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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
das klicken wird wohl die festplatte sein, die die leseköpfe rettet
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Mein Asrock Board hat auch ein klitzekleines Relais, ich glaube entweder für Sound oder LAN.
Vielleicht ist es das?
Gruß,
Rene
Vielleicht ist es das?
Gruß,
Rene
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Horch mal, wo das Klicken herkommt.
Kann die Festplatte sein.
Kann aber auch das Netzteil sein.
Da du das Netzteil als Fehlerquelle schon ausgeschlossen hast,
lass mal die Temperaturen mitloggen.
Oder lass den Rechner mal von einer Live-CD / nur im Bios laufen um zu schauen, ob der Fehler dann auch noch besteht.
Da kann man einen Softwarefehler (Treiber oder wasweissich) ausschließen.
Kann die Festplatte sein.
Kann aber auch das Netzteil sein.
Da du das Netzteil als Fehlerquelle schon ausgeschlossen hast,
lass mal die Temperaturen mitloggen.
Oder lass den Rechner mal von einer Live-CD / nur im Bios laufen um zu schauen, ob der Fehler dann auch noch besteht.
Da kann man einen Softwarefehler (Treiber oder wasweissich) ausschließen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bei meinem Rechner ist so eine Piezoquäke als Systemlautsprecher verbaut, der macht auch immer einen knacks beim ein- oder ausschalten.
LG
Simon
LG
Simon
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo - zum Rechner-Klicken vor dem Abschmieren - das Klicken kommt vermutlich von der Festplatte. In Erinnerung an einen ähnlichen - zeitlich zufälligen - Fehler hab' ich mal folgendes gemacht: Im laufenden Betrieb mit dem Schraubenziehergriff an verschiedenen Stellen auf das Mainboard gedrückt, um es zu verbiegen. Und siehe da - das Ding geht aus, als ob man den Netzstecker zieht (die normale Festplatte ist abgeklemmt und nur noch die SSD mit dem Betriebssystem spielt mit). Damals hatte das Board laut Aussage des PC-Reparateurs irgendwo in einer Ebene einen Haar-Riss in einer Leiterbahn. Naja, egal, jedenfalls ist das Hauptkackbrett drucksensitiv wie ein Endschalter - vielleicht kann ich ja das Teil "vorspannen" mit "Holzkeilchen" Leider muss das Ding vor jedem Test wieder richtig abkühlen, um wenigstens halbwegs verläßliche Fehlersuche machen zu können... Womöglich muss ich von dem Konzept abweichen, in der Werkstatt immer ältere gebrauchte Hardware zu nutzen - es ist einfach extrem blöd, wenn beim Friemeln der Internetstream zur Rockantenne abreißt....
Viele Grüße Alf
Viele Grüße Alf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wie alt ist das Mobo / CPU? Es kann sein, daß die Elkopest zugeschlagen hat und es gerade noch so bei kalten Chips / CPU / RAM reicht (auf dem Mobo sind zig Spannungswandler versteckt, für CPU, Bus, diverse Hilfsspannungen und was noch alles, und je nach Luftströmungen werden manche halt nicht gekühlt...).
Sobald die Chips aber wärmer werden, ziehen die zunehmend mehr Strom (wegen dem negativen TK von Silizium) und dann wackelt die Spannung, der Selbstschutz des Mobos schlägt an -> NT aus. Hatte ich mal bei einem System (in dem war es zwar das Netzteil, aber das Prinzip ist dasselbe). Zum Test (bzw. zum Aufbrauchen) habe ich dann irgend einen Pin (Ka, ob "Power good" oder "ATX on" oder beide, zu lang her) hart auf den passenden Pegel geklemmt. So konnte entweder das Mobo das NT nicht mehr ausschalten, oder das NT dem Mobo nicht mehr sagen "ich bin kaputt". Lief dann noch fast ein Jahr lang, bis es wirklich instabil wurde.
Die CPU selber (oder im Grunde auch alle anderen Chips) kann auch mit zunehmendem Alter temperatursensitiver werden. Dann helfen nur die Maßnahmen, die man normalerweise zum Übertakten hernimmt: Spannung rauf oder runter, Takt runter, Kühlung verbessern. Der Effekt ist auch in der OC-Szene bekannt (ein anfangs erfolgreicher OC kann z.B. nach einiger Zeit instabil werden).
Natürlich kann es auch das Übliche sein: dank bleifreiem Lot sind die BGAs nicht gescheit gelötet und man hat eine kalte Lötstelle, die inzwischen so schlecht kontaktiert, daß sie bei geringem Temperaturanstieg schon aussteigt. Das wäre ein Fall für den Backofen / Heißluftfön.
