Interessante und kuriose technische Bilder
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Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Zur LED:
Die Stromaufnahme passt auf einen Vorschaltkondensator.
Bei steigender / fallender Spannung wird Strom gezogen. Wenn dann noch nen Glättungselko hintendranhängt, setzt die Stromaufnahme recht ruckartig ein, ohne selbigen eher weich. (siehe Bilder ).
Der Glättungselko sollte aber auch ein längeres Leben der LED-Streifen sicherstellen (weil er den Einschaltstromstoß von den LEDs fernhält)
Die Stromaufnahme passt auf einen Vorschaltkondensator.
Bei steigender / fallender Spannung wird Strom gezogen. Wenn dann noch nen Glättungselko hintendranhängt, setzt die Stromaufnahme recht ruckartig ein, ohne selbigen eher weich. (siehe Bilder ).
Der Glättungselko sollte aber auch ein längeres Leben der LED-Streifen sicherstellen (weil er den Einschaltstromstoß von den LEDs fernhält)
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Werkzeug zum bonden?
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Dagegen würde der "scan head" sprechen.Till hat geschrieben:Werkzeug zum bonden?
Das erste sieht nach zu warm gewordener Schraubverbindung in einer Lampe aus.
- Fritzler
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Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Fürn Raster Elektronenmikroskop siehts nach zu offener Buweise aus.
Beim 1. Bild wurde eindeutig was zu heiß oder UV icht hat alles gebleicht nur wo was vor war nicht.
Beim 1. Bild wurde eindeutig was zu heiß oder UV icht hat alles gebleicht nur wo was vor war nicht.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Nope.Till hat geschrieben:Werkzeug zum bonden?
SebiR hat geschrieben:Das erste sieht nach zu warm gewordener Schraubverbindung in einer Lampe aus.
Nope. Temperaturtechnisch alles im Rahmen. Kein UV, nur Dunkelheit.SebiR hat geschrieben:Beim 1. Bild wurde eindeutig was zu heiß oder UV icht hat alles gebleicht nur wo was vor war nicht.
Jau, richtig erkannt. Is ja an Luft Also, was hat noch einen scan head?Fritzler hat geschrieben:Fürn Raster Elektronenmikroskop siehts nach zu offener Buweise aus.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Ein Rastertunnelmikroskop?
bei dem anderen Bild hätte ich auch zuerst auf irgendwas abgebranntes getippt.
Vll Irgendwas abgesputtertes? Bedampftes?
War das Vll nen target in nem Beschleuniger oder so? dafür siehts aber irgendwie nicht Hightech genug aus
//edit:
sonst war einer meiner ersten gedanken, dass das ding z.B. zum mikro-proben von ICs gut sein könnte... da hab ich den "scan-head" noch nicht gesehen.
//edit2:
moment; wenn es nicht ZU heiss wurde, schliesst das ja nicht aus, dass es nicht Trotzdem heiss war... nur eben absichtlich
Was isn das in der Petrischale neben dran? sieht aus wie schraub oder klemmkontakte.
bei dem anderen Bild hätte ich auch zuerst auf irgendwas abgebranntes getippt.
Vll Irgendwas abgesputtertes? Bedampftes?
War das Vll nen target in nem Beschleuniger oder so? dafür siehts aber irgendwie nicht Hightech genug aus
//edit:
sonst war einer meiner ersten gedanken, dass das ding z.B. zum mikro-proben von ICs gut sein könnte... da hab ich den "scan-head" noch nicht gesehen.
//edit2:
moment; wenn es nicht ZU heiss wurde, schliesst das ja nicht aus, dass es nicht Trotzdem heiss war... nur eben absichtlich
Was isn das in der Petrischale neben dran? sieht aus wie schraub oder klemmkontakte.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Kommando zurück, ich habs selber durcheinandergebracht
Für Rastertunnel ist Luft nicht empfehlenswert, Rasterkraft kann das ab (wenn man mit dem Wasserfilm und anderen Nachteilen leben kann). Das Dingens ist ein portables 20k€-AFM, das aus Kostengründen ( ) auf nem bastlertypisch aufgebockten Grabstein liegt, der Dämpfung halber. Höchstleistungen kann man so nicht erwarten, aber Blu-Rays kann man damit noch sehr bequem auslesen.
