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Der chaotische Hauptfaden

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Lukas_P
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Beitrag von Lukas_P »

mal ne Andere Frage .. warum wurden Magnetbänder mit 200khz (?) AM Moduliert bespielt ? weils einfacher war als reines Audio ? ?
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Gab es da nicht mehrere Systeme?

Zumindest das Magnetband in der Kassette dürfte direkt bespielt worden sein, sonst wären beispielsweise Adapterkassetten (die Dinger wo dann der 3,5 mm Klinkestecker aus dem Kassettenfach baumelt) nicht so einfach und ohne weitere Elektronik möglich.
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Hightech
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Beitrag von Hightech »

Lukas_P hat geschrieben:mal ne Andere Frage .. warum wurden Magnetbänder mit 200khz (?) AM Moduliert bespielt ? weils einfacher war als reines Audio ? ?
Aus der Wikipedia
Vormagnetisierung
Die Magnetisierbarkeit ferromagnetischer Substanzen ist von ihrem Vorzustand abhängig (Hysterese). Daher wird das Band vor der Aufnahme zunächst gelöscht (d. h. entmagnetisiert). Zur Magnetisierung der Partikel in der Schicht muss die Feldstärke eine gewisse Schwelle (Koerzitivfeldstärke) überschreiten. Dazu wird durch den Aufnahmekopf (Sprechkopf SK) neben dem Audiosignal (Sprechstrom) ein hochfrequenter Wechselstrom – die sogenannte Vormagnetisierung (engl. Bias) – geschickt. Die Wellenlänge der Vormagnetisierungsfrequenz (ca. 70 kHz) ist klein gegenüber der Größe der magnetischen Partikel des Bandes bzw. der Breite des Luftspaltes des Aufnahmekopfes. Die Vormagnetisierung sorgt dafür, dass die Hysteresekurve der vor dem Spalt befindlichen Schichtpartikel durchlaufen wird. Wenn die Partikel über die Spaltkante gelangen, nimmt die Feldstärke schnell ab, so dass der (aus Sicht der Schichtpartikel quasistationäre) Sprechstrom die endgültige Magnetisierung eines jeden Partikels in der Schicht bestimmt.
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video6
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Beitrag von video6 »

Wenn die Vormagnetisierung fehlt klingt die Aufnahme sehr merkwürdig
Ist auch abhängig davon ob FE oder Cromebänder bespielt werden
Anse
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Beitrag von Anse »

Kennt jemand die Bezeichnung der in diesem Video zu sehenden Werkzeugaufnahme?: https://www.youtube.com/watch?v=ACH7xDs_528
Sieht von der Seite ein wenig wie ein Ausgleichsfutter aus für Gewindebohrer. Kann es aber nicht sein.
sysconsol
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Beitrag von sysconsol »

Bei billigen Kassettengeräten wird mit Gleichstrom gelöscht (oder Permanentmagnet) und vormagnetisiert - das rauscht dann etwas mehr als bei einer HF-Vormagnetisierung.
frickelfred56
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Beitrag von frickelfred56 »

Anse hat geschrieben:Kennt jemand die Bezeichnung der in diesem Video zu sehenden Werkzeugaufnahme?: https://www.youtube.com/watch?v=ACH7xDs_528
Sieht von der Seite ein wenig wie ein Ausgleichsfutter aus für Gewindebohrer. Kann es aber nicht sein.
Das sieht sehr nach "Dehnspannfutter" aus.
Die werden Induktiv erwärmt und die WZ reingesteckt. Wenns kalt ist ist das WZ fest.

siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Spannfutter unter Schrumpffutter
Anse
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Beitrag von Anse »

frickelfred56 hat geschrieben:
Anse hat geschrieben:Kennt jemand die Bezeichnung der in diesem Video zu sehenden Werkzeugaufnahme?: https://www.youtube.com/watch?v=ACH7xDs_528
Sieht von der Seite ein wenig wie ein Ausgleichsfutter aus für Gewindebohrer. Kann es aber nicht sein.
Das sieht sehr nach "Dehnspannfutter" aus.
Die werden Induktiv erwärmt und die WZ reingesteckt. Wenns kalt ist ist das WZ fest.

siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Spannfutter unter Schrumpffutter
Weißt Du das sicher? - die für Schrumpffutter typische Anlauffarben fehlen. Auch Google Bildersuche findet unter dem Begriff nichts was dem aus dem Video ähnlich sieht.
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Julez
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Beitrag von Julez »

Moinsen!
Mein Toyota Carina dreht im Leerlauf so ca. mit 750-800U/min. Das soll auch so, ist der Standardwert elektronisch geregelt und alles, und macht auch keine Probleme.
Allerdings geht bei dieser Drehzahl ein leichtes Vibrieren durch das ganze Auto, das Lenkrad schüttelt leicht. Nichts dramatisches, aber wenn man ganz leicht Gas gibt so auf ca. 900U/min, läuft der Motor viel seidiger, das Vibrieren hört auf, und es fühlt sich fast an als ob der Motor aus wäre von der Laufruhe her. Viele angenehmer.
Hab's eben mal getestet: Wenn ich irgendwas ca. 0,5mm dickes am Leerlaufanschlag einklemme, werden die 900U/min erreicht, die ich mir wünschen würde. Spricht irgendwas dagegen, da so ein winziges Distanzstück fest* einzubauen? Oder verwirre ich da auf Dauer die Elektronik und provoziere Fehlermeldungen?

*leicht lösbar für TÜV
frickelfred56
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Beitrag von frickelfred56 »

Zu
Weißt Du das sicher? - die für Schrumpffutter typische Anlauffarben fehlen. Auch Google Bildersuche findet unter dem Begriff nichts was dem aus dem Video ähnlich sieht.

Sicher kann man nie sein. Aber es gibt m.e. nach auch sowas ähnliches mit einer Hydraulischen Spannvorichtung ähnlich einer Spannzange.
da weiß ich aber nicht wie das heißt.

gruß f
da1jo
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Beitrag von da1jo »

Julez hat geschrieben:Moinsen!
Mein Toyota Carina dreht im Leerlauf so ca. mit 750-800U/min. Das soll auch so, ist der Standardwert elektronisch geregelt und alles, und macht auch keine Probleme.
Allerdings geht bei dieser Drehzahl ein leichtes Vibrieren durch das ganze Auto, das Lenkrad schüttelt leicht. Nichts dramatisches, aber wenn man ganz leicht Gas gibt so auf ca. 900U/min, läuft der Motor viel seidiger, das Vibrieren hört auf, und es fühlt sich fast an als ob der Motor aus wäre von der Laufruhe her. Viele angenehmer.
Hab's eben mal getestet: Wenn ich irgendwas ca. 0,5mm dickes am Leerlaufanschlag einklemme, werden die 900U/min erreicht, die ich mir wünschen würde. Spricht irgendwas dagegen, da so ein winziges Distanzstück fest* einzubauen? Oder verwirre ich da auf Dauer die Elektronik und provoziere Fehlermeldungen?

*leicht lösbar für TÜV
Kenne ich hatte mein Toyota Corolla auch ist wirklich nervig... Ja viele haben das mit der Schraube am Anschlag gelöst. Problem ist wohl Schubabschaltung funzt wohl nicht mehr ganz so richtig und wenn die Klima die Drehzahl erhöht ist das nochmal höher als vorher.
Matt
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Beitrag von Matt »

verbaut doch 2JZ rein, R6 läuft schön ruhig *duckweg*
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Julez
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Beitrag von Julez »

