Raspberry Pi
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Raspberry Pi
auch ich möchte einen Fred aus dem alten Forum wiederbeleben : Das Raspberry Pi
Hintergrund: mein Erzeuger hat nach 12Jahren XP die schnauze voll von Windows und dem Alten PC, daher habe ich nun gedacht ihm zum Geburtstag ein Raspberry Pi zu schenken. Benutzen würde er es vermutlich hauptsächlich für Bürokram, zum surfen und Webstreams Schaun (Mediatheken, Youtube etc.) Ich habe ja schon gehört, das es HD videos Flüssig widergeben kann (<-stimmt doch oder?)
Jedenfalls habe ich nun Fragen...
Also, welches Betriebssysthem (welche Distribution) währe geeignet. am liebsten würde ich ja Ubuntu nehmen, aber das gibts ja glaub ich nicht ? (oder). Sonst welches OS ist am einfachsten zu bedienen, bzw. am "Praktischsten"
2. Wegen dem Monitor, Der Bildschirm ist ein Flachbildschrim mit VGA und digitalem (ihr wisst schon, diese weißen Stecker, k.a. wie das richtig heist) input -> das Raspberry hat doch HDMI und Fbas... gibt es da einen Passenden Adapter dafür ?
Ein Raspberry hat eine Lan-Dose oder ? kann ich also einfach damit aufs Internet zugreifen, (via Browser) oder stelle ich mir das wider zu einfach vor ?
Ansonsten kann ich bestimmt eine USB Maus/Tastatur anschließen, wie sieht es mit einem USB-CD Laufwerk aus ?
Das Gehäuse muss man ja auch selber bauen, was braucht man sonst noch alles ? n micro USB Netzteil...
So ich hoffe es ist nicht zu sehr vom Topic weg... ich will ja schließlich auch damit rumspielen..
Hintergrund: mein Erzeuger hat nach 12Jahren XP die schnauze voll von Windows und dem Alten PC, daher habe ich nun gedacht ihm zum Geburtstag ein Raspberry Pi zu schenken. Benutzen würde er es vermutlich hauptsächlich für Bürokram, zum surfen und Webstreams Schaun (Mediatheken, Youtube etc.) Ich habe ja schon gehört, das es HD videos Flüssig widergeben kann (<-stimmt doch oder?)
Jedenfalls habe ich nun Fragen...
Also, welches Betriebssysthem (welche Distribution) währe geeignet. am liebsten würde ich ja Ubuntu nehmen, aber das gibts ja glaub ich nicht ? (oder). Sonst welches OS ist am einfachsten zu bedienen, bzw. am "Praktischsten"
2. Wegen dem Monitor, Der Bildschirm ist ein Flachbildschrim mit VGA und digitalem (ihr wisst schon, diese weißen Stecker, k.a. wie das richtig heist) input -> das Raspberry hat doch HDMI und Fbas... gibt es da einen Passenden Adapter dafür ?
Ein Raspberry hat eine Lan-Dose oder ? kann ich also einfach damit aufs Internet zugreifen, (via Browser) oder stelle ich mir das wider zu einfach vor ?
Ansonsten kann ich bestimmt eine USB Maus/Tastatur anschließen, wie sieht es mit einem USB-CD Laufwerk aus ?
Das Gehäuse muss man ja auch selber bauen, was braucht man sonst noch alles ? n micro USB Netzteil...
So ich hoffe es ist nicht zu sehr vom Topic weg... ich will ja schließlich auch damit rumspielen..
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Re: Raspberry Pi
Vergissdasma!
Der Raspberry ist zum Spielen und Programmieren gemacht, gewissermassen der standesgemässe Nachfolger der Lerncomputerbaukästen aus den 1980ern.
Man kann mal kurz was im Internet nachschlagen, wenn textbasiert ohne viel Tingeling, kann mal paar Bilder oder PDFs angucken, aber das wars.
