Fingers elektrische Welt

mal ne dumme Frage... wie finanziert sich eigentlich DFC77 ? Ständig die Uhrzeit in die Luft zu blasen is wohl auch nicht ganz billig ?

Lukas_P hat geschrieben:mal ne dumme Frage... wie finanziert sich eigentlich DFC77 ? Ständig die Uhrzeit in die Luft zu blasen is wohl auch nicht ganz billig ?

Der Bund, es gibt ein Zeitgesetz
https://www.buzer.de/s1.htm?g=Gesetz+%C ... immung&f=1


§ 2 Darstellung und Verbreitung der gesetzlichen Zeit


Die gesetzliche Zeit wird von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt dargestellt und verbreitet.

Und der Sender wird von der Media Broadcast GmbH betrieben, die Quasi im UKW Radio Sektor ein Monopol haben.

aha danke das hat mich wirklich beschäftigt

Ich bedanke mich auch für die Info

Moin,
ich muss einen PC fernbedienen. Die bisher verwendeten KVM-Extender kommen mit der EMV-verseuchten Umgebung nicht klar.
Meine Idee ist, statt dessen eine Thin-Client oder Zero-Client einzusetzen, der nix weiter macht als z.B. über das Remote-Desktop-Protokoll den WIN-10 PC fern zu bedienen.
FRAGEN:
1) Brauche ich unter Win10 spezielle Software auf dem PC, oder ist da alles an Bord und RDP muss nur erlaubt werden?
2) Ab welchem Boot-Status habe ich Zugriff? Kann ich den Anmeldebildschirm schon auf dem Client sehen, oder muss ich Auto-Logon aktivieren, damit der Serverdienst auf dem PC läuft?

Zu 1) unter Win 8 hing es von der Lizenz ab ob der Remote Desktop Server dabei war (Home/Professionell/etc). Wie es bei Windows 10 ist, weiß ich net. Der Client sollte überall dabei sein.

2) Der Login ging auf allen Systemen die ich unter den Fingern hatte ab dem Login-Screen. Aber Win 10 hatte ich noch nicht, würde aber erwarten, dass es da genauso ist.

Unter Windows 10 ist es wie unter Windows 8.
Auf einer Home-Version dürfte man sich nicht von der Ferne aus anmelden können.

Autologon braucht es nicht.
Man meldet sich ja von der Remotemaschine an

Alternative: TightVNC.
Zugriff ab Loginscreen.
Windowsversion egal.

Ich bräuchte mal einen Denkanstoß: habe hier mehrere Fingerabdruckleser die "blind" geworden sind. Dort wo man den Finger auflegt befindet sich eine etwa 1mm dicke Schicht Silikon (?) die durch Sonneneinstrahlung und/oder ungeeignete Reinigungsmittel trüb geworden ist. Es wird zwar noch erkannt, dass ein Finger aufgelegt wird aber mehr auch nicht.
Mit Silikonentferner habe ich bei einem Gerät diese Schicht entfernt und er liest die Fingerabdrücke problemlos. Allerdings muss ich die Fläche relativ oft reinigen da die Abdrücke der Finger zurückbleiben was dann wieder zu Fehlerkennungen führt. Das hat die Silikonschicht offenbar verhindert. Mit was kann ich diese transparente Schicht denn am Besten ersetzen?

vll silikonlack(-spray) ?

Da brauch man mal schnnell einen Festspannungsregler 12V...
Findet aber nur noch ein Gelumpe namens LM2576T...
Zumindest habe ich den bei 12V einsortiert

Was will mir das Datenblatt jetzt bzgl Anschluß sagen ?

Es sagt, dasse doof bist und den Schaltungsvorschlag im DaBla nicht gesehen hast
Dat isn Schaltregler.

Isses wenigstens ein LM2576T-12?

Ah,verdammt !
Hab nur zu der Belegung runtergescrollt...
Dann habe ich den damals falsch einsortiert !!?

Ja,ist es...

Was will mir das Datenblatt jetzt bzgl Anschluß sagen ?

