Interessante und kuriose technische Bilder

[sysconsol]

Mit dem Helium, was beim "quenchen" (= Kühlmittel ablassen) freigelassen wird.

[duese]

Das Helium wird da schon auch abgelassen, aber ein bisschen muss ich jetzt leider klugscheißen.

Quenchen heißt der Vorgang, wenn der Supraleiter seine supraleitende Fähigkeit einbüßt. Das passiert, wenn die Sprungtemperatur, äußeres Magnetfeld oder Stromdichte (beeinflusst die Sprungtemperatur). Durch Ablassen vom Kühlmedium kann man einen Supraleiter zum quenchen bringen. Aber es kann auch anders passieren.
Und es gibt da noch ein Problem. Der Quench kann örtlich begrenzt passieren. Das heißt dann, dass die ganze Energie an der Stelle umgesetzt wird und ggfs. sie Spule dabei zerstört wird. Deshalb versucht man einen Quench möglichst zu erkennen und dann mit einem sog. Quench"heizer" die komplette Spule dazu zu bringen durchzuquenchen. Damit verteilt sich die gespeicherte Energie in die Spule und selbige hat größere Chancen zu überleben...

[uxlaxel]

doitsche wertarbeit?


... als stromzähler noch dreistellig waren.


wenn man in sehr warmen technikräumen die stationärbatterien nicht regelmäßig mit entmineralisiertem wasser wieder auffüllt und das BHKW starten will... (knallgas-bildung mit lichtbogenzündung durch deutlich verminderten füllstand und zu hoher säuredichte dann)

[xanakind]

3 Stellige Stromzähler..... Weisst du das Baujahr?

Schade dass die Mechanischen Zähler in den kommenden Jahren aussterben werden und durch die Digitalen ersetzt werden. Die Netzbetreiber sind übrigens dazu verpflichtet, darüber positiv zu berichten
Aber das nur so am Rande.....

[uxlaxel]

der stromzähler dürfte von vor 1930 oder rund aus dieser zeit stammen, denn 1930 wurde die einheit Hertz (Hz) für die frequenz eingeführt. (siehe wikipedia "Hertz (Einheit)" )
das ist aber der einzigste mit 3-stelliger anzeige, auch die aus den 20er jahren sind eigentlich alle 4-stellig.

die stadtwerke jena verbauen so weit es geht nur ferraris-zähler, denn die haben die 16- (bzw.20-) jährige eichgülitigkeit und sind deutlich günstiger in der anschaffung und auch im unterhalt. die digitalen sind aller 5 jahre dran und werden auch nicht verlängert.
ich nehme an, andere EVU machen es ähnlich, ganz aus wirtschaftlichen gründen.

[shaun]

@duese: da muss ich doch gleich mal nachfragen - welchen Weg geht das Ganze denn, wenn man den Magnet-Stop oder wie er je nach Hersteller heissen mag betätigt? Ich dachte bisher, dass da in der Tat das Helium abgelassen wird. Gibt es (auch) Modelle, bei denen ein gezielter Magnet Quench herbeigeführt wird? Beim "Aufladen" des Magneten muss doch auch ein Abschnitt nicht-supraleitend gemacht werden, um erstmalig den Stromfluss herzustellen, oder?
Mein Halbwissen stammt aus Vorlesungen, bei denen es mehr um die mathematischen Zusammenhänge der Tomografie ging, das interessante Drumherum ist daher nur das, was der Prof irgendwo her aufgeschnappt hat.

[duese]

Jetzt hast DU mich erwischt, viel weiter geht mein Halbwissen nämlich auch nicht mehr. Die Vorlesungen sind auch schon ein paar Jahre her...

Es wird wohl schon das Gas abgelassen (laut Wikipedia schon allein deswegen weil die gespeicherte Energie sonst das Helium so aufheizen könnte, das der Behälter platzt).
Worauf ich hinaus wollte, ist dass nicht das Gasablassen quenchen heißt, sondern zum Quench führt. Evtl. wird beim Drücken des Quenchschalters auch noch ein Quench-Heizer aktiviert. Ich würde es vermuten, weiß es aber nicht sicher.
Zum Aufladen ist das ganze aber wohl schon grundsätzlich im supraleitenden Zustand. Eine Veränderung der Stromdichte bzw. der Stromdichteverteilung ist wohl auch im supraleitenden Zustand mit Verlusten verbunden. Aber führt nicht zwangsläufig zum Quench. Wenn man so schnell ändert, das man die Sprungtemperatur überschreitet halt schon, da muss man entsprechend die Änderungsgeschwindigkeit begrenzen...

