Ich weiss nicht ob ich die Frage richtig verstanden habe, aber die Zeit steht doch an der x-Achse? Oder meinst du auf "normale Bedingungen umgerechnet"?Hansele hat geschrieben:nochmal kurz zur Schraubensicherung:
Der Test welcher im Nordlockvideo gezeigt wird,
hat jemand von euch eine Ahnung wie lange die Sekundenbruchteile in Echtzeit sind?
"Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Nabend, bin der neue werde mich die Tage noch vorstellen.
Das Video ist zwar interresant, lässt aber viel zu viele Fragen offen.
Hansele stellt da die richtige Frage, wie viel sind 20s im Test in Echtzeit umgerechnet?
Tage, Wochen, Monate, Jahre?
Angegeben wird nur die Amplitue jedoch nicht die Frequenz.
Wieso wird das Gewinde geschmiert wenn es doch die Reibung ist auf die es ankommt.
Wieso werden denn die anderen angeblich so fehleranfälligen Methoden nicht überprüft?(Quasi einmal schlampig und einmal richtig)
Vergesst nicht, dass es ein Werbevideo eines Herstellers ist.
Wäre ja schon blöd wenn das da nicht überagend wäre.
Tante Google spuckt als Amplitude +- 0,3mm aus nicht 0,9mm
Frequenz 12,5 Hz
Und zum bestehen darf die Vorspannung nicht meher wie 20% absinken.
Demnach dürfte kein Teil der Welt mehr ohne diese "Wunderscheibe" montiert werden.
Und die wichtigste Sache fehlt noch.
Nach der ganzen Arbeit, übrigends wunderbar ausgeführt, dann eine VERZAHNTE Unterlegscheibe auf die frisch lackierten Teile zu klemmen hört sich für mich nicht zielführend an.
Immerhin ist das Auto schon ein paar Jahre alt und nicht auseinander gefallen.
Lass dich nicht verunsichern und mach so weiter wie bisher.
Das Video ist zwar interresant, lässt aber viel zu viele Fragen offen.
Hansele stellt da die richtige Frage, wie viel sind 20s im Test in Echtzeit umgerechnet?
Tage, Wochen, Monate, Jahre?
Angegeben wird nur die Amplitue jedoch nicht die Frequenz.
Wieso wird das Gewinde geschmiert wenn es doch die Reibung ist auf die es ankommt.
Wieso werden denn die anderen angeblich so fehleranfälligen Methoden nicht überprüft?(Quasi einmal schlampig und einmal richtig)
Vergesst nicht, dass es ein Werbevideo eines Herstellers ist.
Wäre ja schon blöd wenn das da nicht überagend wäre.
Tante Google spuckt als Amplitude +- 0,3mm aus nicht 0,9mm
Frequenz 12,5 Hz
Und zum bestehen darf die Vorspannung nicht meher wie 20% absinken.
Demnach dürfte kein Teil der Welt mehr ohne diese "Wunderscheibe" montiert werden.
Und die wichtigste Sache fehlt noch.
Nach der ganzen Arbeit, übrigends wunderbar ausgeführt, dann eine VERZAHNTE Unterlegscheibe auf die frisch lackierten Teile zu klemmen hört sich für mich nicht zielführend an.
Immerhin ist das Auto schon ein paar Jahre alt und nicht auseinander gefallen.
Lass dich nicht verunsichern und mach so weiter wie bisher.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also jetzt war ich dann doch so neugierig und hab mir das Video angesehen.exitit hat geschrieben:Vergesst nicht, dass es ein Werbevideo eines Herstellers ist.
Wäre ja schon blöd wenn das da nicht überagend wäre.
Tante Google spuckt als Amplitude +- 0,3mm aus nicht 0,9mm
Frequenz 12,5 Hz
Und zum bestehen darf die Vorspannung nicht meher wie 20% absinken.
Demnach dürfte kein Teil der Welt mehr ohne diese "Wunderscheibe" montiert werden.
Ein Vibration mit der Amplitude und Frequenz ist schon sehr heftig, kein Wunder, dass alle anderen Muttern sich lösen.
Aber mal ehrlich, in welchen Fällen kommt das vor? Sicher gibt es Bauteile die solch eine Beschleunigung erfahren, und die technische Lösung der Firma ist wirklich den anderen überlegen, das ist schon eine super Sache in dem Fall.
Ich denke da muss man unterscheiden, vibrierts so stark, oder nicht. Wenn nicht dann tuts eine normale Mutter die einfach auf den Anwendungsfall ausgelegt ist.
Warum zur Hölle fetten die das Gewinde? Also mein TM3 Prof hat uns eingeprügelt das nicht zu tun.
Macht Euch jetzt nicht verrückt durch das Video, Wenn ihr an Autos rumschraubt, dann macht das so wie der Hersteller das vorschreibt, dann hält das. Und dort hab ich noch nie Lochtitte irgendwo gesehen, wäre auch zu aufwendig beim montieren. Wenn dann Tufflock, oder wie das heißt, aber selbst da ist das nur eine Verliersicherung. Verliersicherung bedeutet, das wenn sich wieder erwarten die Mutter doch löst, das Ding nicht sofort komplett auseinanderfällt, sondern sich durch klappern bemerkbar macht, und man dann schaut was da los ist. BTW, mit den (unbegründeten, oder aus wirtschaftlichen Beweggründen geschürten) Ängsten lässt sich viel Geld verdienen.
So, jetzt, alle wieder weiterschrauben!
Pfft, gestern hatte ich eher das Problem ein paar Achsschrauben aufzubekommen. Und es lag nicht an irgendwelcher Schraubensicherung! Naja, ein Hebel mit einem Meter und Backenaufblasen hats dann doch gelöst.
->zoom
Hab mich aufgerafft mal nachzusehen warum das Rad immer so schräg im Radkasten steht: Gummilager der Hinterachsschwerter ausgenudelt. Jetzt gibts mal neue. Jaja, eins ums andere mal angehen.
Maik
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
So , wieder zu Hause. G ist auf dem Schiff nach Hamburg. Fazit , die normalen Verschraubungen haben alle gehalten. Probleme machten nur nicht sachgerecht dimensionierte Verschraubungen. Die Schraubverbindung muss halt passen für die Anwendung.
Trotzdem werde ich die Nordlockteile mal testen. Wenn ich mal am Bodensee bin melde ich mich mal bei Dir. Ist ja nur um die Ecke.
Grüße Steffen
Trotzdem werde ich die Nordlockteile mal testen. Wenn ich mal am Bodensee bin melde ich mich mal bei Dir. Ist ja nur um die Ecke.
Grüße Steffen
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Genau, umgerechnet von Testzeit in Echtzeit, dass wäre interessant.Tobi hat geschrieben:Ich weiss nicht ob ich die Frage richtig verstanden habe, aber die Zeit steht doch an der x-Achse? Oder meinst du auf "normale Bedingungen umgerechnet"?Hansele hat geschrieben:nochmal kurz zur Schraubensicherung:
Der Test welcher im Nordlockvideo gezeigt wird,
hat jemand von euch eine Ahnung wie lange die Sekundenbruchteile in Echtzeit sind?
@ exitit:
Herzlich willkommen hier, in dem verrückten Haufen .
@Maik:
Saubere Sache, so muss das laufen, Stück für Stück....
@Steffen:
Lass mich wissen, wenn du hier in der Nähe bist,
dann kannst du das Projekt bei einem Kaffee oder Hopfenschorle begutachten.
Jedenfalls habe ich mich vorhin noch etwas hingesetzt und
das Video Nummer 1 zur Vorderachse erstellt.
Hier geht es nur um die Demontage der Vorderachse,
wer´s sehen will, hier entlang:
https://www.youtube.com/watch?v=WzSstl24pw8
Das Video zur Montage und Restauration, ist auch in Arbeit und kommt die Tage.
Grüßle
€dit:
Achja ganz verplant, der Winter kann kommen,
dass Heizgerät rennt wieder 1a.
Dazu gibt es auch eine kurze Zusammenfassung:
https://youtu.be/onxTjN2IgGM
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Zum Thema Schraubensicherung:
Kernaussage des Videos: Die Wirkung verschiedener Schraubensicherungsverfahren ist abhängig von Spezialwerkzeug und der Erfahrung des Ausführenden.
Das Nordlock-System hingegen benötigt weder Spezialwerkzeug noch spezielle Erfahrung.
(Nur sollte man die beiden Scheiben richtig zueinander ausrichten...)
Die von Phyro angesprochenen Traktoren dürfte es schon länger geben als irgendwelche chemischen Schraubensicheruungen.
Und zu diesen Zeiten sind sie auch nicht nach jedem Tag auseinandergefallen
Deswegen würde ich mir da keine Gedanken machen, wenn denn alle Schraubverbindungen richtig dimensioniert sind.
Wobei genau das der Knackpunkt zu sein scheint.
Zumal es da auch auf die Frequenz und die Art der Stöße ankommt.
(Bahn -> hart metallisch; PKW -> eher weicher wegen Luftbereifung; Waschbrettpiste -> Resonanz?)
Chemische Schraubensicherung habe ich schon an diversen PKW gesehen.
Da ist an den Schraubengewinden immer ein Bereich mit irgendetwas blauem bestrichen.
Im übrigen fette ich Gewinde gern etwas ein, wenn es sich um Teile handelt, die zu Wartungszwecken voraussichtlich wieder gelöst werden müssen.
Ich denke da an diverse Bremsenteile.
Wenn es festgebacken/festkorrodiert ist, wird es unter Umständen schwierig da etwas ganzbeinig abzubekommen.
Was ist eigentlich von VC 3 Vibratite zu halten?
(Vielleicht sollten wir die Schraubensicherungsdiskussion auslagern und wenn sie durch ist, die Essenz ins Wiki gießen.)
ciao
sysconsol
Kernaussage des Videos: Die Wirkung verschiedener Schraubensicherungsverfahren ist abhängig von Spezialwerkzeug und der Erfahrung des Ausführenden.
Das Nordlock-System hingegen benötigt weder Spezialwerkzeug noch spezielle Erfahrung.
(Nur sollte man die beiden Scheiben richtig zueinander ausrichten...)
Die von Phyro angesprochenen Traktoren dürfte es schon länger geben als irgendwelche chemischen Schraubensicheruungen.
Und zu diesen Zeiten sind sie auch nicht nach jedem Tag auseinandergefallen
Deswegen würde ich mir da keine Gedanken machen, wenn denn alle Schraubverbindungen richtig dimensioniert sind.
Wobei genau das der Knackpunkt zu sein scheint.
Zumal es da auch auf die Frequenz und die Art der Stöße ankommt.
(Bahn -> hart metallisch; PKW -> eher weicher wegen Luftbereifung; Waschbrettpiste -> Resonanz?)
Chemische Schraubensicherung habe ich schon an diversen PKW gesehen.
Da ist an den Schraubengewinden immer ein Bereich mit irgendetwas blauem bestrichen.
Im übrigen fette ich Gewinde gern etwas ein, wenn es sich um Teile handelt, die zu Wartungszwecken voraussichtlich wieder gelöst werden müssen.
Ich denke da an diverse Bremsenteile.
Wenn es festgebacken/festkorrodiert ist, wird es unter Umständen schwierig da etwas ganzbeinig abzubekommen.
Was ist eigentlich von VC 3 Vibratite zu halten?
(Vielleicht sollten wir die Schraubensicherungsdiskussion auslagern und wenn sie durch ist, die Essenz ins Wiki gießen.)
ciao
sysconsol
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
bei manchen schrauben (vor allem die dehnschrauben die mit brachialem drehmoment angezogen werden müssen + 90..180 grad) ist es herstellervorgabe die gewinde zu ölen, damit die schrauben nicht beim anziehen fressen.
z.B. die Kubelwellenschraube die die große Riemenscheibe des Zahnriemens hält (normale pkw mit kleinen motoren)
Also an sich erstmal nichts ungewöhnliches.
z.B. die Kubelwellenschraube die die große Riemenscheibe des Zahnriemens hält (normale pkw mit kleinen motoren)
Also an sich erstmal nichts ungewöhnliches.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder mal etwas weiter.
Das Lenkgetriebe ist nun an der Reihe:
Das Ding ist ein ziemlich Stück massiver Stahl,
wiegt gefühlte 100 Kilo sollten aber so 15-20 Kilo sein.
Um das Lenkgetriebe wieder schön zu machen,
müssen die Schwachstellen geschützt werden:
Das wären, am Lenkhebel ist ein Dichtring:
An der Eingangswelle, dort wo das Lenkrad hingehört:
Und zu guter letzt die zwei Verschraubungen, dort habe ich mich schon öfters
gefragt, wieiviel Öl noch drin ist
Und ansonsten gibt´s hier das Lenkgetriebe noch aus ein paar anderen Blickwinkeln,
wer weiß für was das noch gut ist:
Das Gehäuse ist an diversen Stellen mit Kugeln verstemmt worden,
dass wird hier in der Firma auch immer wieder gemacht.
Soweit ich das kenne, soll die Kugel vor Verschleiß schützen.
Ob das hier auch so ist?
Zuerst wird der Klopper ordentlich eingespannt, damit man zwei Hände zur Verfügung hat:
Nun müssen die Anschlussstücke weg:
Mit 3 Bar geht´s mit dem Schlagschrauber behaglich ans Werk:
Und schon löst sich der Deckel:
Nun ist der Blick frei auf den nächsten Innensechskant:
Und die ganze Verschraubung liegt noch in Einzelteilen auf dem Tisch:
Ist wiedermal absolut PokaYoke tauglich, kann man garnicht falsch zusammenbauen:
Nun sind die Anschlussstellen nackig und wollen geschützt werden:
Und was soll ich sagen?
Im Messikabinett findet sich auch wieder was passendes,
alte Schrauben der Vorderachse um genau zu sein:
Der Abstandsring wird mit monitiert um die Dichtfläche zu schützen:
Passt doch ganz gut, dass sollte alles kommende locker wegstecken können:
Bevor es großartig weiter geht, habe ich erstmal mit Bremsenreiniger das
alte Öl und Fett entfernt:
Nun muss noch die Eingangswelle und der Dichtring geschützt werden:
Dazu teste ich heute mal was neues, Konturenklebeband:
Vor Staub schonmal sicher:
Malerkrepp schützt die Welle:
Um das ganze noch vor Mechanischer Belastung zu sichern,
kommt noch ein alter Gummidämpfer der Längslenker zum Einsatz:
Unter dem Hebel sitzt auch noch ein Dichtring:
Dieser wird mit einem Stück altem Fahrradschlauch geschützt:
Zum Schutz des Gummis, gibts noch zwei Lagen Panzertape:
Und rein damit, die Sicht ist herrlich :
Zumindest, wenn man von der Tür aus reinschaut:
Los gehts, garnicht so leicht zu handeln, dass schwere Teil:
Wird doch langsam:
Naja irgend eine Stelle, vergesse ich bei so großen Teilen grundsätzlich erstmal:
Und hier noch das Ergebnis für heute, es sind noch ein paar Stellen zum strahlen übrig,
da ich keine Zeit mehr für die Grundierung hatte, strahle ich das beim nächsten mal sauber:
Um das Thema Schraubensicherung abzuhaken, gibt es hier noch eine Variante
am Lenkgetriebe:
Das Blech fixiert die Mutter und ist am Ende selbst festgeschraubt,
da geht so schnell nichts mehr auf.
Die restlichen größeren Verschraubungen am Fahrwerk sind auch mechanisch gesichert,
durch gestauchte Muttern, zusätzlich gibt´s von mir noch einen Klecks Loctide.
(die müssen ja auch von was leben ).
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
heute ging es wieder mal etwas weiter.
