"Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
oh man, dann hoffe ich mal, dass dein auge das einigermaßen unbeschadet überstanden hat...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ist mir letztens auch passiert, aber zum glück ist der Lötzinn-Flatschen auf der Nase gelandet. Hat mich gegruselt, als mir klar war, wie das wohl im Auge geendet wäre...
Seitdem greife ich auch wieder verstärkt zur Schutzbrille.
Drück dir die Daumen, dass du nicht zu lange Spaß mit dem Unfall hast!
Seitdem greife ich auch wieder verstärkt zur Schutzbrille.
Drück dir die Daumen, dass du nicht zu lange Spaß mit dem Unfall hast!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
dass Auge ist wieder in gutem Zustand jedenfalls gut genug,
um hier etwas weiter voran zu kommen.
Zuerst habe ich noch den Tankgeber angeschlossen:
Und anschließend mit etwas Fettspray vorkonserviert:
Nun kann auch endlich der Tanksschutz montiert werden, gerichtet ist dieser ja schon lange:
Dahin gehört laut Teilekatalog dieser Kantenschutz:
Ist auch wirklich sinnvoll investiertes Geld, da dort sonst die Benzinschläuche am Metall schleifen würden:
Die Halteplatten des Tankschutzbleches sind auf die Fangbänder aufgeschoben:
Die Positionierung habe ich mit dem Wagenheber vorgenommen, so kann man in aller Ruhe
die Schrauben mit einem Klecks Loctide an ihren Platz befördern:
Hier kann man sehen, wie das Tankschutzblech an Ort und Stelle bleibt:
Und schon ist das Ding fertig montiert, ob es den Kantenschutz an beiden Seiten braucht?
Bestimmt nicht, aber dennoch wurde er angebracht:
Die Halter für die aktuell nicht vorhandenen Spritzlappen müssen auch wieder an den Rahmen:
Die alten Schrauben wollte ich erst noch etwas aufhübschen:
Als Halter dient ein alter Auspuffgummi im Schraubstock:
Leider habe ich beim genaueren hinsehen, die runden Köpfe entdeckt,
also ab damit in die Grabbelkiste:
Passende VA-Schrauben habe ich ja mal extra gekauft, warum die so lang sind?
Keine Ahnung, wer weiß für was das mal gut ist, daher bleiben die erstmal so:
Ein paar Sekunden später sind beide Halter montiert, hier kann man die Überlange gut erkennen:
Auch die Halter der Auspuffanlage kommen nun wieder an Ort und Stelle:
Da muss das Teil hin, die Archivfotos sind da echt Gold Wert:
Auch hier gibt es wieder Nachschub für die Grabbelkiste:
Und schon an seinem Platz ist Halter 1 von 3:
Von vorne:
Die Einsteckhalter (die wo in die Gummis gehören) wandern mit den alten Gummis zurück an den Rahmen:
Mit in der Kiste waren noch diese Tüten, puhh keine Ahnung wo die hingehören,
aber die Nummern werden es mir irgendwann verraten:
Und noch eine Handvoll Altteile für die Tonne:
Als nächtes ging es noch an die Lenkwelle, wieder ein Teil weniger das rumliegt:
Die letzte Amtshandlung vor dem aufräumen war, alle Rohre und Schläuche abzudichten,
damit in der Lagerzeit kein Dreck in meine Leitungen kommt:
Mehr Teile habe ich auf Anhieb nicht gefunden, die ich nun schon wieder montieren kann,
daher ist das erstmal der aktuelle und bleibende Rahmenendstand:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
dass Auge ist wieder in gutem Zustand jedenfalls gut genug,
um hier etwas weiter voran zu kommen.
Zuerst habe ich noch den Tankgeber angeschlossen:
Und anschließend mit etwas Fettspray vorkonserviert:
Nun kann auch endlich der Tanksschutz montiert werden, gerichtet ist dieser ja schon lange:
Dahin gehört laut Teilekatalog dieser Kantenschutz:
Ist auch wirklich sinnvoll investiertes Geld, da dort sonst die Benzinschläuche am Metall schleifen würden:
Die Halteplatten des Tankschutzbleches sind auf die Fangbänder aufgeschoben:
Die Positionierung habe ich mit dem Wagenheber vorgenommen, so kann man in aller Ruhe
die Schrauben mit einem Klecks Loctide an ihren Platz befördern:
Hier kann man sehen, wie das Tankschutzblech an Ort und Stelle bleibt:
Und schon ist das Ding fertig montiert, ob es den Kantenschutz an beiden Seiten braucht?
Bestimmt nicht, aber dennoch wurde er angebracht:
Die Halter für die aktuell nicht vorhandenen Spritzlappen müssen auch wieder an den Rahmen:
Die alten Schrauben wollte ich erst noch etwas aufhübschen:
Als Halter dient ein alter Auspuffgummi im Schraubstock:
Leider habe ich beim genaueren hinsehen, die runden Köpfe entdeckt,
also ab damit in die Grabbelkiste:
Passende VA-Schrauben habe ich ja mal extra gekauft, warum die so lang sind?
Keine Ahnung, wer weiß für was das mal gut ist, daher bleiben die erstmal so:
Ein paar Sekunden später sind beide Halter montiert, hier kann man die Überlange gut erkennen:
Auch die Halter der Auspuffanlage kommen nun wieder an Ort und Stelle:
Da muss das Teil hin, die Archivfotos sind da echt Gold Wert:
Auch hier gibt es wieder Nachschub für die Grabbelkiste:
Und schon an seinem Platz ist Halter 1 von 3:
Von vorne:
Die Einsteckhalter (die wo in die Gummis gehören) wandern mit den alten Gummis zurück an den Rahmen:
Mit in der Kiste waren noch diese Tüten, puhh keine Ahnung wo die hingehören,
aber die Nummern werden es mir irgendwann verraten:
Und noch eine Handvoll Altteile für die Tonne:
Als nächtes ging es noch an die Lenkwelle, wieder ein Teil weniger das rumliegt:
Die letzte Amtshandlung vor dem aufräumen war, alle Rohre und Schläuche abzudichten,
damit in der Lagerzeit kein Dreck in meine Leitungen kommt:
Mehr Teile habe ich auf Anhieb nicht gefunden, die ich nun schon wieder montieren kann,
daher ist das erstmal der aktuelle und bleibende Rahmenendstand:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzten Dienstag war ich leider verhindert, dort hatte der Umbau wieder Priorität,
naja jedenfalls kann der Winter nun kommen, der Kaminofen ist an Ort und Stelle.
Freitag an dem ich Urlaub hatte, wollten gute 40m² Knochensteine gelegt werden,
dass hat auch gleich wieder den ganzen Tag gedauert.
Die Feinarbeiten zogen sich doch glatt auf den Samstag, dafür ist die Fläche nun fast fertig.
Und zack war schon wieder eine ganze Woche vorbei,
heute habe ich es jedoch wieder geschafft.
Bevor es mit der neuen Großbaustelle losgehen kann:
Muss das alte Kapitel, aus dem Weg gerollt werden, leider ist das garnicht so einfach.
Es ist schlichtweg etwas zu eng um sauber wenden zu können.
Daher wollte ich den Rahmen mit dem Wagenheber in die richtige Richtung schubsen,
leider war nur der kleine Heber da:
Ganze 8mm waren die Reifen in der Luft:
Der Erfolg stellte sich nicht ein, daher wieder rangieren...
Nach zigmal hin und her rollen (Gott ist das Ding schwer) war es fast geschafft:
Der Rahmen ist endlich aus dem Weg, erstmal kurz die letzen Reste der Montage weg kehren
und schon steht der nächste Patient in den Startlöchern:
Das Reserverad kommt gleich weg, dass geht mir nur im Weg rum:
Unter der Abdeckung kommt ein nahezug neuer Reifen hervor,
schade um die Bereifung:
Die Felge ist mit 3 Radmuttern am Halter befestigt:
Hier ist der Reifen ab und man hat freie Sicht auf den Halter:
Oben sitzt die längste Stahlhülse, unten die kürzeren, das abgeschrägte Ende zeigt zur Hecktür:
Das ist die besagte Abschrägung:
Der Halter ist auch ziemlich heavy metal:
Was das Teil in der Mitte soll, ist mir noch nicht ganz klar, ich vermute die Befestigung für eine Stahlfelge?
Die Hülsen, welche den Halter auf Abstand zur Tür halten, sind mit Gummis abgedichtet:
Diese hängen nun am Halter, dort gehen die hoffentlich nicht verlorgen:
Habe ich euch das Chaos im Inneren mal gezeigt?
Besenhalter und Gardarobe wurden wohl mal nachgerüstet:
Die Verkleidung der Hecktür soll heute noch weg:
Das obere Stück, kann einfach abgezogen werden:
Einfach ging das nur, weil das schon kaputt war, da fehlt die Hälfte der Haltenasen:
Auch hier findet sich wiedermal etwas Sand:
Kaputte Haltenasen wurden mit Gaffa gefixt:
Die Verkleidungsteile links und rechts sind oben und unten geschraubt:
Hier wohl eher unten geklebt:
Der obere Teil ist hier schon demontiert:
Wie der Stock dahinkommt, bleibt wohl erstmal wieder ein Rätsel,
gut zu erkennen der Rest der Schraubverbindung:
Hätte man erst die untere Verkleidung abgenommen, hätte man das sehen können:
Hier das Ergebnis, wenn man es falsch macht:
Um die große untere Verkleidung zu entfernen, verstecken sich hier zwei Schrauben hinter dem Griff:
Der Rest ist nur mit diesen Kunststoffclips befestigt, diese waren recht gut lösbar:
Da habe ich leider gepennt, zumindest bin ich mir nicht sicher ob ich das nicht kaputt gemacht habe:
Nun ist die Sicht frei auf die Innerein der Türe, mit Hohlraumversiegelung wurde nicht gespart:
Das war der Schraube des Türgriffes aber egal, diese hat sich wohl geopfert:
Durch Zufall habe ich entdeckt, dass der Wischermotor garnicht festgeschraubt war,
entweder schlampig getauscht oder das Ding hat sich losgerüttelt:
Die Tür ist ja unten durchgerostet und eigentlich wollte ich diese austauschen,
diese scheint aber von außen nach innen vergammelt zu sein:
Von innen ist nämlich nichts zu sehen:
Somit werde ich versuchen das wieder herzurichten, zumal so eine Tür bei Mercedes unlackiert 4-stellig (ohne Rabatt) kostet.
Es gibt wohl sogar ein vermutlich halbwegs passendes Blechteil:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 08-223-956
http://www.ebay.de/itm/Mercedes-G-Model ... 3641.l6368
So das war´s auch schon wieder,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
letzten Dienstag war ich leider verhindert, dort hatte der Umbau wieder Priorität,
naja jedenfalls kann der Winter nun kommen, der Kaminofen ist an Ort und Stelle.
Freitag an dem ich Urlaub hatte, wollten gute 40m² Knochensteine gelegt werden,
dass hat auch gleich wieder den ganzen Tag gedauert.
Die Feinarbeiten zogen sich doch glatt auf den Samstag, dafür ist die Fläche nun fast fertig.
Und zack war schon wieder eine ganze Woche vorbei,
heute habe ich es jedoch wieder geschafft.
Bevor es mit der neuen Großbaustelle losgehen kann:
Muss das alte Kapitel, aus dem Weg gerollt werden, leider ist das garnicht so einfach.
Es ist schlichtweg etwas zu eng um sauber wenden zu können.
Daher wollte ich den Rahmen mit dem Wagenheber in die richtige Richtung schubsen,
leider war nur der kleine Heber da:
Ganze 8mm waren die Reifen in der Luft:
Der Erfolg stellte sich nicht ein, daher wieder rangieren...
Nach zigmal hin und her rollen (Gott ist das Ding schwer) war es fast geschafft:
Der Rahmen ist endlich aus dem Weg, erstmal kurz die letzen Reste der Montage weg kehren
und schon steht der nächste Patient in den Startlöchern:
Das Reserverad kommt gleich weg, dass geht mir nur im Weg rum:
Unter der Abdeckung kommt ein nahezug neuer Reifen hervor,
schade um die Bereifung:
Die Felge ist mit 3 Radmuttern am Halter befestigt:
Hier ist der Reifen ab und man hat freie Sicht auf den Halter:
Oben sitzt die längste Stahlhülse, unten die kürzeren, das abgeschrägte Ende zeigt zur Hecktür:
Das ist die besagte Abschrägung:
Der Halter ist auch ziemlich heavy metal:
Was das Teil in der Mitte soll, ist mir noch nicht ganz klar, ich vermute die Befestigung für eine Stahlfelge?
Die Hülsen, welche den Halter auf Abstand zur Tür halten, sind mit Gummis abgedichtet:
Diese hängen nun am Halter, dort gehen die hoffentlich nicht verlorgen:
Habe ich euch das Chaos im Inneren mal gezeigt?
Besenhalter und Gardarobe wurden wohl mal nachgerüstet:
Die Verkleidung der Hecktür soll heute noch weg:
Das obere Stück, kann einfach abgezogen werden:
Einfach ging das nur, weil das schon kaputt war, da fehlt die Hälfte der Haltenasen:
Auch hier findet sich wiedermal etwas Sand:
Kaputte Haltenasen wurden mit Gaffa gefixt:
Die Verkleidungsteile links und rechts sind oben und unten geschraubt:
Hier wohl eher unten geklebt:
Der obere Teil ist hier schon demontiert:
Wie der Stock dahinkommt, bleibt wohl erstmal wieder ein Rätsel,
gut zu erkennen der Rest der Schraubverbindung:
Hätte man erst die untere Verkleidung abgenommen, hätte man das sehen können:
Hier das Ergebnis, wenn man es falsch macht:
Um die große untere Verkleidung zu entfernen, verstecken sich hier zwei Schrauben hinter dem Griff:
Der Rest ist nur mit diesen Kunststoffclips befestigt, diese waren recht gut lösbar:
Da habe ich leider gepennt, zumindest bin ich mir nicht sicher ob ich das nicht kaputt gemacht habe:
Nun ist die Sicht frei auf die Innerein der Türe, mit Hohlraumversiegelung wurde nicht gespart:
Das war der Schraube des Türgriffes aber egal, diese hat sich wohl geopfert:
Durch Zufall habe ich entdeckt, dass der Wischermotor garnicht festgeschraubt war,
entweder schlampig getauscht oder das Ding hat sich losgerüttelt:
Die Tür ist ja unten durchgerostet und eigentlich wollte ich diese austauschen,
diese scheint aber von außen nach innen vergammelt zu sein:
Von innen ist nämlich nichts zu sehen:
Somit werde ich versuchen das wieder herzurichten, zumal so eine Tür bei Mercedes unlackiert 4-stellig (ohne Rabatt) kostet.
Es gibt wohl sogar ein vermutlich halbwegs passendes Blechteil:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 08-223-956
http://www.ebay.de/itm/Mercedes-G-Model ... 3641.l6368
So das war´s auch schon wieder,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute gings wieder mal etwas ans Werk.
Erstmal wurde wiedermal umgeräumt, damit der Tisch die Teile die nun folgen aufnehmen kann:
Zuerst habe ich die restlichen Kleinteile der Verkleidung entfernt,
zum einen diese Kunstlederstückchen:
Zum anderen die Verkleidungsreste:
Und das auch, wenn diese noch so klein sind:
Hintergrund ist, wenn diese nicht aufzutreiben sind, muss ich mir was anderes einfallen lassen.
Da wäre es schlecht, wenn schon ein Teil im Müll ist, daher bleibt das erstmal alles hier.
Der Sand hatte eine tragende Funktion, nachdem entfernen fiel das Teil auseinander:
Die Teile hier, kommen zusammen mit den Schrauben in eine Tüte, damit diese auch nicht verloren gehen:
Und schon ist der Tisch gut gefüllt:
Weiter geht es mit dem Heckwischer:
Die Plastikrosette ist gebrochen gewesen, daher habe ich diese für eine bessere Sicht,
noch etwas weiter malträtiert:
So bin ich auf den Trichter gekommen, dass man das Teil hochklappen kann:
Nachdem lösen der Mutter, habe ich mit einem leichten Hammer immer schön auf die Seite geklopft,
zack war der Arm ab, dass hatte ich schon viel schlimmer erlebt:
Hier noch eine Gedankenstütze für die Kabelverlegung:
Und schon ist der Wischer wieder halbwegs komplettiert und aus dem Weg geräumt:
Hinter dieser Verkleidung vermute ich eine Trennstelle des Kabelbaums, also muss diese aus dem Weg:
Dazu muss nur der Kantenschutz abgezogen werden:
Und schon steht die Verkleidung etwas weg, ein guter Punkt um weiter zu machen:
Keine weiteren Clips in Sicht:
Sodass die Verkleidung einfach abgenommen werden kann:
(ja das ist der Motor für das 2 Meter entfernte Schiebedach )
An diese Stelle wollte ich hinsehen, leider keine Trennstelle in Sicht:
Also verfolgen wir den Kabelbaum ein Stück weiter, dazu muss die Verkleidung raus:
Die bestimmt nicht serienmäßigen Haken habe ich vorher entfernt:
Wären die Schrauben noch etwas länger, könnte man die Stellen auch von außen sehen,
wo die Haken angeschraubt sind:
Der Gurt ist für dieses Unterfangen sicher im Weg:
Hinter dieser Kunststoffabdeckung verbirgt sich die erste von 3 Verbindungsstellen:
Hier haben wir es mit einem Stehbolzen zu tun:
Am unteren Ende des Gurtes sind die anderen beiden zu finden:
Als Abstandhalter sind (2 verschiedene) Hülsen nötig, diese blieben in der Verkleidung lose liegen:
Hier sieht man die Unterschiede ganz gut, daher habe ich alles, sowie es hingehört fixiert:
Um weiter zu kommen, muss auch hier ein Kantenschutz gelöst werden,
dieser ist allerdings kombiniert mit der Türdichtung und geht einmal im Kreis um die Öffnung:
Daher habe ich nur das kleine Stück weggezogen und später gleich wieder festgedrückt:
Durch ziehen konnte ich hören, wie sich ein paar Clips gelöst haben.
Der Rest der Verkleidung, hält an der Dichtung der Scheibe, diese steht ca. 10mm über und hält die Verkleidung somit fest.
Mit einem Schraubenzieher, habe ich die Dichtung hinter die Verkleidung geschoben:
In Summe halten nur 4 Clips, diese große Verkleidung:
Auch hierbei sind keine Clips ausgefallen:
(dennoch lieber tauschen?)
Da liegen die Teile nun, über die saubere Verpackung und Lagerung muss ich noch ein paar Nächte schlafen:
(Habt ihr dazu ein paar Ideen, wie man das unbeschadet einlagern könnte?)
Bühne frei, aber keine Trennstelle in Sicht:
Hmm, um aber die Hecktür entfernen zu können, muss diese Kabeldurchführung weg:
Nur passen die Stecker selbst, schon nicht durch die Löcher aus denen die kommen:
Nach aktuellem Stand, vermute ich, dass diese wohl erst bei der Montage in die Steckergehäuse verfrachtet wurden,
somit ist wohl auspinnen angesagt?
Bevor ich alles was ich weggschraubt habe, wieder vergessen habe und hier nur vor einem Haufen Bilder sitze.
Habe ich schnell die Verkleidungen fürs erste eingelagert und bin nun schon am Ende des tippens für heute angelangt:
Weiter geht es die Tage oder nächste Woche,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
heute gings wieder mal etwas ans Werk.
Erstmal wurde wiedermal umgeräumt, damit der Tisch die Teile die nun folgen aufnehmen kann:
Zuerst habe ich die restlichen Kleinteile der Verkleidung entfernt,
zum einen diese Kunstlederstückchen:
Zum anderen die Verkleidungsreste:
Und das auch, wenn diese noch so klein sind:
Hintergrund ist, wenn diese nicht aufzutreiben sind, muss ich mir was anderes einfallen lassen.
Da wäre es schlecht, wenn schon ein Teil im Müll ist, daher bleibt das erstmal alles hier.
Der Sand hatte eine tragende Funktion, nachdem entfernen fiel das Teil auseinander:
Die Teile hier, kommen zusammen mit den Schrauben in eine Tüte, damit diese auch nicht verloren gehen:
Und schon ist der Tisch gut gefüllt:
Weiter geht es mit dem Heckwischer:
Die Plastikrosette ist gebrochen gewesen, daher habe ich diese für eine bessere Sicht,
noch etwas weiter malträtiert:
So bin ich auf den Trichter gekommen, dass man das Teil hochklappen kann:
Nachdem lösen der Mutter, habe ich mit einem leichten Hammer immer schön auf die Seite geklopft,
zack war der Arm ab, dass hatte ich schon viel schlimmer erlebt:
Hier noch eine Gedankenstütze für die Kabelverlegung:
Und schon ist der Wischer wieder halbwegs komplettiert und aus dem Weg geräumt:
Hinter dieser Verkleidung vermute ich eine Trennstelle des Kabelbaums, also muss diese aus dem Weg:
Dazu muss nur der Kantenschutz abgezogen werden:
Und schon steht die Verkleidung etwas weg, ein guter Punkt um weiter zu machen:
Keine weiteren Clips in Sicht:
Sodass die Verkleidung einfach abgenommen werden kann:
(ja das ist der Motor für das 2 Meter entfernte Schiebedach )
An diese Stelle wollte ich hinsehen, leider keine Trennstelle in Sicht:
Also verfolgen wir den Kabelbaum ein Stück weiter, dazu muss die Verkleidung raus:
Die bestimmt nicht serienmäßigen Haken habe ich vorher entfernt:
Wären die Schrauben noch etwas länger, könnte man die Stellen auch von außen sehen,
wo die Haken angeschraubt sind:
Der Gurt ist für dieses Unterfangen sicher im Weg:
Hinter dieser Kunststoffabdeckung verbirgt sich die erste von 3 Verbindungsstellen:
Hier haben wir es mit einem Stehbolzen zu tun:
Am unteren Ende des Gurtes sind die anderen beiden zu finden:
Als Abstandhalter sind (2 verschiedene) Hülsen nötig, diese blieben in der Verkleidung lose liegen:
Hier sieht man die Unterschiede ganz gut, daher habe ich alles, sowie es hingehört fixiert:
Um weiter zu kommen, muss auch hier ein Kantenschutz gelöst werden,
dieser ist allerdings kombiniert mit der Türdichtung und geht einmal im Kreis um die Öffnung:
Daher habe ich nur das kleine Stück weggezogen und später gleich wieder festgedrückt:
Durch ziehen konnte ich hören, wie sich ein paar Clips gelöst haben.
Der Rest der Verkleidung, hält an der Dichtung der Scheibe, diese steht ca. 10mm über und hält die Verkleidung somit fest.
Mit einem Schraubenzieher, habe ich die Dichtung hinter die Verkleidung geschoben:
In Summe halten nur 4 Clips, diese große Verkleidung:
Auch hierbei sind keine Clips ausgefallen:
(dennoch lieber tauschen?)
Da liegen die Teile nun, über die saubere Verpackung und Lagerung muss ich noch ein paar Nächte schlafen:
(Habt ihr dazu ein paar Ideen, wie man das unbeschadet einlagern könnte?)