da1jo hat geschrieben:
Kenne ich hatte mein Toyota Corolla auch ist wirklich nervig... Ja viele haben das mit der Schraube am Anschlag gelöst. Problem ist wohl Schubabschaltung funzt wohl nicht mehr ganz so richtig und wenn die Klima die Drehzahl erhöht ist das nochmal höher als vorher.
Klima hab ich nicht, aber das mit der nicht funktionierenden Schubabschaltung wäre nicht so schön; Wiki meint:
Bei einem kalten Verbrennungsmotor besteht während geöffneter Kraftstoffzufuhr ohne Leistungsabnahme (z. B. während des "Warmlaufenlassens" oder des "Leerlaufsegelns") die latente Gefahr, dass Kraftstoff an Kolben- und Zylinderoberflächen kondensiert und dabei den schmierenden Motorölfilm abwäscht. Neben Vermeidung von Kaltlauf ohne Leistungsabnahme ist auch der Schubbetrieb geeignet, um das nachhaltig zu verhindern und damit vorzeitigen Motorschäden vorzubeugen.
Kann man irgendwie feststellen, ob Schubabschaltung funktioniert oder nicht?
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Bei üblichen Toyotamotoren ist TROTZ elektronischer Steuerung die Leerlaufdrehzahl an der Anschlagschraube einstellbar. Bei warmem Motor wird der Leerlaufsteller auf einen festen Wert gestellt. Wenn man nach der Einstellerei die Batterie abklemmt und wieder anklemmt, wird auch die Leerlaufposition neu angelernt.
Das klappt aber aus irgendwelchen Gründen nicht immer... Ein kleiner Schuß am Drosselklappenanschlag ist daher eigentlich schon ok, es sollte nur nicht zu viel werden. (Es gibt Leute, die die Drehzahl von 550 auf 900 U/min anheben. Das geht dann halt nicht).

Wenn das Ding schon OBD hat, kann man per Befehl E0 <Zahl> die Leerlaufdrehzahl einstellen. Dabei wird aber die automatische Regelung außer Kraft gesetzt.

Ob die Schubabschaltung funktioniert, kann man auf zwei Arten feststellen:
a) Einen Abzweig von den Einspritzventilen legen. Bei Schubabschaltung werden die gar nicht angesteuert.
b) Beim vorsichtigen Gasgeben aus der Motorbremse bei geringer Drehzahl (1. Gang, ca 10km/h) ruckt der Karren. In dem Moment, wo die Kiste auf "Fahren" umschaltet, ist halt schlagartig Leistung da.
xanakind
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Beitrag von xanakind »

Wie heissen denn nochmal diese Betriebsstundenanzeigen?
Schrott.jpg
soweit ich weiss, ist das eine Quecksilbersäule, an die ein sehr geringer Strom angelegt wird. Dadurch wandert diese "Blase" dann langsam von links nach rechts.
Ich würde mir im eBay gerne mal so solche Dinger besorgen und an verschiedene Leuchtmittel klemmen
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Bastelbruder
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Beitrag von Bastelbruder »

Elektrolytischer Betriebsstundenzähler
mercury hour meter
Voltameter

Irgendwo hatte ich mal ein Datenblatt

Zwei Bedingungen:
[*]der Strom darf ein Maximum ? 3µA ? nicht überschreiten
[*]das Quecksilber muß sich beiderseits der Blase befinden, sonst: kaputt.
sysconsol
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Beitrag von sysconsol »

Solche Betriebsstundenzähler (ohne Quecksilber, mit roter Säule) finden sich
an verschiedenen Gasentladungslampen chemischer Analysegeräte.
z.B. Deuteriumlampen.
Matt
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Beitrag von Matt »

das kenne ich als Curtis Indachron

Das habe ich erstemal in Tek 7904 gesehen, leider ist es schon an ganz Ende angekommt, mit über 5000 Stunden. (sonst geht umdrehen.)
Schabadu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schabadu »

Mahlzeit
Habe hier einen Schrittmotor der leider seiner Anschlusskabel sauber beraubt wurde. Das grundsätzliche Betreiben dieser Ruckelmotoren ist mir durchaus geläufig, aber wie die Spulen hier auf der Platine (Klemmbrett) zu verschalten sind ist mir momentan noch schleierhaft. Könnte ich dann höchstens mit Strom und Magnet (Kompass) herausorakeln.
Aber womöglich weiss ja einer der Leser hier Rat.
schönen Sonntag
Dirk

Bild
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Wie viele Anschlüsse soll der nachher denn haben? 4? 5? 6?
Da sind jeweils zwei Spulen gleichwertig, welche verrate ich nicht! Aber wenn man die falsch gepolt parallel schaltet läßt sich der Rotor nur noch sehr schwer drehen.

Einen Zeiger an die Welle und die Wicklungen nacheinander (auch mit umgekehrter Polarität) mit einem Volt besaften und auf der Skala notieren wo der Zeiger hinruckt.

