Kurze Frage -> schnelle Antwort
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Naja, ich hab jedenfalls keine Lust nochmal 20 Euronen zu latzen und nochmal 1-2 Monate aus Übersee zu warten
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Sag' mal, diese "Ökopumpen" für unverschämtes Geld, nach welchen Kriterien regeln die? Kaufen mag ich die nicht, aber zumindest eine Steuerung nach Temparatur-delta wäre ja nicht sonderlich schwierig zu bauen?Heaterman hat geschrieben:Neben den beiden Maßnahmen selbst regelnde Pumpe
Da es hier einigermaßen geregelte Abwesenheitszeiten gibt, habe ich elektronische Heizkörperthermostate EHT-classic (ELV) im Einsatz. Der Funk-Kram ist mir zu teuer und macht m.E. nur Sinn, wenn der auch in die Absenkung des Heizkessels eingreifen kann. Die Homematic kostet, braucht Strom - bist Du überzeugt, daß sie ihre Kosten wieder einspielt?In jeden Raum ein Funkthermostat, die zugehörigen Antriebe auf die Regelventile. Die Thermostate haben eine Offseteinstellung, so dass man, neben geschickter Platzierung des thermostaten im Raum, das Regelverhalten an den Raum anpassen kann
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die regeln auf Druck. Den Zieldruck kann man einstellen. So ne Pumpe braucht dann im Mittel nur <4W statt >40W.Profipruckel hat geschrieben:Sag' mal, diese "Ökopumpen" für unverschämtes Geld, nach welchen Kriterien regeln die?Heaterman hat geschrieben:Neben den beiden Maßnahmen selbst regelnde Pumpe
- Heaterman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Genau, die Pumpe reagiert auf den Druck, der insgesamt bis zum Heizkreisverteiler herrscht. Je mehr Ventile schließen, desto weniger Wärmebedarf, und die Pumpenleistung wird heruntergeregelt.
@PROFIPUCKEL: Ich hab eine Fußbodenheizung mit Heizkreisverteiler im Heizungsraum. Lies mal den oben verlinkten Artikel von mir, da steht alles drin, auch der ökonmische Nutzen, den die ganze Anlage gebracht hat. Der resultiert vor allem durch die genau benutzungsorientierte Heizerei.
Als ich das Haus gekauft habe, gab es nur einen Thermostaten mit Zeitschaltuhr in der Küche. Alle Räume wurden gleich und immer geheizt, es sei denn, man drehte die Handventile im Heizungsraum zu. Dazu kam noch eine große Fläche: Flachbau, 240 qm, mit den Bädern usw. 13 mehr oder weniger zu beheizende Räume, Kellerdecke bis dahin unisoliert (aber das ist das kleinste Problem, der hat dank unserem Moor und Stampfboden hier ganzjährig konstant 13 Grad).
Vom Vorbesitzer wurde mir von Nachbarn berichtet, dass er die Temperatureinstellung nur per Fenster und Haustür machte, und anhand der mir vom Gasversorger offerierten Abschlagswünsche konnte man den gigantischen Gasverbrauch sehen.
Mit dem neuen Heizkessel, der noch vor unserem Einzug reinkam, kam dann auch die beschriebene Regelung, die war damals gerade neu auf dem Markt. Zusammen mit dem neuen Heizkessel, den Nutzungsprofilen (erst nur drei, dann nur noch zwei Bewohner) ging die Einsparung auf mehr als 50%, wobei das meiste natürlich die Brennwertheizung gebracht hat.
Deshalb war ich auch Gaspreis-Steigerungs-Verweigerer der ersten Stunde. Freu mich wie Atze, dass man so viel einspart, und genau da gingen dann die wahnsinnigen Preissteigerungen los, die ich bis zum Schluss aufgrund unexakter Verträge nicht bezahlt habe. Irgendwann hatte ja zum Glück der BGH das richtige Urteil gefällt, und die Klage des EVU war nichtig. Ist ja ein bundesweit bekanntes Thema.
Bei der vorhandenen Infrastruktur gibt es zu Funk keine Alternative - viele Räume, Riesenfläche, keine Kabel oder gar Leerrohre in der Hütte.
Jeder Raum wird nach Nutzungsprofil getrennt exakt nach Bedarf geregelt, sowohl nach Zeitplan als auch temperaturmäßig.
Parallel läuft das alles über den Hausserver, von dem aus kann zentral für jeden Raum eingegriffen werden. Dazu kommen dann noch solche Kleinigkeiten wie Fenster-Auf-Erkennung, wird aber durch die Charakteristik der FBH nur bei sehr langen Öffnungszeiten für die Heizung genutzt.