Das Klacken ist jedenfalls sehr wahrscheinlich nicht die Ursache für das Problem, sondern ein Teil der durch das Problem ausgelösten Abschaltung (HDD parken, Ausschalt-Plopp verhindern, ggfs. problematische Elkos kurzschließen).
Sobald die Chips aber wärmer werden, ziehen die zunehmend mehr Strom (wegen dem negativen TK von Silizium) und dann wackelt die Spannung, der Selbstschutz des Mobos schlägt an -> NT aus. Hatte ich mal bei einem System (in dem war es zwar das Netzteil, aber das Prinzip ist dasselbe). Zum Test (bzw. zum Aufbrauchen) habe ich dann irgend einen Pin (Ka, ob "Power good" oder "ATX on" oder beide, zu lang her) hart auf den passenden Pegel geklemmt. So konnte entweder das Mobo das NT nicht mehr ausschalten, oder das NT dem Mobo nicht mehr sagen "ich bin kaputt". Lief dann noch fast ein Jahr lang, bis es wirklich instabil wurde.
Die CPU selber (oder im Grunde auch alle anderen Chips) kann auch mit zunehmendem Alter temperatursensitiver werden. Dann helfen nur die Maßnahmen, die man normalerweise zum Übertakten hernimmt: Spannung rauf oder runter, Takt runter, Kühlung verbessern. Der Effekt ist auch in der OC-Szene bekannt (ein anfangs erfolgreicher OC kann z.B. nach einiger Zeit instabil werden).
Natürlich kann es auch das Übliche sein: dank bleifreiem Lot sind die BGAs nicht gescheit gelötet und man hat eine kalte Lötstelle, die inzwischen so schlecht kontaktiert, daß sie bei geringem Temperaturanstieg schon aussteigt. Das wäre ein Fall für den Backofen / Heißluftfön.
Das Klacken ist jedenfalls sehr wahrscheinlich nicht die Ursache für das Problem, sondern ein Teil der durch das Problem ausgelösten Abschaltung (HDD parken, Ausschalt-Plopp verhindern, ggfs. problematische Elkos kurzschließen).
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die eventuellen defekten Lötstellen an den BGAs würde ich eher auf Verschleiß (das Material arbeitet aufgrund der ständigen Temperaturänderungen)
und falschen Umgang mit der Platine schieben.
So eine Platine mit BGAs biegt man nur ein Mal - dann ist die vorgeschädigt.
Wir hatten da in der Elektronikproduktion klare Anweisungen - und haben bleihaltig als auch bleifrei gelötet.
Wie gut nun die Fertigungsprozesse bei verschiedenen Mainboards abgestimmt sind, weiß ich nicht.
Ich ärgere mich dienstlich mit solchen Fehlern schon genung herum, da will ich privat keine Zeit reinstecken
Die kann ich kreativer verbringen.
und falschen Umgang mit der Platine schieben.
So eine Platine mit BGAs biegt man nur ein Mal - dann ist die vorgeschädigt.
Wir hatten da in der Elektronikproduktion klare Anweisungen - und haben bleihaltig als auch bleifrei gelötet.
Wie gut nun die Fertigungsprozesse bei verschiedenen Mainboards abgestimmt sind, weiß ich nicht.
Ich ärgere mich dienstlich mit solchen Fehlern schon genung herum, da will ich privat keine Zeit reinstecken
Die kann ich kreativer verbringen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kurze Frage: Besteht irgendeine Unverträglichkeit zwischen Bitumen und PVC bzw. zwischen Bitumen und PE?
Ich möchte eine Teichfolie auf ein Dach aus Dachpappe und Bitumenschweißbahn legen und sichergehen, daß da nichts passiert.
Danke schonmal,
Peter
Ich möchte eine Teichfolie auf ein Dach aus Dachpappe und Bitumenschweißbahn legen und sichergehen, daß da nichts passiert.
Danke schonmal,
Peter
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die einzigen Unverträglichkeiten dürften UV und Ozon sein.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke, ich wollte nur auf Nummer sicher gehen. Ich habe schon beobachtet, daß Teer aus manchen Kunststoffen mit der Zeit eine schmierige Masse macht. Und Bitumen ist ja chemisch nicht so weit weg davon.
- Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin, welche Ami Schlüsselweite liegt zwischen der normalen metrischen SW8 (zu eng) und SW9( zu viel Spiel)?
Welches Gewinde könnte das sein? Schraube und Mutter sind etwa so groß wie M5
Gehöhrt zur einer Erdungsschraube einer Allen-Bradley SPS.
Danke.
Welches Gewinde könnte das sein? Schraube und Mutter sind etwa so groß wie M5
Gehöhrt zur einer Erdungsschraube einer Allen-Bradley SPS.