Brain v1.0.exe starten.
Schabadu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schabadu »

Bastelbruder hat geschrieben:Wie viele Anschlüsse soll der nachher denn haben? 4? 5? 6?
4 sollten es sein, soll von einem 8825 Treiber besaftet werden.
Also sollen gegenüber liegende Spulen parallel und N/S ausbilden? Und das dann rings herum wechselseitig?
Der Bauch ist gerade voll und das Hirn leer!
Mahlzeit
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Moin, bis welche Länge kann man eine 100V-ELA und analoges Telefon (IWV) problemlos in einer FM-Leitung zusammen verlegen? Natürlich wird die Zuordnung der Doppeladern beachtet und NICHT im Elektriker-Style, wo alle weißen Drähte weggeschnitten werden und nur die bunten Drähte Verwendung finden ;)

Das ganze soll eine Haus-interne Verdrahtung bei mir werden, also max. 100m Leitungslänge insgesamt, die Stiche werden wohl max. 30m sein.
... und wenn ich schon mir Musik in den Keller lege, dann nicht mit WLAN, sondern mit 100V :-)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Und wenn du statt 100V LVDS in Form von LAN nimmst, musst du dich nicht auf Musik beschränken ;)
Aber deine Entscheidung wird schon ihren Grund haben.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ich sags mal so: beim Treffen hatten wir 50m parallel liegen, da gabs keine Anzeichen von Problem. Telefon hat >1V auf der Leitung, da brauchst du 40dB Übersprechdäpfung. Das ist bei sinnvollem Kabel eigentlich immer gegeben.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

ferdimh hat geschrieben:Ich sags mal so: beim Treffen hatten wir 50m parallel liegen, da gabs keine Anzeichen von Problem. Telefon hat >1V auf der Leitung, da brauchst du 40dB Übersprechdäpfung. Das ist bei sinnvollem Kabel eigentlich immer gegeben.
ok, 40dB ist doch schon einen ganz schöne hausnummer, das sollte reichen.
sysconsol hat geschrieben:Und wenn du statt 100V LVDS in Form von LAN nimmst, musst du dich nicht auf Musik beschränken ;)
Aber deine Entscheidung wird schon ihren Grund haben.
ganz einfach, ich brauche so in der werkstatt und der garage keine rechnentechnik und alle benötigten komponenten sind lagernd und auch eine 2DA-fernmeldeleitung liegt quer durchs haus an der richtigen stelle. wenn ich jetzt erst rechentechnik installiere, brauche ich auch noch einen verstärker uvm. an jedem ort, wo ich musik haben will.
aktuell ist das dann die küche, das bad, der bastelkeller, die garage und evt. schlaf- und kinderzimmer.
ich habe ca. 30 ELA-lautsprecher bzw. übertrager lagernd, 1 endstufe mit 50W (die wird es werden), sowie eine weitere mit 2x 100W. stereophonie ist in besagten räumen überflüssig...
lg axel
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

ferdimh hat geschrieben:Bei üblichen Toyotamotoren ist TROTZ elektronischer Steuerung die Leerlaufdrehzahl an der Anschlagschraube einstellbar. Bei warmem Motor wird der Leerlaufsteller auf einen festen Wert gestellt. Wenn man nach der Einstellerei die Batterie abklemmt und wieder anklemmt, wird auch die Leerlaufposition neu angelernt.
Das klappt aber aus irgendwelchen Gründen nicht immer... Ein kleiner Schuß am Drosselklappenanschlag ist daher eigentlich schon ok, es sollte nur nicht zu viel werden. (Es gibt Leute, die die Drehzahl von 550 auf 900 U/min anheben. Das geht dann halt nicht).

Wenn das Ding schon OBD hat, kann man per Befehl E0 <Zahl> die Leerlaufdrehzahl einstellen. Dabei wird aber die automatische Regelung außer Kraft gesetzt.

