Ich habe den Elko ausgelötet und gemessen, er hat 4,38uF und soll 4,7uF haben lt. Beschriftung.
Den Widerstand habe ich ausgetauscht, ich hatte noch ein zweites von diesen Geräten, da habe ich die Platinen verglichen.
Ladeschalen alt+neu
Leider hatte ich nicht genau den gleichen 2,4k Widerstand und als Ersatz einen 2,2k eingelötet, der ist sofort seinem Vorgänger ins Magic Smoke Nirvana gefolgt.
tausche mal auch den transistor mit, und mess mal ob die ladespule noch durchgang hat
man kann auch (soweit ausrüstung vorhanden) erstmal vorsichtig mit dem labornetzteil am elko ein wenig einergie einspeisen und nachsehen ob der schwingkreis anschwingen mag.
Der transistor solle wenn alles andere passt eher unkritisch sein, so lange du entsprechend dem alten typ npn oder pnp passend austauschst. Da würde ich mal auf verdacht mit bc327 oder bc337 austauschen, je nachdem ob pnp oder npn gefordert ist.
Die Ladespule habe ich mit 24 Ohm gemessen, der originale Transistor ist ein 13001 8D, NPN mit Vceo = 400V. Da ist der BC337 fürchte ich unterdimensioniert.
(In den bisher zerlegten Zahnbürstenladern habe ich ausschließlich 300V+ Transistoren gefunden, die Klasse MPSA/MMBTA42..44)
Der 13001 findet sich auch in alten Ökofunzeln.
Der Schrottige Samsung Druckwürfel streikt (mal wieder )
Damit ich mal erfahren kann was genau dieses dämliche Ding denn nun schon wieder von mir will mal die Software installiert und:
Zyan.jpg (5.77 KiB) 5550 mal betrachtet
ZYAN!
Oder ist seit diesem Jahr wieder irgend eine neue Rechtschreibung gültig?
Am gestrigen Abend ist laut verschiedenen Medienberichten VT 643.20, ein dreiteiliger Talent der Niederbarnimer Eisenbahn, auf dem Weg von Berlin-Lichtenberg ins polnische Küstrin in Brand geraten und nahe Wuhletal (Berlin-Marzahn) vollstaendig ausgebrannt. Die Feuerwehr spricht von einem Totalschaden, was angesichts der Bilder auf Drehscheibe online nachvollziehbar ist. Die dort verlinkten Zeitungsberichte sind ebenfalls ansehenswert.
Den Berichten folgend bemerkten von Fahrgaeste Brandgeruch und informierten den Triebfahrzeugfuehrer. Etwa 180 Passagiere konnten den Talent mit Unterstuetzung des Zugpersonals verlassen. Es soll keine Personenschaeden gegeben haben. Kurz nach dem die Fahrgaeste das Fahrzeug verlassen hatten, stand es in voller Ausdehnung in Flammen. Die Regionalbahnstrecke ist baw. gesperrt.
Mich fasziniert vor allem, wie heftig so ein Zug brennen kann...
Dachte dieses Problem sei mit der Abschaffung von Holzwagen etwas vom Tisch.
Oder hats da den Dieselvorrat angezündet?
Das ganze Plastezeug im Zug brennt doch auch ordentlich.
Es geht nur um die Zeitverzögerung des Brands damit noch alle dne Zug verlassen können bis es ne große Kerze wird.
Fritzler, das sollte dir doch noch von Weihnachten bekannt vorkommen Da war doch die Strecke gesperrt, weil eine NWB bei Delmenhorst gebrannt hat. Allerdings haben dort die Passagiere den Brand mit Feuzerlöschern eindämmen können.
Die verschiedenen Berichte sind sich recht einig, dass es sich um einen Brand handelte, der von der elektrischen Ausruestung im Innenraum ausging. Das erscheint mir auch nach den zahlreichen Fotos des brennenden Fahrzeugs schluessig, das fuer mich von innen nach aussen brannte und zugleich der Bereich der Powerpacks praktisch ueberhaupt nicht betroffen war.