Das Lenkgetriebe ist nun an der Reihe:
Das Ding ist ein ziemlich Stück massiver Stahl,
wiegt gefühlte 100 Kilo sollten aber so 15-20 Kilo sein.
Um das Lenkgetriebe wieder schön zu machen,
müssen die Schwachstellen geschützt werden:
Das wären, am Lenkhebel ist ein Dichtring:
An der Eingangswelle, dort wo das Lenkrad hingehört:
Und zu guter letzt die zwei Verschraubungen, dort habe ich mich schon öfters
gefragt, wieiviel Öl noch drin ist
Und ansonsten gibt´s hier das Lenkgetriebe noch aus ein paar anderen Blickwinkeln,
wer weiß für was das noch gut ist:
Das Gehäuse ist an diversen Stellen mit Kugeln verstemmt worden,
dass wird hier in der Firma auch immer wieder gemacht.
Soweit ich das kenne, soll die Kugel vor Verschleiß schützen.
Ob das hier auch so ist?
Zuerst wird der Klopper ordentlich eingespannt, damit man zwei Hände zur Verfügung hat:
Nun müssen die Anschlussstücke weg:
Mit 3 Bar geht´s mit dem Schlagschrauber behaglich ans Werk:
Und schon löst sich der Deckel:
Nun ist der Blick frei auf den nächsten Innensechskant:
Und die ganze Verschraubung liegt noch in Einzelteilen auf dem Tisch:
Ist wiedermal absolut PokaYoke tauglich, kann man garnicht falsch zusammenbauen:
Nun sind die Anschlussstellen nackig und wollen geschützt werden:
Und was soll ich sagen?
Im Messikabinett findet sich auch wieder was passendes,
alte Schrauben der Vorderachse um genau zu sein:
Der Abstandsring wird mit monitiert um die Dichtfläche zu schützen:
Passt doch ganz gut, dass sollte alles kommende locker wegstecken können:
Bevor es großartig weiter geht, habe ich erstmal mit Bremsenreiniger das
alte Öl und Fett entfernt:
Nun muss noch die Eingangswelle und der Dichtring geschützt werden:
Dazu teste ich heute mal was neues, Konturenklebeband:
Vor Staub schonmal sicher:
Malerkrepp schützt die Welle:
Um das ganze noch vor Mechanischer Belastung zu sichern,
kommt noch ein alter Gummidämpfer der Längslenker zum Einsatz:
Unter dem Hebel sitzt auch noch ein Dichtring:
Dieser wird mit einem Stück altem Fahrradschlauch geschützt:
Zum Schutz des Gummis, gibts noch zwei Lagen Panzertape:
Und rein damit, die Sicht ist herrlich :
Zumindest, wenn man von der Tür aus reinschaut:
Los gehts, garnicht so leicht zu handeln, dass schwere Teil:
Wird doch langsam:
Naja irgend eine Stelle, vergesse ich bei so großen Teilen grundsätzlich erstmal:
Und hier noch das Ergebnis für heute, es sind noch ein paar Stellen zum strahlen übrig,
da ich keine Zeit mehr für die Grundierung hatte, strahle ich das beim nächsten mal sauber:
Um das Thema Schraubensicherung abzuhaken, gibt es hier noch eine Variante
am Lenkgetriebe:
Das Blech fixiert die Mutter und ist am Ende selbst festgeschraubt,
da geht so schnell nichts mehr auf.
Die restlichen größeren Verschraubungen am Fahrwerk sind auch mechanisch gesichert,
durch gestauchte Muttern, zusätzlich gibt´s von mir noch einen Klecks Loctide.
(die müssen ja auch von was leben ).
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wie funktioniert das?Das Gehäuse ist an diversen Stellen mit Kugeln verstemmt worden,
dass wird hier in der Firma auch immer wieder gemacht.
Soweit ich das kenne, soll die Kugel vor Verschleiß schützen.
Ich dachte immer, man verschließt zur Herstellung notwendige Bohrlöcher.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
dass mit den Löchern zu verschließen macht in diesem Fall deutlich mehr Sinn,
sonst müssten diese ja innen liegen.
Vielleicht bringt ja hier noch ein Experte Licht ins Dunkel.
Bevor ich die Rohrleitung bzw. den Ölkühler der Servolenkung schon wieder vergesse,
hatte ich diese gleich beim letztenmal hergerichtet:
Das Rohr ist an den meisten Stellen noch gut in Schuss:
Aber natürlich gibt es auch Schattenseiten:
Aus zwei Stücken von den alten Bremsleitungen der Vorderachse,
wird der Verschluss für die weiteren Arbeiten:
Das sollte halten:
Die letzten male, hat mich der Saugschlauch der Strahlpistole ohne Ende geärgert:
Nun ist das Teil mit Draht umwickelt, damit nicht ständig der Schlauch einknickt,
hat ganz gut funktioniert:
Und nun wird das Teil gestrahlt:
Stück für Stück:
Rohre zu strahlen ist garnicht so spaßig, zumindest nicht dieses,
dafür ist meine Kabine etwas zu klein:
Für die Tiefenreinigung arbeite ich mit extrem verbrauchtem Strahlgut,
nur damit kommt man auch in die kleinen Rostporen.
Dementsprechend viel Staub landet im Sauger:
Wird doch langsam:
Ein paar Fehlstellen noch:
Und fertig, dass strahlen hat eine gute Stunde gedauert:
Durch das alte Strahlgut, bleibt die Oberfläche schön glatt:
Also rein in die Kabine mit den Teilen:
Auch das Lenkgetriebe ist gut sauber geworden:
Das Rohr hängt auch an seinem Platz:
Etwas EP 100-20 angesetzt:
Und ein paar Minuten später, sieht es schon wieder ganz anderst aus:
Die Grundierung kann nach einer Stunde frühestens überlackiert werden,
ich habe 1,5 Stunden gewartet und mit etwas Wärme nachgeholfen:
Und bald erscheinen die Teile in ihrem neuen Finish:
Lenkgetriebe:
Schönes Wochenende, wenn es dann soweit ist.
Grüßle
dass mit den Löchern zu verschließen macht in diesem Fall deutlich mehr Sinn,
sonst müssten diese ja innen liegen.
Vielleicht bringt ja hier noch ein Experte Licht ins Dunkel.
Bevor ich die Rohrleitung bzw. den Ölkühler der Servolenkung schon wieder vergesse,
hatte ich diese gleich beim letztenmal hergerichtet:
Das Rohr ist an den meisten Stellen noch gut in Schuss:
Aber natürlich gibt es auch Schattenseiten:
Aus zwei Stücken von den alten Bremsleitungen der Vorderachse,
wird der Verschluss für die weiteren Arbeiten:
Das sollte halten:
Die letzten male, hat mich der Saugschlauch der Strahlpistole ohne Ende geärgert:
Nun ist das Teil mit Draht umwickelt, damit nicht ständig der Schlauch einknickt,
hat ganz gut funktioniert:
Und nun wird das Teil gestrahlt:
Stück für Stück:
Rohre zu strahlen ist garnicht so spaßig, zumindest nicht dieses,
dafür ist meine Kabine etwas zu klein:
Für die Tiefenreinigung arbeite ich mit extrem verbrauchtem Strahlgut,
nur damit kommt man auch in die kleinen Rostporen.
Dementsprechend viel Staub landet im Sauger:
Wird doch langsam:
Ein paar Fehlstellen noch:
Und fertig, dass strahlen hat eine gute Stunde gedauert:
Durch das alte Strahlgut, bleibt die Oberfläche schön glatt:
Also rein in die Kabine mit den Teilen:
Auch das Lenkgetriebe ist gut sauber geworden:
Das Rohr hängt auch an seinem Platz:
Etwas EP 100-20 angesetzt:
Und ein paar Minuten später, sieht es schon wieder ganz anderst aus:
Die Grundierung kann nach einer Stunde frühestens überlackiert werden,
ich habe 1,5 Stunden gewartet und mit etwas Wärme nachgeholfen:
Und bald erscheinen die Teile in ihrem neuen Finish:
Lenkgetriebe:
Schönes Wochenende, wenn es dann soweit ist.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute habe ich es geschafft, dass zweite Video der Vorderachse fertig zu machen,
hier gehts zu Youtube:
https://youtu.be/-cEKVf5wXHc
Grüßle
heute habe ich es geschafft, dass zweite Video der Vorderachse fertig zu machen,
hier gehts zu Youtube:
https://youtu.be/-cEKVf5wXHc
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
gestern habe ich es leider nicht mehr geschafft zu tippen,
heute bin ich auch schon wieder in Eile, daher muss ich heute halt etwas schneller schreiben.
LEUTE lernt das 10 Fingersystem, sonst wäre sowas hier garnicht möglich
Posting Start um 15:53 Uhr
Gestern wollte ich mich damit hier beschäftigen:
Genau der schöne neue Einkochautomat wird nun für immer hiermit versaut:
Meine Grundidee war das Zeug ringsrum anzuschmelzen und so am Stück
aus dem Eimer zu holen:
Nachdem diese Methode so garkeinen Erfolg hatte, wollte ich das Fett mit
meinem frisch gerichteten Heizgerät wenigstens anschmelzen:
Was auch passierte, jedoch viel zu wenig, damit das Zeug komfortabel da raus kommt:
Also langsam aber sicher rauskratzen:
Es füllt sich der Topf ganz ganz langsam:
Das ganze habe ich mal nur auf 50 Grad gestellt, nicht das es noch spritzt beim einfüllen:
Nachdem mir das ganze irgendwann zu doof war,
wurden die Mittel drastischer:
So konnte ich das Zeug schön verflüssigen und umfüllen:
So hat´s am besten funktioniert, in den schrägen Kübel
habe ich die Flamme nach innen gehalten:
Der erste Eimer ist leer, sieht aus wie, wenn noch nie was drin gewesen wäre:
Tadaaa der Endstand:
12 Kilo Fett sind nun umgefüllt und warten auf ihren Auftritt:
Zum Glück hatte ich das Fett nur auf 50 Grad,
beim letzen Rest ist ein Fettbrocken reingefallen.
Fett auf der Hose, dem T-Shirt und auf dem Arm,
bei 120 Grad, würde ich das wohl nie vergessen.
Wer das gleiche vor hat sollte sich für 8€ eine Kochplatte kaufen,
damit kann das Zeug viel einfacher warmgemacht und umgefüllt werden.
So zu mehr bin ich gestern nichtmehr gekommen
Schönen Mittag noch, ich muss dann auch schon wieder los...
Grüßle
Ende des Posting´s 16:00, da geht das nächste mal noch etwas?
gestern habe ich es leider nicht mehr geschafft zu tippen,
heute bin ich auch schon wieder in Eile, daher muss ich heute halt etwas schneller schreiben.
LEUTE lernt das 10 Fingersystem, sonst wäre sowas hier garnicht möglich
Posting Start um 15:53 Uhr
Gestern wollte ich mich damit hier beschäftigen:
Genau der schöne neue Einkochautomat wird nun für immer hiermit versaut:
Meine Grundidee war das Zeug ringsrum anzuschmelzen und so am Stück
aus dem Eimer zu holen:
Nachdem diese Methode so garkeinen Erfolg hatte, wollte ich das Fett mit
meinem frisch gerichteten Heizgerät wenigstens anschmelzen:
Was auch passierte, jedoch viel zu wenig, damit das Zeug komfortabel da raus kommt:
Also langsam aber sicher rauskratzen:
Es füllt sich der Topf ganz ganz langsam:
Das ganze habe ich mal nur auf 50 Grad gestellt, nicht das es noch spritzt beim einfüllen:
Nachdem mir das ganze irgendwann zu doof war,
wurden die Mittel drastischer:
So konnte ich das Zeug schön verflüssigen und umfüllen:
So hat´s am besten funktioniert, in den schrägen Kübel
habe ich die Flamme nach innen gehalten:
Der erste Eimer ist leer, sieht aus wie, wenn noch nie was drin gewesen wäre:
Tadaaa der Endstand:
12 Kilo Fett sind nun umgefüllt und warten auf ihren Auftritt:
Zum Glück hatte ich das Fett nur auf 50 Grad,
beim letzen Rest ist ein Fettbrocken reingefallen.
Fett auf der Hose, dem T-Shirt und auf dem Arm,
bei 120 Grad, würde ich das wohl nie vergessen.
Wer das gleiche vor hat sollte sich für 8€ eine Kochplatte kaufen,
damit kann das Zeug viel einfacher warmgemacht und umgefüllt werden.
So zu mehr bin ich gestern nichtmehr gekommen
Schönen Mittag noch, ich muss dann auch schon wieder los...
Grüßle
Ende des Posting´s 16:00, da geht das nächste mal noch etwas?
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- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 18:27
- Wohnort: KA/ER
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
wäre es denn keine Option gewesen die Eimer nacheinander kopfüber in den Einkochautomat zu stellen und in den Boden ein kleines Loch zu klopfen? Dann kann man nebenher etwas arbeiten.
-
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- Registriert: Di 13. Aug 2013, 20:34
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
In einem Film aus der Lebensmittelfabrikation habe ich folgendes gesehen:
Eimer mit festem Fett über die Mischkammer kippen, als ob man ihn auskippen wollte. Dann mit einer Ausblaspistole mit langer Lanze mittig in das Fett bis zum Eimerboden einstechen und den ganzen Klumpen mit Pressluft rausdrücken.
Selbstredend muß man das mit Gefühl machen, damit nicht am Ende der ganze Pfropf mit 8 Bar durch die Bude zischt
Eimer mit festem Fett über die Mischkammer kippen, als ob man ihn auskippen wollte. Dann mit einer Ausblaspistole mit langer Lanze mittig in das Fett bis zum Eimerboden einstechen und den ganzen Klumpen mit Pressluft rausdrücken.
Selbstredend muß man das mit Gefühl machen, damit nicht am Ende der ganze Pfropf mit 8 Bar durch die Bude zischt
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Pascal,
ich glaube das was du da gemacht hast war in meinen Augen keine so gute Idee.
Begründung:
Wenn du das Fett in dem Einkochtopf kalt werden lässt brauchst du ewigkeiten um die ganzen 12 Kilo wieder flüssig, geschweige denn auf 120°C zu bekommen.
Bedenke die Einkochautomaten haben alle nur rund 2,5kW!
Ich hab damals die Kübel einfach aufn Hockerkocher (~10kW) gestellt und dann mim günstigen Suppenschöpfer umgeschöpft in die Pistole.
Grüße
Josef
ich glaube das was du da gemacht hast war in meinen Augen keine so gute Idee.
Begründung:
Wenn du das Fett in dem Einkochtopf kalt werden lässt brauchst du ewigkeiten um die ganzen 12 Kilo wieder flüssig, geschweige denn auf 120°C zu bekommen.
Bedenke die Einkochautomaten haben alle nur rund 2,5kW!
Ich hab damals die Kübel einfach aufn Hockerkocher (~10kW) gestellt und dann mim günstigen Suppenschöpfer umgeschöpft in die Pistole.
Grüße
Josef
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das Fett hat eine viel geringere Wärmekapazität und Schmelzwäre als Wasser, daher wäre es kein Problem, das damit anzuschmelzen.
-
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- Wohnort: KA/ER
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Man muss halt ewig warten, bis die Wärme oben ankommt damit es nicht unten kocht bevor es oben schmilzt. Glücklicherweise kann man ja den Kocher einfach am Vorabend an einem feuersicheren Platz auf 70° stellen und das Problem ist keines mehr.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Die Eimer vorher in einem zweiten Einkochtopf im Wasserbad erwärmen oder bei den aktuellen Außentemperauten einen Nachmittag lang im Kofferraum des in der Sonne parkenden Autos lagern oder die Weisblechdose kurz mit nem Induktionsheizer ala Fungifump anbrüllen...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
die Eimer zu opfern war für mich irgendwie keine Option,
die sind dafür zu schade.