Die andere Gerätschaft ist das Endstück der inneren Umhüllung einer Ionengetterpumpe. Das Bild auf der Platte hat nen krassen 3D-artigen Effekt, als wär die sichtbare Struktur weit tiefer gelegen als die übrige Platte. Das Teil trägt die Abbildung der 3 Filamente der Pumpe (siehe restliche Bilder), und verschließt den Zylinder so la-la nach hinten gegen das Pumpengehäuse. Dass das nicht so gaanz klappt, sieht man am farbenprächtigen Ring auf nem anderen Bild. Und dass es nicht 3 Filamente sind, sondern eins davon abgebrannt ist, sieht man auch. Haben wir aber glaube ich nicht ersetzt. Man beachte die relativ großen Kristallite.
Gut, der Dreck der am Kammerboden liegt ist größtenteils tatsächlich Dreck. Links und rechts sind Bänke von Magneten, um den Weg der Ionen zu verlängern und mehr Pumpwirkung zu erzeugen. Alle Späne, die man sieht (und das war zusammengewischt ein gutes Häufchen) sind Titan-Flakes, die sich beim Abdampfen bilden und überall rumhängen, als wären sie magnetisch. Unter anderem auch an den stromführenden Teilen, weswegen zuletzt der Betrieb auf 7kV nicht mehr möglich war. Die Scheißdinger wachsen bei Materialzufluss natürlich noch weiter...
Das Zeug in den Petrischalen sind nur montierte Proben auf Probenträgern, die irgendwann seit der letzten Kammeröffnung mal dem Ruf der Schwerkraft gefolgt sind und möglichst bei jeder Kammeröffnung geborgen werden. Nix aufregendes, der Doppelstockträger hatte glaube ich Silizium (111) drauf, der komplett sichtbare eins meiner 100-Strontiumtitante, halbes Prozent Niob geistert wegen der Leitfähigkeit drin rum, daher auch schwarz glänzend. Wir haben nur nicht zuviele von den Trägern (€), sodass man halt doch möglichst keine für längere Zeit verlieren will. Is halt Metall und Keramik für weit jenseits der 1000°C, nichtmagnetisch, möglichst fest aber doch möglichst wenig thermische Masse, und die Hälfte der Träger ist elektrisch isolierend, da man teils direkt über den Probenwiderstand heizen möchte. Und möglichst hohe Ordnungszahl, damit die Sputterwirkung klein ist, wenn man mal mit Elektrönchen heizen oder mit Argon die Probe putzen will.
Für Rastertunnel ist Luft nicht empfehlenswert, Rasterkraft kann das ab (wenn man mit dem Wasserfilm und anderen Nachteilen leben kann). Das Dingens ist ein portables 20k€-AFM, das aus Kostengründen ( ) auf nem bastlertypisch aufgebockten Grabstein liegt, der Dämpfung halber. Höchstleistungen kann man so nicht erwarten, aber Blu-Rays kann man damit noch sehr bequem auslesen.
Die andere Gerätschaft ist das Endstück der inneren Umhüllung einer Ionengetterpumpe. Das Bild auf der Platte hat nen krassen 3D-artigen Effekt, als wär die sichtbare Struktur weit tiefer gelegen als die übrige Platte. Das Teil trägt die Abbildung der 3 Filamente der Pumpe (siehe restliche Bilder), und verschließt den Zylinder so la-la nach hinten gegen das Pumpengehäuse. Dass das nicht so gaanz klappt, sieht man am farbenprächtigen Ring auf nem anderen Bild. Und dass es nicht 3 Filamente sind, sondern eins davon abgebrannt ist, sieht man auch. Haben wir aber glaube ich nicht ersetzt. Man beachte die relativ großen Kristallite.