Bühne frei, aber keine Trennstelle in Sicht:
Hmm, um aber die Hecktür entfernen zu können, muss diese Kabeldurchführung weg:
Nur passen die Stecker selbst, schon nicht durch die Löcher aus denen die kommen:
Nach aktuellem Stand, vermute ich, dass diese wohl erst bei der Montage in die Steckergehäuse verfrachtet wurden,
somit ist wohl auspinnen angesagt?
Bevor ich alles was ich weggschraubt habe, wieder vergessen habe und hier nur vor einem Haufen Bilder sitze.
Habe ich schnell die Verkleidungen fürs erste eingelagert und bin nun schon am Ende des tippens für heute angelangt:
Weiter geht es die Tage oder nächste Woche,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich denke, die Plastikteile lassen sich zusammen mit geeignetem Fügematerial und einer Heißluftlötstation retten. Ich empfehle aber, das Procedere mit einer vorsätzlich beschädigten Verkleidung vom Schrott zu üben.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Da die Verkleidungen einen Menge Platz weg nehmen, würde ich versuchen, sie irgendwie hängend zu lagern. Zwei lange Stücke Baustahl wie Nägel in die Wand kloppen...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzte Woche war hier der Küchenbauer im Haus,
da konnte ich nicht wirklich weg, daher letzte Woche auch kein Update.
Die Verkleidung zu retten, werde ich aufjedenfall versuchen,
ich habe hier so Sekundenkleber mit Füllstoff im Kühlschrank.
Der hat bisher so ziemlich alles miteinander dauerhaft und haltbar verklebt.
Heute habe ich mal das Reparaturblech ausgepackt:
Mal sehen, wann es dort mal losgeht mit der Blecharbeit.
Weil ich es neulich schon erwähnt habe, hier einer meiner schüchternen Pfeile:
Eigentlich wollte ich heute die Hecktür abnehmen, leider ist der Serverschlüssel abgelaufen,
sodass ich nicht wie geplant im WIS nachsehen konnte, wie das richtig geht (wegen der Kabelgeschichte).
Daher musste umdisponiert werden, die Beplankung war also fällig:
Diese besteht auf jeder Seite aus vier verschiedenen Teilen:
Für die spätere Rückmontage ist dieses Bild hilfreich, es zeigt den Punkt wo angeklebt werden muss,
direkt über dem Falz muss es also losgehen:
Um das lackieren komme ich nicht rum, also kann hier grob gearbeitet werden:
Wenn der Anfang gelöst ist, kann man mit etwas Kraft die Beplankung abnehmen,
dass Schaumstoffklebeband hält auch nach der Zeit noch brutal gut:
Bei den früheren Modellen, wurden diese Beplankungen geschraubt,
die Löcher sind bei mir noch vorhanden:
Auch dieses Mini-Stück muss weg:
Da liegen also die Teile, eine lange fehlt noch, die fehlende war auf dem Kotflügel angebracht:
Die Rückseite ist nahezu frei von Rückständen, etwas Sand hat es auch hierhin geschafft:
Und da eine eindeutige Zuordnung nie schadet, habe ich auch diese Teile noch sauber markiert:
Auf der anderen Seite, hat der Kleber schon fast versagt, aber nur auf ca. 20cm Länge:
Hier kann man wie so oft, vermutlich die Handarbeit sehen, so krumm schneidet doch keine Maschine?
Andere Schnitte sind dagegen gelungen:
Als nächstes kommt die untere Beplankung an die Reihe:
Diese steht am vorderen Ende schon ein gutes Stück weg von der Karosserie:
Die Planke kann in der Mitte aufgeklappt werden, um an die Schrauben zu kommen:
Die guten Zeiten dieses Teils sind offensichtlich auch schon längst vorbei:
Der Zahn der Zeit hat auch die ein oder andere Schraube, antriebslos gemacht:
Die Schlitzmethode hat hier super funktioniert, leider ist eine Flex in Rauch aufgegangen,
hat mich schon lange gewundert wie alt das Ding noch werden soll.
Links sieht man die Schraube, welche vor der rostigen montiert war, es sind nur ca. 30cm Abstand gewesen,
die eine wie neu, die andere wie ein Stück Altmetall:
Und ab ist das Teil, man beachte die Menge Dreck vorne auf dem Boden,
dass war alles zwischen Karosserie und Planke:
Die Schrauben halten an den G-typischen Kunststoffspreizmuttern, diese komen auch noch alle raus:
Auf der Beifahrerseite sieht es noch schlechter aus:
Da ist der Spalt so groß, dass der Dreck schon durchfällt:
Die Dübel sehen hier anderst aus, ratet mal was das ist?
Ihr sollt doch raten und nicht spickeln....
Jedenfalls, haben wir es auf der Beifahrerseite mit VA-Schraube zu tun:
Ansonsten ist die gesamte Beplankung auf der Beifahrerseite schlecht in Schuss:
Dort werde ich mich mal nach Ersatz umschauen, die alten sind vermutlich nicht zu retten:
Ich hoffe ihr habt es erraten?
Falls ja, ist das hier keine Überraschunng mehr für euch:
Ja genau, ein paar Stückchen NYM-Mantelleitung, irgendwie hat es zumindest teilweise gehalten:
Das hier sieht auch spannend aus:
Ein bisschen geklopft:
Da hat man doch glatt den Rost mit Spachtelmasse zugeschmiert:
Hier sieht man die Reste des Pfusches:
Ich denke, dass könnte eine schöne Stelle sein um das verzinnen zu probieren,
mal sehen ob ich das irgendwann hinbekomme.
Das habe ich noch beim einlagern der unteren Beplankungen entdeckt:
Das Teil besteht aus einem Kunststoff-Metall-Kunstoff-Sandwich,
da ist der Gammel auch dazwischen gekommen und hat somit das Kunststoffzeug gesprengt:
Und das nicht nur an der gesprengten Stelle, sondern auch noch viel weiträumiger,
somit ist da wirklich nur das ersetzen eine Option:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
letzte Woche war hier der Küchenbauer im Haus,
da konnte ich nicht wirklich weg, daher letzte Woche auch kein Update.
Die Verkleidung zu retten, werde ich aufjedenfall versuchen,
ich habe hier so Sekundenkleber mit Füllstoff im Kühlschrank.
Der hat bisher so ziemlich alles miteinander dauerhaft und haltbar verklebt.
Heute habe ich mal das Reparaturblech ausgepackt:
Mal sehen, wann es dort mal losgeht mit der Blecharbeit.
Weil ich es neulich schon erwähnt habe, hier einer meiner schüchternen Pfeile:
Eigentlich wollte ich heute die Hecktür abnehmen, leider ist der Serverschlüssel abgelaufen,
sodass ich nicht wie geplant im WIS nachsehen konnte, wie das richtig geht (wegen der Kabelgeschichte).
Daher musste umdisponiert werden, die Beplankung war also fällig:
Diese besteht auf jeder Seite aus vier verschiedenen Teilen:
Für die spätere Rückmontage ist dieses Bild hilfreich, es zeigt den Punkt wo angeklebt werden muss,
direkt über dem Falz muss es also losgehen:
Um das lackieren komme ich nicht rum, also kann hier grob gearbeitet werden:
Wenn der Anfang gelöst ist, kann man mit etwas Kraft die Beplankung abnehmen,
dass Schaumstoffklebeband hält auch nach der Zeit noch brutal gut:
Bei den früheren Modellen, wurden diese Beplankungen geschraubt,
die Löcher sind bei mir noch vorhanden:
Auch dieses Mini-Stück muss weg:
Da liegen also die Teile, eine lange fehlt noch, die fehlende war auf dem Kotflügel angebracht:
Die Rückseite ist nahezu frei von Rückständen, etwas Sand hat es auch hierhin geschafft:
Und da eine eindeutige Zuordnung nie schadet, habe ich auch diese Teile noch sauber markiert:
Auf der anderen Seite, hat der Kleber schon fast versagt, aber nur auf ca. 20cm Länge:
Hier kann man wie so oft, vermutlich die Handarbeit sehen, so krumm schneidet doch keine Maschine?
Andere Schnitte sind dagegen gelungen:
Als nächstes kommt die untere Beplankung an die Reihe:
Diese steht am vorderen Ende schon ein gutes Stück weg von der Karosserie:
Die Planke kann in der Mitte aufgeklappt werden, um an die Schrauben zu kommen:
Die guten Zeiten dieses Teils sind offensichtlich auch schon längst vorbei:
Der Zahn der Zeit hat auch die ein oder andere Schraube, antriebslos gemacht:
Die Schlitzmethode hat hier super funktioniert, leider ist eine Flex in Rauch aufgegangen,
hat mich schon lange gewundert wie alt das Ding noch werden soll.
Links sieht man die Schraube, welche vor der rostigen montiert war, es sind nur ca. 30cm Abstand gewesen,
die eine wie neu, die andere wie ein Stück Altmetall:
Und ab ist das Teil, man beachte die Menge Dreck vorne auf dem Boden,
dass war alles zwischen Karosserie und Planke:
Die Schrauben halten an den G-typischen Kunststoffspreizmuttern, diese komen auch noch alle raus:
Auf der Beifahrerseite sieht es noch schlechter aus:
Da ist der Spalt so groß, dass der Dreck schon durchfällt:
Die Dübel sehen hier anderst aus, ratet mal was das ist?
Ihr sollt doch raten und nicht spickeln....
Jedenfalls, haben wir es auf der Beifahrerseite mit VA-Schraube zu tun:
Ansonsten ist die gesamte Beplankung auf der Beifahrerseite schlecht in Schuss:
Dort werde ich mich mal nach Ersatz umschauen, die alten sind vermutlich nicht zu retten:
Ich hoffe ihr habt es erraten?
Falls ja, ist das hier keine Überraschunng mehr für euch:
Ja genau, ein paar Stückchen NYM-Mantelleitung, irgendwie hat es zumindest teilweise gehalten:
Das hier sieht auch spannend aus:
Ein bisschen geklopft:
Da hat man doch glatt den Rost mit Spachtelmasse zugeschmiert:
Hier sieht man die Reste des Pfusches:
Ich denke, dass könnte eine schöne Stelle sein um das verzinnen zu probieren,
mal sehen ob ich das irgendwann hinbekomme.
Das habe ich noch beim einlagern der unteren Beplankungen entdeckt:
Das Teil besteht aus einem Kunststoff-Metall-Kunstoff-Sandwich,
da ist der Gammel auch dazwischen gekommen und hat somit das Kunststoffzeug gesprengt:
Und das nicht nur an der gesprengten Stelle, sondern auch noch viel weiträumiger,
somit ist da wirklich nur das ersetzen eine Option:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
täuscht das oder werden die Rep Bleche schon gleich mit Beulen geliefert?
Löcher zu verzinnen ist nur etwas besserer Pfusch als Spachtel.
Rost rausschneiden und neues Blech rein. Bleche auf Stoß und den Spalt zuschweißen.
täuscht das oder werden die Rep Bleche schon gleich mit Beulen geliefert?
Löcher zu verzinnen ist nur etwas besserer Pfusch als Spachtel.
Rost rausschneiden und neues Blech rein. Bleche auf Stoß und den Spalt zuschweißen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
ja sind schn kleine Dellen drin, ist aber auch nicht original von Mercedes,
dieses Teil gibt es dort so nicht in der Form.
Wegen dem verzinnen, dass alte Blech wird schon ausgeschnitten und durch
ein neues ersetzt, die Unebenheiten wollte ich durch verzinnen ausgleichen.
So sollte das doch recht fachgerecht sein, mal sehen was rauskommt,
wenn ich dort anfange.
Grüßle
ja sind schn kleine Dellen drin, ist aber auch nicht original von Mercedes,
dieses Teil gibt es dort so nicht in der Form.
Wegen dem verzinnen, dass alte Blech wird schon ausgeschnitten und durch
ein neues ersetzt, die Unebenheiten wollte ich durch verzinnen ausgleichen.
So sollte das doch recht fachgerecht sein, mal sehen was rauskommt,
wenn ich dort anfange.
Grüßle
- Bastelbruder
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- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Unbedingt drauf achten daß man noch rechtes Bleizinn bekommt, das Ökozeug schmiert nicht.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
gestern habe ich es nicht mehr geschafft, hier zu tippen,
daher mache ich das nun beim Morgenkaffee.
Gestern wollte ich die Hecktürdemontage vorantreiben,
laut Werkstattinfo müssen die Kabel demontiert werden:
Dazu habe ich mir die Belegung mal skizziert:
Der Stecker weiter unten für die Verriegelung ist hier eingeklipst:
Und wurde ab Werk mit einem Kabelbinder gesichert, der Klip hält auch nicht wirklich fest,
zumindest nicht Geländewagen tauglich, wäre das sonst keinesfalls:
Auch hier, wird ein Belegungsplan erstellt:
Die Schutzhülle des Kabels hat bei der Montage ziemlich gelitten:
Zum auspinnen der Stecker habe ich mir aus einer Spax ein passendes Werkzeug hergestellt:
Hier kann man die Laschen sehen, welche die Flachsteckhülsen in Position halten:
Nachdem die Flachsteckhülse nach hinten rausgezogen wurde, kann die Lasche wieder hochgebogen werden,
so kann man das ohne weiteres öfters demontieren:
Die Heckscheibenheizung ist auf beiden Seiten angeschlossen:
Einfach die Schraube lösen und fertig:
Nun den Kunststoffdübel zusammendrücken:
Und auch dieser kann entnommen werden, die Dübel habe ich direkt wieder an die
Leitungen der Heckscheibe geschraubt:
Hier werden die Kabel an Ort und Stelle gehalten:
Diese laufen auf der rechten Seite (geöffnet gesehen) durch den Rahmen nach oben:
Gehalten wird das ganze durch eine RSGU-Schelle:
Wieder ist gefühlt etwas Spezialwerkzeug nötig:
Mit dem Draht wollte ich mir eine Zugschnur einziehen, damit ich die Kabel dort wieder hinbekomme:
Nach ein paar Zentimetern ging es nicht weiter, die Aktion habe ich abgebrochen,
da muss ich mal jemand fragen, der das schon gemacht hat.
Da ich nicht heimgehen wollte, habe ich mich dem Schloss zugewand:
Die Schraube im Bild hält das Schloss an Ort und Stelle, die Schrauben unten ohne Pfeil,
ist für den Türgriff:
Die zwei Schrauben gehören auch noch zur Schlossbefestigung:
Die markierte versteckte und die etwas weiter oben, halten den ZV-Stellmotor fest:
Der innere Türgriff, kann durch zusammendrücken gelöst werden,
nach dem drücken zieht man nach rechts raus.
Dann lösst sich der Verschluss:
Nun kann man das ganze Ding etwas vorklappen, die Zugstange wird dann einfach ausgehängt,
man beachte die Feder die diese an Ort und Stelle hält:
Hierbei handelt es sich um die zweite Schraube des Türgriffs:
Diese musste ich leider durch aufflexen lösen, der Rost war bis ans Ende der Gewindehülse vorgedrungen.
All diese Teile sind mir entgegen gekommen, als ich den Schlossträger ausbauen wollte,
dass war ganz schön eng da drin:
Aber nun ist es geschafft:
Hier ist die Verbindungstelle der Knopfmechanik und des ZV-Motors zu sehen:
Dort drückt der Türgriff auf die Mechanik und gibt das Schloss frei:
Hier unten sieht man noch das Hebelchen der Kindersicherung der Hecktür:
Ist der Hebel betätigt, ist der innere öffner des inneren Türgriffes außer Funktion gesetzt:
Hier ist noch der Kreuzungspunkt der Gestänge markiert, der Öffner ist extra dementsprechend gebogen,
damit das gut übereinander laufen kann:
So würde das montiert aussehen, die Hecktür dazwischen müsst ihr euch denken:
Unter jedem Türgriff gibt es zwei (verschiedende) solcher Gummis,
diese werde ich auch mal vorsichtig auf die Einkaufsliste setzen:
Am Ende dieses Tages, ist die Tür immer noch dran:
Aber immerhin um ein Detail ärmer:
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle vom See
gestern habe ich es nicht mehr geschafft, hier zu tippen,
daher mache ich das nun beim Morgenkaffee.
Gestern wollte ich die Hecktürdemontage vorantreiben,
laut Werkstattinfo müssen die Kabel demontiert werden:
Dazu habe ich mir die Belegung mal skizziert:
Der Stecker weiter unten für die Verriegelung ist hier eingeklipst:
Und wurde ab Werk mit einem Kabelbinder gesichert, der Klip hält auch nicht wirklich fest,
zumindest nicht Geländewagen tauglich, wäre das sonst keinesfalls:
Auch hier, wird ein Belegungsplan erstellt:
Die Schutzhülle des Kabels hat bei der Montage ziemlich gelitten:
Zum auspinnen der Stecker habe ich mir aus einer Spax ein passendes Werkzeug hergestellt:
Hier kann man die Laschen sehen, welche die Flachsteckhülsen in Position halten:
Nachdem die Flachsteckhülse nach hinten rausgezogen wurde, kann die Lasche wieder hochgebogen werden,
so kann man das ohne weiteres öfters demontieren:
Die Heckscheibenheizung ist auf beiden Seiten angeschlossen:
Einfach die Schraube lösen und fertig:
Nun den Kunststoffdübel zusammendrücken:
Und auch dieser kann entnommen werden, die Dübel habe ich direkt wieder an die
Leitungen der Heckscheibe geschraubt:
Hier werden die Kabel an Ort und Stelle gehalten:
Diese laufen auf der rechten Seite (geöffnet gesehen) durch den Rahmen nach oben:
Gehalten wird das ganze durch eine RSGU-Schelle:
Wieder ist gefühlt etwas Spezialwerkzeug nötig:
Mit dem Draht wollte ich mir eine Zugschnur einziehen, damit ich die Kabel dort wieder hinbekomme:
Nach ein paar Zentimetern ging es nicht weiter, die Aktion habe ich abgebrochen,
da muss ich mal jemand fragen, der das schon gemacht hat.
Da ich nicht heimgehen wollte, habe ich mich dem Schloss zugewand:
Die Schraube im Bild hält das Schloss an Ort und Stelle, die Schrauben unten ohne Pfeil,
ist für den Türgriff:
Die zwei Schrauben gehören auch noch zur Schlossbefestigung:
Die markierte versteckte und die etwas weiter oben, halten den ZV-Stellmotor fest:
Der innere Türgriff, kann durch zusammendrücken gelöst werden,
nach dem drücken zieht man nach rechts raus.
Dann lösst sich der Verschluss:
Nun kann man das ganze Ding etwas vorklappen, die Zugstange wird dann einfach ausgehängt,
man beachte die Feder die diese an Ort und Stelle hält:
Hierbei handelt es sich um die zweite Schraube des Türgriffs:
Diese musste ich leider durch aufflexen lösen, der Rost war bis ans Ende der Gewindehülse vorgedrungen.
All diese Teile sind mir entgegen gekommen, als ich den Schlossträger ausbauen wollte,
dass war ganz schön eng da drin:
Aber nun ist es geschafft:
Hier ist die Verbindungstelle der Knopfmechanik und des ZV-Motors zu sehen:
Dort drückt der Türgriff auf die Mechanik und gibt das Schloss frei:
Hier unten sieht man noch das Hebelchen der Kindersicherung der Hecktür:
Ist der Hebel betätigt, ist der innere öffner des inneren Türgriffes außer Funktion gesetzt:
Hier ist noch der Kreuzungspunkt der Gestänge markiert, der Öffner ist extra dementsprechend gebogen,
damit das gut übereinander laufen kann:
So würde das montiert aussehen, die Hecktür dazwischen müsst ihr euch denken:
Unter jedem Türgriff gibt es zwei (verschiedende) solcher Gummis,
diese werde ich auch mal vorsichtig auf die Einkaufsliste setzen:
Am Ende dieses Tages, ist die Tür immer noch dran:
Aber immerhin um ein Detail ärmer:
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle vom See
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wiedermal eine kleine Video Dokumentation zum meiner G-Klasse,
viel Spaß beim schauen...
https://youtu.be/B-LUewI713Q
Grüßle
viel Spaß beim schauen...
https://youtu.be/B-LUewI713Q
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es schon recht früh los, soll ja in der Werkstatt heute Nachmittag,
wiedermal die 40 Grad Marke knacken.
Luxus, wenn man noch Urlaub hat und sich danach richten kann.
Heute sollte es nun der Hecktür an den Kragen gehen,
es gibt nun sicher keine Trennstelle, welche mir die Kabelgeschichte erleichtert.
Die Kollegen aus dem G-Bereich empfehlen sogar eine zusätzliche zweite Trennstelle,
um im Kabelrohr ein extra flexibles Kabel nutzen zu können.
Jedenfalls werde ich also auch eine Trennstelle schaffen, hier etwa?
Im ersten Step denke ich nicht, ich setze erstmal auf die Tür.
Achja damit das Rohr sich nicht verkantet gibt es extra eine Rückholfeder dafür,
diese ist mir vorher nie wirklich aufgefallen:
Also bleibt ja nur noch diese Stelle erstmal übrig:
Wer das Projekt hier mitverfolgt, der erinnert sich vielleicht noch an die einzig andere Stelle,
an dem ich mal den Seitenschneider angesetzt habe?
Nach dem abschneiden, habe ich die Kabel noch markiert, obwohl die Farben eigentlich
eindeutig genug wären, aber ich will es ja KISS halten:
Diesen Murks haben die Pfuscher direkt am Band erzeugt, den Schutzschlauch abzuschneiden,
wäre wohl zu einfach gewesen:
An der Stelle wo das Kabelrohr aus der Hecktür kommt, gehört noch eine Gummitülle hin,
damit das nicht scheuert:
Die Tülle habe ich zusammen mit der Schelle an den restlichen Kabelbaum in der Hecktür gebunden,
dort finde ich die Teile sicher wieder:
Das hintere Türband wird mit einer Inbusschraube fixiert:
Hier die Montagereihenfolge:
Ein Blick noch wie das ganze funktioniert:
Wenn der Hebelarm gelöst ist, kann durch die Borhung (ganz links) der gesamte Arm entnommen werden:
Die untere Fräsung sorgt für eine Führung in der Tür, die obere Rolle stellt die Bremse dar:
Hier kann man die potente Feder sehen, diese muss ja schließlich einiges halten,
wenn man bedenkt, dass das Reserverrad alleine gute 30 Kilo oder mehr wiegen kann:
Nun kann auch die Türdichtung abgenommen werden, vorher war ja immer etwas im Weg:
sicherheitshalber wurde oben rechts markiert:
der Abstand war ringsrum gleich, hier einmal für mich dokumentiert:
Weg ist das Ding:
Die Dichtung sieht soweit ganz gut aus, nur an der rostigen Stelle hängt etwas Blech,
diese sollte mit etwas Liebe wieder verwendbar sein:
Hier wurde auch mal fachmännisch lackiert und der Rost entfernt?
Bähh, einfach nur wieder Spachtel und Farbe draufgeschmiert:
Nun wird die Tür nur noch von 6 Schrauben gehalten:
3 oben und 3 unten:
Nachdem entfernen der Schrauben konnte man die Tür abnehmen:
Sowie es aussieht wird die Tür montiert lackiert, hmm ob ich das wohl auch so machen sollte?