[Propeller]

@ Axel: Die Muttern sehen so aus als seien sie mal auf die Schnelle aus Schraubenköpfen gebastelt worden.

Die Einheit "Per./s" würde ich nur bedingt als Datierungshilfe nutzen. Ich hatte schon Geräte aus den 50er Jahren in der Hand, wo diese noch genutzt wurde.

beste Grüße
Peter

[uxlaxel]

@ Axel: Die Muttern sehen so aus als seien sie mal auf die Schnelle aus Schraubenköpfen gebastelt worden.

Die Einheit "Per./s" würde ich nur bedingt als Datierungshilfe nutzen. Ich hatte schon Geräte aus den 50er Jahren in der Hand, wo diese noch genutzt wurde.

beste Grüße
Peter

das stimmt peter, aber ab 1940, teils ab ende der 30er wurde die jahreszahl zwei- oder vierstellig (meistens unten rechts auf dem typenschild) eingeprägt. daher ist diese datierungshilfe schon möglich. ich habe nun mittlerweile rund 60 zähler in meiner sammlung, der großteil davon ist von 1920er bis 1950er jahre, daher kann ich das so ganz gut datieren. bei den alten zählern kann man das durch den hersteller oder durch das EVU z.b. ganz gut bestimmen, wie alt sie sind bzw, bestimmte zeitspannen ausschließen.
die "überlandgemeinschaft mannsfelder land" z.b. hat nur 2 jahre lang selbst strom verkauft, bis sie von einem anderem unternehmen übernommen wurde. da kann man also das alter auf 2 jahre genau bestimmen. man muss zum teil aber sehr lange sich mit suchmaschinen beschäftigen, wenn man solche anhaltspunkte hat und verwerten will. einige zähler haben auch ungewöhnliche siemens-logos drauf, was auf frühere jahre hindeutet. das ist mitunter eine echte kriminalistische arbeit
(ich möchte die originalen plomben auch nicht öffnen, so lange sie noch vorhanden sind. möglich ist ja, dass im inneren irgendwo auf einem teil ein datum steht)

lg axel

[uxlaxel]

Diese Aufnahme ist ca. 100 Jahre alt und zeigt die altbewährte Zubereitungsart von orig. thr. Bratwürsten. Die Profis machen es hier in der Region noch heute so.
Irgendwo hatten wir das Thema vor kurzem, ich finde den Beitrag nur nicht mehr. ... nicht Grill, sondern Bratrost oder kurz Rost. In manchen Ecken sagt man zur Bratwurst sogar "Roster".

LG Axel

[sparky]

@uxlaxel Lecker! Hast du eine Ahnung, wo das Bild aufgenommen wurde?

[uxlaxel]

@uxlaxel Lecker! Hast du eine Ahnung, wo das Bild aufgenommen wurde?

edit: es ist in jena am markt, höchst wahrscheinlich markt-südseite. hinter der rauchsäule erkennt man den schriftzug "marktdrogerie", da müsste heute ein reformhaus sein.

[AlexVR6]

@uxlaxel: volle Zustimmung, das heist Rost und nicht Grill.

gerade eben gefunden:

Thüringer braten überall

[Fritzler]

LM2576 von HTC?
Hat wohl wer mit UTC verwechselt, von dem Hersteller vertickt Reichelt meistens diesen PWM Spannungsregler

https://www.reichelt.de/ICs-LM-2000-LM- ... 576+T5%2C0

[Weisskeinen]

Jetzt hast DU mich erwischt, viel weiter geht mein Halbwissen nämlich auch nicht mehr. Die Vorlesungen sind auch schon ein paar Jahre her...

