Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Der chaotische Hauptfaden

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uli12us
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von uli12us »

Nur zur Info, aktuell gibts dieses Uni-T 2052 beim Reichelt für 299€.
http://www.reichelt.de/Oszilloskope-Spe ... D+2052+CEL
shaun
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von shaun »

Cluster: an das dachte ich auch. Wobei - 30 bis 50% unter Agilent aber auch nur, wenn man das Agilent gebraucht kauft, oder?
Unter 1500 habe ich da nicht wirklich eine Alternative gefunden, und das ist mir einfach zu viel für mal zum Kunden mitnehmen, in der Werkstatt rumschubsen usw., zumal mir die Leistungsdaten vom Rigol völlig reichen für meine Anwedung.
Ich habe bisher ein einzige Mal wirklich mehr gebraucht, da habe ich aber auch ein Messgerät entwickelt, das 6 Feldsonden bis 100MHz mit einer Phasenauflösung von 1° messen musste und in dem 4 500MHz-DDS arbeiteten...
uli12us
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von uli12us »

So schlimm sind die Dinger auch wieder nicht, bei Conrad kostet das kleinste Agilent 473€. Hat ähnliche Daten wie die Uni-t1052 oder C1062, leider ist der Speicher mit 16k etwas sehr klein geraten. Möglicherweise ist das aber auch nur ne SW-Sache.
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Fritzler
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Fritzler »

Jo und das Softwareupgrade auf mehr Speichertiefe kost dann über 100€ :roll:
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Chaoskreator
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Chaoskreator »

Ich habe ein LeCroy WaveAce 101 und würde es definitiv NICHT mehr kaufen. Ich wollte halt wegen der Qualität ein Markengerät haben, aber dieses verbuggte Chinesenteil ist echt eine Zumutung. Jahrelang hat es auch kein Firmware-Update gegeben. Seit dem Firmwareupdate vom Mai diesen Jahres ist die Bedienung deutlich besser geworden. Das letzte Update gabs 2010...
In der Arbeit haben wir ein Oszi aus dieser Serie, nur als Vierkanalversion. Das ist deutlich hochwertiger, sogar die Übersetzung auf Deutsch ist besser. Und noch ein Unterschied: bei meinem kurbelt man sich nen Wolf, um den Spannungscursor zu verschieben. Beim Vierkanaler ist es so, wie man sich das eigentlich vorstellt: Knopf langsam drehen bedeutet Cursor langsam bewegen und wenn man ihn schnell dreht, soll sich der Cursor schnell bewegen, progressiv halt.
Wenn ich mir nochmal ein Digitaloszi kaufen würde, dann ein Rigol. Ist zwar auch Chinesenware, kann aber nicht so schlecht sein. Es wurden sogar an der FH bei uns angeblich Rigol Oszis angeschafft. Ich _vermute_, dass Rigol hochwertiger sind als Uni-T.
shaun
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von shaun »

Schön, dass da noch Infos nachkommen. Hand aufs Hirn: die kleinen sub-Kiloeuro-Agilents kommen ebenso wie die kleien LeCroys von der Laderampe der Firma, die vorne die echten Agilents und unterm Tisch die Rigols verkauft. Wir hatten seinerzeit an der TU RuS und LeCroy mit 16 GS/s und mehr, sowie diverse Teks - die TFT-Oszis (als Indiz einer neueren Generation) der Oberklasse und die Plastewanzen, die man so am Arbeitsplatz hatte, trennten in Handling und Qualtät Welten. Mich würde nicht wundern, wenn ich mit einem Rigol ein ausgereifteres Billig-Agilent o.ä. bekäme.
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Weisskeinen
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Weisskeinen »

(Ich habe heute sehr günstig ein 23,5 Jahre altes Tektronix 2432A ergattert... Ist auch ein Speicher-Oszi, Zusatzfunktionen macht der 286er PC (Tekmate 2402) oben drauf...)
shaun
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von shaun »

Ja das entspricht dann so ungefähr den eingangs genannten Anforderungen, vor allem der nach Handlichkeite, um es immer mal mit zum Kunden zu nehmen und es mal in einem Reparaturgerät abstellen zu können. Wenn man U-Boote repariert.

Glückwunsch zum Kauf :)
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Chaoskreator
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Chaoskreator »

Wir haben in der Arbeit ein Lecroy, das dürfte auch >20 Jahre alt sein. Ist aber richtig gut das Teil. Mit großem bersteinfarbenen Röhrendisplay :-)
Hat 400MHz Analogbandbreite. Ich will gar nicht wissen, was das damals gekostet hat ;)
Mein Kollege, der das hauptsächlich benutzt, gibt das nur ungern aus der Hand. Und "einfach so" verschrottet würde das sicherlich nie.
elecBlu
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von elecBlu »

Beitrag durch den Verfasser entfernt.
Zuletzt geändert von elecBlu am Di 22. Okt 2013, 13:20, insgesamt 2-mal geändert.
shaun
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von shaun »

