Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Der chaotische Hauptfaden

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Mista X
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Mista X »

Brrr da läuft es ja einem eiskalt den Rücken runter.
Hast du schon eine Abzweigdose gefunden und reingeguckt? So wie meist die erste aussieht sieht auch der Rest aus. Meistens entschließt man sich dann schnell zu einer Grunderneuerung der gesamten Installation.

Der Sicherungskasten ist auch immer wieder ein Bild wert bei so was altem. Würde mich nicht wundern da noch Bakellit drin zu finden.

Wo mit du als Laie nichts falsch machst bei der Wasserinstallation: Den Durchmesser der Rohre vom Hauptanschluss so lange aufrecht halten, bis die einzelnen Wasserabgänge kommen die zu den Räumen gehen.
Beispiel: Du hast ein 2" Rohr als Hausanschluss liegen, den führst du fort bis zu dem Verteiler auf dem Bild und ab da als 1" Rohr. Die einzelnen Wasserhähne kannst du dann in 1/2" machen.

Jeden Raum einzelnd absperrbar machen und einen Haupthahn vor und nach der Wasseruhr.
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Captain Einsicht
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Captain Einsicht »

Mista X hat geschrieben: Jeden Raum einzelnd absperrbar machen und einen Haupthahn vor und nach der Wasseruhr.
Den ersten Absperrhahn macht der Versorger sowie die Wasseruhr und da darfst du nichts selber Fummeln.

Die Leitungen würde ich ALLE rausreißen da kann man nur am Falschen ende Sparen.

Wen man sich das Baujahr anschaut wurde alles Nachträglich eingebaut und wer weiß was da alles zusammengewürfelt worden ist über die Jahre.

Schau auch mal ob ein Brunnen zu finden ist der ist immer gut für Brauchwasser :roll:

Würde auch die Wasserinstallation auf Trinkwasser und Brauchwasser auslegen wen die Brauchwasser Qualität OK ist kann auf jeden fall die Klos die Waschmaschiene den Garten usw drüber laufen lassen :lol: .

Je nach dem kann man sogar Trinkwasser selber fördern da kommt nur 1 mal im Jahr einer vom Amt vorbei und nimmt eine Wasserprobe ;) zumindest in NRW.

Abwasser ist schwer zu umgehen aber Klärteiche sind da sehr gut, die Option würde ich auch Prüfen bzw passend vorrichten das man es noch nachträglich machen kann.

Walter
Censer
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Censer »

...Und stell dich drauf ein, dass du die alte (Elektro-)Installation vermutlich niemals komplett rausgerissen bekommst. Ich habe damals (tm) einem Freund bei seinem Haus geholfen... Wir haben eine halbe Wand weggestemmt, um die Leitungen wegzubekommen, die um die (unisolierten) Heiß- und Kalt- Wasserrohre gewickelt waren. Ja, tatsächlich gewickelt. und dann alles mit $Zeug Variante Endsieg einbetoniert. Nach dem Erlebnis gingen wir dann dazu über, alte Leitungen garnichtmehr rauszureißen, sondern einfach neue Schlitze zu stemmen und Kabel zu werfen (Die Tatsache, dass beim Schlitze stemmen die halbe Wand zerbröselt und plötzlich 15m² Putz im Flur lagen, half auch nicht wirklich).

Achja, anderes Hilight: Kabel ins Obergeschoss parallel zu den Treppenstufen gelegt. Also: Wirklich parallel. Stufenförmig. Unterputz. mit 10cm Abstand zu den Stufen. Mann, sah das bescheuert aus. Wer auch immer das gemacht hat, hatte viel zu viel Zeit und SQRT(2) zu viel Geld.

Und noch was: Wände sind NIE genau übereinander. Rekord sind 10cm Versatz. Ich hoffe bis heute, dass das keine tragende Wand ist.
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Hightech
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Hightech »

Nichr das die Rohre mit den Leitungen in der Außenwand sind, und die Elektroleitungen im Winter dafür gesorgt haben, das die Rohre nicht einfrieren
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Captain Einsicht
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Captain Einsicht »

Also Wasser und Elektrik sind auf jeden Fall nachträglich gewuchert wen man dich das Baujahr anschaut ;) deswegen ja auch mein Tip einen Brunnen zu suchen.

