Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

Antworten
Benutzeravatar
ESDKittel
Beiträge: 3153
Registriert: Fr 23. Aug 2013, 13:18

Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von ESDKittel »

Mir ist ein Lifetec LT9310 Grafik Tablet als Aal zugelaufen.
Natürlich ohne den passenden Spezial(?)-Stift.
Das Tablett ist laut Gurgel uraalt und es gabs wohl baugleich unter Lifetec, Aiptek, Medion, ...
Das Teil wird vom Rechner erkannt, regiert aber nicht auf Metall, Plastik, Finger, Ferrit,...
Der Spezialstift scheint also ein aktives Innenleben zu haben.

Frage: Kann man sowas selberbauen, hat jemand Erfahrung mit derartigen Geräten/Schaltungen?
andreas6
Beiträge: 4165
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

ich kenne nur die ganz alten Digitizer mit Stift am Kabel. Im Gerät ist dazu eine NF-Endstufe drin, welche die Geberspule im Stift mit Wechselstrom (einige kHz) versorgt. Das geht über zwei Pins im Stecker. Zwei weitere Pins fragen dann noch einen Widerstand ab, womit die gedrückte Taste/Spitze im Stift erkannt wird.

MfG. Andreas
Benutzeravatar
flogerass
Beiträge: 1145
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 17:46
Wohnort: Nord-Östlich von Ulm

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von flogerass »

Die Dinger laufen normalerweise über NFC, also irgendwelche modulierten Magnetfelder. Dein Stift muss also zum Tablet passen und dessen Srpache sprechen.
the_placebo
Beiträge: 251
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 07:39
Wohnort: Österreich

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von the_placebo »

Eventuell im Blödmarkt o.ä. einen von WACOM ausprobieren. Aber achtung, die Dinger sind schweineteuer.
Für mein Stylistic Tablet hat der originalstift 45€ gekostet.

Mfg Placebo
Benutzeravatar
Chemnitzsurfer
Beiträge: 7858
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
Kontaktdaten:

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von Chemnitzsurfer »

oder auf egay ein weiteres für einen Euro hohlen

http://r.ebay.com/Z4O5B6
Benutzeravatar
augustamars
Beiträge: 707
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:33
Wohnort: Augsburg
Kontaktdaten:

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von augustamars »

Bei mir staub zufällig gleichen Typ ein. Benutze eh nicht mehr, braucht RS232, PS/2 und win98. Falls Interesse PN.
Benutzeravatar
ESDKittel
Beiträge: 3153
Registriert: Fr 23. Aug 2013, 13:18

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von ESDKittel »

andreas6 hat geschrieben:ich kenne nur die ganz alten Digitizer mit Stift am Kabel. Im Gerät ist dazu eine NF-Endstufe drin, welche die Geberspule im Stift mit Wechselstrom (einige kHz) versorgt. Das geht über zwei Pins im Stecker. Zwei weitere Pins fragen dann noch einen Widerstand ab, womit die gedrückte Taste/Spitze im Stift erkannt wird.
Hab mal in der Bastelkiste gekramt, gleich die zweite Spule brachte zusammen mit dem Funktionsgenerator Erfolg.
Ist ein kleiner Ferritkern im Knochenformat (wie heißen die eigendlich offiziell?), Spule mit 4mH;
Oberhalb 10kHz Rechteck bewegt sich die Maus, ~20kHz -> Rechtsklick; ~30kHz -> Linksklick.
Der Mauszeiger ist etwas unruhig aber es geht.
Bild
flogerass hat geschrieben:Die Dinger laufen normalerweise über NFC, also irgendwelche modulierten Magnetfelder. Dein Stift muss also zum Tablet passen und dessen Srpache sprechen.
Eine höhere NFC ala bezahlen per Smartphone hatte ich bei einen >10 Jahre alten Gerät der Aldi-Klasse eher nicht erwartet.
augustamars hat geschrieben:Bei mir staub zufällig gleichen Typ ein. Benutze eh nicht mehr, braucht RS232, PS/2 und win98. Falls Interesse PN.
Vielen Dank für das Angebot,
das mit dem Grafik Tablett ist allerdings eher ein Projekt der technischen Herausforderung wegen, brauchen tue ich es nicht wirklich...
Werde weiter berichten.
Benutzeravatar
Kuddel
Beiträge: 5111
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 10:56
Wohnort: Denk immer an St. Alamo!

