"Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Guten Morgen,
was mit dem Löscher passiert, ist noch offen weggeschmissen ist der gleich.
Da es der originale ist, bleibt der zumindest beim Auto, vielleicht kommt in den Staukasten ein neuer dazu.
Letzte Woche Mittwoch, habe ich noch den Konstruktionsmangel an den Rollbrettern behoben:
Auf meinem Betonboden läuft da nichts von alleine Weg:
Ein paar Schnitte später, lässt sich der Rahmen wir erhofft alleine und leicht in jede
erdenliche Position schieben --> Kaufempfehlung nach der Nacharbeit:
Doch was ist denn hier los?
Die Hütte ist nichtmehr in der Werkstatt, wird der jetzt ganz verrückt?
Es wurde einfach Zeit sich zu trennen, daher ab ins Mobile.de
Irgendwann muss man einfach loslassen und Platz für neues schaffen.
Grüßle
was mit dem Löscher passiert, ist noch offen weggeschmissen ist der gleich.
Da es der originale ist, bleibt der zumindest beim Auto, vielleicht kommt in den Staukasten ein neuer dazu.
Letzte Woche Mittwoch, habe ich noch den Konstruktionsmangel an den Rollbrettern behoben:
Auf meinem Betonboden läuft da nichts von alleine Weg:
Ein paar Schnitte später, lässt sich der Rahmen wir erhofft alleine und leicht in jede
erdenliche Position schieben --> Kaufempfehlung nach der Nacharbeit:
Doch was ist denn hier los?
Die Hütte ist nichtmehr in der Werkstatt, wird der jetzt ganz verrückt?
Es wurde einfach Zeit sich zu trennen, daher ab ins Mobile.de
Irgendwann muss man einfach loslassen und Platz für neues schaffen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Verspäteter Aprilscherz?Hansele hat geschrieben:Es wurde einfach Zeit sich zu trennen, daher ab ins Mobile.de
Irgendwann muss man einfach loslassen und Platz für neues schaffen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das meinst du aber jetzt nicht ernst, oder doch?
Ich bin Fassungslos wenn du das wirklich machst. Bei dem, was du schon geschafft hast, habe ich das Ding vor meinem geistigen Auge schon fertig restauriert gesehen.
Ich glaub ich brauch jetzt mal einen Drink um das zu verdauen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Nein Jungs, dass Projekt-G ist nicht tot und wird auch nicht verkauft,
war ein Test und ihr habt bestanden.
Ich dachte schon ich konnte mich hier heimlich wegschleichen.
Naja jedenfalls verlässt mich demnächst mein Alltagsauto,
dass mich die letzten 5 Jahre treu begleitet hat.
Die letzten Tage, habe ich gebuckelt wie blöd, um:
a)die Projekt-G Teile endlich einzulagern
b)die Werkstatt auf Winterbetrieb einzustellen
c)die Bühne frei zu bekommen
Warum die Bühne frei?
Weil es geplegt und 7 Jahre jünger so aussehen kann:
Auch an der Mega-Problemstelle über dem Tank keine Überraschungen:
Also alles zerlegt, abgeklebt, den Mike-Sanders Kocher angeworfen,
um festzustellen, dass der Auslass meines Kochers am Arsch ist.
Darum musste die Soße mit einer improvisierten Schöpfkelle,
in die Druckbecherpistole gefüllt werden.
Naja ging am Ende doch irgendwie und nach 11 Stunden schuften am Stück,
hat es dann untenrum so ausgesehen:
Leider habe ich am Ende gesehen, dass ich ein paar Stellen nicht gemacht habe,
die ich machen wollte, da werde ich nun Fluid Film A antesten mal schauen.
Wenn alles nach Plan läuft, geht es sogar noch diese Woche am Projekt-G weiter,
dass war nur ein kleiner Exkurs aus dem Leben eines Nerd´s.
Grüßle
war ein Test und ihr habt bestanden.
Ich dachte schon ich konnte mich hier heimlich wegschleichen.
Naja jedenfalls verlässt mich demnächst mein Alltagsauto,
dass mich die letzten 5 Jahre treu begleitet hat.
Die letzten Tage, habe ich gebuckelt wie blöd, um:
a)die Projekt-G Teile endlich einzulagern
b)die Werkstatt auf Winterbetrieb einzustellen
c)die Bühne frei zu bekommen
Warum die Bühne frei?
Weil es geplegt und 7 Jahre jünger so aussehen kann:
Auch an der Mega-Problemstelle über dem Tank keine Überraschungen:
Also alles zerlegt, abgeklebt, den Mike-Sanders Kocher angeworfen,
um festzustellen, dass der Auslass meines Kochers am Arsch ist.
Darum musste die Soße mit einer improvisierten Schöpfkelle,
in die Druckbecherpistole gefüllt werden.
Naja ging am Ende doch irgendwie und nach 11 Stunden schuften am Stück,
hat es dann untenrum so ausgesehen:
Leider habe ich am Ende gesehen, dass ich ein paar Stellen nicht gemacht habe,
die ich machen wollte, da werde ich nun Fluid Film A antesten mal schauen.
Wenn alles nach Plan läuft, geht es sogar noch diese Woche am Projekt-G weiter,
dass war nur ein kleiner Exkurs aus dem Leben eines Nerd´s.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem ich das heute morgen gelesen habe, gings den ganzen Tag nur noch
ca so: "Das darf doch nicht wahr sein!, Das meint er sicher nicht ernst... VERDAMMT! Das darf er nicht ernst meinen!"
Ich verfolge dein Projekt von Anfang an und muss echt sagen, ich hab allergrößten Respekt vor dem was du da machst!
Dieses Durchhaltevermögen und die Genauigkeit mit der du dieses Auto restaurierst ist einfach der Hammer!
Erleichterte grüße aus Österreich
Simon
ca so: "Das darf doch nicht wahr sein!, Das meint er sicher nicht ernst... VERDAMMT! Das darf er nicht ernst meinen!"
Ich verfolge dein Projekt von Anfang an und muss echt sagen, ich hab allergrößten Respekt vor dem was du da machst!
Dieses Durchhaltevermögen und die Genauigkeit mit der du dieses Auto restaurierst ist einfach der Hammer!
Erleichterte grüße aus Österreich
Simon
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Puuuuhhh....
Angstschweiß von der Stirn wisch & Herzrhythmusstörungen wieder einkrieg....
Ich dachte heute Nachmittag echt, dir wäre dieses Monsterprojekt doch über den Kopf gewachsen und du hättest alles hingeworfen.
Was hätte ich denn dann Mittwoch und Sonntag lesen sollen, wenn es keinen Eintrag zum Projekt G mehr gäbe...
Mach weiter so, und wehe ich lese nochmal so einen ekligen Scherz
Angstschweiß von der Stirn wisch & Herzrhythmusstörungen wieder einkrieg....
Ich dachte heute Nachmittag echt, dir wäre dieses Monsterprojekt doch über den Kopf gewachsen und du hättest alles hingeworfen.
Was hätte ich denn dann Mittwoch und Sonntag lesen sollen, wenn es keinen Eintrag zum Projekt G mehr gäbe...
Mach weiter so, und wehe ich lese nochmal so einen ekligen Scherz
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
ich ging bei der "Hütte" nur von der Karosserie aus, und dachte "nanu, so schlecht sah die doch gar nicht
aus, hat er günstig was besseres gefunden oder baut er gar auf GfK um?!"
allein der restaurierte Rahmen mit den Achsen usw. dürfte inzwischen so viel bringen wie der ganze G
vor einiger Zeit gekostet hat... da mache ich mir keine Sorgen.
aus, hat er günstig was besseres gefunden oder baut er gar auf GfK um?!"
allein der restaurierte Rahmen mit den Achsen usw. dürfte inzwischen so viel bringen wie der ganze G
vor einiger Zeit gekostet hat... da mache ich mir keine Sorgen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
ja für Rahmen und Achsen würde es bestimmt den ein oder anderen Euro geben,
allerdings steckt ja auch schon eine Menge Kapital da drin.
Ein Verlustgeschäft wäre es keines, wenn es nicht gerade ein Notverkauf werden müsste.
Diese Woche hatte ich Urlaub und konnte endlich mal ganz viel aufarbeiten,
was mir schon lange nicht mehr gelungen ist.
Alle Teile der letzten Bestellung abgelichtet, damit ich diese Katalogisieren kann:
Das Radio wieder montiert:
Das wollte ich zu Hause in aller Ruhe machen, da das alles nicht so stabil ausgesehn hat:
War aber in einer Minute wieder sauber verbunden und eingeklipst,
also alles kein Problem am Ende:
Und ab damit in die Kiste:
Heute früh die langen Teile auch gleich eingelagert:
(Abdichleisten für alle Türen, Einstiegsleisten rings rum)
Fertig:
Auch die langen Leisten waren mit dabei:
Damit diese schön gerade bleiben, werden diese mit Latten geschient:
So kann ich diese platzsparend hochkant lagern:
Nun sollten noch die Scharniere der Motorhaube weg:
Dabei ist wiedermal ein Bit im Schlagschrauber gestorben:
Vor lauter eigener Blödheit ist das noch passiert:
Da ich keinen Linksausdreher habe (hätte bestimmt sowieso nicht geklappt, so fest wie das alles war),
musste etwas improvisiert werden:
Erst eine kleine Schraube angeschweißt:
Diese wurde aber sauber abgedreht beim Löseversuch,
also eine M8 Mutter augeschweißt:
So konnte die Schraube letztlich überredet werden:
Alle Schrauben sind raus, die Scharniere sind aber an die Karosserie geklebt,
dass Zeug hält wieder der Teufel:
Mit dem Schonhammer konnten die Dinger weggeklopft werden:
Das nächste große Bauteil der Front soll nun verschwinden:
Dazu muss aber erst im inneren das ein oder andere ausgebaut werden.
Los geht´s mit dem Lenkstockschalter, zuerst geht es dem Schleifringkontakt an den Kragen:
Oben die Braune und die Schwarze Leitung, einfach abschrauben ist nur geklemmt:
Nun kann man vorsichtig den Kontaktblock ausklipsen und rausziehen,
hier die Montageposition:
Dann den Mutanten-Stecker ausstöpseln:
massive Bauweise 4mm Kontakte:
Nun die zwei Schrauben über und unter dem Pfeil lösen:
So hält man die ganze Einheit in der Hand:
Wieder ein Teil weniger:
Weiter geht es mit dem Zündschloss, dass ist hiermit festgeklemmt:
Ein Stecker hier:
Und einer hier:
Die Schraube lösen:
Und die Schelle nach hinten schieben, rechts am Schellenrand schaut ein Pin hervor:
Diesen muss man eindrücken und das Schloss kann entnommen werden:
Da liegt es also, habe ich so auch nie gesehen:
Lenkradschloss geöffnet:
Lenkradschloss verriegelt:
Die Lenksäule wird auch von der Einheit entfernt:
Dazu das Kreuzgelenk wieder entfernen:
Und die Schraube rechts von der Lenksäule lösen:
Die Säule geht über dem Kabelbaum vorbei:
Zwei Finger breit vom Abzweig des Zündschlosses entfernt:
Als nächstes die beiden Schrauben lösen:
Und die gesamte Lenksäule kann entnommen werden:
Zwischen der Halterung und der Karosserie liegt noch die Blechplatte:
(links zu sehen eine weitere Unterlagsscheibe oben drauf)
Die Scheibe gleicht das hier aus, damit ein sauberer Kraftfluss gegeben ist:
Es wird immer leerer:
Weiter geht´s hoffentlich nächste Woche (der Terminkalender ist eigentlich zuuuu voll dafür).
Schönes Wochenende,
bis bald.
Grüßle
ja für Rahmen und Achsen würde es bestimmt den ein oder anderen Euro geben,
allerdings steckt ja auch schon eine Menge Kapital da drin.
Ein Verlustgeschäft wäre es keines, wenn es nicht gerade ein Notverkauf werden müsste.
Diese Woche hatte ich Urlaub und konnte endlich mal ganz viel aufarbeiten,
was mir schon lange nicht mehr gelungen ist.
Alle Teile der letzten Bestellung abgelichtet, damit ich diese Katalogisieren kann:
Das Radio wieder montiert:
Das wollte ich zu Hause in aller Ruhe machen, da das alles nicht so stabil ausgesehn hat:
War aber in einer Minute wieder sauber verbunden und eingeklipst,
also alles kein Problem am Ende:
Und ab damit in die Kiste:
Heute früh die langen Teile auch gleich eingelagert:
(Abdichleisten für alle Türen, Einstiegsleisten rings rum)
Fertig:
Auch die langen Leisten waren mit dabei:
Damit diese schön gerade bleiben, werden diese mit Latten geschient:
So kann ich diese platzsparend hochkant lagern:
Nun sollten noch die Scharniere der Motorhaube weg:
Dabei ist wiedermal ein Bit im Schlagschrauber gestorben:
Vor lauter eigener Blödheit ist das noch passiert:
Da ich keinen Linksausdreher habe (hätte bestimmt sowieso nicht geklappt, so fest wie das alles war),
musste etwas improvisiert werden:
Erst eine kleine Schraube angeschweißt:
Diese wurde aber sauber abgedreht beim Löseversuch,
also eine M8 Mutter augeschweißt:
So konnte die Schraube letztlich überredet werden:
Alle Schrauben sind raus, die Scharniere sind aber an die Karosserie geklebt,
dass Zeug hält wieder der Teufel:
Mit dem Schonhammer konnten die Dinger weggeklopft werden:
Das nächste große Bauteil der Front soll nun verschwinden:
Dazu muss aber erst im inneren das ein oder andere ausgebaut werden.
Los geht´s mit dem Lenkstockschalter, zuerst geht es dem Schleifringkontakt an den Kragen:
Oben die Braune und die Schwarze Leitung, einfach abschrauben ist nur geklemmt:
Nun kann man vorsichtig den Kontaktblock ausklipsen und rausziehen,
hier die Montageposition:
Dann den Mutanten-Stecker ausstöpseln:
massive Bauweise 4mm Kontakte:
Nun die zwei Schrauben über und unter dem Pfeil lösen:
So hält man die ganze Einheit in der Hand:
Wieder ein Teil weniger:
Weiter geht es mit dem Zündschloss, dass ist hiermit festgeklemmt:
Ein Stecker hier:
Und einer hier:
Die Schraube lösen:
Und die Schelle nach hinten schieben, rechts am Schellenrand schaut ein Pin hervor:
Diesen muss man eindrücken und das Schloss kann entnommen werden:
Da liegt es also, habe ich so auch nie gesehen:
Lenkradschloss geöffnet:
Lenkradschloss verriegelt:
Die Lenksäule wird auch von der Einheit entfernt:
Dazu das Kreuzgelenk wieder entfernen:
Und die Schraube rechts von der Lenksäule lösen:
Die Säule geht über dem Kabelbaum vorbei:
Zwei Finger breit vom Abzweig des Zündschlosses entfernt:
Als nächstes die beiden Schrauben lösen:
Und die gesamte Lenksäule kann entnommen werden:
Zwischen der Halterung und der Karosserie liegt noch die Blechplatte:
(links zu sehen eine weitere Unterlagsscheibe oben drauf)
Die Scheibe gleicht das hier aus, damit ein sauberer Kraftfluss gegeben ist:
Es wird immer leerer:
Weiter geht´s hoffentlich nächste Woche (der Terminkalender ist eigentlich zuuuu voll dafür).