Gut, der Dreck der am Kammerboden liegt ist größtenteils tatsächlich Dreck. Links und rechts sind Bänke von Magneten, um den Weg der Ionen zu verlängern und mehr Pumpwirkung zu erzeugen. Alle Späne, die man sieht (und das war zusammengewischt ein gutes Häufchen) sind Titan-Flakes, die sich beim Abdampfen bilden und überall rumhängen, als wären sie magnetisch. Unter anderem auch an den stromführenden Teilen, weswegen zuletzt der Betrieb auf 7kV nicht mehr möglich war. Die Scheißdinger wachsen bei Materialzufluss natürlich noch weiter...
Das Zeug in den Petrischalen sind nur montierte Proben auf Probenträgern, die irgendwann seit der letzten Kammeröffnung mal dem Ruf der Schwerkraft gefolgt sind und möglichst bei jeder Kammeröffnung geborgen werden. Nix aufregendes, der Doppelstockträger hatte glaube ich Silizium (111) drauf, der komplett sichtbare eins meiner 100-Strontiumtitante, halbes Prozent Niob geistert wegen der Leitfähigkeit drin rum, daher auch schwarz glänzend. Wir haben nur nicht zuviele von den Trägern (€), sodass man halt doch möglichst keine für längere Zeit verlieren will. Is halt Metall und Keramik für weit jenseits der 1000°C, nichtmagnetisch, möglichst fest aber doch möglichst wenig thermische Masse, und die Hälfte der Träger ist elektrisch isolierend, da man teils direkt über den Probenwiderstand heizen möchte. Und möglichst hohe Ordnungszahl, damit die Sputterwirkung klein ist, wenn man mal mit Elektrönchen heizen oder mit Argon die Probe putzen will.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Braucht jemand ne Lötdampfabsaugung?
Der passende Filter steht im Hintergrund
Selbst wenn ich mit dem Auto da gewesen währe, hätte ich ihn nicht einladen können, geschweige denn überhaupt auch nur einen Millimeter bewegen können.....
Wahnsinn dieser Trumm!
Seit längerer Zeit bin ich mal wieder bei einem stillgelegten Steinbruch vorbei gefahren.
überraschenderweise wird der gerade abgerissen.
In einem Verwaltungsgebäude stand noch ein Röhrenradio, was ich noch retten wollte-->Gebäude schon komplett weg
Achja:
Andere bauen sich Mördermässige Basskisten und Hypermoderne Radios mit eingebautem Facebook und Ei Pätt Steuerung ein.
Nen Kumpel baut sich nun ein 8 Spur Kassettenradio ein:
Ich hab mich weggepisst als er mit dem Teil ankam
Mal guggen wann wir nen Plattenspieler einbauen
Nein, die dezenten Hochtöner hab ich nicht eingebaut.
Der passende Filter steht im Hintergrund
Selbst wenn ich mit dem Auto da gewesen währe, hätte ich ihn nicht einladen können, geschweige denn überhaupt auch nur einen Millimeter bewegen können.....
Wahnsinn dieser Trumm!
Seit längerer Zeit bin ich mal wieder bei einem stillgelegten Steinbruch vorbei gefahren.
überraschenderweise wird der gerade abgerissen.
In einem Verwaltungsgebäude stand noch ein Röhrenradio, was ich noch retten wollte-->Gebäude schon komplett weg
Achja:
Andere bauen sich Mördermässige Basskisten und Hypermoderne Radios mit eingebautem Facebook und Ei Pätt Steuerung ein.