Die FS20-/HomeMatic/CUXMon macht aber noch viel mehr: Tür-/Fenster-Überwachung, Alarmanlage, Anbindung der Wetterstation (geht zum Teil auch direkt auf den Heizkessel ein), Steuerung diversen anderen Krams wie Licht (Dämmerungs- und Nachtsteuerung), Verschluss, Dachluken-, Markisen- und Rollladensteuerung, Taubenabwehranlage, Klimaanlagen, Temperaturen, Solaranlage, Videoüberwachung, Internetanbindung, und, und...
Steuerung teils Funk, heute dazu teils IP. Ist auch zu weiten Teilen beruflich bedingt, ich hab hier Hunderte Teile verbaut - wie es so schön heißt: Mehr Prozessoren als Spaxe vergraben.
So eine Zentrale hat übrigens auch den Vorteil, dass man viele Sensoren nur einmal braucht, und die aktuellen Werte eben unterschiedlich in den Programmmodulen verarbeitet.
Thema Stromverbrauch: der Haustechnik-Rechner läuft eh Tag und Nacht, ist ein sparsamer 10-W-ITX, die CCU braucht keine 5 W. Batteriekomponenten nur da, wo es unbedingt sein muss, und dann, wo möglich, mit nachladbaren Lithiumakkus. Was irgendwie geht, ist an die Solarinsel angebunden, vor allem der ganze zentrale Kram im Heizungsraum. Die Heizkreisantriebe laufen wie alle Pumpen auch an der Solarinsel. Der Rest ist vernachlässigbar, außerdem bin ich sowieso kein Hardcore-Stromsparer, ich habs lieber bequem. Kalt und dunkel liegen tue ich noch lange genug.
Nur batteriebetriebene Geräte vermeide ich gern, um meiner Frau mal Scherereien zu ersparen, falls ich vor ihr abkippe. So laufen viele Geräte draußen mit eigener Solarversorgung und Goldcap.
Oh, langer Faden...
@PROFIPUCKEL: Ich hab eine Fußbodenheizung mit Heizkreisverteiler im Heizungsraum. Lies mal den oben verlinkten Artikel von mir, da steht alles drin, auch der ökonmische Nutzen, den die ganze Anlage gebracht hat. Der resultiert vor allem durch die genau benutzungsorientierte Heizerei.
Als ich das Haus gekauft habe, gab es nur einen Thermostaten mit Zeitschaltuhr in der Küche. Alle Räume wurden gleich und immer geheizt, es sei denn, man drehte die Handventile im Heizungsraum zu. Dazu kam noch eine große Fläche: Flachbau, 240 qm, mit den Bädern usw. 13 mehr oder weniger zu beheizende Räume, Kellerdecke bis dahin unisoliert (aber das ist das kleinste Problem, der hat dank unserem Moor und Stampfboden hier ganzjährig konstant 13 Grad).
Vom Vorbesitzer wurde mir von Nachbarn berichtet, dass er die Temperatureinstellung nur per Fenster und Haustür machte, und anhand der mir vom Gasversorger offerierten Abschlagswünsche konnte man den gigantischen Gasverbrauch sehen.
Mit dem neuen Heizkessel, der noch vor unserem Einzug reinkam, kam dann auch die beschriebene Regelung, die war damals gerade neu auf dem Markt. Zusammen mit dem neuen Heizkessel, den Nutzungsprofilen (erst nur drei, dann nur noch zwei Bewohner) ging die Einsparung auf mehr als 50%, wobei das meiste natürlich die Brennwertheizung gebracht hat.
Deshalb war ich auch Gaspreis-Steigerungs-Verweigerer der ersten Stunde. Freu mich wie Atze, dass man so viel einspart, und genau da gingen dann die wahnsinnigen Preissteigerungen los, die ich bis zum Schluss aufgrund unexakter Verträge nicht bezahlt habe. Irgendwann hatte ja zum Glück der BGH das richtige Urteil gefällt, und die Klage des EVU war nichtig. Ist ja ein bundesweit bekanntes Thema.
Bei der vorhandenen Infrastruktur gibt es zu Funk keine Alternative - viele Räume, Riesenfläche, keine Kabel oder gar Leerrohre in der Hütte.
Jeder Raum wird nach Nutzungsprofil getrennt exakt nach Bedarf geregelt, sowohl nach Zeitplan als auch temperaturmäßig.
Parallel läuft das alles über den Hausserver, von dem aus kann zentral für jeden Raum eingegriffen werden. Dazu kommen dann noch solche Kleinigkeiten wie Fenster-Auf-Erkennung, wird aber durch die Charakteristik der FBH nur bei sehr langen Öffnungszeiten für die Heizung genutzt.