Hmm, gute Frage, werden die Pins nun von links nach rechts gezählt, wenn nichts weiter dran steht?

werden die Pins nun von links nach rechts gezählt, wenn nichts weiter dran steht?

Ja,aber hat sich schon erledigt.

Ich suche jemanden der, sich mit Gleichstromlichtmaschinen auskennt, bzw, diese tunen kann.
Spannung (12V), Nenndrehzahl (2000 UpM) und Gehäusedurchmesser (90mm) dürfen sich nicht ändern, nur soll sie statt 90W plus Ladestrom etwa 200W plus Ladestrom haben.

Fühlt sich hier jemand angesprochen oder weiß jemanden der das kann?

Grüße
Philipp

Passt evtl. eine aus nem alten Trabant oder Barkas?
Da gab es für ein paar Jahre auch 12V /220W Gleichstromlima.
https://www.ebay.de/itm/Trabant-Wartbur ... SwGjZanFwT
https://www.ebay.de/itm/DDR-Lichtmaschi ... SwGHJabzNK

Sie muss halt 90mm haben und 2000 Upm Nenndrehzahl. Gibt es ähnlich wie bei Bosch eine Datenbank für die Erzeugnisse VEB Fahrzeugelektrik?
Wenn ich wie bei Bosch den Typencode entschlüsseln könnte würde das die Suche erleichtern. Befestigungsarme kann ich ja wegfräsen

Gruß Philipp

Wo zum Henker ist die denn verbaut? Lichtmaschine auf der Lüfterwelle kenne ich schon, aber da läuft der Lüfter schneller.
Die Leistung einer elektrischen Maschine ist bei gegebener Baugröße und Polzahl einfach begrenzt. Wenn man die Polzahl erhöht, kriegt man da noch einen Faktor 2 raus. Das wäre dann aber eine Sonderanfertigung, die man zweckmäßigerweise auch als Drehstrommaschine bauen könnte. Aufwand: >9000.

Der Henker hieß Ferdinand Porsche
Drehstromlima heißt aber Kabelbaum umstricken und dass ich den Zündschlüssel nicht mehr bei laufendem Motor abziehen darf, dass ist manchmal praktisch (z.B. wenn er mal zu warm geworden ist um die Übertemperaturwarnung aus zu kriegen)
Der Jahn (manche nennen ihn den Anlasser und Lichtmaschinen Papst, manche hassen ihn) meint für 800€ geht was, aber Gewährleistung gibt er wohl nicht. Sprich ich könnte das Geld auch in den Wind schießen...
Meinst Du mit

ferdimh hat geschrieben: Aufwand: >9000.

etwa Euronen? - Nee Danke!

Gruß Philipp

Drehstromlima heißt aber Kabelbaum umstricken und dass ich den Zündschlüssel nicht mehr bei laufendem Motor abziehen darf,

Wieso? Dann geht die Hilfserregung für die Lichtmaschine aus und alles läuft sonst weiter...
>9000 ist ein Zitat aus irgendeinem Stück Anime. Übersetze mal mit "Vollanschlag". Auf jeden Fall müsste man für sowas erstmal Bleche stanzen...

ferdimh hat geschrieben:

Drehstromlima heißt aber Kabelbaum umstricken und dass ich den Zündschlüssel nicht mehr bei laufendem Motor abziehen darf,

Wieso? Dann geht die Hilfserregung für die Lichtmaschine aus und alles läuft sonst weiter...

Ok, potentielle Bildungslücke gefunden...
Ich fänd trotzdem schön wenn die Optik erhalten bleibt.
Habe mal den örtlichen Elektromaschinenbauer schuckelig gemacht, mal sehen.

ZBPDT4MWM hat geschrieben:Drehstromlima heißt aber Kabelbaum umstricken

Das stimmt so nicht. Eine Gleichstrom Lichtmaschine hat 2 strippen. Einmal die Batterie Leitung und die Erregung. Mehr braucht eine Drehstrom Lichtmaschineauch nicht.