Nen Kumpel baut sich nun ein 8 Spur Kassettenradio ein:
Ich hab mich weggepisst als er mit dem Teil ankam
Mal guggen wann wir nen Plattenspieler einbauen
Nein, die dezenten Hochtöner hab ich nicht eingebaut.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Es wird eben Alles verwertet, was "günstig zu bekommen" und "für das Projekt nützlich" ist Solch ein Teil (von der "Schutthalde hinter dem Friedhof") hatte ich (für den Aufbau einer optischen Bank) auch schon mal "am Wickel", nur für die ca.50m bis zum Kofferraum war das Ding definitiv zu schwer.SebiR hat geschrieben:Grabstein
- Weisskeinen
- Beiträge: 3950
- Registriert: Di 27. Aug 2013, 16:19
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Nöö, Luft ist überhaupt kein Problem. Das hatten wir im Physikpraktikum als Versuch mit selbstgeätzter Nadel. Völlig problemlos, damit z.B. eine Siliziumoberfläche mit atomarer Auflösung abzubilden. Das Gerät sah aber etwas anders aus.Bzzz hat geschrieben:Für Rastertunnel ist Luft nicht empfehlenswert,
Hier noch was lustiges: http://www.powersystemsdesign.com/dinne ... n-engineer
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Ja, Rastertunnelmikroskope gehen wirklich an der Luft. wohl aber nichtmehr sooooo gut.
Mit dem Physik-LK haben wir auch mal so ne Physik-Austellung/Messe/wasauchimmer besucht, da hatten die einen Tisch auch mit nem großen Stein beladen, und dadrauf ein kunstwerk Platziert, dem ich ohne größere Bedenken ein 80% Altteile-Aufkleber draufgepapscht hätte.
Wurde mir als Rastertunnelmikroskop vorgestellt.
Ich hab damals gedacht, die wollen mich wohl verarschen
Jetzt darf ich aber mal Fragen: wie habt ihr denn diese Nadel hergestellt?
Das klingt doch ganz nach nem coolen Projekt. dazu ein paar Pollin-Piezokerne für die Positionierung?
Mit dem Physik-LK haben wir auch mal so ne Physik-Austellung/Messe/wasauchimmer besucht, da hatten die einen Tisch auch mit nem großen Stein beladen, und dadrauf ein kunstwerk Platziert, dem ich ohne größere Bedenken ein 80% Altteile-Aufkleber draufgepapscht hätte.
Wurde mir als Rastertunnelmikroskop vorgestellt.
Ich hab damals gedacht, die wollen mich wohl verarschen
Jetzt darf ich aber mal Fragen: wie habt ihr denn diese Nadel hergestellt?
Das klingt doch ganz nach nem coolen Projekt. dazu ein paar Pollin-Piezokerne für die Positionierung?
- Weisskeinen
- Beiträge: 3950
- Registriert: Di 27. Aug 2013, 16:19
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Die Nadeln waren aus Wolframdraht. Worin das geätzt wurde, weiß ich nicht mehr, wurde aber elektrisch unterstützt. Wesentlich besser hat es aber funktioniert, den Wolframdraht schräg mit einem Seitenschneider abzuzwicken. Der Draht ist spröde genug, dass der irgendwie abbricht und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Spitze mit einem einzelnen Atom übrig bleibt, ist recht hoch. Wenn zwei Atome den gleichen Abstand zur Probe haben, sieht man das an Doppelbildern. Jedenfalls gelangen damit noch deutlich bessere Bilder, wenn auch manchmal erst nach dem zweiten Versuch wegen der erwähnten Doppelbilder. Für ein Selbstbau-STM dürfte die Seitenschneidermethode die bessere Wahl sein.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11560
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Die Piezokerne von Max&Max dürften dem Typ 39613 sehr nahe kommen. Von den Daten aus dem Verkaufskatalog stimmen nur Resonanzfrequenz und Abmessungen. Die Kapazität habe ich mit 15..20pF gemessen, in meine Zündquetsche wollte ich die Dinger längst mal einbauen, aber das Teil ist irgendwo versteckt.