Schönes Wochenende,
bis bald.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Juhu es geht weiter!!!
Die Hütte ist doch noch da!!!
Die Hütte ist doch noch da!!!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Doch nicht sprichwörtlich "Hütte" wie das
(Quelle: Printest)
(Quelle: Printest)
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
morgen habe ich familiäre Verpflichtungen, okay es gibt was zu essen
und bestimmt auch Kuchen, zudem auch nette Gespräche mit ähnlich verrückten wie mir.
Daher musste ich heute direkt in der neuen Woche durchstarten,
da der Rest der Woche zu 100% bereits verplant ist.
Soviel hatte ich gestern schon geschrieben, leider habe ich es nicht geschafft auch nur ein Bild hochzuladen,
nun waren aber die Abload-Götter gnädig mit mir und somit kann es nun losgehen.
Heute sollte es hier weiter gehen:
Unten links gibt es eine Besonderheit:
Dort ist eine zusätzliche Mutter mit Scheibe zu finden:
In der Mitte sind die Schrauben oben und unten unterschiedlich lang:
Kann man nicht falsch montieren, oben wäre die kurze einfach zu kurz:
Beim entfernen der Schrauben habe ich diese Scheibe im inneren gefunden:
Diese gehört zur Lenksäule:
Und zwar dorthin:
So weiter mit dem Alukasten, dass Ding ist ringsrum verklebt:
Also erstmal ringsrum alles abgeschnitten was übergestanden ist:
Tja sieht ja schön aus, ist aber dennoch vollflächig verklebt:
Nach vielem hin und her, konnte ich diese Blechscheiben eintreiben:
Da sich nichts rührte, auf der linken Seite etwas Platz geschaffen,
dazu kommt der Kabelbinder weg:
So war Platz da um auch hier Blechscheiben einzutreiben:
Der Erfolg gab mir mit der Methode recht, allerdings musste ich da von
unten her noch ganz schön viel hebeln:
Der Spalt wurde immer größer:
Nach etwas gewackel, konnte das Ding abgenommen werden:
Leider kam auch die ein oder andere kleine Delle dazu,
hier mal Projekt-G typisch in rot markiert:
Dafür liegt das Teil nun endlich auf der Werkbank,
hier kann man den vielen Kleber (auf PU-Basis vermute ich) sehen:
Diese Teile werden erstmal gesammelt und später an das Aluteil gebunden:
Der Gummi kommt auch raus, muss ja alles frei werden:
Auch der Klemmstein muss verschwinden:
Die Beschriftung wird verschwinden, daher hier nochmal im Detail für die Ewigkeit:
Das Ventil (gehört glaube ich zur Tankentlüftung) muss auch weg:
Rechts davon die zwei Löcher, gehören dazu:
Weiter gehts mit dem Wischermotor:
Der Deckel ist nur gesteckt und kann einfach abgezogen werden:
Das ist auch die letzte Verbindungstelle dieses Abzweiges des Kabelbaums:
Von innen muss noch der Arm ausgekugelt werden:
Geht mit einem großen Schraubenzieher ganz gut:
Die Dichtung ist ein echt schönes Formteil, da kann man nichts sagen:
Alles mit Ausnahme des Ventils (rechts unten) habe ich in eine Tüte gepackt
und an das Aluteil gebunden:
Die Anbauteile sind nun alle Weg, jetzt müssen nur noch die Kabel und Leitungen ins Innere:
Aber damit beschäftige ich mich nächste Woche.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
morgen habe ich familiäre Verpflichtungen, okay es gibt was zu essen
und bestimmt auch Kuchen, zudem auch nette Gespräche mit ähnlich verrückten wie mir.
Daher musste ich heute direkt in der neuen Woche durchstarten,
da der Rest der Woche zu 100% bereits verplant ist.
Soviel hatte ich gestern schon geschrieben, leider habe ich es nicht geschafft auch nur ein Bild hochzuladen,
nun waren aber die Abload-Götter gnädig mit mir und somit kann es nun losgehen.
Heute sollte es hier weiter gehen:
Unten links gibt es eine Besonderheit:
Dort ist eine zusätzliche Mutter mit Scheibe zu finden:
In der Mitte sind die Schrauben oben und unten unterschiedlich lang:
Kann man nicht falsch montieren, oben wäre die kurze einfach zu kurz:
Beim entfernen der Schrauben habe ich diese Scheibe im inneren gefunden:
Diese gehört zur Lenksäule:
Und zwar dorthin:
So weiter mit dem Alukasten, dass Ding ist ringsrum verklebt:
Also erstmal ringsrum alles abgeschnitten was übergestanden ist:
Tja sieht ja schön aus, ist aber dennoch vollflächig verklebt:
Nach vielem hin und her, konnte ich diese Blechscheiben eintreiben:
Da sich nichts rührte, auf der linken Seite etwas Platz geschaffen,
dazu kommt der Kabelbinder weg:
So war Platz da um auch hier Blechscheiben einzutreiben:
Der Erfolg gab mir mit der Methode recht, allerdings musste ich da von
unten her noch ganz schön viel hebeln:
Der Spalt wurde immer größer:
Nach etwas gewackel, konnte das Ding abgenommen werden:
Leider kam auch die ein oder andere kleine Delle dazu,
hier mal Projekt-G typisch in rot markiert:
Dafür liegt das Teil nun endlich auf der Werkbank,
hier kann man den vielen Kleber (auf PU-Basis vermute ich) sehen:
Diese Teile werden erstmal gesammelt und später an das Aluteil gebunden:
Der Gummi kommt auch raus, muss ja alles frei werden:
Auch der Klemmstein muss verschwinden:
Die Beschriftung wird verschwinden, daher hier nochmal im Detail für die Ewigkeit:
Das Ventil (gehört glaube ich zur Tankentlüftung) muss auch weg:
Rechts davon die zwei Löcher, gehören dazu:
Weiter gehts mit dem Wischermotor:
Der Deckel ist nur gesteckt und kann einfach abgezogen werden:
Das ist auch die letzte Verbindungstelle dieses Abzweiges des Kabelbaums:
Von innen muss noch der Arm ausgekugelt werden:
Geht mit einem großen Schraubenzieher ganz gut:
Die Dichtung ist ein echt schönes Formteil, da kann man nichts sagen:
Alles mit Ausnahme des Ventils (rechts unten) habe ich in eine Tüte gepackt
und an das Aluteil gebunden:
Die Anbauteile sind nun alle Weg, jetzt müssen nur noch die Kabel und Leitungen ins Innere:
Aber damit beschäftige ich mich nächste Woche.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
- Fritzler
- Beiträge: 12604
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
- Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
- Kontaktdaten:
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Was warn das fürn Hebelzeuch in dem verklebten Alukasten?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Bremspedal
Schwarze Topf, das ist Bremskraftverstärker.
Schwarze Topf, das ist Bremskraftverstärker.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
kommt mir das eigentlich nur so vor, oder zieht hier Woche für Woche vorbei?
Draußen wird´s nun ungemütlich, immer so um die Null Grad,
leider auch in der Werkstatt.
Dank dem Einsatz von etwas Dieselöl habe ich aber immerhin ca. 8-12 Grad,
da lässt es sich ganz gut arbeiten.
Heute habe ich mir überlegt, was ich nach den paar Minuten noch anfangen soll,
was ich mir die Tage so vorgestellt hatte.
Aber erstmal anfangen:
Das Wischergestänge geht auch im Weg rum und muss entfernt werden:
Die Plastikkappe kann man mit etwas hebeln von der Sechskantmutter lösen:
Dank dem Schlagschrauber keine große Sache,
Mutter, Scheibe, Lederscheibe:
Naja eine Scheibe ist vergammelt:
Die andere dagegen ist wie neu:
Nach etwas gefummel, kann das Gestänge rausgefummelt werden:
Wieder ein Mini-Teil geschafft:
Entweder montiert lackiert oder das Leder hat den Lack gefressen:
Das war eigentlich die Arbeit die gleich geschafft sein sollte,
die Kabelbäume ins Innere zu bekommen:
Hier ordentlich zusammengebunden, da meinte ich noch,
dass es so gehen könnte....
Da kommen die Kabel ins Innere:
Damit etwas Spiel da ist, müssen diese Kabelbinder gelöst werden,
teilweise hat das die Zeit schon erledigt:
Hier muss geschnitten werden:
Der Stecker bzw. Buchsenstecker muss aus seinem Halter gelöst werden:
Nun mögen die Stopfspiele beginnen:
Hier ist er noch da:
Und hier ist er schon im Innenraum verschwunden:
Der Kabelbinder musste dazu durchgeschnitten werden an der Gummitülle,
zusätzlich musste ich alle einzelnen Teile bestmöglich vorher durch die Tülle ziehen.
Damit das ganz einzeln nach innen wandern konnte, anderst gab es keine Möglichkeit.
Hier ruht der Teil des Kabelbaums erstmal:
Weiter geht´s mit dem Motorkabelbaum:
Das Ding ist nur ein Abzweig und kommt hier zu Tage:
Erstmal Luft machen und Kabelbinder lösen:
Mit einem Holzstil die Tülle ins Innere gedrückt:
Und die Kabel wieder nach und nach, nach innen gezogen:
Bühne frei:
Kommen wir zu diesem mächtigen Kamerad:
Das soll da durch:
Und hier an dem Geraffel vorbei?
Ob das so hinhaut?
Diese unbekannte, hatte ich schonmal irgendwann gefunden
und auch schon gelöst, aber vergessen, daher nochmals festgehalten:
Naja auch hier musste durch die Tülle was nur geht, damit etwas einfacher bzw. überhaupt möglich ist
den Kabelbaum nach Innen zu bekommen:
Bei solchen Brocken hätte man sonst garkeine Chance:
Bevor es nun losgeht, kommt der Kasten noch weg:
Zwei Schrauben lösen und schon müsste es doch gehen:
Ja sieht doch ganz gut aus:
Der Kopf ist schon zu sehen, nur anderstrum irgendwie :
Innen hängt alles noch etwas chaotisch rum:
Und schwuuupppss ist alles weg:
Soviele Kabel in der Bude, tut das Not?
Aber der Fortschritt ist sichtbar:
Nun noch die beiden Formschläuche des Heizungskühlers entfernen:
Nr. 110 rosa aus, wird 119 grün innen (der obere):
Hier einfach die Schlauchschelle lösen:
Ein letzes mal die Position ablichten und dann den Schlauch ziehen:
Hier ist der untere Schlauch schon abgezogen, Achtung da steht auch heute noch Wasser:
Egal, die Schläuche sind raus:
Schon wieder eine Menge Zeug, dass sich hier sammelt:
Das war´s auch schon wieder für heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
kommt mir das eigentlich nur so vor, oder zieht hier Woche für Woche vorbei?
Draußen wird´s nun ungemütlich, immer so um die Null Grad,
leider auch in der Werkstatt.
Dank dem Einsatz von etwas Dieselöl habe ich aber immerhin ca. 8-12 Grad,
da lässt es sich ganz gut arbeiten.
Heute habe ich mir überlegt, was ich nach den paar Minuten noch anfangen soll,
was ich mir die Tage so vorgestellt hatte.
Aber erstmal anfangen:
Das Wischergestänge geht auch im Weg rum und muss entfernt werden:
Die Plastikkappe kann man mit etwas hebeln von der Sechskantmutter lösen:
Dank dem Schlagschrauber keine große Sache,
Mutter, Scheibe, Lederscheibe:
Naja eine Scheibe ist vergammelt:
Die andere dagegen ist wie neu:
Nach etwas gefummel, kann das Gestänge rausgefummelt werden:
Wieder ein Mini-Teil geschafft:
Entweder montiert lackiert oder das Leder hat den Lack gefressen:
Das war eigentlich die Arbeit die gleich geschafft sein sollte,
die Kabelbäume ins Innere zu bekommen:
Hier ordentlich zusammengebunden, da meinte ich noch,
dass es so gehen könnte....
Da kommen die Kabel ins Innere:
Damit etwas Spiel da ist, müssen diese Kabelbinder gelöst werden,
teilweise hat das die Zeit schon erledigt:
Hier muss geschnitten werden:
Der Stecker bzw. Buchsenstecker muss aus seinem Halter gelöst werden:
Nun mögen die Stopfspiele beginnen:
Hier ist er noch da:
Und hier ist er schon im Innenraum verschwunden:
Der Kabelbinder musste dazu durchgeschnitten werden an der Gummitülle,
zusätzlich musste ich alle einzelnen Teile bestmöglich vorher durch die Tülle ziehen.
Damit das ganz einzeln nach innen wandern konnte, anderst gab es keine Möglichkeit.
Hier ruht der Teil des Kabelbaums erstmal:
Weiter geht´s mit dem Motorkabelbaum:
Das Ding ist nur ein Abzweig und kommt hier zu Tage:
Erstmal Luft machen und Kabelbinder lösen:
Mit einem Holzstil die Tülle ins Innere gedrückt:
Und die Kabel wieder nach und nach, nach innen gezogen:
Bühne frei:
Kommen wir zu diesem mächtigen Kamerad:
Das soll da durch:
Und hier an dem Geraffel vorbei?
Ob das so hinhaut?
Diese unbekannte, hatte ich schonmal irgendwann gefunden
und auch schon gelöst, aber vergessen, daher nochmals festgehalten:
Naja auch hier musste durch die Tülle was nur geht, damit etwas einfacher bzw. überhaupt möglich ist
den Kabelbaum nach Innen zu bekommen:
Bei solchen Brocken hätte man sonst garkeine Chance:
Bevor es nun losgeht, kommt der Kasten noch weg:
Zwei Schrauben lösen und schon müsste es doch gehen:
Ja sieht doch ganz gut aus:
Der Kopf ist schon zu sehen, nur anderstrum irgendwie :
Innen hängt alles noch etwas chaotisch rum:
Und schwuuupppss ist alles weg:
Soviele Kabel in der Bude, tut das Not?
Aber der Fortschritt ist sichtbar:
Nun noch die beiden Formschläuche des Heizungskühlers entfernen:
Nr. 110 rosa aus, wird 119 grün innen (der obere):
Hier einfach die Schlauchschelle lösen:
Ein letzes mal die Position ablichten und dann den Schlauch ziehen:
Hier ist der untere Schlauch schon abgezogen, Achtung da steht auch heute noch Wasser:
Egal, die Schläuche sind raus:
Schon wieder eine Menge Zeug, dass sich hier sammelt:
Das war´s auch schon wieder für heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich bin jetzt schon 5 Jahre nicht mehr am Schrauben in der 4ma, aber ich meine das das beim (noch) aktuellem Sprinter auch noch so ist. Gut um Kabel für Frontblitzer, abgesetze Lautsprechen o.ä. da durch zu führen....