Ob jemand je daraus eines dieser Tollen Mediacenter gebastelt hat, was mehr als 2 bestimmte mp3se vorm Einfrieren abspielt, ist mir auch nicht bekannt.
Fazit: Bestimungsgemäß nutzen als besseres Pollin-NeiIO... Ist stark übertrieben, aber Office und volles Internet...Nö!
Der Raspberry ist zum Spielen und Programmieren gemacht, gewissermassen der standesgemässe Nachfolger der Lerncomputerbaukästen aus den 1980ern.
Man kann mal kurz was im Internet nachschlagen, wenn textbasiert ohne viel Tingeling, kann mal paar Bilder oder PDFs angucken, aber das wars.
Ob jemand je daraus eines dieser Tollen Mediacenter gebastelt hat, was mehr als 2 bestimmte mp3se vorm Einfrieren abspielt, ist mir auch nicht bekannt.
Fazit: Bestimungsgemäß nutzen als besseres Pollin-NeiIO... Ist stark übertrieben, aber Office und volles Internet...Nö!
Re: Raspberry Pi
Das verbreitetste Betriebsystem ist Raspian Wheezy, also ein debian. Dafür gibt es LibreOffice.
Wenn der Monitor DVI-D hat, gibt es Adapter von HDMI auf DVI-D
Hat LAN, Internet geht z.B. mit Chromium recht fix
USB-Eingabgegeräte sind kein Problem, optische Laufwerke bestimmt auch nicht, vorrausgesetzt sie haben eine eigene Stromversorgung.
Gehäuse gibt es fertig von Teko z.B. bei Reichelt oder RS, die sind durchaus funktional.
Erwarte kein Geschwindigkeitswunder, also bis LibreOffice gestartet ist oder der Browser läuft vergeht schon etwas Zeit.
Wenn der Monitor DVI-D hat, gibt es Adapter von HDMI auf DVI-D
Hat LAN, Internet geht z.B. mit Chromium recht fix
USB-Eingabgegeräte sind kein Problem, optische Laufwerke bestimmt auch nicht, vorrausgesetzt sie haben eine eigene Stromversorgung.
Gehäuse gibt es fertig von Teko z.B. bei Reichelt oder RS, die sind durchaus funktional.
Erwarte kein Geschwindigkeitswunder, also bis LibreOffice gestartet ist oder der Browser läuft vergeht schon etwas Zeit.
Re: Raspberry Pi
also "etwas" Das-muss-jetzt-sofort-dasein zeit
oder "etwas" Windows 98 Startzeit ?
oder "etwas" Windows 98 Startzeit ?
Re: Raspberry Pi
"Etwas" Richtug 486
Es macht auf Dauer keinen Spaß, damit zu arbeiten. gerade die Officeprogramme haken und ruckeln.
Es macht auf Dauer keinen Spaß, damit zu arbeiten. gerade die Officeprogramme haken und ruckeln.
Re: Raspberry Pi
wenn du ne büromaschine mit wenig stromverbrauch haben willst, ist eher ein atom dualcore empfehlenswert wie der D510. das board kostet mit cpu deutlich unter hundert euro. Dazu 4 GB ram (das ist maximalausbau beim D510, die kleineren Atom CPU haben nur einen Ram-Bus und können max. 2 GB!)
Das hat dann aber auch nur die Intel GMA chipgrafik. Die wird aber zumindest von linux gut unterstützt (im gegensatz zur powerVX grafik vom d2550). Full-HD geht damit aber nicht wirklich flüssig. Mit dem Mplayer ist HD-720p brauchbar. Board+CPU+Notebookfestplatte+Ram an einem 80+ Netzteil 22 Watt idle, 26-28 Watt last.
Der Pi hat vor allem ein problem: zu wenig RAM für die heutigen aufgeblasenen desktops.
Da hat du keinen fortschritt gegenüber der ollen möhre.
