns wo mit dem Projekt nichts zu tun hat,
dass eigentlich auch alles einen anderen Platz hätte:
Restmüll und Metallschrott:
Eine Menge für andere Basteleien brauchbare Schrauben:
Tadaaaa, Ziel erreicht das Regal ist wieder gerüstet um mit dem Material aus dem
Innenraum nach und nach vollgestopft zu werden:
Die alten Stoßdämpfer und Federn, kommen die Tage mal zu Ebay,
mal sehen ob da jemand die Bastelkasse aufbessern will.
Wenn das keiner kaufen mag, habt ihr gute Ideen für ein paar schnelle
Bastelein mit dem Material?
So das war´s auch schon wieder.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Federstahl eignet sich hervorragend zum Schmieden.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hmm schmieden, dass wäre irgendwann schonmal eine interessante Sache,
aber solange werde ich die nicht einlagern.
Also bevor diese in den Schrott kommen, stelle ich die Federn für unsere Schmieder
in Wer will es haben, sind ja schon einige Kilo Federstahl die da zusammen kommen.
Da heute meine ToDo-Liste lang ist, musste ich trotz dem freienn Tag früh raus.
Heute geht es an die Tüverkleidungen, gestartet habe ich mit der Fondtür der Fahrerseite:
Zuerst müssen die beiden Kappen entfernt werden, welche die Griffschrauben abdecken:
Darunter kommen zwei große Kreuzschlitzschrauben zum Vorschein:
Die obere Abdeckung muss auch weg, da versteckt sich Schraube 3 von 3:
Naja, okay diese hat hier erstmal keine Funktion mehr.
Am oberen Ende befinden sich noch je links und rechts eine kleine Schraube,
diese müssen auch entfernt werden.
An den beiden Fondtüren sind diese beide genau gleich lang.
Nun fährt man mit den Fingern und die Abdeckung,
so lösen sich die Halteklips fast von alleine und man merkt falls es zu schwer geht.
Die Verkleidung wird dann einfach oben von der Tür weggezogen, gleichzeitig zieht man nach
oben, dann hat man auch schon die Verkleidung in der Hand.
Das Lautsprecherkabel ist lang genug, um die Verkleidung bequem ins innere stellen zu können:
Hier einfach ausstecken und schon ist die Verkleidung frei und vollkommen gelöst:
Ob ich mich hier gleich nach neuen Lautsprechern umsehen sollte?
Die Pappen sind ja doch schon über 25 Jahre alt und vermutlich am Ende ihres Lebens angekommen?
Achja, hier noch ein Hinweis, verlasst euch nie nur auf die Werkstattdokus,
hiernach muss der Griff ganz entfernt werden:
Tja in der Realität ist das Ding mit vier Schrauben von hinten verschraubt,
dass wäre als Totalschaden geendet, daher immer Vorsicht:
(verlasst euch auf euer Gefühl)
Der Zustand ist nahezu sehr gut, eine Minimacke und das wars:
Der Rahmen des Lautsprechers hat es hinter sich, aber das Teil ist zu ersetzen:
Den abgebrochenen oberen Halter, werde ich mit dem Sekundenkleber und dem Pulver kleben,
dass Zeug war bisher immer super für sowas geeignet:
Das Teil hier hatte ich schon sehr in der Werkstatt vermisst, endlich gibt es wieder Kaffee:
Beim aufheizen hat es etwas gebritzelt, okay wird Zeit diese Klappdosen alle zu tauschen,
die kontaktieren einfach nichtmehr ausreichend.
Als Schnellschuss, erstmal nur abgeklebt und die Sicherung rausgehauen...
Die Folie ist mit einer Art Sprühkleber aufgeklebt und lässt sich problemlos abziehen:
(und vorallem klebt das anschließend nicht mehr, so ist es wirklich super)
Schon ist die Tür, zumindest Verkleidungstechnisch nackt:
Diese Teile müssen alle vor der Demontage entfernt werden,
von links nach rechts:
schwarze Schrauben für die Abdeckung ganz oben, 3 große Schrauben im Griff, Stöpsel für den Griff,
Rahmen für den Türöffner, Abeckung für den Griff ganz oben.