Es wird wohl schon das Gas abgelassen (laut Wikipedia schon allein deswegen weil die gespeicherte Energie sonst das Helium so aufheizen könnte, das der Behälter platzt).
Worauf ich hinaus wollte, ist dass nicht das Gasablassen quenchen heißt, sondern zum Quench führt. Evtl. wird beim Drücken des Quenchschalters auch noch ein Quench-Heizer aktiviert. Ich würde es vermuten, weiß es aber nicht sicher.
Zum Aufladen ist das ganze aber wohl schon grundsätzlich im supraleitenden Zustand. Eine Veränderung der Stromdichte bzw. der Stromdichteverteilung ist wohl auch im supraleitenden Zustand mit Verlusten verbunden. Aber führt nicht zwangsläufig zum Quench. Wenn man so schnell ändert, das man die Sprungtemperatur überschreitet halt schon, da muss man entsprechend die Änderungsgeschwindigkeit begrenzen...

Gasablassen zum Provozieren eines Quenches dürfte zwar möglich sein, ist aber zu undefiniert und meistens zu langsam. Dafür gibt es Quenchheizer, die die Spule an mehreren Stellen normalleitend machen, damit sich die Energie verteilt. Man hat auch nicht viel Zeit, einen ungewollten Quench zu erkennen und dann die Heizer anzuschmeißen. Das Heliumgas kommt dann schon ganz von alleine aus der Anlage raus Je nach dem, wie oft so was passieren kann und wie viel Helium in der Anlage ist, lohnt es sich, das Helium aufzufangen. So ein Quenchschalter ist wahrscheinlich nur dazu da, dass man den Magneten manuell Quenchen lassen kann, wobei mir nicht klar ist, was das soll. Zum Entladen gibt es eigentlich bessere Methoden.
Zum Laden des Magneten wird der erstmal wie eine ganz normale Spule betrieben, also Netzteil dran und Spannung hochdrehen. Da die meisten supraleitenden Magneten auch eine ganz ordentliche Induktivität haben, dauert es eine Weile, bis sich das Magnetfeld auf- und die Spannung (bei gegebenem Strom) abbaut. Wenn man den gewünschten Strom erreicht hat, wird eine supraleitende Kurzschlussbrücke unter die Sprungtemperatur abgekühlt und das Netzteil entfernt, so dass der Spulenstrom im Kreis fließen kann. Zum entladen könnte man einen dicken Heizwiderstand statt des Netzteils anschließen und die Brücke aufheizen, so dass der Spulenstrom durch den Heizwiderstand fließt und so der Spule nach und nach Energie entzogen wird.

[Robby_DG0ROB]

Ich war kürzlich in der Fundamentalstation Wettzell, wo auch ein Absolutgravimeter mit LHe betrieben wird, der u.a. eine supraleitende Spule enthält, die mit einem externen Strom "geladen" wurde. Wenn ich nun lese, dass das "Laden" dauert, dann würde mich mal interessieren, welche Zeitkonstanten in der Praxis da auftreten. Ich habe mit Supraleitern noch nichts zu tun gehabt und mich auch noch nicht damit beschäftigt.

[Weisskeinen]

In einem Teil des KATRIN-Experiments ist ein Magnet mit sieben Wicklungen und einer Induktivität von 177H. Da fließen dann 200A durch (DOI: 10.1109/TASC.2009.2038581). Das dauert etwas, bis man da angekommen ist (wie lange genau müsste ich mal erfragen). Beliebig hohe Spannungen kann man wegen der Isolierung auch nicht anlegen.

[Robby_DG0ROB]

So sieht diese Apparatur aus: Eine "etwas" größere Thermoskanne. Das Nachspeisen von He erfolgt aus normalen Flaschen mit geringem Druck. Es kondensiert dann im Innern an einer Art Kühlfalle im oberen Teil, für die es ein externes Kühlaggregat in der Größe Schreibtisch-Unterschrankes gibt.

[Gernstel]

Nur ein Schönheitsfehler?
Oder gar gewünschte thermische Kopplung?

[Kuddel]

Kann es sein, dass das jemand eine zu große Sicherung reingedrückt hat? Die sieht so riesig aus. Kann aber auch täuschen.

[Gobi]

oder die Brücke ist zu hoch eingelötet?

[Sir_Death]

oder die Brücke ist zu hoch eingelötet?

