Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

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Gobi
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Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Gobi »

Es geht darum das ich einen JamMAn Stereo Looper habe und der soll extern (und eigentlich ohne Midi) getriggert werden. Das scheint nicht so einfach zu sein, wie ich gedacht habe - ein paar Infos habe ich dazu gefunden:

http://www.freestompboxes.org/viewtopic ... 1&t=26184​


http://fuzzysynth.blogspot.de/2015/06/d ... -man.html​


https://www.youtube.com/watch?v=rIgEW8JRqOQ

Ich verstehe aber fast nur Bahnhof.
Wundert mich eigentlich total, denn mit einem externen (und zentralen) Trigger könnte man viel mehr mit diesen Teilen anstellen

Sieht sich jemand dazu in der Lage?
Hier, der scheint so was zu bauen:
http://www.customliveelectronics.com/sy ... x-en.html​
ist aber wohl nicht für mein Modell geeignet :(, es könnte sogar sein, der "Stereo" ist generell ungeeignet, jedenfalls über den Midi Weg

EDIT: TItel geändert, denn mit MIDI wirds eher nicht gehen, siehe unten...
Zuletzt geändert von Gobi am Fr 11. Nov 2016, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Später Gast
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Re: Kann hier jemand MIDI frickeln?

Beitrag von Später Gast »

Ich weiß ja nicht, was du vorhast, aber mit triggern allein ist es in der Regel ja nicht getan, man braucht auch eine Synchronisierung, sonst weiß der Looper ja garnicht, in welcher Geschwindigkeit er das Sample abspielen soll. Ich hab ne zeitlang versucht mit nem Freund bei Jams eine Boss Loopstation via MidiClock zu synchronisieren und bin schier verrückt geworden. Sobald über das Kabel nicht nur das Clocksignal, sondern auch Noten oder ControlChanges laufen gibts Jitter und Paketverlust und die Synchronität war einmal. Wir haben das dann wieder aufgegeben, es hat ein einziges Mal richtig funktioniert, aber nie zuverlässig. Das könnte aber auch am fehlenden dedizierten MidiOut nur für das Sync Signal gelegen haben. Die Ergebnisse waren allemal interessant, aber gezieltes Arbeiten an bestimmten Sequenzen war nicht möglich. zuviel Zufall :lol:

Ich würde dazu raten, ein Gerät zu besorgen, das bereits darauf ausgelegt ist, extern synchronisiert zu werden, vor allem wenns dir primär darum geht, Musik zu machen. ;)


Grüße
Mo
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Gobi
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Re: Kann hier jemand MIDI frickeln?

Beitrag von Gobi »

Ich bin nicht auf dem allerneuesten Stand, aber die meisten Geräte sehen das nicht vor, so viel ich weiß und wenn sind sie RICHTIG teuer.
Der Trigger wäre ja rein zur Synchronisierung, also damit er immer genau im Tempo bleibt.

Was ich oben geschrieben habe, scheint auch Quatsch zu sein, dieser JamMan ist ganz anders, er hat gar keinen Midi Ausgang (ich hatte mich nie drum gekümmert :oops: )

Ich möchte das Teil mit meiner Böhm Orgel synchronisieren, wenn sie der Master ist, ist der Trigger ein schlichtes Rechtecksignal.
Mal ein Gedankenspiel:
-Beim Looper tastet man ja z.B. 4x und hat damit die Geschwindigkeit vorgegeben
-dieses Tasten könnte auch das Rechtecksignal machen
-man kann aber darauf warten, bis die Sache nicht mehr synchron läuft. Das ist mein eigentliches Problem
-jetzt habe ich aber in der Anleitung gefunden, daß es einen Zubehör Fusßtaster gibt, mit dem man die Geschwindigkeit nachregulieren kann, auch wieder durch tasten! Jetzt könnte man doch einmal den Trigger "einzählen lassen und dann an dem anderen Eingang gelegentlich nachregulieren, meinetwegen auch permanent, oder nach jedem Takt oder so.

