Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
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- Bastelbruder
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Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Das ist fünf-Phasentechnik, vielleicht sind bei Georg noch ein paar Brocken zu finden, in Lärz hatte er fast ausschließlich die dazu passenden Motoren dabei.
Berger war vielleicht etwas schwach, wenn man aber die Technik anschaut, ist die mit heute überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Zur D331.11 "Ministep" mit Quasi-Sinus und analoger Verbratungs-Stromregelung habe ich noch Unterlagen ausgegraben.
Am Ende ist noch etwas von der zehn Jahre älteren D100 dabei, die hat bloß Rechteck abgesondert. Der Motorstrom wurde mit einer (in der Praxis zeitweise leicht überlasteten) Batterie Vorwiderstände mit 150 oder 300W Nennleistung einigermaßen konstant gehalten.
Die D550 hat schon MOSFETs und PWM-Stromregelung drin, vielleicht finde ich zu der noch ein Anschlußschaltbild, Detailpläne auf jeden Fall keine.
Berger war vielleicht etwas schwach, wenn man aber die Technik anschaut, ist die mit heute überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Zur D331.11 "Ministep" mit Quasi-Sinus und analoger Verbratungs-Stromregelung habe ich noch Unterlagen ausgegraben.
Am Ende ist noch etwas von der zehn Jahre älteren D100 dabei, die hat bloß Rechteck abgesondert. Der Motorstrom wurde mit einer (in der Praxis zeitweise leicht überlasteten) Batterie Vorwiderstände mit 150 oder 300W Nennleistung einigermaßen konstant gehalten.
Die D550 hat schon MOSFETs und PWM-Stromregelung drin, vielleicht finde ich zu der noch ein Anschlußschaltbild, Detailpläne auf jeden Fall keine.
Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Wir haben gestern mal ein Wagnis gewagt und den Kreuztisch auseinandergenommen. Wie zu erwarten, waren die Schrauben, die die beiden Führungen zusammenhalten unter dem Schlitten der kürzeren Achse...
Dabei kamen uns die Kugeln der Kugelumlaufführung entgegen und mussten beim Zusammenbau wieder rein gefriemelt werden. In die eine Schiene ham wir alle Kugeln wieder rein bekommen. In die 2. prinzipiell auch, allerdings liefen die kugeln dann da nicht mehr drin um, sondern standen fest. Deswegen mussten wir ein Zwischenblech einfügen, das eine "Umlenkführung" (weiß nicht, genau, wie das heißt) etwas weiter weg gerückt ist, damit die Kugeln da auch umlaufen können. Funktioniert ganz gut, es scheint durch die Aktion keine Vergrößerung des Spiels entstanden zu sein.
Vielleicht kann Geistesblitz noch was dazu sagen, ich hab da nicht so viel Ahnung von, wie er.
Viele Grüße,
Ludwig
Dabei kamen uns die Kugeln der Kugelumlaufführung entgegen und mussten beim Zusammenbau wieder rein gefriemelt werden. In die eine Schiene ham wir alle Kugeln wieder rein bekommen. In die 2. prinzipiell auch, allerdings liefen die kugeln dann da nicht mehr drin um, sondern standen fest. Deswegen mussten wir ein Zwischenblech einfügen, das eine "Umlenkführung" (weiß nicht, genau, wie das heißt) etwas weiter weg gerückt ist, damit die Kugeln da auch umlaufen können. Funktioniert ganz gut, es scheint durch die Aktion keine Vergrößerung des Spiels entstanden zu sein.
Vielleicht kann Geistesblitz noch was dazu sagen, ich hab da nicht so viel Ahnung von, wie er.
Viele Grüße,
Ludwig
Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Hallo,
zu den Kugelumlaufführungen:
Hast du die Kugelumlaufführungen mit eingesetzten Kugeln ordentlich durchgefettet? Wichtig ist, dass du wirklich großzügig mit Fett die Kugelreihen bestreichst und sie dann versuchst, weiterzuschieben und wieder zu fetten, bis alles durchgefettet ist. Vielleicht lassen sich dann die Kugeln auch durchdrehen.
Ich habe in einem Praktikum bei einer großen hiesigen Maschinenbaufirma für Groß-Sägeanlagen unter Anderem sehr viel mit diesen Kugelumlaufführungen gearbeitet und diese installiert.
LG
Nico
zu den Kugelumlaufführungen:
Hast du die Kugelumlaufführungen mit eingesetzten Kugeln ordentlich durchgefettet? Wichtig ist, dass du wirklich großzügig mit Fett die Kugelreihen bestreichst und sie dann versuchst, weiterzuschieben und wieder zu fetten, bis alles durchgefettet ist. Vielleicht lassen sich dann die Kugeln auch durchdrehen.