Ob die Schubabschaltung funktioniert, kann man auf zwei Arten feststellen:
a) Einen Abzweig von den Einspritzventilen legen. Bei Schubabschaltung werden die gar nicht angesteuert.
b) Beim vorsichtigen Gasgeben aus der Motorbremse bei geringer Drehzahl (1. Gang, ca 10km/h) ruckt der Karren. In dem Moment, wo die Kiste auf "Fahren" umschaltet, ist halt schlagartig Leistung da.
Hat leider nicht geklappt. Hab mehrfach die Drehzahl nach oben korrigiert, aber nach dem Batterieabklemmen war sie immer wieder auf dem normalen Wert.
Schubabschaltung hab ich mit normaler Drosselstellung überprüft, da ist tatsächlich ein kleiner Ruck zu merken, danke für den Tip.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

jetzt rät man mir in der FB-gruppe, unbedingt ELA und telefonie auf getrennten leitungen oder aber unbedingt geschirmte doppeladern (wie bei cat7) zu verwenden. ich dachte immer, dass sich dort viele alte telefoner rumtreiben. scheinbar sind dort mehr trolle unterwegs.
einige wollten mich für blöd hinstellen, 100V-lautsprecheranlagen gäbe es nicht. oh man, mehr trolle als sachverstand. da lobe ich mir das fingerforum wirklich! ;)
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Naja, die Symmetrie funktioniert natürlich bloß, wenn auch die entsprechenden Geräte symmetrisch / erdfrei sind. Bei einer Fritzbox bin ich mir da nicht so sicher, die ist zwar erdfrei aber nicht zwingend symmetrisch gegen die mit Nanofarädern gegen PE oder Netz EMV-geerdete Masse.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

harald, berichte mich, wenn ich falsch liege.

im prinzip reicht es doch völlig aus, wenn nur die ela-endstufe erdfrei ist. egal ob die telefonleitung an der telefonanlage z.b. mit B auf erde liegt, sollte da nichts passieren, so lange das andere ende (telefon) schwebt, sprich nicht auch in irgendeiner form geerdet wird. so lange keiner der ganzen lautsprecher in irgend einer weise einen erdschluß oder besonders hohe kapazität einpolig gegen erde hat, sollte die symmetrie das doch erledigen, dass da nichts passiert. oder?
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Nope. Es gibt zwei Baustellen beim Thema Symmetrie, die man unabhängig voneinander betrachten muss:
a) Symmetrische Eingänge, die nur Spannungsdifferenzen betrachten
b) Symmetrische Ausgänge, die gleiche (idealerweise hohe) Impedanzen gegen Erde haben

a) ist in den meisten Fällen ausreichend und verhindert Brumm u.Ä. durch unterschiedliche Vorstellungen von "Masse" und induktive Einkopplungen.
b) liefert außerdem noch verstärkten Schutz gegen kapazitive Einkopplung. Bei einer unabgeschirmten Strippe und hoher Quellimpedanz wird das interessant, sobald ein Schirm um das Gebilde existiert, ist das zumindest bei NF nicht so wichtig.
Grund dafür: Wenn wir eine der beiden Leitungen erden, wird sie niederohmig. Dadurch fängt sie weniger kapazitiv eingekoppelten Müll als die Gegenleitung, so dass sich wieder eine Differenz ergibt.
Der oft zu sehende sorgfältig mit Opamps symmetrierte Ausgang ist hier fast nicht besser als der asymmetrische Ausgang, sofern man in den "kalten" Zweig eine Nachbildung der Ausgangsimpedanz legt.

Telefone funktioneren auch bei Erdschluss noch erschreckend gut, nur ein DSL-Signal kriegt das Kotzen.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Weisskeinen hat geschrieben:
Sven hat geschrieben:
Weisskeinen hat geschrieben:Bisher habe ich nur Varianten gesehen, die andere Arduinos oder Atmega328 programmieren konnten. Hast du mal 'nen Link?
Edit: echtes USB wäre allerdings schöner...
In der Arduino IDE unter Datei --> Beispiele --> Mitgelieferte Beispiele 11. ArduinoISP
Die Pin-Belegung steht im Code mit drin.
MISO, MOSI, SCK werden 1:1 verbunden. Der Reset-Pin des Ziel-Controllers wird mit Pin 10 des Programmers verbunden.