Wäre das nicht überraschend einfach zu machen?? Dann frage ich mich aber, was die anderen da für aufwändiges Zeug machen?
Ich versuch mal so einen Zusatztaster zu basteln und das mal händisch, äh füßisch zu simulieren...
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Gobi
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Gobi »

EDIT: ich glaube, das ist genau das, was der Typ in den youtube video macht!! :shock: jetzt versteh ichs erst - und er spart sich gleich das vorzählen und geht direkt in die Fusschalterbuchse
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Später Gast
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Re: Kann hier jemand MIDI frickeln?

Beitrag von Später Gast »

Gobi hat geschrieben:Ich bin nicht auf dem allerneuesten Stand, aber die meisten Geräte sehen das nicht vor, so viel ich weiß und wenn sind sie RICHTIG teuer.
Der Trigger wäre ja rein zur Synchronisierung, also damit er immer genau im Tempo bleibt.
Ich glaube wir verstehen uns, aber nur zur Verbesserung der Eindeutigkeit: Wenn 2 Quellen Synchron laufen brauchen sie 1. den gleichen Startzeitpunkt (würde ich Trigger nennen) und 2. Die gleiche Geschwindigkeit (sync). Bei der Midiclock wird das so gelöst, dass das erste Komando das Startsignal ist, gefolgt von 1/64 Noten/Midiclock Signalen. Bei Synthesizern ist es wimre so, dass auf dem Sync Kabel nur die Zeitbasis übertragen wird, aber kein Triggersignal, dafür braucht man n separates Kabel.
Ich möchte das Teil mit meiner Böhm Orgel synchronisieren, wenn sie der Master ist, ist der Trigger ein schlichtes Rechtecksignal.
Mal ein Gedankenspiel:
-Beim Looper tastet man ja z.B. 4x und hat damit die Geschwindigkeit vorgegeben
-dieses Tasten könnte auch das Rechtecksignal machen
Das Rechteck von der Orgel macht auch 1/4 Noten? oder nicht doch vllt etwas schneller? Das Problem an Viertelnoten ist halt, dass Veränderungen im Tempo nur sehr langsam übertragen werden. solange man keine Tempowechsel innerhalb von Songs hat ist das aber egal, die Gleichlaufschwankungen werden hoffentlich nicht so stark sein, dass es innerhalb eines Taktes auseinanderläuft.
Wäre das nicht überraschend einfach zu machen?? Dann frage ich mich aber, was die anderen da für aufwändiges Zeug machen?
Ich rate mal: Wenn man das noch mit Midi syncen will, braucht man ne Logik, die Midi in sync Signale übersetzt.

@edit: Ja, und seine Schaltung wandelt einen ausgegebenen Sound in Schaltimpulse. Er sagt ja auch, dass er nen anderen Sound mit kürzerem Attack bräuchte, um das Delay zu verkürzen, das seine Lösung offenbar hat. Du hast es da erheblich einfacher, du musst nur das vorhandene Sync signal auf viertelnoten runterdividieren. (ich schätze mal, dass es schneller ist)

Um einen möglichen Irrweg gleich vorweg zu nehmen: Falls du dir die Division sparen möchtest(kann man aber mal probieren) - Es kann sein, dass der Looper intern eine feste Kopplung zwischen Geschwindigkeit und Aufnahmedauer hat, dann hat man drastisch verkürzte Aufnahmezeiten. Das andere Problem ist, dass die maximale Geschwindigkeit selten über 240BPM geht, wenn sie denn überhaupt in BPM erfasst wird. Einfache Workarounds mit bereits vorhandenen Mitteln funktionieren nur sehr begrenzt. Vllt kannst du das Signal der Orgel auf 1/4 Noten einstellen?
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Gobi
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Re: Kann hier jemand MIDI frickeln?