Ein nennenswerter Weg dürfte sich nur mit sehr unpraktischen Betriebsspannungen erzeugen lassen, ich denke daß die Verwendung viergeteilter Krächzerplatten und Rohrkondensatoren einfacher ist.
Ein nennenswerter Weg dürfte sich nur mit sehr unpraktischen Betriebsspannungen erzeugen lassen, ich denke daß die Verwendung viergeteilter Krächzerplatten und Rohrkondensatoren einfacher ist.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Wie Weisskeinen schon sagt, entweder man versucht ne spitze Bruch-/Abrisskante hinzukriegen, oder man ätzt sich ne Spitze. Das ist eigentlich Low-Tech, d.h. Elektrolytsuppe, Netzteil (je besser, desto besser...), paar Kabel und Krokos, und dann hängt man den Wolframdraht zusammen mit ner Graphit-Gegenelektrode in die Plörre. IGOR MEHR STROM, der Draht wird am Meniskus zur Wasseroberfläche radial dünner und dünner. Irgendwann reißt das restliche bisschen Gewicht des unter Wasser hängenden Drahtes die Stelle durch. Dann fix sein und Strom aus, rausziehen, kürzen, auf den Spitzenträger montieren und hoffen, dass alles geklappt hat.felixh hat geschrieben:Jetzt darf ich aber mal Fragen: wie habt ihr denn diese Nadel hergestellt?
Bei uns sind gerissene Spitzen aber imho auch bevorzugt. Liegt womöglich dran, dass nach dem Abriss im Elektrolyt als letzter Strompfad eben die STM-Spitze übrig bleibt, und man mit seinem letzten bisschen Strom das Ding wieder rund macht. Würde wahrscheinlich besser rauskommen, wenn man das elektronisch überwachen würde und bei grober Widerstandsänderung automatisch stoppt. Aber für solche High-Tech ist ja nie Geld oder auch nur verbastelbare Teile da. DFG und Co zahlen viel lieber Fertiggeräte mit sechsstelligem Preisschild (die dann auch laufen, als hätt man sie am Tag der offenen Tür in Pförring montiert)
@Weisskeinen: 7x7 atomar unter Luft? Sportlich. Hätt ich jetzt gesagt, dass das gar nicht geht.
- Weisskeinen
- Beiträge: 3950
- Registriert: Di 27. Aug 2013, 16:19
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Na jaaaa, die Rohdaten waren auch nicht sooo toll, aber in der Bilder-FFT hat man schon schön die Struktur gesehen. Da dann das ganze Rauschen wegschneiden , zurück transformieren und dann sieht man schön die ganzen Buckel. Geht natürlich nur mit regelmäßigen Anordnungen. Ohne Filterung haben wir aber immerhin schön Monolagen-Treppenstufen gesehen.
Ist aber schon ... ... öhm ... ... ähhhh ... ... *grübel* ... ... ca. 17 Jahre her.
Ist aber schon ... ... öhm ... ... ähhhh ... ... *grübel* ... ... ca. 17 Jahre her.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Mit Grabsteinen haben sie bei unserem Friedhof die Böschung zum Bach abgestützt...
Was auch gut geeignet sind, sind Granit Messplatten die sind auch gleich sehr genau auf der Obefläche und liegen bei manchen sowiso in der Werkstatt rum...
Kann man wohl auch nehmen wenn man so sachen wie Laserspielerein ausprobieren möchte, so Richtung Hologramm...
Normal werden die ja noch schwimmend gelager ich würde probieren den Schlauch von nem Schubkahrenreifen drunter und auf zu blasen...
Das habe ich hier mit der Klimaanlage über meinem Bett auf dem Dachboden, das dämpft nahezu jede Schwingung weg...
Viele Grüße IQON
Was auch gut geeignet sind, sind Granit Messplatten die sind auch gleich sehr genau auf der Obefläche und liegen bei manchen sowiso in der Werkstatt rum...