@Sven
Mit der Ausnahme, dass ich diesmal nicht betroffen war
Habe anhand des SBahn Chaos den Express Bus genommen, der kam sogar fast pünktlich und das bei den Straßenverhältnissen
(2min Verspätung auf 40min Fahrzeit)
Da fahr ich letztens grade vom Bauhausparkplatz runter, da geht die Ladekontrolle am Golf an Schnell wieder zurück und nachgeguckt: Riemen für Lima und Wapu gerissen und verschollen Bin dann nochmal zurück in den Markt rein und hab was improvisiert:
Drei mal Nylonseil um Riemenscheibe und Wapu, dann noch Sekundenkleber auf den Knoten. Die Lima war erstmal egal, haupsache der Motor wird wieder gekühlt. Hat die 10km bis nach Hause gehalten
Mir gefällt ja das Flatterband, offensichtliches noch offensichtlicher machen
Man ist als Nordeuropäer mittlerweile derart degeneriert, dass man in Ländern in denen das nicht so gehandhabt wird mit Sicherheit in den nächst besten Schacht fällt, oder stromführende Teile anpackt....
Diese Schaltung hab ich einem Lichterschlauch mit Blink-Funktion entnommen den mir ein Kumpel zum Reparieren gegeben hat. Ich fang am besten ganz vorne an Angesteckt wird das Ding mit normalem Schuko wo der PE fehlt, gut sind keine Metallteile am Gehäuse also das ginge noch. Im Gehäuse angekommen werden die die Leitungen erst einmal in Aderhülsen gelötet(zwischen Aderhülsen und Kabelisolierung sind ca. 0,5cm Kupfer Blank), da die Außenumantelung nicht durch die Knickschutzhülsen gepasst hat wurde diese ganz einfach entfernt. die Einzelnen Adern legen jetzt ohne Außenumantelung in der Knickschutzhülse. Da man aber scheinbar festgestellt hat dass eine fehlende Außenumantelung beim Kunden nicht gerade zu Kauflaune führt hat man die Außenumantelung genau an der Stelle gekappt wo die nicht passende Knickschutzhülse beginnt, damit auch auf jeden Fall die gelöteten Aderhülsen möglichst Stark belastet werden. Da dies wie alle wisse im Normalfall dazu führt dass die Kabel innerhalb von einem Monat Abgenippelt sind wurde der gesamte Anschlussbereich professionell unter Heißkleber versenkt. Die Andere Seite der Andernhülsen wurde wie denn auch sonst in die Platine eingelötet. Die Aderhülsen sind 1,5cm lang wenn man von der Seite wo die Platine ist ein Stück Draht rein schiebt stößt man ca. nach 1,2cm auf Widerstand --> Die Kabel sind nur 3mm lang eingelötet . Nun einen Anschluss kann man ja schon mal Falsch machen aber damit nicht genug. auf der Platine geht das ganze erst mal durch eine Sicherung und eine Drossel durch. Die beiden Partner sind aber nicht auf der Platine Verlötet Nein das geht viel besser man Verlötet sie in der Luft. Das andere Ende der Drossel ist auch nicht auf der Platine eingelötet denn da hätte man ja ein Loch bohren müssen man lötet das andre Beinchen einfach am Varistor an weil YOLO, baum und was auch immer. Und um das ganze noch zu toppen kürz man die Beine von der Drossel nicht sondern steckt das ganze in das Gehäuse und verbiegt die Drossel so dass ein Pol der Anderen Phase auf 2mm Nahekommt. Jedenfalls hat man scheinbar danach den footprint für die Gegentaktdrossel Vergessen und hat halt einfach die Leiterbahnen mit dem Cutter Durchtrennt und löcher gebohrt. Vor dem Gleichrichter hat man einen Zusätzlichen entblockungskondensator Platziert natürlich waren für den keine löcher vorhanden also einfach direkt an die Dioden vom Gleichrichter Löten. Nach dem Gleichrichter die Ultimative Herausforderung für den Ingenieur der Controller IC braucht eine Versorgung. Man nehme die Kleinste 5,6V Z-Diode die man finden kann, einen 120k Widerstand und einen 10 uF Elko. In diesem Kochrezept braucht man natürlich keinen keramischen Abblockkondensator und weil man ja extra um die Emv Probleme in griff zu bekommen Schon zwei Tiefpassfilter nachträglich reingefrickelt hat macht man die Leiterbahn zwischen IC und elko gleich mal 8cm lang. Das war dann vermutlich auch die Todesursache für den IC. Um den Lichterschlauch zu Steuern nimmt man nun Thyristoren 4 an der Zahl. Hängt die Gates davon direkt an den IC ohne Vorwiederstände natürlich die sind ja nur was für Spießer. Der Lichterschlauch wird dann wie das Netz auch schon über eine Adernhülsen Heißkleber Konstruktion Angeschlossen Dieses mal aber dreiadrig im Lichterschlauch selbst sind dann von den drei Adern nur 2 Angeklemmt. Kp warum. Benutzt wird von den 4 Eingebauten Thyristoren natürlich nur einer. Zum Schluss noch ein kleiner Witz auf dem Gehäuse steht „ Bauart geprüft IP44 CE emc“ .