Beide Verkleidungen demontiert und die Kleinteile direkt daran festgebunden:
Die Verkleidung der Fondtür auf der Beifahrerseite ist in etwas schlechterer Verfassung:
Mal sehen ob man das vernünftig ausgebessert bekommt.
Warum die Beifahrerseite solche Einfräsungen (hier ohne Funktion) hat ist mir noch ein Rätsel:
Okay kommen wir zur Fahrertür:
Schnell mal checken, was weg muss:
Oben gibt es wieder zwei Schrauben, die an der A-Säule ist deutlich länger:
Um den Rahmen des Türöffners zu lösen, habe ich mit einem Stück Alu auf die Kante gedrückt,
richtung Aussenkante der Tür:
Solange der Rahmen richtig sitzt, kann man das links innen nicht sehen:
Somit sind die Nasen alle gelöst und der Rahmen kann entfernt werden:
Das untere Staufach ist mit 6 Schrauben (Kreuzschlitz) ab Werk fixiert,
hier kam leider noch eine zusätzlich zum Einsatz:
Die Schrauben drehten sich entweder mit, oder hatten einen vergammelten Kopf,
was die Demontage echt schwer machte.
Diese Schraube konnte mit etwas Druck zum greifen gebracht werden:
Hier war die Verkleidung zum Glück schon kaputt, diese drehte sich auch munter mit:
Irgendwann war aber das Staufach endlich entfernt:
Die zwei Schrauben waren einfach nicht lösbar:
Die beiden habe ich dann mit der Säge einfach geköpft, die Verkleidung konnte dann gelöst werden:
Die Folie ging auch ohne Probleme von der Tür:
Da liegt das Problem für die nicht lösbaren Schrauben, eingummierte Muttern,
welche sich vom Gummi gelöst haben. Somit dreht man immer das Gummi im Kreis,
die Schraube rührt sich dagegen kein Stück:
In der Mitte sieht man die abgerissene Mutter:
Ansonsten kam aus der Tür, neben einer Menge Sand auch noch ein Stück Schlauch hervor?
Bei der Montage, war es wohl einem Mitarbeiter langweilig?
So sollten alle Bohrungen am Staufach aussehen:
Einige sehen aber leider so aus, auch hier werde ich kleben:
Naja Ziel erreicht, die Verkleidung ist weg:
Weiter gehts mit der Beifahrertür:
Beim genaueren hinsehen, ist mir etwas Kleber bzw. Dichtmasse aufgefallen:
Die Klammer dient als Abstandshalter:
Leider hat das Teufelszeug so gehalten, das ich oben die Verkleidung eingedrückt habe:
Das hier musste auch noch alles rausgezogen werden:
Bekommt man solche Macken wie oben gezeigt mit einem Trick wieder rausgezogen?
Auch hier war am Staufach etwas anderst als vorher:
Hier ist aber nur eine längere Schraube verwendet worden, welche das Fach an die Verkleidung presst:
Ist so aber viel besser gelöst als auf der Fahrerseite, hier der Grund dafür:
Hier die verschiedenen Schrauben des Faches:
Die Folie ist auch wieder ohne Probleme zu entfernen:
Hier ein eindeutiges Indiz, dass das bei Mercedes repapiert wurde,
bzw. die an der Tür mal dran waren:
Noch mehr Beweise, doppelt soviel Kleber als an den anderen Türen:
Das gabs doch 1991 noch garnicht:
Jedenfalls kein Nachteil, ein neuer Fensterheber:
Die Gummimuttern lasse ich bei der Montage weg, ich werde das wie MB bei de Reparatur machen,
Kunststoffspreizer und eine Blechschraube.
Link ist das ganze Holzteil:
Mal sehen ob ich das in brauchbar irgendwo auftreiben kann.