Soll die graphik was taugen biste sowiso schon wieder bei einem richten PC, da geht eben auch CPU-Mäßig sehr viel mehr.
edit: der Atom d510 schafft etwa 230 Mbit Netzwerkdurchsatz mit Samba, der Pi lastet nicht mal 100M aus. Dem fehlt einfach die Rechenleistung. Und ich würde heutzutage auch keinen 1-kerner mehr empfehlen, wenn auf der maschine mehr als ein paar word-dokumente bearbeitet werden sollen.
Das hat dann aber auch nur die Intel GMA chipgrafik. Die wird aber zumindest von linux gut unterstützt (im gegensatz zur powerVX grafik vom d2550). Full-HD geht damit aber nicht wirklich flüssig. Mit dem Mplayer ist HD-720p brauchbar. Board+CPU+Notebookfestplatte+Ram an einem 80+ Netzteil 22 Watt idle, 26-28 Watt last.
Der Pi hat vor allem ein problem: zu wenig RAM für die heutigen aufgeblasenen desktops.
Da hat du keinen fortschritt gegenüber der ollen möhre.
Soll die graphik was taugen biste sowiso schon wieder bei einem richten PC, da geht eben auch CPU-Mäßig sehr viel mehr.
edit: der Atom d510 schafft etwa 230 Mbit Netzwerkdurchsatz mit Samba, der Pi lastet nicht mal 100M aus. Dem fehlt einfach die Rechenleistung. Und ich würde heutzutage auch keinen 1-kerner mehr empfehlen, wenn auf der maschine mehr als ein paar word-dokumente bearbeitet werden sollen.
Re: Raspberry Pi
ja. so in die Richtung Open office, ein Notenschreibprogramm (Musik ), und Viedeos gucken (muss nich full HD sein, 720P maximal) aber sie sollen halt flüssig laufen
Re: Raspberry Pi
Also da kann ich das Pandaboard empfehlen.
1,2 GHz Dualcore mit 1 GB RAM
1,2 GHz Dualcore mit 1 GB RAM
Re: Raspberry Pi
klingt interressant... wo kann ich sowas kaufen ? also das panda board
Re: Raspberry Pi
mit dem dualcore schon besser (panda), aber "PowerVR SGX540 GPU"
ich hab letztes wochenende mit einem atom d2550 board (AD2550-ITX mit usb3, gbit-lan, sata2 und 5.1 sound, nicht verwechseln mit ad2550-bit(!)) zum spielen gehabt.
da sollte vor allem wegen der "besseren" grafik, die theoretisch die dreifache leistung der einfachen intel gma lösung vom d510 erreichen sollte, der mediacenter drauf, und der andere zu einem backup-server zurechtgefrickelt werden.
ich habs dann irgendwann hinbekommen das es läuft, mit hardwareunterstützung. aber die treiber sind so grottig das der hardwareseitige geschwindigkeitsgewinn im grunde komplett verloren geht.
Intel unterstützt die power-vr grafik in dem treiber, den intel dem linux-kernel beigesteuert hat, leider nicht. Der den sie für powerVR angefangen haben, ist nicht im kernel enthalten weil der ganz oft kernel panic verursacht hat. Die qualität stimmt nicht. intel hat die entwicklung eingestellt, da kein ende bei derproblembehebung absehbar ist.
Selbst für windoof siehts mau aus: es wird nur W7 32bit unterstützt.
Bei den ARM geschichten scheints ja eine gängige sache zu sein. Darum wundert mich das insgesamt ein wenig, die ganzen androiden müssen ja damit auch gut klar kommen.
zurück zum pi:
Ich habs im Kundendienst neulich bei einem Kunden laufen sehen. XBMC auf dem PI. Lief soweit. Der niedrige Energieverbrauch ist natürlich beeindruckend. Aber mit der Rechenleistung holt man einfach keinen mehr hinter dem ofen hervor.
Super sache halt um geräte zu automatisieren, und dabei graphikdisplays, netzwerkzugriff und solche sachen zu verwirklichen, und auf fertige linux-software zurückgreifen zu können.
