tja und was macht man bei anderen Kondis?Und die Moral von der Geschicht: Nehm in der Stromversorgung niemals Tantalkondensatoren nicht!
6.3V für 5V Betriebsspannung
also: wurst.
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tja und was macht man bei anderen Kondis?Und die Moral von der Geschicht: Nehm in der Stromversorgung niemals Tantalkondensatoren nicht!
Tun sie, es sei denn du entfernst den Heatspreader. Aber frag mich nicht bei welcher Temperatur die abschalten, die Temperatur ist auf jedenfall größer als die typische Heißklebetemperatur...Weisskeinen hat geschrieben:Schützen sich eigentlich Pentium4 mit 3.000.000kHz selbst vor thermischem Ableben?
Hattest du mal einen Kühlkörper mit Heißkleber auf einen Prozessor geklebt?omega hat geschrieben:Tun sie, es sei denn du entfernst den Heatspreader. Aber frag mich nicht bei welcher Temperatur die abschalten, die Temperatur ist auf jedenfall größer als die typische Heißklebetemperatur...Weisskeinen hat geschrieben:Schützen sich eigentlich Pentium4 mit 3.000.000kHz selbst vor thermischem Ableben?
An diesen Dingern sind bereits in den 70er-Jahren diverse Autoradios abgekackt - ein paarmal ab-/anklemmen, patsch, Schluß auf der Versorgung.Bastelbruder hat geschrieben:Und die Moral von der Geschicht: Nehm in der Stromversorgung niemals Tantalkondensatoren nicht!
Ich denke, nein - aber mit Selbstmord würde er Dir und Deiner Stromrechnung eher einen Gefallen tun. Mit etwas Glück passiert dennoch nichts, wird kurz dolle warm, zieht Strom und das Netzteil schaltet ab.Weisskeinen hat geschrieben:Gerade einen Schrott-PC zerlegt. Als ich den CPU-Kühler abgehoben habe ...
Schützen sich eigentlich Pentium4 mit 3.000.000kHz selbst vor thermischem Ableben?
Das habe ich mal gemacht, ja. Allerdings ganz bewusst um zu ermitteln wie gut bzw. wie schlecht das geht.Weisskeinen hat geschrieben:Hattest du mal einen Kühlkörper mit Heißkleber auf einen Prozessor geklebt?omega hat geschrieben:Tun sie, es sei denn du entfernst den Heatspreader. Aber frag mich nicht bei welcher Temperatur die abschalten, die Temperatur ist auf jedenfall größer als die typische Heißklebetemperatur...Weisskeinen hat geschrieben:Schützen sich eigentlich Pentium4 mit 3.000.000kHz selbst vor thermischem Ableben?
Weisskeinen hat geschrieben:Ein Spannungsregler auf der Controllerplatine von unserem Makerbot hat mal eben durchgelüftet:
->zoom
und hat fast alles mit in den Abgrund gerissen
(Bild erst nach Reparaturversuch, der gezeigt hat, dass noch viel mehr kaputt ist, aufgenommen.)
Ja, die werden sogar wieder sehr viel eingesetzt. Als SMD-kondensatoren statt Elkos. In Smartphones. Scheinen wohl eine sehr hohe speicherdichte zu haben und Bauteile mit kleineren Abmessungen zu ermöglichen.Profipruckel hat geschrieben:An diesen Dingern sind bereits in den 70er-Jahren diverse Autoradios abgekackt - ein paarmal ab-/anklemmen, patsch, Schluß auf der Versorgung.Bastelbruder hat geschrieben:Und die Moral von der Geschicht: Nehm in der Stromversorgung niemals Tantalkondensatoren nicht!
Tantals sind nicht schlecht, einige Datenblätter verraten, daß die Dinger keine Ströme mögen (bei Dir hinter dem Schalter = unzulässiger Einsatz).
Früher hatten wir sowas in der Tonstudiotechnik, haben die heutzutage noch eine Berechtigung, wo man auch klassische Elkos induktivitätsarm gebaut bekommt?
Nachbautoner? Wenn ja welcher Hersteller?Fritzler hat geschrieben:Heute mal dem Problem nachgegangen wieso der Laserdrucker sporadisch gelbe Punkte aufs Papier kotzt.
Heute waren die Flatschen besonders dick, daher mal den Drucker aufgemacht und die gelbe Kartusche rausgezogen:
HHRRNNZZ!!!
Also ersmal aussaugen das Teil und neue Patrone rein, während des eigentlich sorgsmane rasziehens hat sich der Sabsch auchnoch über die schwarze Kartusche verteilt...
Das Teil war eh fast leer, aber schon ärgerlich...
Oder wenn eben die ganze Zeit das gelbe System mitläuft, aber nur ganz wenig Farbauftrag (MIC) gebraucht wird. Oder etwa nicht?Bastelbruder hat geschrieben:Das passiert gerne dann, wenn mit einer Farbmaschine lange Zeit nur Schwarz gedruckt wird und die nicht gebrauchten Developer-Rührwerke nicht abgestellt sind.
Wird es, absolut!Ich bin aber nicht sicher, ob dieses MIC heute noch durchgängig eingesetzt wird.
Wird nix passieren, solange Du den Resttonerbehälter im Auge behältst, landet alles dadrin. Überlistest Du allerdings diese Anzeige (Resttonerbehälter voll) weil Du zu faul oder zu geizig bist, das Ding auszutauschen oder wenigstens auszukippen, haut es Dir die Förderschnecke zusammen weil das Zeug dann zusammenklumpt, dann hast Du ein echtes mechanisches ProblemAlso mal hoffen, dass da noch ned so viel Developer rauskrümelte, dasses irgendwas im Drucker verstopft.
Macht nach dem Gleichrichten 300VDC. Damit sollte wohl jedes Schaltnetzteil zurechtkommen.Chemnitzsurfer hat geschrieben: Ich sagt nur 215V + Trapezsinus+49,xx Herz
SebiR hat geschrieben:Macht nach dem Gleichrichten 300VDC. Damit sollte wohl jedes Schaltnetzteil zurechtkommen.Chemnitzsurfer hat geschrieben: Ich sagt nur 215V + Trapezsinus+49,xx Herz
Eigentlich gehört das hier in der Thread 'Reparaturerfolge', aber das hier ist der Nachgang von oben: Heute habe ich von Makerbot eine neue Platine bekommen. Kostenlos! Gleich eingebaut: er druckt wiederWeisskeinen hat geschrieben:Ein Spannungsregler auf der Controllerplatine von unserem Makerbot hat mal eben durchgelüftet:
->zoom
und hat fast alles mit in den Abgrund gerissen
(Bild erst nach Reparaturversuch, der gezeigt hat, dass noch viel mehr kaputt ist, aufgenommen.)
Nein *Händenachobenreiß* Das kann ich mit Sicherheit ausschließen. Sowas tut man nicht.ESDKittel hat geschrieben: Bleibt die Frage ob es ein Zufall war oder Absicht eines Mitfahrers im Frickler-Hoteltaxi...