Die Folien sind alle noch in Ordnung, diese werde ich nochmals verbauen:
Nun sollen noch die Türdichtungen raus, die Dichtung an der Fahrertür und Beifahrertür,
hält noch gleichzeitg die Verkleidung der A-Säule fest:
Der Stoß der Dichtung ist in der Mitte unten:
Die Dichtung selbst kann einfach abgezogen werden.
An den Fondtüren müssen die Einstiegsleisten abgezogen werden,
diese sind nur gesteckt:
Hmm, ob ich nicht besser nach solanger Zeit in neue (richtig richtige teuere) Dichtugnen investieren sollte?
Auf der Fahrerseite findet sich mal wieder tonnenweise Sand:
Nachdem entfernen der Dichtung kommt das zum Vorschein:
Puhh kein Gammel, war nur Klebstoff:
Alle Dichtungen der Türen sind nun entfernt:
Und werden gleichmal in einen großen Karton gepackt, damit ich diese zeitnah einlagern kann:
So ich geh jetzt etwas den Rasen stutzen, euch viel Spaß beim lesen
und einen schönen Nachmittag.
Grüßle
aber solange werde ich die nicht einlagern.
Also bevor diese in den Schrott kommen, stelle ich die Federn für unsere Schmieder
in Wer will es haben, sind ja schon einige Kilo Federstahl die da zusammen kommen.
Da heute meine ToDo-Liste lang ist, musste ich trotz dem freienn Tag früh raus.
Heute geht es an die Tüverkleidungen, gestartet habe ich mit der Fondtür der Fahrerseite:
Zuerst müssen die beiden Kappen entfernt werden, welche die Griffschrauben abdecken:
Darunter kommen zwei große Kreuzschlitzschrauben zum Vorschein:
Die obere Abdeckung muss auch weg, da versteckt sich Schraube 3 von 3:
Naja, okay diese hat hier erstmal keine Funktion mehr.
Am oberen Ende befinden sich noch je links und rechts eine kleine Schraube,
diese müssen auch entfernt werden.
An den beiden Fondtüren sind diese beide genau gleich lang.
Nun fährt man mit den Fingern und die Abdeckung,
so lösen sich die Halteklips fast von alleine und man merkt falls es zu schwer geht.
Die Verkleidung wird dann einfach oben von der Tür weggezogen, gleichzeitig zieht man nach
oben, dann hat man auch schon die Verkleidung in der Hand.
Das Lautsprecherkabel ist lang genug, um die Verkleidung bequem ins innere stellen zu können:
Hier einfach ausstecken und schon ist die Verkleidung frei und vollkommen gelöst:
Ob ich mich hier gleich nach neuen Lautsprechern umsehen sollte?
Die Pappen sind ja doch schon über 25 Jahre alt und vermutlich am Ende ihres Lebens angekommen?
Achja, hier noch ein Hinweis, verlasst euch nie nur auf die Werkstattdokus,
hiernach muss der Griff ganz entfernt werden:
Tja in der Realität ist das Ding mit vier Schrauben von hinten verschraubt,
dass wäre als Totalschaden geendet, daher immer Vorsicht:
(verlasst euch auf euer Gefühl)
Der Zustand ist nahezu sehr gut, eine Minimacke und das wars:
Der Rahmen des Lautsprechers hat es hinter sich, aber das Teil ist zu ersetzen:
Den abgebrochenen oberen Halter, werde ich mit dem Sekundenkleber und dem Pulver kleben,
dass Zeug war bisher immer super für sowas geeignet:
Das Teil hier hatte ich schon sehr in der Werkstatt vermisst, endlich gibt es wieder Kaffee:
Beim aufheizen hat es etwas gebritzelt, okay wird Zeit diese Klappdosen alle zu tauschen,
die kontaktieren einfach nichtmehr ausreichend.
Als Schnellschuss, erstmal nur abgeklebt und die Sicherung rausgehauen...
Die Folie ist mit einer Art Sprühkleber aufgeklebt und lässt sich problemlos abziehen:
(und vorallem klebt das anschließend nicht mehr, so ist es wirklich super)
Schon ist die Tür, zumindest Verkleidungstechnisch nackt:
Diese Teile müssen alle vor der Demontage entfernt werden,
von links nach rechts:
schwarze Schrauben für die Abdeckung ganz oben, 3 große Schrauben im Griff, Stöpsel für den Griff,
Rahmen für den Türöffner, Abeckung für den Griff ganz oben.