Obwohl die nun vermutlich auch nur ewig und drei Tage im Weg rumstehen,
aber man weiß ja nie.
Naja jedenfalls, bot sich heute dieses Bild hier,
war keine wirkliche Überraschung:
Nachdem ihr eure Zweifel ausgesprochen habt,
habe ich den Koch als erstes (noch vor der Kaffeemaschine!!!) eingeschaltet.
Nach 5 Minuten war das hier zu sehen:
Weitere 5 Minuten später:
In der Zwischenzeit habe ich ein gutes Stück meiner Baufolienrolle abgeschnitten,
um die Sauerei zu minimieren:
So bleibt der Werkstattboden fettfrei, dass ist oberstes Gebot denke ich,
macht doch nur ärger Fett auf dem Boden
Um das vergammeln der Stoßdämpferhalter und Federaufnahme zu verhindern,
habe ich noch je ein Loch gebohrt:
Damit die Hohlraumsonde schön das Fett verteilen kann:
Nachdem der Boden vorbereitet war und die Löcher gebohrt sind,
sah es schon so aus:
Um die Zeit auszufüllen, habe ich noch aus den diversen Schubladen,
die Teile rausgekramt, welche bald am Rahmen gebraucht werden:
Sind wiedermal einige Kleinteile und die meisten fehlen sogar noch,
dort muss ich erstmal eine Einkaufliste schreiben:
Nun wird´s ernst, die Stopfen raussuchen:
Und die Knarre auspacken:
Die Pistole und Sonde, parken im Warmhalterohr (Föhn+Wellschlauch):
Nach einer Stunde ist es soweit:
Es geht los, dass Fett dampft förmlich aus den Bohrungen im Rahmen:
Der Hahnen tut was er soll und das tropffrei, kann ich nur empfehlen,
da ist das füllen null Sauerei:
Die Rahmenrohre werden erst zur Hälfte gemacht:
Der Rahmen bekommt ins Innere ca. 6-7 Kilo Fett ab,
dass macht sich auch optisch gut bemerkbar:
Das Fett habe ich wieder zusammengekratzt und in den Topf geworfen,
kann man bei dreckfreiem Untergrund bedenkenlos tun.
Leider waren die großen Stopfen zu schäbig um sie ins Rohr zu bekommen:
Auch das erhitzen im kochenden Wasser hat nichts geholfen,
dass Material war einfach zu "schrottig". Hat man dem Zeug auch schon
angesehen, wo gibts denn solche großen Stopfen in weich?
Die kleineren Stopfen sind aus besserem Material und viel weicher,
diese konnte ich problemlos reinklopfen:
Die Stopfen sollen den Dreck, das Salz und Wasser draußen halten,
damit dadrin nur das Fett arbeitet und sonst nichts .
Ansonsten sieht der Rahmen innen nun so aus:
In Summe sind ca. 10 Kilo Fett im Rahmen gelandet,
ich denke das sollte für innen reichen.
Wenn die Anbauteile dran sind und ich nichtmehr am Rahmen schrauben muss,
werden noch die Falze und Aufnahmen mit der Hakendüse versiegelt.
Nun noch aufräumen und schon ist der zweite Boden im Sack verschwunden,
Ziel erreicht, kein Fett auf dem Boden:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
die Eimer zu opfern war für mich irgendwie keine Option,
die sind dafür zu schade.
Obwohl die nun vermutlich auch nur ewig und drei Tage im Weg rumstehen,
aber man weiß ja nie.
Naja jedenfalls, bot sich heute dieses Bild hier,
war keine wirkliche Überraschung:
Nachdem ihr eure Zweifel ausgesprochen habt,
habe ich den Koch als erstes (noch vor der Kaffeemaschine!!!) eingeschaltet.
Nach 5 Minuten war das hier zu sehen:
Weitere 5 Minuten später:
In der Zwischenzeit habe ich ein gutes Stück meiner Baufolienrolle abgeschnitten,
um die Sauerei zu minimieren:
So bleibt der Werkstattboden fettfrei, dass ist oberstes Gebot denke ich,
macht doch nur ärger Fett auf dem Boden
Um das vergammeln der Stoßdämpferhalter und Federaufnahme zu verhindern,
habe ich noch je ein Loch gebohrt:
Damit die Hohlraumsonde schön das Fett verteilen kann:
Nachdem der Boden vorbereitet war und die Löcher gebohrt sind,
sah es schon so aus:
Um die Zeit auszufüllen, habe ich noch aus den diversen Schubladen,
die Teile rausgekramt, welche bald am Rahmen gebraucht werden:
Sind wiedermal einige Kleinteile und die meisten fehlen sogar noch,
dort muss ich erstmal eine Einkaufliste schreiben:
Nun wird´s ernst, die Stopfen raussuchen:
Und die Knarre auspacken:
Die Pistole und Sonde, parken im Warmhalterohr (Föhn+Wellschlauch):
Nach einer Stunde ist es soweit:
Es geht los, dass Fett dampft förmlich aus den Bohrungen im Rahmen:
Der Hahnen tut was er soll und das tropffrei, kann ich nur empfehlen,
da ist das füllen null Sauerei:
Die Rahmenrohre werden erst zur Hälfte gemacht:
Der Rahmen bekommt ins Innere ca. 6-7 Kilo Fett ab,
dass macht sich auch optisch gut bemerkbar:
Das Fett habe ich wieder zusammengekratzt und in den Topf geworfen,
kann man bei dreckfreiem Untergrund bedenkenlos tun.
Leider waren die großen Stopfen zu schäbig um sie ins Rohr zu bekommen:
Auch das erhitzen im kochenden Wasser hat nichts geholfen,
dass Material war einfach zu "schrottig". Hat man dem Zeug auch schon
angesehen, wo gibts denn solche großen Stopfen in weich?
Die kleineren Stopfen sind aus besserem Material und viel weicher,
diese konnte ich problemlos reinklopfen:
Die Stopfen sollen den Dreck, das Salz und Wasser draußen halten,
damit dadrin nur das Fett arbeitet und sonst nichts .
Ansonsten sieht der Rahmen innen nun so aus:
In Summe sind ca. 10 Kilo Fett im Rahmen gelandet,
ich denke das sollte für innen reichen.
Wenn die Anbauteile dran sind und ich nichtmehr am Rahmen schrauben muss,
werden noch die Falze und Aufnahmen mit der Hakendüse versiegelt.
Nun noch aufräumen und schon ist der zweite Boden im Sack verschwunden,
Ziel erreicht, kein Fett auf dem Boden:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
- Bastelbruder
- Beiträge: 11570
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Der Inhalt des Sacks geht aber irgendwann durch's Kamee?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wouw. Sehr schön.
Gruß
Kuddel
Gruß
Kuddel
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wiedermal eine Videozusammenfassung vom Projekt-G,
der Rahmen ist ja nun soweit fertig.
Hier geht´s lang:
https://youtu.be/54ojc0PK4Ek
Grüßle
der Rahmen ist ja nun soweit fertig.
Hier geht´s lang:
https://youtu.be/54ojc0PK4Ek
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
diesen Dienstag ist mal so garnichts gelaufen,
schonmal garnichts nach Plan.
Eigentlich wollte ich beginnen die Achse in den Rahmen zu bauen,
tja leider ist die Bühne noch nicht frei.
Also habe ich mich nach einer Lückenarbeit umgesehen,
dabei fiel mir der Kabelbaum ein. Das Teil hatte ich gefühlt schon 100mal in den Händen,
aber nur zum gucken.
Jedenfalls kann das Teil so nicht an den Rahmen,
dass würde einfach nicht passen:
Der Kabelbaum steht vor Dreck und Fettresten:
Der Dreck lies sich an der Stelle gut abrubbeln:
Mit etwas Putzmittel sollte es noch besser gehen:
Scheibenklar und Scheuermilch:
Das erste Stück wäre geschafft:
Und mein Blick schweift ab zu diesem Rest eines Halters:
Da habe ich bisher noch keine Teilenummer gefunden und jede Testbestellung führte ins nichts,
dass kam bisher am ehesten hin:
Jedenfalls habe ich mir den Rest genau angeschaut und eine Teilenummer gefunden,
diese konnte ich bis auf die letzten zwei Stellen lesbar machen.
Die vorletzte Ziffer muss eine 4 sein, zumindest gibt es die Teilenummer dann im EPC
und das noch in der Nähe der richtigen Baugruppe:
Nebenher habe ich noch die Dinge notiert, die mir sonst noch eingefallen sind,
welche beschafft werden müssen:
Mehr habe ich am Dienstag nicht gemacht, geschafft hätte ich sicher mehr,
aber irgendwie kam ich mit meiner Alternativarbeit nicht so in Schwung.
Um beim reinigen schneller zu sein, habe ich den Kabelbaum heute ins Auto verfrachtet:
Und beim örtlichen Waschboxfritze unter staunen der anderen Kunden in der Waschbox ausgelegt:
2,5€ später war ich schonmal recht zufrieden, die Feinarbeit mache ich dann am Rahmen:
Ich glaub ich bin der einzige der dort immer mit einem noch dreckigerem Auto vom Hof fährt
und nur andere krumme Dinge sauber macht.
Die viele Arbeit mit dem einzelnen ausschneiden und lamieren und nochmaligen Ausschneiden,
macht sich bezahlt, die Schilder überleben auch eine Hochdruckreinigerkur:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
diesen Dienstag ist mal so garnichts gelaufen,
schonmal garnichts nach Plan.
Eigentlich wollte ich beginnen die Achse in den Rahmen zu bauen,
tja leider ist die Bühne noch nicht frei.
Also habe ich mich nach einer Lückenarbeit umgesehen,
dabei fiel mir der Kabelbaum ein. Das Teil hatte ich gefühlt schon 100mal in den Händen,
aber nur zum gucken.
Jedenfalls kann das Teil so nicht an den Rahmen,
dass würde einfach nicht passen:
Der Kabelbaum steht vor Dreck und Fettresten:
Der Dreck lies sich an der Stelle gut abrubbeln:
Mit etwas Putzmittel sollte es noch besser gehen:
Scheibenklar und Scheuermilch:
Das erste Stück wäre geschafft:
Und mein Blick schweift ab zu diesem Rest eines Halters:
Da habe ich bisher noch keine Teilenummer gefunden und jede Testbestellung führte ins nichts,
dass kam bisher am ehesten hin:
Jedenfalls habe ich mir den Rest genau angeschaut und eine Teilenummer gefunden,
diese konnte ich bis auf die letzten zwei Stellen lesbar machen.
Die vorletzte Ziffer muss eine 4 sein, zumindest gibt es die Teilenummer dann im EPC
und das noch in der Nähe der richtigen Baugruppe:
Nebenher habe ich noch die Dinge notiert, die mir sonst noch eingefallen sind,
welche beschafft werden müssen:
Mehr habe ich am Dienstag nicht gemacht, geschafft hätte ich sicher mehr,
aber irgendwie kam ich mit meiner Alternativarbeit nicht so in Schwung.
Um beim reinigen schneller zu sein, habe ich den Kabelbaum heute ins Auto verfrachtet:
Und beim örtlichen Waschboxfritze unter staunen der anderen Kunden in der Waschbox ausgelegt:
2,5€ später war ich schonmal recht zufrieden, die Feinarbeit mache ich dann am Rahmen:
Ich glaub ich bin der einzige der dort immer mit einem noch dreckigerem Auto vom Hof fährt
und nur andere krumme Dinge sauber macht.
Die viele Arbeit mit dem einzelnen ausschneiden und lamieren und nochmaligen Ausschneiden,
macht sich bezahlt, die Schilder überleben auch eine Hochdruckreinigerkur:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute wollte ich eigentlich weiter am Fahrgestell schrauben,
dass Radio hat mich dann aber umgestimmt.
Erste Meldungen/Warnungen vor Stürmen, Bodenfrost und auch sonst
gehen wohl die Temperaturen in Richtung deutlich einstellig.
Heute hatte es noch bequeme Temperaturen,
in einem Monat sieht es sicherlich anderst aus:
Wie schon in einem anderen Faden angekündigt, werde ich dieses Jahr ordentlich heizen,
dazu muss ein Stück abentrennt werden.
Das Holz eignet sich super, als Wandhalterung:
Erstmal grob auf der obersten Lampenebene abgelegt und entschieden,
dass es deutlich höher muss:
Die Unterkante habe ich nun auf 3,70 Meter angepeilt, dass passt gefühlt ganz gut.
Da ich alleine bin, muss mir das Holz helfen:
Nach einer gefühlten Ewigkeit ist das erste Brett verschraubt,
3x Schrauben halten das Konstrukt fest:
Und die zweite Seite:
Passt:
Ein Stück Metall soll das Brett aufnehmen:
Also mit der Flex aus einem Rechteckrohr ein Stück passendes U-Profil gemacht:
Damit das ganze auch hält, habe ich das Teil direkt an den Träger gebraten:
War garnicht so einfach, dass in der Höhe (für mich genug ) da anzuschweißen,
ging am Ende doch irgendwie.
Weiter geht´s die Tage.
Grüßle
heute wollte ich eigentlich weiter am Fahrgestell schrauben,
dass Radio hat mich dann aber umgestimmt.
Erste Meldungen/Warnungen vor Stürmen, Bodenfrost und auch sonst
gehen wohl die Temperaturen in Richtung deutlich einstellig.
Heute hatte es noch bequeme Temperaturen,
in einem Monat sieht es sicherlich anderst aus:
Wie schon in einem anderen Faden angekündigt, werde ich dieses Jahr ordentlich heizen,
dazu muss ein Stück abentrennt werden.
Das Holz eignet sich super, als Wandhalterung:
Erstmal grob auf der obersten Lampenebene abgelegt und entschieden,
dass es deutlich höher muss:
Die Unterkante habe ich nun auf 3,70 Meter angepeilt, dass passt gefühlt ganz gut.
Da ich alleine bin, muss mir das Holz helfen:
Nach einer gefühlten Ewigkeit ist das erste Brett verschraubt,
3x Schrauben halten das Konstrukt fest:
Und die zweite Seite:
Passt:
Ein Stück Metall soll das Brett aufnehmen:
Also mit der Flex aus einem Rechteckrohr ein Stück passendes U-Profil gemacht:
Damit das ganze auch hält, habe ich das Teil direkt an den Träger gebraten:
War garnicht so einfach, dass in der Höhe (für mich genug ) da anzuschweißen,
ging am Ende doch irgendwie.
Weiter geht´s die Tage.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzte Woche habe ich noch einen Schwung Dachlatten aus
dem Baumarkt geholt:
Und eine Rolle extra dicke Baufolie:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mittwoch Abend letzte Woche:
Da meine Hölzer alle zu kurz sind, musste an je einer Stelle angestückelt werden:
Die so verlängerten Hölzer wurden nun in die angeschweißte Halterung aufgelegt:
Und schon ist das Viereck geschlossen:
Leider hatte ich keine Winkel in der passenden Größe da,
Scharniere aber schon, diese hatte ich mal für 80 Cent je Kilo gekauft.
Die freischwebende Ecke habe ich von oben mit einer Kette abgehängt:
Die Baufolie hat leider den brennbarkeits Test nicht bestanden,
dass Zeug brennt mir etwas zu gut und zu schnell.
Daher wird nun stattdessen diese Abdeckplane verwendet,
mit Kategorie B1 brennt das Zeug auch nach ein paar Sekunden mit dem Feuerzeug nicht:
Zum Glück waren wir zu zweit, sonst wäre das extrem schwierig geworden.