Eventuell musst du eh die batterieleitung tauschen. Eine 90w Lima bringt bei 12v rund 7,5a. Eine 200w Lima sind es rund 16a. Da könnte eine dünne Leitung zu schwach sein.

Darf man fragen welche Probleme dich zum tauschen der Lima bewegen. Vielleicht hat ja jemand eine einfachere Lösung.


MFG Sebastian

basti1 hat geschrieben:

ZBPDT4MWM hat geschrieben:Drehstromlima heißt aber Kabelbaum umstricken

Das stimmt so nicht. Eine Gleichstrom Lichtmaschine hat 2 strippen. Einmal die Batterie Leitung und die Erregung. Mehr braucht eine Drehstrom Lichtmaschineauch nicht.

Ja, das habe ich jetzt gelernt.

basti1 hat geschrieben:Eventuell musst du eh die batterieleitung tauschen. Eine 90w Lima bringt bei 12v rund 7,5a. Eine 200w Lima sind es rund 16a. Da könnte eine dünne Leitung zu schwach sein.

Muss ich schauen, dürfte aber geraden noch reichen.

basti1 hat geschrieben:Darf man fragen welche Probleme dich zum tauschen der Lima bewegen. Vielleicht hat ja jemand eine einfachere Lösung.

Klar, fragen kostet nichts! Die Lima macht 90W + Ladestrom, die Lichttechnischen Einrichtungen an Traktor und Anhänger saugen ca 150-200W, da fehlt irgendwie der Ladestrom und es wird zuviel aus der Batterie entnommen.
Licht zurückrüsten kommt kaum in Frage, weniger als 45W oder 55W auf den Scheinwerfern sind echt nicht mehr brauchbar im Straßenverkehr, der Rest muss auch irgendwie TÜV-konform sein. Umbau auf LED kommt nicht in Frage, Versuche habe ich durchgeführt, sie waren nicht zufriedenstellend. Zu viele (halblegale) Kfz-LED-Lampen haben, damit die Steuergeräte nicht Lampenausfall melden, den gleichen Stromverbrauch wie Glühobst Bei China-Billig-LED ist mir der Überraschungeffekt in Sachen Lichtfarbe, Stromvebrauch und Lebensdauer zu groß.

Gruß Philipp

könnte man mit der Erregerspannung bisschen hochfahren? (z.b. den baterriespannungsmesseingang mit ner diode versehen, damut die steuerung denkt, dass das akku ein bisschen leerer ist?)

Naja, dann hast du halt die Spannung erhöht.
Wobei... Ich hab da ne Idee.
Funktioniert ein Solarladeregler mit MPP-Tracker an einer Lichtmaschine?
Dann einfach das Feld auf Vollgas dübeln, dann hat man ungefähr den Ladestrom, aber bei der 2-3fachen Spannung (und der Laderegler macht da den entsprechend größeren Strom draus)
Das klappt aber nur bei erhöhter Drehzahl, im Leerlauf wird man da auf 0 rauskommen oder sogar etwas verlieren.

"over 9000" kommt aus dragon ball z, ich meine aussage von Vegeta zum Energielevel von San Goku...


LEDs: das mit den "halblegalen" LEDs würde ich als Weinerei bezeichnen, ich hab im Auto etliche davon.
man sollte die Dinger halt nach dem Kauf anschauen und bei Minderwert reklamieren.

Hochwertige haben einen Schaltregler und seriell geschaltete LEDs und brauchen einen Bruchteil vom Strom.
Am Auto musste ich deswegen ein Steuergerät umkonfigurieren, dass es die Lampen akzeptiert und trotzdem noch bei Ausfall melden kann.

Wenn du am Trekker keine Steuergeräte hast, ist das doch gut.
Noch besser wäre ein Umbau der Frontlichter auf Xenonbrenner, die brauchen mit EVG nur so 40W statt 55. Aber das wird aufwändig und fällt auf.

Abblendlicht und Bremslicht kann LED sein. Blinker egal, ist selten an.

Gruß,
Philipp

Sorry, kann gelöscht werden.

Edit: falsch gelesen, sry

->zoom

Ich werde es mal so versuchen.