Danke.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
11/32 zoll = 8,73mm
mfg herb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
moiin.alf hat geschrieben:Hallo - zum Rechner-Klicken vor dem Abschmieren - das Klicken kommt vermutlich von der Festplatte. In Erinnerung an einen ähnlichen - zeitlich zufälligen - Fehler hab' ich mal folgendes gemacht: Im laufenden Betrieb mit dem Schraubenziehergriff an verschiedenen Stellen auf das Mainboard gedrückt, um es zu verbiegen. Und siehe da - das Ding geht aus,
Viele Grüße Alf
ich hatte das beim rechner "von muddi" auch mal, da hat die hohe vorspannung der befestigungsfeder des prozessorkühlers gaanz langsam den sockel soweit krumm gemacht bis der nicht mehr richtig kontaktierte.
das war vor ca 5 jahren.
Der rechner geht dann in ca. 4 wochen außer betrieb und bekommt einen nachfolger. Ich hatte damals unter dem cpu-sockel was unterlegt, was von hinten auf das board drückt. Funktioniert bis heute.
- Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Momentan gibt es ganz günstig viele Intel i5-2500 Systeme zu kaufen (CPU+Brett+RAM Kombos), weil die alle auf Ryzen umsatteln.
Nur so als Hilfe für einen neuen alten Werkstatt PC.
Oder wenns unbedingt neu sein muss, dann das billigste Intelsockel Brett mit dem billigsten Celeron zusammenstecken
Nur so als Hilfe für einen neuen alten Werkstatt PC.
Oder wenns unbedingt neu sein muss, dann das billigste Intelsockel Brett mit dem billigsten Celeron zusammenstecken
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Zum PC Problem:
Bei meinem ist im Moment die Grafikkarte breit.
Mal schmiert der Treiber ab und startet neu, oder auch nicht (Blackscreen).
Klack aus - kommt gern vor wenn wärmer
Startet Windoof nicht mehr. Abkühlen lassen...
Abhilfe im Moment ist der MSI Afterburner der den Lüfter der GraKa auf 90% Leistung festnagelt und die dadurch unter 50 Grad hält.
Aber kommt Geld, kommt auch eine neue Karte rein.
Bei meinem ist im Moment die Grafikkarte breit.
Mal schmiert der Treiber ab und startet neu, oder auch nicht (Blackscreen).
Klack aus - kommt gern vor wenn wärmer
Startet Windoof nicht mehr. Abkühlen lassen...
Abhilfe im Moment ist der MSI Afterburner der den Lüfter der GraKa auf 90% Leistung festnagelt und die dadurch unter 50 Grad hält.
Aber kommt Geld, kommt auch eine neue Karte rein.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hier dümpelt noch eine Radeon HD6970 rum, ist die was für dich?
Gruß,
Rene
Gruß,
Rene
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Breite Grafikkarte hatte ich auch mal, war ärgerlich. Elkokur komplett auf der Grafikkarte half einwandfrei, läuft wieder absolut sauber, im Dauerbetrieb.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Habe grade die Eckdaten der Radeon nicht griffbereit.
Ist die ca. einer Nvidia GTX970 gewachsen? Die Defekte steckt nämlich in meiner Daddelkiste.
Ansonsten immer noch besser als ne kaputte mit BGA Schaden.
Ist die ca. einer Nvidia GTX970 gewachsen? Die Defekte steckt nämlich in meiner Daddelkiste.
Ansonsten immer noch besser als ne kaputte mit BGA Schaden.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo zusammen,
mal eine kurze Frage zum Thema Betriebssicherheit.
Ich habe hier eine LED Lampe vom Biebermarkt liegen. Der Lampenträger ist aus Aluminium, weiß Pulverbeschichtet, in diesem C-Profil verbrigt sich im inneren in einer kleinen Kunststoffbox ein "LED-Wandler" bestehend aus nem Gleichriechter, nem Kondi, nem Wiederstand und einem schwarzen SMD Leistungstransi.
Das Ding betreibt die LED-Zeile (alle LED'S in Reihe) mit lt. Aufdruck 300-320Volt.
Die Verbindung zwischen LED Zeile und Wandler geschieht durch zwei dünne Käbelchen die sich am Alu aufscheuern können.
Die LED Zeile ist auf so einem weiß beschichtetem Platinenträger aufgebaut und einfach ins Aluprofil eingeschoben.
Jetzt zur Frage, ist das so überhaupt zulässig da die komplette Lampe keinerleich möglichkeit zur Schutzerdung vorsieht?
Grüße
Josef
p.s. es handelt sich übrigens um dieses Produkt: https://www.obi.de/bueroleuchten-arbeit ... /p/5191838
mal eine kurze Frage zum Thema Betriebssicherheit.