Ich habe in einem Praktikum bei einer großen hiesigen Maschinenbaufirma für Groß-Sägeanlagen unter Anderem sehr viel mit diesen Kugelumlaufführungen gearbeitet und diese installiert.
LG
Nico
- Geistesblitz
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Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Das mach ich doch glatt.
War ja zu erwarten, dass das mit den Kugeln in den Führungen nicht einfach wird.
Jedenfalls haben wir uns Mühe gegeben, alle Kugeln wieder hinein zu bekommen, was auf der einen Seite ja auch geklappt hat, allerdings scheint auf der anderen Seite ein kleiner Versatz irgendwo zwischen den Kugeln zu sein, die zwischen den Führungen klemmen und auch bei Bewegung nicht in die Rückführung kommen. Daher ließ sich die letzte Kugel nicht reinbekommen, ohne dass es alles einfach nur verklemmt. Nachdem wir da ein paar Stunden dran rumgewürgt hatten, war es uns egal, es ganz genau so hinzubekommen, wie es vorher war. Dann hieß es nur noch: es rollt ja, also machen wir es einfach irgendwie so, dass es nicht mehr klemmt. Dafür hab ich dann einen kleinen Blechabstandhalter gefertigt, der so in die Kugelrückführung zwschengeschraubt wird, dass die Kugeln wieder schön umlaufen können. Klappert leider noch ein bisschen, aber läuft. Wir werden wahrscheinlich eh nicht mit was weiß ich wie hohen Geschwindigkeiten arbeiten, dass sich das stark auswirkt. Zur Not kann man auch noch das Blech ein wenig anpassen, sodass es nicht mehr klappert. Ich weiß, dass das nicht gerade die feine Art ist, aber es scheint ja zu funktionieren.
Als nächstes wollen wir dann mal die Endstufen und Schrittmotoren testen (sind erstmal beide ausgebaut). Laut Datenblatt ist es die übliche Ansteuerung über Takt/Richtung/Enable, allerdings waren da auch noch ein paar Anschlüsse mit bei, die ich nicht ganz deuten kann. Werd das wohl auch nochmal nachschlagen oder hier nachfragen müssen. Wird alles über 25-Pol-Sub-D-Stecker je Achse angeschlossen, wovon der Großteil der Pins einfach nicht genutzt wird. Müsste eigentlich TTL-Pegel sein, werd das aber nochmal nachschlagen.
Und wegen der Rechtwinkligkeit: scheint sogar gar nicht mal das Problem zu sein, zwischen Schlitten und der anderen Achse sind zwei Passstifte, die das Konstrukt ausrichten. Würde man im Zweifelsfalle also sogar wieder zusammensetzen können.
Was uns auch noch aufgefallen ist: die Schrauben waren ja von unten durch den Schlitten gesteckt, um die andere Achse zu befestigen. Allerdings müssten wir da noch Gewinde reinschneiden lssen, um daran was befestigen zu können. Wieht also so aus, als müssten wir den Schlitten eh nochmal rausholen.
@Nico: danke für den Tipp, werden wir mal ausprobieren. Geht da irgendwelches 08/15-Fett oder muss es was Spezielles sein? Und hast du irgendwelche Tipps, wie man solche Schlitten ordentlich auf die Führung fädelt?
War ja zu erwarten, dass das mit den Kugeln in den Führungen nicht einfach wird.
Jedenfalls haben wir uns Mühe gegeben, alle Kugeln wieder hinein zu bekommen, was auf der einen Seite ja auch geklappt hat, allerdings scheint auf der anderen Seite ein kleiner Versatz irgendwo zwischen den Kugeln zu sein, die zwischen den Führungen klemmen und auch bei Bewegung nicht in die Rückführung kommen. Daher ließ sich die letzte Kugel nicht reinbekommen, ohne dass es alles einfach nur verklemmt. Nachdem wir da ein paar Stunden dran rumgewürgt hatten, war es uns egal, es ganz genau so hinzubekommen, wie es vorher war. Dann hieß es nur noch: es rollt ja, also machen wir es einfach irgendwie so, dass es nicht mehr klemmt. Dafür hab ich dann einen kleinen Blechabstandhalter gefertigt, der so in die Kugelrückführung zwschengeschraubt wird, dass die Kugeln wieder schön umlaufen können. Klappert leider noch ein bisschen, aber läuft. Wir werden wahrscheinlich eh nicht mit was weiß ich wie hohen Geschwindigkeiten arbeiten, dass sich das stark auswirkt. Zur Not kann man auch noch das Blech ein wenig anpassen, sodass es nicht mehr klappert. Ich weiß, dass das nicht gerade die feine Art ist, aber es scheint ja zu funktionieren.
