Der Raspberry Pi & Co-Faden
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Hallo,
wir haben es gerade gelöst:
alle Einstellungen auskomentieren und den Monitor und Raspberry unter sich machen lassen.
Schon stellt sich 1680x1050 60 Hz mit 64,6 KHz automatisch ein.
In allen Werbungen steht das der Monitor 1920x1080 kann, aber wenn man die Seriennummer vergleicht kann diese Modell eben nur 1680x1050.
cu
wir haben es gerade gelöst:
alle Einstellungen auskomentieren und den Monitor und Raspberry unter sich machen lassen.
Schon stellt sich 1680x1050 60 Hz mit 64,6 KHz automatisch ein.
In allen Werbungen steht das der Monitor 1920x1080 kann, aber wenn man die Seriennummer vergleicht kann diese Modell eben nur 1680x1050.
cu
Neue GPIO-Falle?
Hackt außer mir noch jemand mit Shellscripten und dem "/sys/class/gpio/..."-Interface auf den GPIOs herum? Ich habe (nach Fehlersuche in der angeschlossenen Hardware) festgestellt, daß sich anscheinend das Verhalten mit dem Update auf "4.1.19+ #858" (Raspbian 7) verändert hat: Bisher haben meine Scripte die Ports geöffnet ("export"), die Richtung ("gpioXX/direction") und den Zustand ("gpioXX/value") gesetzt, und dann den Port wieder geschlossen ("unexport"). Der gesetzte Zustand blieb bestehen. Nun geht anscheinend der Port beim Schliessen automatisch wieder auf "output 0", und ich muss die Ports offen halten Ich fand es praktisch, mit einem Fünfzeiler-Shellscript einfach mal ein Bit zu kippen...
Edith meint: Dieses elende Update hat auch gleich noch den DS18B20-Temperatursensor außer Betrieb gesetzt. Dafür wird nun eine zusätzliche Zeile in der "/boot/config.txt" benötigt Ich werde so bald kein Update des Systems mehr vornehmen...
Edith meint: Dieses elende Update hat auch gleich noch den DS18B20-Temperatursensor außer Betrieb gesetzt. Dafür wird nun eine zusätzliche Zeile in der "/boot/config.txt" benötigt Ich werde so bald kein Update des Systems mehr vornehmen...
- Shapeshifter
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Multiboot Raspberry 3
Hallo zusammen,
ich würde gerne bei meinem Raspberry 3 auf der SD-Karte 2 Betriebssysteme installieren (Dualboot: Raspbian und Retropie).
Noobs habe ich schon getestet, da kann ich aber kein Retropie installieren.
Kann ich zu einer bestehenden Raspbian-Installation Retropie hinzufügen?
Ideal wäre eine Anleitung, was ich machen muss, damit beide OS auf der SD-Karte landen.
Shapeshifter
ich würde gerne bei meinem Raspberry 3 auf der SD-Karte 2 Betriebssysteme installieren (Dualboot: Raspbian und Retropie).
Noobs habe ich schon getestet, da kann ich aber kein Retropie installieren.
Kann ich zu einer bestehenden Raspbian-Installation Retropie hinzufügen?
Ideal wäre eine Anleitung, was ich machen muss, damit beide OS auf der SD-Karte landen.
Shapeshifter
Re: Multiboot Raspberry 3
http://www.berryterminal.com/doku.php/berryboot
Ohne Howto würde ich wie folgt vorgehen:
- 2 SD-Karten, auf jede das Wunsch-OS drauf in eine Partition die maximal die halbe Größe der SD hat
- Die Rootpartition einer SD-Karte als 2te Partition auf die Andere kopieren
- Berryboot entsprechend vorschalten
Ansonsten mal Noobs anschauen.
Ohne Howto würde ich wie folgt vorgehen:
- 2 SD-Karten, auf jede das Wunsch-OS drauf in eine Partition die maximal die halbe Größe der SD hat
- Die Rootpartition einer SD-Karte als 2te Partition auf die Andere kopieren
- Berryboot entsprechend vorschalten
Ansonsten mal Noobs anschauen.
- Shapeshifter
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Re: Multiboot Raspberry 3
Noobs habe ich ja schon probiert.
Da kann man aber leider nicht Retropie als OS auswählen.
Wenn es eine Möglichkeit gibt Retropie zu Noobs hinzuzufügen, dann bitte um Tips.
Shapeshifter
Da kann man aber leider nicht Retropie als OS auswählen.
Wenn es eine Möglichkeit gibt Retropie zu Noobs hinzuzufügen, dann bitte um Tips.