Ich habe hier eine LED Lampe vom Biebermarkt liegen. Der Lampenträger ist aus Aluminium, weiß Pulverbeschichtet, in diesem C-Profil verbrigt sich im inneren in einer kleinen Kunststoffbox ein "LED-Wandler" bestehend aus nem Gleichriechter, nem Kondi, nem Wiederstand und einem schwarzen SMD Leistungstransi.
Das Ding betreibt die LED-Zeile (alle LED'S in Reihe) mit lt. Aufdruck 300-320Volt.
Die Verbindung zwischen LED Zeile und Wandler geschieht durch zwei dünne Käbelchen die sich am Alu aufscheuern können.
Die LED Zeile ist auf so einem weiß beschichtetem Platinenträger aufgebaut und einfach ins Aluprofil eingeschoben.
Jetzt zur Frage, ist das so überhaupt zulässig da die komplette Lampe keinerleich möglichkeit zur Schutzerdung vorsieht?
Grüße
Josef
p.s. es handelt sich übrigens um dieses Produkt: https://www.obi.de/bueroleuchten-arbeit ... /p/5191838
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ja, ist zulässig, wenn im Treiber (LED-Wandler) eine galvanische Trennung besteht. Dann erdest du mit deinem Berühren erst das Alu, und dir passiert nix, obwohl ein Gehäuseschluss besteht.
Aber so wie du das beschreibst würde ich sagen, eher nicht. Mach mal ein Foto, damit wir sicher vom gleichen reden.
Aber so wie du das beschreibst würde ich sagen, eher nicht. Mach mal ein Foto, damit wir sicher vom gleichen reden.
Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Was brauche ich für Kabel, wenn die gesamte Elektrik eines kleinen Anhängers einfachst und ohne jegliche Extras neu gemacht werden muss? Es sind je nur Brems-/Rücklicht, Blinker und Kennzeichenleuchten zu versorgen. Bislang alles mit konventionellen Glühlampen (21 W und 5 W). Der Hänger hat keinen Rückfahrscheinwerfer, kein Nebelschlusslicht und keine weiteren Verbraucher. Das Kabel sollte mechanisch ein wenig robuster sein als der bröselige Schei..., den irgendwer schonmal neu eingezogen hat.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nimm PUR-Kabel. Das ist UV- und Ozon-stabil.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Würde ich entwedern zu sowas greifen:PowerAM hat geschrieben: Das Kabel sollte mechanisch ein wenig robuster sein als der bröselige Schei...,
http://shop.kabelknecht.de/epages/es102 ... s/FLRyy815
Oder du nimmst ein klassisches Ölflex 7-Aadrig in 1,5mm2 und gut ist. Hält an meinen Hängern problemlos.
Nebenbei kleiner Tipp, ich montiere an meinen Anhängern immer an der Deichsel oder der Bordwand eine Hängerdose und dann gibt es einfach ein Kabel mit zwei Steckern und fertig.
Mach ich heut Mittag schnell.Sir_Death hat geschrieben:Mach mal ein Foto, damit wir sicher vom gleichen reden.
Grüße
Josef
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Joschie hat geschrieben: Nebenbei kleiner Tipp, ich montiere an meinen Anhängern immer an der Deichsel oder der Bordwand eine Hängerdose und dann gibt es einfach ein Kabel mit zwei Steckern und fertig.
Na das ist doch mal eine gute Idee! Kann man auch farbiges Kabel nehmen? Das vermeidet vielleicht belastende Unfälle.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hier die versprochenen Bilder:Sir_Death hat geschrieben:ja, ist zulässig, wenn im Treiber (LED-Wandler) eine galvanische Trennung besteht. Dann erdest du mit deinem Berühren erst das Alu, und dir passiert nix, obwohl ein Gehäuseschluss besteht.
Aber so wie du das beschreibst würde ich sagen, eher nicht. Mach mal ein Foto, damit wir sicher vom gleichen reden.
Anschußterminal
->zoom
Typenschild
->zoom
Leuchtmittelmontage
->zoom
Wandler
->zoom
Grüße
Josef
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Beim Anhänger meines Onkels ist alles in Ölflex Classic ausgeführt, das hält auch schon seit 6 Jahren wunderbar.
Wenn es unbedingt PUR sein soll, dann höchstens für die "Zuleitung", der Rest sollte auch mit Ölflex reichen.
Das ganze ist dann in einer Hensel Dose unten unter dem Boden und mit Wago 221 verkabelt, die Dose geht bei Einsätzen im Wald gelegentlich kaputt, aber das ist schnell ausgetauscht.
Gruß,
Rene
Edit: Und auf keinen Fall im Anschlussstecker die Adern verzinnen, sondern Aderendhülsen nutzen.
