Kurze Frage -> schnelle Antwort
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Im eingeschwungenen Zustand erreicht die Luft nicht die Drahttemperatur würde ich sagen.
Wobei der Draht nicht nur per Konvektion sondern auch per Strahlung Energie an die Wände abgeben kann. Außerdem per Wärmeleitung über die Klemmen.
Wobei der Draht nicht nur per Konvektion sondern auch per Strahlung Energie an die Wände abgeben kann. Außerdem per Wärmeleitung über die Klemmen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Lukas_P:
Dein Gedankenkonstrukt hat einen Fehler:
Wenn wir warten, bis sich die Lufttemperatur der Drahttemperatur angenähert hat, haben wir das ganze Ding komplett in perfekte Wärmeisolation eingepackt.
Dann werden beide Gebilde nie eine definierte Temperatur annehmen, sondern immer heißer und heißer werden, bis bei einigen Millionen Grad irgendwann Kernfusion eintritt (oder alternativ der Draht durchbrennt).
Ein stabiles Gebilde mit Heizung hat immer eine Wärmeabfuhr. Und dann gilt näherungsweise:
viermal so viel Draht bei gleicher Leistung wird nicht so heiß, wärmt aber die Umgebung gleich stark.
Dein Gedankenkonstrukt hat einen Fehler:
Wenn wir warten, bis sich die Lufttemperatur der Drahttemperatur angenähert hat, haben wir das ganze Ding komplett in perfekte Wärmeisolation eingepackt.
Dann werden beide Gebilde nie eine definierte Temperatur annehmen, sondern immer heißer und heißer werden, bis bei einigen Millionen Grad irgendwann Kernfusion eintritt (oder alternativ der Draht durchbrennt).
Ein stabiles Gebilde mit Heizung hat immer eine Wärmeabfuhr. Und dann gilt näherungsweise:
viermal so viel Draht bei gleicher Leistung wird nicht so heiß, wärmt aber die Umgebung gleich stark.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
das heißt bei sehr guter wärmeisolation wird das system so lange heißer bis der auftredente Wärmeverlust nach außen gleich der zugeführten elektrischen Leistung ? also ein fließgleichgewicht ?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Jo. Das gilt im Übrigen für fast alles:das heißt bei sehr guter wärmeisolation wird das system so lange heißer bis der auftredente Wärmeverlust nach außen gleich der zugeführten elektrischen Leistung ? also ein fließgleichgewicht ?
Der Motor von einer beliebigen Karre hat viel mehr Heizleistung als ein Wasserkocher. Trotzdem kocht der Wasserkocher das Wasser, während der Motor das Wasser, sofern der betriebsmäßig vorgesehene Wärmeabfluß auch wirklich stattfindet, nicht kocht.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
nicht nur bei guter Wärmeisolation - immer.
Außer das System zerstört sich selbst beim Versuch das Gleichgewicht herzustellen.
Wenn du dein Haus schlecht isoliert hast, fließt viel Wärme ab, du steckst aber auch viel Heizenergie rein um 23°C Raumtemperatur zu halten.
Hast du dein Haus gut isoliert, steckst du viel weniger Energie rein um die 23°C zu halten.
(Wobei in dem Beispiel natürlich ein Regler die Wärmequelle beeinflusst)
Außer das System zerstört sich selbst beim Versuch das Gleichgewicht herzustellen.
Wenn du dein Haus schlecht isoliert hast, fließt viel Wärme ab, du steckst aber auch viel Heizenergie rein um 23°C Raumtemperatur zu halten.
Hast du dein Haus gut isoliert, steckst du viel weniger Energie rein um die 23°C zu halten.
(Wobei in dem Beispiel natürlich ein Regler die Wärmequelle beeinflusst)
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
nagut dann ist alles klar... Danke
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Scart nach VGA?
Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, an einem Receiver-Ausgang SCART einen Monitor über VGA-Analog-Anschluss betreiben zu können?
Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, an einem Receiver-Ausgang SCART einen Monitor über VGA-Analog-Anschluss betreiben zu können?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn der Monitor 15khz 50Hz kann sollte es gehen.
Hab nen Monitor der kann das.
Da hängt der Amiga dran der alte PC auch
Hab nen Monitor der kann das.