Die Scharniere selbst sind auch wieder aus heavy metal:
Erstmal auf die Seite mit der Tür:
Die Scheibe ist noch ganz gut, bis auf ein paar wenige Kratzer,
diese kommt aufjedenfall wieder zum Einsatz:
Für das ausglasen hole ich mir eine zweite Person, zumal ich keinen Glasheber habe,
lieber kein Risiko...
Also machen wir uns an die Leiste, die vorhin noch etwas vom Rost verdeckt hat:
Alle Schrauben konnte man gut lösen:
Die Leiste besteht somit garnicht aus einem Stück, sondern ist aus zwei Teilen kombiniert.
Unter der Leiste, war noch eine kleinere aus Kunststoff, diese ist aber alle 10cm zerbröselt:
Der Teil um die Kante ist gut festgeklebt, mit dem Spachtel konnte ich die Verklebung lösen:
Die Reste der kleinen Kunststoffleiste passt zusammen mit den Schrauben in die kleine Tüte:
Da ist leider nichts mehr zu retten, dass muss alles ersetzt werden:
In Summe waren es drei ca. 1cm breite doppelseitige Klebebänder, welche den Kantenschutz für
viele Jahre an Ort und Stelle gehalten haben:
Puuuhhh, der Rost geht nicht über die Kante:
Hier ist noch so ein komisches Klebeband angebracht, mal sehen wie das im EPC heißt
und vorallem was es genau bringen soll.
Ich tippe mal auf eine Art Dichtung und Scheuerschutz für die Stelle.
Bevor es für heute reicht, wollte ich noch die Verkleidung entfernen:
Das geht absolut problemlos, nachdem die Extras des Vorbesitzers entfernt wurden:
Ob das hier so original ist? (ich glaube nicht, die andere Seite hat das nicht...)
Jedefalls ist die Bühne nun frei:
Hinter der Verkleidung befindet sich ein Entlüftungsventil und der ZV-Motor für die Tankklappe:
Das hier ist mir beim Kauf schon aufgefallen:
Vermutlich ist der ZV-Motor defekt und so wurde das gefixt,
dass Ding werde ich mal ausbauen und testen:
Ansonsten füllt sich die Einkaufsliste wieder nach und nach:
Heute habe ich angefangen, jede Delle die ich sehen konnte zu markieren,
damit ich diese dann auch alle auf dem Schirm habe:
Grüßle
heute ging es schon recht früh los, soll ja in der Werkstatt heute Nachmittag,
wiedermal die 40 Grad Marke knacken.
Luxus, wenn man noch Urlaub hat und sich danach richten kann.
Heute sollte es nun der Hecktür an den Kragen gehen,
es gibt nun sicher keine Trennstelle, welche mir die Kabelgeschichte erleichtert.
Die Kollegen aus dem G-Bereich empfehlen sogar eine zusätzliche zweite Trennstelle,
um im Kabelrohr ein extra flexibles Kabel nutzen zu können.
Jedenfalls werde ich also auch eine Trennstelle schaffen, hier etwa?
Im ersten Step denke ich nicht, ich setze erstmal auf die Tür.
Achja damit das Rohr sich nicht verkantet gibt es extra eine Rückholfeder dafür,
diese ist mir vorher nie wirklich aufgefallen:
Also bleibt ja nur noch diese Stelle erstmal übrig:
Wer das Projekt hier mitverfolgt, der erinnert sich vielleicht noch an die einzig andere Stelle,
an dem ich mal den Seitenschneider angesetzt habe?
Nach dem abschneiden, habe ich die Kabel noch markiert, obwohl die Farben eigentlich
eindeutig genug wären, aber ich will es ja KISS halten:
Diesen Murks haben die Pfuscher direkt am Band erzeugt, den Schutzschlauch abzuschneiden,
wäre wohl zu einfach gewesen:
An der Stelle wo das Kabelrohr aus der Hecktür kommt, gehört noch eine Gummitülle hin,
damit das nicht scheuert:
Die Tülle habe ich zusammen mit der Schelle an den restlichen Kabelbaum in der Hecktür gebunden,
dort finde ich die Teile sicher wieder:
Das hintere Türband wird mit einer Inbusschraube fixiert:
Hier die Montagereihenfolge:
Ein Blick noch wie das ganze funktioniert:
Wenn der Hebelarm gelöst ist, kann durch die Borhung (ganz links) der gesamte Arm entnommen werden:
Die untere Fräsung sorgt für eine Führung in der Tür, die obere Rolle stellt die Bremse dar:
Hier kann man die potente Feder sehen, diese muss ja schließlich einiges halten,
wenn man bedenkt, dass das Reserverrad alleine gute 30 Kilo oder mehr wiegen kann:
Nun kann auch die Türdichtung abgenommen werden, vorher war ja immer etwas im Weg:
sicherheitshalber wurde oben rechts markiert:
der Abstand war ringsrum gleich, hier einmal für mich dokumentiert:
Weg ist das Ding:
Die Dichtung sieht soweit ganz gut aus, nur an der rostigen Stelle hängt etwas Blech,
diese sollte mit etwas Liebe wieder verwendbar sein:
Hier wurde auch mal fachmännisch lackiert und der Rost entfernt?
Bähh, einfach nur wieder Spachtel und Farbe draufgeschmiert:
Nun wird die Tür nur noch von 6 Schrauben gehalten:
3 oben und 3 unten:
Nachdem entfernen der Schrauben konnte man die Tür abnehmen:
Sowie es aussieht wird die Tür montiert lackiert, hmm ob ich das wohl auch so machen sollte?
Die Scharniere selbst sind auch wieder aus heavy metal:
Erstmal auf die Seite mit der Tür:
Die Scheibe ist noch ganz gut, bis auf ein paar wenige Kratzer,
diese kommt aufjedenfall wieder zum Einsatz:
Für das ausglasen hole ich mir eine zweite Person, zumal ich keinen Glasheber habe,
lieber kein Risiko...
Also machen wir uns an die Leiste, die vorhin noch etwas vom Rost verdeckt hat:
Alle Schrauben konnte man gut lösen:
Die Leiste besteht somit garnicht aus einem Stück, sondern ist aus zwei Teilen kombiniert.
Unter der Leiste, war noch eine kleinere aus Kunststoff, diese ist aber alle 10cm zerbröselt:
Der Teil um die Kante ist gut festgeklebt, mit dem Spachtel konnte ich die Verklebung lösen:
Die Reste der kleinen Kunststoffleiste passt zusammen mit den Schrauben in die kleine Tüte:
Da ist leider nichts mehr zu retten, dass muss alles ersetzt werden:
In Summe waren es drei ca. 1cm breite doppelseitige Klebebänder, welche den Kantenschutz für
viele Jahre an Ort und Stelle gehalten haben:
Puuuhhh, der Rost geht nicht über die Kante:
Hier ist noch so ein komisches Klebeband angebracht, mal sehen wie das im EPC heißt
und vorallem was es genau bringen soll.
Ich tippe mal auf eine Art Dichtung und Scheuerschutz für die Stelle.
Bevor es für heute reicht, wollte ich noch die Verkleidung entfernen:
Das geht absolut problemlos, nachdem die Extras des Vorbesitzers entfernt wurden:
Ob das hier so original ist? (ich glaube nicht, die andere Seite hat das nicht...)
Jedefalls ist die Bühne nun frei:
Hinter der Verkleidung befindet sich ein Entlüftungsventil und der ZV-Motor für die Tankklappe:
Das hier ist mir beim Kauf schon aufgefallen:
Vermutlich ist der ZV-Motor defekt und so wurde das gefixt,
dass Ding werde ich mal ausbauen und testen:
Ansonsten füllt sich die Einkaufsliste wieder nach und nach:
Heute habe ich angefangen, jede Delle die ich sehen konnte zu markieren,
damit ich diese dann auch alle auf dem Schirm habe:
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
schon wieder eine Woche vorbei, ich fasse es mal wieder garnicht,
wie schnell hier die Zeit vergeht.
Um die zukünftigen Scheibenaktionen ordentlich machen zu können
und nichts zu bruch geht, habe ich ein paar preiswerter Saugheber geordert:
(was das 100% New auf dem Karton heißen soll, da kann ich nur raten)
Heute habe ich mal wieder umgeräumt um den Saustall hier aufzulösen:
Zuerst habe ich die drei Teile der Mittelkonsole in die Hand genommen:
Beim hochheben kam das hier zu Tage:
Das war wohl mal eine Isolierung, welche alle Weichmacher verloren hat,
hier kann man noch die Sprühkleberreste erkennen:
In Summe sind es drei Teile:
Leider sind hier zwei Bohrungen drin, welche nicht reingehören:
Und der Klarlack ist total gerissen, dass könnte man sicher aufarbeiten,
aber bei den Löchern sehe ich schwarz:
Die kleineren Teppichstücke, wurden auch erstmal auf dem Rahmen zwischengelagert:
Auf der Mittelkonsole ist das alte Autotelefon befestigt:
Mit dazu gehört unter anderem dieser Kabelsalat hier:
Da ich auf das Telefon verzichten kann und das sowieso alles andere als gut gemacht,
geschweige denn original war, fliegt das also alles raus.
Einige der Leitungen laufen zum Radio, daher muss das raus.
Hier sieht man den Startpunkt der Leitungen des alten Telefons:
Da ich das passende Werkzeug nicht hatte, habe ich vorischtig die Frontblende gelöst:
Mit einem kleinen Schraubenzieher kann man die Arretierung lösen,
diese sieht so aus, es geht um das Messingfarbene unten rechts:
Und das Radio kann entfernt werden:
Für die Montage der Frontblende muss ich mir was einfallen lassen,
da werde ich noch etwas Werkzeug herstellen müssen.
Hier war eine der Leitungen angeschlossen, ich tippe mal auf die Leisestellung bei einem Anruf:
Die anderen beiden Kabel enden am Radiokabelbaum unter viel Isolierband:
Die zusätzlichen Kabel wurden einfach an das originale Kabel angelötet:
Da kein Lötkolben da war, musste was anderes herhalten:
Die Farbe geht in Richtung blau und somit ist mein Mutantenlötkolben startklar:
Das Kabel konnte ohne Probleme ausgelötet werden, okay mit richtigem Lötkolben
wäre es sicherer und einfacher gewesen.
Hier holt sich das Telefon vermutlich Dauerplus:
An dem Klemmstein war das Kabel an der untersten Klemmstelle angeschlossen:
Jetzt noch das Mikrofon raus:
Und ein Haufen Kabel liegt erstmal herrenlos und unnütz in der Gegend rum:
Die Standheizung findet sicherlich nicht zurück in den G, daher können auch die Kabel raus.
Diese enden alle auf der Beifahrerseite am Innenkotflügel:
Nicht die Welt, aber das Zeug muss raus, der Kabelbaum wird ja nicht gebraucht:
Mehr als die Kabel in den Innenraum gezogen habe ich heute nicht mehr geschafft,
da geht es beim nächsten mal weiter:
Alle diese Nummern sind nun überflüssig, die Nr. 74 hängt noch am Kabelbaum im inneren des Autos.
Da muss erst isoliert werden, daher dient das Schildchen noch als Merker für mich:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
schon wieder eine Woche vorbei, ich fasse es mal wieder garnicht,
wie schnell hier die Zeit vergeht.
Um die zukünftigen Scheibenaktionen ordentlich machen zu können
und nichts zu bruch geht, habe ich ein paar preiswerter Saugheber geordert:
(was das 100% New auf dem Karton heißen soll, da kann ich nur raten)
Heute habe ich mal wieder umgeräumt um den Saustall hier aufzulösen:
Zuerst habe ich die drei Teile der Mittelkonsole in die Hand genommen:
Beim hochheben kam das hier zu Tage:
Das war wohl mal eine Isolierung, welche alle Weichmacher verloren hat,
hier kann man noch die Sprühkleberreste erkennen:
In Summe sind es drei Teile:
Leider sind hier zwei Bohrungen drin, welche nicht reingehören:
Und der Klarlack ist total gerissen, dass könnte man sicher aufarbeiten,
aber bei den Löchern sehe ich schwarz:
Die kleineren Teppichstücke, wurden auch erstmal auf dem Rahmen zwischengelagert:
Auf der Mittelkonsole ist das alte Autotelefon befestigt:
Mit dazu gehört unter anderem dieser Kabelsalat hier:
Da ich auf das Telefon verzichten kann und das sowieso alles andere als gut gemacht,
geschweige denn original war, fliegt das also alles raus.
Einige der Leitungen laufen zum Radio, daher muss das raus.
Hier sieht man den Startpunkt der Leitungen des alten Telefons:
Da ich das passende Werkzeug nicht hatte, habe ich vorischtig die Frontblende gelöst:
Mit einem kleinen Schraubenzieher kann man die Arretierung lösen,
diese sieht so aus, es geht um das Messingfarbene unten rechts:
Und das Radio kann entfernt werden:
Für die Montage der Frontblende muss ich mir was einfallen lassen,
da werde ich noch etwas Werkzeug herstellen müssen.
Hier war eine der Leitungen angeschlossen, ich tippe mal auf die Leisestellung bei einem Anruf:
Die anderen beiden Kabel enden am Radiokabelbaum unter viel Isolierband:
Die zusätzlichen Kabel wurden einfach an das originale Kabel angelötet:
Da kein Lötkolben da war, musste was anderes herhalten:
Die Farbe geht in Richtung blau und somit ist mein Mutantenlötkolben startklar:
Das Kabel konnte ohne Probleme ausgelötet werden, okay mit richtigem Lötkolben
wäre es sicherer und einfacher gewesen.
Hier holt sich das Telefon vermutlich Dauerplus:
An dem Klemmstein war das Kabel an der untersten Klemmstelle angeschlossen:
Jetzt noch das Mikrofon raus:
Und ein Haufen Kabel liegt erstmal herrenlos und unnütz in der Gegend rum:
Die Standheizung findet sicherlich nicht zurück in den G, daher können auch die Kabel raus.
Diese enden alle auf der Beifahrerseite am Innenkotflügel:
Nicht die Welt, aber das Zeug muss raus, der Kabelbaum wird ja nicht gebraucht:
Mehr als die Kabel in den Innenraum gezogen habe ich heute nicht mehr geschafft,
da geht es beim nächsten mal weiter:
Alle diese Nummern sind nun überflüssig, die Nr. 74 hängt noch am Kabelbaum im inneren des Autos.
Da muss erst isoliert werden, daher dient das Schildchen noch als Merker für mich:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter,
wenn auch etwas kürzer als sonst.
Kollege, falls du das hier liest einen schönen Urlaub noch .
Naja jedenfalls, habe ich auch meinen Lotkolben daheim liegen lassen,
dass hat mich fast schon geärgert.
Es sollte ja der Rest der Standheizung raus,
dazu muss irgendwie die Mittelkonsole im Amaturenbrett raus.
Dazu habe ich erstmal das Lenkrad ausgebaut:
Das ging ohne Probleme, ich hatte das ja schonmal draußen:
Das Teil hat seine besten Zeiten auch schon hinter sich,
da werde ich wohl einen Aufbereiter brauchen:
Mutter, Scheibe, konische Scheibe, so war das montiert:
Das kann man eigentlich nicht falsch einbauen, aber hier nur zur Sicherheit:
Unglaublich wie leer das schon aussieht:
Die Abdeckung muss auch raus, dazu werden die zwei Schrauben gelöst
und schon kann das Teil abgenommen werden:
Dahinter kommen die zwei Schrauben für die Holzteile zum Vorschein,
diese waren das Ziel, denn das Holz muss raus:
Leider war am Holz nichts zu machen, sodass ich weitere Schrauben vermutet habe,
deshalb ging es weiter mit der Demontage:
Die Verkleidung unter dem Lenkrad, hat eine Schraube links:
und eine rechts:
Da sich immernoch nichts tut, weg mit dem Lichtschalter:
Die Schraube kommt auch noch raus, aber nichts rührt sich?
Also kommt die Abdeckung unter dem Handschuhfach dran:
eine Schraube links:
Zwei in der Mitte (da gehört ein Halter hin, hat nichts mit der Befestigung zu tun)
Und eine rechts, auch hier tut sich am Ende erstmal nichts...
Also noch die beiden Schrauben an dem Mittelteil raus:
Die Knöpfe der Heizungsgeschichte, kommen auch noch raus:
Und es rührt sich immer noch nichts, zumindest nicht viel.
Hmm also nochmals das Holz untersucht und gehebelt
und siehe da, dass kleine Teil hat sich gelöst:
Das ist nur mit einem Bolzen gesteckt, hält aber wie die Sau:
Kein Wunder, der Bolzen sitzt saugend in seiner Gummibuchse:
Und so konnte auch das lange Teil entfernt werden:
Auch die Holzteile hier sind im laufe der Zeit gerissen,
da wird also auch noch Arbeit nötig werden:
Nun habe ich noch die zwei Schrauben (eine links und eine rechts) SW8 enfernt:
Und das Teil hat sich schon etwas gelöst:
Als nächstes noch die beiden Schrauben oben am Teil:
Und der Blick auf jede Menge Stecker und Kabel wird frei:
Diese habe ich nach und nach gelöst und mit meinen Nummern versehen.
Die Schalter für die Sperren haben eine doofe Besonderheit,
dort hängt zum einen die Beleuchtung mit am Stecker:
Und ganz dooferweise die Kontrollleuchten der jeweiligen Sperren,
diese sind aber losgelöst, sodass ich möglicherweise zwei davon jetzt schon vertauscht habe.
Lösung hoffentlich bald hier: http://www.viermalvier.de/ubbthreads.ph ... Post652764)
Langsam aber sicher wird es hier leerer:
Der Schalter für die Umluft hat auch eine eigene Lampe,
der Kabelstrang davon geht noch zum Verteiler für die Heizungschieber rüber:
Links kann man im Bild die Mercedes typischen Lichtwellenleiter sehen,
welche letztlich die Schiebe beleuchten:
Hier habe ich dann abgebrochen, da wollte ich mich nochmals informieren,
nicht das ich mit den Zügen einen dummen Fehler mache:
Hier noch die Ausbeute der gelösten Schrauben:
Und bevor Schluss ist für heute, noch die Nummern zu den Schaltern:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter,
wenn auch etwas kürzer als sonst.
Kollege, falls du das hier liest einen schönen Urlaub noch .
Naja jedenfalls, habe ich auch meinen Lotkolben daheim liegen lassen,
dass hat mich fast schon geärgert.
Es sollte ja der Rest der Standheizung raus,
dazu muss irgendwie die Mittelkonsole im Amaturenbrett raus.
Dazu habe ich erstmal das Lenkrad ausgebaut:
Das ging ohne Probleme, ich hatte das ja schonmal draußen:
Das Teil hat seine besten Zeiten auch schon hinter sich,
da werde ich wohl einen Aufbereiter brauchen:
Mutter, Scheibe, konische Scheibe, so war das montiert:
Das kann man eigentlich nicht falsch einbauen, aber hier nur zur Sicherheit:
Unglaublich wie leer das schon aussieht:
Die Abdeckung muss auch raus, dazu werden die zwei Schrauben gelöst
und schon kann das Teil abgenommen werden:
Dahinter kommen die zwei Schrauben für die Holzteile zum Vorschein,
diese waren das Ziel, denn das Holz muss raus:
Leider war am Holz nichts zu machen, sodass ich weitere Schrauben vermutet habe,
deshalb ging es weiter mit der Demontage:
Die Verkleidung unter dem Lenkrad, hat eine Schraube links:
und eine rechts:
Da sich immernoch nichts tut, weg mit dem Lichtschalter:
Die Schraube kommt auch noch raus, aber nichts rührt sich?
Also kommt die Abdeckung unter dem Handschuhfach dran:
eine Schraube links:
Zwei in der Mitte (da gehört ein Halter hin, hat nichts mit der Befestigung zu tun)
Und eine rechts, auch hier tut sich am Ende erstmal nichts...
Also noch die beiden Schrauben an dem Mittelteil raus:
Die Knöpfe der Heizungsgeschichte, kommen auch noch raus:
Und es rührt sich immer noch nichts, zumindest nicht viel.
Hmm also nochmals das Holz untersucht und gehebelt
und siehe da, dass kleine Teil hat sich gelöst:
Das ist nur mit einem Bolzen gesteckt, hält aber wie die Sau:
Kein Wunder, der Bolzen sitzt saugend in seiner Gummibuchse:
Und so konnte auch das lange Teil entfernt werden:
Auch die Holzteile hier sind im laufe der Zeit gerissen,
da wird also auch noch Arbeit nötig werden:
Nun habe ich noch die zwei Schrauben (eine links und eine rechts) SW8 enfernt:
Und das Teil hat sich schon etwas gelöst:
Als nächstes noch die beiden Schrauben oben am Teil:
Und der Blick auf jede Menge Stecker und Kabel wird frei:
Diese habe ich nach und nach gelöst und mit meinen Nummern versehen.
Die Schalter für die Sperren haben eine doofe Besonderheit,
dort hängt zum einen die Beleuchtung mit am Stecker:
Und ganz dooferweise die Kontrollleuchten der jeweiligen Sperren,
diese sind aber losgelöst, sodass ich möglicherweise zwei davon jetzt schon vertauscht habe.
Lösung hoffentlich bald hier: http://www.viermalvier.de/ubbthreads.ph ... Post652764)
Langsam aber sicher wird es hier leerer:
Der Schalter für die Umluft hat auch eine eigene Lampe,
der Kabelstrang davon geht noch zum Verteiler für die Heizungschieber rüber:
Links kann man im Bild die Mercedes typischen Lichtwellenleiter sehen,
welche letztlich die Schiebe beleuchten:
Hier habe ich dann abgebrochen, da wollte ich mich nochmals informieren,
nicht das ich mit den Zügen einen dummen Fehler mache:
Hier noch die Ausbeute der gelösten Schrauben:
Und bevor Schluss ist für heute, noch die Nummern zu den Schaltern:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
"67 grün" ist zumindest im 190 für die Fondleuchte zuständig.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Danke Nicki, wiedermal was gelernt.
Bevor es heute ans schrauben ging, musste ich einfach den neuen Wegbegleiter
für den Winter antesten, dass Gerät wird meine Remko Heizung ersetzen.
Mal sehen was ich nachdem ersten Winter sagen kann:
Jedenfalls sollte heute der klägliche Rest der Standheizung raus,
dazu müssen die Züge der Heizung entfernt werden.
Diese Federstahlklammern sollten eigentlich den Außenzug fixieren,
in dem Fall aber nicht (oder nicht mehr ):
Nachdem die Klammern entfernt sind, kann man die Enden der Züge einfach aushängen:
Dank der Universalheizung ist das Kabel lang genug um alles bequem auf die Seite
legen zu können, ohne das typische "das Kabel ist einfach zu kurz" gefummel:
Nachdem ich die Schalterkonsole in Händen hielt, ist mir das gleich aufgefallen,
wer findet den Fehler?
Diese Bohrung versaut mir das ganze Holzteil, da ist erstmal nicht viel zu machen:
Die Rückseite lässt mich hoffen, es passen also noch ein paar mehr Schalter in das Teil:
Wenigstens mitten durch gebohrt, ohne das 500€ Plastikteil zu beschädigen:
Entweder wird die Bohrung durch ein Schalter für was sinnloses verwendet oder alternativ mit dem richtigen Extra bestückt.