Da hatte ich nämlich vorletzte Woche den Fehler, dass sich bereits 4 Adern im Stecker gelöst hatten und die Beleuchtung halb ausgefallen war.
Wenn es unbedingt PUR sein soll, dann höchstens für die "Zuleitung", der Rest sollte auch mit Ölflex reichen.
Das ganze ist dann in einer Hensel Dose unten unter dem Boden und mit Wago 221 verkabelt, die Dose geht bei Einsätzen im Wald gelegentlich kaputt, aber das ist schnell ausgetauscht.
Gruß,
Rene
Edit: Und auf keinen Fall im Anschlussstecker die Adern verzinnen, sondern Aderendhülsen nutzen.
Da hatte ich nämlich vorletzte Woche den Fehler, dass sich bereits 4 Adern im Stecker gelöst hatten und die Beleuchtung halb ausgefallen war.
Zuletzt geändert von rene_s39 am Di 17. Okt 2017, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
@ Joschie
Also man korrigiere mich, wenn ich hier Blödsinn schreibe.
Bild 2 (Typenschild) zeigt uns, dass dies ein schutzisoliertes Gerät ist (die 2 Quadrate klein in groß)
Dafür spricht auch, dass die Klemmen eine zusätzliche Isolierbox rundherum haben, das Kabel zwischen Klemmen und Treiberbaustein (Isolierung + Kabelmantel sind 2 Isolierungen) und der Treiber ist auch in einem extra Kunststoffgehäuse.
damit wäre tatsächlich die einzige eventuelle Schwachstelle in der Schutzisolierung die 2 Drähte, die zu den LEDs gehen (wenn man davon ausgeht - und ich denke das kann man - das zwischen den LED-Leiterbahnen und dem Lampenträger irgendeine Art Isolierung drinnen ist, sonst hätte man dort sowieso einen Kurzschluss)
Wobei diese beiden Drähte relativ dick aussehen - könnten das eventuell doppelt isolierte Drahtstücke sein? - Dann hätte ich da tatsächlich wenig bedenken.
Also man korrigiere mich, wenn ich hier Blödsinn schreibe.
Bild 2 (Typenschild) zeigt uns, dass dies ein schutzisoliertes Gerät ist (die 2 Quadrate klein in groß)
Dafür spricht auch, dass die Klemmen eine zusätzliche Isolierbox rundherum haben, das Kabel zwischen Klemmen und Treiberbaustein (Isolierung + Kabelmantel sind 2 Isolierungen) und der Treiber ist auch in einem extra Kunststoffgehäuse.
damit wäre tatsächlich die einzige eventuelle Schwachstelle in der Schutzisolierung die 2 Drähte, die zu den LEDs gehen (wenn man davon ausgeht - und ich denke das kann man - das zwischen den LED-Leiterbahnen und dem Lampenträger irgendeine Art Isolierung drinnen ist, sonst hätte man dort sowieso einen Kurzschluss)
Wobei diese beiden Drähte relativ dick aussehen - könnten das eventuell doppelt isolierte Drahtstücke sein? - Dann hätte ich da tatsächlich wenig bedenken.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Huhu,
Was ich bei der LED Lampe schlecht finde ist das da ein normales AluPCB drin ist, da der Treiber nur verbrät liegt an den Leds Netzspannung an,
also ist das Gehäuse nur durch das Platinenmaterial gegen Netz Isoliert.
DAS ist für mich keine Doppelte/Verstärkte Isolierung, die Glasfasermatte auf dem PCB ist nicht wirklich dick, sonst bekommt man die wärme ja nicht raus.
Was ich bei der LED Lampe schlecht finde ist das da ein normales AluPCB drin ist, da der Treiber nur verbrät liegt an den Leds Netzspannung an,
also ist das Gehäuse nur durch das Platinenmaterial gegen Netz Isoliert.
DAS ist für mich keine Doppelte/Verstärkte Isolierung, die Glasfasermatte auf dem PCB ist nicht wirklich dick, sonst bekommt man die wärme ja nicht raus.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die LED sind zumindest nicht auf eine Alukern-Platine aufgebracht.
Damit sollte die Isolation den Anforderungen der Schutzklasse II entsprechen.
(Soweit man das auf Fotos beurteilen kann.)
Damit sollte die Isolation den Anforderungen der Schutzklasse II entsprechen.
(Soweit man das auf Fotos beurteilen kann.)
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Farbe hat geschrieben:...
DAS ist für mich keine Doppelte/Verstärkte Isolierung, die Glasfasermatte auf dem PCB ist nicht wirklich dick, sonst bekommt man die wärme ja nicht raus.
Das würde mich jetzt allerdings auch interessieren. Hat da irgendwer verlässliche Daten, ob diese Isolierung zur Alu-PCB als verstärkte Isolierung durch geht?.