Als nächstes wollen wir dann mal die Endstufen und Schrittmotoren testen (sind erstmal beide ausgebaut). Laut Datenblatt ist es die übliche Ansteuerung über Takt/Richtung/Enable, allerdings waren da auch noch ein paar Anschlüsse mit bei, die ich nicht ganz deuten kann. Werd das wohl auch nochmal nachschlagen oder hier nachfragen müssen. Wird alles über 25-Pol-Sub-D-Stecker je Achse angeschlossen, wovon der Großteil der Pins einfach nicht genutzt wird. Müsste eigentlich TTL-Pegel sein, werd das aber nochmal nachschlagen.
Und wegen der Rechtwinkligkeit: scheint sogar gar nicht mal das Problem zu sein, zwischen Schlitten und der anderen Achse sind zwei Passstifte, die das Konstrukt ausrichten. Würde man im Zweifelsfalle also sogar wieder zusammensetzen können.
Was uns auch noch aufgefallen ist: die Schrauben waren ja von unten durch den Schlitten gesteckt, um die andere Achse zu befestigen. Allerdings müssten wir da noch Gewinde reinschneiden lssen, um daran was befestigen zu können. Wieht also so aus, als müssten wir den Schlitten eh nochmal rausholen.
@Nico: danke für den Tipp, werden wir mal ausprobieren. Geht da irgendwelches 08/15-Fett oder muss es was Spezielles sein? Und hast du irgendwelche Tipps, wie man solche Schlitten ordentlich auf die Führung fädelt?
Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Ich meine, wir hatten Lithiumfett von TOTAL. Das konnte man dann schön da draufpinseln und mit dem Finger verstreichen. Die Kugeln fallen beim Aufsetzen auf die Schiene wirklich gerne raus, ich bin teilweise auch Stunden am Verzweifeln gewesen. Bei Neuauslieferung der Schlitten steckt in diesen ein Plastikteil in Form der Schiene, welches die Kugeln zurückhält. Damit kann man dann einigermaßen gut den Schlitten auf die Schiene setzen und mit der Schiene dann praktisch dieses Plastikteil aus dem Schlitten herausdrücken, sodass (im Idealfall ) gar kein Spalt entsteht zwischen Schiene und Plastikteil, durch den die Kugeln herauskullern könnten.
Wir hatten z.B. diese hier in Benutzung:
http://www.skf.com/de/products/linear-m ... index.html
Ein Kollege hatte sich jedoch, weil auch mit den Plastikteil gerne mal Kugeln heraussprangen (dieses war zu weich und ließ sich von den Kugeln zusammendrücken), einen eigenen Kugelrückhalter gebaut. Das waren, jetzt so aus dem Gedächtnis, zwei massive Stahlrundstangen, welche mit einem kleinen Blech in der Mitte verschweißt waren. Also in etwa so:
O=====O
Der Durchmesser der beiden Rundstangen ist so gewählt, dass sie die Kugeln genau zurückdrücken, wenn man dieses Konstrukt in die Kugelumlaufschlitten steckt.
Ich hoffe, man versteht, wie dieser Rückhalter funktioniert. Bei mir ließen sich damit alle Kugelumlaufschlitten beim ersten Versuch auf die Schienen setzen.
LG
Nico
Wir hatten z.B. diese hier in Benutzung:
http://www.skf.com/de/products/linear-m ... index.html
Ein Kollege hatte sich jedoch, weil auch mit den Plastikteil gerne mal Kugeln heraussprangen (dieses war zu weich und ließ sich von den Kugeln zusammendrücken), einen eigenen Kugelrückhalter gebaut. Das waren, jetzt so aus dem Gedächtnis, zwei massive Stahlrundstangen, welche mit einem kleinen Blech in der Mitte verschweißt waren. Also in etwa so:
O=====O
Der Durchmesser der beiden Rundstangen ist so gewählt, dass sie die Kugeln genau zurückdrücken, wenn man dieses Konstrukt in die Kugelumlaufschlitten steckt.
Ich hoffe, man versteht, wie dieser Rückhalter funktioniert. Bei mir ließen sich damit alle Kugelumlaufschlitten beim ersten Versuch auf die Schienen setzen.
LG
Nico
- Geistesblitz
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Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Ah, das hört sich wirklich sinnvoll an. Bei unseren Schlitten sind allerdings die Kugelumläufe innen und die Führungsschienen außen, also bräuchten wir da eine andere Konstruktion. Vielleicht lässt sich ja etwas basteln, was einem die Arbeit beim Einsetzen erleichtert. Hab noch ein paar Reststückchen POM zuhause liegen, vielleicht lässt sich da eine Rille reinfräsen, sodass der Schlitten genau raufpasst. Die kann man dann ja auf ne Platte schrauben und den Schlitten da rauffädeln. Muss ja auch nicht gänzlich genau sein, ist ja nur, damit die Kugeln nicht rausfallen. Ist vielleicht sogar ganz praktisch, wenns nicht ganz eng anliegt, damit die Kugeln zur Not noch aufrücken können.