Das ist sicher keine Brücke, sondern ein exakt passender Strommeßshunt für den hohen Strombereich.

EDIT: sieht man auch daran, das darunter steht: R41 0,005 Ohm

[xoexlepox]

Kann es sein, dass das jemand eine zu große Sicherung reingedrückt hat?

Nee, das ist wirklich "eine Nummer größer" als die weit verbreiteten "Feinsicherungen", die nur bis 250V spezifiziert sind (-> irgendeine AmiNorm?). Das ist eher ein "Qualitätsmerkmal" bei Multimetern mit Messbereichen >200V. Und die Drahtbrücke ist wohl (wie schon richtig erkannt wurde) der Shunt für den maximalen Strombereich.

[Robby_DG0ROB]

Diese Sicherungen müssen je nach Kategorie schon sein, da hier z.B. 80 kA Schaltvermögen zu lesen sind. Das geht nicht um den Nennstrom, sondern um das Löschen der Lichtbögen, wenn damit z.B. in Energienetzen gemessen wird, also weit vor den Endstromkreisen, die mit 10/16 A abgesichert sind.

Der Lötklecks ist übrigends auch gewollt. Mit Einschnitten und Zinn-"klecksen" werden die Shunts genau auf Sollwert getrimmt, z.T. erst im eingebauten Zustand.

[Fritzler]

Ist dasn Uni-T 61?

[Gobi]

Der Lötklecks ist übrigends auch gewollt. Mit Einschnitten und Zinn-"klecksen" werden die Shunts genau auf Sollwert getrimmt, z.T. erst im eingebauten Zustand.

im Ernst!? Krass

[xanakind]

Ich merke immer wieder, dass ich in einer Kreativen Branche arbeite. Die Jungs aus dem Video oder Deko haben heute ihren Mülleimer ausgekippt:

Leider hat das Pflaster offensichtlich nicht geholfen.
Vielleicht hätte Bepanthen geholfen?

[lommodore]

Wo arbeitest du eigentlich, ich hab nächstes Jahr Schülerpraktikum....

[Fritzler]

Is Mini Displayport wirklich so empfindlich?
Oder wandern die nach einmal Nutzung profilaktisch in der Tonne?

[Rial]

Ich nehme das "Voltcraft NT" !!!

Vielleicht...

[uxlaxel]

Ich nehme das "Voltcraft NT" !!!

Vielleicht...

das ist aus dem hause statron, sehr gute ware. ist beim blauen claus um die wendezeit echt verramscht worden....

[inse]

...Statron - mit Pertiknacksplatine und DEM Aufbau?

[sysconsol]

Solange der Aufbau elektrisch in Ordnung ist...

- Isolierung passend gewählt und nicht defekt
- Isolationsabstände eingehalten
- Adern so verlegt, dass sie nicht mit heißen Bauteilen in Kontakt kommen
- Adern und Bauteile für stationären Betrieb ausreichend befestigt

... wo ist da das Problem?
Und was ist das Problem mit Hartpapier-Platinen (Pertinax) in nicht-HF-Schaltungen?

Die Statron-Netzteile sind soweit in Ordnung.
Man sollte sie zu benutzen wissen, wenn man eine schnell reagierende Strombegrenzung benötigt - die ist nämlich nicht vorhanden.
Zudem ist meist keine Freilaufdiode vorhanden und auch keine, die eine Rückspeisung verhindert.

Röhrenradios hatten meist gar keine Platine und waren kreativ verdrahtet.
Und die sind in aller Regel nicht deswegen abgebrannt und haben auch noch funktioniert

[video6]

Pertinax war fast immer verbaut ist halt ein wenig mehr auf mechanische Belastung zu achten und beim löten sind Temperatur und Zeiten zwingend einzuhalten.

[Robby_DG0ROB]

Das waren auch original DDR-Netzteile, die in den Export gingen und über Conrad/Völkner verkauft wurden. Ich habe selber auch noch so eins als 3 A-Ausführung. Ist allerdings nicht kurzschlußfest - es löst dann die Primärsicherung aus. Spätere Modelle kamen aus Osteuropa.

[UMdih]

Keine Ahnung ob das technisch genug ist, aber kurios finde ich es schon (oder da war einfach jemand zu dumm...)

