Es gibt ja immer wieder Fernsehberichte zur DDR, tatsächlich soll es dort Vorgaben zur Lebensdauer gegeben haben. Es gab aber auch konträre Interessen, Materialökonomie, als Beispiel benannt dünneres Blech für Auspuffanlagen. Nachfolgend Ärger mit der Ersatzteilversorgung und im Endeffekt wohl kontraproduktiv gewesen.uxlaxel hat geschrieben:hallo jan, selbst wenn du den akku aus der handschlampe entfernst, ist sie immer noch hundeschwer. das gehäuse ist komplett aus stahlblech. der chinamann hätte vermutlich nur 1/10 der materialstärke genommen, aber in der DDR wurde anders gerechnet. das ding sollte mindestens 30 jahre halten und das hat sie nun auch
Erinnere ich meine MZ, da war alles dick und schwer und hatte trotzdem hinreichend Probleme - Materialdicke als Ersatz für nicht beherrschte Werkstoff- und / oder Fertigungstechnologie?
Mein Liebling war eindeutig der Juwel 34 Benzinkocher - wenn der ganze neumodische Gasplunder versagte, hatte ich ordentlich siedendes Teewasser. Bauähnlich die Lötlampe von Bartel, zwar nicht so kindersicher wie das Gaz-Gelumpe, dafür aber Wärmeleistung.