Beide Verkleidungen demontiert und die Kleinteile direkt daran festgebunden:
Die Verkleidung der Fondtür auf der Beifahrerseite ist in etwas schlechterer Verfassung:
Mal sehen ob man das vernünftig ausgebessert bekommt.
Warum die Beifahrerseite solche Einfräsungen (hier ohne Funktion) hat ist mir noch ein Rätsel:
Okay kommen wir zur Fahrertür:
Schnell mal checken, was weg muss:
Oben gibt es wieder zwei Schrauben, die an der A-Säule ist deutlich länger:
Um den Rahmen des Türöffners zu lösen, habe ich mit einem Stück Alu auf die Kante gedrückt,
richtung Aussenkante der Tür:
Solange der Rahmen richtig sitzt, kann man das links innen nicht sehen:
Somit sind die Nasen alle gelöst und der Rahmen kann entfernt werden:
Das untere Staufach ist mit 6 Schrauben (Kreuzschlitz) ab Werk fixiert,
hier kam leider noch eine zusätzlich zum Einsatz:
Die Schrauben drehten sich entweder mit, oder hatten einen vergammelten Kopf,
was die Demontage echt schwer machte.
Diese Schraube konnte mit etwas Druck zum greifen gebracht werden:
Hier war die Verkleidung zum Glück schon kaputt, diese drehte sich auch munter mit:
Irgendwann war aber das Staufach endlich entfernt:
Die zwei Schrauben waren einfach nicht lösbar:
Die beiden habe ich dann mit der Säge einfach geköpft, die Verkleidung konnte dann gelöst werden:
Die Folie ging auch ohne Probleme von der Tür:
Da liegt das Problem für die nicht lösbaren Schrauben, eingummierte Muttern,
welche sich vom Gummi gelöst haben. Somit dreht man immer das Gummi im Kreis,
die Schraube rührt sich dagegen kein Stück:
In der Mitte sieht man die abgerissene Mutter:
Ansonsten kam aus der Tür, neben einer Menge Sand auch noch ein Stück Schlauch hervor?
Bei der Montage, war es wohl einem Mitarbeiter langweilig?
So sollten alle Bohrungen am Staufach aussehen:
Einige sehen aber leider so aus, auch hier werde ich kleben:
Naja Ziel erreicht, die Verkleidung ist weg:
Weiter gehts mit der Beifahrertür:
Beim genaueren hinsehen, ist mir etwas Kleber bzw. Dichtmasse aufgefallen:
Die Klammer dient als Abstandshalter:
Leider hat das Teufelszeug so gehalten, das ich oben die Verkleidung eingedrückt habe:
Das hier musste auch noch alles rausgezogen werden:
Bekommt man solche Macken wie oben gezeigt mit einem Trick wieder rausgezogen?
Auch hier war am Staufach etwas anderst als vorher:
Hier ist aber nur eine längere Schraube verwendet worden, welche das Fach an die Verkleidung presst:
Ist so aber viel besser gelöst als auf der Fahrerseite, hier der Grund dafür:
Hier die verschiedenen Schrauben des Faches:
Die Folie ist auch wieder ohne Probleme zu entfernen:
Hier ein eindeutiges Indiz, dass das bei Mercedes repapiert wurde,
bzw. die an der Tür mal dran waren:
Noch mehr Beweise, doppelt soviel Kleber als an den anderen Türen:
Das gabs doch 1991 noch garnicht:
Jedenfalls kein Nachteil, ein neuer Fensterheber:
Die Gummimuttern lasse ich bei der Montage weg, ich werde das wie MB bei de Reparatur machen,
Kunststoffspreizer und eine Blechschraube.
Link ist das ganze Holzteil:
Mal sehen ob ich das in brauchbar irgendwo auftreiben kann.