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von Kuddel »

ESDKittel hat geschrieben: das mit dem Grafik Tablett ist allerdings eher ein Projekt der technischen Herausforderung wegen, brauchen tue ich es nicht wirklich...
Werde weiter berichten.
Das finde ich gut. Ein unnützes Gerät bekommen, reparieren oder die Funktion dechiffrieren und dann ab ins Aalbecken damit. Sowas passeirt mir auch immer;-)
Ich habe aud der Arbeit noch ein Riesen-Tablett, Größe A3, rumstehen. Mit 2 verschiedenen Zeigern. Steht immer noch auf der Arbeit rum, weil mir partou kein Einsatzzweck einfällt. Zum Zeichnen auf der Arbeit selbst nutze ich so ein kleines Bamboo-Tablett.
Gruß
Kuddel
Benutzeravatar
flogerass
Beiträge: 1145
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 17:46
Wohnort: Nord-Östlich von Ulm

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von flogerass »

ESDKittel hat geschrieben:
flogerass hat geschrieben: Die Dinger laufen normalerweise über NFC, also irgendwelche modulierten Magnetfelder. Dein Stift muss also zum Tablet passen und dessen Srpache sprechen.
Eine höhere NFC ala bezahlen per Smartphone hatte ich bei einen >10 Jahre alten Gerät der Aldi-Klasse eher nicht erwartet.
NFC heißt near field communication. Was Kommuniziert wird steht auf einem anderen Blatt. Irgendwie muss dem Tablet zumindest mitgeteilt werden ob (oder sogar wie stark) der Stift gedrückt wird. Das kann man auch einfach durch Änderung der Resonanzfrequenz machen.
Henning
Beiträge: 1589
Registriert: So 11. Aug 2013, 23:38

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von Henning »

Die Stifte hatten eine AAA Batterie drin. Es gab auch eine Maus dafür. Das Stiftgehäuse war geschraubt, und ist mir einmal beim zu festen Zuschrauben zerbrochen. Vorne im Stift ist eine Art Antenne gewesen, ca. 1mm Draht mit wenigen Windungen.
Benutzeravatar
Knispelknirps
Beiträge: 21
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 21:04

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von Knispelknirps »

Wacom hat glaube ich die batterielosen Stifte patentiert, ich gehe davon aus dass alle anderen Hersteller Stifte mit ner Batterie drin benutzen. Jedenfalls habe ich noch nichts gegenteiliges gesehen oder gehört.
Benutzeravatar
ESDKittel
Beiträge: 3153
Registriert: Fr 23. Aug 2013, 13:18

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von ESDKittel »

So, nun tu das Dingen:
Bild
An der Haptik muß ich noch arbeiten...aber es funzt.
Hab erstmal ausgiebig Solitär gespielt...
Das Tablett kann nur Positionierung und linke/rechte Maustaste, Andruckstärke vom Stift ist nicht.
Hier die Schaltung des selbstgefrickelten Stiftes:
Bild
Zwei CD4069 Inverter erzeugen ein Rechtecksignal, 4 Inverter formen eine H-Brücke zur Ansteuerung der Sendespule.
Für Die H-Brückenansteuerung brauchte ich noch ein invertiertes Rechteck daher der Inverter mit den BS170.
(Wiso hat man bei solchen "Digitaldesigns" eigendlich immer genau EIN Gatter zu wenig???)
Über 2 Taster lässt sich der Oszillator verstimmen.
Gespeist wird das ganze aus 3x Mignon.
Mit 4,5V direkt auf die Spule ist die Sendeleistung recht stark, das Tablett reagiert bereits bei größerem Abstand des Stiftes daher der 2k2 in reihe.