Mal in den alten Katalogen stöbern um zu sehen, was da reingehört.
Auf der anderen Seite habe ich noch zwei Plätze frei:
So sehen die Klammern im ausgebauten Zustand aus:
Damit diese nicht verloren gehen, wurden diese gleich festgebunden:
Bühne frei, eine doofe Leitung fehlt ja noch:
Wie ich schon erwartet habe, greift diese in die Zuleitung des Gebläses ein:
Mal sehen was darunter vorkommt:
Naja war ja dick isoliert und halbwegs gut ausgeführt:
Nachdem entfernen der unnötigen Leitung bleibt die Trennstelle übrig.
Einfach zusammenlöten, isolieren und Schienen, oder gibt´s da was besseres?
Da die beiden Zusatzleitungen für den Zigarettenanzünder gut gemacht sind,
so mit ordentlichem Platz im Sicherungskasten etc.
Dürfen diese erstmal bleiben, vielleicht gibt es dafür nochmal eine Verwendung?
Auch wenn es nur ein USB-Ladegerät im Handschuhfach ist.
Daher nur isoliert, die Sicherungen gezogen und zusammengebunden:
So draußen ist die blöde Standheizung:
Zusammenräumen und Feierabend,
den wünsche ich euch ebenso.
Grüßle
Ps:
Wer Interesse an einem Stück Projekt-G hat, der sollte in Wer will es haben schauen.
Bevor es heute ans schrauben ging, musste ich einfach den neuen Wegbegleiter
für den Winter antesten, dass Gerät wird meine Remko Heizung ersetzen.
Mal sehen was ich nachdem ersten Winter sagen kann:
Jedenfalls sollte heute der klägliche Rest der Standheizung raus,
dazu müssen die Züge der Heizung entfernt werden.
Diese Federstahlklammern sollten eigentlich den Außenzug fixieren,
in dem Fall aber nicht (oder nicht mehr ):
Nachdem die Klammern entfernt sind, kann man die Enden der Züge einfach aushängen:
Dank der Universalheizung ist das Kabel lang genug um alles bequem auf die Seite
legen zu können, ohne das typische "das Kabel ist einfach zu kurz" gefummel:
Nachdem ich die Schalterkonsole in Händen hielt, ist mir das gleich aufgefallen,
wer findet den Fehler?
Diese Bohrung versaut mir das ganze Holzteil, da ist erstmal nicht viel zu machen:
Die Rückseite lässt mich hoffen, es passen also noch ein paar mehr Schalter in das Teil:
Wenigstens mitten durch gebohrt, ohne das 500€ Plastikteil zu beschädigen:
Entweder wird die Bohrung durch ein Schalter für was sinnloses verwendet oder alternativ mit dem richtigen Extra bestückt.
Mal in den alten Katalogen stöbern um zu sehen, was da reingehört.
Auf der anderen Seite habe ich noch zwei Plätze frei:
So sehen die Klammern im ausgebauten Zustand aus:
Damit diese nicht verloren gehen, wurden diese gleich festgebunden:
Bühne frei, eine doofe Leitung fehlt ja noch:
Wie ich schon erwartet habe, greift diese in die Zuleitung des Gebläses ein:
Mal sehen was darunter vorkommt:
Naja war ja dick isoliert und halbwegs gut ausgeführt:
Nachdem entfernen der unnötigen Leitung bleibt die Trennstelle übrig.
Einfach zusammenlöten, isolieren und Schienen, oder gibt´s da was besseres?
Da die beiden Zusatzleitungen für den Zigarettenanzünder gut gemacht sind,
so mit ordentlichem Platz im Sicherungskasten etc.
Dürfen diese erstmal bleiben, vielleicht gibt es dafür nochmal eine Verwendung?
Auch wenn es nur ein USB-Ladegerät im Handschuhfach ist.
Daher nur isoliert, die Sicherungen gezogen und zusammengebunden:
So draußen ist die blöde Standheizung:
Zusammenräumen und Feierabend,
den wünsche ich euch ebenso.
Grüßle
Ps:
Wer Interesse an einem Stück Projekt-G hat, der sollte in Wer will es haben schauen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo
Ich hatte bei der Hecktür auch ne Trennstelle nachgerüstet, ich habe dazu die gleichen Stecker genommen wie sie auch bei der ZV dort an der Hecktür verbaut sind, die gibts bei ebay ...
Viele Grüße IQON
Ich hatte bei der Hecktür auch ne Trennstelle nachgerüstet, ich habe dazu die gleichen Stecker genommen wie sie auch bei der ZV dort an der Hecktür verbaut sind, die gibts bei ebay ...
Viele Grüße IQON
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Klemmpinöppel aus den Knöpfen bei den oberen beiden Schiebern abgebrochen und stecken geblieben..?Nachdem ich die Schalterkonsole in Händen hielt, ist mir das gleich aufgefallen,
wer findet den Fehler?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
@ IQON: Danke werde mal nachschauen was es dort so gibt, sonst bestelle ich was halbwegs passendes aus dem EPC,
bzw. die Stecker sollten gut zu finden sein, denke ich.
Ist aber nur gesteckt und muss einfach bei der Montage beachtet werden.
Heute ging es minimalst weiter, hierunter versteckt sich noch was:
Hier hatte sich das Autotelefon die Masse hergeholt:
Das Kabel ansich wurde damals wohl schon etwas mehr als nötig beschädigt:
Nachdem die Reste weggelötet waren, kam das hier zum Einsatz,
selbstverschweißendes Isolierband:
Da das Zeug recht dick ist und schnell zu einer Einheit wird, habe ich da kein schlechtes Gewissen:
Ohne die alten Kabelenden am Drehschalter des Gebläses, passen die Kabelenden mehr als gut zusammen:
Auch hier sauber verlötet und mit dem Band isoliert:
Der Müllhaufen hier ärgert mich schon lange, allgemein war ich mit dem aufräumen
in letzter Zeit etwas nachlässig:
Erstmal alles auf dem Boden verteilt, so sollte das am Ende wieder aussehen:
Folgendes hat sich gefunden, Material und Gedöns wo mit dem Projekt nichts zu tun hat,
dass eigentlich auch alles einen anderen Platz hätte:
Restmüll und Metallschrott:
Eine Menge für andere Basteleien brauchbare Schrauben:
Tadaaaa, Ziel erreicht das Regal ist wieder gerüstet um mit dem Material aus dem
Innenraum nach und nach vollgestopft zu werden:
Die alten Stoßdämpfer und Federn, kommen die Tage mal zu Ebay,
mal sehen ob da jemand die Bastelkasse aufbessern will.
Wenn das keiner kaufen mag, habt ihr gute Ideen für ein paar schnelle
Bastelein mit dem Material?
So das war´s auch schon wieder.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
bzw. die Stecker sollten gut zu finden sein, denke ich.
Nein aber gut erkannt, es sind nur 2 der 3 Lichtleiter an ihrem Platz geblieben, daher wäre ein Regler nicht beleuchtet.Azze hat geschrieben:Klemmpinöppel aus den Knöpfen bei den oberen beiden Schiebern abgebrochen und stecken geblieben..?Nachdem ich die Schalterkonsole in Händen hielt, ist mir das gleich aufgefallen,
wer findet den Fehler?
Ist aber nur gesteckt und muss einfach bei der Montage beachtet werden.
Heute ging es minimalst weiter, hierunter versteckt sich noch was:
Hier hatte sich das Autotelefon die Masse hergeholt:
Das Kabel ansich wurde damals wohl schon etwas mehr als nötig beschädigt:
Nachdem die Reste weggelötet waren, kam das hier zum Einsatz,
selbstverschweißendes Isolierband:
Da das Zeug recht dick ist und schnell zu einer Einheit wird, habe ich da kein schlechtes Gewissen:
Ohne die alten Kabelenden am Drehschalter des Gebläses, passen die Kabelenden mehr als gut zusammen:
Auch hier sauber verlötet und mit dem Band isoliert:
Der Müllhaufen hier ärgert mich schon lange, allgemein war ich mit dem aufräumen
in letzter Zeit etwas nachlässig:
Erstmal alles auf dem Boden verteilt, so sollte das am Ende wieder aussehen:
Folgendes hat sich gefunden, Material und Gedöns wo mit dem Projekt nichts zu tun hat,
dass eigentlich auch alles einen anderen Platz hätte:
Restmüll und Metallschrott:
Eine Menge für andere Basteleien brauchbare Schrauben:
Tadaaaa, Ziel erreicht das Regal ist wieder gerüstet um mit dem Material aus dem
Innenraum nach und nach vollgestopft zu werden:
Die alten Stoßdämpfer und Federn, kommen die Tage mal zu Ebay,
mal sehen ob da jemand die Bastelkasse aufbessern will.
Wenn das keiner kaufen mag, habt ihr gute Ideen für ein paar schnelle
Bastelein mit dem Material?
So das war´s auch schon wieder.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Federstahl eignet sich hervorragend zum Schmieden.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hmm schmieden, dass wäre irgendwann schonmal eine interessante Sache,
aber solange werde ich die nicht einlagern.
Also bevor diese in den Schrott kommen, stelle ich die Federn für unsere Schmieder
in Wer will es haben, sind ja schon einige Kilo Federstahl die da zusammen kommen.
Da heute meine ToDo-Liste lang ist, musste ich trotz dem freienn Tag früh raus.
Heute geht es an die Tüverkleidungen, gestartet habe ich mit der Fondtür der Fahrerseite:
Zuerst müssen die beiden Kappen entfernt werden, welche die Griffschrauben abdecken:
Darunter kommen zwei große Kreuzschlitzschrauben zum Vorschein:
Die obere Abdeckung muss auch weg, da versteckt sich Schraube 3 von 3:
Naja, okay diese hat hier erstmal keine Funktion mehr.
Am oberen Ende befinden sich noch je links und rechts eine kleine Schraube,
diese müssen auch entfernt werden.
An den beiden Fondtüren sind diese beide genau gleich lang.
Nun fährt man mit den Fingern und die Abdeckung,
so lösen sich die Halteklips fast von alleine und man merkt falls es zu schwer geht.
Die Verkleidung wird dann einfach oben von der Tür weggezogen, gleichzeitig zieht man nach
oben, dann hat man auch schon die Verkleidung in der Hand.
Das Lautsprecherkabel ist lang genug, um die Verkleidung bequem ins innere stellen zu können:
Hier einfach ausstecken und schon ist die Verkleidung frei und vollkommen gelöst:
Ob ich mich hier gleich nach neuen Lautsprechern umsehen sollte?
Die Pappen sind ja doch schon über 25 Jahre alt und vermutlich am Ende ihres Lebens angekommen?
Achja, hier noch ein Hinweis, verlasst euch nie nur auf die Werkstattdokus,
hiernach muss der Griff ganz entfernt werden:
Tja in der Realität ist das Ding mit vier Schrauben von hinten verschraubt,
dass wäre als Totalschaden geendet, daher immer Vorsicht:
(verlasst euch auf euer Gefühl)
Der Zustand ist nahezu sehr gut, eine Minimacke und das wars:
Der Rahmen des Lautsprechers hat es hinter sich, aber das Teil ist zu ersetzen:
Den abgebrochenen oberen Halter, werde ich mit dem Sekundenkleber und dem Pulver kleben,
dass Zeug war bisher immer super für sowas geeignet:
Das Teil hier hatte ich schon sehr in der Werkstatt vermisst, endlich gibt es wieder Kaffee:
Beim aufheizen hat es etwas gebritzelt, okay wird Zeit diese Klappdosen alle zu tauschen,
die kontaktieren einfach nichtmehr ausreichend.
Als Schnellschuss, erstmal nur abgeklebt und die Sicherung rausgehauen...
Die Folie ist mit einer Art Sprühkleber aufgeklebt und lässt sich problemlos abziehen:
(und vorallem klebt das anschließend nicht mehr, so ist es wirklich super)
Schon ist die Tür, zumindest Verkleidungstechnisch nackt:
Diese Teile müssen alle vor der Demontage entfernt werden,
von links nach rechts:
schwarze Schrauben für die Abdeckung ganz oben, 3 große Schrauben im Griff, Stöpsel für den Griff,
Rahmen für den Türöffner, Abeckung für den Griff ganz oben.
Beide Verkleidungen demontiert und die Kleinteile direkt daran festgebunden:
Die Verkleidung der Fondtür auf der Beifahrerseite ist in etwas schlechterer Verfassung:
Mal sehen ob man das vernünftig ausgebessert bekommt.
Warum die Beifahrerseite solche Einfräsungen (hier ohne Funktion) hat ist mir noch ein Rätsel:
Okay kommen wir zur Fahrertür:
Schnell mal checken, was weg muss:
Oben gibt es wieder zwei Schrauben, die an der A-Säule ist deutlich länger:
Um den Rahmen des Türöffners zu lösen, habe ich mit einem Stück Alu auf die Kante gedrückt,
richtung Aussenkante der Tür:
Solange der Rahmen richtig sitzt, kann man das links innen nicht sehen:
Somit sind die Nasen alle gelöst und der Rahmen kann entfernt werden:
Das untere Staufach ist mit 6 Schrauben (Kreuzschlitz) ab Werk fixiert,
hier kam leider noch eine zusätzlich zum Einsatz:
Die Schrauben drehten sich entweder mit, oder hatten einen vergammelten Kopf,
was die Demontage echt schwer machte.
Diese Schraube konnte mit etwas Druck zum greifen gebracht werden:
Hier war die Verkleidung zum Glück schon kaputt, diese drehte sich auch munter mit:
Irgendwann war aber das Staufach endlich entfernt:
Die zwei Schrauben waren einfach nicht lösbar:
Die beiden habe ich dann mit der Säge einfach geköpft, die Verkleidung konnte dann gelöst werden:
Die Folie ging auch ohne Probleme von der Tür:
Da liegt das Problem für die nicht lösbaren Schrauben, eingummierte Muttern,
welche sich vom Gummi gelöst haben. Somit dreht man immer das Gummi im Kreis,
die Schraube rührt sich dagegen kein Stück:
In der Mitte sieht man die abgerissene Mutter:
Ansonsten kam aus der Tür, neben einer Menge Sand auch noch ein Stück Schlauch hervor?
Bei der Montage, war es wohl einem Mitarbeiter langweilig?
So sollten alle Bohrungen am Staufach aussehen:
Einige sehen aber leider so aus, auch hier werde ich kleben:
Naja Ziel erreicht, die Verkleidung ist weg:
Weiter gehts mit der Beifahrertür:
Beim genaueren hinsehen, ist mir etwas Kleber bzw. Dichtmasse aufgefallen:
Die Klammer dient als Abstandshalter:
Leider hat das Teufelszeug so gehalten, das ich oben die Verkleidung eingedrückt habe:
Das hier musste auch noch alles rausgezogen werden:
Bekommt man solche Macken wie oben gezeigt mit einem Trick wieder rausgezogen?
Auch hier war am Staufach etwas anderst als vorher:
Hier ist aber nur eine längere Schraube verwendet worden, welche das Fach an die Verkleidung presst:
Ist so aber viel besser gelöst als auf der Fahrerseite, hier der Grund dafür:
Hier die verschiedenen Schrauben des Faches:
Die Folie ist auch wieder ohne Probleme zu entfernen:
Hier ein eindeutiges Indiz, dass das bei Mercedes repapiert wurde,
bzw. die an der Tür mal dran waren:
Noch mehr Beweise, doppelt soviel Kleber als an den anderen Türen:
Das gabs doch 1991 noch garnicht:
Jedenfalls kein Nachteil, ein neuer Fensterheber:
Die Gummimuttern lasse ich bei der Montage weg, ich werde das wie MB bei de Reparatur machen,
Kunststoffspreizer und eine Blechschraube.
Link ist das ganze Holzteil:
Mal sehen ob ich das in brauchbar irgendwo auftreiben kann.
Die Folien sind alle noch in Ordnung, diese werde ich nochmals verbauen:
Nun sollen noch die Türdichtungen raus, die Dichtung an der Fahrertür und Beifahrertür,
hält noch gleichzeitg die Verkleidung der A-Säule fest:
Der Stoß der Dichtung ist in der Mitte unten:
Die Dichtung selbst kann einfach abgezogen werden.
An den Fondtüren müssen die Einstiegsleisten abgezogen werden,
diese sind nur gesteckt:
Hmm, ob ich nicht besser nach solanger Zeit in neue (richtig richtige teuere) Dichtugnen investieren sollte?
Auf der Fahrerseite findet sich mal wieder tonnenweise Sand:
Nachdem entfernen der Dichtung kommt das zum Vorschein:
Puhh kein Gammel, war nur Klebstoff:
Alle Dichtungen der Türen sind nun entfernt:
Und werden gleichmal in einen großen Karton gepackt, damit ich diese zeitnah einlagern kann:
So ich geh jetzt etwas den Rasen stutzen, euch viel Spaß beim lesen
und einen schönen Nachmittag.
Grüßle
aber solange werde ich die nicht einlagern.
Also bevor diese in den Schrott kommen, stelle ich die Federn für unsere Schmieder
in Wer will es haben, sind ja schon einige Kilo Federstahl die da zusammen kommen.
Da heute meine ToDo-Liste lang ist, musste ich trotz dem freienn Tag früh raus.
Heute geht es an die Tüverkleidungen, gestartet habe ich mit der Fondtür der Fahrerseite:
Zuerst müssen die beiden Kappen entfernt werden, welche die Griffschrauben abdecken:
Darunter kommen zwei große Kreuzschlitzschrauben zum Vorschein:
Die obere Abdeckung muss auch weg, da versteckt sich Schraube 3 von 3:
Naja, okay diese hat hier erstmal keine Funktion mehr.
Am oberen Ende befinden sich noch je links und rechts eine kleine Schraube,
diese müssen auch entfernt werden.
An den beiden Fondtüren sind diese beide genau gleich lang.
Nun fährt man mit den Fingern und die Abdeckung,
so lösen sich die Halteklips fast von alleine und man merkt falls es zu schwer geht.
Die Verkleidung wird dann einfach oben von der Tür weggezogen, gleichzeitig zieht man nach
oben, dann hat man auch schon die Verkleidung in der Hand.
Das Lautsprecherkabel ist lang genug, um die Verkleidung bequem ins innere stellen zu können:
Hier einfach ausstecken und schon ist die Verkleidung frei und vollkommen gelöst:
Ob ich mich hier gleich nach neuen Lautsprechern umsehen sollte?
Die Pappen sind ja doch schon über 25 Jahre alt und vermutlich am Ende ihres Lebens angekommen?
Achja, hier noch ein Hinweis, verlasst euch nie nur auf die Werkstattdokus,
hiernach muss der Griff ganz entfernt werden:
Tja in der Realität ist das Ding mit vier Schrauben von hinten verschraubt,
dass wäre als Totalschaden geendet, daher immer Vorsicht:
(verlasst euch auf euer Gefühl)
Der Zustand ist nahezu sehr gut, eine Minimacke und das wars:
Der Rahmen des Lautsprechers hat es hinter sich, aber das Teil ist zu ersetzen:
Den abgebrochenen oberen Halter, werde ich mit dem Sekundenkleber und dem Pulver kleben,
dass Zeug war bisher immer super für sowas geeignet:
Das Teil hier hatte ich schon sehr in der Werkstatt vermisst, endlich gibt es wieder Kaffee:
Beim aufheizen hat es etwas gebritzelt, okay wird Zeit diese Klappdosen alle zu tauschen,
die kontaktieren einfach nichtmehr ausreichend.
Als Schnellschuss, erstmal nur abgeklebt und die Sicherung rausgehauen...
Die Folie ist mit einer Art Sprühkleber aufgeklebt und lässt sich problemlos abziehen:
(und vorallem klebt das anschließend nicht mehr, so ist es wirklich super)
Schon ist die Tür, zumindest Verkleidungstechnisch nackt:
Diese Teile müssen alle vor der Demontage entfernt werden,
von links nach rechts:
schwarze Schrauben für die Abdeckung ganz oben, 3 große Schrauben im Griff, Stöpsel für den Griff,
Rahmen für den Türöffner, Abeckung für den Griff ganz oben.
Beide Verkleidungen demontiert und die Kleinteile direkt daran festgebunden:
Die Verkleidung der Fondtür auf der Beifahrerseite ist in etwas schlechterer Verfassung:
Mal sehen ob man das vernünftig ausgebessert bekommt.
Warum die Beifahrerseite solche Einfräsungen (hier ohne Funktion) hat ist mir noch ein Rätsel:
Okay kommen wir zur Fahrertür:
Schnell mal checken, was weg muss:
Oben gibt es wieder zwei Schrauben, die an der A-Säule ist deutlich länger:
Um den Rahmen des Türöffners zu lösen, habe ich mit einem Stück Alu auf die Kante gedrückt,
richtung Aussenkante der Tür:
Solange der Rahmen richtig sitzt, kann man das links innen nicht sehen:
Somit sind die Nasen alle gelöst und der Rahmen kann entfernt werden:
Das untere Staufach ist mit 6 Schrauben (Kreuzschlitz) ab Werk fixiert,
hier kam leider noch eine zusätzlich zum Einsatz:
Die Schrauben drehten sich entweder mit, oder hatten einen vergammelten Kopf,
was die Demontage echt schwer machte.
Diese Schraube konnte mit etwas Druck zum greifen gebracht werden:
Hier war die Verkleidung zum Glück schon kaputt, diese drehte sich auch munter mit:
Irgendwann war aber das Staufach endlich entfernt:
Die zwei Schrauben waren einfach nicht lösbar:
Die beiden habe ich dann mit der Säge einfach geköpft, die Verkleidung konnte dann gelöst werden:
Die Folie ging auch ohne Probleme von der Tür:
Da liegt das Problem für die nicht lösbaren Schrauben, eingummierte Muttern,
welche sich vom Gummi gelöst haben. Somit dreht man immer das Gummi im Kreis,
die Schraube rührt sich dagegen kein Stück:
In der Mitte sieht man die abgerissene Mutter:
Ansonsten kam aus der Tür, neben einer Menge Sand auch noch ein Stück Schlauch hervor?
Bei der Montage, war es wohl einem Mitarbeiter langweilig?
So sollten alle Bohrungen am Staufach aussehen:
Einige sehen aber leider so aus, auch hier werde ich kleben:
Naja Ziel erreicht, die Verkleidung ist weg:
Weiter gehts mit der Beifahrertür:
Beim genaueren hinsehen, ist mir etwas Kleber bzw. Dichtmasse aufgefallen:
Die Klammer dient als Abstandshalter:
Leider hat das Teufelszeug so gehalten, das ich oben die Verkleidung eingedrückt habe:
Das hier musste auch noch alles rausgezogen werden:
Bekommt man solche Macken wie oben gezeigt mit einem Trick wieder rausgezogen?