Die FS20-/HomeMatic/CUXMon macht aber noch viel mehr: Tür-/Fenster-Überwachung, Alarmanlage, Anbindung der Wetterstation (geht zum Teil auch direkt auf den Heizkessel ein), Steuerung diversen anderen Krams wie Licht (Dämmerungs- und Nachtsteuerung), Verschluss, Dachluken-, Markisen- und Rollladensteuerung, Taubenabwehranlage, Klimaanlagen, Temperaturen, Solaranlage, Videoüberwachung, Internetanbindung, und, und...
Steuerung teils Funk, heute dazu teils IP. Ist auch zu weiten Teilen beruflich bedingt, ich hab hier Hunderte Teile verbaut - wie es so schön heißt: Mehr Prozessoren als Spaxe vergraben.
So eine Zentrale hat übrigens auch den Vorteil, dass man viele Sensoren nur einmal braucht, und die aktuellen Werte eben unterschiedlich in den Programmmodulen verarbeitet.
Thema Stromverbrauch: der Haustechnik-Rechner läuft eh Tag und Nacht, ist ein sparsamer 10-W-ITX, die CCU braucht keine 5 W. Batteriekomponenten nur da, wo es unbedingt sein muss, und dann, wo möglich, mit nachladbaren Lithiumakkus. Was irgendwie geht, ist an die Solarinsel angebunden, vor allem der ganze zentrale Kram im Heizungsraum. Die Heizkreisantriebe laufen wie alle Pumpen auch an der Solarinsel. Der Rest ist vernachlässigbar, außerdem bin ich sowieso kein Hardcore-Stromsparer, ich habs lieber bequem. Kalt und dunkel liegen tue ich noch lange genug.
Nur batteriebetriebene Geräte vermeide ich gern, um meiner Frau mal Scherereien zu ersparen, falls ich vor ihr abkippe. So laufen viele Geräte draußen mit eigener Solarversorgung und Goldcap.
Oh, langer Faden...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Weiß jemand, wieviel Strom ne Wischwasserpumpe eines PKW ungefähr braucht? Ein Kumpel will die als Pumpe für sein Terrarium nehmen, ich denke mal dass eine gewöhnliche 12V/2A Wandwarze nicht reichen wird.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Pumpe braucht ca. 5A und ist in keinster Weise dauerbetriebsfest...
Die bringt aber schon mit 6V ne Menge Wasser...
Die bringt aber schon mit 6V ne Menge Wasser...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hab ich mir auch gedacht dass die nicht dauerbetriebsfest ist, er meint aber dass sie es wäre, weil andere solche Pumpen auch nehmen würden. Ist die begrenzte ED eher der Überhitzung des Motors oder der Haltbarkeit der Pumpe geschuldet? Die Überhitzung könnte man durch verringerte Betriebsspannung verhindern.
Edit: die soll wohl auch nicht ständig laufen, er will sie für ne Beregnungsfunktion nutzen.
Edit: die soll wohl auch nicht ständig laufen, er will sie für ne Beregnungsfunktion nutzen.
- Treckergott
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich brauche ein Messgerät um Gleichströme bis ungefähr 50A zu messen.
Muss nicht sehr genau sein, sollte aber auch nicht viel kosten.
Muss nicht sehr genau sein, sollte aber auch nicht viel kosten.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ein Stück dicker Draht parallel zu einem Drehspulinstrument ?
- augustamars
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ein Shunt. Das wäre dann so ein Kaliber: http://www.conrad.de/ce/de/product/1045 ... 50-A-50-mV
Was anderes:
Die klassische Schaltung läuft bei mir schon:
Gibt es ein Trick, die Helligkeit ganz runter zu drehen ?
Was anderes:
Die klassische Schaltung läuft bei mir schon:
Gibt es ein Trick, die Helligkeit ganz runter zu drehen ?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Muss es ein komplettes Messgerät sein? Ansonsten könnte ich dir einen TELCON HTP50 Stromsensor anbieten. http://www.telcon.co.uk/PDF%20Files/HTP50.pdfTreckergott hat geschrieben:Ich brauche ein Messgerät um Gleichströme bis ungefähr 50A zu messen.
Muss nicht sehr genau sein, sollte aber auch nicht viel kosten.
Der braucht +/-15V zur Spannungsversorgung und kann +/-50A messen mit einer Übersetzung von 1000:1. Mit einem entsprechenden Widerstand am Ausgang des Strom-
sensors gegen GND kannst du dann eine dem Strom entsprechende Spannung mit einem Multimeter messen.