Um die Plane erstmal zu fixieren, haben wir jede zweite Öse
mit einer Unterlagsscheibe und einer Spax angeschraubt:
Leider ist die Plane etwas zu klein und passt somit nicht ganz in den Rahmen,
nach einem kurzen Blick auf die Uhr (Handy die an der Wand macht was sie will...) war Feierabend angesagt:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Und dann kommen wir zum heutigen Tag bzw. Mittag.
Erstmal habe ich das Paket ausgepackt, wo die letzten Teile für die Abgasgeschichte,
welche für das Heizgerät gebraucht werden:
Und ein paar Winkel habe ich auch noch aufgetrieben,
die Schaniere sind mir dazu zu schade:
Der Blick auf das Thermometer zeigt wohin der Trend geht,
dass digitale zu Hause sagte was von 5 Grad:
Dann habe ich angefangen die Plane Stück für Stück
mit den Dachlatten sauber anzuschrauben:
Die Plane wird so vollfächig an das Trägerholz gepresst,
ich erhoffe mir dabei eine bessere Haltbarkeit der Plane:
Im hinteren Eck musste ich etwas mehr aufbauen,
damit ich die Plane sauber spannen konnte:
Wird doch schon langsam:
Durch das Luftpolster quält mich vielleicht im Sommer die Sonne nichtmehr so?
Hier noch ein Blick auf den Platz an dem das Projekt-G bewerkstelligt wird:
Als nächstes habe ich eine Querverbindung montiert,
damit die zu kleine Plane gut befestigt werden kann:
Hier is die erste Plane schon befestigt und die zweite übergeworfen:
Und hier schon fertig angeschraubt:
Ist doch schonmal garnicht so übel:
Die Plane geht nicht bis zum Boden, aber diese war schon vorhanden
und musste nicht extra gekauft werden.
Da lasse ich mir noch was einfallen, irgendwo muss schließlich noch
der Heizer angeflanscht werden.
Den Stutzen für das Abgas vergrößere ich hiermit auf 100mm:
Das Teil ist nicht dafür gemacht auf richtige Stahlrohre geklemmt zu werden:
Also mit der Flex ringsrum einige Einschnitte eingebracht:
Und schon passt das und klemmt bombenfest am Abgasstutzen:
Da ich den Heizer immer wieder wegschieben muss,
wollte ich das Abgasrohr flexibel lassen, geht mit dem Rohr im ersten Testlauf 1a:
So das war´s für heute, ich denke noch einen Bericht brauche ich für mein Winterlager,
bevor es in der warmen Stube wieder richtig am Projekt-G weitergehen kann.
Grüßle
letzte Woche habe ich noch einen Schwung Dachlatten aus
dem Baumarkt geholt:
Und eine Rolle extra dicke Baufolie:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mittwoch Abend letzte Woche:
Da meine Hölzer alle zu kurz sind, musste an je einer Stelle angestückelt werden:
Die so verlängerten Hölzer wurden nun in die angeschweißte Halterung aufgelegt:
Und schon ist das Viereck geschlossen:
Leider hatte ich keine Winkel in der passenden Größe da,
Scharniere aber schon, diese hatte ich mal für 80 Cent je Kilo gekauft.
Die freischwebende Ecke habe ich von oben mit einer Kette abgehängt:
Die Baufolie hat leider den brennbarkeits Test nicht bestanden,
dass Zeug brennt mir etwas zu gut und zu schnell.
Daher wird nun stattdessen diese Abdeckplane verwendet,
mit Kategorie B1 brennt das Zeug auch nach ein paar Sekunden mit dem Feuerzeug nicht:
Zum Glück waren wir zu zweit, sonst wäre das extrem schwierig geworden.
Um die Plane erstmal zu fixieren, haben wir jede zweite Öse
mit einer Unterlagsscheibe und einer Spax angeschraubt:
Leider ist die Plane etwas zu klein und passt somit nicht ganz in den Rahmen,
nach einem kurzen Blick auf die Uhr (Handy die an der Wand macht was sie will...) war Feierabend angesagt:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Und dann kommen wir zum heutigen Tag bzw. Mittag.
Erstmal habe ich das Paket ausgepackt, wo die letzten Teile für die Abgasgeschichte,
welche für das Heizgerät gebraucht werden:
Und ein paar Winkel habe ich auch noch aufgetrieben,
die Schaniere sind mir dazu zu schade:
Der Blick auf das Thermometer zeigt wohin der Trend geht,
dass digitale zu Hause sagte was von 5 Grad:
Dann habe ich angefangen die Plane Stück für Stück
mit den Dachlatten sauber anzuschrauben:
Die Plane wird so vollfächig an das Trägerholz gepresst,
ich erhoffe mir dabei eine bessere Haltbarkeit der Plane:
Im hinteren Eck musste ich etwas mehr aufbauen,
damit ich die Plane sauber spannen konnte:
Wird doch schon langsam:
Durch das Luftpolster quält mich vielleicht im Sommer die Sonne nichtmehr so?
Hier noch ein Blick auf den Platz an dem das Projekt-G bewerkstelligt wird:
Als nächstes habe ich eine Querverbindung montiert,
damit die zu kleine Plane gut befestigt werden kann:
Hier is die erste Plane schon befestigt und die zweite übergeworfen:
Und hier schon fertig angeschraubt:
Ist doch schonmal garnicht so übel:
Die Plane geht nicht bis zum Boden, aber diese war schon vorhanden
und musste nicht extra gekauft werden.
Da lasse ich mir noch was einfallen, irgendwo muss schließlich noch
der Heizer angeflanscht werden.
Den Stutzen für das Abgas vergrößere ich hiermit auf 100mm:
Das Teil ist nicht dafür gemacht auf richtige Stahlrohre geklemmt zu werden:
Also mit der Flex ringsrum einige Einschnitte eingebracht:
Und schon passt das und klemmt bombenfest am Abgasstutzen:
Da ich den Heizer immer wieder wegschieben muss,
wollte ich das Abgasrohr flexibel lassen, geht mit dem Rohr im ersten Testlauf 1a:
So das war´s für heute, ich denke noch einen Bericht brauche ich für mein Winterlager,
bevor es in der warmen Stube wieder richtig am Projekt-G weitergehen kann.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hi,
Hast Du das mit dem Abgasrohr an der Heizung getestet ?
Ich habe hier ein Gerät von MASTER, welches recht ähnlich aufgebaut sein dürfte.
Diese Heizung ist recht empfindlich,was das Abgasrohr angeht...
Original ist dort ein "Adapter" dabei,der ringsum gelocht ist, bevor es mit nem Ofenrohr weitergeht.
Soll wohl eine art "Zugbegrenzer" sein.
Ohne das Teil läuft meine Heizung garnicht am Kamin.
Gruß Sebastian
Hast Du das mit dem Abgasrohr an der Heizung getestet ?
Ich habe hier ein Gerät von MASTER, welches recht ähnlich aufgebaut sein dürfte.
Diese Heizung ist recht empfindlich,was das Abgasrohr angeht...
Original ist dort ein "Adapter" dabei,der ringsum gelocht ist, bevor es mit nem Ofenrohr weitergeht.
Soll wohl eine art "Zugbegrenzer" sein.
Ohne das Teil läuft meine Heizung garnicht am Kamin.
Gruß Sebastian
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Sebastian,
ich habe die Heizung gestern kurz laufen lassen,
dass Rohr habe ich einfach provisorisch in den Kamin 6 Meter lang gestopft.
Die Heizung ist augenscheinlich normal gelaufen?
Wie äußert sich der zu große Zug bei deiner Heizung?
Ein paar Löcher könnte man da ohne Probleme noch reinbohren in den Adapter.
Danke und Gruß
Pascal
ich habe die Heizung gestern kurz laufen lassen,
dass Rohr habe ich einfach provisorisch in den Kamin 6 Meter lang gestopft.
Die Heizung ist augenscheinlich normal gelaufen?
Wie äußert sich der zu große Zug bei deiner Heizung?
Ein paar Löcher könnte man da ohne Probleme noch reinbohren in den Adapter.
Danke und Gruß
Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Heizung zündet normal, und nach dem abschalten der Zündung kam dann ein "Blubbern" statt rauschen, und dann war die Flamme aus.Hansele hat geschrieben:Hallo Sebastian,
Wie äußert sich der zu große Zug bei deiner Heizung?
Danke und Gruß
Pascal
Gruß Sebastian
- Captain Einsicht
- Beiträge: 1320
- Registriert: Di 24. Feb 2015, 16:15
- Wohnort: Ruppichteroth
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hat es wohl die Flamme Wegggesaugt
Zu viel Zug macht zu viel Frischluft
Zu viel Zug macht zu viel Frischluft
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
dass mit der Heizung habe ich heute noch probiert,
die Kiste rennt auch am Kamin 1a bzw. genauso wie ohne Kamin.
Meine Kiste würde die Abgase eher noch beschleunigen,
denn rings um den Abgasstuzten wird noch ein Teil der Frischluft rausgeblasen.
Wirklich testen kann ich das erst, wenn ich fertig bin und es etwas kälter ist.
Heute habe ich noch die letzte Plane angebracht,
ging wirklich einfach und problemlos:
Tja leider sah es nachdem ersten Versuch so aus:
Da hat wohl jemand die lange und kurze Seite verwechselt
und dabei war ich mir soooo sicher:
Nachdem dritten Versuch sah es dann so aus,
genauso wollte ich das haben:
Nun geht es den Undichtigkeiten an den Kragen,
ich will ja schließlich nicht für die Luftwaffe heizen:
An der Wand wir die Plane gegen diese Latte geschraubt:
Und unten auch nochmal:
Jezt nur noch von Außen gegen die Latten schrauben und fast fertig:
Da die vordere und seitliche Plane im Sommer wieder weg sollen,
bzw. nach oben gerafft werden müssen.
Gabs noch für jede Schraube einen Klecks Farbe,
damit das abbauen etwas zügiger geht:
Weiter geht´s in der nächsten Ecke, erstmal etwas freiräumen:
Das Brett hat mir da noch nie gefallen, also wenn nicht heute, wann dann?
Schon besser, jetzt muss ich nur noch die auf dem Boden verteilten Werkzeuge
dort markieren und aufräumen (aber heute nicht ):
Die Plane in der Ecke ziehe ich noch etwas schräg nach außen,
damit die Fläche größer wird:
Zack eine Latte an die Wand gedübelt:
Und die Plane anschrauben:
Da ich die Presse nicht brauche in nächster Zeit,
habe ich mal das Werkzeugbrett davor gestellt:
Auch die Kiste hier nervt mich schon lange auf der Werkbank,
diese wird nun auch endlich wegoptimiert:
Platz ist über der Werkbank ja noch genug:
Zwei Bretter und enige Spax später:
Schon besser, endlich ist die wieder Kramerei vorbei:
(das war vor dem neuen Kompressor schon so )
Aus dem Draht 6² Rest wird auch noch was gemacht:
Über ein Rohr gebogen, kann man damit super Haken biegen:
Für die Sicherheit ist nun auch gesorgt:
Seitdem neuen Kompressor ist das Manometer auf der falschen Seite,
wurde heute auch endlich umgebaut:
Ich habe noch Besuch bekommen, da musste der Testlauf vorgezogen werden,
obwohl das Ding noch nicht fertig ist:
Innerhalb von ein paar Minuten näherte sich das Thermometer der 20 Grad Marke,
damit kann gefühlt der Winter kommen, es sollte sich dennoch angenehm arbeiten lassen:
In diesem Fach liegen normal in Summe vier bis fünf Winkelschleifer,
auch das sollte sich heute ändern:
Ein Stück Flachstahl soll dabei helfen, damit zukünftig alles seinen Platz hat:
Da ich keine Stockschrauben da hatte, wurde etwas improvisiert:
Und schon haben wir zwei halbwegs gerade Stockschrauben in der Hand:
Mit zwei 10er Dübeln, wird das ganze in der Wand verankert:
Und die Winkelschleifer eingehängt:
Die Schlüssel sind auch passend aufgehängt:
Endlich sind die Winkelschleifer einfach und schnell zugänglich,
nur die Anschlussleitungen muss ich noch tauschen (siehe Wer hat ich Suche):
Das große Loch ist immer noch nicht geschlossen:
Das wird sich nächste Woche mit Hilfe, dieser Schrottauswahl ändern:
Zum aufräumen, hatte ich keine Lust mehr,
dass bleibt nun erstmal so liegen:
Durch meine ganze Verzettelei, wird es hier nochmals einen weiteren Bericht brauchen,
wo es um Optimierung, Ordnung und das Winterlager geht.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle.
dass mit der Heizung habe ich heute noch probiert,
die Kiste rennt auch am Kamin 1a bzw. genauso wie ohne Kamin.
Meine Kiste würde die Abgase eher noch beschleunigen,
denn rings um den Abgasstuzten wird noch ein Teil der Frischluft rausgeblasen.
Wirklich testen kann ich das erst, wenn ich fertig bin und es etwas kälter ist.
Heute habe ich noch die letzte Plane angebracht,
ging wirklich einfach und problemlos:
Tja leider sah es nachdem ersten Versuch so aus:
Da hat wohl jemand die lange und kurze Seite verwechselt
und dabei war ich mir soooo sicher:
Nachdem dritten Versuch sah es dann so aus,
genauso wollte ich das haben:
Nun geht es den Undichtigkeiten an den Kragen,
ich will ja schließlich nicht für die Luftwaffe heizen:
An der Wand wir die Plane gegen diese Latte geschraubt:
Und unten auch nochmal:
Jezt nur noch von Außen gegen die Latten schrauben und fast fertig:
Da die vordere und seitliche Plane im Sommer wieder weg sollen,
bzw. nach oben gerafft werden müssen.
Gabs noch für jede Schraube einen Klecks Farbe,
damit das abbauen etwas zügiger geht:
Weiter geht´s in der nächsten Ecke, erstmal etwas freiräumen:
Das Brett hat mir da noch nie gefallen, also wenn nicht heute, wann dann?
Schon besser, jetzt muss ich nur noch die auf dem Boden verteilten Werkzeuge
dort markieren und aufräumen (aber heute nicht ):
Die Plane in der Ecke ziehe ich noch etwas schräg nach außen,
damit die Fläche größer wird:
Zack eine Latte an die Wand gedübelt:
Und die Plane anschrauben:
Da ich die Presse nicht brauche in nächster Zeit,
habe ich mal das Werkzeugbrett davor gestellt:
Auch die Kiste hier nervt mich schon lange auf der Werkbank,
diese wird nun auch endlich wegoptimiert:
Platz ist über der Werkbank ja noch genug:
Zwei Bretter und enige Spax später:
Schon besser, endlich ist die wieder Kramerei vorbei:
(das war vor dem neuen Kompressor schon so )
Aus dem Draht 6² Rest wird auch noch was gemacht:
Über ein Rohr gebogen, kann man damit super Haken biegen:
Für die Sicherheit ist nun auch gesorgt:
Seitdem neuen Kompressor ist das Manometer auf der falschen Seite,
wurde heute auch endlich umgebaut:
Ich habe noch Besuch bekommen, da musste der Testlauf vorgezogen werden,
obwohl das Ding noch nicht fertig ist:
Innerhalb von ein paar Minuten näherte sich das Thermometer der 20 Grad Marke,
damit kann gefühlt der Winter kommen, es sollte sich dennoch angenehm arbeiten lassen:
In diesem Fach liegen normal in Summe vier bis fünf Winkelschleifer,
auch das sollte sich heute ändern:
Ein Stück Flachstahl soll dabei helfen, damit zukünftig alles seinen Platz hat:
Da ich keine Stockschrauben da hatte, wurde etwas improvisiert:
Und schon haben wir zwei halbwegs gerade Stockschrauben in der Hand:
Mit zwei 10er Dübeln, wird das ganze in der Wand verankert:
Und die Winkelschleifer eingehängt:
Die Schlüssel sind auch passend aufgehängt:
Endlich sind die Winkelschleifer einfach und schnell zugänglich,
nur die Anschlussleitungen muss ich noch tauschen (siehe Wer hat ich Suche):
Das große Loch ist immer noch nicht geschlossen:
Das wird sich nächste Woche mit Hilfe, dieser Schrottauswahl ändern:
Zum aufräumen, hatte ich keine Lust mehr,
dass bleibt nun erstmal so liegen:
Durch meine ganze Verzettelei, wird es hier nochmals einen weiteren Bericht brauchen,
wo es um Optimierung, Ordnung und das Winterlager geht.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute geht´s an den letzten Exkurs,
bevor´s endlich am G weitergehen kann.
