Ärgernis der Woche

Der chaotische Hauptfaden

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Chrissy
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Chrissy »

PowerAM hat geschrieben:@ ludwig:

Allerheiligen ist ein so genannter "stiller Feiertag". Jegliche Veranstaltungen, die dem ernsten Charakter dieses Feiertages nicht entsprechen, sind gesetzlich verboten.
Tjo, dann hab ich wohl mal so richtig Pech gehabt. Naja kommt vor, ich schau mal, ob ich morgen ein schönes Konzert o.ä. finde. Dankeschön für den Tipp!
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xoexlepox
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von xoexlepox »

Kann ich die bei so einer normalen Batteriesammelstelle hinstellen oder muss ich die gesondert entsorgen?
Habe ich schon gemacht (und mich dann recht schnell entfernt, falls doch Jemand Einwände hätte)...
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MichelH
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von MichelH »

grobschmied hat geschrieben:Ich hab gesammelte Bleiklötze mal beim SchrottHändler abgegeben, gab sogar noch Geld dafür. Waren aber auch ne ganze Menge (ca 25 - 30 Stück aus alten USV)
hab hier gestern noch bei nem schrottplatz gefragt.

38cent/Kg

Hab noch nen paar autoklätze und einen Treckerklotz :D das bringt wieder etwas geld
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Geistesblitz
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Geistesblitz »

Die wiegen zusammen knapp 8,2kg, also ca. 3,19€
Dafür müsst ich dann erst nen Schrottplatz suchen und da hinfahren...
Kann ich glaub ich drauf verzichten
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xoexlepox
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von xoexlepox »

Die wiegen zusammen knapp 8,2kg, also ca. 3,19€
Dafür müsst ich dann erst nen Schrottplatz suchen und da hinfahren...
... und dann erzählen die dir einen von "Mindermengenabzug" oder "Bearbeitungskosten" und drücken dir dann nen einzelnen Euro in die Hand -> Mache ich auch nicht mehr... ;)
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ferdimh
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von ferdimh »

Ja, aber... Treffen 15 ist jetzt über 2 Jahre her. Die Dinger wären jetzt sogar breit, wenn sie nagelneu gewesen wären.
Bleiwürfel haben halt erhebliche Selbstentladung und gehen den Bach runter, wenn sie leer sind. So Li-Böller haben schon ihre Vorteile (oder zumindest NiCd, die gehen zwar noch schneller leer, sind aber danach nicht kaputt).
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Geistesblitz
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Geistesblitz »

Ja, das hatte ich nicht so wirklich im Blick und ehrlichgesagt hatte ich auch keine direkte Verwendung dafür, daher hab ich die irgendwie im Keller vergessen. Dachte mir nur, wenn ich dir irgendwann brauch kann ich sie ja wieder hochholen, allerdings hab ich das Problem mit der Selbstentladung nicht wirklich ernstgenommen. Naja, nächstes Mal weiß ichs besser :)
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MatthiasK
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von MatthiasK »

ludwig hat geschrieben: @Matthias: Beim Pollin gibt es eine gewisse Auswahl an kleinen Wasserpumpen. Inwiefern das dir jetzt weiter helfen könnte, weiß ich aber selber nicht so recht. Ich hab mal eine kleine 12V Zahnradpumpe gehabt, hat natürlich nicht selbst angesaugt, war scheiß laut und wirklich lange habe ich sie nicht laufen gehabt, kann also nichts zur Langlebigkeit dieser Plastikdinger sagen.
Eine Zahnradpumpe hatte ich schon mal im Einsatz, lief etwa ein halbes Jahr bis sie verschlissen war und man hat sie noch auf der Straße gehört. Ich glaube ich muss mein Provisorium jetzt mal wirklich beenden und die richtige Steuerung mit Mischbehälter bauen.

