Reparaturerfolge

Der chaotische Hauptfaden

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Virtex7
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Virtex7 »

Röhricht: wir sollten mal einen Thread "on the road" aufmachen, wer welches Werkzeug immer dabei hat :D...
Da kommt sicher lustiges zu Tage.
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Bei mir wird immer am Stück mitgenommen und nicht vor Ort geschlachtet. So ist die Chance geringer erwischt zu werden oder was zu vergessen im Gerät.
Was mich nur nervt ist, dass 99% aller Sperrmüllhaufen nur aus Möbelschrott bestehen und Elekrokrams eher die Ausnahme ist.
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video6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von video6 »

ja Thread "on the road" ist auch gut "Ausgesetztes" ist oft interessannt. wenn die Plünderer noch nicht dran waren
Obwohl ich oft schon notgedrungener Weise dran vorbei gehe oder fahre.(hab zu viel :lol: )
lommodore
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von lommodore »

Heute ein Behringer Eurorack UB1832FX-Pro
Die Reperatur war eigentlich nur, den PAN Regler wieder Neutral zu stellen und den Solo Mode vom Mic Kanal 1 rauszudrücken, weil dann natürlich nur eine Reihe der Pegelanzeige leuchtet.
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Roehricht
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Röhricht: wir sollten mal einen Thread "on the road" aufmachen, wer welches Werkzeug immer dabei hat :D...
Da kommt sicher lustiges zu Tage.
Was findet man in weiter Flur und Heide , und manchmal an der Strasse. :mrgreen: Ich hab mal ein PC Netzteil und ein halbes Kofferadio im Wald gefunden und ein 17 " Flachfernseher aufm Parkplatz in der HH Innenstadt. beides funktionierte noch. Das radio war irgendein frühes Mordnende im Holzgehoise mit OC Schwarz und Silber. :mrgreen:

Da kann der Faden: "Strassenfund" heissen.

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Wolfgang
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Heute hatte ich eine kleine Rarität auf dem Tisch:

VEB Polska SDKR 2000 Ghettoblaster

Ja richtig - die polnische Ausführung!

Also von der Soundqualität her ganz solide, aber das Ding war ein einziges Schlachtfeld innen. Lötstellen die eher aussehen als wären sie gebraten worden, kreuz und quer alle möglichen Drähte und Brücken und zu allem Überfluss so dermaßen verkorkst gebaut, dass man um ans Tapedeck zu kommen die komplette Platine rausnehmen musste.

- Neue Triebriehmen rein damits wieder läuft
- Play / Spulen Meldekontakt schwarz oxidiert - sauber gemacht
- Rechter Lautsprecher am schnarren - neuen rein

Kunde zufrieden!
rene_s39
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von rene_s39 »

Ich betreibe mit einem Kumpel zusammen als kleinen Nebenverdienst einen DJ-Service, und wie das so ist, braucht man da auch ein bisschen Illumination.

Wir haben uns damals ein paar von diesen LED PAR 56 Scheinwerfern gekauft:
https://www.thomann.de/de/stairville_le ... 6_193247_2

Leider ist dann irgendwann mal einer davon runtergesegelt, mit dem Ergebnis, dass das weiche Alu-Gehäuse nachgegeben hat und die Kabelverschraubung komplett ausgerissen war, man stelle sich ein Kraterloch mit blanker Leitung drin vor.

Da das natürlich kein ordnungsgemäßer Zustand ist, habe ich mal meine kürzlich (vor 2 Jahren.. ) erworbenen Kugelhammer getestet und ein bisschen 0,7er Stahlblech gedengelt:
20170824_214233.jpg
Es ist nicht ganz wie in meiner Vorstellung geworden, aber es sieht trotzdem ganz gut aus und vor allem, es erfüllt absolut seinen Zweck.
20170826_112312.jpg
Gruß,
Rene
Phyro
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Phyro »

Mein Reparaturerfolg: Miele Wäschetrockner der Mutti.
Problemstellung: Trocknet nicht mehr richtig. KÖNNTE eventuell etwas damit zu tun gehabt haben, dass meine Mutter 1KG ZUCKER mit in die Kiste geschmissen hat (Feuchte Wäsche von der Waschmaschine im Korb getragen, gedacht "Der Zucker muss noch mit in den Hauswirtschaftsraum, ich lauf nicht zweimal", Zucker auf die Wäsche, wieder vergessen und alles in den Trockner.)
Summa: 4h auseinanderschrauben, Kondensatpumpe reinigen, Luftwege durchbürsten und saugen, Lüfterrad war mit Staubmäusen und nem Knäuel Paketklebeband verstopft, Kondensator war ziemlich dicht....

