Kaufberatung/Kaufentscheidung/Kaufempfehlung

berlinerbaer · Beitrag von **berlinerbaer** » So 8. Apr 2018, 13:21

Dieser Typ hat für sein Mittelwellen-Autoradio einen kleinen Sender gebaut, den er ins Antennenkabel einschleift:

https://www.youtube.com/watch?v=YNGs-IX_B2s

Im pickup-truck von 1938 ist dieser Sender zusammen mit einem MP3/Radio-Modul aus China versteckt und wird mit der Fernbedienung gesteuert.

Das ist auch jetzt schon eine prima Funktionserweiterung für alte Radios:
Selbstgewählte Musik mit Röhrensound und ohne Eingriff ins historische Gerät.

Entsprechend kann man ein fernbedienbares DAB+-Radio/Modul an einen kleinen UKW-Sender flanschen.
Das von Chemnitzsurfer verlinkte Radio hat auch einen eingebauten UKW-Sender, um DAB+ auch auf UKW empfangen zu können.

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » So 8. Apr 2018, 13:39

Ich sinniere da über ein SDR-Gerät, das halt gleich das ganze DAB-Paket in mehrere FM (oder AM)-Stationen umsetzt, die man dann weiterhin mit der klassischen Skala auswählen kann. Mindestens für den Einsatz als Museumsstück erscheint mir das zweckmäßig.

tom · Beitrag von **tom** » So 8. Apr 2018, 13:46

berlinerbaer hat geschrieben: Entsprechend kann man ein fernbedienbares DAB+-Radio/Modul an einen kleinen UKW-Sender flanschen.

...und einen kleinen Microcontroller, der mit der Displayinformation des DAB+ Radios über Bloototh einen Steppermotor bewegt, um auf der Skala der Röhrenradios die neu aufgebrachten Sender anzeigt.
Und in einem Rückkanal den Abstimmknopf mit Drehencoder auswertet und die Tasteninformation mit überträgt, um den DAB Radio damit abzustimmen.

Warum ? ....weil man es könnte !

Jaja.... Der "RÖHRENSOUND" rechtfertigt schon so einen Umbau. Da kann man heutzutage schon mal den Energieverbrauch des Röhrenradios vernachlässigen. Hauptsache es werden nur noch "LED" Lampem im Haus verwendet.

M.f.G.
tom

video6 · Beitrag von **video6** » So 8. Apr 2018, 14:48

Es geht um Kohle mehr nicht.
Naja hier bei mir ist alles mies.
Normal UKW alles fast alles mehr schlecht als recht und DAB+ geht genau ein Transponder.
Wohne quasi in einer Senke wo die Sender aus Berlin und Brandenburg sowie Hamburger Gegend kommen aber nicht wirklich Indoor gut ankommen.
Mit ner guten 7 Elemente-Antenne würde es ein besser aussehen.
Hab deswegen gezwungenermaßen auf die Googlewanze gesetzt die doch recht gut Radio spielt fast egal woher es kommt.
Achja DAB+ und Analog UKW geht mit dem SDR-RTL Stick und der Android APP "Wavesink" super.

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » So 8. Apr 2018, 15:04

ferdimh hat geschrieben:Ich sinniere da über ein SDR-Gerät, das halt gleich das ganze DAB-Paket in mehrere FM (oder AM)-Stationen umsetzt, die man dann weiterhin mit der klassischen Skala auswählen kann. Mindestens für den Einsatz als Museumsstück erscheint mir das zweckmäßig.

Ich möchte so ein Gerät kaufen, wenn es gleichzeitig das DVB-T programm in das übliche Hausantennennetz einspeisen kann

tom · Beitrag von **tom** » So 8. Apr 2018, 15:12

radixdelta hat geschrieben:Ich möchte so ein Gerät kaufen, wenn es gleichzeitig das DVB-T programm in das übliche Hausantennennetz einspeisen kann

Ich glaube da bist Du zu langsam gewesen. DVB-T ist nicht mehr im Angebot.