Die erfahrung meines kunden: fertige distris für den PI installieren spielt ganz gut, aber selber von einem nackten debian anzufangen kann einen in den wahnsinn treiben.
Hol dir doch mal so ein ding zum spielen, kostet ja nicht viel.
spätestens bei ein paar offenen tabs im browser mit flash-werbung gehts halt in die knie.
ich hab letztes wochenende mit einem atom d2550 board (AD2550-ITX mit usb3, gbit-lan, sata2 und 5.1 sound, nicht verwechseln mit ad2550-bit(!)) zum spielen gehabt.
da sollte vor allem wegen der "besseren" grafik, die theoretisch die dreifache leistung der einfachen intel gma lösung vom d510 erreichen sollte, der mediacenter drauf, und der andere zu einem backup-server zurechtgefrickelt werden.
ich habs dann irgendwann hinbekommen das es läuft, mit hardwareunterstützung. aber die treiber sind so grottig das der hardwareseitige geschwindigkeitsgewinn im grunde komplett verloren geht.
Intel unterstützt die power-vr grafik in dem treiber, den intel dem linux-kernel beigesteuert hat, leider nicht. Der den sie für powerVR angefangen haben, ist nicht im kernel enthalten weil der ganz oft kernel panic verursacht hat. Die qualität stimmt nicht. intel hat die entwicklung eingestellt, da kein ende bei derproblembehebung absehbar ist.
Selbst für windoof siehts mau aus: es wird nur W7 32bit unterstützt.
Bei den ARM geschichten scheints ja eine gängige sache zu sein. Darum wundert mich das insgesamt ein wenig, die ganzen androiden müssen ja damit auch gut klar kommen.
zurück zum pi:
Ich habs im Kundendienst neulich bei einem Kunden laufen sehen. XBMC auf dem PI. Lief soweit. Der niedrige Energieverbrauch ist natürlich beeindruckend. Aber mit der Rechenleistung holt man einfach keinen mehr hinter dem ofen hervor.
Super sache halt um geräte zu automatisieren, und dabei graphikdisplays, netzwerkzugriff und solche sachen zu verwirklichen, und auf fertige linux-software zurückgreifen zu können.
Die erfahrung meines kunden: fertige distris für den PI installieren spielt ganz gut, aber selber von einem nackten debian anzufangen kann einen in den wahnsinn treiben.
Hol dir doch mal so ein ding zum spielen, kostet ja nicht viel.
spätestens bei ein paar offenen tabs im browser mit flash-werbung gehts halt in die knie.
Re: Raspberry Pi
Mein Kollege hat neulich einen als Printserver zum Kunden geschleppt
Die Chinabüchsen mit partieller englisch übersetzter Weboberfläche, die schon beim Konfigurieren abkacken haben ihn genervt.
Jetzt kann man wie gewohnt im CUPS Aufträge killen usw. - praktisch.
Ein anderer Kollege hat das Ding als Thin Client getestet, naja, geht. Aber als PC-Ersatz war und ist das Teil sicher nicht gedacht
Die Chinabüchsen mit partieller englisch übersetzter Weboberfläche, die schon beim Konfigurieren abkacken haben ihn genervt.
Jetzt kann man wie gewohnt im CUPS Aufträge killen usw. - praktisch.
Ein anderer Kollege hat das Ding als Thin Client getestet, naja, geht. Aber als PC-Ersatz war und ist das Teil sicher nicht gedacht
Re: Raspberry Pi
Hier:Lukas_P hat geschrieben:klingt interressant... wo kann ich sowas kaufen ? also das panda board
http://www.watterott.com/de/Panda-Board
Re: Raspberry Pi
Das Raspi ist geil, ich liebe es.
Aber als fullHD player und Desktopersatz taugts nich viel.