Ergebnis: Läuft wie am ersten Tag und ich weiß jetzt, wie ein Kondensatortrockner funktioniert.
MAF: Neon-Leuchtend Grün.
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uxlaxel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von uxlaxel »

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Was so bisschen gebrauchtes Poliermittel alles aus macht...! *freu*
Was Poliermittel ist Abfall (Filterschlamm) aus einem feinoptischem Betrieb. Hat also null,nix gekostet.
Die Scheinwerfer sind von meinem 98er Astra und die Rücklichter von meinem 87er QEK-Junior. Bei den Rücklichtern hatte ich schon mit sehr mäßigem Erfolg mit Zahnpasta experimentiert. Das Poliermittel überzeugt da aber irgendwie ganz anders ;)
Bei der Gelegenheit habe ich vorsorglich gleich noch die 2 H7-Funzeln erneuert. Normalerweise fällt Lampenwechsel bei mir immer auf strömenden Regen oder Schneetreiben! ;)
Da das Wetter heute noch mal so schön war, wurde sogar noch der Opelkrankheit etwas entgegen gewirkt und an den ersten 2 Stellen Rostschutzfarbe aufgebracht. Kann das sein, dass mein 98er Astra verzinkt ist?
Virtex7
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Virtex7 »

rene: du solltest die Scheinwerfer mal auf R_PE messen, ich hab vor einer Feier an der Uni 12 Stück davon die Plakette verweigert, weil von 0,2 bis Megaohm alles dabei war.
Von PE Stecker bis Schrauben am Gehäuse wohlgemerkt.

richtig lustig wird es, wenn die mit "PE" beschriftete Schraube dann exakt keinen Kontakt hat (mitm 500V Isoprüfer auch nicht)
Secutest schreit quasi. :lol:
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PowerAM
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von PowerAM »

@ uxlaxel: Vergilbt/matt war der Klarlack auf der Polycarbonat-Front. Am besten wäre, diesen komplett zu entfernen und eine neue Klarlackschicht aufzubringen. Ansonsten hält der aufpolierte Zustand allenfalls ein halbes Jahr.
rene_s39
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von rene_s39 »

Virtex7 hat geschrieben:rene: du solltest die Scheinwerfer mal auf R_PE messen,
Secutest schreit quasi. :lol:
Ich kann zumindest mal das Multimeter dran halten.
Auf der Arbeit haben wir zwar ein Beha Unitest, aber als Azubi ist mir dessen Benutzung leider nicht gestattet.
Aber ich meine auch mal irgendwo einen Kurbelinduktor gesehen zu haben, ist der dafür auch geeignet?

Das Thema DGUV ist aber auch noch ein nicht aufgeschlagenes Kapitel, ein paar Strippen haben mal irgendwann von einem Elektriker einen (mittlerweile fast abgelösten) Aufkleber bekommen, aber sonst sieht's schlecht aus.
Da besteht, wie bei so vielen Bereichen, noch dringender Nachbesserungsbedarf.


@PowerAM:
Ich stehe vor dem selben Problem, welchen Klarlack könntest du denn empfehlen?
Habe aber auch noch nicht poliert, meine Scheinwerfer sind bisher nur ganz leicht milchig.

Gruß,
Rene
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queck
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von queck »

@uxlaxel: das sieht ja toll aus. Der Tüf hat mich auch gewarnt dass ich nächstes Jahr keine Plakette bekomme wenn die Scheinwerfer so bleiben wie sie sind o.O
Zu dem Klarlack hab ich konträres gehört. Der letzte Tipp eines Schraubers war: erst Nassschleifpapier (320 und feiner werdend) abschließend mit Polierpaste so fein schleifen wie geht, dann braucht man keinen Lack (was mir logisch erscheint).
Habt Ihr noch mehr Erfahrungen dazu?
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Rial
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Rial »

@uxlaxl
Kann das sein, dass mein 98er Astra verzinkt ist?
Astra F ist nicht verzinkt
Astra G ist verzinkt
sysconsol
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von sysconsol »

Für Scheinwerfer gibt es extra Klarlack.
Das ist meist ein 2K-Lack.