M.f.G.
tom

Mr_P · Beitrag von **Mr_P** » So 8. Apr 2018, 16:03

Hallo,

interessanter Exkurs, aber noch mal kurz zurück zum Thema. Wie ich geschrieben habe, möchte ich nicht gerne an einem solchen Gerät basteln. Daher bin ich schon bereit für ein restauriertes Modell etwas mehr auszugeben. Mir geht es hier eher darum, welche Geräte empfehlenswert sind, vom Klang und Preis-Leistungsverhältnis.

Mr_P hat geschrieben:Hallo,

gerade mal bei ebay noch etwas gesucht und bin auf folgendes Angebot gestoßen: https://www.ebay.de/itm/Schones-Rohrenr ... SwTvFaqPeS

Könnt ihr zu dem Radio was sagen? Wäre so meine Größen- und Preisklasse.

Gruß
Andi

tom · Beitrag von **tom** » So 8. Apr 2018, 16:25

Du hast aber schon mitbekommen, daß Du in absehbarer Zeit , mit so einem Gerät keinen Empfang mehr haben wirst, wenn Du dort keine Veränderungen in Kauf nimmst ?

M.f.G.
tom

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » So 8. Apr 2018, 17:52

tom hat geschrieben:Du hast aber schon mitbekommen, daß Du in absehbarer Zeit , mit so einem Gerät keinen Empfang mehr haben wirst...

Mit keinem Gerät wird man in absehbarer Zeit noch Empfang haben. Vielleicht noch 200 Jahre, dann hat die Erde die Krankheit "Zivilisierter Mensch" überstanden.

Das Radio dürfte nochmal 50 Jahre funktionieren, man muß sich bloß auf Sendestationen beschränken die in der Mehrzahl nicht in Deutschsprachigen Ländern beheimatet sind. Außer den Röhren und zwei Elkos sowie dem Fett an der Elko-Achse ist da nix drin was beschleunigter Alterung unterworfen ist.

Freud'scher Verschreiber ...natürlich war die Drehko-Achse gemeint.

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » So 8. Apr 2018, 17:56

Elko-Achse

Gibts jetzt schon Drehelkos? Zum Abstimmen der passiven Frequenzweiche in billigen Boxen?
Ich finde die ganze Zukunftsdiskussion relativ akademisch, DAB+ hat geschätzte 5 jahre länger zu leben als UKW, sofern eine solche Abschaltung stattfindet. Danach kommt sicher DAB-- oder sonst ein Standard. Wenn man das schick findet (ich finde das diskutierte Modell eher hässlich), warum nicht?

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » So 8. Apr 2018, 19:41

UKW ist doch total Zukunftsfähig dank Kleinsender die es zuhauf von billig bis teuer zu kaufen gibt. Die beschickt man mit Webradio oder irgend einem Streamingdienst seiner Wahl und kann das mit einer App steuern. Das alte Möbel bleibt wie es ist.
Wenn die bei der Abdeckung von DAB+ nicht langsam mal Gas geben ist das tot bevor es richtig lebendig geworden ist. Viele stecken doch schon jetzt das Telefon am Radio an und hören was der Streamingdienst hergibt oder Webradio. Das hat den Charme das ich in der gesamten Republik, ja sogar weltweit meinen Sender hören kann und nicht nur in bestimmten Bundesländern, ein Schwachsinn der mir DAB so richtig vermiest hat. Doof nur das Breitbandabdeckung ähnlich toll ist wie DAB.

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Mo 9. Apr 2018, 01:17

Das mit der UKW Abschaltung könnte nun doch ganz schnell gehen:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ender.html
Achtung! selbst startendes Video!

UKW wurde an Freenet verkauft...... Oje

Ich ahne schlimmes! Als nächstes kommt dann noch DAB-HD, welches man nur mit einem Abo empfangen kann.
Natürlich braucht man dann auch wieder neue Radios und kann die alten DAB-Plus Radios wegschmeissen.