- Treckergott
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das sollte schon ein komplettes Messgerät sein
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
So'n Ärger: für die letzten beiden Fliesen hat der Fliesenkleber nicht gereicht.
Bei der Suche nach Alternativen bin ich auf einen noch halb-vollen Sack Fugenmörtel (Farbe igitt-gelb) gestossen.
Kann ich das Zeug als Ersatz für den Fliesenkleber nehmen?
Ist der Fugenmörtel nicht sogar noch hochwertiger als der Fliesenkleber ?
Bei der Suche nach Alternativen bin ich auf einen noch halb-vollen Sack Fugenmörtel (Farbe igitt-gelb) gestossen.
Kann ich das Zeug als Ersatz für den Fliesenkleber nehmen?
Ist der Fugenmörtel nicht sogar noch hochwertiger als der Fliesenkleber ?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Heißkleber!!!
*DuchUndWech*
*DuchUndWech*
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
mich hat ne Klimaanlage bis nach hause begleitet und möchte im sommer arbeiten.
hier gibt es Bilder und technische Daten http://www.quoka.de/haushalt-moebel/oef ... ss-st.html
Leider ist der Thermostat nicht sehr feinfühlig und auch nicht so mal schnell auf die richtige Temperatur eingestellt.
Lautstärke ist auch beachtlich.
So einer ist doch besser geeignet als der verbaute Thermostat ? http://www.ebay.de/itm/Digital-LCD-Disp ... 3f2bb05a71
Der Thermostat schaltet den Kompressor ein also kann ich es nutzen.
Lüfter wird über 2 Wicklungen jeweils auf unterschiedliche Drehzahlen gebracht ? perfekt für die Staubsauger schubregelung ?
hier gibt es Bilder und technische Daten http://www.quoka.de/haushalt-moebel/oef ... ss-st.html
Leider ist der Thermostat nicht sehr feinfühlig und auch nicht so mal schnell auf die richtige Temperatur eingestellt.
Lautstärke ist auch beachtlich.
So einer ist doch besser geeignet als der verbaute Thermostat ? http://www.ebay.de/itm/Digital-LCD-Disp ... 3f2bb05a71
Der Thermostat schaltet den Kompressor ein also kann ich es nutzen.
Lüfter wird über 2 Wicklungen jeweils auf unterschiedliche Drehzahlen gebracht ? perfekt für die Staubsauger schubregelung ?
- Weisskeinen
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- Registriert: Di 27. Aug 2013, 16:19
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
ich habe hier einen Schraubendreher, der aus sog. 'SVCM Stahl' bestehen soll. Gefunden habe ich nichts darüber. Bei den Stahlsorten sind die Werkzeug-Marketing-Experten ja überaus kreativ, kann mir jemand übersetzen, was das für ein Zeug ist?
ich habe hier einen Schraubendreher, der aus sog. 'SVCM Stahl' bestehen soll. Gefunden habe ich nichts darüber. Bei den Stahlsorten sind die Werkzeug-Marketing-Experten ja überaus kreativ, kann mir jemand übersetzen, was das für ein Zeug ist?
- Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ah, danke. Aber... 'silicone'? So wabbelig ist der gar nicht...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
"Silicon" ist nicht Silicon sondern Silizium auf Englisch
Edit: da steht ja tatsächlich Silicone....
Edit: da steht ja tatsächlich Silicone....
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ööööhm nein.
Silicon=Silizium - der Stoff aus dem Transen sind
Silicone=Silikon - der Stoff aus dem Brüste sind
Es gibt dennoch ein paar sehr lesenswerte Bücher, in denen "Silikontransistoren" vorkommen...
Silicon=Silizium - der Stoff aus dem Transen sind
Silicone=Silikon - der Stoff aus dem Brüste sind
Es gibt dennoch ein paar sehr lesenswerte Bücher, in denen "Silikontransistoren" vorkommen...
- Desinfector
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- Wohnort: ___3,1415(...)___
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ein Silicon kann es im Stahl bestimmt nicht sein.
das würde sich bei der Zugabe im Stahlofen desintegrieren.
es muss schon Silizium sein.
Das was man auch im Trafoblech hat.
das würde sich bei der Zugabe im Stahlofen desintegrieren.
es muss schon Silizium sein.
Das was man auch im Trafoblech hat.
- Weisskeinen
- Beiträge: 3948
- Registriert: Di 27. Aug 2013, 16:19
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Und wenn man weiter nach englischsprachigen Websites sucht nicht nur da...Phyro hat geschrieben:"Silicon" ist nicht Silicon sondern Silizium auf Englisch
Edit: da steht ja tatsächlich Silicone....