Unter dem Mischbehälter könnte ich mir diese Pumpe als Speisepumpe fürs Aquarium vorstellen: https://www.pollin.de/p/hochdruck-wasse ... 12v-330088
Wegen der dünnen Leitung kommt wieder eine 1,5l-PET-Flasche als Windkessel zum Einsatz

Als Dosierpumpe könnte diese Pumpe geeignet sein:
https://www.pollin.de/p/wasserpumpe-mit ... 2-v-330093

Hmm, muss ich schon wieder bei Pollin bestellen? Und dann brauch ich ja immer noch die Steuerung...
sysconsol
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von sysconsol »

Meinst du, die Pollin-Pumpen halten länger?
Einmal richtig machen und auch Geld dafür in die Hand nehmen, dann hast du Ruhe.

Pumpen für Scheibenwaschanlagen sind nicht für Dauerbetrieb geeignet - zumindest nicht bei voller Leistung.
Leise sind die auch nur bedingt.

Ich weiß aber nicht, welche Fördermenge in welcher Zeit du benötigst.

Viel Druck scheinst du ja nicht zu brauchen, selbstansaugend muss die Pumpe wohl auch nicht sein.
Zahnradpumpen bringen viel Druck und Krach und sind bedingt selbstansaugend - nichts davon brauchst du.
Dann wäre eine langsam (und damit ruhig) laufende Kreiselpumpe das Mittel der Wahl.
Die ist dann etwas größer - muss ja auch bei geringer Drehzahl die Kraft aufbringen.

Wenn es viel kosten darf - Laing baut Pumpen für PC-Wasserkühlung und Heizungen (Zirkulationspumpen).
Die Laing DDC werden sogar in Strukturanalyse-Röntgenanlagen jenseits der 20.000Euro eingesetzt.
Die Drehzahlregelung kann per PWM erfolgen.
Die selben Pumpen werden auch unter anderen Labeln vermarktet.
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MatthiasK
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von MatthiasK »

Zur Zeit muss eine einzelne Pumpe das Wasser aus dem Vorratsbehälter direkt ins Aquarium fördern. Wegen der langen und leider nur sehr dünnen Leitung liegt die direkte Fördermenge nur bei ca. 1l/h - ich verwende daher einen Windkessel, in den die Pumpe das Wasser drückt und aus dem es dann langsam ins Aquarium fließen kann. Der statische Druck der Förderleitung liegt bei ca. 0,3 bar, um den Windkessel zu füllen ist daher mindestens 1bar nötig.

Geplant ist ein Mischbehälter, in den die Wässer und Dünger dosiert werden. Die Mischung soll bei 10% Leitungswasser (direkt aus der Leitung mit Magnet- und Drosselventil) zu 90% Osmosewasser (mit Pumpe aus Vorratsbehälter) sein, dazu kommt noch etwas Dünger (kann gut mit Schlauchpumpen dosiert werden). Unter dem Mischbehälter kann ich eine nicht selbstansaugende Kreiselpumpe mit ausreichend Druck installieren. Um das Wasser aus dem Vorratsbehälter zu pumpen brauche ich eine selbstansaugende Pumpe, die jedoch keinen großen Förderdruck aufbauen muss.

Eine weitere Überlegung war, das gemischte Wasser durch ein Magnetventil in den Mischbehälter fließen zu lassen und das Wasser dann mit Druckluft auszutreiben.
Wenn die Pumpen leise sind, sind auch lange Laufzeiten kein Problem.

Ich war auch schon am überlegen, eine Kolbenpumpe selber zu bauen, z.B. als Taumelscheibenpumpe mit 3 Plungerkolben, zur Schmierung im Olivenölbad. Wenn man dann noch einen langsam laufenden bürstenlosen Motor verwendet, können alle Teile in Öl laufen. Allein die Zeit, bis man die ersten 3 noch
nicht sauber laufenden Prototypen gebaut hat...
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ferdimh
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von ferdimh »

Pumpe... Hochdruckreiniger mit langsamlaufendem Motor?
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MatthiasK
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von MatthiasK »

Die Hochdruckreiniger-Pumpe muss man aber sehr gedrosselt mit einem Getriebemotor laufen lassen. Bei mehr als 1l/min platzt das Rohr. Und für wie dauerhaften Betrieb sind die ausgelegt? Bei der Heimwerker-Klasse reichen 50h und die professionellen für 5 Jahre Dauerbetrieb haben sicher riesige Pumpen...