Beitrag von **duese** » Mo 9. Apr 2018, 08:11

Ich muss meinen Bestand an dünnen Bohrern wieder auffüllen. Anwendungbereich meist handgeführte Bohrmaschine/Akkuschrauber oder der Proxxon im Bohrständer. Material meist eher Holz und Kunststoff, Metall möchte ich als Bastler aber auch hin und wieder bohren können.

Was nehm ich da sinnvollerweise? HSS-R, HSS-G, Titannitriert, ...? Ich bin von der Vielfalt total überfordert. Hat jemand einen Rat für mich?

Julez · Beitrag von **Julez** » Mo 9. Apr 2018, 09:39

HSS-R. Handgeführt werden Bohrer eh soweit ab normierter Parameter betrieben, dass HSS-G auch nix rausreißt in Bezug auf Genauigkeit. Wenn man den ganzen Tag Edelstahl bohrt, HSS-E.
https://www.contorion.de/magazin/bohrer-ratgeber
Kannst du selber anschleifen? Dann diese hier, die sind vom Material ok, aber schief geschliffen:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 83#p225583

Falls du Bohrer nur so lange benutzt bis sie stumpf sind, dann weiß ich gerade auch nicht, was ich konkret empfehlen soll.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Mo 9. Apr 2018, 12:08

Bin mit den HSSE Cobalt Bohrersortiment von Alpen für 40€aus dem Hornbach ganz zufrieden. Ist zwar nicht gerade billig, bohren aber sehr gut ohne große zu verlaufen. Einziger Nachteil ist, das die Bohrer die man zum Gewindeschneiden braucht nicht dabei sind (3,3mm[M4] 4,2mm[M5] und 6.2mm[M6])

https://www.hornbach.de/shop/Hss-Cobalt ... _766265405

rene_s39 · Beitrag von **rene_s39** » Mo 9. Apr 2018, 13:01

Chemnitzsurfer hat geschrieben:zum Gewindeschneiden braucht nicht dabei sind (3,3mm[M4] 4,2mm[M5] und 6.2mm[M6])

Korrektur:
M6 -> 5mm
M8 -> 6,8mm

Gruß,
Rene

Weisskeinen · Beitrag von **Weisskeinen** » Mi 11. Apr 2018, 16:46

Vom Pollin sind die geschliffenen, titannitridbeschichteten (gelben) Bohrer in Ordnung. Die schwarzen HSS-Bohrer gehen auch, sind aber nicht immer ganz gerade. Außerdem bohren die nicht so präzise, wie die geschliffenen, was aber bei den allermeisten Heimwerkerständerbohrmaschinen oder gar Handbohrmaschinen völlig egal ist.

Geoschreiner · Beitrag von **Geoschreiner** » Do 12. Apr 2018, 01:34

Das habe ich andere Erfahrungen gemacht. Gute Bohrer (Gühring, Titex, Löher, Garant und gleichwertige) schlagen jegliche Billigbohrer um Längen, auch in leichteren Maschinen und sogar im Handbetrieb. Wenn man nur Holz, evtl. gar Rigips und ähnliches Zeug bohrt, dann mag ein halbwegs vernünftiger Anschliff weit reichen; bei härteren/zäheren Materialien spürt/sieht man den Unterschied schnell. Es bohrt sich schneller und leichter, kein Rattern, präzisere Bohrungen, leichtere Zentrierung - da spielen dann auch Materialgüte, Wärmebehandlung, Spiralgeometrie eine Rolle.

Goldfarbig lackierte oder ultradünn TiN - beschichtete bringen gar nix, eine vernünftige Beschichtung auf ebensolchem Grundmaterial kostet einen gewissen Aufwand und damit leider auch Geld. Meines Erachtens für den angedachten Einsatzzweck unnötig, da sollten rollgewalzte Bohrer eigentlich weit ausreichen. Häufig benötigte Durchmesser am Besten im 10er-Pack kaufen, das spart auch nochmal. Sollte ein Bekannter einen metallverarbeitenden Betrieb haben/kennen, könnte sich eine Anfrage lohnen. Die haben teils ganz "nette" Rabattstaffeln bei den Werkzeughändlern und könnten was mitbestellen, egal aus welcher Preisklasse.