MIR ist das schon klar. Den Webseitenautoren aber wohl nicht...ferdimh hat geschrieben:Ööööhm nein.
Silicon=Silizium - der Stoff aus dem Transen sind
Silicone=Silikon - der Stoff aus dem Brüste sind
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
mal ne kurze Frage:
Wie weit darf bei Schwerlastankern das Gewinde aus dem Boden schauen?
Gibt es da eine Faustregel?
Danke und Gruß
mal ne kurze Frage:
Wie weit darf bei Schwerlastankern das Gewinde aus dem Boden schauen?
Gibt es da eine Faustregel?
Danke und Gruß
- Chemnitzsurfer
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- Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
- Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
kommt auf die gesantlänge des bolzen / dübel an.
ich habe bei M8 immer mind. gute 3cm und bei M10 rund 4cm den dübel versenkt und es ist nie einer ausgeplatzt oder rausgerissen. normal steht das auf der verpackung drauf.
je tiefer, je besser. 3 und 4 cm sind schon ziemlich knapp.
bei den "normal" langen dübeln habe ich meistens die mutter so weit runter gedreht, daß das gewinde am ende vollständig bedeckt war, hab dann den dübel reingeprügelt und anschließend mit nem ringschlüssel festgezogen. also richtig abgebrummt oder auf ostdeutsch "festgerettelt"
achja, ich hab den dübeln fast immer ne etwas größere U-scheibe gegönnt. 8x25 bzw. 10x30. das machte auch gleich nen besseren eindruck und durch kleine unebenheiten im beton hat es die dübel auch nicht krumm gezogen.
bei extralangen dübeln guckt natürlich von dem gewindelosem schaft einges raus.
lg axel
nachtag: chemnitzsurfer hat gerade ne schöne tabelle hochgeladen
ich habe bei M8 immer mind. gute 3cm und bei M10 rund 4cm den dübel versenkt und es ist nie einer ausgeplatzt oder rausgerissen. normal steht das auf der verpackung drauf.
je tiefer, je besser. 3 und 4 cm sind schon ziemlich knapp.
bei den "normal" langen dübeln habe ich meistens die mutter so weit runter gedreht, daß das gewinde am ende vollständig bedeckt war, hab dann den dübel reingeprügelt und anschließend mit nem ringschlüssel festgezogen. also richtig abgebrummt oder auf ostdeutsch "festgerettelt"
achja, ich hab den dübeln fast immer ne etwas größere U-scheibe gegönnt. 8x25 bzw. 10x30. das machte auch gleich nen besseren eindruck und durch kleine unebenheiten im beton hat es die dübel auch nicht krumm gezogen.
bei extralangen dübeln guckt natürlich von dem gewindelosem schaft einges raus.
lg axel
nachtag: chemnitzsurfer hat gerade ne schöne tabelle hochgeladen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
sind 20x160mm Anker wie in der PDF.
Habe damit eine Hebebühne befestigt und da hat
es mir ein Paar der Anker 5-7cm rausgeschraubt bis die Dinger gegriffen haben.
Was meinen die Experten?
Danke und Gruß
sind 20x160mm Anker wie in der PDF.
Habe damit eine Hebebühne befestigt und da hat
es mir ein Paar der Anker 5-7cm rausgeschraubt bis die Dinger gegriffen haben.
Was meinen die Experten?
Danke und Gruß
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
was für material ist es denn? sand mit spuren von zement? zement mit kies? ...
140mm (?) im beton versenkt, 70mm rausgezogen macht 70mm "halt". ist laut tabelle selbst für M16 zu wenig. obs wirklich hält, würde ich nicht austesten wollen.
kannst du nicht zusätzliche dübel setzen?
wie viele haben gut gegriffen und wie viele nicht?
140mm (?) im beton versenkt, 70mm rausgezogen macht 70mm "halt". ist laut tabelle selbst für M16 zu wenig. obs wirklich hält, würde ich nicht austesten wollen.
kannst du nicht zusätzliche dübel setzen?
wie viele haben gut gegriffen und wie viele nicht?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hab Noch Alte Frako Elkos hier liegen.
Würdet ihr die noch verbauen? Oder ist das eher was für den Sondermüll. Die Haben 4700 µF, Mein Multimeter geht leider nur bis 1000 µF.
Gibt es sonst noch irgendwie ne Möglichkeit die zu Prüfen?
Würdet ihr die noch verbauen? Oder ist das eher was für den Sondermüll. Die Haben 4700 µF, Mein Multimeter geht leider nur bis 1000 µF.