Danke!!!
Das 20 Jahre alte LeCroy ist vor allem wieder zu groß. Ich brauche halt etwas, das kein Pocketscope aus der Spielzeugecke ist, aber auch kein Umräumen des Autos verlangt, wenn ich mal kurz ins Studio fahre und was messe oder so.
andreas6
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

wenn ich mal auswärts messen muss, hänge ich das (deutlich über 20 Jahre alte) Tek 2430 aus den beiden Deckenhaken im Keller und trage es locker zum Zielort. Und auch wieder zurück, das wiegt doch nichts. Umräumen muss man dabei nicht. Und ins Auto passt es immer. Alle Oskars in meiner Umgebung sind auch nicht größer und ähnlich alt. Das 4x 250-MHz-Tek steht nur da, weil es keiner braucht, aber es zu schade zum Entsorgen ist, das lüfterlose Gould mit ähnlichen Werten habe ich an meinen Bruder verschenkt. Den (deutlich gewichtigeren) Dolch 64300 habe ich aufwendig repariert, tut auch wieder. Alles Altlasten aus einer übernommenem Firma, deren neuer Chef den gesamten Altbestand im Container versenken wollte. Inzwischen sind auch alle alten Mitarbeiter entsorgt, werde er glücklich allein mit dem Firmennamen. Sorry für OT...

MfG. Andreas
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Lukas
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Lukas »

das kein Pocketscope aus der Spielzeugecke ist, aber auch kein Umräumen des Autos verlangt
Hab mein Uni-T bereut! Am Anfang war ich damit zufrieden, aber die Qualität ist halt mau. Schlechtes Display, Potis tot nach 2Jahren, USB funktioniert plötzlich nicht mehr, kein Support,....
Der Trigger hat mich am meisten gestört. Funktionierte viel zu oft nicht
Nach 4Monaten habe ich eine Antwort Email mit einer neuen Firmware bekommen. Die war leider bis auf die Versionsnummer ident(mit Hex Editor verglichen)

Ein Rigol DS2072 ist jeden Cent wert. (EEVBlog Forum erklärt wie man daraus ein DS2202 macht ohne die Garantie zu verlieren)
Ist zwar auch China, bin aber von der Qualität begeistert. Bin bisher auch mit Support und Bugfix zufrieden
elecBlu
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von elecBlu »

Beitrag durch den Verfasser entfernt.
Zuletzt geändert von elecBlu am Di 22. Okt 2013, 13:20, insgesamt 2-mal geändert.
shaun
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von shaun »

Denke ich auch. Mit dem HP 54200 sollte ich es gar nicht erst versuchen zu vergleichen.
@andreas: Geschmackssache. Mich nervt es, in einem Rack mit so einem Henkelmann rumzukrauchen oder mit 3m Tastkopfkabel und verdrehtem Hals in einem Vintage-Synth zu stochern.
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Cobra71
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Cobra71 »

Also ich habe eines von den alten Rigols, noch mit 500Msamples, ein DS1022CD, ist ein zweikanal 25MHz Gerät mit zusätzlichem 16Kanal Logic analyzer.
Das Gerät konnte ich durch ein verstecktes Menü auf 100MHz aufbohren, jetzt ist es also ein DS1102CD aus der gleichen Serie.
Ich bin für meinen Teil sehr zufrieden mit dem Gerät, auch wenn viele schimpfen das der Lüfter zu laut wäre.
Ich habe aber schon umbauten xmit größeren Lüftern gesehen die dann leiser sind bei gleichem Luftdurchsatz.

Die neueren Geräte haben 1Gsample, lassen sich aber nur durch eine aufwändigere Prozedur auf 100MHz hacken.
Es kaufen aber wohl viele das 50MHz Gerät und machen daraus ein 100MHz Gerät, leider funktioniert das nur mit den Geräten ohne LA.

Marc
Gary
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Gary »

Was spricht gegen ein Scopemeter ?

Das einzige wäre das S/W LCD Display, Vorteil wäre Akkubetrieb. Abspeichern per USB entfällt...
Um 250 Euro bekommt man ein Fluke/Phillips PM97 /95/92

Gruß Gary
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Cobra71
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Cobra71 »

Fluke Scopemeter für 250,- Euro, da hast Du aber wohl locker eine eins vorweg vergessen, wenn Du von einem gebrauchtne Gerät sprichst.
Ansonsten nähme ich dann auch eins davon wenn Du welche zu diesem Kurs hast mit 100MHz, wie vom Threadersteller gesucht. ;-)

Marc
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xoexlepox
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von xoexlepox »

elecBlu hat geschrieben:Das "ehrlichste" bezahlbare Scope ist meiner Meinung nach Hameg...
Da steckt eben auch (abgespecktes, aber einigermassen bezahlbares) R&S-Knowhow drin. Und der Service ist wirklich gut -> Habe von denen schon öfters Serviceunterlagen und kleine Ersatzteile auf Anfrage kostenlos bekommen. Meine Aussage bezieht sich jedoch auf "Analogware", von deren DSOs von hatte ich noch keinen "in der Mangel" (nur einen Specki).
uli12us
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von uli12us »