Shapeshifter
Re: Multiboot Raspberry 3
Wiegesagt, alles getrennt installieren, dann auf eine SD karte ziehen, fstab anpassen und nen bootloader mit menü davor!
- Shapeshifter
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Servus,
bei mir ist ein Display-Modul aufgeschlagen und nun wollte fragen ob jemand beurteilen kann, ob ich das ohne große Bastelei an eine Raspberry Pi (V3) anschliessen kann.
Datenblatt des Displays: http://www.alcom.be/binarydata.aspx?typ ... SWDGL1.pdf
Danke
Shapeshifter
PS: wie erstelle ich eigentlich einen neuen Artikel? Irgendwie finde ich keinen Menüpunkt dafür....
bei mir ist ein Display-Modul aufgeschlagen und nun wollte fragen ob jemand beurteilen kann, ob ich das ohne große Bastelei an eine Raspberry Pi (V3) anschliessen kann.
Datenblatt des Displays: http://www.alcom.be/binarydata.aspx?typ ... SWDGL1.pdf
Danke
Shapeshifter
PS: wie erstelle ich eigentlich einen neuen Artikel? Irgendwie finde ich keinen Menüpunkt dafür....
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Nein, das ist ein Parallel RGB, das bekommst du mit Wandler höchstens an den HDMI-Port.
https://e2e.ti.com/support/interface/di ... 0/t/159804
https://e2e.ti.com/support/interface/di ... 0/t/159804
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
In der Übersicht in der entsprechenden Kategorie sollte es sowohl oben als auch unten eine Fläche "NewTopic" geben.Shapeshifter hat geschrieben:wie erstelle ich eigentlich einen neuen Artikel? Irgendwie finde ich keinen Menüpunkt dafür....
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Parallel-RGB kann man zumindest am Banana Pi 1 und 2 anschließen (mit etwas Configfrickel). Am Raspberry müsste das aber auch gehen, der "VGA666" Adapter nutzt da passende Interface: https://www.pi-supply.com/product/gert- ... pberry-pi/
Aus der Doku sollte man die Pinbeleggung extrahieren können.
Aus der Doku sollte man die Pinbeleggung extrahieren können.
- Shapeshifter
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
OK, danke für die schnelle Info.
Schade, also nix mit plug n'play.
Schade, also nix mit plug n'play.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Entweder an den GPIO-Pins anschließen: https://www.raspberrypi.org/documentati ... /README.md
Oder alternativ http://www.watterott.com/de/HDMI-RGB-Ad ... Controller verwenden, dann bleiben auch noch GPIOs übrig.
Oder alternativ http://www.watterott.com/de/HDMI-RGB-Ad ... Controller verwenden, dann bleiben auch noch GPIOs übrig.
- Fritzler
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Da wir in der Uni dieses Semester den Kurs für Betriebssysteme umgestaltetet haben, kommen dort nun RasPIs zum Einsatz.
Also zumindest den praktischen Teil wo man aus dem nichts ein kleines OS mit Syscalls, Prozessen inkl. Speicherschutz und Interprozesskommunikation schreiben muss.
Daher will ich euch mal nicht die Anleitung vorenthalten wie man bare Metal C Code auf den RasPi bekommt.
Geht eigentlich ganz einfach mit U-Boot, denn der initialisiert den dicken Cortex-A7 Kern bereits.
Musterlösungen und Aufgaben werde ich hier aber nicht hochladen, nur den Democode + Makefile.
Also zumindest den praktischen Teil wo man aus dem nichts ein kleines OS mit Syscalls, Prozessen inkl. Speicherschutz und Interprozesskommunikation schreiben muss.
Daher will ich euch mal nicht die Anleitung vorenthalten wie man bare Metal C Code auf den RasPi bekommt.
Geht eigentlich ganz einfach mit U-Boot, denn der initialisiert den dicken Cortex-A7 Kern bereits.
Musterlösungen und Aufgaben werde ich hier aber nicht hochladen, nur den Democode + Makefile.
- Dateianhänge
-
- sdcard_PI2_students.zip
- (1.65 MiB) 74-mal heruntergeladen
-
- Makefile.zip
- (2.14 KiB) 70-mal heruntergeladen
-
- Heimarbeit_HandsOnf.pdf
- (1.37 MiB) 81-mal heruntergeladen
-
- demo.zip
- (2.67 KiB) 70-mal heruntergeladen
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Sehe ich das richtig, daß man mit diesen Tools den RasPi zu einem "µC" machen kann, und somit das Teil u.U. "echtzeitfähig" bekommt? Eieiei, das ist jedoch schon "echt sportlich"Fritzler hat geschrieben:Daher will ich euch mal nicht die Anleitung vorenthalten wie man bare Metal C Code auf den RasPi bekommt.