Beitrag von Gobi »

Später Gast hat geschrieben:Das Rechteck von der Orgel macht auch 1/4 Noten? oder nicht doch vllt etwas schneller? Das Problem an Viertelnoten ist halt, dass Veränderungen im Tempo nur sehr langsam übertragen werden. solange man keine Tempowechsel innerhalb von Songs hat ist das aber egal, die Gleichlaufschwankungen werden hoffentlich nicht so stark sein, dass es innerhalb eines Taktes auseinanderläuft.
Die Orgel macht mindestens 32el - das ist aber schon so gebaut, daß ich auch nur die 1/4 rausführen kann, im banalsten Fall mit einem 4fach Kabel :roll:

Starten werde ich manuell. Bleibt also vorallem die Frage, wie setze ich die Impulse in das Schließen des Tasters um.
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Später Gast »

Den Taster kannste mit nem einfachen Transistor simulieren. Wie das mit dem runterdividieren durch mehrere Kabel funktionieren soll hab ich nicht ganz verstanden, sind die 32tel auf verschiedene Kabel verteilt? Wenn man es an der Orgel einstellen kann ist das natürlich optimal.
Sonst wäre ein binärzähler IC ein einfaches Mittel zur Division. Rechteck zum Eingang rein und das richtige Beinchen als Ausgang an den bereits erwähnten Transistor, fertich :)
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Gobi »

Bild
Bei mir hat jedes 16tel einen Bananenbuchse -> 4 auf ein Kabel zusammenführen, das wäre nicht elegant, aber zum ausprobieren wohl erst mal ausreichend.
Ich versuch die ganze Sache jetzt erst mal zu simulieren, ob ich irgendwas nicht bedacht habe.... ich bräuchte dann aber schon mindestens jemand, der mir die Schaltung aufzeichnet, nachlöten kann ich die dann hoffentlich....
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Später Gast »

Gobi hat geschrieben:Bei mir hat jedes 16tel einen Bananenbuchse -> 4 auf ein Kabel zusammenführen, das wäre nicht elegant, aber zum ausprobieren wohl erst mal ausreichend.
Ich versuch die ganze Sache jetzt erst mal zu simulieren, ob ich irgendwas nicht bedacht habe.... ich bräuchte dann aber schon mindestens jemand, der mir die Schaltung aufzeichnet, nachlöten kann ich die dann hoffentlich....
Geiles Teil -wie klein ist bitte die Klaviatur :shock:

Hast du dir mal angeschaut, was da für ein Signal aus der mittleren Buchse rauskommt? das sieht mir so aus, als könnte man jede einzelne Note separat an- und ausschalten und auch abgreifen und in der Mitte dann die Summe. Demnach wären 4 Kabel nicht nötig. Und sind das wirklich Bananenbuchsen und nicht 3,5mm Monoklinken?

Was die Schaltung angeht, bin ich selber nicht so der Held, obwohl ich mir vorgenommen hab das mal richtig zu lernen. Das betreffende Buch lag hier solange rum, bis mir die Bib Strafgebühren aufgebrummt hat, habs dann zurückgegeben, ohne einmal reingeschaut zu haben. :roll: Ich hoffe dieser Link hilft dir weiter, sonst musst du jemand anderen fragen:

Transistor als Schalter Du musst noch rausfinden, Was für eine Spannung aus der Orgel rauskommt und was für eine Spannung der Schaltkontakt hat und wie die Polarität am Schaltkontakt ist, damit du nen passenden Transistor aussuchen kannst und die Schaltung richtig anschließen kannst. Ich vermute mal es sind in beinen Fällen 5v, Minus=Masse=Sleeve.
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Gobi »

Später Gast hat geschrieben:Geiles Teil -wie klein ist bitte die Klaviatur :shock:
eine Oktave :mrgreen:
Daz ganze ist ja mein perverser Umbau eines Böhmaten (Orgel Begleitautomatik) Den Kreis mit den Schaltern und Bananenbuchsen habe ich mir so ausgedacht, bauen musste das allerdings ein Freund.... In der Mitte ist der Reset, damits eben nicht bis 16 zählt, wenn man das will.