[Spike]

Gut gemeint - hier triff aber bestimmt die Klammervermutung zu. (In der Vorlage das "Kleingedruckte" nicht gelöscht)

[video6]

In einem Ledigenwohnheim gesehen gestern.
Der läuft schon ein Weilchen

[Lötfahne]

Mit der Seilbahn durch Georgiens Manganerzmetropole:
http://www.bahnforum.info/index.php?ind ... &iden=1640
Das Bild mit der igoristisch gefrickelten LED-Beleuchtung gab mir den Rest...

[Azze]

Mit der Seilbahn durch Georgiens Manganerzmetropole:
http://www.bahnforum.info/index.php?ind ... &iden=1640
Das Bild mit der igoristisch gefrickelten LED-Beleuchtung gab mir den Rest...

Derartige Technik ist dort völlig normal. Es muss funktionieren, nicht schön ausschauen. Und solange es funktioniert, gibt es keinen Grund, etwas zu verbessern oder zu ändern. Erst wenn etwas kaputt geht, kümmert man sich wieder drum. Und kaputt ist es erst, wenn man es gar nicht mehr benutzen kann. Und Kinder lehrt man schon ganz früh: Nicht da hin fassen, das beißt!

[Fritzler]

Boah graue Schrift auf weißem Grund, wer sich sowas ausdenkt hat Hiebe verdient...
Zu den Seilbahnen war doch hier auch schonmaln Film verlinkt gewesen?

[Lore]

Hallo,
das ist kein SM-Studio oder so etwas sondern ein cooler Veranstaltungsort der aber nicht unbedingt genannt werden will, also wer es kennt bitte Diskretion !!







das ist alles aus Schrott, Schrauben, Federn, usw. zusammengeschweißt

es braucht sehr viel Zeit alles zu erfassen.

[sysconsol]

Wenn man die Bilder etwas nachbearbeitet, schwindet zwar deren künstlerischer Wert
aber man kann mehr erkennen.
Ich bin dann mal so frei:







Da leistet schon die Autokorrektur von IrfanView einen guten Dienst, man kann aber auch von Hand noch etwas am Gamma-Regler schieben.

[xanakind]

Das _war_ mal ein Zündapp Motor......Nein, der wurde wahrscheinlich nicht mit E10 betrieben

Hier in meiner Gegend sind seit einiger Zeit wieder Brandstifter unterwegs. Vermutlich sind das wieder Feuerwehrmitglieder, zumindest war das in der Vergangenheit immer so
Vor ein paar Wochen musste eine kleinere Schrauberhalle mit einigen Moppeds dran glauben.
Da bin ich heute zufällig mal vorbei gekommen und habe nicht schlecht gestaunt über den geschmolzenen Motorblock.
Neuer Kolbensatz vom eBay, neue Zylinderkopfdichtung und schon läuft der wieder

Aber Zündkerze könnte vielleicht noch gut sein!

[TDI]

Leider aus technischer Sicht nicht besonders detailreich.
Not macht erfinderisch: Plastik zu Benzin
Ob der Wirkungsgrad 100kg Plastik zu 85L Treibstoff wirklich so gut ist?

[Gobi]

Krass, ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, daß das so einfach ist und schon gar nicht den Wirkungsgrad.
Chemiker ihr habt das Wort!?

[video6]

Der andere Motor war wohl Simson ;-(

[mrxyz]

Nimmt man die Dichte dazu, sind es 60% Wirkungsgrad auf die Masse. Das sehe ich als sehr sportlich an. Kurze Rescherche ergibt, dass der Wirkungsgrad den von technischen Anlagen entspricht. Ich glaube der Wirkungsgrad ist zu hoch gegriffen

[duese]

Wobei die Qualität von dem Sprit vermutlich auch nicht dem von technischen Anlagen entsprechen wird. Wenn da noch 10-20 % anderer Schlonz drin ist, den die technischen Anlagen rausfiltern, ist noch ein bisschen Luft im Wirkungsgrad, so dass das schon plausibler werden kann.

[Kuddel]

Benzin aus Plastik? Und ich Narr stelle immer den gelben Sack an die Straße. Hat jemand einen Bauplan?
Gruß
Kuddel