Noch ein paar Informationen zum Brand des NEB-Fahrzeugs: Die Strecke wurde beraeumt, das Gleismaterial nahm keinen Schaden. Seit dem Nachmittag verkehrt mit VT 731 der gleiche Fahrzeugtyp wieder im Regelbetrieb. Der Zug kam von der Hausstrecke der NEB im Barnim. Deshalb entfielen heute die bei Pendlern beliebten Fahrten zum Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen. Vom Hoerensagen her soll das einige Tage so bleiben.
Nicht verifizierte Informationen (ohne Gewaehr): Das verunglueckte Fahrzeug war demnach 2005 erstmals in Dienst gestellt worden. 2008 soll es als Mietfahrzeug von Alphatrains zur NEB gekommen sein. Zuvor verkehrte es fuer die Nordostseebahn.
Sieht so aus als wäre gelbgrün auf L1.
Da hat wohl jemand WIRKLICH dringend Drehstrom gebraucht.
Ich muss ja ganz offen gestehen dass ich auch schon in extrem-Notfällen Drehstrom über eine 3x1,5-Kabeltrommel gejagt habe... *rotwerd*
Die CEE-Schuko-Adapter mit L3 auf den Schutzkontakt habe ich natürlich nachher ordnungsgemäß wieder zerlegt. Sowas muß nicht wirklich in der "Stromkiste" rumliegen...
doofi hat geschrieben:Die CEE-Schuko-Adapter mit L3 auf den Schutzkontakt habe ich natürlich nachher ordnungsgemäß wieder zerlegt. Sowas muß nicht wirklich in der "Stromkiste" rumliegen...
Da geht ein Provisorium ja noch, ist auch Berührungssicher usw.
Wenns öffentlich irgendwo rumsteht dann geht das natürlich gar nicht. Da haste recht. Daheim im Privaten gehts schon finde ich. Ich habe diverse Kaltgerätekabel die ich eigentlich ausschliesslich dafür benutze um irgendwelche Strippen reinzustecken. Direkt in die Steckdose ist mir dann doch meist zu heikel.
Tobi hat geschrieben: Riemen für Lima und Wapu gerissen und verschollen
Ärgerlich sowas...
Ich galub beim Fotomachen war der Riemen noch nicht ganz verschollen.
Das Foto ist erst entstanden als ich den neuen Riemen einbauen wollte, der lag da halt schon bereit zum Einbau
Bin den Parkplatz zweimal abgelaufen, der Riemen war einfach weg.
Ein großes Problem dieser Baureihe sind die Kabel zum Motor in Verbindung mit Alu-Stromschienen. Die Kabel bewegen sich ganz gut in engen Weichenstraßen und dabei können die Kabelschuhe abreißen. Das ist zwar besser geworden, nachdem die Kabel auf die der BR 140 umgestellt wurden, aber es ist weiterhin eine Schwachstelle. Ein zweites Problem sind die Alu-Stromschienen, zieht man die Schrauben nicht fest genug an, sind die Kabelschuhe lose und es kann brennen. Zieht man die Schrauben zu fest an, verformt sich die Stromschiene (gerne auch mit Rissbildung, muss dann getauscht werden) und die Kabelschuhe sind auch lose.