Besser erst mal ne Pollin-Pumpe und dann was ordentliches bauen oder so.
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Julez
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Julez »

Du brauchst ne gute, leise Zahnradpumpe?

https://www.ebay.de/itm/Zahnradpumpe/13 ... SwVllXHPVX

Die hab ich auch, zum Öl absaugen beim Auto. Läuft auch auf 12V problemlos, und ist extrem hochwertig aufgebaut.
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video6
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von video6 »

Ne Rufmummer mit 0022 macht grad die Runde
Auf keinen Fall zurückrufen.
Hat bei beiden Handys von mir und sogar heute bei meiner Frau versucht
Hab mal gegoogelt :
Dateianhänge
image.jpg
sysconsol
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von sysconsol »

Wenn selber bauen, dann Zahnradpumpe (für knapp 25 Euro kann man die aber kaufen ;) )
Große Zahnräder aus z.B. Drucker nehmen, langsame Drehzahl und direkt mit Wasser schmieren.
Wenn das Konstrukt im Wasser läuft, muss man auch nichts abdichten.
Der Motor bekommt eine lange Welle - bei geringer Drehzahl stört das nicht.

Die Umwälzpumpen für Wasserbäder (Umwälzthermostate) im Laborbereich sind nach dem Prinzip einer Kreiselpumpe aufgebaut.
Aber auf einfachste (und robuste) Art und Weise.
Das wäre auch noch eine Möglichkeit (wenn du willst, mache ich mal Bilder von).


Lässt sich eventuell die ganze Füllerei über Schwerkraft erledigen?
Dann könnte man mit Magnetventilen und Duchflusssensoren (Kaffeevollautomat) oder einer Waage oder Füllstandsgeber am Mischbehälter auskommen.

Nach dem Prinzip:
- Mischbehälter leer
- Leistungswasser einlassen
- Dünger zudosieren (Schaluchpumpe klingt vernünftig)
- Osmosewasser einlassen (dabei vermischt sich das im Mischbehälter schon mal)
- Mischbehälter öffnen und ablassen
- das ganze von vorn (wenn nötig)
Phyro
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Phyro »

Schönes langes WE, auf die letzten beiden Tage noch zu den Eltern gedüst, lecker Essen und Hallo sagen.
Dann steht die Heimfahrt an, rein in die Karre, Gas geben beim Ortsausgang - *Ping* Motorkontroll-Leuchte, Meldung "Motorstörung - Werkstatt aufsuchen", Karre im Notlauf. Ja-hee. Brml.
Zum Kumpel im Dorf, Diagnose dran geklemmt - Fehlercode irgendwas, Abgas-Regelventil / Sensor.
Njaa herrlich. Also mit der Karre der Eltern heimgedüst, morgen kommt meine dann zum Freundlichen und dann gucken wir weiter.
Werkstatt ist vrstl. verboten teuer (langwierige Teile-Schrauberei um dran zu kommen). Jeztz also warten was der Meistää sagt, um dann am WE evtl. wieder zu den Eltern und selber Hand anzulegen.
Weder im Finanz- noch im Zeitplan vorgesehen, ganz zu schweigen davon dass ich im Moment absolut keine Böcke auf Karre-Schrauben habe.
:evil:
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ESDKittel
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von ESDKittel »

video6 hat geschrieben:Ne Rufmummer mit 0022 macht grad die Runde
Auf keinen Fall zurückrufen.
Das Phänomen gibts aktuell auch mit anderen Internationalen Rufnummern.
Hab da selbst schon welche in der Anrufliste gehabt.
Das fiese ist, manche entsprechen wohl realen deutschen Ortsvorwahlen, bloß mit einer zusätzlichen "0" vorneweg.
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licht_tim
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von licht_tim »