Die Folien sind alle noch in Ordnung, diese werde ich nochmals verbauen:
Nun sollen noch die Türdichtungen raus, die Dichtung an der Fahrertür und Beifahrertür,
hält noch gleichzeitg die Verkleidung der A-Säule fest:
Der Stoß der Dichtung ist in der Mitte unten:
Die Dichtung selbst kann einfach abgezogen werden.
An den Fondtüren müssen die Einstiegsleisten abgezogen werden,
diese sind nur gesteckt:
Hmm, ob ich nicht besser nach solanger Zeit in neue (richtig richtige teuere) Dichtugnen investieren sollte?
Auf der Fahrerseite findet sich mal wieder tonnenweise Sand:
Nachdem entfernen der Dichtung kommt das zum Vorschein:
Puhh kein Gammel, war nur Klebstoff:
Alle Dichtungen der Türen sind nun entfernt:
Und werden gleichmal in einen großen Karton gepackt, damit ich diese zeitnah einlagern kann:
So ich geh jetzt etwas den Rasen stutzen, euch viel Spaß beim lesen
und einen schönen Nachmittag.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute war hauptsächlich Umräumen angesagt, aber etwas musste ich dann noch schrauben.
Jedenfalls habe ich heute wiedermal ein paar Kartons in die Werkstatt geschleppt,
darin sollen die großen Verkleidungsteile einmal ihre Lagerstätte finden:
Ansonsten ging es auch gleich los mit dem Umräumen,
da kamen noch mehr leere Kartons raus?
Ich glaube in nächster Zeit brauche ich keine Kartons mehr ranschaffen,
dass ist ja schon fast gehortet.
Nachdem ich endlich an der Stelle war wo ich hin wollte und das alles erledigt hatte,
stach mir diese Palette ins Auge. Dort sind die fertigen Kühlertraversen und die Innenkotflügel
verpackt, damals nicht gerade effizient eingelagert:
Hochkant gestellt, wäre wieder eine halbe Palette frei:
Ja so ist das doch prima:
Also habe ich doch glatt angefangen (um mein Karton horten innerlich zu rechtfertigen) ein paar Kartons zu verpacken,
die Antenne und die Zierleisten um das ganze Auto rum:
Die Einstiegsleisten sollten auch noch alle mit rein:
Die beiden kurzen an den Fondtüren sind aber noch eingebaut,
also raus damit:
Um den Teppich wegzubekommen, muss die Zurröse raus:
Das ist auch gleich passiert, T35 und los gehts, dass Drehteil schützt den Teppich vor Druckstellen:
Bühne frei für den Halter der Leiste:
Diese 3 Schrauben waren an dem kurzen Stück Leiste verbaut,
immer wieder seltsam wie unterschliedlich da der Zustand sein kann:
Darunter kam keinerlei Rost zum Vorschein:
Beim wegschrauben der Zurrösen hat etwas metallisch geklungen,
wie wenn etwas runtergefallen wäre?
Beim genauen hinsehen, ist es mir aufgefallen, da ist kein Gewinde am Blechteil:
Hmm von der anderen Seite ist Teppich aufgeklebt, aber dort ist keine Revisionsöffnung drin,
auch im Blech darunter ist keine Öffnung wo man hinkommen würde:
Mit einem Stück Draht konnte ich ein Stück des Teils angeln:
Mit einer großen Zange und viel hin und her, ist das Teil rausgekommen:
Um die Dinger zu montieren, wurden Schweißstäbe angeschweißt und dann
irgendwie an der Seite reingefummelt:
Ich für meinen Teil, werder vermutlich oben (wie hier hingemalt) ein 20mm Loch bohren,
damit da ein ordentliches arbeiten möglich wird.