Auch hier war am Staufach etwas anderst als vorher:
Hier ist aber nur eine längere Schraube verwendet worden, welche das Fach an die Verkleidung presst:
Ist so aber viel besser gelöst als auf der Fahrerseite, hier der Grund dafür:
Hier die verschiedenen Schrauben des Faches:
Die Folie ist auch wieder ohne Probleme zu entfernen:
Hier ein eindeutiges Indiz, dass das bei Mercedes repapiert wurde,
bzw. die an der Tür mal dran waren:
Noch mehr Beweise, doppelt soviel Kleber als an den anderen Türen:
Das gabs doch 1991 noch garnicht:
Jedenfalls kein Nachteil, ein neuer Fensterheber:
Die Gummimuttern lasse ich bei der Montage weg, ich werde das wie MB bei de Reparatur machen,
Kunststoffspreizer und eine Blechschraube.
Link ist das ganze Holzteil:
Mal sehen ob ich das in brauchbar irgendwo auftreiben kann.
Die Folien sind alle noch in Ordnung, diese werde ich nochmals verbauen:
Nun sollen noch die Türdichtungen raus, die Dichtung an der Fahrertür und Beifahrertür,
hält noch gleichzeitg die Verkleidung der A-Säule fest:
Der Stoß der Dichtung ist in der Mitte unten:
Die Dichtung selbst kann einfach abgezogen werden.
An den Fondtüren müssen die Einstiegsleisten abgezogen werden,
diese sind nur gesteckt:
Hmm, ob ich nicht besser nach solanger Zeit in neue (richtig richtige teuere) Dichtugnen investieren sollte?
Auf der Fahrerseite findet sich mal wieder tonnenweise Sand:
Nachdem entfernen der Dichtung kommt das zum Vorschein:
Puhh kein Gammel, war nur Klebstoff:
Alle Dichtungen der Türen sind nun entfernt:
Und werden gleichmal in einen großen Karton gepackt, damit ich diese zeitnah einlagern kann:
So ich geh jetzt etwas den Rasen stutzen, euch viel Spaß beim lesen
und einen schönen Nachmittag.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute war hauptsächlich Umräumen angesagt, aber etwas musste ich dann noch schrauben.
Jedenfalls habe ich heute wiedermal ein paar Kartons in die Werkstatt geschleppt,
darin sollen die großen Verkleidungsteile einmal ihre Lagerstätte finden:
Ansonsten ging es auch gleich los mit dem Umräumen,
da kamen noch mehr leere Kartons raus?
Ich glaube in nächster Zeit brauche ich keine Kartons mehr ranschaffen,
dass ist ja schon fast gehortet.
Nachdem ich endlich an der Stelle war wo ich hin wollte und das alles erledigt hatte,
stach mir diese Palette ins Auge. Dort sind die fertigen Kühlertraversen und die Innenkotflügel
verpackt, damals nicht gerade effizient eingelagert:
Hochkant gestellt, wäre wieder eine halbe Palette frei:
Ja so ist das doch prima:
Also habe ich doch glatt angefangen (um mein Karton horten innerlich zu rechtfertigen) ein paar Kartons zu verpacken,
die Antenne und die Zierleisten um das ganze Auto rum:
Die Einstiegsleisten sollten auch noch alle mit rein:
Die beiden kurzen an den Fondtüren sind aber noch eingebaut,
also raus damit:
Um den Teppich wegzubekommen, muss die Zurröse raus:
Das ist auch gleich passiert, T35 und los gehts, dass Drehteil schützt den Teppich vor Druckstellen:
Bühne frei für den Halter der Leiste:
Diese 3 Schrauben waren an dem kurzen Stück Leiste verbaut,
immer wieder seltsam wie unterschliedlich da der Zustand sein kann:
Darunter kam keinerlei Rost zum Vorschein:
Beim wegschrauben der Zurrösen hat etwas metallisch geklungen,
wie wenn etwas runtergefallen wäre?
Beim genauen hinsehen, ist es mir aufgefallen, da ist kein Gewinde am Blechteil:
Hmm von der anderen Seite ist Teppich aufgeklebt, aber dort ist keine Revisionsöffnung drin,
auch im Blech darunter ist keine Öffnung wo man hinkommen würde:
Mit einem Stück Draht konnte ich ein Stück des Teils angeln:
Mit einer großen Zange und viel hin und her, ist das Teil rausgekommen:
Um die Dinger zu montieren, wurden Schweißstäbe angeschweißt und dann
irgendwie an der Seite reingefummelt:
Ich für meinen Teil, werder vermutlich oben (wie hier hingemalt) ein 20mm Loch bohren,
damit da ein ordentliches arbeiten möglich wird.
Die Kiste ist nun voll und kann verklebt werden:
Die zwei kleinen Teppichen sind wieder so Zurrösenmäßig zusammengebaut,
damit nichts verloren geht:
Die Folien der Türen, bekommen auch einen kleinen Karton:
Die Rücklichter werden (endlich) auch noch kurz demontiert:
Die Belegung habe ich einfach mit Fineliner aufs Blech geschrieben:
Die dritte Leuchte ist als Ersatz da, eine Halterung ist bei der Demontage damals verreckt:
Ahhh schon viel besser, irgendwann wäre das bestimmt mal abgerissen,
dort bin ich schon ein paarmal hängen geblieben:
Die Dichtungen der 5-Türen wurden auch noch zugeklebt und erstmal hier geparkt:
Schönen Mittag noch zusammen.
Grüßle
heute war hauptsächlich Umräumen angesagt, aber etwas musste ich dann noch schrauben.
Jedenfalls habe ich heute wiedermal ein paar Kartons in die Werkstatt geschleppt,
darin sollen die großen Verkleidungsteile einmal ihre Lagerstätte finden:
Ansonsten ging es auch gleich los mit dem Umräumen,
da kamen noch mehr leere Kartons raus?
Ich glaube in nächster Zeit brauche ich keine Kartons mehr ranschaffen,
dass ist ja schon fast gehortet.
Nachdem ich endlich an der Stelle war wo ich hin wollte und das alles erledigt hatte,
stach mir diese Palette ins Auge. Dort sind die fertigen Kühlertraversen und die Innenkotflügel
verpackt, damals nicht gerade effizient eingelagert:
Hochkant gestellt, wäre wieder eine halbe Palette frei:
Ja so ist das doch prima:
Also habe ich doch glatt angefangen (um mein Karton horten innerlich zu rechtfertigen) ein paar Kartons zu verpacken,
die Antenne und die Zierleisten um das ganze Auto rum:
Die Einstiegsleisten sollten auch noch alle mit rein:
Die beiden kurzen an den Fondtüren sind aber noch eingebaut,
also raus damit:
Um den Teppich wegzubekommen, muss die Zurröse raus:
Das ist auch gleich passiert, T35 und los gehts, dass Drehteil schützt den Teppich vor Druckstellen:
Bühne frei für den Halter der Leiste:
Diese 3 Schrauben waren an dem kurzen Stück Leiste verbaut,
immer wieder seltsam wie unterschliedlich da der Zustand sein kann:
Darunter kam keinerlei Rost zum Vorschein:
Beim wegschrauben der Zurrösen hat etwas metallisch geklungen,
wie wenn etwas runtergefallen wäre?
Beim genauen hinsehen, ist es mir aufgefallen, da ist kein Gewinde am Blechteil:
Hmm von der anderen Seite ist Teppich aufgeklebt, aber dort ist keine Revisionsöffnung drin,
auch im Blech darunter ist keine Öffnung wo man hinkommen würde:
Mit einem Stück Draht konnte ich ein Stück des Teils angeln:
Mit einer großen Zange und viel hin und her, ist das Teil rausgekommen:
Um die Dinger zu montieren, wurden Schweißstäbe angeschweißt und dann
irgendwie an der Seite reingefummelt:
Ich für meinen Teil, werder vermutlich oben (wie hier hingemalt) ein 20mm Loch bohren,
damit da ein ordentliches arbeiten möglich wird.
Die Kiste ist nun voll und kann verklebt werden:
Die zwei kleinen Teppichen sind wieder so Zurrösenmäßig zusammengebaut,
damit nichts verloren geht:
Die Folien der Türen, bekommen auch einen kleinen Karton:
Die Rücklichter werden (endlich) auch noch kurz demontiert:
Die Belegung habe ich einfach mit Fineliner aufs Blech geschrieben:
Die dritte Leuchte ist als Ersatz da, eine Halterung ist bei der Demontage damals verreckt:
Ahhh schon viel besser, irgendwann wäre das bestimmt mal abgerissen,
dort bin ich schon ein paarmal hängen geblieben:
Die Dichtungen der 5-Türen wurden auch noch zugeklebt und erstmal hier geparkt:
Schönen Mittag noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Sehr schön.
Wie bist Du die ganze Zeit vorher ohne Kaffee ausgekommen?
Gruß
Kuddel
Wie bist Du die ganze Zeit vorher ohne Kaffee ausgekommen?
Gruß
Kuddel
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ohne Kaffee, ja das geht normal garnicht, aber dieses Jahr gibt ein großes AAAAABER.Kuddel hat geschrieben:Sehr schön.
Wie bist Du die ganze Zeit vorher ohne Kaffee ausgekommen?
Gruß
Kuddel
Ich war ja immer nur nach Feierabend da und nahezu nie morgens oder gar länger als ein paar Stunden,
dass geht nun langsam erst wieder los mit mal ein Samstag oder so.
Daher war mein Kaffeetank immer schon gut gefüllt
Grüßle
Ps:
Auf Papier gedruckt, wären für die Seite 25 hier im Forum 222 Blatt DIN-A4 nötig
€dit:
Aufgrund Seitenwechsel Kuddels Beitrag als Zitat eingefügt.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzte Woche musste ich etwas überpriosieren, nur soviel dazu,
dass Ergebnis ist super geworden, leider hat das Wetter die Präsentation versaut.
Naja heute war wieder ein ganz normaler Dienstag für mich,
also konnte ich mich meinem Langzeitprojekt widmen.
Heute sollten die Fondtüren aus dem Weg geschafft werden:
Hinter dem Pfeil verlaufen die Kabel innerhalb der Tür:
Die Kabel werden von 2 Blechlaschen festgehalten, hier sind die Leitungen zu sehen sind,
gehören zur Zentralverriegelung:
Mit diesem Kabelbinder wird im inneren der Tür, der Stecker der ZV festgehalten:
Hier ist zu sehen wo das Lautsprecherkabel hingehört:
Das Lautsprecherkabel wird auch durch die Lasche geführt und so fixiert:
Das Kabel für den Fensterheber ist an zwei Punkten mittels Kabelbindern markiert:
Und hier kurz vor dem Motor an einem Stück Schaumgummi mit festgebunden:
Der Stecker des Fensterhebers kann einfach abgezogen werden:
So sieht das aus, wenn der ZV-Stecker bzw. der Kabelbinder gelöst wurde:
Hier ist die zweite Blechlasche zu sehen:
Nachdem alle Kabel gelöst sind, kann es weiter gehen:
Erstmal den Gummischlauch von der Tür lösen:
Laut WIS sollten die Stecker ausgepinnt werden, war aber nicht notwendig,
ging geschmeidig und ohne Probleme da durch:
Nun noch 8 Schrauben mit SW13 lösen und die Tür kann entfernt werden:
Uiiih, die Tür ist ganz schön schwer, da ist offenbar noch ordentlich Blech dran.
An den Scharnieren sind diese Plättchen dazwischen:
So wie in dem Bild sind diese Blättchen normal hinter dem Scharnier verbaut:
Da hier alles lose ist, um die Tür einstellen zu können und ich kein Risiko eingehen will:
Kommen gleich wieder die Schrauben an ihren Platz, wie man hier sieht,
wird die Karosserie mit den montierten Scharnieren lackiert:
Und raus ist die Tür:
Es wird langsam leerer und es entsteht der Rohbau:
Die zweite Tür wird genau gleich ausgebaut:
Da mein Dad noch kurz vorbei geschaut hat, ging es den Kameraden noch an den Kragen:
Die Dichtung sollte mit Kraft von innen nach außen gedrückt werden können:
Ran mit den Saughebern (übrigens für das Geld voll in Ordnung)
Im inneren steht ein Stuhl für die drückende Person:
Die Reifen dienen als Füllmaterial, damit auch ordentlich gedrückt werden kann:
So konnten die Seitenscheiben ohne Defekte ausgebaut werden:
Etwas Rost hat sich auch gefunden:
Die Hecktür wird auf Holzlatten gelegt und wie man hier sehen kann,
mit den Füßen nach unten gedrückt:
So sieht es aus, wenn sich die Dichtung nach außen durchdrückt und sich somit löst:
Scheiben soweit erstmal raus, zumindest die wofür man zu zweit sein sollte:
Weiter geht´s nächste Woche.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
letzte Woche musste ich etwas überpriosieren, nur soviel dazu,
dass Ergebnis ist super geworden, leider hat das Wetter die Präsentation versaut.
Naja heute war wieder ein ganz normaler Dienstag für mich,
also konnte ich mich meinem Langzeitprojekt widmen.
Heute sollten die Fondtüren aus dem Weg geschafft werden:
Hinter dem Pfeil verlaufen die Kabel innerhalb der Tür:
Die Kabel werden von 2 Blechlaschen festgehalten, hier sind die Leitungen zu sehen sind,
gehören zur Zentralverriegelung:
Mit diesem Kabelbinder wird im inneren der Tür, der Stecker der ZV festgehalten:
Hier ist zu sehen wo das Lautsprecherkabel hingehört:
Das Lautsprecherkabel wird auch durch die Lasche geführt und so fixiert:
Das Kabel für den Fensterheber ist an zwei Punkten mittels Kabelbindern markiert:
Und hier kurz vor dem Motor an einem Stück Schaumgummi mit festgebunden:
Der Stecker des Fensterhebers kann einfach abgezogen werden:
So sieht das aus, wenn der ZV-Stecker bzw. der Kabelbinder gelöst wurde:
Hier ist die zweite Blechlasche zu sehen:
Nachdem alle Kabel gelöst sind, kann es weiter gehen:
Erstmal den Gummischlauch von der Tür lösen:
Laut WIS sollten die Stecker ausgepinnt werden, war aber nicht notwendig,
ging geschmeidig und ohne Probleme da durch:
Nun noch 8 Schrauben mit SW13 lösen und die Tür kann entfernt werden:
Uiiih, die Tür ist ganz schön schwer, da ist offenbar noch ordentlich Blech dran.
An den Scharnieren sind diese Plättchen dazwischen:
So wie in dem Bild sind diese Blättchen normal hinter dem Scharnier verbaut:
Da hier alles lose ist, um die Tür einstellen zu können und ich kein Risiko eingehen will:
Kommen gleich wieder die Schrauben an ihren Platz, wie man hier sieht,
wird die Karosserie mit den montierten Scharnieren lackiert:
Und raus ist die Tür:
Es wird langsam leerer und es entsteht der Rohbau:
Die zweite Tür wird genau gleich ausgebaut:
Da mein Dad noch kurz vorbei geschaut hat, ging es den Kameraden noch an den Kragen:
Die Dichtung sollte mit Kraft von innen nach außen gedrückt werden können:
Ran mit den Saughebern (übrigens für das Geld voll in Ordnung)
Im inneren steht ein Stuhl für die drückende Person:
Die Reifen dienen als Füllmaterial, damit auch ordentlich gedrückt werden kann:
So konnten die Seitenscheiben ohne Defekte ausgebaut werden:
Etwas Rost hat sich auch gefunden:
Die Hecktür wird auf Holzlatten gelegt und wie man hier sehen kann,
mit den Füßen nach unten gedrückt:
So sieht es aus, wenn sich die Dichtung nach außen durchdrückt und sich somit löst:
Scheiben soweit erstmal raus, zumindest die wofür man zu zweit sein sollte:
Weiter geht´s nächste Woche.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder mal etwas weiter,
wenn auch nur minimal.
Da ich mir langsam selbst wieder im Weg rum gehe,
mussten heute die großen Teile eingelagert werden.
Dazu hatte ich ja schon 2 große Fernsehschachteln besorgt,
aber erstmal die Lage checken und die Teile suchen.
Verkleidungen im Kofferraum links und rechts:
Die hinteren Verkleidungen im Kofferraum und die kleinen unterhalb der Sicherheitsgurte:
Und das ganze Geraffel der Hecktür:
Die kleineren Teile, wurden in Luftpolsterfolie verpackt:
Damit diese nicht kaputt gehen:
Die zwei großen Verkleidungen passen gut rein, in Summe wirds am Ende doch fast zu eng:
Hat aber am Ende mit einem neuem Deckel gut gepasst:
Inventarliste ist auch schon geschrieben:
In die zweite Kiste kommen die Türverkleidungen:
Damit das auch geht, kommt das hier weg:
Dazu gibt es irgendwann eine eigene Kiste:
Auch hier wirds ziemlich voll:
Für mich:
Den Schalterträger musste ich auch schon zu oft in die Hand nehmen:
Also auch mal schnell weggepackt:
Die anderen Holzteile wurden zusammen mit den 2 Senkkopfschrauben (oberhalb des Lenkrades eingeschraubt) zusammengebunden:
Die Teile der Lenkradbefestigung sind auch im weg:
Also wurden diese einfach wieder angeschraubt:
Feierabend am Projekt-G für heute...
Grüßle
heute ging es wieder mal etwas weiter,
wenn auch nur minimal.
Da ich mir langsam selbst wieder im Weg rum gehe,
mussten heute die großen Teile eingelagert werden.
Dazu hatte ich ja schon 2 große Fernsehschachteln besorgt,
aber erstmal die Lage checken und die Teile suchen.
Verkleidungen im Kofferraum links und rechts:
Die hinteren Verkleidungen im Kofferraum und die kleinen unterhalb der Sicherheitsgurte:
Und das ganze Geraffel der Hecktür:
Die kleineren Teile, wurden in Luftpolsterfolie verpackt:
Damit diese nicht kaputt gehen:
Die zwei großen Verkleidungen passen gut rein, in Summe wirds am Ende doch fast zu eng:
Hat aber am Ende mit einem neuem Deckel gut gepasst:
Inventarliste ist auch schon geschrieben:
In die zweite Kiste kommen die Türverkleidungen:
Damit das auch geht, kommt das hier weg:
Dazu gibt es irgendwann eine eigene Kiste:
Auch hier wirds ziemlich voll:
Für mich:
Den Schalterträger musste ich auch schon zu oft in die Hand nehmen:
Also auch mal schnell weggepackt:
Die anderen Holzteile wurden zusammen mit den 2 Senkkopfschrauben (oberhalb des Lenkrades eingeschraubt) zusammengebunden:
Die Teile der Lenkradbefestigung sind auch im weg:
Also wurden diese einfach wieder angeschraubt:
Feierabend am Projekt-G für heute...
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das nenne ich konsequent: Du hast Fernseher gekauft und weggeschmissen, um darin die Teile zu verpacken. Ist aber ein guter Tausch
Gruß
Kuddel
Gruß
Kuddel
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
wie alles Mitleser hier wissen, ist man ja laufend nur am Umräumen,
damit man noch irgendwie Herr wird über die Materialberge.
Hätte ich nie gedacht, wie das mal ausarten würde,
aber mal ehrlich, es ist immer wieder GEIL!
Naja, hat alles ein Ende nur die Wurst hat zwei?
Der wird doch nicht, dass Projekt in Zahlung geben und es
gegen einen neuen Kleinstwagen tauschen?
Nein, aber hier muss was passieren:
Ende August habe ich doch glatt mal noch die Winterplane,
hochgerafft bekommen, damit man überhaupt schaffen kann:
Es geht um die im Frühjahr 2015 errichtete Lackierkabine:
Diese wurde ja mehr als schlechter Lagerraum genutzt,
als dafür wo sie am Anfang gebaut wurde:
Also wird erstmal alles ausgeräumt und sortiert,
was kann weg, was wird verpackt und eingelagert:
Bald ist es geschafft und die Kabine ist leer:
Das Lackiergestell habe ich extra nicht verschweißt, damit am Tag X
einfach ein Metallbock und Vierkantrohre übrig bleiben.
Die Verbindungsteile habe ich nachdem zerlegen erstmal verpackt und eingelagert:
Der Rückbau beginnt, es ist ja schließlich kein Abriss,
dass meiste Material kann ja nochmals verwendet werden:
Hierfür brauche ich dann einen neuen Lagerplatz:
Die Demontage geht gut vorran, es geht nichts über Torx,
da kommt man fluchtechnisch garnicht in Fahrt.
Da mein Lüfter steht´s gesaugt hat, sieht man mal wie staubig es hier zuging:
Die Latten sammeln sich...
Hier liegt quasi meine Kabine als Bausatz:
Die Folie hat ihren Dienst getan, dass freut die Jungs in der Müllverbrennung sicher,
endlich mal ordentlicher gehaltvoller Restmüll:
So wieder ordentlich Platz gewonnen, ich denke nun wird das Hochlager auf den Kisten entstehen:
Der Kamerad hier wird auch noch verkleinert und geschlachtet:
Die kurzen Lattenstücke, wandern mal mit einem schönen Bier durch die neue Feuerschale,
okay dass ist gerstern Abend schon abgehakt worden:
Alles brauchbare, bekommt ein zweites Leben:
So wird am Ende nahezu alles nochmals verwendet, die Schrauben, die Leuchten,
die Beschläge, die Holzlatten. Frei nachdem Motto "verwerten vor entsorgen".
Nur noch etwas Farbe auf dem Boden wird mich die nächste Zeit an die Kabine erinnern
und natürlich alle fertigen Teile die daraus entsprungen sind:
In diesem Sinne, einen schönen Abend zusammen.
Grüßle vom See
wie alles Mitleser hier wissen, ist man ja laufend nur am Umräumen,
damit man noch irgendwie Herr wird über die Materialberge.
Hätte ich nie gedacht, wie das mal ausarten würde,
aber mal ehrlich, es ist immer wieder GEIL!
Naja, hat alles ein Ende nur die Wurst hat zwei?
Der wird doch nicht, dass Projekt in Zahlung geben und es
gegen einen neuen Kleinstwagen tauschen?
Nein, aber hier muss was passieren:
Ende August habe ich doch glatt mal noch die Winterplane,
hochgerafft bekommen, damit man überhaupt schaffen kann:
Es geht um die im Frühjahr 2015 errichtete Lackierkabine:
Diese wurde ja mehr als schlechter Lagerraum genutzt,
als dafür wo sie am Anfang gebaut wurde:
Also wird erstmal alles ausgeräumt und sortiert,
was kann weg, was wird verpackt und eingelagert:
Bald ist es geschafft und die Kabine ist leer:
Das Lackiergestell habe ich extra nicht verschweißt, damit am Tag X
einfach ein Metallbock und Vierkantrohre übrig bleiben.
Die Verbindungsteile habe ich nachdem zerlegen erstmal verpackt und eingelagert:
Der Rückbau beginnt, es ist ja schließlich kein Abriss,
dass meiste Material kann ja nochmals verwendet werden:
Hierfür brauche ich dann einen neuen Lagerplatz:
Die Demontage geht gut vorran, es geht nichts über Torx,
da kommt man fluchtechnisch garnicht in Fahrt.
Da mein Lüfter steht´s gesaugt hat, sieht man mal wie staubig es hier zuging:
Die Latten sammeln sich...