Wieso unbekannte Nummern zurückrufen?
Was wichtig ist kommt wieder. Nur Bekannte werden zurückgerufen.
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Rial
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Rial »

+235 91047987
Ein Anruf aus dem Tschad...
Hatte aber nur 2-3 mal gebimmelt,während ich telefonierte
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PowerAM
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von PowerAM »

Der 125 PS starke Swift Sport soll im kommenden Versicherungsjahr 149,82 EUR kosten.
Mein Smart 0,6 soll dann 194,06 EUR kosten.
Beide bei gleicher Regionalklasse, nur Haftpflcht. Erstwagen = Zweitwagen. 26 % Versicherungsbeitrag. Rabatt für öffentlichen Dienst.
xanakind
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von xanakind »

Zu den Bleiakkus:
Wenn man sich neue Autobatterien kauft, muss man Pfand bezahlen.
Das kann man sich aber sparen, wenn man die alten kleinen Bleiakkus als Pfand zurückgibt.
Ist halt von einem kleinen Mopped :lol:
Die gucken zwar etwas doof, verrechnen das dann aber.

In der Firma haben wir aus USV´s auch immer alte Akkus in der Alt- Batterieecke stehen.
Bei bedarf nehme ich mir da einfach ein paar mit.....
Bei 4 Autobatterien macht das 30€ aus!
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Geistesblitz
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Geistesblitz »

Ok, dann brauch ich jetzt nurnoch ein Auto :roll:
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uxlaxel
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von uxlaxel »

xanakind hat geschrieben:Zu den Bleiakkus:
Wenn man sich neue Autobatterien kauft, muss man Pfand bezahlen.
Das kann man sich aber sparen, wenn man die alten kleinen Bleiakkus als Pfand zurückgibt.
Ist halt von einem kleinen Mopped :lol:
Die gucken zwar etwas doof, verrechnen das dann aber.

In der Firma haben wir aus USV´s auch immer alte Akkus in der Alt- Batterieecke stehen.
Bei bedarf nehme ich mir da einfach ein paar mit.....
Bei 4 Autobatterien macht das 30€ aus!
Ich habe wenigstens immer 24Ah'er hingestellt ;)
Die größere Starterbatterie wurde dann, wenn sie endgültig Schrott war, beim Wertstoffhändler abgegeben.
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KopfMurks
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von KopfMurks »

Noch zu dem Gewaechshaus im Sturm:
Was bei den Doppelstegplatten hilft ist: noch mehr Klammern verwenden!
Irgend eine Klammer gibt immer zuerst auf. Das verzoegert sich um so mehr, je naeher die nachbar Klammern sind!
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Marsupilami72
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Marsupilami72 »

Da sind keine Klammern, die Platten werden einfach in die Aluprofile geschoben.

Das Problem ist einfach, dass die Dinger mit der Zeit spröde werden und zerbröseln.
sysconsol
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von sysconsol »

Da müsste man wohl beidseitung noch mal die Fläche abstützen.
Mit einem Winkelprofil beispielsweise.
andreas6
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von andreas6 »

Das habe ich gemacht, nach der ersten durchgefallenen Schneelast wurden die Dachscheiben von unten mit Winkeln unterstützt. Der Wind saugt die Platten dann nach oben raus. Also oben noch Winkel drauf. Hilft nicht endgültig, wenn der Wind stark genug ist. Dann bläst er eben die Seitenplatten raus. Das Material ist schlicht zu dünn. Die vollständige Einfassung in U-Profile ändert nichts daran. Die Scheibe biegt sich durch, bis sie aus einer Seite rausgerutscht ist, dann fliegt sie davon.