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
nachdem ich heute um die Hütte geschlichen bin
und nicht so recht wusste was ich machen soll?
Habe ich mal mit der größten Baustelle angefangen:
Das ganze ist für mich auch Neuland, mal sehen ob das am Ende
auch so wird wie ich das gerne hätte.
Zuerst habe ich die Punktschweißungen markiert:
Die Punktschweißungen wollte ich damit aufbohren,
war in der Theorie garkein Problem:
Also mal mit dem Bohrer angefangen:
Von hinten mit einem Flacheisen gestärkt, um die innere Kante
bestmöglich zu schonen:
Was für ein Reinfall, der Bohrer war nach ein paar Punkten schon so stumpf,
dass ich diesen am liebsten in der Tonne versenkt hätte.
€dit:
Sind die so schnell stumpf, oder war es ein 9€ Schrottbohrer oder doch ein Bedienfehler?
Naja, also habe ich mal vorsichtig zur Flex gegriffen:
Und mal von links nach rechts eingeschnitten,
ein paar Schnitte nach oben natürlich auch:
Im Anschluss mal vorsichtig hochgebogen
um zu sehen, was mich im Rahmen selbst erwartet:
Hier ein Auschnitt von hinten abgelichtet,
die Grundierung ab Werk ist garnicht übel:
So sieht es von der anderen Seite aus:
Also ist oben nur die zweite Schicht Blech mit den
vielen Schweißunkten übrig:
Versuch Nr. 2 viele Schnitte einfach blind gesetzt:
Das war nur mäßig erfolgreich und doof...
Versuch Nr. 3, Schnitte links und rechts nebem dem Schweißpunkt:
Wer errät wozu diese Teile gehören, habe ich mal flott mit der Kombizange "ausgebaut",
damit es hier weiter gehen kann:
Variante Nr. 3 ist erfolgreich:
Übrig bleiben so nur diese Blechschnipsel:
Achja natürlich gibt es auch rostfreie Stellen,
dort wo es die Konservierung ab Werk hingeschafft hat:
So kann es sich doch sehen lassen, dass muss halt noch aus dem Weg:
Bis an die Stelle würde ich den alten Rahmen ausschneiden
und durch den neuen ersetzen, was meint ihr?
Der untere Teil des Rahmens ist mit Schweißpunkten fixiert,
kann man hier gut sehen:
Also weiter im Flex-Programm:
Ziemlich knapp am unteren Falz vorbei geschnitten:
Da ich gerade mit der Fächerscheibe am Werk war,
so werde ich die Reste wegschleifen, geht ganz gut:
Die inneren Punkte habe ich auch recht dünn geschliffen:
Und dann mit einem Meißel hoch geklopft:
Bis es so ausgesehen hat:
Nicht überall hat es die Konservierung hingeschafft:
Mannomann, so könnte das aussehen, echt ein Jammer:
Den Streifen über dem Falz habe ich noch rausgerupft:
Den Teile vom Blechkleid gibt es nun nicht mehr:
Endstand für heute:
Wie würdet ihr mit dem Rost umgehen, der so aufgetaucht ist?
Aktuell würde ich sauber ausschleifen und nachdem lackieren ordentlich
mit Mike-Sanders rumrauen?
Oder doch direkt einen Epoxi-Primer oder so drauf?
Grüßle
nachdem ich heute um die Hütte geschlichen bin
und nicht so recht wusste was ich machen soll?
Habe ich mal mit der größten Baustelle angefangen:
Das ganze ist für mich auch Neuland, mal sehen ob das am Ende
auch so wird wie ich das gerne hätte.
Zuerst habe ich die Punktschweißungen markiert:
Die Punktschweißungen wollte ich damit aufbohren,
war in der Theorie garkein Problem:
Also mal mit dem Bohrer angefangen:
Von hinten mit einem Flacheisen gestärkt, um die innere Kante
bestmöglich zu schonen:
Was für ein Reinfall, der Bohrer war nach ein paar Punkten schon so stumpf,
dass ich diesen am liebsten in der Tonne versenkt hätte.
€dit:
Sind die so schnell stumpf, oder war es ein 9€ Schrottbohrer oder doch ein Bedienfehler?
Naja, also habe ich mal vorsichtig zur Flex gegriffen:
Und mal von links nach rechts eingeschnitten,
ein paar Schnitte nach oben natürlich auch:
Im Anschluss mal vorsichtig hochgebogen
um zu sehen, was mich im Rahmen selbst erwartet:
Hier ein Auschnitt von hinten abgelichtet,
die Grundierung ab Werk ist garnicht übel:
So sieht es von der anderen Seite aus:
Also ist oben nur die zweite Schicht Blech mit den
vielen Schweißunkten übrig:
Versuch Nr. 2 viele Schnitte einfach blind gesetzt:
Das war nur mäßig erfolgreich und doof...
Versuch Nr. 3, Schnitte links und rechts nebem dem Schweißpunkt:
Wer errät wozu diese Teile gehören, habe ich mal flott mit der Kombizange "ausgebaut",
damit es hier weiter gehen kann:
Variante Nr. 3 ist erfolgreich:
Übrig bleiben so nur diese Blechschnipsel:
Achja natürlich gibt es auch rostfreie Stellen,
dort wo es die Konservierung ab Werk hingeschafft hat:
So kann es sich doch sehen lassen, dass muss halt noch aus dem Weg:
Bis an die Stelle würde ich den alten Rahmen ausschneiden
und durch den neuen ersetzen, was meint ihr?
Der untere Teil des Rahmens ist mit Schweißpunkten fixiert,
kann man hier gut sehen:
Also weiter im Flex-Programm:
Ziemlich knapp am unteren Falz vorbei geschnitten:
Da ich gerade mit der Fächerscheibe am Werk war,
so werde ich die Reste wegschleifen, geht ganz gut:
Die inneren Punkte habe ich auch recht dünn geschliffen:
Und dann mit einem Meißel hoch geklopft:
Bis es so ausgesehen hat:
Nicht überall hat es die Konservierung hingeschafft:
Mannomann, so könnte das aussehen, echt ein Jammer:
Den Streifen über dem Falz habe ich noch rausgerupft:
Den Teile vom Blechkleid gibt es nun nicht mehr:
Endstand für heute:
Wie würdet ihr mit dem Rost umgehen, der so aufgetaucht ist?
Aktuell würde ich sauber ausschleifen und nachdem lackieren ordentlich
mit Mike-Sanders rumrauen?
Oder doch direkt einen Epoxi-Primer oder so drauf?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
also ich habe immer blank gemacht und dann das neue Blech drüber. Und zwar mit Punktschweissen. Und dann Rostegal GRO?ZÜGIG auf getragen, auch innen.
Wo ich innen nach dem Schweissen nicht mehr ran kahm auch schon vorher eingepinselt.
Da das bei der G Klasse aber ewig halten soll...
würde ich nach dem blank machen zu einer schweissbaren Grundierung oder schweisprimer oder wie das heisst raten. Das soll den Rost zwischen den Blechen verhindern. Also auch da, wo die Konservierung nicht hinkommt.
Vielleicht aich noch Phosphorsäure, das soll auch gut helfen.... Hab ich selber aber noch nicht benutzt
also ich habe immer blank gemacht und dann das neue Blech drüber. Und zwar mit Punktschweissen. Und dann Rostegal GRO?ZÜGIG auf getragen, auch innen.
Wo ich innen nach dem Schweissen nicht mehr ran kahm auch schon vorher eingepinselt.
Da das bei der G Klasse aber ewig halten soll...
würde ich nach dem blank machen zu einer schweissbaren Grundierung oder schweisprimer oder wie das heisst raten. Das soll den Rost zwischen den Blechen verhindern. Also auch da, wo die Konservierung nicht hinkommt.
Vielleicht aich noch Phosphorsäure, das soll auch gut helfen.... Hab ich selber aber noch nicht benutzt
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Nimm jedenfalls auf gar keinen Fall Salzsäure. Die bekommt Rost teilweise gut entfernt, aber hinterher rostet es um so schneller wieder. Passivieren mit Natriumhydroxid soll helfen, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.
Ich würde noch in Ritzen vorhandenen Rost mit Owatrol ertränken, dann lackieren und hinterher Konservierfett einbringen.
Frisches Blech würde ich mit Epoxiprimer oder aber Brantho-Korrux lackieren.
Ich habe als Referenz den fahrerseitigen Einstieg am Bus, den ich vor einem Jahr provisorisch über den Tüv gebraten habe - auf der Fläche rostet das mit Zinkspray (würde ich nicht mehr immer machen, blättert je nach Fabrikat gerne) und 1K-Billiglack lackierte Blech nicht, dafür an den Schweißpunkten.
Ich würde noch in Ritzen vorhandenen Rost mit Owatrol ertränken, dann lackieren und hinterher Konservierfett einbringen.
Frisches Blech würde ich mit Epoxiprimer oder aber Brantho-Korrux lackieren.
Ich habe als Referenz den fahrerseitigen Einstieg am Bus, den ich vor einem Jahr provisorisch über den Tüv gebraten habe - auf der Fläche rostet das mit Zinkspray (würde ich nicht mehr immer machen, blättert je nach Fabrikat gerne) und 1K-Billiglack lackierte Blech nicht, dafür an den Schweißpunkten.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich würde, wenn die Ritzen schon mit Owantrol behandelt werden, das nicht überlackieren.
Weil Owantrol halt ein Öl ist, also Lack sicher nicht so gut hält, außerdem kann es unter ein Lackschicht wieder rosten. Und wozu Lack in einem Hohlraum? dann lieber keinen Lack sondern gleich Fett, das kann ohne Lack ungestörter hinkriechen wo´s will
Weil Owantrol halt ein Öl ist, also Lack sicher nicht so gut hält, außerdem kann es unter ein Lackschicht wieder rosten. Und wozu Lack in einem Hohlraum? dann lieber keinen Lack sondern gleich Fett, das kann ohne Lack ungestörter hinkriechen wo´s will
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Zum Thema Owatrol bitte mal beim Rostschutzdepot nachlesen!
Da ich befuerchte dass man heute nicht mehr einfach "copy-paste" machen darf, hier mal ein Link zur produktseite beim R'Depot:
http://www.korrosionsschutz-depot.de/ro ... el-1-liter.
Da wird definitiv gesagt, dass man das ueberlackieren kann!
Runterscrollen bis "Owatrol stoppt Rost" und dort alles durchlesen !
Da ich befuerchte dass man heute nicht mehr einfach "copy-paste" machen darf, hier mal ein Link zur produktseite beim R'Depot:
http://www.korrosionsschutz-depot.de/ro ... el-1-liter.
Da wird definitiv gesagt, dass man das ueberlackieren kann!
Runterscrollen bis "Owatrol stoppt Rost" und dort alles durchlesen !
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich hab mir da schon was bei gedacht
Owatrol verharzt zügig (paar Stunden bis Tage) und ist dann schön beständig, das ist kein normales Konservierfett.
Am Wohnbomber habe ich das spaßeshalber auf eine unterostete und mit dem Hochdruckreiniger freigeballerte Stelle am Frontblech geschmiert und nicht lackiert oder sonstwie zusätzlich geschützt, bis jetzt ging der Gammel dort nicht weiter.
Owatrol verharzt zügig (paar Stunden bis Tage) und ist dann schön beständig, das ist kein normales Konservierfett.
Am Wohnbomber habe ich das spaßeshalber auf eine unterostete und mit dem Hochdruckreiniger freigeballerte Stelle am Frontblech geschmiert und nicht lackiert oder sonstwie zusätzlich geschützt, bis jetzt ging der Gammel dort nicht weiter.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
zum letztenmal dieses Jahr war ich heute in der Werkstatt,
viel habe ich nicht geschafft aber wieder ein Stück ging es schon vorran.
Um mit dem Scheibenrahmen weiter zu kommen,
muss die Rinne weg:
Diese verdeckt schließlich den seitlichen Teil des Scheibenrahmens:
Dazu sind drei Nieten auszubohren,
zwei hier:
Und eine am unteren Teil der Rinne:
Nachdem ausbohren, kann man das Eckteil vorsichtig abhebeln:
In der Ecke sitzt etwas Dichtmasse, diese ist mittlerweile auch steinhart:
Gut die Ecke ist weg, hier sieht man die ursprüngliche Farbe der Rinne:
Mit einem großen Meißel kann man vorsichtig die ersten Milimeter lösen,
bzw. vom Rahmen wegdrücken:
Sobald die ersten Milimeter geschafft sind, habe ich mit einem Alustab vorsichtig geklopft:
Bis man die Rinne abnehmen konnte, dahinter sieht es ganz gut aus:
Das kommt wohl davon, dass das Wasser dort immer gut ablaufen konnte.
Naja aber die Falze haben schon etwas gelitten:
Dafür ging die zweite Seite wie von allein:
Nun sollte mit etwas Trennarbeiten weiter gehen,
dazu erstmal wieder die Punktschweißungen markiert:
Jedenfalls habe ich hier angefangen zu Schneiden,
wie es es unten auch schon gemacht hatte:
Leider hatte ich das Fenster erst als zweiten Schnitt gemacht,
sonst wäre ich viel vorsichtiger ans Werk gegangen.
Jetzt habe ich einen Schnitt im Vierkantrohr hinter dem Blech...super gemacht....
Etwas mehr geschnitten:
Noch mehr:
Das Blech ander Seite habe ich künstlich dünn geschliffen,
solange bis Anlassfarben erkennbar waren:
Und dann mit dem Schraubenzieher zwischen den Schweißunkten,
etwas nach oben gebogen:
So konnte das Blech recht gut entfernt werden:
Auch der untere Teil ging dann recht gut zu entfernen:
Und Weg ist es:
Endstand für heute:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Versuchsreihe, Rost im unteren Teil des Scheibenrahmens,
Diskussion dazu könnt ihr hier lesen:
http://www.viermalvier.de/ubbthreads.ph ... Post658029
Falz Beifahrerseite Scheibenrahmen unten:
Gebürstet und mit einem Cuttermesser versucht,
dass innen sauber zu bekommen:
Etwas hochgebogen:
Ordentlich Rost im Falz:
Hier die Unterseite des entfernten Stücks:
Falz Fahrerseite Scheibenrahmen unten:
Nachdem entfernen, kein Rost an der gefühlt guten Stelle,
etwas Rost an der schlechten Stelle:
Von innen kommt der Rost an der Stelle zumindest bei diesem G nicht,
kann man hier ganz gut sehen:
Weiter geht es vermutlich wieder Anfang 2018.
Grüßle
zum letztenmal dieses Jahr war ich heute in der Werkstatt,
viel habe ich nicht geschafft aber wieder ein Stück ging es schon vorran.