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Siehste exakt richtig.
Wie man GPIO ansteuert oder auch später Register für SPI, sieht man im Beispiel led3.c
Das mit den structs.
Wie man GPIO ansteuert oder auch später Register für SPI, sieht man im Beispiel led3.c
Das mit den structs.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Also "Tschüß Treiber und Dateisystem, hallo Hardware"... Uff, RasPi auf Fußpilzebene... Das ist echt Hardcore, aber die Doku (Adressraum und Register der "Umgebung") sollte es ja gebenFritzler hat geschrieben:Wie man GPIO ansteuert oder auch später Register für SPI, sieht man im Beispiel led3.c
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Liegt hier:
https://www.raspberrypi.org/wp-content/ ... herals.pdf
Der RasPI1 ist der BCM2835
Der Raspi2 ist der BCM2836
Aber es gibt nur das obige DB und bis auf eine Kleinigkeit ist eh alles gleich.
Beim RasPI1 fangen die IOs bei 0x20000000 an und werden von der System MMU nach 0x7E000000 gemapped.
Die Adressen im Datenblatt sind aber als die 0x7E000000 angegeben.
Beim RasPI2 werden die IOs von 0x3F000000 nach 0x7E000000 gemapped.
Daher beim RasPI2 immer 0x3F000000 abziehen, also:
#define GPIO_BASE (0x7E200000 - 0x3F000000)
So wies in den ledx.c auch steht.
https://www.raspberrypi.org/wp-content/ ... herals.pdf
Der RasPI1 ist der BCM2835
Der Raspi2 ist der BCM2836
Aber es gibt nur das obige DB und bis auf eine Kleinigkeit ist eh alles gleich.
Beim RasPI1 fangen die IOs bei 0x20000000 an und werden von der System MMU nach 0x7E000000 gemapped.
Die Adressen im Datenblatt sind aber als die 0x7E000000 angegeben.
Beim RasPI2 werden die IOs von 0x3F000000 nach 0x7E000000 gemapped.
Daher beim RasPI2 immer 0x3F000000 abziehen, also:
#define GPIO_BASE (0x7E200000 - 0x3F000000)
So wies in den ledx.c auch steht.
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Hallo
Hat schon jemand das Oszi nachgebaut?
Raspberry Oszilloskop
http://www.elektronik-labor.de/Raspberry/RpiGPIO7.html
Wenn man das Programm im C schreibt solle es viel schneller sein als in Python.
Gruss
Hat schon jemand das Oszi nachgebaut?
Raspberry Oszilloskop
http://www.elektronik-labor.de/Raspberry/RpiGPIO7.html
Wenn man das Programm im C schreibt solle es viel schneller sein als in Python.
Gruss
- Fritzler
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Die Mühe muss man sich garnicht machen so gubbelig ist das.
Da kann man auch nen gebrauchtes analog Oszi aus der Bucht holen.
Da kann man auch nen gebrauchtes analog Oszi aus der Bucht holen.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Hat jemand mal einen passenden Suchbegriff für mich. Ich suche ein wenig input wie man für den Raspberry Pi Programme schreibe kann die das GUI verwenden.
Für Python finde ich massenhaft Beispiele. Allerdings kann ich Python überhaupt nicht leiden. Am liebsten wäre mir C oder C++.
Für Python finde ich massenhaft Beispiele. Allerdings kann ich Python überhaupt nicht leiden. Am liebsten wäre mir C oder C++.
- Fritzler
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Es gibt nicht "das GUI"
Für C kannste zB QT nutzen und Qt Creator
https://en.wikipedia.org/wiki/Qt_Creator
Für C kannste zB QT nutzen und Qt Creator
https://en.wikipedia.org/wiki/Qt_Creator
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Danke für den Hinweis, das kommt davon, wenn man meint noch mal den Satz umstellen zu müssen. Bin mir aber jetzt nicht wirklich sicher wie der richtige Artikel lautet: die GUI, wegen die Schnittstelle?Fritzler hat geschrieben:Es gibt nicht "das GUI"
Zum eigentlichen Thema, der Qt Creator sieht als IDE schon mal gut aus. Ich meinte mehr so was wie bei Windows die Win32 API. Auch wenn sie nicht mehr ganz so aktuell ist. Gibt es so was auch für Linux?
Ein Programm schreiben mit Standard Ein- und Ausgabe ist ja einfach. Aber wie erstelle ich z.B. ein Fenster in der GUI.