Die noch offenen Arbeiten, werde ich euch dann in kleinen Stücken
hier noch unterjubeln, aber das dauert wohl noch bis 0 Grad
Um den Eingangsbereich ins Winterlager einfach wegräumen zu können,
habe ich zwei alte Skoda Bremsscheiben zusammengebraten:
Und anschließend ein Reststück Wasserrohr angeschweißt,
damit die lange Stange hält und einfach entfernt werden kann:
An die Stange kann nun mit Klammern die Folie einfach festgemacht werden:
Die Heizung steht auch noch total im Weg:
Also freiräumen, schon viel besser:
Hier noch ein Blick von oben auf das Winterquartier:
Während dem aufräumen der Funktionstest:
Noch ohne Thermostat, bei 30 Grad habe ich dann abgeschalten.
Irgendwann wollte Fritzler (glaube ich ??) ein Panorama sehen,
hier nicht ganz aber fast:
Die letzte Seite erspare ich euch, da gibt´s nur eine grüne Wand zu sehen.
Feierabend für heute...
Grüßle
heute geht´s an den letzten Exkurs,
bevor´s endlich am G weitergehen kann.
Die noch offenen Arbeiten, werde ich euch dann in kleinen Stücken
hier noch unterjubeln, aber das dauert wohl noch bis 0 Grad
Um den Eingangsbereich ins Winterlager einfach wegräumen zu können,
habe ich zwei alte Skoda Bremsscheiben zusammengebraten:
Und anschließend ein Reststück Wasserrohr angeschweißt,
damit die lange Stange hält und einfach entfernt werden kann:
An die Stange kann nun mit Klammern die Folie einfach festgemacht werden:
Die Heizung steht auch noch total im Weg:
Also freiräumen, schon viel besser:
Hier noch ein Blick von oben auf das Winterquartier:
Während dem aufräumen der Funktionstest:
Noch ohne Thermostat, bei 30 Grad habe ich dann abgeschalten.
Irgendwann wollte Fritzler (glaube ich ??) ein Panorama sehen,
hier nicht ganz aber fast:
Die letzte Seite erspare ich euch, da gibt´s nur eine grüne Wand zu sehen.
Feierabend für heute...
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Sehr schön, sieht schnuckelig gemütlich aus. Und mit Heizung!
An meiner Heizung war ich auch noch mal dran, nur fehlt da noch die Elektrik. Aber heißes Wasser bollert schon mal durch den Wärmetauscher. Nur bin ich grad gehandicapt, und die Werkstatt ruht weitestgehend.
Folie werd ich wohl auch noch reinziehen, da mein Zimmermann so dermaßen hyperaktiv ist. Ich wollte noch isolieren und OSB antackern, aber jetzt muss es wohl so gehen.
Grüße an den Bodensee! Maik
An meiner Heizung war ich auch noch mal dran, nur fehlt da noch die Elektrik. Aber heißes Wasser bollert schon mal durch den Wärmetauscher. Nur bin ich grad gehandicapt, und die Werkstatt ruht weitestgehend.
Folie werd ich wohl auch noch reinziehen, da mein Zimmermann so dermaßen hyperaktiv ist. Ich wollte noch isolieren und OSB antackern, aber jetzt muss es wohl so gehen.
Grüße an den Bodensee! Maik
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Maik,
ist doch schonmal etwas, du weißt ja Gesundheit geht vor,
es bringt nichts sich noch zusätzlich Stress zu machen.
Da bekommst du schon hin, da habe ich keine Zweifel.
Bevor es heute produktiv wurde,
musste das hier noch weg:
Das Material ist schon eine Weile da,
aber bisher war keine Not da etwas zu tun:
Das gute an dem Thermostat ist, dass man die gewünsche Schaltdifferenz selbst einstellen kann,
ich habe mal 3-4 Grad Differenz eingestellt, mal sehen:
Das ganze noch noch auf ein Brettchen geschraubt und aufgehängt,
getestet und funktioniert, 1a:
Teile bei Mercedes habe ich auch mal wieder geholt,
zwar nur einen Bruchteil, aber dass reicht für eine saftige Rechnung:
Die vordere Plane, kann nun mit zwei Seilen nach oben gezogen werden,
so kann man alleine rein und raus fahren:
Der Rahmen nähert sich langsam aber sicher der Bühne:
Und mit Schwung über die Schwelle geschoben:
Im Anschluss gleichmal die Tragarme halbwegs ausgerichtet:
Nun kann das Drehgestell entfernt werden:
Tja leider habe ich hier vergessen weitere Muttern auf das Gewinde zu schrauben,
dass rächt sich jetzt:
Eine gefühlte Ewigkeit später, sind die Muttern alle gelöst:
Vorne konnte man die zwei Schrauben ohne Probleme lösen,
direkt danach mal vorsichtig angehoben.
Die Farbe hält ziemlich gut, zumindest so gut:
Ein paar Schläge mit dem Schonhammer und diese "Klebestelle" ist gelöst:
Vier solche Stellen bleiben vorne zurück, diese wollen noch behandelt werden:
Und schon kann der vordere Rollwagen weggeschoben werden:
Beim entfernen des hinteren Teils, wollte der Rahmen nach hinten kippen,
dass Lenkgetriebe fehlt einfach, dass ist wohl das Zünglein an der Waage.
Erstmal provisorisch gesichert:
Und hier passend beschwert für die weiteren Schritte:
Die Hinterachse habe ich auch freigeschaufelt:
Und gleich unter dem Rahmen platziert, die Vorderachse ebenso:
Mit der Hinterachse werde ich beginne, dass war auch das erste größere Teil,
was ich entfernt hatte.
Die Anschlagdämpfer mussten noch ausgelagert werden,
war schon fast zu einfach:
Die Teile sind zurück in Karton Nr. 5 gewandert, diese brauche ich erst später:
Für die vorderen Anschlagdämpfer habe ich noch neue Hülsen bestellt,
bei dem Preis war an eine Aufarbeitung nicht zu denken:
Die hinteren sind schonmal montiert, ein Klecks Loctide sichert die Gewinde:
Dabei ist mir das erstemal aufgefallen, wie verstaubt die Hinterachse ist:
Hier wurde im Thread mal erwähnt, dass die miesen Aufkleber sich gut mit Öl entfernen lassen,
etwas WD40 war greifbar und wurde aufgesprüht:
Nach ein paar Minuten, konnte der ganze Aufkleber einfach abgezogen werden:
Loctide drauf und schon montiert:
Als nächstes die Stoßdämpfer und Federn aus dem Regal gekramt:
Es kann also mit der Montage der Hinterachse losgehen.
Hier werden die beiden Längslenker am Rahmen festgeschraubt:
Auf beiden Seiten sitzt ein Gummi, welcher den Längslenker flexibel lagert:
Wenn die Achse bzw. der Rahmen fast ganz unten ist,
geht die Montage fast von allein:
So ist nämlich der Längslenker fast gerade und geht ohne Kraft rein:
Gummi drauf:
Und mit der Scheibe und Mutter handfest sichern:
Nachdem die Längslenker angeschraubt sind,
habe ich den Rahmen soweit angehoben, dass die Federn reinpassen:
Die Federteller haben eine Aussparung für den Anfang der Feder:
Da sollte man drauf achten, dass die Feder dort auch richtig sitzt:
Die Federn sind drin:
Nun mal langsam ablassen und die Feder immer wieder nachjustieren:
Als nächstes habe ich die Stoßdämpfer angeschraubt:
Und diese mal auf 100% ausgezogen:
Leider bin ich zu leicht um die Federn weit genug einzudrücken,
damit die Muttern der Dämpfer angeschraubt werden können.
Sodass für heute dieses Feierabendbild entsteht:
Und weil´s mir gerade in die Hände gefallen ist,
hier noch der Vergleich von neu zu alt (links neu, rechts alt):
Das verzinken hätte ich mir sparen können, da sind ja nichtmal 50% Material übrig.
Und noch im Verlgeich die Federn der Vorderache alt zu neu:
So das war´s auch schon wieder,
schönen Abend noch.
Grüßle
ist doch schonmal etwas, du weißt ja Gesundheit geht vor,
es bringt nichts sich noch zusätzlich Stress zu machen.
Da bekommst du schon hin, da habe ich keine Zweifel.
Bevor es heute produktiv wurde,
musste das hier noch weg:
Das Material ist schon eine Weile da,
aber bisher war keine Not da etwas zu tun:
Das gute an dem Thermostat ist, dass man die gewünsche Schaltdifferenz selbst einstellen kann,
ich habe mal 3-4 Grad Differenz eingestellt, mal sehen:
Das ganze noch noch auf ein Brettchen geschraubt und aufgehängt,
getestet und funktioniert, 1a:
Teile bei Mercedes habe ich auch mal wieder geholt,
zwar nur einen Bruchteil, aber dass reicht für eine saftige Rechnung:
Die vordere Plane, kann nun mit zwei Seilen nach oben gezogen werden,
so kann man alleine rein und raus fahren:
Der Rahmen nähert sich langsam aber sicher der Bühne:
Und mit Schwung über die Schwelle geschoben:
Im Anschluss gleichmal die Tragarme halbwegs ausgerichtet:
Nun kann das Drehgestell entfernt werden:
Tja leider habe ich hier vergessen weitere Muttern auf das Gewinde zu schrauben,
dass rächt sich jetzt:
Eine gefühlte Ewigkeit später, sind die Muttern alle gelöst:
Vorne konnte man die zwei Schrauben ohne Probleme lösen,
direkt danach mal vorsichtig angehoben.
Die Farbe hält ziemlich gut, zumindest so gut:
Ein paar Schläge mit dem Schonhammer und diese "Klebestelle" ist gelöst:
Vier solche Stellen bleiben vorne zurück, diese wollen noch behandelt werden:
Und schon kann der vordere Rollwagen weggeschoben werden:
Beim entfernen des hinteren Teils, wollte der Rahmen nach hinten kippen,
dass Lenkgetriebe fehlt einfach, dass ist wohl das Zünglein an der Waage.
Erstmal provisorisch gesichert:
Und hier passend beschwert für die weiteren Schritte:
Die Hinterachse habe ich auch freigeschaufelt:
Und gleich unter dem Rahmen platziert, die Vorderachse ebenso:
Mit der Hinterachse werde ich beginne, dass war auch das erste größere Teil,
was ich entfernt hatte.
Die Anschlagdämpfer mussten noch ausgelagert werden,
war schon fast zu einfach:
Die Teile sind zurück in Karton Nr. 5 gewandert, diese brauche ich erst später:
Für die vorderen Anschlagdämpfer habe ich noch neue Hülsen bestellt,
bei dem Preis war an eine Aufarbeitung nicht zu denken:
Die hinteren sind schonmal montiert, ein Klecks Loctide sichert die Gewinde:
Dabei ist mir das erstemal aufgefallen, wie verstaubt die Hinterachse ist:
Hier wurde im Thread mal erwähnt, dass die miesen Aufkleber sich gut mit Öl entfernen lassen,
etwas WD40 war greifbar und wurde aufgesprüht:
Nach ein paar Minuten, konnte der ganze Aufkleber einfach abgezogen werden:
Loctide drauf und schon montiert:
Als nächstes die Stoßdämpfer und Federn aus dem Regal gekramt:
Es kann also mit der Montage der Hinterachse losgehen.
Hier werden die beiden Längslenker am Rahmen festgeschraubt:
Auf beiden Seiten sitzt ein Gummi, welcher den Längslenker flexibel lagert:
Wenn die Achse bzw. der Rahmen fast ganz unten ist,
geht die Montage fast von allein:
So ist nämlich der Längslenker fast gerade und geht ohne Kraft rein:
Gummi drauf:
Und mit der Scheibe und Mutter handfest sichern:
Nachdem die Längslenker angeschraubt sind,
habe ich den Rahmen soweit angehoben, dass die Federn reinpassen:
Die Federteller haben eine Aussparung für den Anfang der Feder:
Da sollte man drauf achten, dass die Feder dort auch richtig sitzt:
Die Federn sind drin:
Nun mal langsam ablassen und die Feder immer wieder nachjustieren:
Als nächstes habe ich die Stoßdämpfer angeschraubt:
Und diese mal auf 100% ausgezogen:
Leider bin ich zu leicht um die Federn weit genug einzudrücken,
damit die Muttern der Dämpfer angeschraubt werden können.
Sodass für heute dieses Feierabendbild entsteht:
Und weil´s mir gerade in die Hände gefallen ist,
hier noch der Vergleich von neu zu alt (links neu, rechts alt):
Das verzinken hätte ich mir sparen können, da sind ja nichtmal 50% Material übrig.
Und noch im Verlgeich die Federn der Vorderache alt zu neu:
So das war´s auch schon wieder,
schönen Abend noch.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter,
in kleinen Stücken, wird es langsam was.
Heute sollte die Vorderachse an ihren Platz finden:
Schonmal grob in Position gebracht:
Und gleich im Anschluss den Laden wieder dicht machen,
ich heize nur ungern für die Luftwaffe
Leider gehen nun die Tragarme der Bühne im Weg rum,
so wird das nichts:
Auf der Beifahrerseite braucht man noch nichtmal dran zu denken:
Der Stapler hilft hierbei, den nötigen Arbeitsraum herzustellen:
So steht dem Einbau nicht´s mehr im Wege:
Damit es schön flutscht, kommt wieder ordentlich Fett an die Sache,
gut geschmiert ist schon die halbe Miete:
Taaadaaa und die Längslenker sind schonmal an der richtigen Stelle handfest fixiert:
Das da, der Stabilisatorbügel:
Muss da rein:
Der Wagenheber und ein Stück Holzbalken helfen dabei,
der Balken ist so krumm platziert und das Schraubenloch bequem "einstellen" zu können.
Hebel sind schon eine verdammt gute Sache.
Und durch ist die Schraube:
Langsam nimmt die Sache Gestalt an:
Auch von vorne kann man nun langsam wieder erahnen wohin die Reise gehen soll,
insbesondere mit den Federn:
Die Schrauben werden nochmals verwendet, diese haben sich super gehalten:
Zusammen mit den neuen Dämpfern, wird das eine gute Sache denke ich:
An der Vorderachse kommt das Auge des Dämpfers nach oben,
hier kann man sehen wieviel zu "lang" die Federn sind:
Mit der Staplergabel kommen wir der Sache schon näher:
Mit mir auf dem Rahmen reicht es ganz genau um die Schrauben bequem an ihren Platz zu bringen:
Nun muss noch der Querlenker der Vorderachse montiert werden:
Das Auge muss da rein:
Im jetzigen Zustand fehlt soviel zur Montage:
Mit einem Spanngurt, kann die Sache halbwegs passend gezogen werden:
Zumindest die links/rechts Abweichung passt nun schonmal ganz gut:
Die Schraube konnte dann mit etwas Gewalt schonmal etwas gesteckt werden,
damit die Sache an Ort und Stelle bleibt:
Die Flucht passt allerdings noch ganz und garnicht:
Erst mit dem Gewicht der Staplergabeln, konnte ich mit einem Wagenheber,
den Querlenker passend hindrücken:
Und die Schraube sitzt:
Das war´s auch schon wieder für heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter,
in kleinen Stücken, wird es langsam was.