Das ist aber eine Parallelschaltung...

Oh Sorry. Ich machs noch mal richtig.

Nichtsdestotrotz glaube ich, dass das keine gute idee ist. Beim abschalten bekommt die Schutzschaltung 24V "rückwärts" zu sehen, das sollte gut gehen, solange die Schutzschaltung mit einem Relais arbeitet. Evtl kann man das ganze mit einer fetten Diode parallel zum Ausgang der Schutzschaltung entschärfen.

So habe ich es vor zu realisieren.

->zoom

Zum Einsatz kommen drei Pollin Akku Tiefentladeschutz Bausatze, diese verfügen über ein Relais.
Leider gibt es bei Pollin diese nicht mehr zu bestellen.
Und meine möchte ich nicht mir nicht Rösten.

Ähhh... denk noch mal über die Reihenschaltung nach... das da bitte nur mit dicken Akkus, überbrückten Sicherungen und Video ansaften.
Für ne Reihenschaltung liegt der Kram in Reihe, also muss das ganze Gebilde am Ende EINE Schleife ergeben - gibts zu den Pollin-Schutzmodulen einen schaltplan?

->zoom
Schaltplan bei Pollin.de

->zoom
Stück Liste bei Pollin.de

Mit dem drei Blei Akkus möchte ich zwei Hoverbord Motoren betreiben.
Die beiden China Motorcontroller für die Hoverbord Motoren wollen 36V sehen.

Über die bestimmungsgemäße Funktion der vermutlich von Praktikanten konstruierten Sicherheitsmimik gabs doch schon eine Diskussion.
Und das Board soll während des Fahrens unangemeldet seiner Antriebskraft beraubt werden?
Warum muß da das Akkukabel schlagartig abgehackt werden, reicht es nicht die Sollwertvorgabe für den Antrieb zurückzunehmen?

Über den Sinn der Schaltung kann man sich trefflich streiten, über das Bildungsniveau von Praktikanten auch. In jedem Fall wird das ausgangsseitige in-Reihe-Schalten dieser Platinen halbwegs bestimmungsgemäß funktionieren.

Danke! Ich probiere es heute Nachmittag aus.
Ist erst mal für Testzwecke, werde berichten.

Und denke dran: C2 nicht bestücken! Einfach weglassen.

MfG. Andreas

Danke für den Hinweis mit C2.
Meine Idee mit den Tiefentladeschutzschaltungen funktioniert nicht.
Es gibt schaltungsbedingt immer einen Kurzschluss.

Was Du oben als Schaltung aufgemalt hast, ergibt auch keinen Sinn. Verschalte die Ausgänge "Last" in einer polaritätsrichtigen Reihenschaltung. Nur dort darf die Zusammenschaltung erfolgen, alle sonstigen Akkukontakte dürfen untereinander keine Verbindung haben.

MfG. Andreas

Da war doch noch... ImWiki!
Die Akku-Einzelzellen-Überwachung. Ob damit jetzt drei Einzelzellen oder drei Batterieklötze überwacht werden sollen ist egal. Wenn einer der drei Akkus unter ca. 11,5 V fällt, geht der Ausgang von ca. 25 V auf Null.
Die Transistoren sind vom Typ TUN und TUP, R4 darf auch etwas niederohmiger werden. An der Stelle ist auch ein Relais denkbar wenn man dem PNP noch etwas hilft. Aber dann braucht die Mimik mehr Strom. Dauerstrom, mit der aktuellen Dimensionierung knapp 40 µA bei vollen Bleisäuerlingen. Das ist viiiel weniger als die Pollinsche Spezialmimik und ziemlich sicher auch weniger als die Selbstentladung.

edit: Da fällt mir noch ein...
Ein Relaiskontakt in Reihe zu R1 schaltet die Mimik ganz aus, da könnte man eine Relais-Selbsthaltemimik bauen.