Bastel-Onkel · Beitrag von **Bastel-Onkel** » Do 12. Apr 2018, 21:49

Hab auch schon öfters die Pollin-Bohrer bestellt, meistens die mit Beschichtung. Für den Heimwerker-Gebrauch ganz OK, Profibohrer sind es natürlich nicht. Aber ich hatte auch schon deutlich schlechtere. Die Frage ist immer, wofür werden sie gebraucht? Ich hab bei meinem Basteleien normalerweise keine hohen Anforderungen an Präzision, drum nehme ich da auch keine besonderen Bohrer. Falls es aber doch mal gut werden soll, hab ich dafür ein besseres Set reserviert. Allerdings weiß ich den Hersteller nicht.

Beitrag von **duese** » Fr 13. Apr 2018, 11:52

Ich hab mir jetzt bei Bohrerdiscount24 einen Schwung rollgewalzte geholt. Meist hab ich eh Kunststoff und Holz.
Es ging eh nur um die dünnen Größen, die am a) oft braucht und b) schnell abreißen(<4mm). Da hab ich mir 10er-Packs geholt und bei den bisschen größeren 1-2. Alles größer 5mm hab ich eh noch mindestens 2-3 Mal aus vorhandenen Sortimenten da. Die brauch ich selten und abreißen tun die in der Regel auch nicht...

Danke für die Aufklärung!

Julez · Beitrag von **Julez** » Fr 13. Apr 2018, 12:58

Wenn man wirklich präzise bohren möchte, muss man halt entsprechend vorbohren. In Vollmaterial bohre ich 0,5mm mehr als die Querschneide breit ist vor, dann 0,5mm weniger als der Endurchmesser werden soll, dann Enddurchmesser. Bei Blech 0,5mm mehr als die Querschneide breit ist, und dann ein doppelt gefaltetes, dünnes Baumwolltuch (altes Bettlaken) unter den Bohrer legen, so dass es beim Bohren mit ins Loch gezogen wird. Vermeidet zuverlässig Rattermarken.

berlinerbaer · Beitrag von **berlinerbaer** » Fr 13. Apr 2018, 13:01

Bei Blech tut vorkörnen und Stufenbohrer auch.

Freak · Beitrag von **Freak** » Fr 13. Apr 2018, 20:52

Bei Vollmaterial geht auch einmal vorbohren, wenn man eh auf 0,5 rangeht, kann man auch auf 0,2 und reiben.. Bohrer nehme ich die HSS-G von 'Format', dampfgehärtet, ab Werk gut angeschliffen, sogar ausgespitzte Querschneide. [gerüchteweise steckt da 'ne B-Sortierung der 'richtigen' Markenware hinter] Zum Thema HSS-R bricht in Handbohrmaschinen nicht so leicht ab: Flake News.

ando · Beitrag von **ando** » Mo 23. Apr 2018, 16:59

Moin,

habt ihr nen Tipp, wo ich gut und günstig Lüftungsbauteile bekomme?

Brauche etwas Wickelfalzrohr, 160ger Verbinder, nen Red Stück 160 / 125 und etc.

Wichtig wäre mir, gute Rücksende Konditionen, da ich gern mal alles auf Ansicht bestellen möchte und je nach Verbrauch das wieder zurückgebe.

Ihr habt doch da bestimmt ne idee, oder?

Ando

Torpert · Beitrag von **Torpert** » Do 26. Apr 2018, 19:01

Nach einer unüberlegten Bohraktion mit anschließend zeitaufwändiger Reparatur der getroffenen Stromleitung will ich mir dann doch mal einen Leitungssucher anschaffen. Nach einer Recherche der angebotenen Modelle und der Lektüre der Bewertungen bin ich ratlos. Wer kann mir was empfehlen?