An Pin 7 8 9 liegen Statussignale für LEDs an: 7 Kommunikation, 8 Fehler, 9 Statusblinker/Lebenszeichen

https://www.arduino.cc/en/Tutorial/ArduinoISP

Ist so mit die billigste Möglichkeit, eben schnell was zu programmieren. Arduin Nano habe ich immer im 10er Pack hier lagernd :D
Kosten ja keine 3€ mehr das Stück...
Ah, Danke, muss ich mal versuchen. Nanos und Pro Minis habe ich seit kurzem auch einige hier rum liegen. Waren so billig...
Ich habe mal einen Arduino mit dem ISP-Kram bespielt. Leider ignoriert Atmel Studio (6.2) den komplett. Ich kann AS sagen, dass er auf COMsowieso einen STK500 finden sollte (was anderes lässt sich nicht auswählen), wenn man Apply drückt, passiert aber gar nichts. In der Device-Programming-Sektion lässt sich nichts anwählen und wenn man wieder zu Add target... geht, ist der Serielle Port wieder weg.

Hat jemand Erfahrung mit anderen, 'Billig'-AVR-Programmern, die man aus Atmel Studio heraus verwenden kann? Es gibt welche, die haben das gleiche Gehäuse wie der AVRISP MkII von Atmel und sollen 10000% kompatibel sein. Olimex hat auch einen günstigen AVRISP drin, der mit AS laufen soll. Ich bin einfach nicht bereit, über 100€ für einen Programmer zu bezahlen, will aber auch nicht ständig das Programm wechseln (gute IDEs sind toll...).
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Edit: habs doch noch gefunden: http://www.analogzoo.com/2015/01/buildi ... r-hassler/

Da gab es doch eine Schaltung die auf zu lautes Umgebungsgeräusch mit einem nervtötendem Geräusch reagiert
und wenn man aufhört zu labern, um das Geräsch zu suchen, wieder verstummt.
Wie hieß die nochmal?
Zuletzt geändert von ESDKittel am Di 16. Jan 2018, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Rial
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Rial »

Das nannte sich damals (TM) Lehrer oder Lehrerin :lol:
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

ne elektronische Mücke umfrickeln?
http://archiv.bwir.de/schaltungen/elektronischemuecke
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Raider
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Raider »

Kurze Frage von mir:

24V Anlage im LKW, 2 12V 100Ah Bleiaquarien. Habe nun eine 12V Fanfare die ich benutzen möchte (20A Strom ca.). Nehmen mir die Aquarien das übel wenn ich mir die 12V einfach von einem abnehme? Mein Bauchgefühl sagt mir, bei den kurzen Betriebsdauern irrelevant?

73 Ole.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von berlinerbaer »

Solange Du nicht zu extrem ausgedehnten Hupkonzerten neigst, hätte ich da absolut keine Bedenken ;).

Beide Akkus werden ja während der Fahrt sowieso permenant von der Lichtmaschine druckbetankt.
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Schalte zwei gleiche 12V Hupen in Reihe an 24V, aber eine leicht verstimmen :D
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

berlinerbaer hat geschrieben:Solange Du nicht zu extrem ausgedehnten Hupkonzerten neigst, hätte ich da absolut keine Bedenken ;).
Zum Glück wohnt er nicht bei uns in Berlin :lol:
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Raider
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Raider »

ESDKittel hat geschrieben:Schalte zwei gleiche 12V Hupen in Reihe an 24V, aber eine leicht verstimmen :D
Wird eine La Cucaracha Tonfolge, die selbe nochmal um 10Hz verstimmt klingt bestimmt richtig kacke :twisted:

Danke Männers, dann werde ich das einfach so machen.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Nur von einer Batterie abnehmen ist kacke. Das lässt die andere Batterie immer gasen... wenn das ne Spielhupe ist, wird die ja wohl zu besonderen Anlässen eher öfter laufen.
Eher den Widerstand messen und einen Widerstand von gleichem Wert vorschalten.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Für eine Hupe ist das völlig egal, denn die Betriebszeit ist dermaßen kurz, dass das im Rauschen der Lichtmaschine total unter geht!
Kann auch nur zustimmen, kann so gemacht werden!

Ich kenne einen Fall bei einer Feuerwehr, wo eine der zwei Batterien fast im Jahresrhytmus gestorben ist. Da wurde durch eine Fachwerkstatt (!) doch tatsächlich die Funkanlage an eine Batterie direkt angeklemmt und das mochte die andere Batterie dann nicht...
Da das Funkgerät aber auch viel in Bereitschaft einfach so mit lief (externe 24V-Ladung angesteckt), hat es die höhere Batterie regelmäßig halt zerkocht. Nun hat mein Bekannter (Funkamateur und seit 2 Jahren mit bei der Truppe) den Fehler abgestellt und die Batterien sind unauffällig.