Vielleicht sind die nur aufgelegten Platten, welche mit Federn befestigt sind, insgesamt etwas stabiler. Mein Nachbar hat so ein ganz kleines Gewächshaus gleicher Güte, aber mit Federhalterungen. Er hat die Scheiben verklebt und mit der doppelten oder dreifachen Anzahl an Federn befestigt. Nun fliegt im Sturm nur noch die Tür davon.

MfG. Andreas
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Weisskeinen
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Weisskeinen »

Gestern habe ich gemerkt, dass ich bei einem Uhrenthermometer im Regal noch nicht die Uhrzeit umgestellt habe. Also drauf rum gedrückt, um die Uhrzeit einzustellen. Plötzlich zeigt das Ding alle Segmente und piepst rum. Hmm, wohl Kontaktproblem. Ich also wieder dabei, die Uhrzeit einzustellen, geht das Ganz von vorne los. Also Batteriedeckel ab und sehen, dass das da drin keinen ordentlichen Kontakt geben kann. Die Kontaktfahnen nachgebogen, ok, Batterie hält jetzt. Jedes Mal, wenn das Gerät startet, piepst es erst mal eine lange Melodie. Dabei wurde die Anzeige schon merklich blasser. Und es fehlte plötzlich die oberste Reihe der obersten Segmentanzeige. Neue Batterie rein, Anzeige ok, jetzt fehlen aber weitere Segmente :evil: Das ganze Teil aufgeschraubt und was ist? Die LCD-Anzeige ist mit einem Flachband'kabel' aus Graphitleiterbahnen auf frischhaltefoliendünnem Knisterplastik mit der Steuerplatine verbunden. Die Verklebung zwischen Kabel und Platine ist auch spröde geworden und mit jeder Berührung löste sich mehr ab. Mist ==> Tonne.
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Nicki
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Nicki »

Eine Azzebrennerschutzbrille schützt auch bei Elektrodengebrate die Augen recht gut.
Leider nicht das restliche Gesicht :oops:
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Bastelbruder
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Bastelbruder »

Nicki hat geschrieben:Eine Azzebrennerschutzbrille schützt auch bei Elektrodengebrate die Augen recht gut.
Leider nicht das restliche Gesicht :oops:
Im Frühjahr kommen dann solche Fragen wie: "Warst Du Ski fahren"?
Ich weiß nicht warum die Autoschrauberei immer im Winter sein muß.
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Heaterman
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Heaterman »

Zum Gewächshaus: ich hab das gleiche Modell (Juliana?). Da hats bei einem Sturm mal zwei Dachplatten aus den Fassungen gesaugt.

ich hab die durch stabilen Blumendraht, jeweils über Kreuz je Platte gespannt, seitdem erfolgreich fixiert.

Von Zerbröseln jetzt über 17 Jahre nichts zu sehen, und wenn man die im Herbst und Frühjahr vom Schmodder befreit, vergrauen die auch nicht so schnell. Ist halt wie bei allen Stegplatten-Bauten: Pflegen. Mein Schuppen und die Terrasse kriegen jedes Frühjahr den Kärcher gezeigt. Und: billig rächt sich, man kauft zweimal.

@Bastel: Weil man da Zeit hat, wenn Draußen alles fertig ist. Geht bei mir nun auch los: ein paar Lagen PTFE einbrennen und das Rundum-Kameraprojekt sowie den Radar-Distanzwarner in diesen unübersichtlichen Dampfer einbauen... Dazu endlich mal eine `ne Laserzelle für das unfallfreie Einparken in der vollgestopften Garage.
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Azze »

Bastelbruder hat geschrieben:
Nicki hat geschrieben:Eine Azzebrennerschutzbrille schützt auch bei Elektrodengebrate die Augen recht gut.
Leider nicht das restliche Gesicht :oops:
Im Frühjahr kommen dann solche Fragen wie: "Warst Du Ski fahren"?
Ich weiß nicht warum die Autoschrauberei immer im Winter sein muß.
Eben drum. Im Sommer sieht der invertierte Pandalook schließlich noch dämlicher aus... ;)
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Marsupilami72
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Marsupilami72 »

Bei unserem Gewächshaus hat mein Vater irgendwann die Platten rundum mit Silikon eingegloddert - das hat auch gehalten.
Nur sind die Dinger nach ich gerade mal 5 Jahren so bröselig, dass man da mit dem kleinen Finger Löcher reinpieken kann :roll: .