Soll aber nicht offiziell sein, falls da jemand fragt ;)
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Toni
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Toni »

uxlaxel hat geschrieben:...Da das Wetter heute noch mal so schön war, wurde sogar noch der Opelkrankheit etwas entgegen gewirkt und an den ersten 2 Stellen Rostschutzfarbe aufgebracht. Kann das sein, dass mein 98er Astra verzinkt ist?
Das iss'n Astma G, einen 99'er hatte ich auch mal. War bis MJ2001 vollverzinkt.
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Wurstblinker
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Wurstblinker »

Ich würde da auch nix mehr lackieren an den Scheinwerfern (noch sehen sie ja gut aus)
einfach mit Politur versiegeln und gut is
sysconsol
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von sysconsol »

Was für Politur nutzt du, dass da etwas versiegelt wird?
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Wurstblinker
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Wurstblinker »

na ganz normale wachs Politur, die auch seit Jahren bei uns im Formenbau verwendet wird
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

So der AEG Electrolux Caffe Silencia scheint wieder ordentliches Gebräu zu kochen.
Grundreinigung und Getriebe neu fetten - Heiß Wasser konnte er vor der Reinigung hervorragend *AUA*
Unterwanne und dergleichen drehen noch ein paar Runden im Geschirrspüler und dann kommt die Generalprobe!
basti1
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von basti1 »

https://www.atp-autoteile.de/de/product ... gKcB_D_BwE

Das hab ich beim Toyota meiner Frau benutzt. Fotos kann ich mal suchen und hochladen. Ist glaub ich nun 3 Jahre her und sind immer noch klar.


MFG Sebastian
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tschäikäi
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von tschäikäi »

Hi Axel, zu deinen Lampen:
Ich hab das bei mir am Auto anders gelöst:
Mit 120er, 220er, 320er nass geschmirgelt bis das Vergilbte weg war.
Da ich eh ne Beule im Blech lackieren musste grade 3 Schichten 2k Klarlack
über die geschmirgelten Lampen.
Ist auch sehr empfehlenswert. Ich vermute auch, dass der Klarlack besser gegen UV beständig ist,
als das "rohe" Plastik. PMMA oder was is das?

Aber; sieht gut aus, is nur vermutlich nach ein paar Jahren wieder fällig zu polieren.

Gruß Julian
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Weisskeinen
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Weisskeinen »

Die Scheinwerferabdeckungen sind üblicherweise aus Polycarbonat. Im Prinzip ist das schon recht unempfindlich, aber irgendwann verwittert das halt doch. Wobei das mit vielen Lacken auch passiert. Ich würde das einfach polieren und gut ist's...
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uxlaxel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von uxlaxel »

Wurstblinker hat geschrieben:Ich würde da auch nix mehr lackieren an den Scheinwerfern (noch sehen sie ja gut aus)
einfach mit Politur versiegeln und gut is
mein poliermittel ist weiß und färbt besser als kreide ;)
tschäikäi hat geschrieben: Aber; sieht gut aus, is nur vermutlich nach ein paar Jahren wieder fällig zu polieren.
ich weiß ja jetzt, wie es geht. das zeugs fällt bei uns in der firma immer wieder an.
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Gobi
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Gobi »

uxlaxel hat geschrieben: ich weiß ja jetzt, wie es geht. das zeugs fällt bei uns in der firma immer wieder an.
Krass! Kannst Du mir da mal einen Sack abfüllen :roll: Womit hast Du denn Poliert? So eine lahme Autopoliermaschine? Mit einer schnelllaufenden habe ich es schon mal geschafft, Plastik anzuschmelzen....


Habe anscheinend eben unsere WaMa repariert, die natürlich genau in dem Moment, als meine Tochter eine Hose schwarz färbte, nicht mehr abpumpen wollte.... was für eine Sauerei.
Fehler ist nicht ganz klar, einen Knopf und einen Groschen gefunden, mächtig Ablagerungen in den Schläuchen. Ging aber immer noch nicht. Als ich die Pumpe 2mal mit dem Schraubenzieher anschubste (Wasser drin, Maschine schräggekippt) lief sie wieder los, vielleicht nur ein Krümel?