Ein großes Problem dieser Baureihe sind die Kabel zum Motor in Verbindung mit Alu-Stromschienen. Die Kabel bewegen sich ganz gut in engen Weichenstraßen und dabei können die Kabelschuhe abreißen. Das ist zwar besser geworden, nachdem die Kabel auf die der BR 140 umgestellt wurden, aber es ist weiterhin eine Schwachstelle. Ein zweites Problem sind die Alu-Stromschienen, zieht man die Schrauben nicht fest genug an, sind die Kabelschuhe lose und es kann brennen. Zieht man die Schrauben zu fest an, verformt sich die Stromschiene (gerne auch mit Rissbildung, muss dann getauscht werden) und die Kabelschuhe sind auch lose.
bei fahrzeugen gehts auch etwas ums gewicht.
oberhalb 150mm² ist alu gar nicht ungebräuchlich, braucht man so oder so ja eher sowas wie stranggepresste barren....
Die DR hat die Stromschienen aus einer AlMg-Legierung gemacht, weil Cu-Stromschienen zu viel Buntmetall verbraucht hätten. Das Gewicht war nicht das Problem, die Lok hätte noch 1,5t schwerer werden können.
Als die DR die 250er (heute 155) beschafft hat, ging es der DDR wohl noch etwas besser und es wurden noch Kupfer-Stromschienen verbaut.
Bei jeder an- oder abgebrannten Lok schreibt die EUB in den Untersuchungsbericht, dass man die Loks vielleicht doch besser auf Kupfer-Stromschienen umrüsten soll.
Heute habe ích so eine kleine Micro "HiFi" Anlage auf dem Tisch.
Model: Untere Preisklasse, Potthässlich und schäbig.
Ja, da steht wirklich HiFi drauf, damit hat dieses Teil aber soviel zu tun wie eine Rostige alte Autohupe wie mit einem Röhrenradio
Egal, ich repariere auch solchen Müll.
im Inneren haben die Chinesen mal wieder saubere Lötarbeiten erbracht:
Lass mich raten: Genau dieses IC ist defekt
Aber das die Chinesen auf solch geniale Lösungen kommen ist nichts ungewöhliches.
ich habe auch schon zusammengeklebte Transistoren gesehen weil ein Kühlkörper zu teuer wäre
> ich habe auch schon zusammengeklebte Transistoren gesehen weil ein Kühlkörper zu teuer wäre
Soll da ein Transistor den anderen kühlen? Ich kenne das Zusammenkleben von Transistoren, um Isothermie herzustellen. Wenn man keinen Doppeltransistor kaufen mag, kann das schon mal eine Lösung für einen Differenzverstärker oder Stromspiegel sein
Ja nur zur Kühlung. Die Transistoren stehen zwar etwa nebeneinander sind aber nicht mit einander verschaltet gewesen ( vollgepackte chinaplatine eben) und der eine wurde deutlich wärmer als der andere und damit es dem einen nicht zu warm wird wurden die einfach zusammengeklebt . Und das nicht mal besonders gut den schon beim anpacken mit der Zange sind die auseinandergebrochen
Die Chinesen kommen halt immer wieder auf neue Ideen
Am Freitag war mir ein Wasserkocher von Krups (Made in China, kein CE-, VDE- oder GS- Zeichen) untergekommen. Bei der R ISO- Messung (12 MOhm) kruschte es schon. Bei der Differenzstrommessung flossen 2,8 A (!), in der anderen Steckerstellung löste der vorgelagerte LS- Schalter aus.
der wäre gar nicht erst umgefallen, weil die Erdung ja offensichtlich funktioniert hat. Da ist einfach der Heizdraht an einem der beiden Pole mit dem Gehäuse in Berührung. In Kombination mit klassischr Nullung gibt das dann halt je nach Steckerposition entweder einen satten Kurzen, oder einen Strom über grün/gelb. Aufgrund der Leitungswiderstände bei 2kW gibt es halt einen Potentialunterschied zwischen Nulleiter und Schutzleiter selbst wenn die 20m weiter verbunden sind.