Gibt es sonst noch irgendwie ne Möglichkeit die zu Prüfen?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn du 5 stück in reihe schaltest, sollten wohl 940 uF zu messen sein.ange12lo hat geschrieben:Ich hab Noch Alte Frako Elkos hier liegen.
Würdet ihr die noch verbauen? Oder ist das eher was für den Sondermüll. Die Haben 4700 µF, Mein Multimeter geht leider nur bis 1000 µF.
Gibt es sonst noch irgendwie ne Möglichkeit die zu Prüfen?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
schalte x davon in Reihe und miss die zusammen aus, sollten ein x-tel des Werte ergeben.
MfG. Andreas
schalte x davon in Reihe und miss die zusammen aus, sollten ein x-tel des Werte ergeben.
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Elkos dieses Alters müssen vielleicht erst formiert werden.
Siehe auch "Jogis Röhrenbude" unter "Bastelprojekte, Tips und Tricks".
Dann eine astabile Kippstufe mit NE555 aufbauen und verschiedene Elkos probieren.
Dann solltest Du auch mal nach "ESR" oder "Innenwiderstand von Elkos" gugeln.
Siehe auch "Jogis Röhrenbude" unter "Bastelprojekte, Tips und Tricks".
Dann eine astabile Kippstufe mit NE555 aufbauen und verschiedene Elkos probieren.
Dann solltest Du auch mal nach "ESR" oder "Innenwiderstand von Elkos" gugeln.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
mit Konstantstrom laden und Die Zeit messen bis sie vll sind hat bei meinen 3300uF gut geklappt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo Chefkoch,ange12lo hat geschrieben:Ich hab Noch Alte Frako Elkos hier liegen.
Würdet ihr die noch verbauen? Oder ist das eher was für den Sondermüll. Die Haben 4700 µF, Mein Multimeter geht leider nur bis 1000 µF.
Gibt es sonst noch irgendwie ne Möglichkeit die zu Prüfen?
ich würde das Zeug nicht mehr verbauen. Neue Elkos kosten nicht die Welt. Die Fehlersuche in einem fertig gebauten Gerät muss nicht unnötig ausarten. Die Dinger sind gefühlte 30 Jahre alt. Mein Kommentar dazu!
Bei grossen, und damit teuren Elkos würde ich mir die Mühe machen. Aber nicht bei solchen Cent Artikeln.
73
Wolfgang
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hi,
ich hab mich bei einer defekten Trocknersteuerung von der Elko Tausch Wut packen lassen. Und ich habe einige ausgelötet, gemessen und wieder eingelötet. Die waren alle besser als die bestellten.
Gruß Gary
ich hab mich bei einer defekten Trocknersteuerung von der Elko Tausch Wut packen lassen. Und ich habe einige ausgelötet, gemessen und wieder eingelötet. Die waren alle besser als die bestellten.
Gruß Gary
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Mal eine Frage theoretischer Natur:
Wenn man Wasser in einem abgeschlossenen Kessel erhitzt, so steigt ja der Dampfdruck. In wie weit ist aber der Druck abhängig vom Füllstand?
Gibt es da überhaupt eine Abhängigkeit?
Ich habe keinen Schimmer, wie man den Druck, der durch die Ausdehnung der flüssigen Phase entsteht, berechnen könnte, aber ich habe den Verdacht, dass dieser Druck nicht vernachlässigbar ist. Eventuell ist er bis zu einer gewissen Temperatur ja sogar größer als der Dampfdruck, ich weiß es leider nicht.
Gruß, Felix
Wenn man Wasser in einem abgeschlossenen Kessel erhitzt, so steigt ja der Dampfdruck. In wie weit ist aber der Druck abhängig vom Füllstand?
Gibt es da überhaupt eine Abhängigkeit?
Ich habe keinen Schimmer, wie man den Druck, der durch die Ausdehnung der flüssigen Phase entsteht, berechnen könnte, aber ich habe den Verdacht, dass dieser Druck nicht vernachlässigbar ist. Eventuell ist er bis zu einer gewissen Temperatur ja sogar größer als der Dampfdruck, ich weiß es leider nicht.
Gruß, Felix
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der Dampfdruck hängt nur von der Temperatur ab. Der Druck durch Ausdehnung wird theoretisch unendlich hoch, sobald die Gasphase verschwindet. Bis dahin ist er komplett unerheblich.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wasser lässt sich durchaus komprimieren, allerdings ist das Kompressionsmodul so hoch, dass es selten auffällt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Also doch vernachlässigbar, wieder was gelernt. Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Gruß, Felix
Gruß, Felix
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der Druck ist, solange noch ein Dampfpolster vorhanden ist, bestimmt durch die Temperatur.