EDIT: Mist, Problem bleibt bestehen, die Pumpe läuft nur an, wenn ich sie schubse...
Zuletzt geändert von Gobi am Mi 30. Aug 2017, 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
sysconsol
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von sysconsol »

Ich weiß nicht, wie deine Pumpe aufgebaut ist, aber das kann auch Verschleiß sein.
Erst geht sie schwer, dann gar nicht mehr.

Schau sie dir bei Gelegenheit an.
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PowerAM
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Aw: Reparaturerfolge

Beitrag von PowerAM »

Die Pumpen sind i. d. R. nahezu "universell". Ich würde sie tauschen, dann hast du eine Weile Ruhe. Bis etwas anderes kaputt geht... :P
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video6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von video6 »

Dann ist sie wohl hin.
Hatte bei einer WaMa von Bosch die Pumpe solange am Leben erhalten bis mir der Lärm zu groß war und ich sie austauschte.ich wunderte mich warum es leicht nass drunter war.die war duchgeschliffen.
Hatte ich sogar fotografiert kann ich ja mal reinstellen
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Gobi
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Gobi »

neue ist bestellt. Ich verstehs nur nicht, ausserhalb, also trocken, läuft sie. Aber als ich sie ausgebaut habe, war sie heiß wie sau, Strom bekommt sie also.
sysconsol
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von sysconsol »

Da warst du hoffentlich nicht voreilig.
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Einen einzigen Smd-Elko auf einen leeren Bestückungsplatz gelötet reichte aus, einem alten Gigaset-Dect-Knochen ein neues Leben zu geben. Ich habe damit mindestens eine halbe Stunde gespielt und sämtliche Einträge gelöscht, ohne dass es neben ständigem Gedudel durch Quittungstöne und Ansagen einmal herum gezickt hat. Die größte Hürde an dem Ding ist es, das Gehäuse zu öffnen.

Edit: Ein gutes Werkzeug zum Öffnen ist ein ganz dünnes Stahllineal. Ich habe eine alte 20cm-Ausführung benutzt, die kommt gut in die Gehäusefuge, wenn man die leicht anhebelt. Ist die erste Rastung offen, geht es zügig ringsherum weiter.

MfG. Andreas
Zuletzt geändert von andreas6 am Sa 2. Sep 2017, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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ferdimh
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ferdimh »

Hängenbleibende Waschmaschinenpumpen kenne ich nicht zum ersten Mal.
Lange Haare sind bei diesem Manöver sehr hilfreich. Eins wickelt sich ungeschickt rein, hakt sich irgendwann fest, und wird beim Anschubsen von Hand durchgerissen.
Diese Motoren haben aus dem Stand SEHR wenig Drehmoment.
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augustamars
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von augustamars »

Fernbedienung vom meinem Kathrein SAT-Receiver.
Sprung in der Platine und CSB 455 war hinüber. Platine zusammengeflickt und neuen Quarz drauf.
Mit neuer Batterie ging es immer noch nicht richtig, bis ich feststellte die IR-Diode wackelt. Also noch festgelötet, geht nun.
enebk
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von enebk »

Beim Verlassen eines Baumarktes fiel mir eine LED-Röhrenlampe bei den Mülltonnen/Batterie-/Leuchtmittelrückgabe am Ausgang auf. Einfach mal mitgenommen und aufgemacht (Endkappe tangential spiralförmig aufsägen und abziehen). Es war natürlich nur ein Draht nicht richtig angelötet, jetzt muss man im Vorratskeller keine 3...10s mehr auf das Licht warten ;)
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Gobi
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Gobi »