Strom, Wasser, Abwasser und Gas so wie wir das heute kennen ist erst einige Jahrzehnte nach Bau des Hauses Flächendeckend aufgekommen 8-)

Also sämtliche Installationen sind vermutlich Wildwuchs die nach und nach auf den aktuellen stand angepasst worden sind und schon die Alten Standards nicht eingehalten haben.

Und wen da noch was Original ist reden wir von 140 Jahren alt. Würde mich auch nicht wundern wen die Stoffummantelten Deckenleitungen aus den alten Gasrohren raus kommen.

Walter
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

Hallo,
und vielen Dank für das Interesse und die vielen Tips und Ideen.
Es wird sicherlich noch einiges an Fragen geben.

Antworten:
-der Boden in der Küche ist nur PVC und fliegt raus
-Die Wandverkleidung ist einmal "Weiß-Stein-Tapete-Atrappe" und einmal "Beige echte kleine Fliesen"
-die Elektrik ist wohl irgendwann in den 80ern (mit ALU-Kabeln) erneuert worden und später mit Kupfer erweitert
-Einen Brunnen gibt es wohl nicht, obwohl irgendwelche Löcher im Kellerboden sind die aber eigentlich kein Abfluss sein können weil sie unterhalb Strassenniveau sind.
Aber: es soll wohl eine Zisterne geben (in einer Garage hängt so eine Schnur mit Gewichten dran die den Pegel anzeigen soll)

neue Frage
Es gehen vom Ofen 3 Warmluft-Schächte aus Metal welche die 3 oberen Zimmer mit aufsteigender Warmluft heizen.
leider sind diese Schächte innen verrostet und die warme Luft riecht nach Eisenoxyt :cry:

Hat jemand eine Idee was man da machen kann?
Ich möchte die Schächte nicht austauschen und weil diese um die Kurve gehen kann man auch schlecht eine runde Drahtbürste (wie vom Schornsteinfeger) durchziehen. letzendlich sprechen wir aber hier von Längen zwischen (geschätzt):
1x 1,5 Meter genau zum Zimmer über dem Ofen
1x 2,5 Meter
1x 3,5 Meter

Dank
Gruß
Lore
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Captain Einsicht
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Captain Einsicht »

Wegen der Schächte würde ich mal sagen einfach endweder eine Bürste am Sein (Wen das geht) oder um Ruhe zu haben Aluflexrohr einziehen.

Walter
Name vergessen
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Name vergessen »

Da gibt es doch diese gedrehten Stahlseile als "Stiel" für Bürsten, entweder für GWS oder den Schorni, evtl. auch beide. Oder meinst Du, daß die Schächte eckig sind und deshalb die runden Bürsten nicht funktionieren?
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sparky
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von sparky »

Wahnsinn! :shock: Das Haus hat auf jeden Fall viel, sehr viel Frickelpotential. Wenn man viel Zeit hat kann man das sicher alles nach und nach selber machen. Aber im Grunde schreit das nach einer Kernsanierung. Zumindest, wenn man da vorhat, dauerhaft und einigermassen komfortabel drin zu wohnen.

Wie bist du da dran gekommen? Geerbt oder (hoffentlich) billig gekauft?
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

Name vergessen hat geschrieben:Da gibt es doch diese gedrehten Stahlseile als "Stiel" für Bürsten, entweder für GWS oder den Schorni, evtl. auch beide. Oder meinst Du, daß die Schächte eckig sind und deshalb die runden Bürsten nicht funktionieren?
genau, die sind eckig :(
Captain Einsicht hat geschrieben:oder um Ruhe zu haben Aluflexrohr einziehen
verdammich - genau auf sowas hab ich gar keine Lust oder Zeit.. wäre aber sicherlich das Beste
sparky hat geschrieben:Aber im Grunde schreit das nach einer Kernsanierung.
genau das möchte eben nicht unbedingt - um den Charakter des Hauses zu erhalten - und finanziell

Gruß
Lore
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sparky
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von sparky »

Lore hat geschrieben:
sparky hat geschrieben:Aber im Grunde schreit das nach einer Kernsanierung.
genau das möchte eben nicht unbedingt - um den Charakter des Hauses zu erhalten - und finanziell

Gruß
Lore
Kernsanierung bedeutet nicht zwangsläufig den Verlust des Charakters eines Hauses. Aber ich kann dich gut verstehen. Das kostet viel Zeit und selbst wenn man massig selbst Hand anlegt, einiges an Geld. Ich würde Dir wie meine Vorredner aber trotzdem dringend dazu raten, wenigstens Elektrik und und Sanitär-Installation auf Vordermann zu bringen. Gerade jetzt, wenn das Haus noch unbewohnt ist. Das kann man mit etwas Planung durchaus auch Stück- / Etagenweise machen.