@Farbe: Ich glaube wir sind uns einig - in der Zuleitung / Klemmen / Anschluss der Treibers / Treiber selbst gibt es auf den ersten Blick nix besorgniserregendes bezüglich Schutzisolierung. - Oder siehst du mehr als ich?
edit: sysconsol war schneller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Mache ich auch so, hat sich bewährt. Vor allem das man die Stecker an der Werkbank montieren und reparieren kann ist unbezahlbar, die gehen eh immer kaputt wenn es kalt und nass istJoschie hat geschrieben:ich montiere an meinen Anhängern immer an der Deichsel oder der Bordwand eine Hängerdose und dann gibt es einfach ein Kabel mit zwei Steckern und fertig
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das ist ja ne super Idee.
Ich ärgere mich immer das der Stecke gammelt wenn er nicht benutzt wird.
Da er fast nur draußen steht.
Werde meinen Anhänger auch umrüsten zumal ich letztens lange Kabel mit Steckern bekommen hatte.
Ich ärgere mich immer das der Stecke gammelt wenn er nicht benutzt wird.
Da er fast nur draußen steht.
Werde meinen Anhänger auch umrüsten zumal ich letztens lange Kabel mit Steckern bekommen hatte.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Farbe hat geschrieben:[...]die Glasfasermatte auf dem PCB ist nicht wirklich dick[...]
Ich schau morgen mal nach, ob ich die passende DIN VDE daliegen habe.Sir_Death hat geschrieben:Hat da irgendwer verlässliche Daten, ob diese Isolierung zur Alu-PCB als verstärkte Isolierung durch geht?
Aber rein vom Verstand her: Doppelte oder verstärkte Isolierung ist das definitiv nicht.
Auf dem Foto "Leuchtmittelmontage" glaube ich keinen Aluminium-Kern zu erkennen.
Das sieht mir eher nach etwas faserigem oder Keramik aus.
Wenn man an der Schnittkante vorsichtig kratzt, sollte man das Material grob identifizieren können.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Dann stecke den Stecker doch in eine Steckdose. Die muß ja nirgends angeschlossen oder fest sein.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Zur Biber-Bürolampe:
Da hilft eigendlich nur Isotest mit ernsthafter Spannung.
Die Kriechstrecke zwischen Lötpad auf dem LED-Träger und dem darunter liegendem ALU-Profil sieht mir auch ein wenig wenig aus.
Fürs bessere Gefühl halt das ALU-Profil hart auf PE klemmen...
Da hilft eigendlich nur Isotest mit ernsthafter Spannung.
Die Kriechstrecke zwischen Lötpad auf dem LED-Träger und dem darunter liegendem ALU-Profil sieht mir auch ein wenig wenig aus.
Fürs bessere Gefühl halt das ALU-Profil hart auf PE klemmen...
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die "doppelte" Isolation bei ernsthafter Schutzisolierung verhindert speziell Verbindungen durch eingedrungene Fremdkörper wie Drahtbürstenhaar oder so. Ohne isolierende Wand sind problemlos dauerhafte Verbindungen zwischen diversen LED-Anschlüssen und dem äußeren Gehäuse vorstellbar. An der Stelle ist (außer Luft) keine weitere Isolation auf dem gradlinigen Weg zwischen LEDs und Metallgehäuse, nicht mal Lack. Ergo ist das keine Schutzisolation.
Ich warte schonmal auf den Rückruf...
Ich warte schonmal auf den Rückruf...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke für die Auskunft.
Dann hat mich mein Bauchgefühl mal wieder nicht getäuscht.
Auf jeden Fall wird die Lampe dann nicht dort wo sie gedacht war montiert (Küchenbereich über der Spüle).
Der Träger ist übrigens nichts Keramisches sondern so ein Hartpapier-Expoxydharz / Pertinax Verschnitt.
Abropos, ich zitiere die Internetseite:
@Bastelbruder, meinst du wirklich das die zurück gerufen wird? Ich denk da wird in dem Falle dann genügend Fett im Spiel sein das das gut gschmiert ist.
Grüße und Danke
Josef
Dann hat mich mein Bauchgefühl mal wieder nicht getäuscht.
Auf jeden Fall wird die Lampe dann nicht dort wo sie gedacht war montiert (Küchenbereich über der Spüle).
Der Träger ist übrigens nichts Keramisches sondern so ein Hartpapier-Expoxydharz / Pertinax Verschnitt.
Abropos, ich zitiere die Internetseite:
Und das mit dem Isotest werde ich mal machen, mal schauen wie gut die Isolation bei 1kV und 5kV ist.Sie ist gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser ab 12,5 mm geschützt (IP20).