ferdimh hat geschrieben:Hängenbleibende Waschmaschinenpumpen kenne ich nicht zum ersten Mal.
Lange Haare sind bei diesem Manöver sehr hilfreich. Eins wickelt sich ungeschickt rein, hakt sich irgendwann fest, und wird beim Anschubsen von Hand durchgerissen.
Diese Motoren haben aus dem Stand SEHR wenig Drehmoment.
Irgendwie liebe ich Waschmaschinen, die lassen sich meist so überschaubar reparieren. Ich wundere mich wirklich, daß da so wenig Kunst draus gemacht wird! (ersthaft)
Es war die Pumpe, 20 € gut investiert und jetzt dauert "Super 15" auch wieder 15 Minuten :mrgreen:
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Vor ner Woche meinte unsere Heizung einen auf doof zu machen und köchelte das Wasser nur innen auf 95 Grad und alles andere blieb kalt.
Da war doch glatt die Pumpe am Arsch und wollte nicht mehr... Und da grade eh die Jahreswartung an stand trabte auch gleich der Heizungswilly mit ner neuen Pumpe unterm Arm an.
Die Alte war angeblich nicht zu reparieren... da verklebt...
Denkste! Gleiche Knacktechnik wie bei den Wandwarzen auf die Anschlussbox angewandt und in 10 Sekunden war die offen. Gut... was ist drin was dafür sorgt, dass die nur mit 10% Leistung im eigenen Saft rührt?
Ein Elko der statt 470uF nur die Hälfte hat und ein Motorkondensator mit nur noch 0,89uF statt der 2,5 wie aufgedruckt... tja Schuldige gefunden.

Hätte wer netterweise einen Motorkondensator mit 2,5uF bei 400V AC mit 2cm Durchmesser und 6cm Höhe rumkullern den er mir mal eben in einen Polsterbrief steckt und zuschickt?
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Roehricht
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Hätte wer netterweise einen Motorkondensator mit 2,5uF bei 400V AC mit 2cm Durchmesser und 6cm Höhe rumkullern den er mir mal eben in einen Polsterbrief steckt und zuschickt?
Ich kuck nachher mal nach ob sich ein C in der Grösse in meinem unendlichem Fundus befindet. :mrgreen:

73
Wolfgang
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ferdimh
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ferdimh »

Das Multimeter (HP2373A) vom Aalplatz in Besigheim:
Seltsames Ding von HP mit Flukeschale, 3V Betriebsspannung, kein Wandler sichtbar.
Da drin steckt ein M6306 (zu dem ich keine Doku finde) und ein Uhrenquarz.
Es passierte nichts, beim am Quarz zeigt sich halbe Batteriespannung, auch wenn das Ding auf "aus" steht. Wenn man den Quarz antippt, flackern aber ein paar Segmente.
Das war schonmal verdächtig. Das Messen am Quarz mit dem Oszi (1:1 Tastkopf) zeigte aber einwandfreie Schwingung... und das Ding rennt?!
Erkenntnis: Der Quarz von dem Ding schwingt nicht an, solange man die Batterien drin lässt, schwingt er aber weiter... komisches Ding.
Egal, geht jetzt und hat nichts gekostet, und ich habe wieder ein Multi für unterwegs.
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Sascha
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Sascha »

Arbeitskollege hat sich nen Zafira A mit "Motorschaden" geholt. Vorbesitzer war immer brav bei Opel und hat sich das Serviceheft vollschreiben lassen. Vor 6000km die letzte größere Wartung, Bremsen und Reifen. Dann lief der Motor wohl auf einmal komisch und Opel sagt "Motorschaden, keine Kompression im 3. Zylinder" Vorbesitzer gibt ihn zu nem kleinen Gebrauchtwagenhändler, dort stand er ein Jahr.

Erstmal neue Batterie, alte war ja tot. Joa läuft komisch im Leerlauf und Abgas riecht fett, aber erhöhte Drehzahl mag er. Auslesen brachte dauerfette Lambdasonden, Fueltrim bei -15% und hoher Saugrohrdruck bei Leerlaufdrehzahl zutage, aber keine Fehlerspeichereinträge. Kompression und Zündfunken hat er aber auf allen vier Zylindern. Drosselklappe gereinigt, ordentlich dreckig. Vermutungen gingen Richtung verstopfter Auspuff (plausibel, da rostig) Steuerzeiten (schwer zu prüfen, da Kettentrieb) Benzindruckregler kaputt, undichte Einspritzventile? Ansonsten waren die Messwerte plausibel. Er bzw. wir haben in der Mittagspause/nach Feierabend immer mal rumprobiert und rumgemessen. Er hatte mal das Rohr vom AGR-Ventil zur Ansaugbrücke gelöst und meinte er lief besser, kann aber auch durch die erhöhte Drehzahl von Falschluft kommen. Heute Abend hatte er spontan die Idee, die AGR-Leitung totzulegen und Tada, der Karren läuft wie neu, Messwerte alle im Sollbereich. Neues AGR-Ventil kostet zwar 170€, aber er meinte er hat den Wert des Wagens schon verdoppelt.
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Roehricht
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Ich kuck nachher mal nach ob sich ein C in der Grösse in meinem unendlichem Fundus befindet. :mrgreen:
hab einen gefunden: 1,6 µF/400V aber der Durchmesser ist 25mm !
Wenn der mechanisch passt kann er ihn haben. :mrgreen:

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Wolfgang
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Ich habe in diversen Katalogen gewälzt und 25 mm Durchmesser als Standard bei kleinen Motorkondensatoren gefunden.
Was spricht dagegen, einen formschönen vollisolierten Kondensator wie früher™ außerhalb des Gehäuses zu montieren?
Nello
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Nello »

Bastelbruder hat geschrieben: Was spricht dagegen, einen formschönen vollisolierten Kondensator wie früher™ außerhalb des Gehäuses zu montieren?
"Abb. ähnlich". Das bedeutet er bekommt otzhässlichen Plüschteddy mit Gewinde am Arsch.
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Wurstblinker
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Wurstblinker »

Psst, nicht weitersagen,
ich habe schonmal einen mit Plastikhülle Geschält
und dadurch die fehlenden 5mm gewonnen. :twisted:

Läuft ,da er eh in Kunststoff sitzt und mit Isoband umwickelt wurde
schon ewig
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Diese Motor-Cs sind schon ok. Ich habe mehrere davon als Ersatz für defekte kleinere Teile verbaut, sie arbeiten einwandfrei. Man muss nur genug Platz haben (schaffen) dafür. In diesem Fall ist auch die Abbildung zutreffend.

MfG. Andreas
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Hmm Bastellösung kann ich auch selber. Hätte da einen mit 2,6µF bei 400V - aber deutlich zu fett.
Dann flansch ich den halt mit Kabelbinder außen dran.
Danke fürs nachgucken Wolfgang.
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Letzte Woche wollte der alte Staubsauger nicht mehr. Heute zerlegt und vermessen. Entgegen aller Erwartung waren Zuleitung, Aufwicklung, Schalter und Motor durchgängig. Verblieb noch die Leiterkarte mit dem simplen Triacsteller. Die Triaclötstellen hatten verdächtige zarte Ringe im eher sparsam vorhandenen Zinn, die an frühere Fensehreparaturen erinnerten. Karte einmal komplett nachgelötet, rennt der Sauger wieder. Ich hatte schon ernsthaft darüber nachgedacht, ein Neugerät anzuschaffen, denn das Altgerät hat schon einige Blessuren erfahren und Reparaturen am Fahrwerk hinter sich. Nun tut es aber wieder, ohne finanziellen Aufwand zu verursachen.

MfG. Andreas
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Wurstblinker
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Wurstblinker »

Das beim Grillen öfter mal was übrig bleibt ist ja normal.
Heute morgen habe ich das hier gefunden.

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Hmm...... hatte doch garnix getrunken ? :D

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Die Schweißnaht ist irgendwie nicht ganz so schön aber dafür hält das ganze, und
das Teil klingt wie eine Glocke am Sonntagmorgen. Also ist die Schweißerei wohl gelungen

Geschliffen wird nichts mehr, ich mach das jetzt wie die Chinesen, und habe auch gleich noch einen 2K Grundierung. :D

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Merke :Zwei verschiedene Sorten Sprühfarbe und Grundierung sind eine ganz blöde Idee!! :shock:

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Nach 30 Minuten im Backofen bei 200 Grad war die Schicht wenigstens halbwegs fest aber schön ist anders.

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Hilft wohl nichts, ich werde noch ein paar Tage warten müssen und hoffen dass es noch weiter trocknet,
bevor ich mich da wieder ran mache :(
Wenigstens gibt es keinen Riss mehr, selbst wenn ich das im Schraubstock zu drücke

Also alles mal wieder zusammen geschraubt,


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dann gab es noch eine kleine Hochzeit,
und der Kopf ist auch wieder an seiner Stelle
Bild

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Jetzt kann die Kleine wieder mit dem Zwanziger Fräser Vollnut nur durchs Material rata-ta-ta-ta ern :lol:


Achso falls noch jemand wissen will was vorher passiert ist, kann man das ja zum Glück hier nachlesen .. ;)

http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 00#p200374

Bild

Sind übrigens 2 meter 2mm Schweißdraht drauf gegangen, aber Schweißen ging super mit 140A an dem Rot glühenden teil. 8-)
berlinerbaer
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von berlinerbaer »

Wollen wir mal hoffen, daß es hält, jetzt fehlt ja die Gipsschicht ;).