Um mit dem Scheibenrahmen weiter zu kommen,
muss die Rinne weg:
Diese verdeckt schließlich den seitlichen Teil des Scheibenrahmens:
Dazu sind drei Nieten auszubohren,
zwei hier:
Und eine am unteren Teil der Rinne:
Nachdem ausbohren, kann man das Eckteil vorsichtig abhebeln:
In der Ecke sitzt etwas Dichtmasse, diese ist mittlerweile auch steinhart:
Gut die Ecke ist weg, hier sieht man die ursprüngliche Farbe der Rinne:
Mit einem großen Meißel kann man vorsichtig die ersten Milimeter lösen,
bzw. vom Rahmen wegdrücken:
Sobald die ersten Milimeter geschafft sind, habe ich mit einem Alustab vorsichtig geklopft:
Bis man die Rinne abnehmen konnte, dahinter sieht es ganz gut aus:
Das kommt wohl davon, dass das Wasser dort immer gut ablaufen konnte.
Naja aber die Falze haben schon etwas gelitten:
Dafür ging die zweite Seite wie von allein:
Nun sollte mit etwas Trennarbeiten weiter gehen,
dazu erstmal wieder die Punktschweißungen markiert:
Jedenfalls habe ich hier angefangen zu Schneiden,
wie es es unten auch schon gemacht hatte:
Leider hatte ich das Fenster erst als zweiten Schnitt gemacht,
sonst wäre ich viel vorsichtiger ans Werk gegangen.
Jetzt habe ich einen Schnitt im Vierkantrohr hinter dem Blech...super gemacht....
Etwas mehr geschnitten:
Noch mehr:
Das Blech ander Seite habe ich künstlich dünn geschliffen,
solange bis Anlassfarben erkennbar waren:
Und dann mit dem Schraubenzieher zwischen den Schweißunkten,
etwas nach oben gebogen:
So konnte das Blech recht gut entfernt werden:
Auch der untere Teil ging dann recht gut zu entfernen:
Und Weg ist es:
Endstand für heute:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Versuchsreihe, Rost im unteren Teil des Scheibenrahmens,
Diskussion dazu könnt ihr hier lesen:
http://www.viermalvier.de/ubbthreads.ph ... Post658029
Falz Beifahrerseite Scheibenrahmen unten:
Gebürstet und mit einem Cuttermesser versucht,
dass innen sauber zu bekommen:
Etwas hochgebogen:
Ordentlich Rost im Falz:
Hier die Unterseite des entfernten Stücks:
Falz Fahrerseite Scheibenrahmen unten:
Nachdem entfernen, kein Rost an der gefühlt guten Stelle,
etwas Rost an der schlechten Stelle:
Von innen kommt der Rost an der Stelle zumindest bei diesem G nicht,
kann man hier ganz gut sehen:
Weiter geht es vermutlich wieder Anfang 2018.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
es Weihnachtet sehr zumindest hier in der Gegend,
5 Grad plus, kein Schnee, passt nicht ganz finde ich.
Nunja dennoch ist die Zeit, in der man gerne mal zurückblickt
und sich an alles mögliche erinnert und vielleicht auch das ein oder anderemal schmunzeln muss.
Wenn ich mir überlege, dass ich dieses Bild hier am 19.10.14 aufgenommen habe,
(natürlich ohne den Weihnachtskitsch und so )
muss ich sagen, wow soviel gelernt und erlebt, was ich damals wohl so nicht für möglich gehalten habe.
Mit beigetragen habt ihr, dazu eine Menge, danke für das Teilen eures Wissens,
ich hoffe mit dieser Doku, vermehrt sich dieses Wissen hier immer weiter.
Wisst ihr das es 10.000te Bilder gibt, die im Zuge dieser Doku hier geschossen wurden?
Diese haben aber alle eines gemeinsan, dort gibt es nur Technik und nie einen Mensch zu sehen,
daher möchte ich kurz abschweifen und euch ein Bild zeigen, dass erst einige Wochen alt ist.
Dieses ist bei der Überführungsfahrt entstanden:
Ich wünsche euch und euren Familien besinnliche und frohe Weihnachten,
genießt die Zeit in der alles wie in Zeitlupe zu laufen scheint und tankt Kraft.
Macht´s gut, frohes Fest zusammen.
es Weihnachtet sehr zumindest hier in der Gegend,
5 Grad plus, kein Schnee, passt nicht ganz finde ich.
Nunja dennoch ist die Zeit, in der man gerne mal zurückblickt
und sich an alles mögliche erinnert und vielleicht auch das ein oder anderemal schmunzeln muss.
Wenn ich mir überlege, dass ich dieses Bild hier am 19.10.14 aufgenommen habe,
(natürlich ohne den Weihnachtskitsch und so )
muss ich sagen, wow soviel gelernt und erlebt, was ich damals wohl so nicht für möglich gehalten habe.
Mit beigetragen habt ihr, dazu eine Menge, danke für das Teilen eures Wissens,
ich hoffe mit dieser Doku, vermehrt sich dieses Wissen hier immer weiter.
Wisst ihr das es 10.000te Bilder gibt, die im Zuge dieser Doku hier geschossen wurden?
Diese haben aber alle eines gemeinsan, dort gibt es nur Technik und nie einen Mensch zu sehen,
daher möchte ich kurz abschweifen und euch ein Bild zeigen, dass erst einige Wochen alt ist.
Dieses ist bei der Überführungsfahrt entstanden:
Ich wünsche euch und euren Familien besinnliche und frohe Weihnachten,
genießt die Zeit in der alles wie in Zeitlupe zu laufen scheint und tankt Kraft.
Macht´s gut, frohes Fest zusammen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
nachdem wir nun ja schon das Jahr 2018 schreiben
und der 2te Tag auf meinen Dienstag fällt, musste ja heute weiter gehen.
Gesagt getan, zwichen den Jahren habe ich noch Trennscheiben und co besorgt:
Für mich oder besser gesagt den M103 lag das noch unter dem Christbaum:
Ja der Kerle bekommt n Satz neue Einspritzdüsen
Heute gibt es eigentlich nicht viel zu sehen, war mehr eine Schleiferei,
vorher:
Nachher:
Nun noch die Punkte unten entfernen:
Ist auch bald erledigt:
Ich habe mich noch dazu entschieden, etwas mehr vom Rahmen rauszutrennen,
da an der Seite gut Rost dran war:
Sind nun in Summe 25cm von der unteren Kante gemessen.
Für das nächste mal noch solche Sägeblätter besorgen und dann mal schauen,
ob das so ein schöner Schnitt werden kann, mit der Flex geht´s eher nicht so wie ich es gerne hätte:
Wie gesagt, viel zu sehen gibt es heute nicht ...
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
nachdem wir nun ja schon das Jahr 2018 schreiben
und der 2te Tag auf meinen Dienstag fällt, musste ja heute weiter gehen.
Gesagt getan, zwichen den Jahren habe ich noch Trennscheiben und co besorgt:
Für mich oder besser gesagt den M103 lag das noch unter dem Christbaum:
Ja der Kerle bekommt n Satz neue Einspritzdüsen
Heute gibt es eigentlich nicht viel zu sehen, war mehr eine Schleiferei,
vorher:
Nachher:
Nun noch die Punkte unten entfernen:
Ist auch bald erledigt:
Ich habe mich noch dazu entschieden, etwas mehr vom Rahmen rauszutrennen,
da an der Seite gut Rost dran war:
Sind nun in Summe 25cm von der unteren Kante gemessen.
Für das nächste mal noch solche Sägeblätter besorgen und dann mal schauen,
ob das so ein schöner Schnitt werden kann, mit der Flex geht´s eher nicht so wie ich es gerne hätte:
Wie gesagt, viel zu sehen gibt es heute nicht ...
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
neue Woche neues Glück, oder wie sagt man das,
wenn der alltägliche Trott einen schon wieder überholt hat?
Jedenfalls habe ich die neuen Sägeblätter in vernünftiger Qualität beschafft,
gab es leider nur im 5er Pack dafür mit Rabatt:
Wow das schneidet ja gut, zumindest an diesem Testblech:
Leider taugt diese Art von Säge nicht für meinen benötigten Schnitt,
da wird nur das 3€ Sägeblatt krumm, also muss ich wohl doch wieder schleifen.
Ich hatte schon immer Angst um meinen Dachhimmel bei diesen Arbeiten,
nun habe ich mich entschieden, dass Ding muss raus.
Hiermit wollte ich das Schiebedach überreden aufzugehen:
Neudeutsch würde man dazu wohl FAIL sagen:
Mit einem 6er Maulschlüssel habe ich es schonmal so geschafft:
Nach vielen schweren Umdrehungen war das Schiebedach,
dann endlich offen, war schon ein gefühltes Glücksspiel:
Warum das ganze?
Laut WIS muss die Verkleidung raus und dazu muss das Schiebedach offen sein,
vermutlich hätte diese drin bleiben können.
Naja egal, raus kommt diese nun in jedemfall:
Vier Clips halten das Ding an Ort und Stelle:
Nun kommen diese unendlich praktischen Helferlein ins Spiel,
Montagekeile, bisher dachte ich sowas braucht man nicht,
nein ganz klare Kaufempfehlung!
Links kann man einen der vier Clips sehen:
Nun kann die Verkleidung nach vorne rausgezogen werden,
dass geht etwas schwer aber ohne größere Probleme.
Ob die Flecken wieder rausgehen, ich denke da sitzen Schrauben drunter:
Und die Rückseite:
Hinter der Verkleidung sieht´s gut aus, zumindest soweit man das so bisher sehen kann:
Ganz hinten gibt es noch eine Verkleidung die raus muss:
Auf jeder Seite sind die Schrauben an der gleichen Stelle:
Nun muss noch diese Leiste abgezogen werden:
Achtung wieder richtig rum einbauen, so muss es aussehen:
So die andere Seite die nach vorne zeigt:
Drei weitere Schrauben kommen zum Vorschein,
diese müssen auch entfernt werden:
Hier kann man die mittlere davon gut sehen:
In Summe sind es die gleichen Schrauben,
an den Eckteilen ist noch je eine Scheibe unterlegt:
Insgesamt waren von 7 Schrauben 3x schonmal lose...
Jetzt hängt die Verkleidung nur noch an den Kabeln der Beleuchtung:
Also die Flachstecker abziehen und fertig:
Kabelanschluss BFS:
Kabelanschluss FS:
Raus ist das Ding:
Hier ist auch etwas verrutscht:
So sollte es aussehen:
An der Stelle kommt nun der blanke Himmel zum Vorschein:
Als nächstes kommen die Griffe raus, dazu hebelt man die seitlichen Verkleidungen weg:
Das geht recht gut:
Jeder Griff ist mit vier Schrauben fixiert:
Die Griffe habe ich mal wie folgt angeschrieben, diese müssen wieder so hingelegt werden,
dann stimmt die Einbauposition, die Griffe scheinen aber bis auf die Haken identisch zu sein:
Markierungswahn:
Auch hier kommt wieder ein Stück unbefleckter Himmel zum Vorschein:
Der Spiegel sollte auch noch raus, nur nach unten ziehen?
Da war aber nichts zu machen, halten die wirklich so bombenfest oder gibt es da einen Trick?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Ps:
Kommt mir das nur so vor, oder bin ich doch ein lahmarsch mit dem ganzen Projekt?
neue Woche neues Glück, oder wie sagt man das,
wenn der alltägliche Trott einen schon wieder überholt hat?
Jedenfalls habe ich die neuen Sägeblätter in vernünftiger Qualität beschafft,
gab es leider nur im 5er Pack dafür mit Rabatt:
Wow das schneidet ja gut, zumindest an diesem Testblech:
Leider taugt diese Art von Säge nicht für meinen benötigten Schnitt,
da wird nur das 3€ Sägeblatt krumm, also muss ich wohl doch wieder schleifen.
Ich hatte schon immer Angst um meinen Dachhimmel bei diesen Arbeiten,
nun habe ich mich entschieden, dass Ding muss raus.
Hiermit wollte ich das Schiebedach überreden aufzugehen:
Neudeutsch würde man dazu wohl FAIL sagen:
Mit einem 6er Maulschlüssel habe ich es schonmal so geschafft:
Nach vielen schweren Umdrehungen war das Schiebedach,
dann endlich offen, war schon ein gefühltes Glücksspiel:
Warum das ganze?
Laut WIS muss die Verkleidung raus und dazu muss das Schiebedach offen sein,
vermutlich hätte diese drin bleiben können.
Naja egal, raus kommt diese nun in jedemfall:
Vier Clips halten das Ding an Ort und Stelle:
Nun kommen diese unendlich praktischen Helferlein ins Spiel,
Montagekeile, bisher dachte ich sowas braucht man nicht,
nein ganz klare Kaufempfehlung!
Links kann man einen der vier Clips sehen:
Nun kann die Verkleidung nach vorne rausgezogen werden,
dass geht etwas schwer aber ohne größere Probleme.
Ob die Flecken wieder rausgehen, ich denke da sitzen Schrauben drunter:
Und die Rückseite:
Hinter der Verkleidung sieht´s gut aus, zumindest soweit man das so bisher sehen kann:
Ganz hinten gibt es noch eine Verkleidung die raus muss:
Auf jeder Seite sind die Schrauben an der gleichen Stelle:
Nun muss noch diese Leiste abgezogen werden:
Achtung wieder richtig rum einbauen, so muss es aussehen:
So die andere Seite die nach vorne zeigt:
Drei weitere Schrauben kommen zum Vorschein,
diese müssen auch entfernt werden:
Hier kann man die mittlere davon gut sehen:
In Summe sind es die gleichen Schrauben,
an den Eckteilen ist noch je eine Scheibe unterlegt:
Insgesamt waren von 7 Schrauben 3x schonmal lose...
Jetzt hängt die Verkleidung nur noch an den Kabeln der Beleuchtung:
Also die Flachstecker abziehen und fertig:
Kabelanschluss BFS:
Kabelanschluss FS:
Raus ist das Ding:
Hier ist auch etwas verrutscht:
So sollte es aussehen:
An der Stelle kommt nun der blanke Himmel zum Vorschein:
Als nächstes kommen die Griffe raus, dazu hebelt man die seitlichen Verkleidungen weg:
Das geht recht gut:
Jeder Griff ist mit vier Schrauben fixiert:
Die Griffe habe ich mal wie folgt angeschrieben, diese müssen wieder so hingelegt werden,
dann stimmt die Einbauposition, die Griffe scheinen aber bis auf die Haken identisch zu sein:
Markierungswahn:
Auch hier kommt wieder ein Stück unbefleckter Himmel zum Vorschein:
Der Spiegel sollte auch noch raus, nur nach unten ziehen?
Da war aber nichts zu machen, halten die wirklich so bombenfest oder gibt es da einen Trick?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Ps:
Kommt mir das nur so vor, oder bin ich doch ein lahmarsch mit dem ganzen Projekt?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also, bei den alten Hecktriebler von VW wurden solche Rückspiegel mit einem beherzten Ruck nach Hinten gelöst. Also, von der Windschutzscheibe weg "reissen". Viel Erfolg!