Edit: Typo
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

wahrscheinlich gibt es kein eckiges Flexrohr,

aber
ich könnte doch ein passendes rundes Flexrohr durch die eckigen Schächte schieben und weil der Hauptluftstrom dann hoffentlich durch das Flexrohr geht, dann nimmt der Hauptluftstrom nicht mehr so viel Eisenoxyt von dem restlichen Schacht (der dann ja trotzdem auch noch um das runde Rohr herum durchströmt wird) mit nach oben.

oder
ich schiebe das runde Flexrohr hinein und dichte den Rest zum eckigen Schacht am Ausgang ab - habe dann aber starke Einbußen in der Luftdurchfuhr

...mmhh-finde ich nicht so gut - diese Warmluftheizung ist schon echt cool - ich kann damit jederzeit das ganze Haus mit Holzfeuer erwärmen
übrigens: eine andere Heizung gib es (noch) nicht!
wir reden hier von ca. 25 cm x 25 cm Schächten - ich mess das mal nach
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

hier noch ein einfaches Prinzip-Bild
der Heizungsanlage Anlage mit den Warmluftschächten - ich werde mal ein paar Fotos machen


Bild
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Bastelbruder
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Bastelbruder »

Wie riecht eigentlich Rost?
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

beim stöbern auf dem Dachboden habe ich das hier gefunden:
Bild
und noch einBild
Bild

sieht aus wie:Troubadour Blechplatte D 22,5 Spieluhr disc music box 8 3/4'' (nach meiner Recherche)
Wenn ich das hier alles so sehe dann war hier ein Sammler mit Verstand und Kenntniss gestorben.
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

Bastelbruder hat geschrieben:Wie riecht eigentlich Rost?
Hallo Bastelbruder ;)
na, wie soll ich das beschreiben:
durch einen rostigen Warmluftschacht: nich sehr frisch

vielleicht: einfach etwas Rost mit Wasser in der Hand zerreiben und dran riechen

der WAF ist orange/grün also mittelprächtig
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Bastelbruder
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Bastelbruder »

Lore hat geschrieben:
Bastelbruder hat geschrieben:Wie riecht eigentlich Rost?
Hallo Bastelbruder ;)
na, wie soll ich das beschreiben:
durch einen rostigen Warmluftschacht: nich sehr frisch

vielleicht: einfach etwas Rost mit Wasser in der Hand zerreiben und dran riechen

der WAF ist orange/grün also mittelprächtig
Dann reib mal etwas Silber... Und manche Leute essen mit versilbertem Werkzeug. :?
Nein, der Geruch ist oxidierter Schweiß. In dem Luftschacht dürfte schweflige Säure am Geruch beteiligt sein, wenn der ausgetrocknet ist sollte wieder Ruhe sein. Ich würde mal einen Fachmann riechen lassen, da gibt es sicher ein Gegenmittel, vielleicht reicht eine Spritzkur mit Natronwasserglas.

Die Kreissägeblätter erinnern mich nebenbei an diese Geschichte. In Leiptzsch war vor 100 Jahren die stärkste Konkurrenz der Schweizer Spieluhrenhersteller angesiedelt. Vielleicht war der Häuslebauer dort Mitarbeiter?
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

Moin,
Bastelbruder hat geschrieben:Ich würde mal einen Fachmann riechen lassen, da gibt es sicher ein Gegenmittel
Fachmann? Ofensetzer oder Kaminkehrer?
Bastelbruder hat geschrieben: vielleicht reicht eine Spritzkur mit Natronwasserglas.
sowashier?:http://www.amazon.de/fischar-Natronwass ... B002IJL4AG

wie ist das gemeint: Spritzkur - mit einem Blumensprüher? kommt man aber schlecht in ein Rohr
und was passiert dann: neutralisiert das alkalische dann das saure

Das wäre ja dann genau der Tip den ich brauchte !! :D

Gruß
Lore
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Chemnitzsurfer
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Kannst ja einen Schlauch nehmen und vorne eine Zerstäuber aus einem Drucksprüher dranfrickeln
Den Tank kannst du ja dann gleich für die Brühe nutzen.
http://www.amazon.de/dp/B00532CE0Y
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

so hier noch ein paar Bilder:


Bild
Bild


Bild
Blick in den Schacht 12 x 12 cm
Zuletzt geändert von Lore am Mo 7. Mär 2016, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

un noch ein Bild vom Sicherungskasten
Bild

sehr spannend ist auch das hier - ist wohl die Klingelanlage
Bild

aber immerhin schön ordentlich angebaut wie ich finde
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Chemnitzsurfer
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Mach es bitte neu.
Allein schon vom Berührungsschutz her und der Kombi aus Hausbrandautomaten und vermutlich Alukabeln.
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Sven
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Sven »

Wenn die Schraubautomaten ersetzt werden, bitte nicht wegwerfen. Ich hätte dafür noch bestimmungsgemäße Anwendung. :)
duese
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von duese »

Zu den muffigen Rohren: Reicht vielleicht auch schon ordentlich ausheizen?
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Botanicman2000
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Botanicman2000 »

Hallo


auch wenn es auf den ersten Blick viel Arbeit ist.
Komplette Elektrik raus, ebenso Sanitärtechnisch alles raus. Auch alte Gussrohre denn die Wachsen dicht und Gammeln durch.
Ich würde dann auch gleich Steigeleitungen für die Heizung vorsehen Etagenweise. Falls du mal Heizkörper nachrüsten willst kannst du das dann in Fussleistenhöhe verlegen

Gruß Uwe
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Name vergessen »

Wieso sollten das Alukabel sein? So alt wie das ist, wäre das ggfs. Eisen, Alu kam doch erst viel später?

Also, nachdem ich hier jetzt eine komplett nasse Wand hatte... und ein Abfluß auch nicht mehr ganz dicht ist, muß ich meinen Vorrednern beipflichten, obwohl die Bleirohre ggfs. noch OK sind sind die ja auch nicht lecker... Wasser, ganz ganz unbedingt die Kupferrohre, komplett neu machen! Und da das Überprüfen der Verkabelung vermutlich mehr Aufwand ist als alles neu zu machen... und mach Bilder von allem (und lege sie irgendwo hin, wo Du sie auch findest...) damit Du auch später noch weißt, wo etwas liegt. Oder lege gleich alles in Kabel / Rohrschächte, dann kannst Du beliebig umändern und nachrüsten. Am besten gar keine Fußleisten sondern Kabelkanäle. :)

BTW, die Maus war im Kaufpreis inbegriffen? :lol:
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Spike
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Spike »

Name vergessen hat geschrieben:BTW, die Maus war im Kaufpreis inbegriffen? :lol:
Ich fürchte fast, das ist das Glücksschwein für den Elektriker :D
Ein sehr schönes Haus, btw... Die versteckte Ofenklappe zum Anfeuern finde ich nett - Zieht der Kachelofen Raumluft ?
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Spike
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Spike »

Lore hat geschrieben:sieht aus wie:Troubadour Blechplatte D 22,5 Spieluhr disc music box 8 3/4'' (nach meiner Recherche)
Wenn ich das hier alles so sehe dann war hier ein Sammler mit Verstand und Kenntniss gestorben.
Solche Platten wurden auch in einigen Drehorgeln eingesetzt - Vielleicht steht die ja noch im Schuppen ? :o
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uxlaxel
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von uxlaxel »

Name vergessen hat geschrieben:Wieso sollten das Alukabel sein? So alt wie das ist, wäre das ggfs. Eisen, Alu kam doch erst viel später?
Um dir mal den Wind aus den Segeln zu nehmen, anhand des Fotos würde ich jetzt folgenden Kabeltyp bestimmen:
NAYY-J dl 4x2,5 = Alukabel, drallmarkiert. 4x 2,5mm2

Gegen Alukabel spricht erstmal nichts, so es denn mit geeigneten Materialien verarbeitet ist. Wenn in den Abzweigdosen ordentliche Preßhülsen sind und die Kontakte an den Betriebsmitteln jeweils ordentlich nachgezogen wurden, ist das erstmal OK. Allerdings sind die inzwischen rund 30 Jahre alten Steckdosen nicht mehr viel Wert. Der Federdruck der Kontakte auf den Stecker läßt zu wünschen übrig, die Kontaktoberfläche ist mit Sicherheit korrodiert ("Weißrost"). Ein Austauschen der Betriebsmittel wäre durchaus nahezulegen.
Wenn man nun aber sowieso saniert, würde ich unbedingt kurzen Prozess machen und alles neu installieren. Aluleitungen sind nicht mehr Stand der Technik (auch wenn man sie immer noch kaufen kann), sie machen doch ein Haufen Probleme. Alleine, daß man sie anflicken / verlängern müßte, beim Austausch des Unterverteilers (hier würde ich ebenfalls unbedingt einen Schnitt machen), spräche gegen die Leitungen. Aber auf Gewalt alles rausreißen, macht nicht unbedingt sinn.