Hier liegt quasi meine Kabine als Bausatz:
Die Folie hat ihren Dienst getan, dass freut die Jungs in der Müllverbrennung sicher,
endlich mal ordentlicher gehaltvoller Restmüll:
So wieder ordentlich Platz gewonnen, ich denke nun wird das Hochlager auf den Kisten entstehen:
Der Kamerad hier wird auch noch verkleinert und geschlachtet:
Die kurzen Lattenstücke, wandern mal mit einem schönen Bier durch die neue Feuerschale,
okay dass ist gerstern Abend schon abgehakt worden:
Alles brauchbare, bekommt ein zweites Leben:
So wird am Ende nahezu alles nochmals verwendet, die Schrauben, die Leuchten,
die Beschläge, die Holzlatten. Frei nachdem Motto "verwerten vor entsorgen".
Nur noch etwas Farbe auf dem Boden wird mich die nächste Zeit an die Kabine erinnern
und natürlich alle fertigen Teile die daraus entsprungen sind:
In diesem Sinne, einen schönen Abend zusammen.
Grüßle vom See
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzte Woche hat es mir nicht gereicht, um hier vorwärts zu kommen.
Dafür gab´s wiedermal einen netten Gedankenaustausch mit anderen G-Schraubern,
dass in Kombination mit Hopfenkaltgetränk und Fleisch, da lässt es sich doch aushalten.
Jedenfalls ist der Rahmen oft im Weg und muss mühevoll mit viel Aufwand,
aus dem Weg rangiert werden, dass hier soll helfen:
Für ca. 75€ gibt´s ca. 29 Kilo Material frei Haus geliefert:
Die Rollen sind aus Hartplastik und machen einen recht brauchbaren Eindruck:
Die Montage geht flott, ein Klecks Loctide sichert die Muttern zusätzlich zur Federscheibe:
Laut den Angaben aus China sollten die Dinger einen ganzen G tragen können,
mal sehen ob das nächste Woche auch noch so aussieht:
Beim aufräumen hatte mich irgendwann die Lust verlassen, sodass sich heute noch dieser Anblick finden lies:
Naja dafür ist ja hier wieder Platz:
Mal sehen wie lange noch, wirklich lange hat es ja nicht gehalten:
Nun sollte der Rahmen an seinen neuen Platz gebracht werden, entweder habe ich die Rollteile falsch montiert,
oder der Chinese hat das nicht ganz zu Ende gedacht. Lenkrollen mit Bremse schön und gut, aber diese können
sich nicht 360 Grad drehen, an der Reifenkuhle bleibt die Bremse hängen:
Erstmal nochmals drüber schlafen, sonst kommt die Flex bei der nächsten Aktion zum Einsatz.
Dennoch habe ich den Rahmen erstmal an seinen neuen Parkplatz verfrachtet:
So genug optimiert, ran ans schrauben:
Hier sind die Leitungen der beheizbaren Spiegel an dem Schlauch des Fensterhebers fixiert,
damit die Scheibe ohne Probleme nach unten kommen kann:
Das Kabel jedenfalls ist wohl universal einsetzbar, dass lässt sich anhand der Länge vermuten:
Zack und schon getrennt:
Der Supersealstecker des Scheibenhebers ist halblebig unten mit einem Kabelbinder fixiert:
Auch hier, kommen die bewährten Nummern zum Einsatz:
Der Stecker der ZV ist nur eingeklipst:
Das Kabel schlängelt sich entlang der Türe innen, wie schon bei den Fondtüren,
die Blechlaschen halten die Leitung an Ort und Stelle:
Mit ach und krach, gingen 2 von 3 Steckern durch das Loch,
hier ist der Stecker der Spiegelheizung in seiner engen Lage zu sehen:
Fehlt nur noch die Leitung der ZV:
Der Stecker muss ausgepinnt werden:
Da der Kabelbaum hier auch noch durch muss, lasse ich den Stecker erstmal weg:
Der Zettel mit dem Belegungsplan habe ich zusammen mit dem Steckergehäuse ans Kabel gebunden:
Unter dem Türscharnier, findet sich auch schon etwas Rost:
So die Beifahrerseite ist nun nackig:
Auf der Fahrerseite ist es noch der erste Heber, da sieht die Steckergeschichte so aus:
Das Kabel ist ziemlich kurz, ob das so gewollt ist, kann ich nicht sagen.
Es spannt jedenfalls schon fast bei geöffneter Tür.
Auch hier musste wieder der ZV-Stecker ausgepinnt werden:
Um die doch schweren Türen alleine ausbauen zu können, haben mir diese zwei Koffer geholfen:
Auch hier hat der Rost unter dem Scharnier schon mit seiner Arbeit begonnen:
So nun sind alle Türen auf einem Haufen:
Damit die Karosserie ganz nackt ist, muss noch die Scheibe raus:
Die Kunststoffabdeckung kann einfach hochgeklappt werden:
Dann kann die Mutter gelöst werden:
Die Wischer gehen mit etwas hin und her wackeln einfach runter:
Darauf habe ich schon lange gewartet:
Nachdem aufschneiden des Gummis, kommt schon mehr Rost zu Tage:
So sieht es an der miesesten Stelle aus:
So sollte es überall aussehen:
Ran mit den Saughebern:
Und knack die Scheibe hat sich beim drücken von innen zerlegt:
Ist aber egal, diese war sowieso stellenweise blind und angelaufen.
Die Folie löst sich auf recht einfach von den beiden Scheiben, dass ist doch nicht normal?
Übrig bleiben extrem scharfe Splitter:
Hat so eine Verbundglasscheibe ein Verfallsdatum oder war das bei den alten Scheiben so normal?
Raus ist die Scheibe nun jedenfalls:
Sieht nicht so gut aus, da werde ich noch die genaue Vorgehensweise erarbeiten müssen:
Wie würdet ihr da vorgehen?
Das war´s auch schon wieder für heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
letzte Woche hat es mir nicht gereicht, um hier vorwärts zu kommen.
Dafür gab´s wiedermal einen netten Gedankenaustausch mit anderen G-Schraubern,
dass in Kombination mit Hopfenkaltgetränk und Fleisch, da lässt es sich doch aushalten.
Jedenfalls ist der Rahmen oft im Weg und muss mühevoll mit viel Aufwand,
aus dem Weg rangiert werden, dass hier soll helfen:
Für ca. 75€ gibt´s ca. 29 Kilo Material frei Haus geliefert:
Die Rollen sind aus Hartplastik und machen einen recht brauchbaren Eindruck:
Die Montage geht flott, ein Klecks Loctide sichert die Muttern zusätzlich zur Federscheibe:
Laut den Angaben aus China sollten die Dinger einen ganzen G tragen können,
mal sehen ob das nächste Woche auch noch so aussieht:
Beim aufräumen hatte mich irgendwann die Lust verlassen, sodass sich heute noch dieser Anblick finden lies:
Naja dafür ist ja hier wieder Platz:
Mal sehen wie lange noch, wirklich lange hat es ja nicht gehalten:
Nun sollte der Rahmen an seinen neuen Platz gebracht werden, entweder habe ich die Rollteile falsch montiert,
oder der Chinese hat das nicht ganz zu Ende gedacht. Lenkrollen mit Bremse schön und gut, aber diese können
sich nicht 360 Grad drehen, an der Reifenkuhle bleibt die Bremse hängen:
Erstmal nochmals drüber schlafen, sonst kommt die Flex bei der nächsten Aktion zum Einsatz.
Dennoch habe ich den Rahmen erstmal an seinen neuen Parkplatz verfrachtet:
So genug optimiert, ran ans schrauben:
Hier sind die Leitungen der beheizbaren Spiegel an dem Schlauch des Fensterhebers fixiert,
damit die Scheibe ohne Probleme nach unten kommen kann:
Das Kabel jedenfalls ist wohl universal einsetzbar, dass lässt sich anhand der Länge vermuten:
Zack und schon getrennt:
Der Supersealstecker des Scheibenhebers ist halblebig unten mit einem Kabelbinder fixiert:
Auch hier, kommen die bewährten Nummern zum Einsatz:
Der Stecker der ZV ist nur eingeklipst:
Das Kabel schlängelt sich entlang der Türe innen, wie schon bei den Fondtüren,
die Blechlaschen halten die Leitung an Ort und Stelle:
Mit ach und krach, gingen 2 von 3 Steckern durch das Loch,
hier ist der Stecker der Spiegelheizung in seiner engen Lage zu sehen:
Fehlt nur noch die Leitung der ZV:
Der Stecker muss ausgepinnt werden:
Da der Kabelbaum hier auch noch durch muss, lasse ich den Stecker erstmal weg:
Der Zettel mit dem Belegungsplan habe ich zusammen mit dem Steckergehäuse ans Kabel gebunden:
Unter dem Türscharnier, findet sich auch schon etwas Rost:
So die Beifahrerseite ist nun nackig:
Auf der Fahrerseite ist es noch der erste Heber, da sieht die Steckergeschichte so aus:
Das Kabel ist ziemlich kurz, ob das so gewollt ist, kann ich nicht sagen.
Es spannt jedenfalls schon fast bei geöffneter Tür.
Auch hier musste wieder der ZV-Stecker ausgepinnt werden:
Um die doch schweren Türen alleine ausbauen zu können, haben mir diese zwei Koffer geholfen:
Auch hier hat der Rost unter dem Scharnier schon mit seiner Arbeit begonnen:
So nun sind alle Türen auf einem Haufen:
Damit die Karosserie ganz nackt ist, muss noch die Scheibe raus:
Die Kunststoffabdeckung kann einfach hochgeklappt werden:
Dann kann die Mutter gelöst werden:
Die Wischer gehen mit etwas hin und her wackeln einfach runter:
Darauf habe ich schon lange gewartet:
Nachdem aufschneiden des Gummis, kommt schon mehr Rost zu Tage:
So sieht es an der miesesten Stelle aus:
So sollte es überall aussehen:
Ran mit den Saughebern:
Und knack die Scheibe hat sich beim drücken von innen zerlegt:
Ist aber egal, diese war sowieso stellenweise blind und angelaufen.
Die Folie löst sich auf recht einfach von den beiden Scheiben, dass ist doch nicht normal?
Übrig bleiben extrem scharfe Splitter:
Hat so eine Verbundglasscheibe ein Verfallsdatum oder war das bei den alten Scheiben so normal?
Raus ist die Scheibe nun jedenfalls:
Sieht nicht so gut aus, da werde ich noch die genaue Vorgehensweise erarbeiten müssen:
Wie würdet ihr da vorgehen?
Das war´s auch schon wieder für heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
- Bastelbruder
- Beiträge: 11567
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Irgendwo an einer Ecke der Scheibe muß doch so eine Anhäufung von Nummern und Prüfzeichen dauerhaft zu lesen sein. Damit sollte man Genaueres erfahren kännen.
Irgendwann aus grauer Vorzeit in der man noch keine Sitzgurte im Auto hatte, sind mir noch Schreckensszenarien mit "Halskrause" im Gedächtnis, die zur Einführung der "Bröselscheibe" geführt haben. Aber damals waren noch nicht so viele Kabel verbaut... Irgendwie prallen da gerade zwei Welten aufeinander.
Wenn an genau der Stelle nicht zwei Bleche aufeinandergepunktet wären, könnte man die Stelle galvanisch verzinken. Aber so fällt mir nix dazu ein.
Irgendwann aus grauer Vorzeit in der man noch keine Sitzgurte im Auto hatte, sind mir noch Schreckensszenarien mit "Halskrause" im Gedächtnis, die zur Einführung der "Bröselscheibe" geführt haben. Aber damals waren noch nicht so viele Kabel verbaut... Irgendwie prallen da gerade zwei Welten aufeinander.
Wenn an genau der Stelle nicht zwei Bleche aufeinandergepunktet wären, könnte man die Stelle galvanisch verzinken. Aber so fällt mir nix dazu ein.
-
- Beiträge: 1063
- Registriert: Di 22. Aug 2017, 05:19
- Wohnort: Berlin
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wow, was für ein Projekt biblischer Dimension und das ganz allein...
Respekt.
Wenn der böse Rost nicht bis in die runden Ecken geht, könnte man die komplette Unterseite abflexen und aus frischem Blech neu kanten (lassen) und einschweißen.
Respekt.
Was die vergammelte Unterkante der Frontscheibe betrifft:Hansele hat geschrieben:Wie würdet ihr da vorgehen?
Wenn der böse Rost nicht bis in die runden Ecken geht, könnte man die komplette Unterseite abflexen und aus frischem Blech neu kanten (lassen) und einschweißen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hy
Meine Frontscheibe ließ sich nicht so trennen. Scharfkantig war die aber auch. Hab ewig gebraucht um die in die Rest Mülltonne zu bekommen.
MFG Sebastian
Meine Frontscheibe ließ sich nicht so trennen. Scharfkantig war die aber auch. Hab ewig gebraucht um die in die Rest Mülltonne zu bekommen.
MFG Sebastian
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Schneid den Scheibenrahmen raus und mach den neu. Bei dem umfang der restauration wäre alles andere Pfusch
Für ein Auto das mann vielleicht nur noch 10 Jahre fährt, kann man das auch anders machen
MFG Thorsten
Für ein Auto das mann vielleicht nur noch 10 Jahre fährt, kann man das auch anders machen
MFG Thorsten
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es etwas weiter, wenn auch nicht soviel wie ich eigentlich wollte.
Unter dem ganzen Schmutz und Staub, war auf der Windschutzscheibe,
dass hier zu finden:
Infos dazu gibt´s hier, dass werde ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen:
http://www.classic-autoglas.com/der-sch ... sselt/9187
Sowie ich das sehe, sollte die Folie ja eigentlich besser halten.
Naja da durch das die Scheibe etwas blind war, wohl ein Feuchtigkeitsschaden.
Jedenfalls kommt die Scheibe auf den Müll:
Dreimal gefaltet und in einen alten Kissenbezug gestopft,
der nächste Restmüll kommt bestimmt:
Irgendwie schon seltsam wie stark die Scheibe gesplittert ist,
dass habe ich vorher so nie gesehen:
Heute geht es noch den Innereien der Türen an den Kragen,
fangen wir an mit der Beifahrertür.
Erstmal muss der Spiegel weg:
Dazu müssen die beiden Schrauben raus:
Da sich nichts rührte, nochmals genau hingeschaut und siehe da,
eine weitere Schraube ist hinter der Scheibe zu sehen:
(wie ich gerade gesehen habe, sieht man die dritte Schraube oben auch schon )
Hier der erste Versuch, den Scheibenheber zu betätigen:
Hmm toll, da war die Sicherung durchgeknallt (war schon so...) und Ersatz ist nicht in Sicht,
also doch die augenscheinlich umständlichere Methode gewählt:
Nun kann die dritte (und letzte) Schraube gelöst werden:
Der Stecker für den Spiegel, passt natürlich nicht durch das Loch,
wo die Leitung nach außen geht.
Also auspinnen:
Kann da einer von euch ein gutes Auspinset empfehlen?
Dazu (Gott darauf muss man mal kommen) an der Seite der Schieber komplett entfernt werden:
Erst dann kann gewohnt von hinten die Verriegelung gelöst werden,
bis alle Mercedestypischen Stiftkontakte gelöst sind:
Belegung für den Stecker:
Als nächstes muss diese Leiste hier entfernt werden:
Das Teil ist wohl auf beiden Seiten das gleiche, zumindest sprechen die Löcher dafür:
Die Senkkopfkreuzschlitzschrauben lassen sich ohne Probleme entfernen,
die Leiste wird dann einfach nach oben abgezogen:
Nun wird der Blick nach innen klarer, außen sitzt noch eine Leiste drauf,
diese ist mit solchen Klammern befestigt.
Vielleicht brauche ich dieses Detail mal noch irgendwann:
Um an die Schrauben des eigentlichen Scheibenrahmens zu kommen,
muss die Abdichtung herausgezogen werden:
Das geht ohne Probleme:
So soll das, dann wohl aussehen:
Nun kommt man an die Schrauben ran, dass sind die gleichen wie bei der ersten Leiste:
an der zweiten Schraube ist noch dieser Halter mit befestigt:
Erst jetzt kann die restliche schwarze Türverkleidung entfernt werden,
hätte ich da was überstürzt, wäre die Verkleidung bzw. das Teilstück schrottreif:
Denn der Scheibenrahmen klemmt das fest und zwar ordentlich,
dass hatte sich vorher auch nie einen mm bewegen lassen:
Weg ist das Teil:
Jetzt kann man den eigentlichen Scheibenrahmen sehen,
dieser lässt sich offenbar komplett am Stück entfernen:
Dazu muss am unteren Ende je eine Schraube entfernt werden:
links:
rechts:
Und diese beiden:
Mehr als diese beiden habe ich nicht gelöst bekommen,
da muss ich das nächstemal mit dem passenden Werkzeug rangehen:
Leider liegt der kleine Akkuschlagschrauber aber zu Hause und nicht in der Werkstatt,
daher ist für heute erstmal Feierabend angesagt.
Schönen Abend noch zusammen.
Ps:
Meine Kamera hat nun die 20.000 Auslösungen geknackt
heute ging es etwas weiter, wenn auch nicht soviel wie ich eigentlich wollte.
Unter dem ganzen Schmutz und Staub, war auf der Windschutzscheibe,
dass hier zu finden:
Infos dazu gibt´s hier, dass werde ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen:
http://www.classic-autoglas.com/der-sch ... sselt/9187
Sowie ich das sehe, sollte die Folie ja eigentlich besser halten.
Naja da durch das die Scheibe etwas blind war, wohl ein Feuchtigkeitsschaden.
Jedenfalls kommt die Scheibe auf den Müll:
Dreimal gefaltet und in einen alten Kissenbezug gestopft,
der nächste Restmüll kommt bestimmt:
Irgendwie schon seltsam wie stark die Scheibe gesplittert ist,
dass habe ich vorher so nie gesehen:
Heute geht es noch den Innereien der Türen an den Kragen,
fangen wir an mit der Beifahrertür.
Erstmal muss der Spiegel weg:
Dazu müssen die beiden Schrauben raus:
Da sich nichts rührte, nochmals genau hingeschaut und siehe da,
eine weitere Schraube ist hinter der Scheibe zu sehen:
(wie ich gerade gesehen habe, sieht man die dritte Schraube oben auch schon )
Hier der erste Versuch, den Scheibenheber zu betätigen:
Hmm toll, da war die Sicherung durchgeknallt (war schon so...) und Ersatz ist nicht in Sicht,
also doch die augenscheinlich umständlichere Methode gewählt:
Nun kann die dritte (und letzte) Schraube gelöst werden:
Der Stecker für den Spiegel, passt natürlich nicht durch das Loch,
wo die Leitung nach außen geht.
Also auspinnen:
Kann da einer von euch ein gutes Auspinset empfehlen?
Dazu (Gott darauf muss man mal kommen) an der Seite der Schieber komplett entfernt werden:
Erst dann kann gewohnt von hinten die Verriegelung gelöst werden,
bis alle Mercedestypischen Stiftkontakte gelöst sind:
Belegung für den Stecker:
Als nächstes muss diese Leiste hier entfernt werden:
Das Teil ist wohl auf beiden Seiten das gleiche, zumindest sprechen die Löcher dafür:
Die Senkkopfkreuzschlitzschrauben lassen sich ohne Probleme entfernen,
die Leiste wird dann einfach nach oben abgezogen:
Nun wird der Blick nach innen klarer, außen sitzt noch eine Leiste drauf,
diese ist mit solchen Klammern befestigt.
Vielleicht brauche ich dieses Detail mal noch irgendwann:
Um an die Schrauben des eigentlichen Scheibenrahmens zu kommen,
muss die Abdichtung herausgezogen werden:
Das geht ohne Probleme:
So soll das, dann wohl aussehen:
Nun kommt man an die Schrauben ran, dass sind die gleichen wie bei der ersten Leiste:
an der zweiten Schraube ist noch dieser Halter mit befestigt:
Erst jetzt kann die restliche schwarze Türverkleidung entfernt werden,
hätte ich da was überstürzt, wäre die Verkleidung bzw. das Teilstück schrottreif:
Denn der Scheibenrahmen klemmt das fest und zwar ordentlich,
dass hatte sich vorher auch nie einen mm bewegen lassen:
Weg ist das Teil:
Jetzt kann man den eigentlichen Scheibenrahmen sehen,
dieser lässt sich offenbar komplett am Stück entfernen:
Dazu muss am unteren Ende je eine Schraube entfernt werden:
links:
rechts:
Und diese beiden:
Mehr als diese beiden habe ich nicht gelöst bekommen,
da muss ich das nächstemal mit dem passenden Werkzeug rangehen:
Leider liegt der kleine Akkuschlagschrauber aber zu Hause und nicht in der Werkstatt,
daher ist für heute erstmal Feierabend angesagt.
Schönen Abend noch zusammen.
Ps:
Meine Kamera hat nun die 20.000 Auslösungen geknackt
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
hier ist der Schlagschrauber zu sehen, mit dem ich den Schrauben an den Kragen möchte,
dass Ding ist leicht und handlich aber erstaunlich praktisch.
Am Anfang wusste ich ja nicht so recht, was ich damit anfangen sollte,
heute gebe ich das Teil sicher nichtmehr her.
Zum Vergleich links ein reguläerer (viel stärker) Schlagschrauber:
Erstmal kommt die Tür auf die vorbereiteten Böcke, damit das arbeiten angenehmer wird:
Hier sind die 4 Schrauben angepfeilt, welche den Fensterheber fixieren:
Ist es bei euch langsam auch mehr Herbst als Sommer, ziemlich frisch heute...
Einen kurzen Moment später, hat es knack gemacht:
Einen Bit später, waren alle 4 Schrauben gelöst, ging wirklich ohne Probleme
und vorallem ohne rundgedrehte Kreuzschlitze.
Nun müssen noch zwei Schrauben gelöst werden und die Scheibe rauszubekommen,
da bin ich doch echt noch kurz ins grübeln gekommen, wie das laufen könnte:
Und da kam die Erkenntnis, der Heber muss einfach nur nach unten gelassen werden,
dann ist das lösen der Schrauben aufeinmal kein Thema mehr:
Die Scheibe ist nun lose und kann gedreht werden, dann kann diese einfach entnommen werden:
Der Fensterhebermotor ist mit zwei Schrauben fixiert:
Mit dem kleinen Akkuschlagschrauber auch hier ohne Stress alle Schrauben locker entfernt:
Da ich möglichst viel Platz haben wollte, erstmal noch den Scheibenrahmen entnehmen:
Dieser kann einfach rausgezogen werden, die Schrauben waren ja schon das letzte mal gelöst.
(einige Senkkopfschrauben oben im Rahmen und zwei am unteren Ende in der Tür)
Der gesamte Heber wird nun etwas gedreht, damit man den überhaupt rausbekommt:
Hier hängt noch der blaue Schlauch fest?