Wir werden das Teil jetzt wohl abreißen und nächstes Jahr ein einfaches Dach für die Tomaten bauen, das man im Winter wieder abbauen kann.
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von andreas6 »

Als Ersatz für die zerfallenen Dachplatten habe ich Fensterfolie eingesetzt. Die verträgt auch Abstürze besser, rollt sich dann einfach zusammen. Ist allerdings nicht ganz billig. Die ist noch weicher als die Stegdoppelplatten, wird also auch vom Sturm rausgeholt. Derzeit sieht das ehedem schmucke Häuschen aus wie eine Ruine. Ist aber auch nichts mehr drin, was verwertet werden soll, diese Saison ist gelaufen. Schwierig wird das Einbauen der Platten in die Giebelteile. Dort darf man etliche Schrauben lösen vor dem Einbau. Seitenteile und Dachteile sind jeweils einteilig und lassen sich von oben bzw seitlich einschieben, wenn man die Dachrinne längs herauszieht. Im Prinzip ist die Konstruktion schon durchdacht, aber für unser Wetter wenig geeignet. Und auch zu leicht, man muss sie unbedingt am Boden befestigen. Hier sind etwa 20 Gehwegplatten mit Winkeln versehen und halten das Gestell so am Boden fest.

MfG. Andreas
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Geistesblitz
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Geistesblitz »

Apropos Silikon, ich wollte mir was Kleines aus Sanitärsilikon basteln, also hab ich einfach mal die Grundform in einen Klumpen Knete reingeformt und dadrin das Silikon verteilt. Bei 2K-Silikon hatte ich damit noch nie Probleme, doch bei dem Sanitärsilikon hat sich dazwischen jetzt so eine schleimige, nach Essig stinkende Schicht gebildet. Ich glaub, das Silikon und die Knete kann ich jetzt weghaun...
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Virtex7 »

Pyro: welches Fahrzeug und welche Motorisierung?
klingt nach AGR ventil verstopft oder DPF Differenzdrucksensor.
das ist beides daheim ohne Autowerkstatt machbar, du brauchst aber ein gescheites Diagnosesystem, im OBD ist der Fehler nicht zu unterscheiden.

und zu der Idee mit der Autogenbrille Elektrode zu schweißen: blöde Idee. Autogenbrillen haben meist Schutzstufe 5, Elektrode ab 9.
das is noch etwas hell.
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Phyro »

Virtex:
OBD sagt Sensor AGR. Ich fahr morgen heim, da mach ich die Kiste mal auf.
Ist nen Golf 5 Variant, 1.9 TDI. Da die Gute ne Viertelmillionen KM drauf hat, kann ich mir gut vorstellen dass das AGR zu ist.
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xlr8r
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von xlr8r »

Aktuell circa 98cent / kg
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Phyro »

AGR raus, sauber und wieder rein hat den Fehler nicht beseitigt. Bockmist.
Meine Diagnose-Möglichkeiten sind begrenzt, daher kann ich quasi nur auf Verdacht den Drucksensor und das AGR tauschen.
Also wieder hin- und herfahren... Menno.
Virtex7
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Virtex7 »

hat bei dir in der Nähe keiner ein VCDS? damit könntest du schauen ob das Ding anzeigt "Drucksensor, Wert unplausibel", das ist dann ein Garant dafür dass der Fühler durch ist.
wenn du mir FIN, Motor- und Getriebekennbuchstaben sagst, kann ich gucken wie das Teil heißt.