@Bastelbruder, meinst du wirklich das die zurück gerufen wird? Ich denk da wird in dem Falle dann genügend Fett im Spiel sein das das gut gschmiert ist.
Grüße und Danke
Josef
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Warum sind die Stepdown(Stepup)-Wandlermodule, die man beim Chinesen zum Betrieb für LED-Chips bekommt, immer nur über die Spannung regelbar?
LEDs sind doch stromempfindlich und deren Versorgerschaltungen müßten doch eigentlich über den Strom geregelt werden?
LEDs sind doch stromempfindlich und deren Versorgerschaltungen müßten doch eigentlich über den Strom geregelt werden?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wie würde "Radio Eriwan" sagen? : Prinzipiell ja, aber man kann natürlich auch den Innenwiderstand der Versorgung als Vorwiderstand nutzen, wie es in vielen "Taschenlampen" angewendet wirdLEDs sind doch stromempfindlich und deren Versorgerschaltungen müßten doch eigentlich über den Strom geregelt werden?
Edith meint: Manche Anbieter verlassen sich auch darauf, das die Spannung/Strom-Kennlinie des Datenblatts der LEDs stimmt -> Ziemlich fatal, wenn mal eine LED abweicht/durchbrennt...
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Wandler, die man in aktuellem Öko-Leuchtobstersatz findet, sind alle Stromgeregelt, oder beinhalten einen Vorschaltkondensator, der ebenfalls für relativ konstanten Strom sorgt.
Allerdings werden in solchen Kompletteirichtungen auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Lichterketten mit eingebauten Widerständen und primärer Spannungsangabe verwurstet. Die überwiegende Anzahl der Käufer ist doch schon mit den Begriffen Stromspannung und Angaben wie 10 kWh/1000h ausgelastet.
BTW: EEK habe ich doch schon in diversen Comics gefunden und nehme an daß es dasselbe bedeutet wie Igitt!
Allerdings werden in solchen Kompletteirichtungen auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Lichterketten mit eingebauten Widerständen und primärer Spannungsangabe verwurstet. Die überwiegende Anzahl der Käufer ist doch schon mit den Begriffen Stromspannung und Angaben wie 10 kWh/1000h ausgelastet.
BTW: EEK habe ich doch schon in diversen Comics gefunden und nehme an daß es dasselbe bedeutet wie Igitt!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo zusammen,
weiß jemand wo man solche Düsen herbekommt wie auf dem Bild zu sehen:
http://www.ibeda.com/de/waermtechnik/re ... ormbrenner
Ich kenne die Dinger mit dem “Trick” das kein Gemisch zugeführt werden muss, sondern dass die Mischung direkt in der Düse geschieht…weniger “Bum-Gefahr”…sowas brauch ich.
Ich möchte mir einen kleinen Brenner bauen (Butanberieben/Campinggas) um Kohlestücke (3x3x3cm) anzufeuern.
Flammbild sollte blau – nicht gelb sein.
Evtl. hat ja jemand auch welche rumliegen, benötigt werden ca. 10 Stück.
Mino
PS: Vorschläge von Boris könnten evtl. über´s Ziel hinausschießen
weiß jemand wo man solche Düsen herbekommt wie auf dem Bild zu sehen:
http://www.ibeda.com/de/waermtechnik/re ... ormbrenner
Ich kenne die Dinger mit dem “Trick” das kein Gemisch zugeführt werden muss, sondern dass die Mischung direkt in der Düse geschieht…weniger “Bum-Gefahr”…sowas brauch ich.
Ich möchte mir einen kleinen Brenner bauen (Butanberieben/Campinggas) um Kohlestücke (3x3x3cm) anzufeuern.
Flammbild sollte blau – nicht gelb sein.
Evtl. hat ja jemand auch welche rumliegen, benötigt werden ca. 10 Stück.
Mino
PS: Vorschläge von Boris könnten evtl. über´s Ziel hinausschießen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ein kleiner Campingkocher geht nicht?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nope....das nutz ich grad. Leider brennt der eben nur von einer Seite.
-
- Beiträge: 2331
- Registriert: So 11. Aug 2013, 20:25
- Wohnort: Nord-Ost-Westfalen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich möchte einige Gewinde M5 in 2mm Stahl, verzinkt, schneiden. Meine Gewindeschneider sind Handsätze (vor, mittel, fertig) Da habe ich keine Lust zu, also wollte ich mir grad 'nen passenden Maschinengewindebohrer bestellen und das mit dem Akkuschrauber erledigen. Jetzt bin ich auf Gewindeformen gestoßen, die Gewindeformer sind nicht arg teurer als Einmalschneider.
Hat das schon mal jemand gemacht? Geht das Handgeführt mit Akkuschrauber oder notfalls kräftiger Bohrmaschine oder nur mit CNC?