Toddybaer · Beitrag von **Toddybaer** » Do 26. Apr 2018, 19:46

Also ich komm mit dem Leitungssucher von Bosch ganz gut klar.
PDO Multi oder wie der heißt

berlinerbaer · Beitrag von **berlinerbaer** » Do 26. Apr 2018, 20:46

Das Uni-T UT210e hat neben einer Leitungs-Suchfunktion auch eine prima Gleich- und Wechselstromzange mit 2A Messbereich:

https://www.heise.de/preisvergleich/uni ... 53107.html

Und hacken kann man es auch:
https://www.eevblog.com/forum/testgear/ ... -t-ut210e/

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Do 26. Apr 2018, 21:10

Meinste mit hackbar das rausführen des Signals der Stromzange zu nem Oszi auf S2?
Ich hab jetzt nicht alle 24 Seiten durch, vllt meinteste ja noch was anderes.

berlinerbaer · Beitrag von **berlinerbaer** » Do 26. Apr 2018, 21:18

Das hat wohl auch mal jemand gemacht, ich meine vor allem die EEPROM-Manipulationen für mehr Counts, Gleichstrom-Messbereich als default etc.

Die haben irgendwo ein chinesisches Datenblatt für den chip aufgetrieben, Erkenntnisse aus russischen Foren verwertet, der ganze thread ist etwas langatmig zu lesen, sind aber sehr sportliche Passagen dabei

.

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Do 26. Apr 2018, 21:21

Danke für die Info, also heute Abend nicht mehr

RMK · Beitrag von **RMK** » Fr 27. Apr 2018, 15:29

den hier...
https://www.bosch-professional.com/de/d ... 0601081000

Till · Beitrag von **Till** » Sa 28. Apr 2018, 15:37

Moin in die Runde,

ich bin auf der Suche nach einem mobilen Leistungsmesser,
es geht darum den Energiebedarf verschiedener Antriebe und Anlagen zu ermitteln.
Genial wäre natürlich ein richtiger Netzanalysator, nur leider scheint es auf dem Bereich
wirklich nichts unter 1000€ zu geben.

Wünschenswert wären Stromzangen, bzw. Rogowski Spulen und eine Möglichkeit die Daten
über einen gewissen Zeitraum zu loggen und zu exportieren.

Gibt es da nicht vielleicht etwas aus fernost oder so?

Eigentlich will ich ungern mehr als 1000€ ausgeben.

Torpert · Beitrag von **Torpert** » Di 1. Mai 2018, 10:44

Gibt es Telefonzangen auch mit kürzeren Zangen? Ich suche eine Zange mit Kreuzverzahnter Fläche, vorne spitz, aber mit einem Übersetzungsverhältnis wie bei einem Seitenschneider. Man ist ja keine 30 mehr und ich wünsche mir manchmal, dass ich nicht so fest zugreifen muss.

Kellerkind · Beitrag von **Kellerkind** » Di 1. Mai 2018, 15:19

Moin,

bräuchte eine kaufempfehlung für einen Router für neuen umgestellten Telekom Entertainment Anschluss (mit 400 Fernseh Box)

Preis : zwischen 30-50 Eu

Ich schwanke zwischen:
Speedport 724V
Speedport 921V
xiaomi mi 3 G 1167 Mbit / s 802.11ac Dualband Gigabit USB 3,0 256 MB DDR3-1200 für 46 Euro
https://www.gearbest.com/wireless-route ... GearbestDE

Der Xiaomi hat kein eigenes Modem ? Brauche ich das beim neuen DSL/ Anschluss ? Nix dazu gefunden.
2. Problem ist das wahrscheinlich kein IPTV softwareseitig drin ist oder evtl. nur über Padavan mögl. ist. Da habe ich glaube grad keine Zeit für ;-(

Sollte eigentlich nur stabil laufen und naja evtl. nen USB Anschluss haben.

Grüsse Stefan

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Di 1. Mai 2018, 15:28

Guck doch mal in den Kleinanzeigen obs in deiner Nähe ne Fritzbox 7570 VDSL gibt.
DIe ist älter und daher auch recht günstig gebraucht zu holen.
Bei uns lief die ganz gut am Entertain.