Herzlich willkommen im erlesenen Kreise der erfolgreichen Guß-Schweißer jedenfalls...
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Meine über zehn Jahre alte und inzwischen recht verkeimte Ps2-Tastatur (mit Maxdata gelabelt, Cherry steckt drin) vor drei Wochen komplett hochkant in die Geschirrspülmaschine gesteckt und nebenbei mit durchlaufen lassen. Danach hochkant unter Dach abgestellt und missachtet. Heute ran gesteckt, nachdem der tote Akku in der Usv beim zweiwöchigen Selbsttest für das abrupte Abschalten aller Zutaten gesorgt hatte (wie immer, muss mal den Akku austauschen). Die Tastatur läuft wieder wie neu, sieht auch sehr sauber aus, zumindest von außen. Innen mochte ich nicht reinschauen. Endlich wieder ein normales Layout, was man blind bedienen kann. Ohne Extra-Tasten und -Knöpfe, die braucht man nicht wirklich. Und mit einer Beschriftung, die nicht nach zwei Jahren zum Teufel ist - obwohl etliche Tasten spiegelblank sind.

MfG. Andreas
KalleGrabowski
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von KalleGrabowski »

Eigentlich wollte ich mit der Frau frühstücken und zum Spocht, wegen die Gesundheit. Kam aber anders...
Als ich vom Bäcker zurückkomme, steht mein linker Nachbar am Zaun zur nächsten Häuserreihe zusammen mit dem Nachbarn von dort, und empfängt mich mit den Worten :“Da isser auch schon!“
Der Nachbar gegenüber hatte eine Pfahlhülse ganz in die Ecke seines Grundstückes geschlagen, genau da, wo die Kabel zu den Garagen gehen. Ein Leerrohr gepfählt, durch das unsere beiden Garagen gespeist werden. Schade! 3x25A Vorsicherungen gekommen... Kurzschlussstrom ist also ausreichend.

Also flugs 2 Gießmuffen organisiert, mehr hatte der Großhandel nicht vorrätig (???), beide Kabel freigelegt, verzwirbelt, gelötet, verschrumpft und vergossen und wieder verbuddelt. Schon war es 1700, das vorsichtige Aufsägen der Leerrohre mit dem Multimaster und die Verzwirbelei hat echt aufgehalten. Pressverbinder hab ich nicht, aber das sollte hoffentlich halten.

Nun gut, es gibt wieder Strom in der Garage, und das Pflaster an der Ecke liegt sogar besser als vorher.

Abends im Elternhaus vorbei, da steht ein 20 Jahre alter Hochdruckreiniger von TopCraft, der vor ein paar Monaten im Betrieb schlagartig stehenblieb und nur noch laut brummte. Ich tippte auf Kolbenfresser, und wollte schon das lange Netzkabel ernten und der Gerät entsorgen. Nachdem ich dann doch einen passenden Torx für die tief versenkten Gehäuseschrauben aufgetrieben habe, mal reingeschaut...
Motor lässt sich drehen, die Pumpe macht Gurgelgeräusche... Also doch was Elektrisches? Schaltergehäuse aufgeclipst, da ist ein 20 Müff Motorkondensator drin. Sieht unauffällig aus.
Aaber im Gehäuse sind Schmauchspuren, also genauer hingesehen: Jepp, der Kondensator hat durch ein feines Loch gekotzt, und die Vergussmasse wenige Zehntel aus dem Becher gedrückt. Hmmmmm....Kondensator....
Im Schuppen liegt ein Rasenmäher der gleichen Leistungs- und Qualitätsklasse, da war der Mitnehmer fürs Messer gebrochen, und das Wegwerfen wurde vergessen. 9 Schrauben später findet sich darin ein nahezu identischer 20 Müff Motorkondensator! Bingo!!
Hab zwar vergessen zu schauen, ob etwa das eine ein Anlauf-, das andere ein Betriebskondensator ist, aber wenn die schon soooo gleich aussehen...
Eingebaut und tut! Und 100% Altteile!

Wenigstens was geschafft, wenn auch nicht geplant!
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