- Fritzler
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Das sollte kein Grammarn*zi Beitrag sein.
Sondern unter Linux gibt es eben nicht DIE EINE GUI, das war damit gemeint.
Der X-Server malt dir eben alles auf den Bildschirm was du willst und es gibt mehrere Softwarepakete die dem X Server sagen was du willst.
Und das alles macht zB Qt für dich.
Oder diese hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... bliotheken
Der X Server ist da quasi deine GUi API:
https://de.wikipedia.org/wiki/X11
Sondern unter Linux gibt es eben nicht DIE EINE GUI, das war damit gemeint.
Der X-Server malt dir eben alles auf den Bildschirm was du willst und es gibt mehrere Softwarepakete die dem X Server sagen was du willst.
Und das alles macht zB Qt für dich.
Oder diese hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... bliotheken
Der X Server ist da quasi deine GUi API:
https://de.wikipedia.org/wiki/X11
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Ok, jetzt verstehe ich Linux schon etwas mehr. Ich sehe aber schon, das ich meine Vorstellung von Linux grundlegend umstellen muss.
Werde mich da wohl noch etwas rein lesen müssen.
Danke erst mal für den Input bis hier her.
Werde mich da wohl noch etwas rein lesen müssen.
Danke erst mal für den Input bis hier her.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Wenn du lieber ohne spezielle IDE und riesige Libraries auf einer eher primitiveren Ebene herumhacken willst, kannst du auch z.B. GTK+ verwenden. Es soll sogar "Extremisten" geben, die direkt auf dem X11 "herumtrommeln"
Edith meint: Nur wundere dich nicht: Ein Programm, welches ein GUI hat, funktioniert ein wenig anders, als ein Programm, welches auf einer Shell läuft
Edith meint: Nur wundere dich nicht: Ein Programm, welches ein GUI hat, funktioniert ein wenig anders, als ein Programm, welches auf einer Shell läuft
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Stimmt, diese großen IDE machen oft nur ärger. Unter Windows reicht mir ein Editor und gcc.xoexlepox hat geschrieben:Wenn du lieber ohne spezielle IDE und riesige Libraries auf einer eher primitiveren Ebene herumhacken willst, kannst du auch z.B. GTK+ verwenden. Es soll sogar "Extremisten" geben, die direkt auf dem X11 "herumtrommeln"
Edith meint: Nur wundere dich nicht: Ein Programm, welches ein GUI hat, funktioniert ein wenig anders, als ein Programm, welches auf einer Shell läuft
Der Rest wird in der Komandozeile bzw. per Batch-Datei gemacht.
So hätte ich das auch gerne unter Linux gemacht.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Moin Jungs,
ich hab hier nen Pi (B+) samt einer PI-Cam liegen, will die ins Netz kriegen und beziehe mich auf dieses Tutorial: https://www.doorpi.org/forum/thread/94- ... interface/
Soweit so gut, aber ich kriege kein Bild heraus, sondern das hier:
Jetzt muss ich dazu sagen, das ich noch keinerlei Plan von der Materie habe und nicht weiss, was ich da tue. Aber ich könnte mal einen Hinweis gebrauchen, was ich da falsch mache. Könbnte sich das mal jemand anschauen?
Viele Grüße,
Finger
ich hab hier nen Pi (B+) samt einer PI-Cam liegen, will die ins Netz kriegen und beziehe mich auf dieses Tutorial: https://www.doorpi.org/forum/thread/94- ... interface/
Soweit so gut, aber ich kriege kein Bild heraus, sondern das hier:
Jetzt muss ich dazu sagen, das ich noch keinerlei Plan von der Materie habe und nicht weiss, was ich da tue. Aber ich könnte mal einen Hinweis gebrauchen, was ich da falsch mache. Könbnte sich das mal jemand anschauen?
Viele Grüße,
Finger
- zauberkopf
- Beiträge: 9524
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:33
- Wohnort: gefährliches Halbwissen
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
probiere mal http://ip_adresse_raspi:8080
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Moin Finger,
Tipp 1: das Interface wurde nicht nach /var/www (Standardpfad Webserver) sondern in einen Unterordner installiert.
Tipp 2: der nginx zeigt standardmäßig eine Default-Seite an, die irgendwo anders liegt als in /var/www. Das ist in der Datei /etc/nginx/sites-enabled/default festgelegt. Dort sollte sowas stehen wie [...] root /var/www/html; [...]. Die Zeile änderst du so ab, dass der Pfad auf deinen Pi-Cam-Ordner oder das Webverzeichnis /var/www zeigt.