Einen Teledoof Shitport kann ich dir nicht empfehlen.

rene_s39 · Beitrag von **rene_s39** » Di 1. Mai 2018, 15:32

Um von DSL auf Internet zu kommen, brauchst du ein Modem.
Alle Konsorten wie Telekom Speedport, Fritzbox und Vodafone Easybox haben für gewöhnlich eins drin.

Die anderen sind pure Access Points (AP), sprich Internet über LAN rein, WLAN raus.

Wenn du kein VoIP (Telefon über Internet, mittlerweile quasi Standard in DE) brauchst, dann empfehle ich dir eine Fritzbox 3390.
Wenn du welches brauchst, dann eine Fritzbox 7360 oder 7390, das reicht.

Den Speedport W921V habe ich hier als Ersatz stehen, den W724V auch mal, aber verkauft. Beide ganz in Ordnung, aber viel bezahlen würde ich für den (nicht konfigurierbaren) Mist nicht.

Pollin hat da auch derzeit was schönes im Angebot:
https://www.pollin.de/p/avm-fritz-box-f ... hed-740606
https://www.pollin.de/p/avm-fritz-box-f ... hed-740602

Zudem gibt es nur noch heute versandkostenfreie Lieferung, also schnell entscheiden!

Gruß,
Rene

andreas6 · Beitrag von **andreas6** » Di 1. Mai 2018, 15:37

eine Zange mit Kreuzverzahnter Fläche, vorne spitz, aber mit einem Übersetzungsverhältnis wie bei einem Seitenschneider.

Abgenudelte Zangen, die irgendwelche Schäden hatten, wurden hier gnadenlos kleiner geschliffen. Bis das Maul kurz und stabil genug war. Solche Altlasten zieren bis heute meinen Werktisch und werden sehr gern eingesetzt. Wenn es um festeres Zupacken geht, benutze ich gern kleinere Wasserpumpenzangen. Da hat man auch Hebel genug. Wenn es gar noch fester sein soll, sind kleine Klemmzangen sinnvoll.

MfG. Andreas

Kellerkind · Beitrag von **Kellerkind** » Di 1. Mai 2018, 16:06

Moin, ersma Danke für die Tips.

VOIP brauch ich ja jetzt da mein "analoger" Anschluss umgestellt wird. IPTV wegen Entertain.

Bin jetzt nicht so der grosse Fernseher aber es gibt ja fast keine vernünftigen Tarife ohne...

Die Speedports sind halt günstig zu haben und naja erfüllen Ihren Zweck soweit, habens jedenfalls bei mir die letzten Jahre.

Ich werd mir den 7390 holen in der Bucht für 60 incl. Versand

https://www.ebay.de/itm/AVM-FRITZBox-73 ... SwnHZYg3E6

Grüsse Stefan

vorhautfront · Beitrag von **vorhautfront** » Di 1. Mai 2018, 16:58

Knipex hat spitzkombizangen im Angebot. Die sind deutlich kürzer. 08 25 145 wäre eine

Phyro · Beitrag von **Phyro** » Fr 11. Mai 2018, 10:20

Moin,
ich such nen ordentlichen Satz Schlüsselfeilen. Hab einen Satz von Pferd, aber im gegensatz zu den großen von denen ist die Qualität fürn Arsch (Baumarktniveau, grub gehauen, wenig Biss...)
Kann da jemand einen ordentlichen Satz empfehlen?

doofi · Beitrag von **doofi** » Fr 11. Mai 2018, 10:50

Bernstein.

rene_s39 · Beitrag von **rene_s39** » Fr 11. Mai 2018, 11:30

Ich bin mit denen hier sehr zufrieden:
https://www.voelkner.de/products/824874 ... 61020.html

Gefühlt sind diese Blechdosen-Sets alle von identischer Qualität.