Ich habe gerade noch mal gemessen, es fließt derzeit ein zulässiger Nennstrom von 2,3 bzw. 0,82 mA. Wahrscheinlich hat der Kurzschluss eine Gesundung bewirkt. Ich werde dem Kunden trotzdem empfehlen, das Gerät bei Großhandel zu beanstanden.
Lord Phintex, meinst Du den Messadapter mit den Einzeladern ? Die stellen wir sogar für den Weiterverkauf her, selbstverständlich unter Verwendung offizieller Messleitungen.
Chemnitzsurfer hat geschrieben:Weiß nicht ob wird das schon hatten. IST NICHTS! für Schwache Nerven, Mägen etc.
Stromunfälle Besonders ab Seite 14 http://www.ffe-emf.de/download/Altmann.pdf
Boah, dem muss ich zustimmen, das ist wirklich keine leichte Kost....
interessanter bericht, besonders weil die unfallursachen nicht als "tragischer unfall" lapidar beschrieben werden, sondern gezielt darauf eingegangen wird.
viele mitmenschen haben durchaus ein ohr dafür, wenn man ihn eine gefahr und eine möglichkeit dies zu umgehen aufzeigt.
das problem bei fast allen zeitungsschreibern ist ja, daß dort niemand ein fachgebiet richtig hat, sondern alle über alles schreiben muss. vom pups der queen, über den schauspieler in der soap. politik .... ihr wißt was ich meine.
daher lese ich derartige fachberichte sehr gerne. achja, mir hats jetzt nicht wirklich den appetit verdorben, aber es soll auch dünnhäutigere leute geben
Neulich auf einer Batterie folgende Angabe gefunden:
[Made in USA, Fabrique aux E.U.,
Wer spinnt denn da ???
.
.
Des Rätsels Lösung:
Der Name der USA wird in Franzland übersetzt zu "États-Unis", abgekürzt halt E.U. (wenn man Glück hat É.U.)
.
Dafür heisst dann bei unseren Nachbarn die EU "L'Union européenne", abgekürzt zu "UE".
.
Also USA <--> EU und EU <--> UE
uxlaxel hat geschrieben:interessanter bericht, besonders weil die unfallursachen nicht als "tragischer unfall" lapidar beschrieben werden, sondern gezielt darauf eingegangen wird.
(...)
daher lese ich derartige fachberichte sehr gerne. achja, mir hats jetzt nicht wirklich den appetit verdorben, aber es soll auch dünnhäutigere leute geben
Richtig, Unfälle mit Oberleitung etc sind selten tragisch sondern maximal von Dummheit geprägt.
Da ists nicht schade drum.
Aber anständige Unfallberichte sind in der Tat immer wieder interessant.
Leider kommt man nur an einige wenige ran.
So schlimm ists wirklich nicht, die sind alle noch ganz und riechen tut auch nix.
1.) der "Hey kinder guckt mal, da hängt ein Draht von ner Hochspannungsleitung.. ich will den mal Anfassen" Typ
2.) der selbstgebauter Tauchsieder Typ
3.) der "Ich will mal da Reingucken" Typ.. Ich mein klar is son Trafo (vor allem mit 13) interessant zum Reingucken, aber die Warnschilder und das Brummen sollten einen gesunden Menschen doch eigentlich von sowas abhalten oder?
)
ZYAN! 
Da war doch die Strecke gesperrt, weil eine NWB bei Delmenhorst gebrannt hat. Allerdings haben dort die Passagiere den Brand mit Feuzerlöschern eindämmen können.
Schnell wieder zurück und nachgeguckt: Riemen für Lima und Wapu gerissen und verschollen 
Bin dann nochmal zurück in den Markt rein und hab was improvisiert:
und ich war in dem Alter auch mehr von Neugierde als von Vernunft getrieben 