Lg
Arne
Edit: der voreingestellte Pfad für die index-Datei könnte auch irgendwo in /usr liegen. Bei mir ist es überall geändert, sonst könnt ich nachschauen!
Tipp 1: das Interface wurde nicht nach /var/www (Standardpfad Webserver) sondern in einen Unterordner installiert.
Tipp 2: der nginx zeigt standardmäßig eine Default-Seite an, die irgendwo anders liegt als in /var/www. Das ist in der Datei /etc/nginx/sites-enabled/default festgelegt. Dort sollte sowas stehen wie [...] root /var/www/html; [...]. Die Zeile änderst du so ab, dass der Pfad auf deinen Pi-Cam-Ordner oder das Webverzeichnis /var/www zeigt.
Lg
Arne
Edit: der voreingestellte Pfad für die index-Datei könnte auch irgendwo in /usr liegen. Bei mir ist es überall geändert, sonst könnt ich nachschauen!
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Wieso ?
ich würde jetzt alle Schritte die dort zu sehen sind 1-4 durchgehen.
ich würde jetzt alle Schritte die dort zu sehen sind 1-4 durchgehen.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Diese Adresse wird in der Anleitung auch genannt. Evtl. kann die Seite vom Raspi selbst nicht richtig angezeigt werden. Ich würde versuchen die Seite auf einem anderen Rechner im selben Netzwerk aufzurufen. (Raspi z.B. an Telefon-WLAN-Hotspot anmelden)zauberkopf hat geschrieben:probiere mal http://ip_adresse_raspi:8080
Edit: VLC verlangt hier beim Stream ein / als letztes Zeichen der URL. Also http://ip_adresse_raspi:8080/
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
So.... Die Seite 127.0.0.1:8080 gibt "This site can´t be reached". Ich habe mal den Pfad in
/etc/nginx/sites-enabled/default von
geändert auf
aber das Ergebnis ist das gleiche. Eine Änderung auf
hat auch nichts geändert (nach jeder Änderung sicherheitshalber mal ein Reboot). Ich werde jetzt nochmal von extern drauf zugreifen und schauen, was passiert....
*Stöpsel* *AufTastaturHack* *Fluch*
NIX
Dat tut nich *gottserbärmlichfluch* Ich kriege dann 403 (Forbidden). Habt ihr noch Ideen?
/etc/nginx/sites-enabled/default von
Code: Alles auswählen
root /var/www/html;
Code: Alles auswählen
root /var/www;
aber das Ergebnis ist das gleiche. Eine Änderung auf
Code: Alles auswählen
root /home/pi/RPi_Cam_Web_Interface;
*Stöpsel* *AufTastaturHack* *Fluch*
NIX
Dat tut nich *gottserbärmlichfluch* Ich kriege dann 403 (Forbidden). Habt ihr noch Ideen?
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Möglicherweise ist PHP nicht im Nginx eingebunden und er sucht nach einer nicht vorhandenen index.html, was in einem 403er Fehler resultiert. Der Installer hat bei mir bisher nur beim Apache wirklich alles fehlerfrei konfiguriert und jedes Mal ist irgendwas anders, weil die Entwickler recht aktiv sind. Kann gerne mal per TeamViewer draufschauen wenn du willst.
Den Reboot kannst du dir übrigens sparen, wenn du den Befehl benutzt:
Den Reboot kannst du dir übrigens sparen, wenn du den Befehl benutzt:
Code: Alles auswählen
sudo service nginx restart
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Tatsächlich tuts jetzt. Frische Installation und nur Apache2 installiert (Danke an Sven). Also diese Anleitungen sind nix für Anfänger. Man kann einfach zuviel falsch machen. Nächste Frage: wie kriege ich es hin (geht das in der Anwendung überhaupt), die SD-Karte schreibgeschützt zu betreiben? Dann bräuchte man nicht runterfahren....
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Wenn alles eingerichtet ist, könnte es klappen, wenn Du in /etc/fstab dem Eintrag der Systempartition die Option ro mitgeben. Dann sollte diese beim Start schreibgeschützt eingehängt werden. Inwiefern aber dann noch alles klappt, wenn kein Programm mehr Logdateien oder so schreiben kann, vermag ich nicht beurteilen.
Du hast noch einen Raspi 2? Ich vermute die Frage kommt daher, dass nach dem Ziehen des Steckers der Gerät nicht mehr starten möchte, weil es aua im Dateisystem hat?