Kann man wohl auch nehmen wenn man so sachen wie Laserspielerein ausprobieren möchte, so Richtung Hologramm...
Normal werden die ja noch schwimmend gelager ich würde probieren den Schlauch von nem Schubkahrenreifen drunter und auf zu blasen...
Das habe ich hier mit der Klimaanlage über meinem Bett auf dem Dachboden, das dämpft nahezu jede Schwingung weg...
Viele Grüße IQON
- augustamars
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Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Hatten wir schon mal das Thema Gitterableitwiderstände in Röhrengeräte ?
Ein Bild was auch im elektor Mai 2014 drin war:
und dazu ein wechselbarer Widerstand:
Ein Bild was auch im elektor Mai 2014 drin war:
und dazu ein wechselbarer Widerstand:
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Hehe, Schuko in die Steckdose stecken und den RJ45 in die nähe eine Hauptswitches legen und warten bis jemand vorbeikommt und ihn einsteckt
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
dieses bild macht als "LAN killer" schon bestimmt 10 jahre die runde durchs netz. es ist gephotoshoptMichelH hat geschrieben:Hehe, Schuko in die Steckdose stecken und den RJ45 in die nähe eine Hauptswitches legen und warten bis jemand vorbeikommt und ihn einsteckt
ich habe schon 2 in "echt" hergestellt (lankabel im schukostecker isoliert) und etlichen leuten viel spaß damit bereitet
lg axel
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Isoliert? Langweiler, Apple hätte in den Schukostecker noch schnell nen Access Point und ein Eipott integriert
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Ich habe früher solche spitzen mit KOH geätzt.Weisskeinen hat geschrieben:Die Nadeln waren aus Wolframdraht. Worin das geätzt wurde, weiß ich nicht mehr, wurde aber elektrisch unterstützt. Wesentlich besser hat es aber funktioniert, den Wolframdraht schräg mit einem Seitenschneider abzuzwicken. Der Draht ist spröde genug, dass der irgendwie abbricht und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Spitze mit einem einzelnen Atom übrig bleibt, ist recht hoch. Wenn zwei Atome den gleichen Abstand zur Probe haben, sieht man das an Doppelbildern. Jedenfalls gelangen damit noch deutlich bessere Bilder, wenn auch manchmal erst nach dem zweiten Versuch wegen der erwähnten Doppelbilder. Für ein Selbstbau-STM dürfte die Seitenschneidermethode die bessere Wahl sein.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
ursprünglich war auch ein kurzschluß im steckershaun hat geschrieben:Isoliert? Langweiler, Apple hätte in den Schukostecker noch schnell nen Access Point und ein Eipott integriert
... da die beiden "dinger" auch in hände von DAUs kommen können, habe ich den kurzschluß wieder entfernt, bevor jemand be USV "übern harz jagt" oder einen server hart runterfährt.
ich will nicht mit schuldig sein
lg axel
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Dafür gibt es jetzt auch das passende Zubehör:
http://egh.energy-tycoelectronics.de/we ... ctgroup=52
Gruß
Kuddel
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
also ich meine mir einzubilden, dass ich die in irgend einem land mal gesehen hab, dort gabs nur die.
ob das fundamenttechnisch besser ist bezweifle ich, schließlich muss ein groooßes für den Mast und mehrere kleine für die seile her...
edit meint, dass das vielleicht bei erdbeben stabiler ist? bei bewegung federn die seile ja mehr wie ein mast der auf einem viereckigen fundament steht wie bei uns...
ob das fundamenttechnisch besser ist bezweifle ich, schließlich muss ein groooßes für den Mast und mehrere kleine für die seile her...
edit meint, dass das vielleicht bei erdbeben stabiler ist? bei bewegung federn die seile ja mehr wie ein mast der auf einem viereckigen fundament steht wie bei uns...