Und du hast meinen Respekt!
Bei uns in der Firma hängt an einer Bürotüre der Spruch:
"Du kannst noch so langsam gehen, du bist immer schneller als der Typ auf der Couch!" Du schleichst vielleicht, aber ich bin im Moment der Typ auf der Couch Habe seit Jahren nichts am T3 gemacht!
Und du hast meinen Respekt!
Bei uns in der Firma hängt an einer Bürotüre der Spruch:
"Du kannst noch so langsam gehen, du bist immer schneller als der Typ auf der Couch!" Du schleichst vielleicht, aber ich bin im Moment der Typ auf der Couch Habe seit Jahren nichts am T3 gemacht!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
sollte das mit dem Himmel reinigen nicht funktionieren, wäre lackieren ev. eine Option
sollte das mit dem Himmel reinigen nicht funktionieren, wäre lackieren ev. eine Option
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
ich würde definitiv sagen Du bist nicht langsam, Du bist gründlich!
da kenn ich einige schnellere, die aber halt nicht so in die Tiefe gehen. Das was Du magst ist besser als neu.
Dafür hast auch meinen ehrlichen Respekt.
BTW würde mich schon mal interessieren was da so an Geld reinfließt in das Projekt.... ich kenn die Mercedes-Preise, zumindest
teilweise. :-/
da kenn ich einige schnellere, die aber halt nicht so in die Tiefe gehen. Das was Du magst ist besser als neu.
Dafür hast auch meinen ehrlichen Respekt.
BTW würde mich schon mal interessieren was da so an Geld reinfließt in das Projekt.... ich kenn die Mercedes-Preise, zumindest
teilweise. :-/
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
hmm den Himmel lackieren, dass geht nicht,
der ist mit einem samtartigen Stoff bezogen,
sieht man nachher ganz gut.
Eher zur Not mal beim Sattler vorsprechen,
was man da machen kann, ich hoffe ich bekomme den sauber und schick.
@Robert:
Kosten, Zeit?
Ja vielleicht wird es da mal eine Statistik geben, die Daten dafür habe ich jedenfalls,
zumal die Rechnungen für das Wertgutachten ja mal interessant werden,
dass meiste kann man ja nicht mehr sehen am Ende.
Noch sind aber die Investitionen noch kleiner als der Anschaffungspreis des Wagens damals,
dass wird sich aber sicherlich noch ändern.
Heute habe ich als erstes den Spiegel rausgezogen,
ging heftig schwer, aber nun ist das Ding raus.
Hätte mich nicht gewundert, wenn dabei was kaputt gegangen wäre:
Hier sieht man die brutal straffe Feder:
Nun muss noch die Halteplatte entfernt werden,
dass sind nur 3 Schrauben:
Merke, die Seite mit den drei Noppen zeigt in Richtung Spiegel,
der Abstandhalter kommt unter den Halter selbst:
Als nächstes kommen die Sonnenblenden raus:
Dazu löst man in Summe drei Schrauben,
zwei am Scharnierteil und eine am Klemmteil:
Falls ich das mal vergessen sollte, ich als Fahrer werde keinen Schminkspiegel haben:
Wird schon wieder leerer:
Aufeinmal waren die zwei Scheiben da, keine Ahnung wo die herkommen,
jedenfalls war auf der Beifahrerseite nirgends eine Scheibe zu finden:
Die Leuchte ist nur geklipst, und kann vorsichtig nach unten rausgezogen werden:
Anschreiben und raus damit:
So nun sind alle offensichtlichen Bauteile erstmal entfernt:
Als nächstes kommt die Leiste vorne am Schieberaus raus:
Ja mit der Leiste an ihrem Platz, wäre da sicherlich was kaputt gegangen:
Hinten im Kofferraum findet sich links und rechts je noch eine Schraube:
Am hintersten Ende des Himmels sind drei dieser Klips angebracht:
Diese konnte ich mit meinem Kunststoffkuhfuß recht gut lösen:
Beim nochmaligen Prüfen bin ich auf diese Leisten des Schiebedaches
aufmerksam geworden, dahinter verschwindet der Stoff auch noch:
Hier die Schraubenreihenfolge, kann man eigentlich aber nicht falsch montieren:
Die Leiste ist zweiteilig und kann nun entfernt werden, hier sieht man den Himmel wieder:
Ja auch hier sicher großes Zerstörungspotential vorhanden:
Der Himmelstoff ist dort auf eine Art Kunststoffleiste geklebt,
diese kann ausgefädelt und nach unten geklappt werden:
Hier gut zu sehen, der Himmelgrundträger, der Stoff und die Leiste:
Als nächstes habe ich vorsichtig die Klebung an der Stirnseite des Schiebedaches
gelöst, dabei ist mir diese Klammer aufgefallen, die gibt es 3mal an der Stelle:
Davon ist in der Demontageanleitung kein Wort erwähnt worden,
ohne diese zu lösen geht der Himmel nicht zerstörungsfrei raus.
Schon etwas niedriger das ganze, in der Mitte ist der Himmel hier noch
mit Klett am Dach befestigt:
Nun komplett frei:
ganz schön sperrig:
Und hier einmal in ungewohnter Perspektive:
Hier noch die Leisten des Schiebedaches links und rechts,
die runden Ecken zeigen in Fahrtrichtung.
Die schön glänzenden Leisten werden durch die geschraubten,
nach unten gepresst und so fixiert.
Wieder gibt es einige neue Teile die noch verpackt werden wollen:
Das Schiebedach wirkt wie ein Fremdkörper:
Schaut mal was ich an der Entwässerung vorne links gefunden habe:
Durchgerostet oder nicht?
Jop total vergammelt, ob die Leitung dicht ist und daher der Gammel kam oder nicht,
wird die Zukunft zeigen, hier ist kein Material mehr übrig:
Jedenfalls bin ich nun 100% sicher, der Himmel raus, dass war kein Fehler,
die anderen 3 Leitungen und Anschlussstücke fühlen sich noch massiv an.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
hmm den Himmel lackieren, dass geht nicht,
der ist mit einem samtartigen Stoff bezogen,
sieht man nachher ganz gut.
Eher zur Not mal beim Sattler vorsprechen,
was man da machen kann, ich hoffe ich bekomme den sauber und schick.
@Robert:
Kosten, Zeit?
Ja vielleicht wird es da mal eine Statistik geben, die Daten dafür habe ich jedenfalls,
zumal die Rechnungen für das Wertgutachten ja mal interessant werden,
dass meiste kann man ja nicht mehr sehen am Ende.
Noch sind aber die Investitionen noch kleiner als der Anschaffungspreis des Wagens damals,
dass wird sich aber sicherlich noch ändern.
Heute habe ich als erstes den Spiegel rausgezogen,
ging heftig schwer, aber nun ist das Ding raus.
Hätte mich nicht gewundert, wenn dabei was kaputt gegangen wäre:
Hier sieht man die brutal straffe Feder:
Nun muss noch die Halteplatte entfernt werden,
dass sind nur 3 Schrauben:
Merke, die Seite mit den drei Noppen zeigt in Richtung Spiegel,
der Abstandhalter kommt unter den Halter selbst:
Als nächstes kommen die Sonnenblenden raus:
Dazu löst man in Summe drei Schrauben,
zwei am Scharnierteil und eine am Klemmteil:
Falls ich das mal vergessen sollte, ich als Fahrer werde keinen Schminkspiegel haben:
Wird schon wieder leerer:
Aufeinmal waren die zwei Scheiben da, keine Ahnung wo die herkommen,
jedenfalls war auf der Beifahrerseite nirgends eine Scheibe zu finden:
Die Leuchte ist nur geklipst, und kann vorsichtig nach unten rausgezogen werden:
Anschreiben und raus damit:
So nun sind alle offensichtlichen Bauteile erstmal entfernt:
Als nächstes kommt die Leiste vorne am Schieberaus raus:
Ja mit der Leiste an ihrem Platz, wäre da sicherlich was kaputt gegangen:
Hinten im Kofferraum findet sich links und rechts je noch eine Schraube:
Am hintersten Ende des Himmels sind drei dieser Klips angebracht:
Diese konnte ich mit meinem Kunststoffkuhfuß recht gut lösen:
Beim nochmaligen Prüfen bin ich auf diese Leisten des Schiebedaches
aufmerksam geworden, dahinter verschwindet der Stoff auch noch:
Hier die Schraubenreihenfolge, kann man eigentlich aber nicht falsch montieren:
Die Leiste ist zweiteilig und kann nun entfernt werden, hier sieht man den Himmel wieder:
Ja auch hier sicher großes Zerstörungspotential vorhanden:
Der Himmelstoff ist dort auf eine Art Kunststoffleiste geklebt,
diese kann ausgefädelt und nach unten geklappt werden:
Hier gut zu sehen, der Himmelgrundträger, der Stoff und die Leiste:
Als nächstes habe ich vorsichtig die Klebung an der Stirnseite des Schiebedaches
gelöst, dabei ist mir diese Klammer aufgefallen, die gibt es 3mal an der Stelle:
Davon ist in der Demontageanleitung kein Wort erwähnt worden,
ohne diese zu lösen geht der Himmel nicht zerstörungsfrei raus.
Schon etwas niedriger das ganze, in der Mitte ist der Himmel hier noch
mit Klett am Dach befestigt:
Nun komplett frei:
ganz schön sperrig:
Und hier einmal in ungewohnter Perspektive:
Hier noch die Leisten des Schiebedaches links und rechts,
die runden Ecken zeigen in Fahrtrichtung.
Die schön glänzenden Leisten werden durch die geschraubten,
nach unten gepresst und so fixiert.
Wieder gibt es einige neue Teile die noch verpackt werden wollen:
Das Schiebedach wirkt wie ein Fremdkörper:
Schaut mal was ich an der Entwässerung vorne links gefunden habe:
Durchgerostet oder nicht?
Jop total vergammelt, ob die Leitung dicht ist und daher der Gammel kam oder nicht,
wird die Zukunft zeigen, hier ist kein Material mehr übrig:
Jedenfalls bin ich nun 100% sicher, der Himmel raus, dass war kein Fehler,
die anderen 3 Leitungen und Anschlussstücke fühlen sich noch massiv an.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es mal wieder etwas weiter im Programm.
Zuerst wollte ich wissen, wo denn die Entwässerung des Schiebedaches endet,
dazu mal etwas Druckluft angeschlossen:
Nachdem es im inneren der A-Säule gepfiffen hat,
mal die Kamera durch das Lautsprecherloch gesteckt:
Wow da unten liegt ganz schön Gammel drin rum, was neuen Gammel ja nur noch begünstigen würde,
da muss also noch was passieren.
Auf der Beifahrerseite sieht es ähnlich aus:
Der Entschluss war gefasst, der Innenraum soll leer werden,
die weiteren Arbeiten sind bestimmt nicht gut für das ganze Zeug.
Ausgangsbasis:
Zuerst wollte ich die Lüftungsleitungen entfernen:
Hier der Verlauf der Leitung der Beifahrerseite:
Enden tut das ganze am Gebläsekasten, die zwei Klammern habe ich gezogen:
Und den Schlauch natürlich trotzdem gekillt, aber das verkrafte ich am Ende:
Verlauf der Leitung auf der Fahrerseite:
Auch hier geht es unten durch:
Das Rohr auf der Fahrerseite habe ich erstmal nur rausgezogen,
am Gebläsekasten bleibt die Verbindung erstmal bestehen.
Um eine bessere Übersicht zu haben, kommt noch das Dämmfilz raus:
Dazu erstmal vorsichtig alle Stecker der unteren Mittelkonsole nach hinten durchfädeln:
Hier kommt auch noch ein Kabel hoch:
Auf dem Bild nochmals die Stelle "gepfeilt" an der die Kabel hochkommen:
Freie Sicht:
Unter dem Gebläsekasten verbirgt sich auch nochmals eine Matte:
Diese kann einfach entfernt werden, dort gibt es keine Kabel oder Leitungen,
auch war diese nicht wirklich verklebt bzw. befestigt:
So gehört das in Summe am Ende wieder verbaut:
Wie bei vielen anderen Autos auch, wird hier alles um den Gebläsekasten drumrum gebaut,
ein ganz schöner Brummer das Teil:
Die Schrauben und Demontage ist auf Fahrer-/Beifahrerseite gleich:
Diese beiden Schrauben verbinden den Oberteil mit dem Unterteil:
Hier sieht man die Verbindungsreihenfolge dieser beiden Schrauben:
Querträger wo auch der Radio drinhängt, Unterteil, dann zum Oberteil:
Hier der Querträger, links neben dem Pfeil sieht man den rechten Teil der Radiohalterung:
Auf der Fahrerseite können die Schrauben nicht gezogen werden,
dort ist der Radiokäfig im Weg, wie man hier sehen kann:
Diese Schraube fixiert den Gebläsekasten selbst mit der Konstruktion:
Nachdem noch die obere Schraube am Fensterrahmen gelöst ist,
kann auf der Fahrerseite das Teil schon entnommen werden.
Auf der Beifahrerseite muss erst noch der Kabelbaum gelöst werden:
vorsichtshalber vernummert:
Hier die ganze Schrauben, welche gelöst werden müssen,
um die Teile zu demontieren:
Die fixierten Schrauben gehören natürlich auch dazu:
Alle Schrauben habe ich direkt wieder an der Stelle verschraubt,
wo diese gelöst werden mussten, somit gehen diese nicht verloren:
Schon etwas leerer bzw. freier geworden:
Um den Gebläsekasten schlängelt sich ein großer Teil des Kabelbaums:
Auf den Kasten selbst, ist diese Steckstelle geschraubt,
diese habe einfach abgeschraubt um zu sehen ob das so schon reicht:
Ansonsten ist der Kabelbaum an einigen Stellen am Gebläsekasten fixiert:
Diese Stellen habe ich alle vernummert, dass bekommt man sonst nichtmal mehr so ähnlich hin:
In der Mitte ist das ganze Ding nochmals fixiert:
Nachdem das alles gelöst ist, kommt der Kabelbaum schon ein gutes Stück nach vorne:
Die Züge für die Heizungseinstellung verlaufen HINTER dem Kabelbaum:
Nun noch hier den Kabelbaum lösen und den Stecker trennen:
Und schon kann der Kabelbaum so vorgeholt werden,
dass der Kasten durchpassen könnte:
Auch hier wieder nicht mit den Nummern gespart:
So muss es klappen:
Von außen müssen diese beiden Blechschrauben gelöst werden:
Links und rechts im inneren der Hütte diese Verbindung:
Vorsichtig etwas wackeln und ziehen, er löst sich langsam:
Auch hier jede Menge von diesem ekligen PU-Kleber:
Haaaalt nicht so schnell, es wurde ja noch kein Kabel vom Gebläse selbst gelöst,
dass läuft hier am Kasten entlang und verschwindet im Inneren:
Okay erst mal hier (Beifahrerseite Steg nach unten) den Kabelbaum lösen:
Enden tut der Kamerad am Gebläsestufenschalter selbst:
Dort kann man die Flachstecker einfach auspinnen:
Nun muss noch die Masseverbindung gelöst werden:
Diese endet an diesem Mammutmassepunkt:
Nun kann der Kasten endlich entnommen werden:
am untersten Ende blieben leider diese zwei Klammern mit etwas Kunststoff
des Kastens an der Karosserie kleben:
Da gehören die abgebrochenen Teile hin:
Eine Scheibe für die M6er Schraube ist vom Kasten verloren gegangen:
Endstand für heute:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
heute ging es mal wieder etwas weiter im Programm.