Cobra; wegen dem LA, wie funktioniert denn das genau. Ich hab gesehen, dass es von Rigol so einen Zusatz gibt, der als 16Kanal LA genutzt wird. Kostet 307$ also etwa die Hälfte vom Ossi. Ich kann mir irgendwie nicht richtig vorstellen, wie die mit dem Kasterl 16 Kanäle auf den Minibildschirm zaubern wollen.
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Lukas
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Lukas »

Die neueren Geräte haben 1Gsample, lassen sich aber nur durch eine aufwändigere Prozedur auf 100MHz hacken.
Nene. Ganz einfach. Gibt einen Keygen ;)
Ich kann mir irgendwie nicht richtig vorstellen, wie die mit dem Kasterl 16 Kanäle auf den Minibildschirm zaubern wollen
So klein ist der Bildschirm nicht. Aber es ist schon relativ "eng"
Gary
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Gary »

Moin,

ich hab schon einmal ein Phillips PM95 für unter 200 Euro ersteigert. Ok, da haben die Tastköpfe gefehlt.

Und 50 Mhz reichen für :

"Haupteinsatzgebiet ist Fehlersuche, beim Kunden mal schnell Welligkeit eines Netzteils checken etc., ansonsten Anwendung vorrangig im Audiobereich und in Digitalschaltungen."

Gruß Gary
shaun
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von shaun »

Jo das ist nett handlich, aber es darf auch mal wieder was Neues sein. Mein HM605 ist doch etwas angejahrt, Kunden fragen schon, ob sie noch schnell Kohle aus dem Keller holen sollen :>
So albern es ist, aber ein handliches Ersatzgerät für die bisherigen Henkelmänner, kombiniert mit "sieht professional aus für den Laien" und der Möglichkeit, mal Daten auf den PC zu ziehen (ohne RS232, IEEE488 und DOS-Software ;) erhöht den Nutzwert "im Feld" doch ungemein, natürlich könnte man über den angebahnten Diskussionen stehen, in welchem Verhältnis Rechnungsbetrag zum Röhrenoszi steht, aber ich kann meine Zeit besser verschwenden ;)

Und wie gesagt, wenn ich so einen Synthi-Dino vor mir habe, muss das Oszi einfach mal da drin stehen, das ist mit einem Hameg BJ 1986 etwas aktig.
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Cobra71
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Cobra71 »

uli12us hat geschrieben:Cobra; wegen dem LA, wie funktioniert denn das genau. Ich hab gesehen, dass es von Rigol so einen Zusatz gibt, der als 16Kanal LA genutzt wird. Kostet 307$ also etwa die Hälfte vom Ossi. Ich kann mir irgendwie nicht richtig vorstellen, wie die mit dem Kasterl 16 Kanäle auf den Minibildschirm zaubern wollen.
Also das mit den 16 Kanälen gleichzeitig das geht schon, so klein ist ja das Display nicht, vor allem muß man ja nur 0 und 1 erkennen können, mehr nicht.
Etwas enger wird es wenn man zusätzlich noch einen oder beide analogen Kanäle zusätzlich darstellen möchte.
Das schöne ist das man mit der Darstellung sehr flexibel ist, d.h. Du kannst aussuchen welche analogenund digitalen Kanäle dargestellt werden sollen.

Erweiterung, k.A. ob sowas inzwischengeht, bei meiner Modellreihe war es so das es die Geräte mit oder ohne LA gab, aber man konnte den LA Teil nicht nachrüsten da die entpsrechende Buchse dafür am Gerät fehlte.

Ach ja, hier gibt's das kleine mit 500Msamples 25MHz (mit hack 100MHz) und LA für Bastler: http://www.ebay.de/itm/Rigol-DS-1022-CD ... 53fd2704e6

Und hier die grosse Variante mit 1Gsample mit 100MHz und LA: http://www.amazon.de/Rigol-DS1102D/dp/B ... s=rigol+ds



Marc
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von uli12us »

Ach so ist das, ich war der offenbar falschen Meinung, dass das Kästchen mittels BNC an jedem Standardossi verwendet werden könnte. Wobei dieses grosse schon was hat. Allerdings ist da wohl ohne BA kaum mehr was zu machen. Die früheren analogen konnte man solange die Beschriftungen zu erkennen waren, ja praktisch alle erfolgreich bedienen.
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Cobra71
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von Cobra71 »

Hmmm...also ich finde die Menüs recht intuitiv, habe die anleitung eigentlich nie wirklich gebraucht.
Wenn man einmal die Menü-/Bedienstruktur verstanden hat dann ist das alles recht simpel.

Marc
uli12us
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Re: Oszi-Erfahrungswerte aus der Praxis

Beitrag von uli12us »

Ich meine schon das ganz grosse, das mit dem Dutzend oder so tasten links und rechts vom Bildschirm. Dieses 10(1)22 ist ja noch vergleichsweise übersichtlich. Wegen der Zusatzbuchse, sollte man halt mal den Vergleich zwischen den beiden mit und ohne LA haben. Womöglich sind die Boards beider Geräte identisch, lediglich der Stecker ist nicht rausgeführt.
Dann könnte man mit Dremel und Lötzinn ne passende Buchse einbauen, vorausgesetzt es ist irgendwas gängiges.
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