Für die reine Mauszeigerposition akzeptiert das Gafik Tablett so ziemlich alles über 10kHz.
Die Ruhefrequenz habe ich mal bei 15kHz angesetzt.
Für rechte Maustaste braucht es einen Frequenzsprung vom Faktor ~1,35...1,4 nach oben,linke Maustaste ~1,5...1,55.
Die Auswerteschaltung scheint sehr primitiv zu sein, sie reagiert auch auf Vielfache der Frequenzsprünge.

Der Stromverbrauch liegt bei ~2,5mA wovon ~0,5mA auf den BS170 Inverter entfallen.
Da lässt sich sicher noch was optimieren, 3x 1,5Mignon ist auch etwas unhandlich...
andreas6
Beiträge: 4165
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

Du hast doch Gatter reichlich. Wenn Du ohnehin einen R in Reihe zur Sendespule einsetzt, müssen da keinen parallelen Gatter als Endstufe laufen. So gewinnst Du zwei Gatter, eins als Impulsformer/Entkopplung hinter dem Oszillator und ein zweites als Negator. So kann der BS entfallen und alle Gatter sind gut genutzt.

MfG. Andreas
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11566
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von Bastelbruder »

Einen Vorwiderstand würde ich in die Betriebsspannungsleitung legen, in Reihe zur Spule einen Kondensator und den Eingang der unteren Endstufen an Pin 2.
andreas6
Beiträge: 4165
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

rein paktisch bietet es sich an, die Schaltung samt Speisung in eine alte Maus zu versenken. Dann bekommt das Ganze eine Form und lässt sich wie gewohnt handhaben. Zwei Taster sind schon eingebaut. Von der Größe des Tabletts und dem Überstand um die aktive Fläche passt das auch für eine Maus. Sicher lässt sich auch die 5-V-Speisung des Tabletts anzapfen, wenn man mehr den Kabelbetrieb mag. Lose Mäuse gehen gern verloren...

MfG. Andreas
Benutzeravatar
ESDKittel
Beiträge: 3153
Registriert: Fr 23. Aug 2013, 13:18

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von ESDKittel »

andreas6 hat geschrieben:rein paktisch bietet es sich an, die Schaltung samt Speisung in eine alte Maus zu versenken.
Der Sinn eines solchen Grafik Tabletts ist in der Regel das das Bedienelement gerade NICHT die Form einer Maus hat...
Wenn man am PC Freihand skizzieren möchte ist die Haptik eines Stiftes oft förderlicher als die einer Maus.
PC+Grafik Tablett wird auf Arbeit als Whiteboardersatz bei Telefonkonferenzen genutzt.
andreas6 hat geschrieben:Wenn Du ohnehin einen R in Reihe zur Sendespule einsetzt, müssen da keinen parallelen Gatter als Endstufe laufen.
Das mit dem R hat sich erst in der Erprobungsphase herausgestellt, wollte aber nicht mehr alles umlöten.

Nächstes Ziel wird es sein das Dingen stromsparender und in stiftform zu bekommen.
Am optimalsten währe ein Tablettstift der auch real malt, dann könnte man Skizzen direkt beim Zeichnen digitalisieren...
-> neue technische Herausforderung :D
Benutzeravatar
cellarius
Beiträge: 166
Registriert: So 25. Aug 2013, 21:23

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von cellarius »

ESDKittel hat geschrieben: Ist ein kleiner Ferritkern im Knochenformat (wie heißen die eigendlich offiziell?)
Tonneninduktivität heißen die.

Habe auch gerade mal im Fundus gewühlt und gleich zwei von solchen Brettern von Aiptek gefunden. Sogar USB.
Beide ohne Stift, aber nun habe ich ja einen Ansatz für ne Verwendung...
andreas6
Beiträge: 4165
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

ich kann mal einen alten kabelgebundenen Stift öffnen und Fotos machen. Viel ist da nicht drin. Die Spule direkt über der Spitze ist hohl, dort geht der gefederte Betätigungsstift für den Links-Knopf-Kontakt durch, welcher hinter der Spule sitzt. Der reagiert also auf Druck auf die Spitze. Einen Rechts-Knopf-Kontakt müsste man separat ausführen, seitlich zu bedienen. Eine schlanke Leiterkarte passt sicher in einen mittleren Faserschreiber rein, aber hier kann man vielleicht auf die Leiterkarte verzichten. Größtes Problem ist die Versorgung, weil nur schwer in einen Stift zu bekommen.