Zuerst wollte ich wissen, wo denn die Entwässerung des Schiebedaches endet,
dazu mal etwas Druckluft angeschlossen:
Nachdem es im inneren der A-Säule gepfiffen hat,
mal die Kamera durch das Lautsprecherloch gesteckt:
Wow da unten liegt ganz schön Gammel drin rum, was neuen Gammel ja nur noch begünstigen würde,
da muss also noch was passieren.
Auf der Beifahrerseite sieht es ähnlich aus:
Der Entschluss war gefasst, der Innenraum soll leer werden,
die weiteren Arbeiten sind bestimmt nicht gut für das ganze Zeug.
Ausgangsbasis:
Zuerst wollte ich die Lüftungsleitungen entfernen:
Hier der Verlauf der Leitung der Beifahrerseite:
Enden tut das ganze am Gebläsekasten, die zwei Klammern habe ich gezogen:
Und den Schlauch natürlich trotzdem gekillt, aber das verkrafte ich am Ende:
Verlauf der Leitung auf der Fahrerseite:
Auch hier geht es unten durch:
Das Rohr auf der Fahrerseite habe ich erstmal nur rausgezogen,
am Gebläsekasten bleibt die Verbindung erstmal bestehen.
Um eine bessere Übersicht zu haben, kommt noch das Dämmfilz raus:
Dazu erstmal vorsichtig alle Stecker der unteren Mittelkonsole nach hinten durchfädeln:
Hier kommt auch noch ein Kabel hoch:
Auf dem Bild nochmals die Stelle "gepfeilt" an der die Kabel hochkommen:
Freie Sicht:
Unter dem Gebläsekasten verbirgt sich auch nochmals eine Matte:
Diese kann einfach entfernt werden, dort gibt es keine Kabel oder Leitungen,
auch war diese nicht wirklich verklebt bzw. befestigt:
So gehört das in Summe am Ende wieder verbaut:
Wie bei vielen anderen Autos auch, wird hier alles um den Gebläsekasten drumrum gebaut,
ein ganz schöner Brummer das Teil:
Die Schrauben und Demontage ist auf Fahrer-/Beifahrerseite gleich:
Diese beiden Schrauben verbinden den Oberteil mit dem Unterteil:
Hier sieht man die Verbindungsreihenfolge dieser beiden Schrauben:
Querträger wo auch der Radio drinhängt, Unterteil, dann zum Oberteil:
Hier der Querträger, links neben dem Pfeil sieht man den rechten Teil der Radiohalterung:
Auf der Fahrerseite können die Schrauben nicht gezogen werden,
dort ist der Radiokäfig im Weg, wie man hier sehen kann:
Diese Schraube fixiert den Gebläsekasten selbst mit der Konstruktion:
Nachdem noch die obere Schraube am Fensterrahmen gelöst ist,
kann auf der Fahrerseite das Teil schon entnommen werden.
Auf der Beifahrerseite muss erst noch der Kabelbaum gelöst werden:
vorsichtshalber vernummert:
Hier die ganze Schrauben, welche gelöst werden müssen,
um die Teile zu demontieren:
Die fixierten Schrauben gehören natürlich auch dazu:
Alle Schrauben habe ich direkt wieder an der Stelle verschraubt,
wo diese gelöst werden mussten, somit gehen diese nicht verloren:
Schon etwas leerer bzw. freier geworden:
Um den Gebläsekasten schlängelt sich ein großer Teil des Kabelbaums:
Auf den Kasten selbst, ist diese Steckstelle geschraubt,
diese habe einfach abgeschraubt um zu sehen ob das so schon reicht:
Ansonsten ist der Kabelbaum an einigen Stellen am Gebläsekasten fixiert:
Diese Stellen habe ich alle vernummert, dass bekommt man sonst nichtmal mehr so ähnlich hin:
In der Mitte ist das ganze Ding nochmals fixiert:
Nachdem das alles gelöst ist, kommt der Kabelbaum schon ein gutes Stück nach vorne:
Die Züge für die Heizungseinstellung verlaufen HINTER dem Kabelbaum:
Nun noch hier den Kabelbaum lösen und den Stecker trennen:
Und schon kann der Kabelbaum so vorgeholt werden,
dass der Kasten durchpassen könnte:
Auch hier wieder nicht mit den Nummern gespart:
So muss es klappen:
Von außen müssen diese beiden Blechschrauben gelöst werden:
Links und rechts im inneren der Hütte diese Verbindung:
Vorsichtig etwas wackeln und ziehen, er löst sich langsam:
Auch hier jede Menge von diesem ekligen PU-Kleber:
Haaaalt nicht so schnell, es wurde ja noch kein Kabel vom Gebläse selbst gelöst,
dass läuft hier am Kasten entlang und verschwindet im Inneren:
Okay erst mal hier (Beifahrerseite Steg nach unten) den Kabelbaum lösen:
Enden tut der Kamerad am Gebläsestufenschalter selbst:
Dort kann man die Flachstecker einfach auspinnen:
Nun muss noch die Masseverbindung gelöst werden:
Diese endet an diesem Mammutmassepunkt:
Nun kann der Kasten endlich entnommen werden:
am untersten Ende blieben leider diese zwei Klammern mit etwas Kunststoff
des Kastens an der Karosserie kleben:
Da gehören die abgebrochenen Teile hin:
Eine Scheibe für die M6er Schraube ist vom Kasten verloren gegangen:
Endstand für heute:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hey Pascal,
boar, mein Respekt, da wird man ja schon wirr beim Bilder angucken!
Seufz, mein Projekt lahmt zur Zeit. Ich habs letztes Jahr noch geschafft meine Bremse durch den Tüv zu bekommen.
Hat einwandfrei geklappt. Öhm, Bilder wollt ich ja noch zeigen. Öhm, soll ich?
Fuck, ich komm zu nix! Ein Werkstattbier mit Dir steht ja auch noch aus...
Bis denne, Maik
boar, mein Respekt, da wird man ja schon wirr beim Bilder angucken!
Seufz, mein Projekt lahmt zur Zeit. Ich habs letztes Jahr noch geschafft meine Bremse durch den Tüv zu bekommen.
Hat einwandfrei geklappt. Öhm, Bilder wollt ich ja noch zeigen. Öhm, soll ich?
Fuck, ich komm zu nix! Ein Werkstattbier mit Dir steht ja auch noch aus...
Bis denne, Maik
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Kuck dir mal die Luftklappen im Heizungskasten an. Wenn das wie bei VW mit bröseligem Schaumstoff beklebtes Schweizer-Käse-Blech ist, sollte das durch Panzertape, Mossgummi o.ä. ersetzt werden.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@Maik:
Coole Sache, aber wundert mich nicht, war ja auch mega professionell umgesetzt,
Bilder gerne?!
Ja unser Bier habe ich auch nicht vergessen, dieses Jahr schaff mer das?
@Sascha:
Ich muss mal noch schauen, wenn die Zeit gekommen ist, wie weit das Ding zerlegbar ist,
ich würde das Ding gerne komplett reinigen.
Ist denn Panzertape wirklich auch dauerhaft haltbar?
Heute habe ich mal megafrüh unbezahlt die Arbeit beendet, in der Hoffnung das sich das mal auszahlt,
aber das wäre eine ganz andere Geschichte.
Jedenfalls war heute endlich mal wieder ein Zusatzaufenthalt in der Werkstatt möglich,
ist auch bitter nötig, wenn ich mich da so umsehe:
Alles belagert mit Zeug, ist ja schließlich eine Werkbank und keine Lagerbank:
Also war heute mal wieder Kisten packen angesagt:
Lenkstockschalter und Zündschloss:
Scheibenwischergestänge vorne, mit Motor und Abdeckung:
Ein Entlüftungsventil?? (links) und die zwei Schläuche zum inneren Heizungskühler:
Scharniere der Motorhaube mit Blechlein und Schrauben:
Die Dämmmatten des Kardantunnels und der Grundträger/halter der Mittelkonsole:
Sonnenblenden, Innenraumleuchte, Rückspiegel, Haltegriffe:
Komplette Bremskrafteinheit, Lenksäule:
Ohne Leerschachteln, geht es hier nicht, sonst ist die Schachtel gleich kaputt:
Gebläseeinheit komplett:
Hier kommen zum erstenmal die Dimensionen wirklich rüber,
die Schachtel misst 80x60cm:
Heutige Ausbeute der Ordnungsorgie:
Achja falls ich mal die Bremseinheit und das Gebläse suche,
die sind hier im Regel hintereinander gelagert:
So weiter geht´s an einer anderen Front,
schönen Mittag zusammen.
Grüßle
@Maik:
Coole Sache, aber wundert mich nicht, war ja auch mega professionell umgesetzt,
Bilder gerne?!
Ja unser Bier habe ich auch nicht vergessen, dieses Jahr schaff mer das?
@Sascha:
Ich muss mal noch schauen, wenn die Zeit gekommen ist, wie weit das Ding zerlegbar ist,
ich würde das Ding gerne komplett reinigen.
Ist denn Panzertape wirklich auch dauerhaft haltbar?
Heute habe ich mal megafrüh unbezahlt die Arbeit beendet, in der Hoffnung das sich das mal auszahlt,
aber das wäre eine ganz andere Geschichte.
Jedenfalls war heute endlich mal wieder ein Zusatzaufenthalt in der Werkstatt möglich,
ist auch bitter nötig, wenn ich mich da so umsehe:
Alles belagert mit Zeug, ist ja schließlich eine Werkbank und keine Lagerbank:
Also war heute mal wieder Kisten packen angesagt:
Lenkstockschalter und Zündschloss:
Scheibenwischergestänge vorne, mit Motor und Abdeckung:
Ein Entlüftungsventil?? (links) und die zwei Schläuche zum inneren Heizungskühler:
Scharniere der Motorhaube mit Blechlein und Schrauben:
Die Dämmmatten des Kardantunnels und der Grundträger/halter der Mittelkonsole:
Sonnenblenden, Innenraumleuchte, Rückspiegel, Haltegriffe:
Komplette Bremskrafteinheit, Lenksäule:
Ohne Leerschachteln, geht es hier nicht, sonst ist die Schachtel gleich kaputt:
Gebläseeinheit komplett:
Hier kommen zum erstenmal die Dimensionen wirklich rüber,
die Schachtel misst 80x60cm:
Heutige Ausbeute der Ordnungsorgie:
Achja falls ich mal die Bremseinheit und das Gebläse suche,
die sind hier im Regel hintereinander gelagert:
So weiter geht´s an einer anderen Front,
schönen Mittag zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder minimalst weiter,
irgendwie war heute nicht so mein Tag.
Diese Bitumendämmmatte hängt schief nach unten,
dass hatte ich schon von außen durch die Luftansaugklappe mal gesehen:
Nach etwas Sucharbeit, fand sich der fehlende Halter:
Der Bolzen wurde offenbar nicht richtig angeschweißt und ist abgebrochen:
Nun habe ich erstmal versucht die Hütte innen etwas vom Staub zu befreien:
War ja auch genug da, erstmal grob ausgesaugt:
Und dann in den Ritzen etwas den Sand rausgeblasen,
Gott was für eine staubige Sache:
Daher wurde die Sache abgebrochen, dass mache ich am Ende draußen,
dazu warte ich aber bis zum Frühjahr.
Also erstmal vor dem weiteren Staub etwas schützen und einpacken:
Heute sollte noch der Scheibenrahmen fertig geschliffen werden,
da war ich ja nicht ganz fertig:
Mit Gefühl wird alles schön dünn geschliffen:
Und kann dann abgezogen bzw. gerissen werden:
Sodass, dass untere Blech komplett unbeschädigt ist:
Beifahrerseite fertig:
Und die Fahrerseite auch:
Hier hat sich an der Hohlraumkonservierung auch ganz schön was angesammelt:
Das habe ich erstmal grob mit Bremsenreiniger geputzt:
Hiermit wird es bald weitergehen:
Gefällt mir:
Für das entfernen der Zierleistenklebereste habe ich diese großen Radiergummis angeschafft:
Leider ist das Gewinde der Aufnahmen falsch, sodass der Gummi auf dem Gewinde durchrutscht,
also mal testweise direkt in den Schrauber gespannt:
Das muss irgendwann weg:
Die dicke Schicht kommt mit einem scharfen Spachtel weg:
Schon wieder Staub bzw. Abrieb:
Dafür würde der Lack absolut unbeschadet bleiben, ist in meinem Fall aber nicht so wichtig,
aber irgendwann braucht man bestimmt was schonendes:
Das war´s auch schon, nun geht es an die Infobeschaffung was ich
Lacktechnisch ggf. vor dem Schweißen am Scheibenrahmen in den Falz machen soll.
Hat da einer von euch eine Idee oder einen Vorschlag?
Grüßle
heute ging es wieder minimalst weiter,
irgendwie war heute nicht so mein Tag.
Diese Bitumendämmmatte hängt schief nach unten,
dass hatte ich schon von außen durch die Luftansaugklappe mal gesehen:
Nach etwas Sucharbeit, fand sich der fehlende Halter:
Der Bolzen wurde offenbar nicht richtig angeschweißt und ist abgebrochen:
Nun habe ich erstmal versucht die Hütte innen etwas vom Staub zu befreien:
War ja auch genug da, erstmal grob ausgesaugt:
Und dann in den Ritzen etwas den Sand rausgeblasen,
Gott was für eine staubige Sache:
Daher wurde die Sache abgebrochen, dass mache ich am Ende draußen,
dazu warte ich aber bis zum Frühjahr.