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
die idee ist gut, aber da bekommt man ja gar keine strippen mehr reingefädelt. 2 5x16 NYY oder gar NY2Y bekommt man so schon kaum rein. selbst 2 NYM 5x6 bocken schon genug rum. ich würde lieber die norm der einführungen ändern und die löcher größer machen.Kuddel hat geschrieben:Dafür gibt es jetzt auch das passende Zubehör:
http://egh.energy-tycoelectronics.de/we ... ctgroup=52
Gruß
Kuddel
lg axel
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Ist dir bekannt das wegen dem Wettbewerb und so die Stromkonzerne ihre Stromnetze verkaufen mussten?uxlaxel hat geschrieben:(Bild Strommast)
eine frage an unsere nordlichter:
entlang der ostseeküste (& paar km landeinwärts), sowie auf rügen und usedom habe ich überall diese hochspannungsmasten gesehen.
hat diese konstruktion was mit der tragfähigkeit des untergrundes zu tun?
eine andere logische erklärung bietet sich mit nicht.
lg axel
Wahrscheinlich nicht so richtig.. Weil die Stromnetz im Norden gehören jetzt einer holländischen Firma (Tennet)
Wird wohl die Strommasten "mitgebracht" haben. Da wurden ja jetzt Milliarden "in den Sand" gebaut, um die Offshorewindprojekte anzuschließen, die jetzt eventuell doch nicht alle gebaut werden.
Wissen tu ich das nicht, aber ich vermute an der Stelle einen zusammenhang.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
In Schweden stehen an manchen Stellen auch ähnliche Masten. Schon viele viele Jahre, lange bevor irgendwelche Netze verkauft wurden
Ich konnte aber bisher noch keinen offensichtlichen Zusammenhang zum Untergrund feststellen. Weder besonders felsig, noch besonders moorig.
Ich konnte aber bisher noch keinen offensichtlichen Zusammenhang zum Untergrund feststellen. Weder besonders felsig, noch besonders moorig.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
wenn man paar km von der küste weg kommt und die felder bzw. die erde dunkler werden, stehen wieder die "normalen" T-förmigen masten. vielleicht sind die auch einfach nur billiger (scheinbar ist da weniger material dran.
auf alle fälle gehen solche leitungen auch quer durch moor.
lg axel
auf alle fälle gehen solche leitungen auch quer durch moor.
lg axel
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Entweder wegen Matarialersparnis oder wegen Windlast.
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Aus Georgien kenne ich ähnliche Konstruktionen. Das sieht aus wie ein "A" mit oberen Querträgern, und das Ding ist nur mit je einem Seil nach vorne und hinten abgespannt. Ich vermute auch Materialersparnis als Hintergrund - Stahl war schon zu Sowjetzeiten nicht immer verfügbar. Daher wurde alles auf Materialeinsparung getrimmt, (Optik war ohnehin egal) und bei der Montage hat man dann nochmal zwei von sechs Schrauben weg gelassen. Hält ja trotzdem...
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Diese Art von Masten hat auch den Vorteil, dass sie ohne Kran aufgebaut werden können. So denn ein Drehgelenk im Fuß eingebaut ist. Man braucht dann nur eine mobile Winde.
Gruß
Kuddel
Gruß
Kuddel
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Re: Interessante und kuriose technische Bilder
zum Mast:
ist der neu oder noch eine "DDR"-Konstruktion?
ist der neu oder noch eine "DDR"-Konstruktion?
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
keine "DDR"-Konstruktion...