Dier ist im inneren der Tür mit einem Plastikclip fixiert, hier gehört der Clip rein:
Für das heben und senken, ist diese Spirale hier zuständig:
So sieht der ganze Heber aus, ist die Scheibe ganz unten, fährt die Spirale in den Schlauch,
ist diese oben ist der Schlauch leer:
Hier die bisherige Ausbeute des Tages:
Damit die Käfigmuttern nicht verloren gehen, kommen diese auch raus:
Diese werden wie die anderen Schrauben gleich wieder in ihr Gegenstück geschraubt:
Z.b eben in den Fensterrahmen ganz unten:
Um den inneren Türgriff zu lösen, müssen nur diese Laschen eingedrückt werden,
dann kann man den Griff nach vorne schieben:
Das Metallgestänge wird von einer Feder an seinem Platz gehalten,
diese kann einfach etwas auf die Seite geschoben werden und der Griff aushängt werden:
Die zwei Pfeile zeigen auf die Schrauben des Kunststoffgehäuses, welche die Schlossgeschichte umgibt:
Hier sieht man das Gehäuse recht gut:
An dieser Stelle ist der ZV-Motor fixiert:
Dieser kann einfach ausgehängt und entfernt werden:
Eine Scheibe gehört noch an diese Stelle, hier passend aufgelegt:
Hier markiert ist der Verlauf des Gestänges für den Knopf der Schließanlage:
Um das ganze Schloss zu entfernen, löst man diese beiden Senkkopfschrauben:
Und diese zwei Schrauben, die Linsenkopfschraube gehört zum Türgriff:
Die zweite Schraube am Türgriff, war sogar noch lösbar:
Könnte man sogar nochmals nehmen:
Nun stellt man das Schloss von Hand auf "zu"und kann es schräg ins Innere der Tür drücken:
Dieses Gummiteil vom inneren Türgriff kann auch einfach nach unten entfernt werden,
dazu nur die Gummipömpel mit einem feinen Schraubenzieher nach unten drücken:
Mit etwas gefummel bekommt man nun das ganze Schloss und Gestänge raus:
Hier sieht man die Position des Schlosses in dem Plastikgehäuse:
Einmal noch das nackte Gehäuse an seiner Einbauposition,
man kann die Sicke gut sehen, welche auch am Gehäseu passend ausgespart wurde:
Diese Unterlagsscheibe lag in der Tür, diese kann ich nicht zurordnen, jemand eine Idee?
Oben an der Türaußenseite ist noch diese Leiste fixiert:
Diese wird mit 6 solcher Klammern fixiert:
Richtung Scheibe zeigt die Samtseite:
Zum Türblech die gummierte Seite:
Die Position der Klammern habe ich mal sicherheitshalber auf der Tür und der Schiene
mit ein paar Eddingstrichen markiert, man weiß ja nie was kommt:
Die Tür ist nun bis auf die Scharnie blank:
Das Türfangband geht ins innere der Tür:
Unter dem Gummi versteckt sich eine lösbare Verbindung:
Einfach den Sicherungsring entfernen:
Und den Bolzen austreiben...
Hier der innere Teil des Fangbandes:
Beim Bolzen muss man bei de Montage aufpassen, die Bohrungen sind nämlich unterschiedlich groß:
Weg sind die also die Scharniere:
Hier noch ein kleines Video vom lösen der Schrauben mit dem Akkuschlagschrauber:
https://youtu.be/H48DOrq6EAc
Auch hier hat der Gammel unter den Scharnieren schon begonnen:
Nachdem alle diese Teile entfernt sind:
Bleibt nur noch die nackte und noch doch ganz leichte Tür übrig:
Weiter geht´s mit der Fahrertür:
Hier sieht man wie das Kabel des Spiegel befestigt ist:
auspinnen:
Was mich wundert ist, dass der Schlauch des Fensterhebers oben am Spiegel endet,
denn den Kunststoffclip gibt es auch, da ist aber nichts dran montiert?
Auch hier ist eine Klammer befestigt wie bei der Beifahrerseite auch schon:
Ah da gehört der Schaumgummi hin, der liegt bei der BFS nur lose rum:
Ansonsten geht alles gleich wie bei der Beifahrerseite, aber auch hier Gammel unter den Scharnieren:
Das Türfangband auf der Fahrerseite hat es auch hinter sich,
hier die gute Beifahrerseite:
Hier die Fahrerseite, welche a gerissen ist und b viel viel Spiel aufweist:
Ansonsten sind die Scharniere der Fahrertür ziemlich am arsch und ausgeschlagen,
hier als bewegtes Bild zu sehen:
https://youtu.be/OE-SCgdsYCQ
Als Schlussbild für heute, die Ausbeute der Einzelteile aus den vorderen beiden Türen:
Bis bald,
Grüßle
hier ist der Schlagschrauber zu sehen, mit dem ich den Schrauben an den Kragen möchte,
dass Ding ist leicht und handlich aber erstaunlich praktisch.
Am Anfang wusste ich ja nicht so recht, was ich damit anfangen sollte,
heute gebe ich das Teil sicher nichtmehr her.
Zum Vergleich links ein reguläerer (viel stärker) Schlagschrauber:
Erstmal kommt die Tür auf die vorbereiteten Böcke, damit das arbeiten angenehmer wird:
Hier sind die 4 Schrauben angepfeilt, welche den Fensterheber fixieren:
Ist es bei euch langsam auch mehr Herbst als Sommer, ziemlich frisch heute...
Einen kurzen Moment später, hat es knack gemacht:
Einen Bit später, waren alle 4 Schrauben gelöst, ging wirklich ohne Probleme
und vorallem ohne rundgedrehte Kreuzschlitze.
Nun müssen noch zwei Schrauben gelöst werden und die Scheibe rauszubekommen,
da bin ich doch echt noch kurz ins grübeln gekommen, wie das laufen könnte:
Und da kam die Erkenntnis, der Heber muss einfach nur nach unten gelassen werden,
dann ist das lösen der Schrauben aufeinmal kein Thema mehr:
Die Scheibe ist nun lose und kann gedreht werden, dann kann diese einfach entnommen werden:
Der Fensterhebermotor ist mit zwei Schrauben fixiert:
Mit dem kleinen Akkuschlagschrauber auch hier ohne Stress alle Schrauben locker entfernt:
Da ich möglichst viel Platz haben wollte, erstmal noch den Scheibenrahmen entnehmen:
Dieser kann einfach rausgezogen werden, die Schrauben waren ja schon das letzte mal gelöst.
(einige Senkkopfschrauben oben im Rahmen und zwei am unteren Ende in der Tür)
Der gesamte Heber wird nun etwas gedreht, damit man den überhaupt rausbekommt:
Hier hängt noch der blaue Schlauch fest?
Dier ist im inneren der Tür mit einem Plastikclip fixiert, hier gehört der Clip rein:
Für das heben und senken, ist diese Spirale hier zuständig:
So sieht der ganze Heber aus, ist die Scheibe ganz unten, fährt die Spirale in den Schlauch,
ist diese oben ist der Schlauch leer:
Hier die bisherige Ausbeute des Tages:
Damit die Käfigmuttern nicht verloren gehen, kommen diese auch raus:
Diese werden wie die anderen Schrauben gleich wieder in ihr Gegenstück geschraubt:
Z.b eben in den Fensterrahmen ganz unten:
Um den inneren Türgriff zu lösen, müssen nur diese Laschen eingedrückt werden,
dann kann man den Griff nach vorne schieben:
Das Metallgestänge wird von einer Feder an seinem Platz gehalten,
diese kann einfach etwas auf die Seite geschoben werden und der Griff aushängt werden:
Die zwei Pfeile zeigen auf die Schrauben des Kunststoffgehäuses, welche die Schlossgeschichte umgibt:
Hier sieht man das Gehäuse recht gut:
An dieser Stelle ist der ZV-Motor fixiert:
Dieser kann einfach ausgehängt und entfernt werden:
Eine Scheibe gehört noch an diese Stelle, hier passend aufgelegt:
Hier markiert ist der Verlauf des Gestänges für den Knopf der Schließanlage:
Um das ganze Schloss zu entfernen, löst man diese beiden Senkkopfschrauben:
Und diese zwei Schrauben, die Linsenkopfschraube gehört zum Türgriff:
Die zweite Schraube am Türgriff, war sogar noch lösbar:
Könnte man sogar nochmals nehmen:
Nun stellt man das Schloss von Hand auf "zu"und kann es schräg ins Innere der Tür drücken:
Dieses Gummiteil vom inneren Türgriff kann auch einfach nach unten entfernt werden,
dazu nur die Gummipömpel mit einem feinen Schraubenzieher nach unten drücken:
Mit etwas gefummel bekommt man nun das ganze Schloss und Gestänge raus:
Hier sieht man die Position des Schlosses in dem Plastikgehäuse:
Einmal noch das nackte Gehäuse an seiner Einbauposition,
man kann die Sicke gut sehen, welche auch am Gehäseu passend ausgespart wurde:
Diese Unterlagsscheibe lag in der Tür, diese kann ich nicht zurordnen, jemand eine Idee?
Oben an der Türaußenseite ist noch diese Leiste fixiert:
Diese wird mit 6 solcher Klammern fixiert:
Richtung Scheibe zeigt die Samtseite:
Zum Türblech die gummierte Seite:
Die Position der Klammern habe ich mal sicherheitshalber auf der Tür und der Schiene
mit ein paar Eddingstrichen markiert, man weiß ja nie was kommt:
Die Tür ist nun bis auf die Scharnie blank:
Das Türfangband geht ins innere der Tür:
Unter dem Gummi versteckt sich eine lösbare Verbindung:
Einfach den Sicherungsring entfernen:
Und den Bolzen austreiben...
Hier der innere Teil des Fangbandes:
Beim Bolzen muss man bei de Montage aufpassen, die Bohrungen sind nämlich unterschiedlich groß:
Weg sind die also die Scharniere:
Hier noch ein kleines Video vom lösen der Schrauben mit dem Akkuschlagschrauber:
https://youtu.be/H48DOrq6EAc
Auch hier hat der Gammel unter den Scharnieren schon begonnen:
Nachdem alle diese Teile entfernt sind:
Bleibt nur noch die nackte und noch doch ganz leichte Tür übrig:
Weiter geht´s mit der Fahrertür:
Hier sieht man wie das Kabel des Spiegel befestigt ist:
auspinnen:
Was mich wundert ist, dass der Schlauch des Fensterhebers oben am Spiegel endet,
denn den Kunststoffclip gibt es auch, da ist aber nichts dran montiert?
Auch hier ist eine Klammer befestigt wie bei der Beifahrerseite auch schon:
Ah da gehört der Schaumgummi hin, der liegt bei der BFS nur lose rum:
Ansonsten geht alles gleich wie bei der Beifahrerseite, aber auch hier Gammel unter den Scharnieren:
Das Türfangband auf der Fahrerseite hat es auch hinter sich,
hier die gute Beifahrerseite:
Hier die Fahrerseite, welche a gerissen ist und b viel viel Spiel aufweist:
Ansonsten sind die Scharniere der Fahrertür ziemlich am arsch und ausgeschlagen,
hier als bewegtes Bild zu sehen:
https://youtu.be/OE-SCgdsYCQ
Als Schlussbild für heute, die Ausbeute der Einzelteile aus den vorderen beiden Türen:
Bis bald,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
gestern war ja für eher außerplanmäßig,
also heute nochmals flux in die Werkstatt verschwunden.
Die beiden Fondtüren waren an der Reihe:
Hier hat sich auf der Beifahrerseite die Dämmmatte gelöst,
dem Fensterheber ist das egal, der hat offenbar Kraft genug:
Die Scheibe macht sich einfach Platz, auf Dauer bestimmt schlecht für die Scheibe,
irgendwann sind Kratzer drin, ist bei mir zum Glück nicht wirklich passiert:
Ein ganz schönes Gefummel bis die Scheibe elektronisch bewegt werden kann:
An der Beifahrseitenfondtür, ist hier am Fensterheber eine Schraube mit Scheibe montiert:
Es geht hier alles etwas filigraner zu, der Heber ist deutlich kleiner als seine Brüder in den anderen Türen:
Um die Scheibe rauszubekommen, muss diesmal der Rahmen mitsamt der Scheibe ausgebaut werden:
Geht aber ohne Probleme:
ZV Motor:
An den Fondtüren ohne zusätliche Scheibe:
Hier ist das Kunststoffgehäuse befestigt:
Schlossmechanik:
Griff und Schlossmechnanik:
Hier ging erstmal nichts mehr:
Also einfach den Kopf weggebohrt:
Die Türscharniere kommen auch noch weg:
Hier sind beidseitig diese Ausgleichsteile vorhanden:
Die Ausbeute an Einzelteilen der ersten Tür:
Nicht gut, garnicht gut, ist aber die verdellte Tür:
Vermutlich wandert diese dann sowieso auf den freien Markt
und ich investiere in eine bessere.
Und das gleiche noch für die Fahrerseite:
Hier kommt man gleich viel besser ran:
Auch hier wieder eine Schraube mit Scheibe:
Hier sind die beiden Verkleidungen leider beide kaputt, mal sehen ob ich das kleben kann:
Fahrerseite sieht aus wie geleckt, da gibts garnichts:
Und hier die Ausbeute von heute:
Alle Türen sind nun leer und frei von ihren Einbauten:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
gestern war ja für eher außerplanmäßig,
also heute nochmals flux in die Werkstatt verschwunden.
Die beiden Fondtüren waren an der Reihe:
Hier hat sich auf der Beifahrerseite die Dämmmatte gelöst,
dem Fensterheber ist das egal, der hat offenbar Kraft genug:
Die Scheibe macht sich einfach Platz, auf Dauer bestimmt schlecht für die Scheibe,
irgendwann sind Kratzer drin, ist bei mir zum Glück nicht wirklich passiert:
Ein ganz schönes Gefummel bis die Scheibe elektronisch bewegt werden kann:
An der Beifahrseitenfondtür, ist hier am Fensterheber eine Schraube mit Scheibe montiert:
Es geht hier alles etwas filigraner zu, der Heber ist deutlich kleiner als seine Brüder in den anderen Türen:
Um die Scheibe rauszubekommen, muss diesmal der Rahmen mitsamt der Scheibe ausgebaut werden:
Geht aber ohne Probleme:
ZV Motor:
An den Fondtüren ohne zusätliche Scheibe:
Hier ist das Kunststoffgehäuse befestigt:
Schlossmechanik:
Griff und Schlossmechnanik:
Hier ging erstmal nichts mehr:
Also einfach den Kopf weggebohrt:
Die Türscharniere kommen auch noch weg:
Hier sind beidseitig diese Ausgleichsteile vorhanden:
Die Ausbeute an Einzelteilen der ersten Tür:
Nicht gut, garnicht gut, ist aber die verdellte Tür:
Vermutlich wandert diese dann sowieso auf den freien Markt
und ich investiere in eine bessere.
Und das gleiche noch für die Fahrerseite:
Hier kommt man gleich viel besser ran:
Auch hier wieder eine Schraube mit Scheibe:
Hier sind die beiden Verkleidungen leider beide kaputt, mal sehen ob ich das kleben kann:
Fahrerseite sieht aus wie geleckt, da gibts garnichts:
Und hier die Ausbeute von heute:
Alle Türen sind nun leer und frei von ihren Einbauten:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
am Dienstag war ich aufgrund Schönwetter und Arbeit die draußen gemacht werden muss,
anderwaltig beschäftig, dafür gibts irgendwann wieder etwas warm:
Jedenfalls ging es heute mal wieder weiter,
erstmal die Karosserie umgedreht:
Heute soll die Demontage des Amaturenbrettes beginnen,
vorher:
Ich denke die Nähe zum Scheibenrahmen sorgen für zuviel Gefahrenpotential,
also lieber ausbauen bevor ich ein neues altes Amaturenbrett brauche:
Die vielen Pfeile zeigen die Schrauben der ersten Leiste an:
Die Leiste ist zweiteilig, anderst bekommt man diese mit Windschutzscheibe,
wohl auch nicht so montiert:
Die Schrauben sind ruckzuck entfernt, alle sind gleich, bis auf diese eine:
Hier klemmt vermutlich dieses Kunststoffteil die Leiste am Amaturenbrett fest,
wer überlegt sich denn sowas?
Nachdem die Leiste abgenommen ist, kann man die Lautsprechergitter entfernen:
Diese Teilen sich nämlich die Schrauben mit der Leiste:
Auch hier Sand und Bröselschaumstoff:
Weichmacher ade, vermute ich ganz stark:
Auf der Fahrerseite findet sich kein Bröselschaumstoff, dafür viel Sand:
Mal wieder erstaunlich wie unterschiedlich der Zustand von zwei gleichen Teilen,
in gleichen Bedinungen entwickeln kann:
In den Lautsprecherleitungen sind diese länglichen Dinger mit eingeschrumpft,
Vorwiderstand oder Hochpass?
Auf der Beifahrerseite kann man sich das ausstecken sparen,
da war jemand mit dem Seitenschneider am Werk.
Annahme ist, dass der Lautsprecher gescheppert hat oder so, dass tut er so jedenfalls nicht:
Egal erstmal raus damit, um das Kabel kümmere ich mich später,
dass andere Ende habe ich auch noch nicht gefunden:
Nun kommt die mittlere Luftdüse raus, dazu muss man die zwei Schrauben
links und rechts entfernen:
Blöd nur, dass eine der beiden schon fehlt:
Die Düse kann dann vorsichtig rausgezogen werden:
Das geht ohne Probleme:
Kommen wir zu den seitlichen Düsen:
Hier kann man die Befestigung erahnen, dachte ich zumindest:
Auf der Beifahrerseite kommt man von hinten gut ran,
also mal vorsichtig aber mit Nachdruck gedrückt:
Puhh das ging ganz gut, hier sieht man die Klammern aus Federstahl,
welche die Düse an Ort und Stelle halten:
Als nächstes kommen die seitlichen Abdeckungen dran:
Dazu muss je eine Schraube hinter den Lüftungsdüsen raus:
Vorsichtig, ohne die Schraube fällt das Teil sofort auf den Boden:
Auf beiden Seiten, habe ich so mal die Schraubenposition markiert:
Weiter geht´s mit dem Lichtschalter:
Die Mutter kann mit einer 24er Nuss gelöst werden:
Ohne die Mutter kann die ganze Blende abgenommen werden,
die roten und schwarzen Markierungen stammen von mir:
Der Schalter wird mit dem Bajonettverschluss gehalten und kann einfach herausgelöst werden.
Weiter geht´s mit dem Kombiinstrument:
Da ich die Haken nicht habe, versuche ich es beidseitig auf diese Art:
Mit aller kraft und griffigen Handschuhen geht´s auch ohne die Haken:
Jede Menge Kabel kommen zum Vorschein:
Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, dass nichts ohne Zuordnung rausrutscht,
hier z.b diese 3 Lämpchen:
Daher lieber mal zuviel notieren als hinterher blöd in die Röhre zu schauen:
Weiter nach und nach die Leitungen abziehen und anschreiben:
Hier mal mitten in der Aktion...
Und weg ist das Teil:
Das die Löcher nummiert sind, habe ich vorher nicht gesehen,
naja gäbe dennoch 3 Möglichkeiten, Murphy würde da sicher gerne zuschlagen.
Also die Skizze angepasst und mit zum Kombiinstrument gelegt:
Wieder eine Menge Kabel, so sollte die Montage irgendwann aber zu schaffen sein:
Dann habe ich diese beiden Schrauben entfernt:
So hängt der Teil des Amaturenbrettes noch an der Leuchtweitenregulierung:
Unten am dem Blech sieht man eine von zwei Schrauben, die das fixieren:
Und weg ist das Teil, die Schrauben sind wieder an Ort und Stelle:
Der Rest bleibt erstmal noch, ist aber sowieso kaputt...
Jetzt kommen erstmal alle sichbaren Schrauben des Amaturenbrettesoberteil weg:
Die Schrauben halten gleichzeitig noch den oberen Teil des Handschufaches,
mit dem Bügel für das Schloss fest:
Auch hier verstecken sich beidseitig noch Schrauben:
Und noch je eine schwarze Schraube:
Vorne müssen auch noch die beiden gelöst werden:
Offenbar muss nun noch der Haltegriff im inneren aus dem Weg,
denn das Oberteil rührt sich noch nicht wirklich.
Aber erstmal genug für heute, morgen geht´s weiter.
Grüßle
am Dienstag war ich aufgrund Schönwetter und Arbeit die draußen gemacht werden muss,
anderwaltig beschäftig, dafür gibts irgendwann wieder etwas warm:
Jedenfalls ging es heute mal wieder weiter,
erstmal die Karosserie umgedreht:
Heute soll die Demontage des Amaturenbrettes beginnen,
vorher:
Ich denke die Nähe zum Scheibenrahmen sorgen für zuviel Gefahrenpotential,
also lieber ausbauen bevor ich ein neues altes Amaturenbrett brauche:
Die vielen Pfeile zeigen die Schrauben der ersten Leiste an:
Die Leiste ist zweiteilig, anderst bekommt man diese mit Windschutzscheibe,
wohl auch nicht so montiert:
Die Schrauben sind ruckzuck entfernt, alle sind gleich, bis auf diese eine:
Hier klemmt vermutlich dieses Kunststoffteil die Leiste am Amaturenbrett fest,
wer überlegt sich denn sowas?
Nachdem die Leiste abgenommen ist, kann man die Lautsprechergitter entfernen:
Diese Teilen sich nämlich die Schrauben mit der Leiste:
Auch hier Sand und Bröselschaumstoff:
Weichmacher ade, vermute ich ganz stark:
Auf der Fahrerseite findet sich kein Bröselschaumstoff, dafür viel Sand:
Mal wieder erstaunlich wie unterschiedlich der Zustand von zwei gleichen Teilen,
in gleichen Bedinungen entwickeln kann:
In den Lautsprecherleitungen sind diese länglichen Dinger mit eingeschrumpft,
Vorwiderstand oder Hochpass?
Auf der Beifahrerseite kann man sich das ausstecken sparen,
da war jemand mit dem Seitenschneider am Werk.
Annahme ist, dass der Lautsprecher gescheppert hat oder so, dass tut er so jedenfalls nicht:
Egal erstmal raus damit, um das Kabel kümmere ich mich später,
dass andere Ende habe ich auch noch nicht gefunden:
Nun kommt die mittlere Luftdüse raus, dazu muss man die zwei Schrauben
links und rechts entfernen:
Blöd nur, dass eine der beiden schon fehlt:
Die Düse kann dann vorsichtig rausgezogen werden:
Das geht ohne Probleme:
Kommen wir zu den seitlichen Düsen:
Hier kann man die Befestigung erahnen, dachte ich zumindest:
Auf der Beifahrerseite kommt man von hinten gut ran,
also mal vorsichtig aber mit Nachdruck gedrückt:
Puhh das ging ganz gut, hier sieht man die Klammern aus Federstahl,
welche die Düse an Ort und Stelle halten:
Als nächstes kommen die seitlichen Abdeckungen dran:
Dazu muss je eine Schraube hinter den Lüftungsdüsen raus:
Vorsichtig, ohne die Schraube fällt das Teil sofort auf den Boden:
Auf beiden Seiten, habe ich so mal die Schraubenposition markiert:
Weiter geht´s mit dem Lichtschalter:
Die Mutter kann mit einer 24er Nuss gelöst werden:
Ohne die Mutter kann die ganze Blende abgenommen werden,
die roten und schwarzen Markierungen stammen von mir:
Der Schalter wird mit dem Bajonettverschluss gehalten und kann einfach herausgelöst werden.