Also erstmal vor dem weiteren Staub etwas schützen und einpacken:
Heute sollte noch der Scheibenrahmen fertig geschliffen werden,
da war ich ja nicht ganz fertig:
Mit Gefühl wird alles schön dünn geschliffen:
Und kann dann abgezogen bzw. gerissen werden:
Sodass, dass untere Blech komplett unbeschädigt ist:
Beifahrerseite fertig:
Und die Fahrerseite auch:
Hier hat sich an der Hohlraumkonservierung auch ganz schön was angesammelt:
Das habe ich erstmal grob mit Bremsenreiniger geputzt:
Hiermit wird es bald weitergehen:
Gefällt mir:
Für das entfernen der Zierleistenklebereste habe ich diese großen Radiergummis angeschafft:
Leider ist das Gewinde der Aufnahmen falsch, sodass der Gummi auf dem Gewinde durchrutscht,
also mal testweise direkt in den Schrauber gespannt:
Das muss irgendwann weg:
Die dicke Schicht kommt mit einem scharfen Spachtel weg:
Schon wieder Staub bzw. Abrieb:
Dafür würde der Lack absolut unbeschadet bleiben, ist in meinem Fall aber nicht so wichtig,
aber irgendwann braucht man bestimmt was schonendes:
Das war´s auch schon, nun geht es an die Infobeschaffung was ich
Lacktechnisch ggf. vor dem Schweißen am Scheibenrahmen in den Falz machen soll.
Hat da einer von euch eine Idee oder einen Vorschlag?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also die Jungs von Project Binky sprühen alles großflächig mit "weld-through primer" in silber ein. Das scheint recht gut zu funktionieren, die basteln schon ein paar Jahre an dem Projekt rum und zumindest in den Videos ist keinerlei Rost zu sehen
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
ich habe mir nun auch mal eine Dose Schweiß-Primer besorgt,
der hier scheint ganz brauchbar zu sein:
Zuerst habe ich den Rahmen mal ganz grob zugeschnitten,
der obere Teil wird ja nicht gebraucht:
So ist das ganze auch deutlich besser zu handeln:
Die untere Ecke der Fahrerseite ist durchgerostet,
dass kann keinesfalls so bleiben:
Hier wird ein Reststück des Scheibenrahmens verwurstet:
Wie dafür gemacht:
Und passend beschnitten:
Viele Einschnitte und das marode Stück kommt raus:
Hier noch vor dem verschleifen, ich sollte dringend mal eine alte klassische Schruppscheibe kaufen,
die Lamellenscheiben sind da nicht wirklich geeignet:
Mal angeheftet:
Mit hinterlegtem Kupfer wird der große Spalt zugeschweißt:
Und dann nach und nach zugepunktet:
Auch von innen:
Das verschleifen außen geht einfach, da kommt man recht gut ran:
Innen kommt diese kleine Druckluftlex zum Einsatz, ohne den Schutz ist das Ding ganz brauchbar:
So kann ich fast damit leben:
Nun nochmals von unten zugepunktet, damit das auch dicht ist:
Nochmals schleifen und gut ist:
Unten wird nur grob geputzt, dass sieht man nie wieder:
Jetzt kommt noch der Primer drauf:
Der Primer passt gut zum Lack des G´s sieht man fast keinen Unterschied:
Am Ende habe ich noch den Rahmen passend zugeschnitten:
Offen ist für mich immernoch wie ich den Rahmen unten verbinde,
im Werk wird wohl erst der äußere Rahmen un dann der innere verschweißt.
Wenn ich das etwas nach vorne klappe komme ich zwar zum schweißen hin,
aber das blech steht logischerweise ab...
Mal sehen vielleicht verschweiße ich nur oben und links und rechts,
wird ja später mit Dichtmasse noch verklebt?
Grüßle
ich habe mir nun auch mal eine Dose Schweiß-Primer besorgt,
der hier scheint ganz brauchbar zu sein:
Zuerst habe ich den Rahmen mal ganz grob zugeschnitten,
der obere Teil wird ja nicht gebraucht:
So ist das ganze auch deutlich besser zu handeln:
Die untere Ecke der Fahrerseite ist durchgerostet,
dass kann keinesfalls so bleiben:
Hier wird ein Reststück des Scheibenrahmens verwurstet:
Wie dafür gemacht:
Und passend beschnitten:
Viele Einschnitte und das marode Stück kommt raus:
Hier noch vor dem verschleifen, ich sollte dringend mal eine alte klassische Schruppscheibe kaufen,
die Lamellenscheiben sind da nicht wirklich geeignet:
Mal angeheftet:
Mit hinterlegtem Kupfer wird der große Spalt zugeschweißt:
Und dann nach und nach zugepunktet:
Auch von innen:
Das verschleifen außen geht einfach, da kommt man recht gut ran:
Innen kommt diese kleine Druckluftlex zum Einsatz, ohne den Schutz ist das Ding ganz brauchbar:
So kann ich fast damit leben:
Nun nochmals von unten zugepunktet, damit das auch dicht ist:
Nochmals schleifen und gut ist:
Unten wird nur grob geputzt, dass sieht man nie wieder:
Jetzt kommt noch der Primer drauf:
Der Primer passt gut zum Lack des G´s sieht man fast keinen Unterschied:
Am Ende habe ich noch den Rahmen passend zugeschnitten:
Offen ist für mich immernoch wie ich den Rahmen unten verbinde,
im Werk wird wohl erst der äußere Rahmen un dann der innere verschweißt.
Wenn ich das etwas nach vorne klappe komme ich zwar zum schweißen hin,
aber das blech steht logischerweise ab...
Mal sehen vielleicht verschweiße ich nur oben und links und rechts,
wird ja später mit Dichtmasse noch verklebt?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter im ProGramm,
zumindest die obligatorischen 2 Stunden habe ich geschafft.
Zuerst habe ich den Scheibenrahmen mit dem Locher,
zum schweißen gelocht, in etwa wie das im Werk auch war.
Hier kann man die Löcher ganz gut sehen:
Da ich nochmals etwas Primer aufgetragen habe und dieser ja eine Weile zum trocknen braucht,
habe ich noch die A-Säule auf der Beifahrerseite genauer angeschaut:
Ohne den Kleber sieht es auf dem Bild schon viel besser aus,
in der Realität kommt aber die Delle viel besser zur Geltung:
Das sollte doch gerade sein?
Die Fahrerseite gibt mir recht:
Beim ausrichten viel mir der doch recht große Spalt auf,
der sollte eigentlich deutlich kleiner sein:
Dieser konnte durch etwas Klopfen mit dem Schonhammer und Ausbeulstift,
auf das richtige Maß verkleinert werden.
Dann habe ich diese Stellen hier entdeckt, da kommt man später auch nicht hin:
So sind diese schon fast nicht mehr zu sehen:
Also mal vorsichtig freischleifen und beurteilen was zu tun ist:
Ohne den Spachtel (der ja ohnehin wieder drauf muss) sieht man das kaum,
bzw. nichtmal mehr wirklich, wenn man es weiss, daher ok:
Auch das hier geht so garnicht, in nah eine Katastrophe:
Aus der "ferne" schon kaum zu sehen, mich störts dennoch:
Also habe ich das Blech wieder sauber gerichtet:
Zuerst wollte ich links und rechts ausrichten und heften,
in etwa so:
Gut wurde es aber erst aus der Mitte heraus,
daher ist das wohl so am richtigsten:
So sollte das später auf der ganzen breite bleiben:
Nun geht es Punkt für Punkt zur Sache:
Bis erstmal alle Punkte mit dem Rahmen verbunden sind:
Weiter geht´s beim nächsten mal mit dem schließen der Spalte,
des doch etwas zu klein geschnittenem Blech´s:
Und dem verschleifen sowie nachpunkten der Schweißstellen...
Alles in allem war das heute recht aufregend, sowas habe ich ja auch noch nie gemacht,
daher war das alles recht zeitintensiv .
Könnt ihr einen Sprühdosenlack empfehlen, welchen ich auf die blanken Stellen klatschen kann,
bis die Hütte mal zum Lackierer kann?
Also irgendwas, was Rost und Gammel vermeidet sich aber wieder gut wegschleifen lässt?
Oder sollte ich hierfür auch schon eine 2K Grundierung auftragen, mit dem Pinsel?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter im ProGramm,
zumindest die obligatorischen 2 Stunden habe ich geschafft.
Zuerst habe ich den Scheibenrahmen mit dem Locher,
zum schweißen gelocht, in etwa wie das im Werk auch war.
Hier kann man die Löcher ganz gut sehen:
Da ich nochmals etwas Primer aufgetragen habe und dieser ja eine Weile zum trocknen braucht,
habe ich noch die A-Säule auf der Beifahrerseite genauer angeschaut:
Ohne den Kleber sieht es auf dem Bild schon viel besser aus,
in der Realität kommt aber die Delle viel besser zur Geltung:
Das sollte doch gerade sein?
Die Fahrerseite gibt mir recht:
Beim ausrichten viel mir der doch recht große Spalt auf,
der sollte eigentlich deutlich kleiner sein:
Dieser konnte durch etwas Klopfen mit dem Schonhammer und Ausbeulstift,
auf das richtige Maß verkleinert werden.
Dann habe ich diese Stellen hier entdeckt, da kommt man später auch nicht hin:
So sind diese schon fast nicht mehr zu sehen:
Also mal vorsichtig freischleifen und beurteilen was zu tun ist:
Ohne den Spachtel (der ja ohnehin wieder drauf muss) sieht man das kaum,
bzw. nichtmal mehr wirklich, wenn man es weiss, daher ok:
Auch das hier geht so garnicht, in nah eine Katastrophe:
Aus der "ferne" schon kaum zu sehen, mich störts dennoch:
Also habe ich das Blech wieder sauber gerichtet:
Zuerst wollte ich links und rechts ausrichten und heften,
in etwa so:
Gut wurde es aber erst aus der Mitte heraus,
daher ist das wohl so am richtigsten:
So sollte das später auf der ganzen breite bleiben:
Nun geht es Punkt für Punkt zur Sache:
Bis erstmal alle Punkte mit dem Rahmen verbunden sind:
Weiter geht´s beim nächsten mal mit dem schließen der Spalte,
des doch etwas zu klein geschnittenem Blech´s:
Und dem verschleifen sowie nachpunkten der Schweißstellen...
Alles in allem war das heute recht aufregend, sowas habe ich ja auch noch nie gemacht,
daher war das alles recht zeitintensiv .
Könnt ihr einen Sprühdosenlack empfehlen, welchen ich auf die blanken Stellen klatschen kann,
bis die Hütte mal zum Lackierer kann?
Also irgendwas, was Rost und Gammel vermeidet sich aber wieder gut wegschleifen lässt?
Oder sollte ich hierfür auch schon eine 2K Grundierung auftragen, mit dem Pinsel?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also für den Spalt.
die beiden Bleche mit Löchern für die Schweißpunkte versehen
blechstreifen hinter legen und anpunkten
dann Spalt zuschweisen.
So läuft das nach hinten nicht weg, weil da ist ein Blech
Ein angepunkteter Schweißdraht hilft beim einfädeln
Steht auch so ähnlich im Handbuch zur Korrosionsreparatur an KFZ vom TÜV
Nachteil, es gibt eine Blechüberlappung im Holm, die man nur schwierig mit Hohlraumwachs versorgen kann.
die beiden Bleche mit Löchern für die Schweißpunkte versehen
blechstreifen hinter legen und anpunkten
dann Spalt zuschweisen.
So läuft das nach hinten nicht weg, weil da ist ein Blech
Ein angepunkteter Schweißdraht hilft beim einfädeln
Steht auch so ähnlich im Handbuch zur Korrosionsreparatur an KFZ vom TÜV
Nachteil, es gibt eine Blechüberlappung im Holm, die man nur schwierig mit Hohlraumwachs versorgen kann.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wow, geht voran!
Da bekommt man schon lust mal etwas Blech zu batschen. Ah, ja, stimmt, ein Radlauf liegt hier noch rum der an den Bus sollte.
Tu mir noch einen Gefallen, mach die zu schweißenden Bleche richtig sauber, dann geht das besser zum schweißen.
Sonst gibt das so Blasen oder Blumenkohl, was wieder Löcher sind beim abschleifen. Oder zu dicke Schweißnähte.
Solche Spalte bekommt man auch zugeschweiß, Punkt an Punkt, warten, abkühlen lassen.
Probier das einfach mal mit einem Probestück mit blankem Blech, erst üben, dann ans Auto, sonst gibt das Frust.
Auch um die ideale Einstellung am Schweißgerät zu finden, das macht viel aus.
Und das Schweißgerät selber macht was aus, ich schweiße sowas mit einem ziemlich kleinen Gerät,
mein Schweißpanzer schießt überall Löcher rein.
Und für den Scheibenrahmen wäre eine Punktschweißzange ein Traum gewesen. Ich hätte Dir eine, nur hats da
die selbstgehäkelte Elektronik gehimmelt. Da sollte ich auch noch ran.
Um die Schweißpunkte abzuschleifen nehme ich Trenn oder Schruppscheiben, nicht die Gummischeiben.
Da kann man gezielter arbeiten und schwächt nicht das Blech drumrum.
Als Rostschutz tuts so braune Grundierung aus der Spraydose. Die geht dann mit Verdünnung wieder ab.
Hab ichs schon gesagt? Ich hab mir nen Subaru gekauft! Jetzt soll irgendwann der Motor und Getriebe in den Bus.
Maik
Da bekommt man schon lust mal etwas Blech zu batschen. Ah, ja, stimmt, ein Radlauf liegt hier noch rum der an den Bus sollte.
Tu mir noch einen Gefallen, mach die zu schweißenden Bleche richtig sauber, dann geht das besser zum schweißen.
Sonst gibt das so Blasen oder Blumenkohl, was wieder Löcher sind beim abschleifen. Oder zu dicke Schweißnähte.
Solche Spalte bekommt man auch zugeschweiß, Punkt an Punkt, warten, abkühlen lassen.
Probier das einfach mal mit einem Probestück mit blankem Blech, erst üben, dann ans Auto, sonst gibt das Frust.
Auch um die ideale Einstellung am Schweißgerät zu finden, das macht viel aus.
Und das Schweißgerät selber macht was aus, ich schweiße sowas mit einem ziemlich kleinen Gerät,
mein Schweißpanzer schießt überall Löcher rein.
Und für den Scheibenrahmen wäre eine Punktschweißzange ein Traum gewesen. Ich hätte Dir eine, nur hats da
die selbstgehäkelte Elektronik gehimmelt. Da sollte ich auch noch ran.
Um die Schweißpunkte abzuschleifen nehme ich Trenn oder Schruppscheiben, nicht die Gummischeiben.
Da kann man gezielter arbeiten und schwächt nicht das Blech drumrum.
Als Rostschutz tuts so braune Grundierung aus der Spraydose. Die geht dann mit Verdünnung wieder ab.
Hab ichs schon gesagt? Ich hab mir nen Subaru gekauft! Jetzt soll irgendwann der Motor und Getriebe in den Bus.
Maik
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
der Spalt ist kein Problem, der macht mir keine Sorgen.
Den engeren kann ich direkt zupunkten und für den größeren habe ich
noch mehr als genug Material für ein kleines Blechle .
Mein Gerät ist mit bis zu 200A in der schwächeren Kategorie einzustufen,
aber sonst bin ich mit dem ALKO Schweißmeister echt zufrieden.
Auch, wenn ich manchmal sabbernd vor den Merkle MAG Geräten stehe,
aber das wird immer gleich wieder verworfen.