Das könnte daran liegen, dass die SD-Karte keinen Pufferelko hat und damit der letzte Schreibzugriff nicht mehr erfolgreich beendet werden kann. USB-Sticks sind da unempfindlicher, da die einen Elko auf der Platine haben. Beim SMS-Alarm-Pi hatte ich das Problem auch, dass nach einem Stromausfall nix mehr ging. Seit dem Umzug auf den USB-Stick macht er dann beim Start einen FS-Check und kam dann wieder brav hoch (obwohl das Dateisystem schreibfähig gemountet ist (brauch ich auch)). Habs etwa ein halbs bis ganzes Dutzend Mal durch Steckerziehen getestet und bei Fritzler wird die Uhr schon lange Zeit täglich per Saft abdrehen geschaltet.
Wie das geht hab ich hier
http://www.fingers-welt.de/wiki/index.p ... USB_booten
beschrieben.
Der Raspi 3 den ich daheim hab, scheint dieses Problem übrigens nicht zu haben. Den hab ich jetzt auch schon einige mal per Stecker "heruntergefahren", er hat aber immer sauber von der MikroSD-Karte gebootet.
Du hast noch einen Raspi 2? Ich vermute die Frage kommt daher, dass nach dem Ziehen des Steckers der Gerät nicht mehr starten möchte, weil es aua im Dateisystem hat?
Das könnte daran liegen, dass die SD-Karte keinen Pufferelko hat und damit der letzte Schreibzugriff nicht mehr erfolgreich beendet werden kann. USB-Sticks sind da unempfindlicher, da die einen Elko auf der Platine haben. Beim SMS-Alarm-Pi hatte ich das Problem auch, dass nach einem Stromausfall nix mehr ging. Seit dem Umzug auf den USB-Stick macht er dann beim Start einen FS-Check und kam dann wieder brav hoch (obwohl das Dateisystem schreibfähig gemountet ist (brauch ich auch)). Habs etwa ein halbs bis ganzes Dutzend Mal durch Steckerziehen getestet und bei Fritzler wird die Uhr schon lange Zeit täglich per Saft abdrehen geschaltet.
Wie das geht hab ich hier
http://www.fingers-welt.de/wiki/index.p ... USB_booten
beschrieben.
Der Raspi 3 den ich daheim hab, scheint dieses Problem übrigens nicht zu haben. Den hab ich jetzt auch schon einige mal per Stecker "heruntergefahren", er hat aber immer sauber von der MikroSD-Karte gebootet.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Einfach so die Partition mit "read only" mounten wird nicht klappen. Zuviele Prozesse werden dann nicht mehr laufen. Tante google kennt diverse Anleitungen zum echten "read only" Raspi.duese hat geschrieben:Wenn alles eingerichtet ist, könnte es klappen, wenn Du in /etc/fstab dem Eintrag der Systempartition die Option ro mitgeben. Dann sollte diese beim Start schreibgeschützt eingehängt werden. Inwiefern aber dann noch alles klappt, wenn kein Programm mehr Logdateien oder so schreiben kann, vermag ich nicht beurteilen.
Du hast noch einen Raspi 2? Ich vermute die Frage kommt daher, dass nach dem Ziehen des Steckers der Gerät nicht mehr starten möchte, weil es aua im Dateisystem hat?
Das könnte daran liegen, dass die SD-Karte keinen Pufferelko hat und damit der letzte Schreibzugriff nicht mehr erfolgreich beendet werden kann. USB-Sticks sind da unempfindlicher, da die einen Elko auf der Platine haben. Beim SMS-Alarm-Pi hatte ich das Problem auch, dass nach einem Stromausfall nix mehr ging. Seit dem Umzug auf den USB-Stick macht er dann beim Start einen FS-Check und kam dann wieder brav hoch (obwohl das Dateisystem schreibfähig gemountet ist (brauch ich auch)). Habs etwa ein halbs bis ganzes Dutzend Mal durch Steckerziehen getestet und bei Fritzler wird die Uhr schon lange Zeit täglich per Saft abdrehen geschaltet.
Wie das geht hab ich hier
http://www.fingers-welt.de/wiki/index.p ... USB_booten
beschrieben.
Der Raspi 3 den ich daheim hab, scheint dieses Problem übrigens nicht zu haben. Den hab ich jetzt auch schon einige mal per Stecker "heruntergefahren", er hat aber immer sauber von der MikroSD-Karte gebootet.
Meine Erfahrung ist das die aktuellen Filesystem (z.B. ext3/4) wenig Probleme haben mit dem "Stecker ziehen". Evtl. brauchts es ein paar Sekunden länger beim starten für den Filesystem check. Mein Lösung für die Dauerläufer: Wenn alles läuft, kopie der SD Karten irgenwo ablegen. Bei bedarf neu rüberziehen.