Die Kiste ist nun voll und kann verklebt werden:
Die zwei kleinen Teppichen sind wieder so Zurrösenmäßig zusammengebaut,
damit nichts verloren geht:
Die Folien der Türen, bekommen auch einen kleinen Karton:
Die Rücklichter werden (endlich) auch noch kurz demontiert:
Die Belegung habe ich einfach mit Fineliner aufs Blech geschrieben:
Die dritte Leuchte ist als Ersatz da, eine Halterung ist bei der Demontage damals verreckt:
Ahhh schon viel besser, irgendwann wäre das bestimmt mal abgerissen,
dort bin ich schon ein paarmal hängen geblieben:
Die Dichtungen der 5-Türen wurden auch noch zugeklebt und erstmal hier geparkt:
Schönen Mittag noch zusammen.
Grüßle
heute war hauptsächlich Umräumen angesagt, aber etwas musste ich dann noch schrauben.
Jedenfalls habe ich heute wiedermal ein paar Kartons in die Werkstatt geschleppt,
darin sollen die großen Verkleidungsteile einmal ihre Lagerstätte finden:
Ansonsten ging es auch gleich los mit dem Umräumen,
da kamen noch mehr leere Kartons raus?
Ich glaube in nächster Zeit brauche ich keine Kartons mehr ranschaffen,
dass ist ja schon fast gehortet.
Nachdem ich endlich an der Stelle war wo ich hin wollte und das alles erledigt hatte,
stach mir diese Palette ins Auge. Dort sind die fertigen Kühlertraversen und die Innenkotflügel
verpackt, damals nicht gerade effizient eingelagert:
Hochkant gestellt, wäre wieder eine halbe Palette frei:
Ja so ist das doch prima:
Also habe ich doch glatt angefangen (um mein Karton horten innerlich zu rechtfertigen) ein paar Kartons zu verpacken,
die Antenne und die Zierleisten um das ganze Auto rum:
Die Einstiegsleisten sollten auch noch alle mit rein:
Die beiden kurzen an den Fondtüren sind aber noch eingebaut,
also raus damit:
Um den Teppich wegzubekommen, muss die Zurröse raus:
Das ist auch gleich passiert, T35 und los gehts, dass Drehteil schützt den Teppich vor Druckstellen:
Bühne frei für den Halter der Leiste:
Diese 3 Schrauben waren an dem kurzen Stück Leiste verbaut,
immer wieder seltsam wie unterschliedlich da der Zustand sein kann:
Darunter kam keinerlei Rost zum Vorschein:
Beim wegschrauben der Zurrösen hat etwas metallisch geklungen,
wie wenn etwas runtergefallen wäre?
Beim genauen hinsehen, ist es mir aufgefallen, da ist kein Gewinde am Blechteil:
Hmm von der anderen Seite ist Teppich aufgeklebt, aber dort ist keine Revisionsöffnung drin,
auch im Blech darunter ist keine Öffnung wo man hinkommen würde:
Mit einem Stück Draht konnte ich ein Stück des Teils angeln:
Mit einer großen Zange und viel hin und her, ist das Teil rausgekommen:
Um die Dinger zu montieren, wurden Schweißstäbe angeschweißt und dann
irgendwie an der Seite reingefummelt:
Ich für meinen Teil, werder vermutlich oben (wie hier hingemalt) ein 20mm Loch bohren,
damit da ein ordentliches arbeiten möglich wird.
Die Kiste ist nun voll und kann verklebt werden:
Die zwei kleinen Teppichen sind wieder so Zurrösenmäßig zusammengebaut,
damit nichts verloren geht:
Die Folien der Türen, bekommen auch einen kleinen Karton:
Die Rücklichter werden (endlich) auch noch kurz demontiert:
Die Belegung habe ich einfach mit Fineliner aufs Blech geschrieben:
Die dritte Leuchte ist als Ersatz da, eine Halterung ist bei der Demontage damals verreckt:
Ahhh schon viel besser, irgendwann wäre das bestimmt mal abgerissen,
dort bin ich schon ein paarmal hängen geblieben:
Die Dichtungen der 5-Türen wurden auch noch zugeklebt und erstmal hier geparkt:
Schönen Mittag noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Sehr schön.
Wie bist Du die ganze Zeit vorher ohne Kaffee ausgekommen?
Gruß
Kuddel
Wie bist Du die ganze Zeit vorher ohne Kaffee ausgekommen?
Gruß
Kuddel