Heute sollte die Vorderachse an ihren Platz finden:
Schonmal grob in Position gebracht:
Und gleich im Anschluss den Laden wieder dicht machen,
ich heize nur ungern für die Luftwaffe
Leider gehen nun die Tragarme der Bühne im Weg rum,
so wird das nichts:
Auf der Beifahrerseite braucht man noch nichtmal dran zu denken:
Der Stapler hilft hierbei, den nötigen Arbeitsraum herzustellen:
So steht dem Einbau nicht´s mehr im Wege:
Damit es schön flutscht, kommt wieder ordentlich Fett an die Sache,
gut geschmiert ist schon die halbe Miete:
Taaadaaa und die Längslenker sind schonmal an der richtigen Stelle handfest fixiert:
Das da, der Stabilisatorbügel:
Muss da rein:
Der Wagenheber und ein Stück Holzbalken helfen dabei,
der Balken ist so krumm platziert und das Schraubenloch bequem "einstellen" zu können.
Hebel sind schon eine verdammt gute Sache.
Und durch ist die Schraube:
Langsam nimmt die Sache Gestalt an:
Auch von vorne kann man nun langsam wieder erahnen wohin die Reise gehen soll,
insbesondere mit den Federn:
Die Schrauben werden nochmals verwendet, diese haben sich super gehalten:
Zusammen mit den neuen Dämpfern, wird das eine gute Sache denke ich:
An der Vorderachse kommt das Auge des Dämpfers nach oben,
hier kann man sehen wieviel zu "lang" die Federn sind:
Mit der Staplergabel kommen wir der Sache schon näher:
Mit mir auf dem Rahmen reicht es ganz genau um die Schrauben bequem an ihren Platz zu bringen:
Nun muss noch der Querlenker der Vorderachse montiert werden:
Das Auge muss da rein:
Im jetzigen Zustand fehlt soviel zur Montage:
Mit einem Spanngurt, kann die Sache halbwegs passend gezogen werden:
Zumindest die links/rechts Abweichung passt nun schonmal ganz gut:
Die Schraube konnte dann mit etwas Gewalt schonmal etwas gesteckt werden,
damit die Sache an Ort und Stelle bleibt:
Die Flucht passt allerdings noch ganz und garnicht:
Erst mit dem Gewicht der Staplergabeln, konnte ich mit einem Wagenheber,
den Querlenker passend hindrücken:
Und die Schraube sitzt:
Das war´s auch schon wieder für heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hey, da gehts ja rasant voran! Da guckt man echt gerne zu, wie du das machst!
Zusammenbauen ist der schöne Teil an der ganzen Sache.
Zusätzlich Stress machen geht gar nicht, bin schon am Anschlag.
Klar bekomme ich das hin, die Frage ist nur wann???
Sag mal, wie machst Du das eigentlich? Welche Abende der Woche bist Du in der Werkstatt? Und Samstags? Sonntags?
Nenn mir mal die Parameter Deiner Werkstattauslastung, bitte, damit ich das mal bei mir abgleichen kann. Auflösung der Messung in Stunden wenns geht.
Mein Bulli hängt noch immer auf der Hebebühne fest. Die hinteren Achsgehäuse sind nicht lieferbar, und bei meinen sind die Lagersitze der Radlager lose und eiern 3 mm hin und her. Mit Scheibenbremsen geht das nicht. Sonst liegt alles bereit, bis noch auf die Bremsstaubbleche, die muss ich noch konstruieren, und dann lasern lassen, und noch die hinteren Bremssatteladapter fräsen. Aber ich komm nicht dazuhuhu.
Wenigstens habe ich es geschafft in der Werkstatt einen Boiler und ein dazu passendes Wasserhuhn zu installieren. Jetzt könnte ich mir die Hände mit warmem Wasser waschen, sollten die je mal schmutzig werden.
Aber jetzt weiter in Deinem Tread.
Grüßle zurück, Maik
Zusammenbauen ist der schöne Teil an der ganzen Sache.
Klar, Gesundheit geht vor, nur geht mir das auch so langsam auf den Keks nicht fit zu sein. Wird aber besser, meine Hand ist wieder einsatzfähig.Hansele hat geschrieben:...du weißt ja Gesundheit geht vor,
es bringt nichts sich noch zusätzlich Stress zu machen.
Da bekommst du schon hin, da habe ich keine Zweifel.
Zusätzlich Stress machen geht gar nicht, bin schon am Anschlag.
Klar bekomme ich das hin, die Frage ist nur wann???
Sag mal, wie machst Du das eigentlich? Welche Abende der Woche bist Du in der Werkstatt? Und Samstags? Sonntags?
Nenn mir mal die Parameter Deiner Werkstattauslastung, bitte, damit ich das mal bei mir abgleichen kann. Auflösung der Messung in Stunden wenns geht.
Mein Bulli hängt noch immer auf der Hebebühne fest. Die hinteren Achsgehäuse sind nicht lieferbar, und bei meinen sind die Lagersitze der Radlager lose und eiern 3 mm hin und her. Mit Scheibenbremsen geht das nicht. Sonst liegt alles bereit, bis noch auf die Bremsstaubbleche, die muss ich noch konstruieren, und dann lasern lassen, und noch die hinteren Bremssatteladapter fräsen. Aber ich komm nicht dazuhuhu.
Wenigstens habe ich es geschafft in der Werkstatt einen Boiler und ein dazu passendes Wasserhuhn zu installieren. Jetzt könnte ich mir die Hände mit warmem Wasser waschen, sollten die je mal schmutzig werden.
Aber jetzt weiter in Deinem Tread.
Grüßle zurück, Maik
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Weia. In der Zeit, in der du das Fahrzeug umbaust, schaffe ich gerade mal die Folie für den Winter so faltenfrei wie ddu aufzubauen.
Hut ab.
Ich hätte ja mords Angst, bei den hübsch lackierten Teilen einen kratzer reinzubringen.
Gruß
Kuddel
Hut ab.
Ich hätte ja mords Angst, bei den hübsch lackierten Teilen einen kratzer reinzubringen.
Gruß
Kuddel
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Jetzt noch das Lenkgetriebe dranbauen und du kannst einen auf Fred Feuerstein machen
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@Maik:
Mein regelmäßiger Werkstattabend ist immer der Dienstag (Ersatztage sind Montag oder Mittwoch), den halte ich mir fast immer frei.
Kommenden Dienstag ist Feiertag, da werde ich wohl den Abend vorher auskurieren müssen.
Werkstattauslastung?
Gute Frage, ich denke es wird Zeit für etwas Statistik,
Zeitraum 22.09.2014 bis 04.10.2016 (der Stundenzettel ist noch nicht voll).
So ein Stundenzettel sieht so aus, ist übrigens der erste dieser Zettel:
Legen wir los:
25x Montags - 65 Stunden 22 Minuten - 2 Stunden 36 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
80x Dienstags - 197 Stunden 18 Minuten - 2 Stunden 28 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
25x Mittwochs - 56 Stunden 43 Minuten - 2 Stunden 16 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
17x Donnerstags- 52 Stunden 33 Minuten - 3 Stunden 5 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
30x Freitags - 74 Stunden 51 Minuten - 2 Stunden 29 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
39x Samstags - 139 Stunden 56 Minuten - 3 Stunden 35 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
1x Sontags - 0 Stunden 15 Minuten - 0 Stunden 15 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
Gesamt 217 Werkstattaufenthalte mit Gesamt 587 Arbeitsstunden
2014 rund 78 Stunden
2015 rund 320 Stunden
2016* rund 189 Stunden (aktueller Stand bis Anfang Oktober)
Was in keiner Statistik auftaucht sind die Stunden die ich bei der Teilesuche und Infosammlung aufwenden muss,
um halbwegs ans Ziel zu kommen. Aber das kann man ja bequem vom Sofa aus machen oder in der Mittagspause,
mit Smartfon hat man das Netz ja immer in der Tasche.
Ansonsten versuche ich, alles so effizient wie möglich zu machen, damit die Zeit gut genutzt wird,
zu lange am Stück ist auch schwierig zumindest bei der Demontage wo alles peinlich genau dokumentiert werden muss.
Damit alles gut von der Hand geht, spiele ich die Arbeitsschritte vorher in Gedanken durch,
dass geht ganz gut, wenn ich zur Arbeit mit dem Fahrrad fahre.
Die Doku schreibe ich hier zu 99% direkt im Anschluss, damit alles noch ganz frisch ist und ich nichts wichtiges vergesse,
das dauert im Schnitt zwischen 15-30 Minuten je nachdem wieviel zu tippen ist.
In der Zeit wo die Bilder hochladen, gehe ich duschen und kann dann sauber ans tippen gehen, meistens sehe ich aus wie die Sau.
Maik, ist die Frage mit Werkstattauslastung so gemeint gewesen oder habe ich das falsch verstanden?
@ Kuddel:
Die Folie ist mir fast noch zu wellig, aber damit kann ich erstmal leben.
Die Kratzer sind nicht so schlimm, dass gehört dazu, manchmal lässt sich das nicht vermeiden,
die ganzen kleinen Fehlstellen behandle ich am Ende mit einem Klecks Farbe.
Manche Sachen lassen sich irgendwie nur mit "leichter" Gewalt und einem Meinungsverstärker einbauen,
aber auch der Schonhammer killt die Farbe, zumindest macht das mein 2 Kilo Exemplar.
@ Sascha:
Ich wäre da eher für einen provisorischen Halter für Lenksäule, Pedale, Sitze und co,
dann den Motor rein und mal ne Runde drehen.
Dass bleibt aber wohl eher ein witziger Gedanke, so mal zum TÜV zu fahren hätte was.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle Pascal
@Maik:
Mein regelmäßiger Werkstattabend ist immer der Dienstag (Ersatztage sind Montag oder Mittwoch), den halte ich mir fast immer frei.
Kommenden Dienstag ist Feiertag, da werde ich wohl den Abend vorher auskurieren müssen.
Werkstattauslastung?
Gute Frage, ich denke es wird Zeit für etwas Statistik,
Zeitraum 22.09.2014 bis 04.10.2016 (der Stundenzettel ist noch nicht voll).
So ein Stundenzettel sieht so aus, ist übrigens der erste dieser Zettel:
Legen wir los:
25x Montags - 65 Stunden 22 Minuten - 2 Stunden 36 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
80x Dienstags - 197 Stunden 18 Minuten - 2 Stunden 28 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
25x Mittwochs - 56 Stunden 43 Minuten - 2 Stunden 16 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
17x Donnerstags- 52 Stunden 33 Minuten - 3 Stunden 5 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
30x Freitags - 74 Stunden 51 Minuten - 2 Stunden 29 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
39x Samstags - 139 Stunden 56 Minuten - 3 Stunden 35 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
1x Sontags - 0 Stunden 15 Minuten - 0 Stunden 15 Minuten je Aufenthalt im Schnitt
Gesamt 217 Werkstattaufenthalte mit Gesamt 587 Arbeitsstunden
2014 rund 78 Stunden
2015 rund 320 Stunden
2016* rund 189 Stunden (aktueller Stand bis Anfang Oktober)
Was in keiner Statistik auftaucht sind die Stunden die ich bei der Teilesuche und Infosammlung aufwenden muss,
um halbwegs ans Ziel zu kommen. Aber das kann man ja bequem vom Sofa aus machen oder in der Mittagspause,
mit Smartfon hat man das Netz ja immer in der Tasche.
Ansonsten versuche ich, alles so effizient wie möglich zu machen, damit die Zeit gut genutzt wird,
zu lange am Stück ist auch schwierig zumindest bei der Demontage wo alles peinlich genau dokumentiert werden muss.
Damit alles gut von der Hand geht, spiele ich die Arbeitsschritte vorher in Gedanken durch,
dass geht ganz gut, wenn ich zur Arbeit mit dem Fahrrad fahre.
Die Doku schreibe ich hier zu 99% direkt im Anschluss, damit alles noch ganz frisch ist und ich nichts wichtiges vergesse,
das dauert im Schnitt zwischen 15-30 Minuten je nachdem wieviel zu tippen ist.
In der Zeit wo die Bilder hochladen, gehe ich duschen und kann dann sauber ans tippen gehen, meistens sehe ich aus wie die Sau.
Maik, ist die Frage mit Werkstattauslastung so gemeint gewesen oder habe ich das falsch verstanden?
@ Kuddel:
Die Folie ist mir fast noch zu wellig, aber damit kann ich erstmal leben.
Die Kratzer sind nicht so schlimm, dass gehört dazu, manchmal lässt sich das nicht vermeiden,
die ganzen kleinen Fehlstellen behandle ich am Ende mit einem Klecks Farbe.
Manche Sachen lassen sich irgendwie nur mit "leichter" Gewalt und einem Meinungsverstärker einbauen,
aber auch der Schonhammer killt die Farbe, zumindest macht das mein 2 Kilo Exemplar.
@ Sascha:
Ich wäre da eher für einen provisorischen Halter für Lenksäule, Pedale, Sitze und co,
dann den Motor rein und mal ne Runde drehen.
Dass bleibt aber wohl eher ein witziger Gedanke, so mal zum TÜV zu fahren hätte was.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
kleiner Hinweis am Rande, überleg Dir üb Du Achsfangbänder reinbauen willst,
bei G-basierten Rallyewagen wird/wurde das gern gemacht damit die dynamisch
entlastete Achse nicht die Stoßdämpfer abreisst.
Dazu wurde eine passende Schlaufe aus einem (alten) 2-Tonnen-Bergegurt um die Achse und den Rahmen
gelegt, so dass die entlastete Achse in die Bänder fällt und nicht in die Stoßdämpfer.
by the way, hast Du Schlechtwegestoßdämpfer eingebaut oder die "normalen"?
bei G-basierten Rallyewagen wird/wurde das gern gemacht damit die dynamisch
entlastete Achse nicht die Stoßdämpfer abreisst.
Dazu wurde eine passende Schlaufe aus einem (alten) 2-Tonnen-Bergegurt um die Achse und den Rahmen
gelegt, so dass die entlastete Achse in die Bänder fällt und nicht in die Stoßdämpfer.
by the way, hast Du Schlechtwegestoßdämpfer eingebaut oder die "normalen"?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@RMK:
Achsfangbänder werde ich wohl keine brauchen,
so dreckig wird es der G wohl nicht mehr erleben.
Vielleicht zieht er irgendwann ein Spaßgefährt auf einem Hänger oder so,
aber selbst im richtigen Dreck spielen darf der dann wohl erstmal nichtmehr.
Die Stoßdämpfer sind die serienmäßigen, also weder besonders hart noch besonders weich.
Heute ging´s etwas weiter, morgen läuft in der Werkstatt nichts.
Zuest habe ich die untere Schraube umgedreht, damit der Längslenker vorbei kommt:
(Danke für den Hinweis)
Als nächstes sollte der hintere Querlenker eingebaut werden:
Damit auch alles seine Ordnung hat (aber da bin ich mir bei der Einbaulage nicht sicher).
