Hallo Maik,
ist doch schonmal etwas, du weißt ja Gesundheit geht vor,
es bringt nichts sich noch zusätzlich Stress zu machen.
Da bekommst du schon hin, da habe ich keine Zweifel.
Bevor es heute produktiv wurde,
musste das hier noch weg:
Das Material ist schon eine Weile da,
aber bisher war keine Not da etwas zu tun:
Das gute an dem Thermostat ist, dass man die gewünsche Schaltdifferenz selbst einstellen kann,
ich habe mal 3-4 Grad Differenz eingestellt, mal sehen:
Das ganze noch noch auf ein Brettchen geschraubt und aufgehängt,
getestet und funktioniert, 1a:
Teile bei Mercedes habe ich auch mal wieder geholt,
zwar nur einen Bruchteil, aber dass reicht für eine saftige Rechnung:
Die vordere Plane, kann nun mit zwei Seilen nach oben gezogen werden,
so kann man alleine rein und raus fahren:
Der Rahmen nähert sich langsam aber sicher der Bühne:
Und mit Schwung über die Schwelle geschoben:
Im Anschluss gleichmal die Tragarme halbwegs ausgerichtet:
Nun kann das Drehgestell entfernt werden:
Tja leider habe ich hier vergessen weitere Muttern auf das Gewinde zu schrauben,
dass rächt sich jetzt:
Eine gefühlte Ewigkeit später, sind die Muttern alle gelöst:
Vorne konnte man die zwei Schrauben ohne Probleme lösen,
direkt danach mal vorsichtig angehoben.
Die Farbe hält ziemlich gut, zumindest so gut:
Ein paar Schläge mit dem Schonhammer und diese "Klebestelle" ist gelöst:
Vier solche Stellen bleiben vorne zurück, diese wollen noch behandelt werden:
Und schon kann der vordere Rollwagen weggeschoben werden:
Beim entfernen des hinteren Teils, wollte der Rahmen nach hinten kippen,
dass Lenkgetriebe fehlt einfach, dass ist wohl das Zünglein an der Waage.
Erstmal provisorisch gesichert:
Und hier passend beschwert für die weiteren Schritte:
Die Hinterachse habe ich auch freigeschaufelt:
Und gleich unter dem Rahmen platziert, die Vorderachse ebenso:
Mit der Hinterachse werde ich beginne, dass war auch das erste größere Teil,
was ich entfernt hatte.
Die Anschlagdämpfer mussten noch ausgelagert werden,
war schon fast zu einfach:
Die Teile sind zurück in Karton Nr. 5 gewandert, diese brauche ich erst später:
Für die vorderen Anschlagdämpfer habe ich noch neue Hülsen bestellt,
bei dem Preis war an eine Aufarbeitung nicht zu denken:
Die hinteren sind schonmal montiert, ein Klecks Loctide sichert die Gewinde:
Dabei ist mir das erstemal aufgefallen, wie verstaubt die Hinterachse ist:
Hier wurde im Thread mal erwähnt, dass die miesen Aufkleber sich gut mit Öl entfernen lassen,
etwas WD40 war greifbar und wurde aufgesprüht:
Nach ein paar Minuten, konnte der ganze Aufkleber einfach abgezogen werden:
Loctide drauf und schon montiert:
Als nächstes die Stoßdämpfer und Federn aus dem Regal gekramt:
Es kann also mit der Montage der Hinterachse losgehen.
Hier werden die beiden Längslenker am Rahmen festgeschraubt:
Auf beiden Seiten sitzt ein Gummi, welcher den Längslenker flexibel lagert:
Wenn die Achse bzw. der Rahmen fast ganz unten ist,
geht die Montage fast von allein:
So ist nämlich der Längslenker fast gerade und geht ohne Kraft rein:
Gummi drauf:
Und mit der Scheibe und Mutter handfest sichern:
Nachdem die Längslenker angeschraubt sind,
habe ich den Rahmen soweit angehoben, dass die Federn reinpassen:
Die Federteller haben eine Aussparung für den Anfang der Feder:
Da sollte man drauf achten, dass die Feder dort auch richtig sitzt:
Die Federn sind drin:
Nun mal langsam ablassen und die Feder immer wieder nachjustieren:
Als nächstes habe ich die Stoßdämpfer angeschraubt:
Und diese mal auf 100% ausgezogen:
Leider bin ich zu leicht um die Federn weit genug einzudrücken,
damit die Muttern der Dämpfer angeschraubt werden können.
Sodass für heute dieses Feierabendbild entsteht:
Und weil´s mir gerade in die Hände gefallen ist,
hier noch der Vergleich von neu zu alt (links neu, rechts alt):
Das verzinken hätte ich mir sparen können, da sind ja nichtmal 50% Material übrig.
Und noch im Verlgeich die Federn der Vorderache alt zu neu:
So das war´s auch schon wieder,
schönen Abend noch.
Grüßle