LG Axel
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

Hallo,
vielen Dank für Eure Tips und Interesse, es ist einiges passiert
die Wand in der Küche haut auf 2 Meter um ca. 5cm ab und wurde von mir fachmännisch ausgeglichen.
Ich musste ca. 1000 Löcher bohren und habe 100te Dübel (zum Teil sehr lange 120er Dübel und 160er Schrauben) in dieser Kekswand versenkt bis die Lattung wirklich fest war.
Es sollen schließlich die Hängeschränke auch hängen bleiben:
Bild

dabei leistet mir meine selbst gebaute Bauleuchte (aus der Finger-Postille) gute Dienste:
Bild

leider ist mir beim Wanddurchbohren die Schornsteinklappe samt Manometer abgerissen, die war voll durchgerostet und ich bin nur mit dem Hosenbein hängengeblieben :evil:
und nein, das ist keine Granate die da steht - sondern ein alter Steinguttopf:
Bild

aber auf dem Speicher fand ich doch glatt 3 "neue" Schornsteinklappen
und noch so einiges anderes mehr, aber leider keine Spieluhr - die richtig guten Sachen sind alle weg:


auch eine Kiste Glühobst war dabei:
Bild

übrigens hat der Ofen doch eine Zwangsbelüftung nach draußen - direkt vor der Brennkammer: :D
Bild

Aber:
nach ein paarmal richtig durchheizen war auch der muffige Geruch weg :D
Zuletzt geändert von Lore am Di 6. Sep 2016, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
winnman
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von winnman »

Dachboden schaut super aus.

Sogar eine Bleistiftspitzmaschine :)
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Captain Einsicht
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Captain Einsicht »

Der Speicher hat was von Fricklerwimmelbild :D

Da würde ich auch gerne mal rummgraben.

Auf jeden Fall nicht so eine Katastrophe wie bei meinem Projekt weder in der Scheune, Garage oder Keller kann ich was erreichen, da alles voller Brennholz ist.

Die Erste Hälfte von der Doppelgarage habe ich frei 8-)

Überreste des Brunnens sind gefunden und ist was für den Sommer ;)

Um den Ofen beneide ich dich bei mir sind es 6 Einzelöfen und um eine Zentralheizung komme ich nicht herum (WAF).

Wasser ist alles Kupfer und Elektrik im EG schon Halbwegs modern.

Planung wen der Papierkram durch ist das EG Renovieren und einziehen 8-) Der Rest nach und nach.

Walter

P.S. ist BJ 1926
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Name vergessen »

Lore hat geschrieben:auch eine Kiste Glühobst war dabei:
Bild
Hmmm.... HMMM.... geh doch mal bei Nacht nur mit gelbem oder wahlweise rotem Licht durch Haus und Garten, evtl. findest Du da irgendwo geheime Markierungen oder sowas. Muß doch einen Grund haben, daß da gerade diese zwei Farben gebunkert wurden... ;) OK, kann auch sein, daß die anderen einfach schneller kaputt waren und daher nur die übrig sind. :)
Captain Einsicht hat geschrieben:Wasser ist alles Kupfer und Elektrik im EG schon Halbwegs modern.
Hmmm.. Kupfer muß nicht gut sein. Wenn's hartgelötet ist, ist's inzwischen wohl marode, wenn weichgelötet wird's wohl OK sein, war aber damals nicht üblich.
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Captain Einsicht
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Captain Einsicht »

Ist Weichgelötet ich vermute mal das wurde um 1984 mit dem Anbau komplett gemacht.