Die Befestigungspunke habe ich mit den zwei Klemmen mal optisch hervorgehoben:
Weiter wie so habe ich es nicht geschafft, da werde ich wieder den Stapler brauchen,
also muss das ganze Ding auf umgedreht werden:
Das war heute aber nichtmehr möglich, daher habe ich was anderes gemacht.
Erstmal wieder Teile rausgekramt:
Die gehören zu dem Klopper von Lenkgetriebe:
Nun werden nach und nach alle Abdeckungen entfernt,
hat gut funktioniert, ist ja zwischenzeitlich fast schon Routine:
Auch hierunter sieht´s gut aus:
Staub ist auch dahin gekommen:
Alles sauber, so soll es sein:
Kleine Fehlstellen gibt es, aber damit kann ich leben,
ist ja nur ein kleiner schmaler Rand:
Hier kann man gut den Vergleich sehen, vorher zu nachher:
Als nächtes habe ich mal die Schrauben durchgesteckt und die Kunststoffunterlage eingefädelt:
Und aufgesteckt, tja schwarz ist tükisch, hier kommen Fehlstellen zu Tage:
Glaubt man kaum, wie gut sich der Bollen von Lenkgetriebe verstecken kann:
Leider hat Mercedes mir die falschen Muttern geliefert, sodass hier nochmals die alten zum Einsatz kommen:
Die letzten Abdeckungen müssen noch weg:
Und dabei hilft mir mein mobiler Fernsprechknochen mit Internetz (sogar mittlerweile LTE hier )
So muss das also aussehen:
Die Abdeckung hat ihr Soll erfüllt, es ist alles sauber geblieben:
Erste Verschraubung ist dran:
Und die nächste auch:
Die Teile sind fast schon zu schäbig für das schöne Getriebe:
Leider habe ich wohl eine Macke in die Verschraubung geschlagen:
Nun kann die Lenkstange montiert werden:
Somit ist das letzte auf dem Boden hängende Teil der Vorderachse auch versorgt:
Gefällt mir:
Die Schlauchleitungen habe ich mit der Zopfbürste entrostet:
Und mit der Dose frisch gemacht:
Der Feuerlöscher dient als Trocknungsgestell vor der Heizung,
bei 50 Grad trocknet es sich einfach besser:
Die Anhängerkupplung muss auch wieder dran, da fehlt aber noch etwas:
Das Typenschild, ja das Ding habe ich auf anhieb gefunden
Und angenietet:
Hier noch die Schrauben für die Anhängerkupplung:
Ich habe 10.9er statt den 8.8er bestellt, dass ist der einzige Unterschied von 2800kg zu 3500kg Anhängelast:
Die Farbe ist trocken und die Leitungen sind wieder an ihrem Platz,
die Macke in der Verschraubung war kein Problem:
Die letzten Fehlstellen des Rahmen sind nun noch fällig:
Mit der Reinigungsscheibe ging´s ruck zuck und schon war alles sauber:
Farbe anmischen:
Schon besser:
(ob das unten im Bild eine Fehlstelle ist, werde ich das nächstemal prüfen,
ist mir nicht aufgefallen als ich da geschliffen und gepinselt habe.
Vielleicht ist wiedermal nur ne Menge Staub)
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle
@RMK:
Achsfangbänder werde ich wohl keine brauchen,
so dreckig wird es der G wohl nicht mehr erleben.
Vielleicht zieht er irgendwann ein Spaßgefährt auf einem Hänger oder so,
aber selbst im richtigen Dreck spielen darf der dann wohl erstmal nichtmehr.
Die Stoßdämpfer sind die serienmäßigen, also weder besonders hart noch besonders weich.
Heute ging´s etwas weiter, morgen läuft in der Werkstatt nichts.
Zuest habe ich die untere Schraube umgedreht, damit der Längslenker vorbei kommt:
(Danke für den Hinweis)
Als nächstes sollte der hintere Querlenker eingebaut werden:
Damit auch alles seine Ordnung hat (aber da bin ich mir bei der Einbaulage nicht sicher).
Die Befestigungspunke habe ich mit den zwei Klemmen mal optisch hervorgehoben:
Weiter wie so habe ich es nicht geschafft, da werde ich wieder den Stapler brauchen,
also muss das ganze Ding auf umgedreht werden:
Das war heute aber nichtmehr möglich, daher habe ich was anderes gemacht.
Erstmal wieder Teile rausgekramt:
Die gehören zu dem Klopper von Lenkgetriebe:
Nun werden nach und nach alle Abdeckungen entfernt,
hat gut funktioniert, ist ja zwischenzeitlich fast schon Routine:
Auch hierunter sieht´s gut aus:
Staub ist auch dahin gekommen:
Alles sauber, so soll es sein:
Kleine Fehlstellen gibt es, aber damit kann ich leben,
ist ja nur ein kleiner schmaler Rand:
Hier kann man gut den Vergleich sehen, vorher zu nachher:
Als nächtes habe ich mal die Schrauben durchgesteckt und die Kunststoffunterlage eingefädelt:
Und aufgesteckt, tja schwarz ist tükisch, hier kommen Fehlstellen zu Tage:
Glaubt man kaum, wie gut sich der Bollen von Lenkgetriebe verstecken kann:
Leider hat Mercedes mir die falschen Muttern geliefert, sodass hier nochmals die alten zum Einsatz kommen:
Die letzten Abdeckungen müssen noch weg:
Und dabei hilft mir mein mobiler Fernsprechknochen mit Internetz (sogar mittlerweile LTE hier )
So muss das also aussehen:
Die Abdeckung hat ihr Soll erfüllt, es ist alles sauber geblieben:
Erste Verschraubung ist dran:
Und die nächste auch:
Die Teile sind fast schon zu schäbig für das schöne Getriebe:
Leider habe ich wohl eine Macke in die Verschraubung geschlagen:
Nun kann die Lenkstange montiert werden:
Somit ist das letzte auf dem Boden hängende Teil der Vorderachse auch versorgt:
Gefällt mir:
Die Schlauchleitungen habe ich mit der Zopfbürste entrostet:
Und mit der Dose frisch gemacht:
Der Feuerlöscher dient als Trocknungsgestell vor der Heizung,
bei 50 Grad trocknet es sich einfach besser:
Die Anhängerkupplung muss auch wieder dran, da fehlt aber noch etwas:
Das Typenschild, ja das Ding habe ich auf anhieb gefunden
Und angenietet:
Hier noch die Schrauben für die Anhängerkupplung:
Ich habe 10.9er statt den 8.8er bestellt, dass ist der einzige Unterschied von 2800kg zu 3500kg Anhängelast:
Die Farbe ist trocken und die Leitungen sind wieder an ihrem Platz,
die Macke in der Verschraubung war kein Problem:
Die letzten Fehlstellen des Rahmen sind nun noch fällig:
Mit der Reinigungsscheibe ging´s ruck zuck und schon war alles sauber:
Farbe anmischen:
Schon besser:
(ob das unten im Bild eine Fehlstelle ist, werde ich das nächstemal prüfen,
ist mir nicht aufgefallen als ich da geschliffen und gepinselt habe.
Vielleicht ist wiedermal nur ne Menge Staub)
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute kamen mal wieder ein paar neue Teile ins Lager,
okay die selbstgemachten Tankfangbänder habe ich nurmal umgelagert.
Neu gab es einen gebrauchten Tankgeber in recht gutem Zustand,
jedenfalls kein Vergleich zu meinem.
Angeregt von dem Faden wo es um "Stromerzeuger einsatzbereit halten" ging,
habe ich heute mal die Heizung über die Kiste betrieben:
Die Teile stehen auch nur noch im Weg rum,
mal sehen ob ich die an den Mann bringen kann.
Fast schon schade um die Dinger:
Die Fehlstellen von letzter Woche sind nun nichtmehr zu sehen,
sieht doch so schon viel stimmiger aus:
Eigentlich wollte ich heute das Fahrgestell umdrehen,
dass war platztechnisch leider nicht möglich.
Daher habe ich wenigstens die ganzen "losen" Schrauben und Muttern,
zumindest mal deutlich angelegt:
Nur soweit, dass die Sicherungsfunktion der Muttern gerade so greift,
dass endgültige Drehmoment gibts erst ganz am Ende dieses Thread´s hier.
Auch die Längslenkerlager wurden so behandelt:
Hintergrund ist der, dass Fahrgestell wird sicherlich noch 10000mal von A nach B geschoben,
da wäre es doch blöd Schrauben zu verlieren oder nicht?
Hier kann man noch die Mutter vom vorderen Querlenker sehen,
dort war die Schraube nur gesteckt:
Da muss die Mutter drauf:
Nun ist zumindest alles an der Vorderachse soweit angezogen,
dass es nichtmehr von alleine wegfallen kann.
Die Kabel und Bremsleitungen hängen auch nur so rum,
damit die Leitungen ganz bleiben, muss was passieren:
Der Kunststoffhalter wird einfach eingeklipst, die Teile sind alle neu,
da die alten extrem spröde waren:
Die Kabel halten so auch schon ganz alleine, die Bremsleitung nicht:
Die Bremsleitung wird mit diesen Federklammern in dem Einstich festgeklemmt:
Passt, wackelt nicht und sieht gut aus?
Und hier noch als Gesamtkunstwerk:
Weil es gerade passt hier noch ein paar alte Bilder aus dem Archiv,
ich kann es immer kaum glauben, wie das stellenweise ausgesehen hat
Ansonsten habe ich heute nur noch ewas aufgeräumt, mich von oben bis unten mit Wasser eingesaut,
naja auch ein kleiner Schritt, ist ein Fortschritt.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
heute kamen mal wieder ein paar neue Teile ins Lager,
okay die selbstgemachten Tankfangbänder habe ich nurmal umgelagert.
Neu gab es einen gebrauchten Tankgeber in recht gutem Zustand,
jedenfalls kein Vergleich zu meinem.
Angeregt von dem Faden wo es um "Stromerzeuger einsatzbereit halten" ging,
habe ich heute mal die Heizung über die Kiste betrieben:
Die Teile stehen auch nur noch im Weg rum,
mal sehen ob ich die an den Mann bringen kann.
Fast schon schade um die Dinger:
Die Fehlstellen von letzter Woche sind nun nichtmehr zu sehen,
sieht doch so schon viel stimmiger aus:
Eigentlich wollte ich heute das Fahrgestell umdrehen,
dass war platztechnisch leider nicht möglich.
Daher habe ich wenigstens die ganzen "losen" Schrauben und Muttern,
zumindest mal deutlich angelegt:
Nur soweit, dass die Sicherungsfunktion der Muttern gerade so greift,
dass endgültige Drehmoment gibts erst ganz am Ende dieses Thread´s hier.
Auch die Längslenkerlager wurden so behandelt:
Hintergrund ist der, dass Fahrgestell wird sicherlich noch 10000mal von A nach B geschoben,
da wäre es doch blöd Schrauben zu verlieren oder nicht?
Hier kann man noch die Mutter vom vorderen Querlenker sehen,
dort war die Schraube nur gesteckt:
Da muss die Mutter drauf:
Nun ist zumindest alles an der Vorderachse soweit angezogen,
dass es nichtmehr von alleine wegfallen kann.
Die Kabel und Bremsleitungen hängen auch nur so rum,
damit die Leitungen ganz bleiben, muss was passieren:
Der Kunststoffhalter wird einfach eingeklipst, die Teile sind alle neu,
da die alten extrem spröde waren:
Die Kabel halten so auch schon ganz alleine, die Bremsleitung nicht:
Die Bremsleitung wird mit diesen Federklammern in dem Einstich festgeklemmt:
Passt, wackelt nicht und sieht gut aus?
Und hier noch als Gesamtkunstwerk:
Weil es gerade passt hier noch ein paar alte Bilder aus dem Archiv,
ich kann es immer kaum glauben, wie das stellenweise ausgesehen hat
Ansonsten habe ich heute nur noch ewas aufgeräumt, mich von oben bis unten mit Wasser eingesaut,
naja auch ein kleiner Schritt, ist ein Fortschritt.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Immer wieder schön, deine Fortschritte zu sehen. Danke fürs Teilen
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
die Tage werden kürzer und die Zeit rennt, bzw. das Jahr ist ja schon fast gelaufen.
Dennoch kam mir die Woche bis zum heutigen Tag recht lang vor.
Jedenfalls sollte heute der hintere Teil vom Rahmen montiert werden:
Dazu habe ich mit dem Stapler etwas nach unten gedrückt, bzw die Gabeln aufgelegt,
nun kann ans anschrauben gedacht werden:
Wichtig ist, dass man hierbei auf die Scheibe achtet, dass diese auch sauber in der Bohrung sitzt:
Hier kann man die Passung/Bördelung ganz gut sehen:
Und schonmal etwas handfest angelegt:
Soweit bin ich aber nur gekommen, weil ich die Dämpfer unten nochmals gelöst habe:
Um die neue Schraube zu schonen, musste ein Zentrierer her:
Ist aus einer alten Fahrwerkschraube ja schnell geschliffen:
Nachdem die Dämpfer unten angeschraubt sind, können diese oben auch angezogen werden:
Da sich der Dämpfer mitdreht beim anziehen, muss man oben mit einem 10er Schlüssel gegenhalten,
dann klappt das auch:
Für das notwendige finale Drehmoment, muss ich mich noch nach einem anderen Schlüssel umsehen,
bisher gibt es keinen Mauldrehmomemtschlüssel in meinem Fundus.
Nun muss noch der Querlenker an seinen Platz gebracht werden:
Dazu wird mit einem Wagenheber das Teil in Position gedrückt:
Mit den schweren Staplergabeln auf dem Rahmen, wandert das Ding fast schon an Ort und Stelle,
um die Schraube durchzubekommen, musste aber doch noch ein Stemmeisen her:
Der nackte Hintern, wird heute auch wieder vollendet:
Die Anhängerkupplung ist somit auch wieder an ihrem Platz:
Sieht wieder wirklich schön aus?
Oder etwa nicht?
Das Fahrgestell wäre somit wieder an einem Stück und weil es so schön ist,
will ich euch das nicht vorenthalten, für den Kontrast habe ich noch ein paar alte Bilder dazwischen gemogelt:
Nun noch für den nächsten Aufenthalt ein paar Teile rausgekramt:
Wobei der nächste Abend/Tag oder was auch kommt, wohl eher nochmals eine Ordnungsgeschichte wird,
es wird mal wieder Zeit zum umräumen .
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
die Tage werden kürzer und die Zeit rennt, bzw. das Jahr ist ja schon fast gelaufen.
Dennoch kam mir die Woche bis zum heutigen Tag recht lang vor.
Jedenfalls sollte heute der hintere Teil vom Rahmen montiert werden:
Dazu habe ich mit dem Stapler etwas nach unten gedrückt, bzw die Gabeln aufgelegt,
nun kann ans anschrauben gedacht werden:
Wichtig ist, dass man hierbei auf die Scheibe achtet, dass diese auch sauber in der Bohrung sitzt:
Hier kann man die Passung/Bördelung ganz gut sehen:
Und schonmal etwas handfest angelegt:
Soweit bin ich aber nur gekommen, weil ich die Dämpfer unten nochmals gelöst habe:
Um die neue Schraube zu schonen, musste ein Zentrierer her:
Ist aus einer alten Fahrwerkschraube ja schnell geschliffen:
Nachdem die Dämpfer unten angeschraubt sind, können diese oben auch angezogen werden:
Da sich der Dämpfer mitdreht beim anziehen, muss man oben mit einem 10er Schlüssel gegenhalten,
dann klappt das auch:
Für das notwendige finale Drehmoment, muss ich mich noch nach einem anderen Schlüssel umsehen,
bisher gibt es keinen Mauldrehmomemtschlüssel in meinem Fundus.