- Fritzler
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Die Erfahrung haste dann wohl aber nicht auf dem RasPI gemacht.baltasar hat geschrieben:Meine Erfahrung ist das die aktuellen Filesystem (z.B. ext3/4) wenig Probleme haben mit dem "Stecker ziehen". Evtl. brauchts es ein paar Sekunden länger beim starten für den Filesystem check. Mein Lösung für die Dauerläufer: Wenn alles läuft, kopie der SD Karten irgenwo ablegen. Bei bedarf neu rüberziehen.
Da kommt es unweigerlich dazu, dass es das ext4 zerschießt. Es gehen einfach zu viele Daten verloren wenn man der SD Karte beim schreiben den Saft abdreht.
Und irgendwo nen SD Image hinlegen ist auch blöd, wenn das Teil von alleine immerwieder starten soll.
Ohne, dass man Hand anlegen muss damit das Teil wieder hochkommt.
So müsst man bei deiner Lösung dann wieder das Image neu rüberspielen wenn es zum Fehler kommt -> unbrauchbare Lösung.
Die USB Stick Lösung läuft jetz hier schon seit 2 Jahren:
http://www.fritzler-avr.de/HP/dasuhr.php
Das Teil wird werktäglich hart mit dem Abschalten der 230V gekillt.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Bei meinem System habe ich im "rc.local" ein "sleep 120" und ein "umount /boot" eingefügt, aber dort läuft auch des System auch auf einer externen Notebook-Platte, und die SD wird nur zum Start benötigt. Haken dabei: Vor einem Update des Systems nicht vergessen, die "boot"-Partition "per Hand" mounten, sonst gibts Kuddelmuddel
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Das ist im Endeffekt das gleiche wie mit dem USB-Stick. Meiner Erfahrung mit LinuxPCs nach sind Festplatten bei Strom weg auch lange nicht so zickig wie SD-Karten im Raspi.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Nee, nee ich spreche schon von der Himbeere. Habe diverse im Einsatz und wenig Probleme mit den Filesystem auf der SD. Mag sein das es mit dem root filesystem auf USB stabiler ist.Fritzler hat geschrieben:Die Erfahrung haste dann wohl aber nicht auf dem RasPI gemacht.
Da kommt es unweigerlich dazu, dass es das ext4 zerschießt. Es gehen einfach zu viele Daten verloren wenn man der SD Karte beim schreiben den Saft abdreht.
Der Tipp mit dem Image auf Halde macht natürlich nur Sinn wenn es selten ein Problem gibt was man schnell wieder reparieren will. Natürlich keine Lösung wenn es alle paar Neustarts das Filesystem zerlegt.
- Fritzler
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Benutzt du da zufällig bei allen den selben SD Karten Typ/Hersteller? Und wenn ja welchen?
Villeicht gibts da ja unempfindlicherere SD Karten.
Villeicht gibts da ja unempfindlicherere SD Karten.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Ich benutze was an class 10 Karten grad günstig ist. Meist Transcend oder SanDisk. Was hast Du den für eine Ausfallquote ?Fritzler hat geschrieben:Benutzt du da zufällig bei allen den selben SD Karten Typ/Hersteller? Und wenn ja welchen?
Villeicht gibts da ja unempfindlicherere SD Karten.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Thema Videokonferenz bzw. Telefonie:
Hat einer von euch schonmal was mit https://meet.jit.si/ gemacht? Da gibt es passende binarys und auch was für Android. Aber ich check nicht ganz, wie das funktioniert.... Läuft das ohne Server dazwischen? Oder muss ich da was aufsetzen?
Ziel: Per Handlich (Android) kann man mich in der Werkstatt (Bildschirm mit Raspi an der Wand) direkt kontakten....
Hat einer von euch schonmal was mit https://meet.jit.si/ gemacht? Da gibt es passende binarys und auch was für Android. Aber ich check nicht ganz, wie das funktioniert.... Läuft das ohne Server dazwischen? Oder muss ich da was aufsetzen?
Ziel: Per Handlich (Android) kann man mich in der Werkstatt (Bildschirm mit Raspi an der Wand) direkt kontakten....
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Hi!
Das ist ein im Wesentlichen nur ein Client. Unter anderem für SIP und XMPP (z.B. Jabber). Läuft nicht dezentral, sondern benötigt zum Betrieb für den Messenger-Part einen Jabber-Server. Entweder lokal bei Dir daheim oder einen öffentlichen.
Schau Dir dazu auch mal Tox an. Ist komplett dezentral, verschlüsselt und bietet ebenfalls Telefonie, Video und Chat. Clients gibts auch für linuxoide Betriebssysteme.