Wahrscheinlich sollte ich mich mal direkt an den wenden, der es mir gelötet hat- ich möchte das wirklich nicht selbst machen und habe auch Angst den Looper zu braten.... den Link schau ich mir trotzdem gleich mal an.
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Gobi »

ich habs jetzt mal versucht mir dem externen Fußschalter nachzuspielen und, natürlich, so einfach ist die Sache leider nicht.
Dieses nachsynchronisieren über den Fußtaster funktioniert nur, wenn der ganze Loop schon gespeichert wurde... :cry:
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Später Gast »

Gobi hat geschrieben:ich habs jetzt mal versucht mir dem externen Fußschalter nachzuspielen und, natürlich, so einfach ist die Sache leider nicht.
Dieses nachsynchronisieren über den Fußtaster funktioniert nur, wenn der ganze Loop schon gespeichert wurde... :cry:
Also die Looper, die ich so kenne spielen den aufgenommenen Loop immer erstmal in der Geschwindigkeit ab, in der er aufgezeichnet wurde, die Geschwindigkeit des Loops ergibt sich aus seiner Länge und wird automatisch gesetzt sprich die Geschwindigkeit stimmt von alleine. Von dem her sollte das doch kein Problem sein? Während der Aufnahme willst du doch nicht synchronisieren?
Oder gehts um Overdubs?

Oder sind "aufnehmen" und "speichern" zwei separete Prozesse und dabei passiert irgendeine zusätzliche Magie?
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Gobi
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Gobi »

Ich lasse die Rythmusmaschine vom Böhmaten laufen und loope dazu - es ist erstaunlich wie unpräzise das ausfällt - schon nach 2, 3 Takten bin ich total daneben- Das könnte folgende Gründe haben:
-natürlich wird sowieso meine Loop Länge nicht perfekt
-drückt man den Stop der Aufnahme nicht wieder ganz genau, rechnet der Looper die Sache hin, was es nicht gerade besser macht
-bei der Aufnahme tappt man nicht 1-2-3-4 sondern STRART-1-2-3-4, das bringt auch gewisse Verwirrung
-beim nachsynchronisieren darf man nicht zu viel tapen, sonst kommt das Gerät ins stottern

Also mir erscheint es ziemlich aussichtslos. Ich müsste mal in den looper reinhören, ob sich da irgendwo eine durchgehende Trigger-(oder Synchro-) spur finden lässt. Dann hätte ich immerhin noch die Option, das Pferd von hinten aufzuzäumen und den Böhmat damit zu steuern. Ich befürchte aber , das Ding ist viel zu digital für so was...
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Später Gast »

Gobi hat geschrieben:-natürlich wird sowieso meine Loop Länge nicht perfekt
-drückt man den Stop der Aufnahme nicht wieder ganz genau, rechnet der Looper die Sache hin, was es nicht gerade besser macht
-bei der Aufnahme tappt man nicht 1-2-3-4 sondern STRART-1-2-3-4, das bringt auch gewisse Verwirrung
-beim nachsynchronisieren darf man nicht zu viel tapen, sonst kommt das Gerät ins stottern
1. und 2. sind normal, das wird aber mit Übung wesentlich besser. 3. und 4. sind natürlich echte Spielverderber, die nerven aber auch im unsynchronisierten Betrieb.
Also mir erscheint es ziemlich aussichtslos. Ich müsste mal in den looper reinhören, ob sich da irgendwo eine durchgehende Trigger-(oder Synchro-) spur finden lässt. Dann hätte ich immerhin noch die Option, das Pferd von hinten aufzuzäumen und den Böhmat damit zu steuern. Ich befürchte aber , das Ding ist viel zu digital für so was...
Ich glaube auch nicht, dass man ohne Weiteres ein Sync-Signal aus dem Gerät heraus bekommt.
Womit wir wieder bei meinem eingangs getätigten Statement wären. Wenn du Musik machen willst, verkauf das Teil und hol dir was brauchbares.
Derhier scheint mir zum Syncen via Midi gut geeignet. Dein Böhmat spuckt doch sich er auch Midi aus?

Grüße
Mo
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Re: Kann hier jemand einen Looper umfrickeln ->Trigger?

Beitrag von Gobi »

Ih wo! Das Ding ist aus den 70ern, da war noch kein Midi in Sicht! :mrgreen:
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