Nun muss noch der Querlenker an seinen Platz gebracht werden:
Dazu wird mit einem Wagenheber das Teil in Position gedrückt:
Mit den schweren Staplergabeln auf dem Rahmen, wandert das Ding fast schon an Ort und Stelle,
um die Schraube durchzubekommen, musste aber doch noch ein Stemmeisen her:
Der nackte Hintern, wird heute auch wieder vollendet:
Die Anhängerkupplung ist somit auch wieder an ihrem Platz:
Sieht wieder wirklich schön aus?
Oder etwa nicht?
Das Fahrgestell wäre somit wieder an einem Stück und weil es so schön ist,
will ich euch das nicht vorenthalten, für den Kontrast habe ich noch ein paar alte Bilder dazwischen gemogelt:
Nun noch für den nächsten Aufenthalt ein paar Teile rausgekramt:
Wobei der nächste Abend/Tag oder was auch kommt, wohl eher nochmals eine Ordnungsgeschichte wird,
es wird mal wieder Zeit zum umräumen .
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
- Fritzler
- Beiträge: 12605
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
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- Kontaktdaten:
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
JA! Das sieht nun wirklich sehr schön aus.
Wie die Zeit so vergeht, jetzt wird der Rahmen wieder zusammengebaut.
Wie gehts denn mit der Kabine weiter (bzw los)?
Oder hab ich da was überlesen?
Wie die Zeit so vergeht, jetzt wird der Rahmen wieder zusammengebaut.
Wie gehts denn mit der Kabine weiter (bzw los)?
Oder hab ich da was überlesen?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Oh mann. wie fein. Bin schwer Begeistert.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@ Fritzler:
Die Karosserie wird wohl in der nächsten Zeit erstmal komplett von ihren Anbauteilen befreit,
innen wie außen, dort wird es denn auch wieder eine Menge Minibaustellen und Projekte geben.
Ansonsten ist es der Plan die Hütte wegzugeben, dort fehlen mir einfach die Fertigkeiten,
eine solche Fläche zu lackieren ist glaube ich schon auch für Autolackierer eine kleine Herausforderung.
Und da machen wir uns nichts vor, geht ohne große und jahrelange Erfahrung einfach nichts,
da diese fehlt und ich nicht umschulen will, wird das am besten sein:-)
Ob ich die große Beule noch selbst ziehe oder nicht, entscheide ich dann spontan.
@Kuddel:
Genauso geht es mir auch, bin heute wieder bestimmt 15 Minuten um den Rahmen geschlichen
und habe das Ding bewundert.
Heute bin ich noch etwas in der Werkstatt gewesen, für das umräumen wollte ich keinen Dienstag opfern.
Irgendwann war die Fläche hier frei:
Und schon wieder zusgestellt, zumindest parkt der Motor wieder richtig:
Der Reifenstapel gehört gefühlt dort hin wo das Verteilergetriebe steht oder etwa nicht?
Dazu habe ich vom allerersten Rahmen Rollwagen die Rollen ausgelagert:
Und schon ist die Palette fahrbar:
So muss das sein:
Der Freiraum soll in der Karosseriephase den Rahmen aufnehmen, damit dieser nicht soweit raussteht.
Um das leidige Druckluftschlauch aufrollen zu sparen, habe ich noch den Automatikaufroller angeschraubt,
dass aufräumen geht nun in Zukunft noch etwas schneller:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
@ Fritzler:
Die Karosserie wird wohl in der nächsten Zeit erstmal komplett von ihren Anbauteilen befreit,
innen wie außen, dort wird es denn auch wieder eine Menge Minibaustellen und Projekte geben.
Ansonsten ist es der Plan die Hütte wegzugeben, dort fehlen mir einfach die Fertigkeiten,
eine solche Fläche zu lackieren ist glaube ich schon auch für Autolackierer eine kleine Herausforderung.
Und da machen wir uns nichts vor, geht ohne große und jahrelange Erfahrung einfach nichts,
da diese fehlt und ich nicht umschulen will, wird das am besten sein:-)
Ob ich die große Beule noch selbst ziehe oder nicht, entscheide ich dann spontan.
@Kuddel:
Genauso geht es mir auch, bin heute wieder bestimmt 15 Minuten um den Rahmen geschlichen
und habe das Ding bewundert.
Heute bin ich noch etwas in der Werkstatt gewesen, für das umräumen wollte ich keinen Dienstag opfern.
Irgendwann war die Fläche hier frei:
Und schon wieder zusgestellt, zumindest parkt der Motor wieder richtig:
Der Reifenstapel gehört gefühlt dort hin wo das Verteilergetriebe steht oder etwa nicht?
Dazu habe ich vom allerersten Rahmen Rollwagen die Rollen ausgelagert:
Und schon ist die Palette fahrbar:
So muss das sein:
Der Freiraum soll in der Karosseriephase den Rahmen aufnehmen, damit dieser nicht soweit raussteht.
Um das leidige Druckluftschlauch aufrollen zu sparen, habe ich noch den Automatikaufroller angeschraubt,
dass aufräumen geht nun in Zukunft noch etwas schneller:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Einfach sexy, der Rahmen! Super genial
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
in Anbetracht dessen, dass ich morgen einen längeren Termin habe,
bin ich gleich heute noch etwas in die Werkstatt.
Langsam aber sicher muss ich mal wieder einen Schwung Teile bestellen,
die noch gedankliche Fehlteileliste ist schon wieder ziemlich lang.
Jedenfalls habe ich heute den Aufenthalt mit Kleinteilekramerei und Anbauerei verbracht,
da geht die Zeit irgendwie auch flott vorbei.
Links ein neuer Halter, Rechts der gebrauchte:
Der Kunststoff ist über die Jahre extrem spröde geworden, sodass die Leitungshalter fast alle gebrochen sind,
auch wurde das Ding von den rostenden Haltebolzen förmlich gesprengt:
Daher habe ich mal diese Teile hier besorgt, kein wirklich günstiger Spaß:
Angeschraubt sind die Teile in Rekordzeit:
Hier noch die Halter für die ABS-Leitungen und die ABS-Verbindungsstelle:
Passt, auch hier waren die alten zu marode:
Dasselbe gilt für den Kabelhalter natürlich auch:
So leeren sich die Teilebeutel recht zügig:
Nun kommen wir zum Halter der 6mm Entlüftungsleitung, ich habe vier verschiedene Halter bestellt,
aber keiner entspricht dem bei mir verbauten:
Den Haltebügel für einen Kabelbaum haben die Jungs mal einfach wegoptimiert,
hier kann man das Mini-Stück-Plastik sehen, dass mir fehlt:
Die restlichen Kleinteile (Halter für Bremsleitungen) habe ich eingepackt um diese zu einer kompletten Einkaufsliste zu verwandeln,
leider liegt die Tüte fernab vom Sofa, sodass das erstmal wieder warten muss.
Die Kabelbinder wurden inzwischen auch ersetzt, immerhin sind die neuen länger,
abschneiden ist ja dann später einfacher als zu verlängern:
Kommen wir zum Tankentlüftungsrohr, auf diesem Bild befinden sich zwei Leitungen,
die eine habe ich für 20€ aus den Kleinanzeigen gefischt und die andere ist die alte:
In der Nahaufnahme sieht man den Unterschied, allzulange hätte die alte wohl nicht mehr gehalten:
Die Rohrleitung wird mittels RSGU-Schelle fixiert:
Ja ich habe meine Lektion wirklich gelernt und das Ding gleich eingespannt:
Der Schraubstock in Verbindung mit dem Stufenbohrer sorgt für eine schnitt-/Notaufnahmenfreie Aufbohrung der Schelle
Und schon ist das Ding an seinem Platz:
Die original verbaute Leitung ist etwas nach oben gebogen, ob das beim Entfernen der Karosserie passiert ist,
kann ich heute nicht mehr sagen. Das sollte die ferne Zukunft zeigen, was da richtiger ist:
Als nächstes habe ich mal den Tank ausgelagert:
Irgendwie hatte ich das Teil sauberer in Erinnerung:
Und weil wir schon beim Thema Tank sind, hier noch der Vergleich der beiden Tankgeber,
den linken konnte ich für 50€ aus der Bucht fischen:
Nachdem putzen des "neuen" Gebers kommt der Unterschied noch etwas besser raus:
Den neuen Geber werde ich wohl mit dem Dremel und Drahtbürste sauber und blank machen
und anschließend mit neuem Lack für die Zukunft fit machen.
Mit einem Blick auf die Seite der Geber, sieht man ganz deutlich wie mein alter Geber gelitten hat:
Da ich den Tank so nicht verbauen will, müssen die diversen Öffnung dicht gemacht werden:
Die Schlauchanschlüsse habe ich einfach mit Panzertape abgeklebt:
Quasi, einmal vorne zugeklebt und mit einem halben Streifen umwickelt, wird schon halten:
Unten hängt noch die erste der beiden Benzinpumpen am Tank:
Diese wird nur von drei Schlauchschellen an Ort und Stelle gehalten:
An den Schellen sieht man, dass es Zeit war diese zu öffnen, die Gewinde sind schon deutlich angerostet.
Diese werde ich vor dem erneuten Zusammenbau entrosten und mit Mike-Sanders ordentlich einfetten:
Nun ist der Tank bereit für die Reinigung im Waschpark:
Da es draußen dank Föhn deutlich wärmer als in der Werkstatt war,
habe ich den Tank gleich noch eingeladen.
In mein jetziges Auto passt der Tank nur diagonal in den Kofferraum.
Außerdem fasst er das doppelte an Sprit, naja der bisherige Verbauch ist echt genial
Jedenfalls sieht der Tank nass noch sauber aus, mal sehen wie´s aussieht,
wenn er getrocknet ist:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
in Anbetracht dessen, dass ich morgen einen längeren Termin habe,
bin ich gleich heute noch etwas in die Werkstatt.
Langsam aber sicher muss ich mal wieder einen Schwung Teile bestellen,
die noch gedankliche Fehlteileliste ist schon wieder ziemlich lang.
Jedenfalls habe ich heute den Aufenthalt mit Kleinteilekramerei und Anbauerei verbracht,
da geht die Zeit irgendwie auch flott vorbei.
Links ein neuer Halter, Rechts der gebrauchte:
Der Kunststoff ist über die Jahre extrem spröde geworden, sodass die Leitungshalter fast alle gebrochen sind,
auch wurde das Ding von den rostenden Haltebolzen förmlich gesprengt:
Daher habe ich mal diese Teile hier besorgt, kein wirklich günstiger Spaß:
Angeschraubt sind die Teile in Rekordzeit:
Hier noch die Halter für die ABS-Leitungen und die ABS-Verbindungsstelle:
Passt, auch hier waren die alten zu marode:
Dasselbe gilt für den Kabelhalter natürlich auch:
So leeren sich die Teilebeutel recht zügig:
Nun kommen wir zum Halter der 6mm Entlüftungsleitung, ich habe vier verschiedene Halter bestellt,
aber keiner entspricht dem bei mir verbauten:
Den Haltebügel für einen Kabelbaum haben die Jungs mal einfach wegoptimiert,
hier kann man das Mini-Stück-Plastik sehen, dass mir fehlt:
Die restlichen Kleinteile (Halter für Bremsleitungen) habe ich eingepackt um diese zu einer kompletten Einkaufsliste zu verwandeln,
leider liegt die Tüte fernab vom Sofa, sodass das erstmal wieder warten muss.
Die Kabelbinder wurden inzwischen auch ersetzt, immerhin sind die neuen länger,
abschneiden ist ja dann später einfacher als zu verlängern:
Kommen wir zum Tankentlüftungsrohr, auf diesem Bild befinden sich zwei Leitungen,
die eine habe ich für 20€ aus den Kleinanzeigen gefischt und die andere ist die alte:
In der Nahaufnahme sieht man den Unterschied, allzulange hätte die alte wohl nicht mehr gehalten:
Die Rohrleitung wird mittels RSGU-Schelle fixiert:
Ja ich habe meine Lektion wirklich gelernt und das Ding gleich eingespannt:
Der Schraubstock in Verbindung mit dem Stufenbohrer sorgt für eine schnitt-/Notaufnahmenfreie Aufbohrung der Schelle
Und schon ist das Ding an seinem Platz:
Die original verbaute Leitung ist etwas nach oben gebogen, ob das beim Entfernen der Karosserie passiert ist,
kann ich heute nicht mehr sagen. Das sollte die ferne Zukunft zeigen, was da richtiger ist:
Als nächstes habe ich mal den Tank ausgelagert:
Irgendwie hatte ich das Teil sauberer in Erinnerung:
Und weil wir schon beim Thema Tank sind, hier noch der Vergleich der beiden Tankgeber,
den linken konnte ich für 50€ aus der Bucht fischen:
Nachdem putzen des "neuen" Gebers kommt der Unterschied noch etwas besser raus:
Den neuen Geber werde ich wohl mit dem Dremel und Drahtbürste sauber und blank machen
und anschließend mit neuem Lack für die Zukunft fit machen.
Mit einem Blick auf die Seite der Geber, sieht man ganz deutlich wie mein alter Geber gelitten hat:
Da ich den Tank so nicht verbauen will, müssen die diversen Öffnung dicht gemacht werden:
Die Schlauchanschlüsse habe ich einfach mit Panzertape abgeklebt:
Quasi, einmal vorne zugeklebt und mit einem halben Streifen umwickelt, wird schon halten:
Unten hängt noch die erste der beiden Benzinpumpen am Tank:
Diese wird nur von drei Schlauchschellen an Ort und Stelle gehalten:
An den Schellen sieht man, dass es Zeit war diese zu öffnen, die Gewinde sind schon deutlich angerostet.
Diese werde ich vor dem erneuten Zusammenbau entrosten und mit Mike-Sanders ordentlich einfetten:
Nun ist der Tank bereit für die Reinigung im Waschpark:
Da es draußen dank Föhn deutlich wärmer als in der Werkstatt war,
habe ich den Tank gleich noch eingeladen.
In mein jetziges Auto passt der Tank nur diagonal in den Kofferraum.
Außerdem fasst er das doppelte an Sprit, naja der bisherige Verbauch ist echt genial
Jedenfalls sieht der Tank nass noch sauber aus, mal sehen wie´s aussieht,
wenn er getrocknet ist:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
am Dienstag musste ich eine kleine Zwangspause einlegen,
dass hatte keinen Sinn was anzufangen.
Irgendwann im Winter soll es an der Karosserie losgehen,
bevor es hier schneit muss das Ding also rein die Werkstatt.
Das ganze ging heute über die Bühne, nicht das der Winter da ist und ich arbeitslos werde .
Naja die Hütte steht nun bereit:
Dann habe ich noch das Entdeckt, da habe ich leider keine Stopfen reingedreht:
Sollte ich mich schonmal nach einen neuem Hauptbremszylinder umsehen, oder macht das den Teilen nichts aus?
Danke und Gruß
am Dienstag musste ich eine kleine Zwangspause einlegen,
dass hatte keinen Sinn was anzufangen.
Irgendwann im Winter soll es an der Karosserie losgehen,
bevor es hier schneit muss das Ding also rein die Werkstatt.
Das ganze ging heute über die Bühne, nicht das der Winter da ist und ich arbeitslos werde .
Naja die Hütte steht nun bereit:
Dann habe ich noch das Entdeckt, da habe ich leider keine Stopfen reingedreht:
Sollte ich mich schonmal nach einen neuem Hauptbremszylinder umsehen, oder macht das den Teilen nichts aus?
Danke und Gruß
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
So rostig wie die Gewinde aussehen würde ich sagen ja.