Ich sitz gerade übrigens an der Steuerung und schlag mich durch die Dakumente dazu. Auf jeden Fall scheint das Teil 24V-Signale als Eingang zu wollen, wobei uns eigentlich 5V lieber wären. Die Dinger gibts auch als 5V-Version, allerdings haben wir die nicht, sondern die andere :/
Anscheinend ist der einzige Unterschied der Vorwiderstand der Optokoppler auf den Treiber-Platinen. Nur würde ich da ungerne dran herumlöten... andererseits finde ich es etwas unsinnig, dafür extra noch 24V bereitstellen zu müssen. Würde es mit einem Wechsel der Vorwiderstände gehen, oder steckt da mehr drin? Die Leiterbahnen auf der Platine sind auch nicht sonderlich gut nachvollziehbar, da dort alles ein wenig verbaut ist.
Hier mal ein Bild von der Chose, vielleicht hilfts ja: Ansonsten hier nochmal unser Zwischenblech: Und ich hatte auch noch den Vorschlag, dass man die Motoranbindungen (kurze Achse mit Flansch, lange Achse mit Zahnriemen) tauschen könnte, da das so günstiger wäre. Ist ein bisschen scheiße, wenn ein lang herausragender Motor mitbewegt wird, an dem man sich potentiell den Kopf stößt oder ähnliches. Allerdings scheint das relativ fest mit den Festlagern verbunden zu sein, würde das trotzdem noch gehen? Wie würde man das dann machen?
Ich sitz gerade übrigens an der Steuerung und schlag mich durch die Dakumente dazu. Auf jeden Fall scheint das Teil 24V-Signale als Eingang zu wollen, wobei uns eigentlich 5V lieber wären. Die Dinger gibts auch als 5V-Version, allerdings haben wir die nicht, sondern die andere :/
Anscheinend ist der einzige Unterschied der Vorwiderstand der Optokoppler auf den Treiber-Platinen. Nur würde ich da ungerne dran herumlöten... andererseits finde ich es etwas unsinnig, dafür extra noch 24V bereitstellen zu müssen. Würde es mit einem Wechsel der Vorwiderstände gehen, oder steckt da mehr drin? Die Leiterbahnen auf der Platine sind auch nicht sonderlich gut nachvollziehbar, da dort alles ein wenig verbaut ist.
Hier mal ein Bild von der Chose, vielleicht hilfts ja: Ansonsten hier nochmal unser Zwischenblech: Und ich hatte auch noch den Vorschlag, dass man die Motoranbindungen (kurze Achse mit Flansch, lange Achse mit Zahnriemen) tauschen könnte, da das so günstiger wäre. Ist ein bisschen scheiße, wenn ein lang herausragender Motor mitbewegt wird, an dem man sich potentiell den Kopf stößt oder ähnliches. Allerdings scheint das relativ fest mit den Festlagern verbunden zu sein, würde das trotzdem noch gehen? Wie würde man das dann machen?
- Geistesblitz
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Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Ich merk gerade, dass das letzte Bild nicht ganz richtig ist, das Festlager von der anderen Achse ist das was Probleme macht:
Das Komische daran: die Lagerbefestigung, die man auf der Innenseite sieht, dreht sich mit, wenn man den Motorhalter dreht. Im Motorhalter ist die andere Hälfte der Kupplung. Jedenfalls hab ich keine Ahnung, wie man den Motorhalter da ab bekommt. Wie könnte der befestigt sein? Hat da jemand eine Ahnung? Die Anschlussmaße sind jedenfalls dieselben wie bei der anderen Achse und auch der Durchmesser vom Wellenstutzen scheint derselbe zu sein, sodass ein Austausch realistisch erscheint, wenn man den verdammten Motorhalter abbekommen würde...Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Schon mal einen Stirnlochschlüssel an die große Mutter innen angelegt und den Motorhalter gegengehalten?
- Geistesblitz
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Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Das haben wir mangels eines geeigneten Werkzeugs noch nicht probiert, aber würde dann nicht das Lager an sich auseinandergehen? Wäre es denn unkritisch, das wieder zusammen zu bekommen, oder könnte das schwierig werden?
Re: Eine CNC für unseren Hackerspace in der Entstehung
Für mich sieht es so aus, als wäre das Lager durch die silberne Mutter am Motorflansch befestigt und alles wird durch die Mutter radial am Gehäuse/Gestell fixiert. Die Schrauben am Motorflansch halten alles axial fest. Daher ist jetzt der Motorflansch mit der Spindel fest verbunden.
Das Lager an sich wird schon nicht auseinander fallen.
Das Lager an sich wird schon nicht auseinander fallen.