Das ist ein im Wesentlichen nur ein Client. Unter anderem für SIP und XMPP (z.B. Jabber). Läuft nicht dezentral, sondern benötigt zum Betrieb für den Messenger-Part einen Jabber-Server. Entweder lokal bei Dir daheim oder einen öffentlichen.
Schau Dir dazu auch mal Tox an. Ist komplett dezentral, verschlüsselt und bietet ebenfalls Telefonie, Video und Chat. Clients gibts auch für linuxoide Betriebssysteme.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
AnTOX gibt es tatsächlich für Android. Aber auf nem PI scheint das noch keiner zum laufen gebracht zu haben. Ich schätze, das ist für mich derzeit eine Nummer zu hoch...
- Chemnitzsurfer
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Es gibt eine Android Version für den Raspberry Pi. Vielleicht funktioniert es ja damit.
https://www.smartdroid.de/raspberry-pi- ... erfuegbar/
https://www.smartdroid.de/raspberry-pi- ... erfuegbar/
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Das probiere ich mal....
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Ich habe hier noch einen Banana-Pi* rumliegen. Hat bisher immer gute Dienste mittels Konverter am VGA-Monitor getan. Plötzlich nicht mehr. Whut? Kein Bild mehr. Also rumprobiert: Ein Monitor mit HDMI-Eingang funzt. Ein VGA-Monitor mit Konverter HDMI-> VGA nicht mehr. Und zwar plötzlich nicht mehr. Ich hatte ihn eine lange Zeit damit betrieben. Ich dachte, der Konverter ist kaputt. Habe also 2 (verschiedene) neue gekauft->nix. Verschiedene Monitore->nix. Der Banana startet kurz und geht denn wieder aus. Ein Bild kommt nicht zustande.
Frage: Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? Oder gar eine Lösung? Ich später will für Showeffekte mehrere VGA-Monitore mit ´nem Raspi betreiben. Da wäre es blöde, wenn der Effekt später wieder auftritt.
Danke und Gruß
Kuddel
*Eigentlich ärgert mich der Kauf. Der Raspberry wäre mir lieber. Aber ich brauchte einen für etwas Leistung. Und der Raspi3 war nicht angekündigt. Kurz nach dem Kauf denn doch. *grummel*
Frage: Hat jemand ähnliche Erfahrungen ? Oder gar eine Lösung? Ich später will für Showeffekte mehrere VGA-Monitore mit ´nem Raspi betreiben. Da wäre es blöde, wenn der Effekt später wieder auftritt.
Danke und Gruß
Kuddel
*Eigentlich ärgert mich der Kauf. Der Raspberry wäre mir lieber. Aber ich brauchte einen für etwas Leistung. Und der Raspi3 war nicht angekündigt. Kurz nach dem Kauf denn doch. *grummel*
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Probier mal aus, das Pi mit HDMI-Monitor anzureißen, nach dem Hochfahren auf der Konsole den Monitor abzuklemmen und HDMI-VGA-Konverter + (Röhren?) Monitor anzuschließen.
Mindestens das Rapsberry Pi erwartet eine EDID vom HDMI-Monitor, die bei Unterbrechung der entsprechenden Leitungen im VGA-Kabel Blödsinn enthält.
Beim Banana Pi gibts außerdem eine tolle Textdatei im Bootloader, die die Auflösung einstellt. Hier könnte ebenfalls Stuss gelandet sein.
Ein Test mit einer frisch bespielten SD-Karte sollte dieses Problem aufzeigen.
Mindestens das Rapsberry Pi erwartet eine EDID vom HDMI-Monitor, die bei Unterbrechung der entsprechenden Leitungen im VGA-Kabel Blödsinn enthält.
Beim Banana Pi gibts außerdem eine tolle Textdatei im Bootloader, die die Auflösung einstellt. Hier könnte ebenfalls Stuss gelandet sein.
Ein Test mit einer frisch bespielten SD-Karte sollte dieses Problem aufzeigen.
Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden
Hat eigentlich schon jemand einen Raspberry Zero? Und wenn ja, woher kriegt man die Dinger?
Bin glatt am überlegen, die Dinger wie Streuware einzusetzen, und ein wenig damit die Werkstatt zu illuminieren.
Aber Pollin, Reichelt und Co haben ihn scheinbar noch nicht.
Gruß
Kuddel
Bin glatt am überlegen, die Dinger wie Streuware einzusetzen, und ein wenig damit die Werkstatt zu illuminieren.
Aber Pollin, Reichelt und Co haben ihn scheinbar noch nicht.
Gruß
Kuddel