um ihn nicht unnötig zu verzetteln.
Eigentlich wollte ich kein weiteres Effektgerät bauen, aber aus den ganzen Experimenten kristalisiert sich doch was interessantes raus...
Also habe ich parallel schon mal angefangen ein Gehäuse zu bauen, geplant als Dauerbaustelle, also zur permanenten Weiterentwicklung (hoffentlich) Vorerst bekomme ich aber den Equalizer nicht in Gang:
Deshalb trenne ich das mal von dem Gitarrenverstärker Thema ab.
xoexlepox hat geschrieben:Richtig! Selbst wenn du R3 auf Null reduzierst, sollte am Ausgang von IC1 dort genausoviel NF-Pegel anliegen, wie am Eingang. IC1 soll ja das Signal "aufpeppen" , und die Dämpfung der folgenden Filter kompensieren. Wo liegt der Ausgang von IC1 gleichspannungsmäßig? So etwa bei 0V?An IC1 Ausgang ist Signal, aber wird aber nicht leiser, wenn ich R3 verkleinere - das kann ja nicht sein .Sehr gut! Also nicht der bei OpAmp-Schaltungen oft gemachte Fehler, "GND" mit "-" gleichzusetzenSpannung ist symetrisch 15V, liegt auch überall an wo sie soll.
Bastelbruder hat geschrieben:An allen Ein- und Ausgängen - eigentlich überall außer an den +-15 muß null Volt DC (5 mV sind erlaubt) zu messen sein.
Was sind das für OpAmps? Vierfachchips haben Plus unten an 4 und Minus oben an 11... aber man kann sie rumdrehen.
Es könnte natürlich auch sein, daß Du irgendwie einen Mittelwellensender gebaut hast, der vor lauter Senden die NF nicht mehr schafft.