@Maik:
Ich habe mit der Grundierung in Gedanken gerungen und mich dafür
entschieden diese drauf zu lassen und etwas Nacharbeit in Kauf zu nehmen.
Schruppscheiben habe ich schon auf der Liste, ich muss sowieso noch zum Werkzeugdealer,
da nehme ich noch ein paar mit, die haben mir ja schon ein paarmal gefehlt.
Welcher Motor ist denn im Spender vorzufinden?
Grüßle
der Spalt ist kein Problem, der macht mir keine Sorgen.
Den engeren kann ich direkt zupunkten und für den größeren habe ich
noch mehr als genug Material für ein kleines Blechle .
Mein Gerät ist mit bis zu 200A in der schwächeren Kategorie einzustufen,
aber sonst bin ich mit dem ALKO Schweißmeister echt zufrieden.
Auch, wenn ich manchmal sabbernd vor den Merkle MAG Geräten stehe,
aber das wird immer gleich wieder verworfen.
@Maik:
Ich habe mit der Grundierung in Gedanken gerungen und mich dafür
entschieden diese drauf zu lassen und etwas Nacharbeit in Kauf zu nehmen.
Schruppscheiben habe ich schon auf der Liste, ich muss sowieso noch zum Werkzeugdealer,
da nehme ich noch ein paar mit, die haben mir ja schon ein paarmal gefehlt.
Welcher Motor ist denn im Spender vorzufinden?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
ich hoffe ja auf einen 2.0 Turbo und einen extra Thread zum UmbauHansele hat geschrieben: Welcher Motor ist denn im Spender vorzufinden?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ohjaaa ein Umbauthread wäre super,
los Maik tu es
Heute habe ich 2 der Schruppscheiben geholt,
mal sehen wie´s damit läuft:
Mal kurz angetestet, ja geht echt ganz gut:
Mögen die Spiele mit dem Spalt beginnen:
Hier das kleine Blechle an seinem Platz:
Nachdem ersten Schweißdurchgang etwas geschliffen:
Doch schon garnicht so übel:
Nochmals nachgepunktet:
Und sauber verputzt:
Seite 2:
Schleifdurchgang 1:
Ja doch schon garnicht schlecht:
Auch hier gibt einen 2ten Schweißdurchgang:
Finale:
Zu guter letzt habe ich noch die restlichen Punkte verschliffen,
ging eigentlich ganz gut:
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle
los Maik tu es
Heute habe ich 2 der Schruppscheiben geholt,
mal sehen wie´s damit läuft:
Mal kurz angetestet, ja geht echt ganz gut:
Mögen die Spiele mit dem Spalt beginnen:
Hier das kleine Blechle an seinem Platz:
Nachdem ersten Schweißdurchgang etwas geschliffen:
Doch schon garnicht so übel:
Nochmals nachgepunktet:
Und sauber verputzt:
Seite 2:
Schleifdurchgang 1:
Ja doch schon garnicht schlecht:
Auch hier gibt einen 2ten Schweißdurchgang:
Finale:
Zu guter letzt habe ich noch die restlichen Punkte verschliffen,
ging eigentlich ganz gut:
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder minimalst weiter.
War es bei euch heute aus frisch?
Mir ist um ein Haar mein Autole am Werkzeugladen nichtmehr angesprungen,
dass kommt wohl von der Kurzstrecke und dem Weibchen mit viel Sitzheizung:
Naja erstmal die Batterie ans Ladegerät gehängt, mal sehen vielleicht ist auch mal eine neue fällig,
soll ja doch nochmal Winter werden hier
Jedenfalls hat sich mein Rahmen etwas nach innen gezogen,
ich hatte es vermutet, seht selbst:
Ab Werk war ja auch von "innen" geschweißt, dass geht bei meiner Methode nicht,
da hätte man viel mehr Blech ersetzen müssen.
Also habe ich mir diesen Plan hier zurechtgelegt,
Stufe 1 passende Lochsäge:
Stufe 2, Testloch im Reststück:
Okay, geht sowie erwartet, ran ans lebende Objekt:
Im ersten Durchgang waren es 4 Löcher:
Am Ende sind es stand jetzt 7 geworden,
hier sieht man noch 2 Verlängerungen in den Löchern.
Damit kann eine zweite Person das Blech so hindrücken,
damit der Falz genauso ist wie er sein sollte:
Die zweite Person kann, dann durch ein freies Loch,
dass Blech unten anschweißen:
Da heute aber kein Helfer greifbar war, konnte es hier nichtmehr weiter gehen.
Dafür habe ich noch links und rechts, den Rahmen sauber verbunden:
Punkt für Punkt, immer wieder mal "sauber" gebürstet:
So sieht´s nun auf beiden Seiten aus,
kann man lassen:
Noch kurz ringsrum die Klebereste entfernt:
Und dann festgestellt, dass ich erst mehr Infos brauche,
bevor ich mich an die neuen Teilprojekte wagen kann,
dazu gibt es nachher noch 2 Fäden.
Schönen Fasnet´s Dienstag zusammen,
Grüßle
heute ging es wieder minimalst weiter.
War es bei euch heute aus frisch?
Mir ist um ein Haar mein Autole am Werkzeugladen nichtmehr angesprungen,
dass kommt wohl von der Kurzstrecke und dem Weibchen mit viel Sitzheizung:
Naja erstmal die Batterie ans Ladegerät gehängt, mal sehen vielleicht ist auch mal eine neue fällig,
soll ja doch nochmal Winter werden hier
Jedenfalls hat sich mein Rahmen etwas nach innen gezogen,
ich hatte es vermutet, seht selbst:
Ab Werk war ja auch von "innen" geschweißt, dass geht bei meiner Methode nicht,
da hätte man viel mehr Blech ersetzen müssen.
Also habe ich mir diesen Plan hier zurechtgelegt,
Stufe 1 passende Lochsäge:
Stufe 2, Testloch im Reststück:
Okay, geht sowie erwartet, ran ans lebende Objekt:
Im ersten Durchgang waren es 4 Löcher:
Am Ende sind es stand jetzt 7 geworden,
hier sieht man noch 2 Verlängerungen in den Löchern.
Damit kann eine zweite Person das Blech so hindrücken,
damit der Falz genauso ist wie er sein sollte:
Die zweite Person kann, dann durch ein freies Loch,
dass Blech unten anschweißen:
Da heute aber kein Helfer greifbar war, konnte es hier nichtmehr weiter gehen.
Dafür habe ich noch links und rechts, den Rahmen sauber verbunden:
Punkt für Punkt, immer wieder mal "sauber" gebürstet:
So sieht´s nun auf beiden Seiten aus,
kann man lassen:
Noch kurz ringsrum die Klebereste entfernt:
Und dann festgestellt, dass ich erst mehr Infos brauche,
bevor ich mich an die neuen Teilprojekte wagen kann,
dazu gibt es nachher noch 2 Fäden.
Schönen Fasnet´s Dienstag zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Hansele ,
heute meinen G artgerecht gehalten !
Allerdings muss ich dem auch bei. Rostet leider hinten links
Grüße Steffen
heute meinen G artgerecht gehalten !
Allerdings muss ich dem auch bei. Rostet leider hinten links
Grüße Steffen
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
gestern ging´s auch schon wieder etwas weiter,
auch wenn wir nur ca. 1 Stunde beschäftigt waren.
Es sollte nun das Finale des Scheibenrahmens vollzogen werden:
Dazu wurde von innen gedrückt und durch ein anderes Loch gleichzeitig geschweißt,
so sind wir von links nach rechts vorgegangen.
Hat auch ganz gut geklappt, es ist nicht perfekt und 100% gleichmäßig,
aber mehr war einfach nicht drin.
So sieht es nun an insgesamt 8 Stellen aus,
da muss ich erstmal noch passende Stopfen besorgen:
Das war´s auch schon für gestern....
...aber moment mal, G-Tag ist ja heute, also weiter im Plan.
Nachdem Faden hier:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 14&t=10591
Hatte ich die schwere bzw. kostenintensive Entscheidung getroffen,
mir einen Spotter zuzulegen, um damit meine Blecharbeiten durchzuführen.
Geworden ist es ein Gyspot 2600:
3 Stufen, für Ausbeulsterne, Draht und Blech erhitzen:
technische Daten:
Ausbeulstern im Detail:
Naja jedenfalls, wollte ich erstmal etwas üben,
Material gibt´s ja noch genug:
Also mal eine der verdellten Türen geholt,
hier sieht´s noch ganz gut aus:
Hier habe ich die Dellen mal bestmöglich abgelichtet und mit Edding für mich selbst markiert:
Dellen im Licht meiner Werkstatt zu finden ist echt garnicht so einfach,
da hilft es bisher nur die Perspektive möglichst oft zu wechseln.
Da muss ich mir also noch was abschauen von den Profis.
Hier die untere große Delle, mal mit einem Winkel abgelichtet:
Die Stellen habe ich großzügig freigemacht und mal losgelegt:
Hier die ersten Versuche bzw. Punkte:
Wird langsam schon etwas besser:
Aber noch ist es nicht gut genug, vermute ich zumindest:
Also nochmals eine Runde nach Gefühl gespottet und gezogen,
diese Aufwürfe gibt es manchmal, wenn der Kontakt schlecht war:
Damit ich mit dem Winkel, ein brauchbares Ergebnis bekomme,
werden diese Aufwürfe immer wieder mit der CSD-Scheibe eingeebnet:
Wird doch langsam:
Links ist es noch nicht ganz gut:
Daher nochmals ein paar Hilfspunkte aufgemalt:
Und weiter gezogen:
Kann sich glaube ich sehen lassen:
Delle 2:
Passt:
Delle 3:
Auch in Ordnung, denke ich:
In Summe war der erste Versuch ganz okay denke ich,
man glaubt garnicht wie gut das geht.
Insbesondere bin ich verblüfft wieviele Züge bzw. Schweißpunkte man da setzt,
aber dafür ist ja das Gerät auch gebaut worden.
Ansetzten, dass Ding schweißt sich fest, Gleithammer, neu ansetzen usw.
Wie gut "fein" müssen denn solche Dellen ausgebeult werden?
Ich habe da leider keinerleite Erfahrung und beim Lackierer vorgesprochen habe ich auch noch nicht.
Was meint ihr?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
gestern ging´s auch schon wieder etwas weiter,
auch wenn wir nur ca. 1 Stunde beschäftigt waren.
Es sollte nun das Finale des Scheibenrahmens vollzogen werden:
Dazu wurde von innen gedrückt und durch ein anderes Loch gleichzeitig geschweißt,
so sind wir von links nach rechts vorgegangen.
Hat auch ganz gut geklappt, es ist nicht perfekt und 100% gleichmäßig,
aber mehr war einfach nicht drin.
So sieht es nun an insgesamt 8 Stellen aus,
da muss ich erstmal noch passende Stopfen besorgen:
Das war´s auch schon für gestern....
...aber moment mal, G-Tag ist ja heute, also weiter im Plan.
Nachdem Faden hier:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 14&t=10591
Hatte ich die schwere bzw. kostenintensive Entscheidung getroffen,
mir einen Spotter zuzulegen, um damit meine Blecharbeiten durchzuführen.
Geworden ist es ein Gyspot 2600:
3 Stufen, für Ausbeulsterne, Draht und Blech erhitzen:
technische Daten:
Ausbeulstern im Detail:
Naja jedenfalls, wollte ich erstmal etwas üben,
Material gibt´s ja noch genug:
Also mal eine der verdellten Türen geholt,
hier sieht´s noch ganz gut aus:
Hier habe ich die Dellen mal bestmöglich abgelichtet und mit Edding für mich selbst markiert:
Dellen im Licht meiner Werkstatt zu finden ist echt garnicht so einfach,
da hilft es bisher nur die Perspektive möglichst oft zu wechseln.
Da muss ich mir also noch was abschauen von den Profis.
Hier die untere große Delle, mal mit einem Winkel abgelichtet:
Die Stellen habe ich großzügig freigemacht und mal losgelegt:
Hier die ersten Versuche bzw. Punkte:
Wird langsam schon etwas besser:
Aber noch ist es nicht gut genug, vermute ich zumindest:
Also nochmals eine Runde nach Gefühl gespottet und gezogen,
diese Aufwürfe gibt es manchmal, wenn der Kontakt schlecht war:
Damit ich mit dem Winkel, ein brauchbares Ergebnis bekomme,
werden diese Aufwürfe immer wieder mit der CSD-Scheibe eingeebnet:
Wird doch langsam:
Links ist es noch nicht ganz gut:
Daher nochmals ein paar Hilfspunkte aufgemalt:
Und weiter gezogen:
Kann sich glaube ich sehen lassen:
Delle 2:
Passt:
Delle 3:
Auch in Ordnung, denke ich:
In Summe war der erste Versuch ganz okay denke ich,
man glaubt garnicht wie gut das geht.
Insbesondere bin ich verblüfft wieviele Züge bzw. Schweißpunkte man da setzt,
aber dafür ist ja das Gerät auch gebaut worden.
Ansetzten, dass Ding schweißt sich fest, Gleithammer, neu ansetzen usw.
Wie gut "fein" müssen denn solche Dellen ausgebeult werden?
Ich habe da leider keinerleite Erfahrung und beim Lackierer vorgesprochen habe ich auch noch nicht.
Was meint ihr?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Druck Dir mal ein paar S/W Streifenmuster aus, auf eine steife gerade Karte o.ä. kleben.Hansele hat geschrieben:Dellen im Licht meiner Werkstatt zu finden ist echt garnicht so einfach,
da hilft es bisher nur die Perspektive möglichst oft zu wechseln.
Da muss ich mir also noch was abschauen von den Profis.
Dann im flachen Winkel das Spiegelbild davon auf dem Blech betrachten.
Hab ich mal in einer Reportage über Smart-Repair Firmen gesehen.
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- Registriert: Do 19. Mai 2016, 21:13
- Wohnort: Regensburg
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Lange Leuchtstoffröhren sollen ja auch für sowas funktionieren. Mit Magneten kann man die an der Beplankung anschlagen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hier noch kein Video zum ersten Versuch und etwas gelaber zum Spotter,
ist so nebenbei entstanden und nicht sonderlich professionell.
Ich dachte so kann man sich vielleicht eher etwas darunter vorstellen:
https://youtu.be/nxO4EDdO0e4
Schönes Wochenende.
Grüßle
ist so nebenbei entstanden und nicht sonderlich professionell.
Ich dachte so kann man sich vielleicht eher etwas darunter vorstellen:
https://youtu.be/nxO4EDdO0e4
Schönes Wochenende.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Endlich sehen wir dich mal Live und in Farbe. Sehr schönes Video, danke für die Mühe.
Gruß
Kuddel
Gruß
Kuddel
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hier sieht man recht schön alle verschiedenen Ausbeulmethoden:
https://www.youtube.com/watch?v=xv8iWtyHteQ
https://www.youtube.com/watch?v=xv8iWtyHteQ