Das pandaboard kenn ich nicht, hört sich fast wie das wandboard an. Gibts beim pollen
Wenn du was günstiges suchst das ordentlich bums hat und wenig Strom zieht fast alles kann, Dann nimm nen e350.
http://www.ebay.de/itm/ASRock-E350M1-DV ... 5d3be8e5e9
hab ne ganze Armee davon, eins ist mein NAS 5x3TB im Raid6 (softwareRAID) und lutscht unter Vollast keine 50W aus der Dose und schafft fast 100MB
Nen Atom kannst du dagegen wieder vergessen.
gurß bone
Aber als fullHD player und Desktopersatz taugts nich viel.
Das pandaboard kenn ich nicht, hört sich fast wie das wandboard an. Gibts beim pollen
Wenn du was günstiges suchst das ordentlich bums hat und wenig Strom zieht fast alles kann, Dann nimm nen e350.
http://www.ebay.de/itm/ASRock-E350M1-DV ... 5d3be8e5e9
hab ne ganze Armee davon, eins ist mein NAS 5x3TB im Raid6 (softwareRAID) und lutscht unter Vollast keine 50W aus der Dose und schafft fast 100MB
Nen Atom kannst du dagegen wieder vergessen.
gurß bone
Re: Raspberry Pi
es skaliert halt ganz einfach mit der stromaufnahme hoch.b0n3 hat geschrieben: Nen Atom kannst du dagegen wieder vergessen.
nen atom n2700 verglichen mit dem e350 ist einfach doppelte cpu-leistung und mehrfach höhere grafikleistung, bei 3facher stromaufnahme.
(tpd: 6 watt vs. 18w)
edit: im 3dmark06 cpu benchmark liegt der E350 nur etwa 20% besser als der Atom D525. Der CPU-Leistungsvorsprung ist also eher gering, da der Atom pro Kern 2 Threads abarbeitet. (Nur die "großen" atoms machen HyperThreading, nicht alle. aufpassen!)
Re: Raspberry Pi
Der Netzwerkchip ist der per USB HUB angebunden, da würde ich eher die Schwachstelle suchengafu hat geschrieben:der Atom d510 schafft etwa 230 Mbit Netzwerkdurchsatz mit Samba, der Pi lastet nicht mal 100M aus. Dem fehlt einfach die Rechenleistung.
Zusammen mit einem Touchscreenbildschirm eine ganz nette Spielerei, werde demnächst mal einen Versuch starten das ganze zur Visualisierung von Steuerungen zu nutzen.
Re: Raspberry Pi
OMG wer kommt denn auf so eine idee.Pyromane hat geschrieben: Der Netzwerkchip ist der per USB HUB angebunden,
Wobei USB2.0 ja theoretisch auch über 400 Mbit durchsatz haben könnte. Aber der ganze overhead ....
- Fritzler
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Re: Raspberry Pi
Noch besser, der Netzwerk IC IST der USB Hub.
Der Broadcom SoC hat keine LAN Schnittstelle, sondern nur einmal USB.
An diesem USB hängt der LAN mit integrierten USB HUB.
Daher hat der Pi mit LAN 2x USB und der ohne LAN nur 1x USB.
Der Pi wurde auch nicht für ultrakrassen LAN Durchsatz gebaut.
Der Broadcom SoC hat keine LAN Schnittstelle, sondern nur einmal USB.
An diesem USB hängt der LAN mit integrierten USB HUB.
Daher hat der Pi mit LAN 2x USB und der ohne LAN nur 1x USB.
Der Pi wurde auch nicht für ultrakrassen LAN Durchsatz gebaut.
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Re: Raspberry Pi
na wenn ich das so lese, bleibe ich doch bei Mini-ITX-Rechnern.
soo viel grösser ist das dann auch nicht,
es gibt aber wesentlich bessere Software und Anschlussmöglichkeiten.
und RAM-Riegel kamman tauschen etcpp.
soo viel grösser ist das dann auch nicht,
es gibt aber wesentlich bessere Software und Anschlussmöglichkeiten.
und RAM-Riegel kamman tauschen etcpp.