LG Axel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Für eine Hupe ist das völlig egal, denn die Betriebszeit ist dermaßen kurz, dass das im Rauschen der Lichtmaschine total unter geht!
Auch wenn es eine Melodiehupe zu Showzwecken ist?!
Also bei einzelnen Karren, die man hier gelegentlich ausgestellt werden, hätte ich da ernsthafte Bedenken.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

mach dir bitte nicht ins hemd wegen den 4 sekunden, was die hupe in der woche läuft. wenn es ein showfahrzeug ist, muss die batterie nach einer show eh geladen werden
bleibatterien stecken erstaunlich viel asymmetrie weg! ich habe mal in der brache ne weile gearbeitet. da wurden nach 2 jahren in stationärbatterieanlagen einzelne, defekte batterieblöcke ausgetauscht und nach einer woche (mit minimalem ladestrom - erhaltungsladung) oder nach einer starkladung (20 minuten 1/5C max.) waren die fast identisch in der ladespannung wie alle anderen blöcke. das hätte ich nicht für möglich gehalten. blei ist da sehr gemütlich unterwegs :)
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

Aus China kam eine Falschlieferung mit einem Säckchen LED's. Genauer Typ unbekannt.

So sehen die aus:
Bild->zoom

Die leuchten in einem schönen warmweiß-Farbton ab < 3V, und würden sich daher gut als Raumbeleuchtung machen. Dazu brauche ich für eine vorhandene Lampe allerdings ca. 1,5W Dauerleistung je LED bei ca. 70°C KK-Temp.
Leistung ändern oder LED parallel schalten ist nicht möglich, weil die Lampe bereits fertig ist, und je "Leuchtkugel" 8W hat: je 6 Chips in Reihe an einem Vorwiderling (aktuell mit 2x 10W / 10V COP's). Ich würde ein defektes COP durch 3 LED's in Reihe ersetzen.

Der Verkäufer hat warmweiße LED's in diesem Gehäuse mit 1, 3 oder 5W. 5W scheidet aus, weil "2x 3W" Chips in Reihe wären (U >> 3V).

Gibt es eine zerstörungsfreie Möglichkeit herauszufinden, ob das die mit 3W ist?
Z.B. gibt es für weiße LED's eine typische Durchlassspannung bei Nennbetrieb, und wenn die höher ist, wäre die LED überlastet?
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Toni hat geschrieben:herauszufinden, ob das die mit 3W ist?
zerstörungsfrei, naja evtl eine opfern - hast ja genuch oder? ;)

Kannst Du Helligkeiten messen mit einem Bekannten Wert als Bezugspunkt?

die Dinger je nach DaBla betreiben.
fang mit den Werten für die kleine Variante an und miss Strom/Spannung.
das sollten doch andere Werte als für die mit 3 W sein.
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

das ist ja mein Problem. Kein DaBla zu bekommen, keine Vergleichs-LED mit bekannten Daten vorhanden.
Einzige brauchbare Angabe vom Verkäufer ist "3,2 -3,4V". Kann ja mal messen, bei welchem Strom die Spannung anliegt.

...und im Zweifelsfall einen Dauertest machen, dabei 3W durchblasen und schauen ob sie grätscht.
Kuehnetec
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuehnetec »

Ich hatte bei solchen LED's schon mikroskopisch kleine Schriftzeichen oder Nummern auf dem Gehäuse
da musste ich aber 2 Lupen nehmen um die Zeichen zu entziffern.
Schau mal nach ob da nicht doch etwas draufsteht.
Mfg Andreas
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ich würde behaupten, dass diese Bauform die 3W-bauform ist. Zumindest 1,5W werden die ne ganze Weile abkönnen. Am Ende ist das ja im Wesentlichen eine Frage der Kühlung.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Heissluftballon (oder andere Systeme)

Man sagt ja, dass man mit einem Ballon fährt.

warum FLIEGT man dann ins All?
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