Und: hast du den Fehler gelöscht und gewartet, bis er wiederkommt?
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Phyro »

Kenn leider keinen hier, der VCDS hat. Mein Netzwerk an Bekanntschaften in dem Bereich ist mittlerweile in meiner Wahl-Heimat, hier aufm Dorf kenn ich keine Sau mehr ;)
Bin da grad mit mir am Hadern - Kann man mit dem Töfftöff ca. 100km überland fahren, ohne was zu schrotten? Weil dann nehm ich die wieder mit in die Wahlheimat und kümmere mich in dort um den Patienten...

Danke fürs Angebot der Teilenummer, ich hab die Karre grad eh unten stehn und der Drucksensor ist ja gut zugänglich und beschriftet.
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Botanicman2000
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Botanicman2000 »

Hallo

was ne Scheisse
bei meinem Golf3 Variant schleifen die Bremsen also neue Scheiben und Klötze geordert.
Heute dann eben gewechselt.
Fahrerseite alles gut Beifahrerseite etwas schwergängig, dachte das gibt sich gleich. Dann direkt den Quietrschenden Keilriemen der Servopumpe getauscht. Zack Spannschraube abgedreht. Ok wird wohl auch so halten.
Naja habe noch ne Servopumpe hier liegen falls es nicht geht.

Also Testfahrt, nach 500Metern halte ich um Tempperaturen an den Felgen zu prüfen
Links ok rechts heiss, also zurück und demontage.
Hat doch der eine Schiebesitz gefresen und ist fest.
Ok Sattelhalter abbauen und ab in Schraubstock.
Keine Chance und Zack Schraube ab

Also Montag schauen wiue ich zur Arbeit komme und wo ich schnell son Bremssattelhalter bekomme


Gruß Uwe
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Wurstblinker
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Wurstblinker »

@ phyro
Zufällig heute gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=Fe98bVt3V2c
Elektrotechniker
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Elektrotechniker »

Bei mir gab es gleich mehrere Ärgernisse in dieser Woche...
Also : Montag war erstmal alles OK, hatte gerade ein Netzteil fertig gebastelt(12V DC/AC, 200VA), steck den Stecker in die Dose, nach ca. 10 Sekunden macht es neben mir plötzlich Ftzzzz*klack* alles dunkel... Der Lötkolben war aus der Halterung gerutscht und hatte sich in das Kabel der Heissklebepistole gebrannt und den FI ausgelöst... Das wirkliche Ärgernis dabei ist jedoch, dass dies den Lötkolben mitgerissen hat, jetzt muss ich bis Weihnachten mit so einem billig-Kackding ausm Baumarkt löten :( Das Gute ist allerdings, dass ich zu Weihnachten eine vernünftige Lötstation bekomme :D

Weiter geht es beim Dienstag : Das Selbstgebaute Netzteil wollte getestet werden, also aus den Heizwendeln von nem Toaster nen Lastwiderstand gebastelt(uii wie das glüht!), mit dem Ergebnis, dass der Ringkerntrafo die 200VA am Ausgang wohl doch nicht dauerhaft verträgt...(da schaut man gerade den Toasterdrähten beim Glühen zu, da machts *paff* und Netzteil samt Werkstattradio gehen aus, den 16A LSS hats rausgeschmissen...Das Radio ließ sich zum Glück wieder einschalten, das Netzteil roch nur noch verbrannt. *Grrr* 3 Stunden Frickelarbeit für nichts! :evil: )

Am Mittwoch passierte komischerweise nichts(Was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass ich mal nichts gebastelt hab...)