AKWs beispielsweise arbeiten mit etwa 350°C heißem Wasser und ca 70Bar Druck im Dampfkreislauf!
bastl_r
AKWs beispielsweise arbeiten mit etwa 350°C heißem Wasser und ca 70Bar Druck im Dampfkreislauf!
bastl_r
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das ist wie in einer Butangas-Flasche bei konstanter Temperatur:
Wird am Ventil Gas entnommen, fällt der Druck und das flüssige Butan fängt an zu kochen, bis der ursprüngliche Druck wieder hergestellt ist. Ob die Flasche fast voll oder leer ist, spielt für den Druck keine Rolle.
Gruß
Wird am Ventil Gas entnommen, fällt der Druck und das flüssige Butan fängt an zu kochen, bis der ursprüngliche Druck wieder hergestellt ist. Ob die Flasche fast voll oder leer ist, spielt für den Druck keine Rolle.
Gruß
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hi,
Wenn du Wasser verdampfst, würde im freien der Dampf das ca.1700fache Volumen einnehmen,
der Raumausdehnungskoeffizient von Wasser in flüßiger Form kann dagegen vernachlässigt werden.
Im geschlossenen Behälter steigt dadurch der Druck, weil das Volumen ja vorgegeben ist.
Dieses Verhalten nutzt man im Dampfkraftprozeß aus:
Bei uns im Kohlekraftwerk Hafen Block 6 haben wir vor dem Verdampfer im Kessel Wasser mit 350°C bei einen Druck von 210bar, welches durch Wärmezufuhr verdampft wird.
Aber auch nach Turbine Dampf mit ca.27°C bei einen Druck von ca.35mbar absolut (also ca 96,5prozentiges Vakuum),
welcher durch Abgabe der noch vorhandenen Verdampfungswärme im sogenannten Kondensator an das Kühlwasser zu Wasser kondensiert (leider der größte Energieverlust im Dampfkraftprozeß) und durch die Volumenverkleinerung dabei das Vakuum selbst erzeugt.
Da durch andere Gase (z. B. auch normale Umgebungsluft) dieser Prozeß nicht so funktionieren würde, werden sie mit im Verhältnis "kleinen" Entgasungspumpen (Wasserringvakuumpumpen) abgesaugt.
Wasser hat schon tolle physikalische Eigenschaften!
Gruß : Marco
Wenn du Wasser verdampfst, würde im freien der Dampf das ca.1700fache Volumen einnehmen,
der Raumausdehnungskoeffizient von Wasser in flüßiger Form kann dagegen vernachlässigt werden.
Im geschlossenen Behälter steigt dadurch der Druck, weil das Volumen ja vorgegeben ist.
Dieses Verhalten nutzt man im Dampfkraftprozeß aus:
Bei uns im Kohlekraftwerk Hafen Block 6 haben wir vor dem Verdampfer im Kessel Wasser mit 350°C bei einen Druck von 210bar, welches durch Wärmezufuhr verdampft wird.
Aber auch nach Turbine Dampf mit ca.27°C bei einen Druck von ca.35mbar absolut (also ca 96,5prozentiges Vakuum),
welcher durch Abgabe der noch vorhandenen Verdampfungswärme im sogenannten Kondensator an das Kühlwasser zu Wasser kondensiert (leider der größte Energieverlust im Dampfkraftprozeß) und durch die Volumenverkleinerung dabei das Vakuum selbst erzeugt.
Da durch andere Gase (z. B. auch normale Umgebungsluft) dieser Prozeß nicht so funktionieren würde, werden sie mit im Verhältnis "kleinen" Entgasungspumpen (Wasserringvakuumpumpen) abgesaugt.
Wasser hat schon tolle physikalische Eigenschaften!
Gruß : Marco
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn die nach den neuformatieren gut sind, verbau sie......halten garantiert länger als das neumodische Zeug.ange12lo hat geschrieben:Ich hab Noch Alte Frako Elkos hier liegen.
Würdet ihr die noch verbauen? Oder ist das eher was für den Sondermüll. Die Haben 4700 µF, Mein Multimeter geht leider nur bis 1000 µF.
Gibt es sonst noch irgendwie ne Möglichkeit die zu Prüfen?
- Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
In gewissem Maße ist H2O komprimierbar.
so wie letztlich jede Materie, bis aus dieser ein riesiges Neutron entstanden ist.
Die Erdgravitation reicht aber aus, um auf dem Maßstab von ganzen Ozean-Tiefen
das Wasser eben doch zu komprimieren.
würde das Wasser tatsächlich vollständig inkomprimabel sein, wäre der Meeresspiegel um einige Meter höher als jetzt.
ich wusste auch schon mal nen Wert.