Zum Glühobst die eine Birne Leuchtet aber nicht ;)
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Botanicman2000
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Botanicman2000 »

HAllo

weich gelötet ist genauso Mist

sehe es imer wieder bei Demontagen das man Weichgelötetes Rohr so auseinander reissen kann

Hartgelötet muss nicht schlecht sein, kommt immer auf das wasser an
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von duese »

Captain Einsicht hat geschrieben: Zum Glühobst die eine Birne Leuchtet aber nicht ;)
Das ist eine Frage des Stromes... :mrgreen:
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uxlaxel
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von uxlaxel »

duese hat geschrieben:
Captain Einsicht hat geschrieben: Zum Glühobst die eine Birne Leuchtet aber nicht ;)
Das ist eine Frage des Stromes... :mrgreen:
Die kommt aber nie im Leben auf 2000 Betriebsstunden dann! ;)
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PowerAM
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von PowerAM »

Rote und gelbe Gluehlampen - diese Kombination war in meiner Kindheit fuer Lichterketten ausgesprochen beliebt. Abwechselnd eingesetzt gaben sie eine gemuetliche Ausstrahlung und gaben genug (blendfreies!) Licht ab, dass man bei einer Gartenparty keinerlei zusaetzliche Lichtquellen brauchte. Ueblicherweise waren es 25 W-Gluehlampen, die es darueber hinaus auch mit gruener und blauer Faerbung gab. Da kam aber kaum noch nutzbares Licht heraus, diese Gluehlampen waren dann allenfalls noch ein optischer Effekt in der Lichterkette.
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Lore
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Wechselschaltung, die keine ist

Beitrag von Lore »

Hallo,

ich habe im Treppenhaus eine "Wechselschaltung", die keine richtige ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselschaltung

bei mir ist folgende Situation:

Schalter unten schaltet die Lampen unten und oben gleichzeitig An und Aus
Schalter oben schaltet aber nur die Lampe oben An und Aus
und wenn mit dem oberen Schalter die obere Lampe angeschalet ist kann ich mit dem unteren Schalter nichts machen
außer:
ich halte den unteren Schalter in der mittleren Position (die ja eigentlich nicht vorhanden ist, also eine Zwangsposition) so das er weder so noch so schaltet (wahrscheinlich hängen in dem Moment alle Kontakte frei)
dann
ist das obere Licht aus


nun habe ich am oberen Schalter alle möglichen Anschlussmöglichkeiten ausprobiert und ohne Erfolg aufgegeben.

kann hier jemand aus diesem beschriebenen Fehlerbild auf die schnelle den Fehler finden?
oder ist das doch echt so kompliziert, wie es mir gerade erscheint, und ich muß einen Elektriker bestellen?
fehlt da eine Verbindung?

besten Dank
Gruß
Lore
Kellerkind
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Kellerkind »

Moin, boar voll das Logikratespiel ;-).

Also du musst systematisch vorgehen.

Alles ausklemmen bei den Schaltern.

Dann herausfinden welches die Lampendrähte sind. Beschriften.

Dann klarstellen in welcher Dose eingespeist wird, also wo der Saft ist. Beschriften

Dann braucht eine Wechselschaltung 2 "Korrespondierende" Drähte d.h. rausklingeln ob 2 Drähte vorhanden sind die von Dose zu Dose gehen. Beschriften

Und dann kommts drauf an wo deine Lampen sind. Wahrscheinlich brauchst du eine Rückleitung vom "Ende" der Wechselschaltung zur 1. Dose. Das wäre dann der 3 Draht.

Also wenn ein 5*1,5 von Dose zu Dose geht gehts wahrscheinlich.

Gruss Stefan
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

Hallo,

ich habe diese Glühlampen auf dem Speicher gefunden.
Bild

Weiß jemand wofür die sind - Straßenbeleuchtung ??

Bild

man beachte die angegebene Betriebsdauer!

Gruß
Lore
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ferdimh
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von ferdimh »

In der Schule hatten wir sowas in älteren Theaterscheinwerfern der Firma "soundso Leuchtkunst".
Die hatten eine Funzel wie die 3. von Links im Brennpunkt eines 40cm Reflektors + gleicher Durchmesser der Linse vornedran.
Das Erlebnis, zwei davon mit Farbfiltern auf eine Diskokugel zu fokussieren war sehr ergiebig (Das Ding macht auch auf Abstand nen 40cm Punkt wenn man es drum bittet) und auch sehr eindrucksvoll.
Kabelfix
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Kabelfix »

Lore hat geschrieben: man beachte die angegebene Betriebsdauer!