Am Donnerstag durfte ich dann die Erfahrung machen, dass Sicherungen(oder besser gesagt FI's) immer zum unpassensten Zeitpunkt auslösen müssen... Z.b wenn man gerade 2 Stunden an der Wii gespielt hat(selbstverständlich ohne zu speichern!) oder, was viel schlimmer ist, wenn der Werkstatt PC gerade dabei war, Updates zu installieren... *zapp* alles aus, Haupt-FI(300mA) draussen, Nach Wiedereinschalten war der Speicherstand der Wii weg und die Festplatte im PC hinüber :( Auslöser für den Fehlerstrom war übrigends eine defekte Tauchpumpe, welche wohl nach ca. 8 Jahren undicht geworden war...

Freitag und Samstag waren dann bis auf ein paar Kleinigkeiten(Wackelkontakt am Staubsaugerstecker, Rauchmelderbatterie leer, etc.) auch Ok...

Jetzt ist es gerade Sonntag geworden, mal sehen ob heute noch irgendwas passiert...(Ich hoffe mal nicht, diese Woche hat mir erstmal gereicht!)

PS : Wenn ich mal nicht auf Fragen antworte, so hat dies einen einfachen Grund : Ich bin ab Heute nur Freitags, Samstags und Sonntags zuhause! Von Montag bis Donnerstag bin ich nicht anwesend, eine Internetverbindung hab ich da leider auch nicht :(

Gruß Elektrotechniker
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Hansele
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Hansele »

Ja das mit den FI´s ist so eine Sache.

Ich habe hier (war aber eher zufällig und baulich bedingt) 3 FI´s auf meiner Etage:
1x Bad und Balkon, 1x Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, 1x Büro

Damit bleibt im Büro wenigstens der Strom an, ist aber mit einem Laptop mit mehr ganz so schlimm,
vorrausgesetzt der Akku hält noch wenigstens eine halbe Stunde.

Grüßle
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ESDKittel
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von ESDKittel »

Elektrotechniker hat geschrieben:Z.b wenn man gerade 2 Stunden an der Wii gespielt hat(selbstverständlich ohne zu speichern!)
Du hast Sorgen ... *kopfschüttel*
Wenn man sich einen ganzen Tag im Prüffeld (laut wie im Staubsauger) die Seele aus dem Leib codiert hat
und kurz davor war das Testprogram fertig zu kriegen um die hyper eiligen Kundenmuster bis Feierabend zu messen
und dann ein Scherzbold meint den Notaus zu drücken...dann hat man Grund sich aufzuregen...

Deshalb Regel #4: Speichere rechtzeitig, speichere öfters!
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Geistesblitz
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Geistesblitz »

Und wenn es Autosave gibt, sollte man es einschalten. War mal dabei, eine vorliegende Baugruppe ins CAD zu bekommen und irgendwer hatte die Sicherung geschmissen -> Rechner aus. War dann auch ziemlich sauer, nach Wiedereinschalten aber bemerkt, dass das Programm nen Autosave hatte und nicht viel verloren gegangen war *puh*
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Fritzler
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Fritzler »

Schade, dass sich wohl nicht rausfinden lässt wer da den Notaus gedrückt hat.
Ne Abmahnung wär da sicherlich drinne.
Matt
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Matt »

Scherzbold und Notaus -> dadurch hab ich während Ausbildung einer rote Pilz nähe Tür mit Gabelschlüssel abgeschlagt.
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Harley
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Re: Ärgernis der Woche

Beitrag von Harley »

Der Film von Wurstblinker ist erschreckend!!
Der Kunde ist ein ganz armes Schwein. Wegen eines solchen Pfuschfehlers kann der
den gesamten Ausbau (5 Std. ca. 400.-€) und das neue AGR Ventil bezahlen.
Das ist garantiert ne 800.-€ Reparatur.
Kopfschüttel ... :evil:

Edit: wer das selbst reparieren möchte: Aufpassen! Den abgenommenen Motor NICHT verdrehen!
Die Zahnräder müssen wieder zahngenau ineinander. Sonst stimmt die Potirückmeldung nicht mehr.
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