Gemessen auf nen Liter kamman das natürlich nicht wirklich messen.
so wie letztlich jede Materie, bis aus dieser ein riesiges Neutron entstanden ist.
Die Erdgravitation reicht aber aus, um auf dem Maßstab von ganzen Ozean-Tiefen
das Wasser eben doch zu komprimieren.
würde das Wasser tatsächlich vollständig inkomprimabel sein, wäre der Meeresspiegel um einige Meter höher als jetzt.
ich wusste auch schon mal nen Wert.
Gemessen auf nen Liter kamman das natürlich nicht wirklich messen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Viel schlimmer ist die Wärmeausdehnung von Wasser, wenn kein Luftpolster vorhanden ist:
Deshalb hat der Kessel einer Heizung immer ein Überdruckventil, falls das Ausdehnungsgefäß kaputt ist und dort
kein Luftpolster mehr ist.
Wie hoch der Druck wohl werden würde in einem 850L Tank wenn man den geschlossen von 20°C auf 80°C bringt ?
(Achja, ich wollte ja auch noch mal ein Sicherheitsventil direkt am Kessel unabsperrbar nachrüsten ... )
Deshalb hat der Kessel einer Heizung immer ein Überdruckventil, falls das Ausdehnungsgefäß kaputt ist und dort
kein Luftpolster mehr ist.
Wie hoch der Druck wohl werden würde in einem 850L Tank wenn man den geschlossen von 20°C auf 80°C bringt ?
(Achja, ich wollte ja auch noch mal ein Sicherheitsventil direkt am Kessel unabsperrbar nachrüsten ... )
VirtualPC?
kann mir bitte mal irgendjemand verraten, wie ich diese hundselende software namens michrosoft virtual PC dazu überrede, von meiner original-windows-95-cd zu booten und dieses zu installieren?
fliegt immer raus mit kommentar "bootmedium einlegen"
ich sitze hier seit stunden...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Muss ich mich doch direkt selbst zitieren,...GregorB hat geschrieben:betrifft die Idiotenlaterne...
Hab hier noch ne alte Loewe Röhre, da dran hängt am Scart 'n Reciever.
Ich bekomm jetzt abe das Bild in 4facher Ausfertigung auf den Schirm, also 4mal das selbe Bild.
hat jemand ne Idee, was das sein könnte?
Grüße,
Gregor
Mitlerweile hat sich das Problem ereledigt.
Auf Kanal 00 tritt der fehler auf, auf Kanal 41 ist das Bild völlig normal... => Kanal 41 wurde somit als erster Sender, der nach dem einschalten aufgerufen wird eingespeichert.
Dennoch danke für eure Hilfe.
Gregor
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Re: VirtualPC?
haste dein richtiges Laufwerk ausgewählt?m3rt0n hat geschrieben:kann mir bitte mal irgendjemand verraten, wie ich diese hundselende software namens michrosoft virtual PC dazu überrede, von meiner original-windows-95-cd zu booten und dieses zu installieren?
fliegt immer raus mit kommentar "bootmedium einlegen"
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Haste schon DOS auf dem Virtuellen PC ( hatte mal das gleiche Problem, was sich mit ner vorabistallation von DOS beheben lässt. Dazu kommt noch das einige Win 95 Versionen den Bug hatten bei der Installation den CD Treiber zu zerschießen
siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=-WaS5v8c ... 26&index=5
da ist das ganze sehr gut erklärt.
Re: VirtualPC?
Chemnitzsurfer hat geschrieben:haste dein richtiges Laufwerk ausgewählt?
Haste schon DOS auf dem Virtuellen PC ( hatte mal das gleiche Problem, was sich mit ner vorabistallation von DOS beheben lässt. Dazu kommt noch das einige Win 95 Versionen den Bug hatten bei der Installation den CD Treiber zu zerschießen
siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=-WaS5v8c ... 26&index=5
da ist das ganze sehr gut erklärt.
ööh das sieht bei mir anders aus?
dos.. welches? und woher?
edit: dos 6.22 reingeknallt und es geht, win 95 installiert.
nächstes problem:
Beim Initialisieren des Geräts IOS:
Windows- Schutzfehler. Sterten Sie den Computer neu.
das wiederholt sich dann in endlosschleife.
hatte ich zwischenzeitlich schon mal mit ner runtergeladenen vhd mit win 95, da kam das selbe.
Zuletzt geändert von m3rt0n am Do 20. Feb 2014, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
http://www.winhistory.de/downloads/downloads.htm
hast du neuste Version von Virtueller PC?
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