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
geschätzt max. 10 jahre. ich bin aber der meinung, daß die mir vor 3 jahren noch nicht aufgefallen sind. da war ich das letzte mal an der küste. allerdings werden die innerhalb von 3 jahren nicht alle masten hier ersetzt haben.Desinfector hat geschrieben:zum Mast:
ist der neu oder noch eine "DDR"-Konstruktion?
achja, das scheinen 110kV-leitungen zu sein. die 10kV-leitungen sind die klassischen masten und fast alle noch aus beton und stahlgitter (DDR) und holz (nachwende).
lg axel
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Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Hehe, fehlt nur noch, dass es nicht drei Muttern sondern eine mit drei Löchern wäre. Könnte außerdem noch ein paar Sonderschrauben gebrauchen
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Tja, schade, daß es etel-tuning nicht mehr gibt, die hatten auch Sonderschrauben im AngebotGeistesblitz hat geschrieben:Könnte außerdem noch ein paar Sonderschrauben gebrauchen
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Hallo,
da fehlt eindeutig die Siebenkantmutter.
MfG. Andreas
da fehlt eindeutig die Siebenkantmutter.
MfG. Andreas
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Ich mag Doctor Who. Die Special Effects und das CGI haben sich über die Jahre weiterentwickelt, aber wenn man etwas technisches Wissen hat, dann sind manche "Gadgets" doch leicht durchschaubar.
Allerdings hat die aktuelle Episode aus der aktuellen Staffel ("Time Heist") einen klitzekleinen Tiefpunkt in Sachen Einfallsreichtum der Bühnenbildner und FX-Leuten erreicht.
Ernsthaft? Ein Mini-Projektor der zufällig wie ein USB-Stecker aussieht? Naja...
Im weiteren Verlauf der Episode wird über diesen Stecker, äh Projektor dann auch das computererweiterte Hirn aufgeladen (mit Strom) - Immerhin das ist glaubwürdig. Auch wenn es kein USB-Netzteil war und das Hirn keinen Micro-USB hat
Ach, und hier ist noch ein Shrimp auf einem Laufband, der damit überhaupt nichts zu tun hat:
Allerdings hat die aktuelle Episode aus der aktuellen Staffel ("Time Heist") einen klitzekleinen Tiefpunkt in Sachen Einfallsreichtum der Bühnenbildner und FX-Leuten erreicht.
Ernsthaft? Ein Mini-Projektor der zufällig wie ein USB-Stecker aussieht? Naja...
Im weiteren Verlauf der Episode wird über diesen Stecker, äh Projektor dann auch das computererweiterte Hirn aufgeladen (mit Strom) - Immerhin das ist glaubwürdig. Auch wenn es kein USB-Netzteil war und das Hirn keinen Micro-USB hat
Ach, und hier ist noch ein Shrimp auf einem Laufband, der damit überhaupt nichts zu tun hat:
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Der Witz ist: Die "DIN 910" gibt es tatsächlich, für Möbelgriffe...SebiR hat geschrieben:http://www.feuerwehr-adenstedt.de/modul ... rauben.pdf
-
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- Wohnort: Niedersachsen Süd-Ost
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Ich hab mit meinem Smart auch mal einen ferrosteten Feroza über 120km weit abgeschleppt. Geht alles, wenn man nur will.
Aber nun, bäck tu tobbick: POFF!
Aber nun, bäck tu tobbick: POFF!
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Aaarg, der arme Kolben. Wollte er doch nur mal die Welt außerhalb vom Motorblock sehen...
"Sing" immer noch besser als n Kolbenfresser "sing"
"Sing" immer noch besser als n Kolbenfresser "sing"
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Tschaika vs. Rennpappe³.Profipruckel hat geschrieben:Die durchaus stilvolle Ansammlung aus Russischem Eisen hinten dran wiegt etwas über 2 Tonnen.
Wenn ich mal viel Zeit und monetären Überhang habe, möchte ich einen Pobeda, Wolga 21 oder 24 sanieren *träum*
- Arndt
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- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 13:42
- Wohnort: einen Schritt über den Abgrund hinaus
Re: Interessante und kuriose technische Bilder
Wieso bewirbt man Buttersäure mit dem Slogan:
buttersäure24.de in 24h zum Erfolg!
https://www.buttersaeure24.de/
Erfolg beim Würfelhusten????
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Erfolg beim Würfelhusten????