MfG. Andreas
Benutzeravatar
xoexlepox
Beiträge: 4815
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:28
Wohnort: So etwa in der Mitte

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von xoexlepox »

andreas6 hat geschrieben:Größtes Problem ist die Versorgung, weil nur schwer in einen Stift zu bekommen.
Es hängt davon ab, wieviel Power die Schaltung braucht -> Ich denke in dabei Richtung "magnetische Speisung" (ähnlich, wie es bei manchen el. Zahnbürsten gemacht wird). Möglicherweise auch etwas mit einer AAA-Akkuzelle -> Wird der Stift nicht benötigt, steckt er in einem Stifthalter, der als Trafo fungiert.
Benutzeravatar
augustamars
Beiträge: 707
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:33
Wohnort: Augsburg
Kontaktdaten:

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von augustamars »

Wär nicht schlecht.
Jedenfalls meine Originalmaus und -stift brauchten jeweils eine AAA, was schnell leer wurden.
Nein, meine möchte ich nicht aufmachen !
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11566
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von Bastelbruder »

Ich denke mal, die Tastermimik ist das Problem. Ein LC-Oszillator mit 2 Transistoren und einem Widerstand funktioniert prima mit 0,8..1,5V. Die beiden Taster schließen jeweils einen kleinen Teil der Spule oder ein paar zusätzliche Windungen kurz und fertig ist die Laube. Eine Knopfzelle 393 mit 60mAh paßt in jedes Kugelschreibergehäuse, der Oszillator sollte mit deutlich unter 1mA auskommen.

Die Schaltung war zwar für was ganz anderes gedacht, aber mit nur einem Schwingkreiskondensator und einem 2...10k-Widerstand sollte die laufen.
Bild
andreas6
Beiträge: 4165
Registriert: So 11. Aug 2013, 15:09

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von andreas6 »

Hallo,

wo sehe ich in der Schaltung den R mit 2 bis 10 kOhm? R1 kann wohl nicht gemeint sein.

MfG. Andreas
Benutzeravatar
xoexlepox
Beiträge: 4815
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:28
Wohnort: So etwa in der Mitte

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von xoexlepox »

andreas6 hat geschrieben:wo sehe ich in der Schaltung den R mit 2 bis 10 kOhm?
Damit wird wohl R1 gemeint sein, damit der Stromverbrauch entsprechend reduziert wird (<1mA). Wie Bastelbruder schon schrieb, erfolgt bei dieser Schaltung die Frequenzänderung durch Überbrückung (->Taster) einiger Windungen der Spule.

Edith meint: Die Schaltung ist aber schon "ganz schön tricky" -> Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um herauszubekommen, wie das Teil "in Gang kommt", und wie die (zum Schwingen notwendige) Rückkopplungsbedingungen realisiert sind...
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11566
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Stift für Grafik Tablett selbstbauen?

Beitrag von Bastelbruder »

Die Schaltung ist wirklich "ganz schön tricky", das ist nämlich ein aufs Allernotwendigste reduzierter Gegentakt-Oszillator. Fast wäre es ein Klasse-D-Baxandall geworden, aber die Transistoren werden im linearen Betrieb (Klasse B) gefahren. Und die Verwirrung stiftende Unsymmetrie reduziert den Wirkungsgrad genau auf die Hälfte, das ist aber immer noch so gut wie Klasse A.
Ich nehme lieber einen zweiten Transistor als eine extra Rückkopplungswicklung aufbringen zu müssen.
Als Sendespule könnte ich mir eine aus der 125kHz-RFID entlehnte Transponderspule vorstellen, die strahlt weiter als der eingangs erwähnte Ferritknochen. Die Frequenzsprünge lassen sich mit zwei zusätzlichen Festinduktivitäten sehr stabil realisieren während die Grundfrequenz etwas von der Betriebsspannung abhängig ist, speziell bei zu niederohmigem Emitterwiderstand.
Antworten