Weiter geht´s mit dem Kombiinstrument:
Da ich die Haken nicht habe, versuche ich es beidseitig auf diese Art:
Mit aller kraft und griffigen Handschuhen geht´s auch ohne die Haken:
Jede Menge Kabel kommen zum Vorschein:
Hier muss man aufpassen wie ein Luchs, dass nichts ohne Zuordnung rausrutscht,
hier z.b diese 3 Lämpchen:
Daher lieber mal zuviel notieren als hinterher blöd in die Röhre zu schauen:
Weiter nach und nach die Leitungen abziehen und anschreiben:
Hier mal mitten in der Aktion...
Und weg ist das Teil:
Das die Löcher nummiert sind, habe ich vorher nicht gesehen,
naja gäbe dennoch 3 Möglichkeiten, Murphy würde da sicher gerne zuschlagen.
Also die Skizze angepasst und mit zum Kombiinstrument gelegt:
Wieder eine Menge Kabel, so sollte die Montage irgendwann aber zu schaffen sein:
Dann habe ich diese beiden Schrauben entfernt:
So hängt der Teil des Amaturenbrettes noch an der Leuchtweitenregulierung:
Unten am dem Blech sieht man eine von zwei Schrauben, die das fixieren:
Und weg ist das Teil, die Schrauben sind wieder an Ort und Stelle:
Der Rest bleibt erstmal noch, ist aber sowieso kaputt...
Jetzt kommen erstmal alle sichbaren Schrauben des Amaturenbrettesoberteil weg:
Die Schrauben halten gleichzeitig noch den oberen Teil des Handschufaches,
mit dem Bügel für das Schloss fest:
Auch hier verstecken sich beidseitig noch Schrauben:
Und noch je eine schwarze Schraube:
Vorne müssen auch noch die beiden gelöst werden:
Offenbar muss nun noch der Haltegriff im inneren aus dem Weg,
denn das Oberteil rührt sich noch nicht wirklich.
Aber erstmal genug für heute, morgen geht´s weiter.
Grüßle
-
- Beiträge: 1063
- Registriert: Di 22. Aug 2017, 05:19
- Wohnort: Berlin
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Weder noch.Hansele hat geschrieben: In den Lautsprecherleitungen sind diese länglichen Dinger mit eingeschrumpft,
Vorwiderstand oder Hochpass?
Das werden Ferritkerne sein.
Und fuck, was für eine Geduld.
Auto auseinanderbauen ist ja schon Arbeit, aber dann noch alles so pingelig zu dokumentieren, daß man es Monate später auch wieder zusammenbekommt, ohne allzuviel übrigzuhaben oder mit dem Blinkerschalter der Scheibenwischer angeht .
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ferritkerne machen an der Position überhaupt keinen Sinn (was nicht ihre Existenz widerlegen sollte!).
Ich würde aufgrund der Baugröße der Lautsprecher aber schon erwarten, dass es sich hier um reine Hochtöner handelt, und deswegen irgendwo ein Vorschaltkondensator versteckt ist. Auch dieser kann möglicherweise kaputt sein und seltsame Klangerlebnisse (die eventuell den Seitenschneider verursacht haben) verursacht haben.
Ich würde aufgrund der Baugröße der Lautsprecher aber schon erwarten, dass es sich hier um reine Hochtöner handelt, und deswegen irgendwo ein Vorschaltkondensator versteckt ist. Auch dieser kann möglicherweise kaputt sein und seltsame Klangerlebnisse (die eventuell den Seitenschneider verursacht haben) verursacht haben.
- Fritzler
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wenn man genau hinguckt sieht man doch ne Delle im Schrumpschlauch.
Da könnte also nen KOndi drunter sein, nur fällt der gabz schön groß aus für das bisschen Hochtönder.
Alsch Schrumpfschlauch aufmachen und gucken.
Da könnte also nen KOndi drunter sein, nur fällt der gabz schön groß aus für das bisschen Hochtönder.
Alsch Schrumpfschlauch aufmachen und gucken.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11567
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wenn man beim Stern zeitgemäße bipolare Elkos mit den Prädikaten "Glatt" und "Longlife" verwurstet hat, könnte das mit der Größe durchaus hinkommen.
Ein Elko ist aber Zweifelsfrei daran zu erkennen daß genau ein Draht deutlich sichtbar außen an der Blechbüchse vorbeigeht.
Ist in dem Schaumstoffröllchen eigentlich eine DIN-Steckverbindung verborgen?
Ein Elko ist aber Zweifelsfrei daran zu erkennen daß genau ein Draht deutlich sichtbar außen an der Blechbüchse vorbeigeht.
Ist in dem Schaumstoffröllchen eigentlich eine DIN-Steckverbindung verborgen?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@ berlinerbaer:
Monate später, du schmeichelst mir
Ich denke vor dem 30igsten Geburtstag des G´s ist da nichts zu machen,
vielleicht wird es auch mein 30iger, aber das wäre vermutlich zu optimistisch.
@ Bastelbruder:
Ja in den Schaumstoffröllichen sind die DIN-Verbindungen versteckt,
ist mir viel lieber als das Flachsteckerzeug.
Heute ging es wie gestern geplant etwas weiter
als erstes sollte nun der Handgriff weg,
Durch den fehlenden Lautsprecher sieht man zumindenst die erste Mutter:
Die zweite versteckte sich hinter dem dicken schwarzen Luftschlauch,
von der Seite konnte man diese aber doch irgendwie erblicken.
Weg ist der Griff:
Nun sollte doch also das Oberteil abgenommen werden können:
Ja das ging doch wirklich ohne Probleme:
Der Mittelteil, wo die ganzen Schalter und das Radio verbaut waren,
kann man nun einfach abziehen und abnehmen.
Nun muss das schon lange schief hängede Seitenteil weg:
Dazu erstmal hochklappen:
Die zwei Schrauben müssen raus (unten schwarz oben verzinkt)
Und das Teil fällt einem quasi entgegen:
Auf der Fahrerseite das gleiche Spiel:
Hier die Ausbeute an den größeren Teilen, des Amaturenbrettes:
Das ist der Gummi den ich gestern erwähnt hatte, dieser dichtet die mittlere Luftdüse ab:
Nun wird der Blick auf jede Menge Chaos (doch aber geordnet) frei:
Wer weiss vielleicht brauche ich diese Details mal noch,
ich bin mir sicher, dass mich das irgendwann zur Weißglut bringen könnte:
Abzweigung in den Luftkanälen?
Kein Problem:
Und natürlich Sand gibt es auch in rauhen Mengen:
Etwas Druckluft später, ist zumindest ein Teil "sauber":
Hier gibt es noch zwei Teile des Teppichs zu entfernen:
Lautsprecher raus:
Und schon kann der Belag entfernt werden:
Weil die Hochtöner vermutlich sowieso nicht mehr so der Brecher sind:
Habe ich den Schrumpfschlauch aufgeschnitten und TAAAADAAAAAAA:
Ein Kondensator erblickt das Tageslicht:
Am Scheibenrahmen ist kaum mehr Blech übrig,
da geht es löchrig zu:
Mal sehen ob ich den ganzen Rahmen tausche, tendieren tue ich eher,
zu dieser Lösung:
http://www.kurth-classics-autoparts.de/ ... ahmen.html
Beim näheren betrachten ist mir diese Gummiverbindung vom Gebläse aufgefallen:
Da scheinen die Kabelbinder weggefallen zu sein, auf der anderen Seite ist zumindest noch einer da:
Nun kommen noch die beiden Verkleidungen raus:
Dazu wird der Gurt oben abgeschraubt:
Der Stecker für die Fondfensterheber ausgesteckt:
Damit der Gurt und Co da durch geht, muss das Plastikteil entfernt werden:
Leider hat es knack gemacht und ich habe nun zwei Teile:
Dafür ist die B-Säule nun nackt:
Hier sollten die Clips die Verkleidung festhalten:
Auf einer Seite war einer von vier (zwei oben und zwei unten) noch vorhanden,
die anderen fehlen komplett:
Und hier unten, der eine Clip kam unter dem Gurt hervor:
So aufräumen und Feierabend für heute.
Schönes Wochenende noch.
Grüßle
@ berlinerbaer:
Monate später, du schmeichelst mir
Ich denke vor dem 30igsten Geburtstag des G´s ist da nichts zu machen,
vielleicht wird es auch mein 30iger, aber das wäre vermutlich zu optimistisch.
@ Bastelbruder:
Ja in den Schaumstoffröllichen sind die DIN-Verbindungen versteckt,
ist mir viel lieber als das Flachsteckerzeug.
Heute ging es wie gestern geplant etwas weiter
als erstes sollte nun der Handgriff weg,
Durch den fehlenden Lautsprecher sieht man zumindenst die erste Mutter:
Die zweite versteckte sich hinter dem dicken schwarzen Luftschlauch,
von der Seite konnte man diese aber doch irgendwie erblicken.
Weg ist der Griff:
Nun sollte doch also das Oberteil abgenommen werden können:
Ja das ging doch wirklich ohne Probleme:
Der Mittelteil, wo die ganzen Schalter und das Radio verbaut waren,
kann man nun einfach abziehen und abnehmen.
Nun muss das schon lange schief hängede Seitenteil weg:
Dazu erstmal hochklappen:
Die zwei Schrauben müssen raus (unten schwarz oben verzinkt)
Und das Teil fällt einem quasi entgegen:
Auf der Fahrerseite das gleiche Spiel:
Hier die Ausbeute an den größeren Teilen, des Amaturenbrettes:
Das ist der Gummi den ich gestern erwähnt hatte, dieser dichtet die mittlere Luftdüse ab:
Nun wird der Blick auf jede Menge Chaos (doch aber geordnet) frei:
Wer weiss vielleicht brauche ich diese Details mal noch,
ich bin mir sicher, dass mich das irgendwann zur Weißglut bringen könnte:
Abzweigung in den Luftkanälen?
Kein Problem:
Und natürlich Sand gibt es auch in rauhen Mengen:
Etwas Druckluft später, ist zumindest ein Teil "sauber":
Hier gibt es noch zwei Teile des Teppichs zu entfernen:
Lautsprecher raus:
Und schon kann der Belag entfernt werden:
Weil die Hochtöner vermutlich sowieso nicht mehr so der Brecher sind:
Habe ich den Schrumpfschlauch aufgeschnitten und TAAAADAAAAAAA:
Ein Kondensator erblickt das Tageslicht:
Am Scheibenrahmen ist kaum mehr Blech übrig,
da geht es löchrig zu:
Mal sehen ob ich den ganzen Rahmen tausche, tendieren tue ich eher,
zu dieser Lösung:
http://www.kurth-classics-autoparts.de/ ... ahmen.html
Beim näheren betrachten ist mir diese Gummiverbindung vom Gebläse aufgefallen:
Da scheinen die Kabelbinder weggefallen zu sein, auf der anderen Seite ist zumindest noch einer da:
Nun kommen noch die beiden Verkleidungen raus:
Dazu wird der Gurt oben abgeschraubt:
Der Stecker für die Fondfensterheber ausgesteckt:
Damit der Gurt und Co da durch geht, muss das Plastikteil entfernt werden:
Leider hat es knack gemacht und ich habe nun zwei Teile:
Dafür ist die B-Säule nun nackt:
Hier sollten die Clips die Verkleidung festhalten:
Auf einer Seite war einer von vier (zwei oben und zwei unten) noch vorhanden,
die anderen fehlen komplett:
Und hier unten, der eine Clip kam unter dem Gurt hervor:
So aufräumen und Feierabend für heute.
Schönes Wochenende noch.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
das ist doch nur ein 2 oder 3 mal gekanntetes Blech. Gerade ohne irgend einen Bogen.
Denke das bekommt man auch selber ganz gut hin.
das ist doch nur ein 2 oder 3 mal gekanntetes Blech. Gerade ohne irgend einen Bogen.
Denke das bekommt man auch selber ganz gut hin.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
ja da hast du recht, eine Kantbank habe ich leider keine zur Hand,
aber vielleicht gibt es da ja doch eine Möglichkeit.
Was ich mich frage, ob ich diesen Rahmenteil ggf. direkt aus VA machen sollte,
dann würde es an der Stelle zumindest nicht mehr gammeln können.
Oder ist das eine ganz dumme Idee?
Wäre es denn für einen Kant-Neuling möglich das sauber hinzubekommen,
die Stelle wird immer als erstes angeschaut, da muss es zu 100% passen.
Wobei das original Teil A463 671 0729 wohl auch "nur" 120€ kostet,
da werde ich mal anfragen ob das so stimmt und was ich ggf. an Rabatt bekomme.
Grüßle
ja da hast du recht, eine Kantbank habe ich leider keine zur Hand,
aber vielleicht gibt es da ja doch eine Möglichkeit.
Was ich mich frage, ob ich diesen Rahmenteil ggf. direkt aus VA machen sollte,
dann würde es an der Stelle zumindest nicht mehr gammeln können.
Oder ist das eine ganz dumme Idee?
Wäre es denn für einen Kant-Neuling möglich das sauber hinzubekommen,
die Stelle wird immer als erstes angeschaut, da muss es zu 100% passen.
Wobei das original Teil A463 671 0729 wohl auch "nur" 120€ kostet,
da werde ich mal anfragen ob das so stimmt und was ich ggf. an Rabatt bekomme.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also mit ein wenig Übung sollte man das hinbekommen.
Als Kantbank kann man zur Not auch 2 Winkeleisen und einen Hammer nehmen. Bei langen Enden auch gerne die Winkeleisen an den Enden mit Schraubzwingen oder so zusammenhalten.
Wenn die Kannte nicht so scharf werden soll, einen Draht oder Rundeisen, je nach Bogen in die Ecke legen.
Die Ecken sind aufwendiger. Die würd ich vielleicht extra machen. Aber dann nicht so strecken und stauchen, weil kein Gerät, sondern aus 2 Teilen anfertigen.
Einmal ein Blech mit Bogen das man umbördelt und dann dort die 2. Kannte anschweissen.
Umbördeln mit einem Rundstahl mit Schlitz. Ist einfacher als man denkt
über Edelstahl streiten sich die Geister. Das Blech an Sich kann ja nicht mehr rosten. Aber dei Schweißnähte. Und man soll sich wohl auch eine Art chemisches element bauen. So bei VA Schweisnaht Stahl. Aber ob das nun wirklich so schlimm ist?
Als Kantbank kann man zur Not auch 2 Winkeleisen und einen Hammer nehmen. Bei langen Enden auch gerne die Winkeleisen an den Enden mit Schraubzwingen oder so zusammenhalten.
Wenn die Kannte nicht so scharf werden soll, einen Draht oder Rundeisen, je nach Bogen in die Ecke legen.
Die Ecken sind aufwendiger. Die würd ich vielleicht extra machen. Aber dann nicht so strecken und stauchen, weil kein Gerät, sondern aus 2 Teilen anfertigen.
Einmal ein Blech mit Bogen das man umbördelt und dann dort die 2. Kannte anschweissen.
Umbördeln mit einem Rundstahl mit Schlitz. Ist einfacher als man denkt
über Edelstahl streiten sich die Geister. Das Blech an Sich kann ja nicht mehr rosten. Aber dei Schweißnähte. Und man soll sich wohl auch eine Art chemisches element bauen. So bei VA Schweisnaht Stahl. Aber ob das nun wirklich so schlimm ist?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
die Ecke könnte man vielleicht auch um eine Schablone treiben. Und dann aus dem Stück schneiden und einschweissen.
rechnen tut sich das bei 120€ für ein ganzen Rep Blech sicher noch nicht. Oder man sieht es als Hobby und Übung
die Ecke könnte man vielleicht auch um eine Schablone treiben. Und dann aus dem Stück schneiden und einschweissen.
rechnen tut sich das bei 120€ für ein ganzen Rep Blech sicher noch nicht. Oder man sieht es als Hobby und Übung
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
dass Blech habe ich zusammen mit vielen anderen Postionen mal auf die Anfrageliste geschrieben,
dass wird vermutlich der teuerste Einkauf bisher werden.
Und das obwohl es auch nur eine Menge Kleinkram ist, aber auch dieser wird ja irgendwann gebraucht,
wäre blöd dann erst festzustellen, dass manche Teile nicht mehr lieferbar sind.
Letzte Woche war Pause, dort war ich im schönen Hamburg zu Gast,
mit vollem Abenteuerprogramm (Bahnseitig gestrandet), war echt toll.
Ein paar G´s habe ich dort auch gesehen, aber die waren alle am Stück.
Jedenfalls war heute Ordnung machen auf der Tagesordnung ganz oben,
dass hier muss weg, bevor ich da noch drüber fliege:
Überall Teile, die geordnet und eingelagert werden möchten:
Angefangen habe ich damit, die Schrauben der Türscharniere an der Karosserie zu demontieren,
diese kommen zusammen mit den Scharnieren in eine Kiste:
In die Tür gehören die kurzen und in die Karosserie die langen:
Die Scharniere der Hecktüre gehören auch mit ins selbe Paket,
diese sind aber noch montiert:
Das obere lässt sich einfach lösen, dort sieht man die Schrauben gut von innen.
Beim unteren sieht man erstmal garnichts, aber in der Nähe ist dieser Stopfen:
Und dahinter links sind dann die Schrauben:
Ging echt gut, die Schrauben haben ja auch noch nie Dreck gesehen:
Die vier Gummis werde ich auf die Einkaufsliste setzen, einer ca. 5€ wirklich interessante Preise:
Hmm laut den Abdrücken sollte hier auch eine Unterlage zu finden sein:
Diese ist durch einen engen Spalt hinter das Rücklicht gefallen:
So alles beisammen, die kommen so in die Kiste:
Weiter gehts´s mit den Türgriffen, da liegen mir die Neuteile ja schon vor,
aber mein kann ja nie wissen was kommt:
(Gibt am Ende ja vielleicht wieder eine vollständige Schließgarnitur)
Nächste Kiste mit den beiden Spiegeln:
Da gibt es, dann noch was zu tun:
Egal, erstmal einlagern:
Beim Schloss der Hecktür ist mir ein zusätzliches Teil in die Hände gefallen:
Nämlich diese Zahnscheibe, diese kann ich aber nicht zuordnen:
Alles sauber angeschrieben und markiert:
Und weg damit:
Weiter geht´s mit den Leisten und Türabdichtungen für die Scheiben der Seitentüren:
Die kleineren Teile verschwinden nun langsam:
Dafür lohnt es nicht nicht eine Schachtel zu packen,
dass wäre auch garnicht so einfach:
Also zusammen mit den alten Bildern an die Werkstattdecke:
Der Schalthelber des Verteilergetriebes liegt auch schon eine Weile rum:
Jetzt liegt er im Regal:
Nun muss noch das Lautsprecherkabel gelfickt werden:
War zwar etwas doof zum hinkommen, aber es ging dennoch:
Für die Stabilität nochmals einen dickeren Schrumpfschlauch drüber:
Die Kartons sind heute enstanden, nicht viel aber ein Schritt in Richtung Ordnung:
Da heute das Wetter noch gut war, habe ich noch die Türen gewaschen:
Sand und Schmutz hat sich ja genug gesammelt mit den Jahren:
Somit ist zumindest der grobe Dreck nun Vergangenheit:
Schönen Tag noch zusammen.
Grüßle
€dit:
Beim waschen ist aus der Hecktür das Teil rausgefallen, was so ein bisschen an einen Kabelschuh erinnert:
Sowie es aussieht, gehört das aber zum inneren Türgriff, hat zumindest große Ähnlichkeit mit der Nr. 23,
oder nicht?
dass Blech habe ich zusammen mit vielen anderen Postionen mal auf die Anfrageliste geschrieben,
dass wird vermutlich der teuerste Einkauf bisher werden.
Und das obwohl es auch nur eine Menge Kleinkram ist, aber auch dieser wird ja irgendwann gebraucht,
wäre blöd dann erst festzustellen, dass manche Teile nicht mehr lieferbar sind.
Letzte Woche war Pause, dort war ich im schönen Hamburg zu Gast,
mit vollem Abenteuerprogramm (Bahnseitig gestrandet), war echt toll.
Ein paar G´s habe ich dort auch gesehen, aber die waren alle am Stück.
Jedenfalls war heute Ordnung machen auf der Tagesordnung ganz oben,
dass hier muss weg, bevor ich da noch drüber fliege:
Überall Teile, die geordnet und eingelagert werden möchten:
Angefangen habe ich damit, die Schrauben der Türscharniere an der Karosserie zu demontieren,
diese kommen zusammen mit den Scharnieren in eine Kiste:
In die Tür gehören die kurzen und in die Karosserie die langen:
Die Scharniere der Hecktüre gehören auch mit ins selbe Paket,
diese sind aber noch montiert:
Das obere lässt sich einfach lösen, dort sieht man die Schrauben gut von innen.
Beim unteren sieht man erstmal garnichts, aber in der Nähe ist dieser Stopfen:
Und dahinter links sind dann die Schrauben:
Ging echt gut, die Schrauben haben ja auch noch nie Dreck gesehen:
Die vier Gummis werde ich auf die Einkaufsliste setzen, einer ca. 5€ wirklich interessante Preise:
Hmm laut den Abdrücken sollte hier auch eine Unterlage zu finden sein:
Diese ist durch einen engen Spalt hinter das Rücklicht gefallen:
So alles beisammen, die kommen so in die Kiste:
Weiter gehts´s mit den Türgriffen, da liegen mir die Neuteile ja schon vor,
aber mein kann ja nie wissen was kommt:
(Gibt am Ende ja vielleicht wieder eine vollständige Schließgarnitur)
Nächste Kiste mit den beiden Spiegeln:
Da gibt es, dann noch was zu tun:
Egal, erstmal einlagern:
Beim Schloss der Hecktür ist mir ein zusätzliches Teil in die Hände gefallen:
Nämlich diese Zahnscheibe, diese kann ich aber nicht zuordnen:
Alles sauber angeschrieben und markiert:
Und weg damit:
Weiter geht´s mit den Leisten und Türabdichtungen für die Scheiben der Seitentüren:
Die kleineren Teile verschwinden nun langsam:
Dafür lohnt es nicht nicht eine Schachtel zu packen,
dass wäre auch garnicht so einfach:
Also zusammen mit den alten Bildern an die Werkstattdecke:
Der Schalthelber des Verteilergetriebes liegt auch schon eine Weile rum:
Jetzt liegt er im Regal:
Nun muss noch das Lautsprecherkabel gelfickt werden:
War zwar etwas doof zum hinkommen, aber es ging dennoch:
Für die Stabilität nochmals einen dickeren Schrumpfschlauch drüber:
Die Kartons sind heute enstanden, nicht viel aber ein Schritt in Richtung Ordnung:
Da heute das Wetter noch gut war, habe ich noch die Türen gewaschen:
Sand und Schmutz hat sich ja genug gesammelt mit den Jahren:
Somit ist zumindest der grobe Dreck nun Vergangenheit:
Schönen Tag noch zusammen.
Grüßle
€dit:
Beim waschen ist aus der Hecktür das Teil rausgefallen, was so ein bisschen an einen Kabelschuh erinnert:
Sowie es aussieht, gehört das aber zum inneren Türgriff, hat zumindest große Ähnlichkeit mit der Nr. 23,
oder nicht?