Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Noch unperformanter gehts nicht oder?Mit jedem Interrupt über deinen Interrupt-Pin inkrementierst du eine Zählervariable n. Mit dem Timerinterrupt, der alle t ausgelöst, teilst du die Anzahl der Inkrementierungen durch das Intervall des Timers und nullst deine Zählervariable wieder. n/t ist im Prinzip schon die Frequenz.
).Code: Alles auswählen
const int sensorPin = A0; //Sensorpin ist A0
int sensorwert = 0;
int alterwert = 0;
int rpmcount = 0;
int value = 0;
int messen=0;
unsigned long int startzeit=0;
float rpm=0;
int rpm_speicher=0;
int vergleich=0;
unsigned long int messzeit = 0;
int fertig = 0;
float rpm1=0;
float rpm2=0;
float rpm3=0;
void setup() {
Serial.begin(9600);
}
void loop() {
if(messen==0) //Messung reset
{
rpmcount=0;
rpm_speicher=0;
startzeit=millis();
alterwert=0;
messen=1;
fertig=0;
messzeit=0;
}
else
{
sensorwert = analogRead(sensorPin); //messwert lesen
if(sensorwert > 300) //Auswertung anfang
{
value = 1;
}
else
{
value = 0;
}
if(value != alterwert)
{
alterwert = value;
if(value==1)
{
rpmcount++;
//Serial.print("rpmcount: ");
//Serial.println(rpmcount); //Auswertung ende
}
}
if (((millis()-startzeit) >=1000) && (fertig==0)) //Abbruchbedingung nach 1 sec.
{
rpm_speicher = rpmcount;
vergleich = rpmcount+1;
fertig=1;
//Serial.print("Signale/s: nach einer Sekunde");
//Serial.println(rpm_speicher);
} //abruchbedingung zu
if ((rpmcount==vergleich) && (fertig==1)) //Messen Zusatzzeit
{
messzeit=millis()-startzeit;
rpm1=rpmcount*1000;
rpm2=rpm1/messzeit;
rpm3=(rpm2*60);
rpm3=int(rpm3);
Serial.print("RPM: ");
Serial.println(rpm3);
messen=0;
} //Messen zu
} //else zu
} //loop zu
Naja. Ich habe dir fertigen Code präsentiert. Den kannst du so eins zu eins in ein Sketch kopieren, evt. die "Auswertschwelle" des Hallsenosors angleichen (bei mir steht er auf 300) und sofort im Serial Monitor deine Umdrehungen ablesen. Er liefert jede Sekunde (plus Bruchteil) ein Ergebnis.Ich hatte eigentlich eher gehofft, dass es eine rel. einfache Lösung mit einer Schleife gibt, die dann praktisch jede sekunde von vorne anläuft und zum Schluss immer die Anzahl der Signale, die in der Sekunde angekommen sind ausspuckt.