Gruß
Lore
Das wundert mich nicht.
Schon 1924 entstand das Glühbirnenkartell , welches weltweit u.a. die Lebensdauer für Glühbirnen auf 1000h festsetzte.
Das 1000 Hour Life Commitee bestrafte kürzere bzw. längere Brennzeiten. Für normale Glühbirnen hat sich das bis heute durchgesetzt.
Spezialglühbirnen gibt es bis in den Bereich von fünfstelligen Betriebsstunden.

Im Prinzip ist es eine Frage der Produktion. Die Abbrandrate ist eben auf 1000h bei Netzspannung ausgelegt. Wobei laut Osram eine ständige Unterspannung von etwa 5% nahezu eine Verdopplung der Lebensdauer bedeuten.
Bei 185V hält eine 230v Glühbirne fünf mal so lange verliert aber 20% Leuchtkraft. Mann muss also statt "60W" eine "75W" verwenden, wobei der Verbrauch nicht wirklich steigt. Die Lichtfarbe verschiebt sich dabei leicht nach Rot.
Im Umkehrschluss wird der Glühfaden für stärkere Spannung ausgelegt und bei Netzspannung betrieben, hält der länger und ist robuster. eine zusätzliche Füllung mit Krypton regeneriert den Wolframfaden auch noch etwas.
Sir_Death
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Sir_Death »

Lore hat geschrieben:Hallo,

ich habe diese Glühlampen auf dem Speicher gefunden.
Bild

Weiß jemand wofür die sind - Straßenbeleuchtung ??

Bild

man beachte die angegebene Betriebsdauer!

Gruß
Lore
Hat dein Haus vielleicht irgendwo eine Außenbeleuchtung? - Hofscheinwerfer??? - die ganz rechte Type war bei meinen Großeltern bei einem Hofscheinwerfer drinnen. - Sah ähnlich aus wie eine Straßenbeleuchtung.

EDIT: Ich meine natürlich nicht die E27 :lol:
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

Hallo,

sorry für die späte Reaktion: aber
nein, kein Hoflicht, ich habe hier nirgends solch große Fassungen gefunden.
Ich denke hier wurden einfach nur schöne alten Sachen gelagert/gebunkert.

PS. ich habe den Handlauf mit RGB-LED hinterleuchtet (die Fotos sehen zwar komisch aus - aber in echt leuchtet es sehr homogen)
diesen starken Streifen direkt am Geländer gibt es hier so nicht Extrem.
Bild
Bild
Bild

ein Bewegungsmelder schaltet die Beleuchtung, Rot sieht eigentlich am schönsten aus und wird am ehesten dem Charakter des Hauses gerecht- gemütliches Burg-Feeling


Danke
Gruß
Lore
Zuletzt geändert von Lore am Mo 13. Jun 2016, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Lore
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Lore »

und noch etwas -
ich habe mich mal an die Zisterne gewagt, mit dem Ergebnis:
Bild
Pumpe erfroren - aufgesprengt
Das Flügelrad/Pumpenplastikschaufelrad habe ich beim Versuch es abzumachen zerstört.

Frage:
loht es solch eine Pumpe zu reparieren?

hier ist schon die Neue:
Bild
mit gefrickeltem Trichter und Kugelventil (vom Vorbesitzer) zum Wasserauffüllen
vorher war da so eine billige Plstikschraube drinnen (die sieht man noch auf dem Schlauchanschluß stecken).

mal schauen was die Qualität sagt?? zumindest 3 Jahre Garantie....

Gruß
Lore
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uxlaxel
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von uxlaxel »

wow! die beleuchtung mit dem geländer sieht ja mal richtig fett aus!

zur pumpe: deckel auf, pumpe rein, deckel zu. ich denke, der aufwand (zeitlich und finanziell) steht in keinerlei verhältnis zu einer neuanschaffung gleicher qualität
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Propeller
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Propeller »

Lore hat geschrieben: Bild
Falls Du Dich von der kaputten Laute da unten links trennen solltest, hätte ich ggf. Interesse. :P
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Bastelbruder
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Bastelbruder »

Was sind das eigentlich für komische Morsetasten in der Mitte am Boden?
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Propeller
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Re: Frickelei am alten Haus BJ. 1876

Beitrag von Propeller »

Bastelbruder hat geschrieben:Was sind das eigentlich für komische Morsetasten in der Mitte am Boden?
Die Ofentüren. :mrgreen:
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