Die nötige Verschaltung habe ich mal aufgemalt. Hoffentlich ist das eindeutig genug.
MfG. Andreas

@Bastelbruder: Das ist doch gar nicht notwendig. Die sechs Zellen im 12V-Klotz überwacht doch auch keiner.
Und die Akkubank der Online-USV beim ehemaligen Arbeitgeber hat auch keine Einzelzellenüberwachung gehabt.

Man kann die 36V wunderbar mit einem Spannungsteiler herunterteilen.
Und per Trigger eine Akku-Leer-Warnung leuchten / hupen lassen.
Oder etwas abschalten.

Welcher der Bleiklötze dann leer ist, ist wohl auch egal.
Dann werden alle geladen.

Was sagt eigentlich das Relais, wenn es die nicht mehr ganz 36V bei ordentlich Stromfluss trennen soll?

Unser guter alter (24 Jahre) Wasserhahn im Badezimmer macht Probleme, er tropft ein ganz kleines bisschen.
Ich stand 10min daneben - nichts.

Aber der MAF ist gelb, daher muss was getan werden.

Der Wasserhahn hat auf beiden Seiten einen Drehgriff, kein Einhandmischer.
So wie dieser hier:
https://www.yatego.com/tsgps/p,5a578778 ... aeufe-gold
Nur war er damals sauteuer und sieht nicht ganz so billig aus.

Ich habe dann mit größter Sorgfalt und dem Knipex Zangenschlüssel das Teil zerlegt, Kalk und Gubbel hat es sehr erschwert.

Im Wasserhahn findet sich im Ventilsitz, wo die Dichtung gegen presst, eine regelrechte Kontur wieder, so eine Art Welle.
Ich denke fast, dass sich da die Dichtung eingearbeitet hat oder?

Einen Ventilsitzfräser habe ich mir schon besorgt, reicht es wenn ich die Ventilsitze einfach wieder plan fräse?
Und wie kann ich die Dichtungen, so eine Art Rohr mit inneren Zapfen und einer Tasche, überprüfen?
Oder auch pauschal austauschen?

Ansonsten einmal entkalken und Silikonfett drauf ist ja klar.

Bilder liefere ich auf Wunsch nach.

Gruß,
Rene

andreas6
Danke, es funktioniert.
Ich hatte schon gesehen was ich für ein Mist gemacht hatte.
Erst jetzt dazu gekommen das zu ändern.

Tropfende Ventile lassen sich oft mit dem vollständigen Öffnen reinigen. Der hohe Durchfluss spült alle Krümel raus, die sonst an/in der Dichtung hängen bleiben. Ansonsten ist ein Austausch der Dichtung angesagt. Üblicherweise finden die sich im nächsten Baumarkt zu ganz kleinen Preisen. Bei der Auswahl kann das Personal helfen, die passende Dichtung ist sonst nicht leicht zu finden. Vorab das häusliche Altteil penibel vermessen (oder mitnehmen) ist die Grundlage zum Erfolg.

MfG. Andreas

Wie bedient man eine PU-Bauschaumdose (1K mit so aufschraubbarem 45° Winkelstück und Röhrchen) korrekt? Wenn man auf den Griff drückt, biegt man damit das Ventil und es geht auf, so weit so klar. Vorher hab ich mit Ventil nach oben mal Probe gedrückt, kam nur Treibgas. Also dachte ich, muss wohl anders rum sein. Also umgedreht und beim Test-drücken kam Schaum. Ok, verstanden geglaubt und ab auf die Leiter zum Spechtloch in der Fassadendämmung. Irgendwie gings da nicht mehr so gut. Zeitweise kam nicht wirklich viel raus oder auch eher Baatz als Schaum. Dann wieder Ventil nach oben dann pustets bloß noch, dann anders gehalten, dann kam wieder mehr. Irgendwie hab ich das Loch auch mit Schaum voll gekriegt (ist dann auch noch nachgequollen). Aber so richtig verstanden hab ich es nicht. Unten wollte ich dann das Röhrchen noch leer pusten mit Ventil nach oben, dann kam jede Menge ordentlicher Schaum. Ja wie denn nu?
Auf der Dose steht praktischerweise auch nix zur Orientierung...