Gruß,
Rene

Joschie · Beitrag von **Joschie** » Fr 11. Mai 2018, 11:40

Ja, die Dick hätte ich dir jetzt auch empfohlen.
Nebenbei, wenn du Dick Feilen bestellst, bestell dir "Mini Mehrzweckfeile" (LINK: https://www.voelkner.de/products/824871 ... 21000.html ) auch gleich mit, ist die Feile die bei mir am meisten im Einsatz ist.

Grüße
Josef

doofi · Beitrag von **doofi** » Fr 11. Mai 2018, 12:02

Das ist auch meine Lieblings-Universalfeile. Vor allem weil die so unglaublich knochenhart ist. Wenn die neu ist kann man damit Glas sägen.
Ein weiteres "must have" ist eine von diesen dünnen Wolfram-Kontaktfeilen.

Beitrag von **TDI** » Fr 11. Mai 2018, 16:01

Moin,
hat jemand ne Kaufempfehlung für einen OBD Diagnoseadapter?
Idealerweise einen wo eine brauchbare Software dabei ist.
Taugen die günstigen ~20 eur Teile mit Blauzahn etwas?
Ich muss mal ein wenig an einem 1,6l VW TDI diagnostizieren, der kurz nach dem Dieselgate Update mit blinkender Glühwendel und leuchtender Motokontrolllampe nur noch im Notlauf laufen möchte.

doofi · Beitrag von **doofi** » Fr 11. Mai 2018, 16:44

Kommt drauf an was man machen will. Irgendwas anzeigen tun die BT-Dinger mit Handyapp wohl.
Brauchbare Daten bekommt man aber eigentlich erst mit "Profilösungen" von VCDS aufwärts. "Illegale" VCDS-Nachbauten mit gecrackter Software gibts ab 50 Euro. Als Privatmann der sowas nicht gewerblich benutzt hätte ich da auch kein schlechtes Gewissen.

Beitrag von **TDI** » Fr 11. Mai 2018, 17:37

Ich möchte gerne sehen, was den Notlauf auslöst und nicht allein darauf vertrauen, was die Werkstatt nächste Woche erzählt, die gerade erst die verordnete Umrüstung durchgeführt hat.
Wenn es wie befürchtet die Problematik mit einem versottetem bzw verkoktem AGR Ventil ist, wird’s schnell teuer...

doofi · Beitrag von **doofi** » Fr 11. Mai 2018, 17:39

Dann könnte so ein Billigding tatsächlich reichen. Standard-Fehlercodes spucken die in der Tat relativ zuverlässig aus.

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Fr 11. Mai 2018, 18:50

Ich befürchte daß ein AGR-Ventil nach dem Update bloß einmal gesäubert werden muß und dann funktioniert es mit dem neuen Wegbereich genauso problemlos wie vorher. Das ist ziemlich sicher nicht anders wie mit Potis die lange Zeit immer zwischen zwei Positionen hin und hergedreht wurden. Außerhalb des Bereichs geht garnix mehr bis man sie einmal putzt.

Bloß kann ich mir nicht so recht vorstellen warum die Kiste wegen dem bißchen Scheiß bloß noch im not-lauf unterwegs ist.

Beim damals noch beschißlosen Diesel-Passat (BJ 2001(?) hat mir die Werkstatt anläßlich einer Jahresinspektion nach 5 Jahren auch mal ein Firmwareupdate "kann garnicht sein" untergeschoben. Ich habs daran bemerkt daß die Karre plötzlich 10% weniger Sprit verbrannt hat. Und in den ersten Wochen danach gabs mehrere Male irgendwelche diffusen Fehlermeldungen die der Fahrer einfach ignoriert hat.

doofi · Beitrag von **doofi** » Fr 11. Mai 2018, 19:49

Die werden wohl bei dem ganzen absurden Skandal nichts mehr anbrennen lassen und haben bei der Update-Soft/Firmware extra-harte Fehlerroutinen 'reinprogrammiert. Würde mich nicht wundern wenn so ein "Skandal-Update-Diesel" schon bei einer defekten Glühkerze in den Notlauf geht.