Hat das schon mal jemand gemacht? Geht das Handgeführt mit Akkuschrauber oder notfalls kräftiger Bohrmaschine oder nur mit CNC?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kauf Dir einen ordentlichen Gewindebohrer und werde glücklich. Die Former sind geeignet für weiche Materialien wie Alu oder VA. Es werden aber relativ hohe Ansprüche an die Toleranz des Kernlochs gestellt weil das verdrängte Material genau die Gewindegänge füllen muss. Vorteile sind eigentlich nur die nicht Unterbrechung des Faserverlaufs durch scharfe Kanten und eine höhere Festigkeit durch Materialverdichtung. In der Serienfertigung laufen sie auch sicherer weil sie sich nicht mit Spänen zusetzten. Brauchen aber auch mehr Drehmoment wegen der hohen Reibungradixdelta hat geschrieben:Ich möchte einige Gewinde M5 in 2mm Stahl, verzinkt, schneiden. Meine Gewindeschneider sind Handsätze (vor, mittel, fertig) Da habe ich keine Lust zu, also wollte ich mir grad 'nen passenden Maschinengewindebohrer bestellen und das mit dem Akkuschrauber erledigen. Jetzt bin ich auf Gewindeformen gestoßen, die Gewindeformer sind nicht arg teurer als Einmalschneider.
Hat das schon mal jemand gemacht? Geht das Handgeführt mit Akkuschrauber oder notfalls kräftiger Bohrmaschine oder nur mit CNC?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
@ Mino oder du nimmst einen Ofen für Shisakohle
https://www.shisha-nil.de/rsonic-campin ... -anzuender
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich liebäugel mit einem Satz Gewindebohrer-Bits von Völkel, da passt der ganze Satz in den Koffer vom Schrauber und ist dann immer dabei... so zum Gewinde nachschneiden z.B. braucht man öfter mal was, da ärgere ich mich immer wenn ich den großen Schneidsatz vorholen muss. Kann man sowas kaufen?Anse hat geschrieben:Kauf Dir einen ordentlichen Gewindebohrer und werde glücklich.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich ballere einfach normale 3er-Gewindebohrersätze und semmel die dreimal mit dem Akkuschrauber auf Vollgas durch. Wenn man die vorher einfettet, machen die das ziemlich lange.
Wichtig ist nur, rechtzeitig aufzuhören und das richtige Kernloch zu bohren. Der Bohrer für Durchmesser-Steigung passt meistens, aber bloß nicht die Bohrung nachmessen und korrigieren!
Ein M5x0,8 braucht z.B. ein Kernloch irgendwo bei 4,3-4,5, weil der "Gewindeformeffekt" je nach Material auch ein bisschen beim normalen Gewindeschneider auftritt. Dankenswerterweise bohren handgeführte Bohrer meistens etwas zu groß, so dass man mit einem 4,2er Bohrer doch hinkommt. Bei schmierigerem Material bohrt der Bohrer größer...
Wichtig ist nur, rechtzeitig aufzuhören und das richtige Kernloch zu bohren. Der Bohrer für Durchmesser-Steigung passt meistens, aber bloß nicht die Bohrung nachmessen und korrigieren!
Ein M5x0,8 braucht z.B. ein Kernloch irgendwo bei 4,3-4,5, weil der "Gewindeformeffekt" je nach Material auch ein bisschen beim normalen Gewindeschneider auftritt. Dankenswerterweise bohren handgeführte Bohrer meistens etwas zu groß, so dass man mit einem 4,2er Bohrer doch hinkommt. Bei schmierigerem Material bohrt der Bohrer größer...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Dreifach Schneider sind ja mal so was von veraltet. Die einschnitt Maschinengewindebohrer sind teilweise sogar günstiger.
Gute Schneider gibt es z.B. hier: https://www.hoffmann-group.com/DE/de/ho ... /131450-M5
Einer der Wenigen Händler der noch an Privat verkauft.
Auf Ebay gibt es auch ab und zu Schnäppchen.
Für das Kernloch gilt: Nenndurchmesser - Steigung + 0,1mm
Für M5 also 5mm-0,8mm+0,1mm= 4,3mm
Das gilt für alle Gewinde mit 60 Grad Flanken.
Gute Schneider gibt es z.B. hier: https://www.hoffmann-group.com/DE/de/ho ... /131450-M5
Einer der Wenigen Händler der noch an Privat verkauft.
Auf Ebay gibt es auch ab und zu Schnäppchen.
Für das Kernloch gilt: Nenndurchmesser - Steigung + 0,1mm
Für M5 also 5mm-0,8mm+0,1mm= 4,3mm
Das gilt für alle Gewinde mit 60 Grad Flanken.