Da hängt der Amiga dran der alte PC auch
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ok, danke, dann werde ich mal Stecker auf die Liste schreiben und das ausprobieren.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ob ein "einfaches" Kabel ausreicht, hängt davon ab, ob der Receiver auch die drei RGB-Signale ausgibt. Gibt der nur "FBAS-Out" aus, brauchst du noch einen Chip aus der Fernsehtechnik und "etwas Drumherum"....Receiver-Ausgang SCART einen Monitor über VGA-Analog-Anschluss betreiben zu können?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ich bin mit dem versuch, scart zu VGA zu wandeln und hühnerfutter zu umgehen gescheitert. viele, sehr ähnliche lösungsvorschläge im netz führten alle nicht zum erfolg. ich hatte es mit 7 oder 8 verschiedenen monitoren versucht, keiner ließ sich dazu überreden. ich möchte jedoch nicht ausschließen, dass es einige monitore gibt, die man mit einfachen mitteln zur bildwiedergabe überreden kann.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Scart -> VGA geht nie. Ausnahme ist ein Monitor, der wohl Anfang der 90er recht populär war (NEC MultiSync II). Es gibt wohl einige Nichtstandardbelegungen, die einzelne Beamer für "Scart über VGA" genutzt haben, aber nichts universelles.
Andersrum (SCART-Glotze an VGA-Ausgang) geht recht zuverlässig, weil man die Grafikkarte kreativ umkonfigurieren kann.
Andersrum (SCART-Glotze an VGA-Ausgang) geht recht zuverlässig, weil man die Grafikkarte kreativ umkonfigurieren kann.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Können Siebensegment-Led-Anzeigen "ausbluten"?
Ich habe eine alte Digitaluhr aufgemacht, um sie zu reinigen, die Tasten gingen mir zu schwer. Die ist etwa 30 Jahre am Stück gelaufen. Im Staub da drin findet sich eine ganz blanke harte Tropfspur, die aus einer der vier Siebensegment-Anzeigen heraus kommt, sich über eine Dil-Pinreihe eines Treiberchips hinzieht und auf dem Controller der Uhr als Tropfen endet.
MfG. Andreas
Ich habe eine alte Digitaluhr aufgemacht, um sie zu reinigen, die Tasten gingen mir zu schwer. Die ist etwa 30 Jahre am Stück gelaufen. Im Staub da drin findet sich eine ganz blanke harte Tropfspur, die aus einer der vier Siebensegment-Anzeigen heraus kommt, sich über eine Dil-Pinreihe eines Treiberchips hinzieht und auf dem Controller der Uhr als Tropfen endet.
MfG. Andreas
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Da war einfach das Harz noch nicht ganz durchgehärtet, vermutlich überlagert oder schlecht gemischt. Und irgendwelche Temperaturzyklen haben die Soße aus ihrer Blase herausgepumpt an die frische Luft.
Ich habe hier ein 80er Jahre-Netzteil wo die ehemals harte Vergußmasse aus Netzfiltergehäusen entflieht. Muß ich bei Gelegenheit mal ablichten
Ich habe hier ein 80er Jahre-Netzteil wo die ehemals harte Vergußmasse aus Netzfiltergehäusen entflieht. Muß ich bei Gelegenheit mal ablichten
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Gute Erklärung, Danke! Da muss ich also nicht befürchten, dass in der Anzeige etwas geglüht hat. Denn die Uhr lief bis heute einwandfrei. Sie ist etwas sehr empfindlich bzgl. Netzspannungsschwankungen und zeigt schon bei kurzen Einbrüchen einen Neustart. Die klassische Versorgung mit 8V-Trafo ist etwas knapp ausgelegt. Vier Schottkydioden könnten das Verhalten verbessern. Ein Lowdrop-Regler anstelle des 7805 wäre sicher auch sinnvoll. Mal messen, was das Teil an Strom sehen will.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Gibt es eine analoge (und auch ohne Prozessor arbeitende) Frequenzteilung, bei der die Kurvenform erhalten bleibt? Speziell würde es darum gehen, eine normale E-Gitarre durch Frequenzhalbierung eine Oktav nach unten zu transponieren und so quasi in einen Bass zu verwandeln. Irgendwelche Digitalschaltungen können das natürlich nicht, denn die verwandeln ja durch ihr Triggerverhalten alles grundsätzlich in Rechtecke.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Man könnte sich sowas ganz theoretisch mit einem Eimerkettenspeicher häkeln: Eine Periode wird gespeichert, eine weggeworfen, das Resultat mit halber Geschwindigkeit wiedergegeben. Problem ist hierbei erstmal schon, überhaupt die Periode zu finden (Dank Oberwellen hat so ne Gitarre mehrere Nulldurchgänge pro Periode). Die nächste Frage ist, was mit Anschlaggeräuschen etc passiert. Richtig heikel wirds, wenn man zwei Töne gleichzeitig anschlägt. Das ist eine sehr schwierige Aufgabe für sehr komplizierte Algorithmen.
Also, in kurz: Nein, es gibt hierfür keine sinnvolle einfache Lösung, so gerne man eine hätte.
Also, in kurz: Nein, es gibt hierfür keine sinnvolle einfache Lösung, so gerne man eine hätte.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
weiß jemand warum Ferrite toroids Beschichtet sind, und ob die Bechichtung einen Einfluß auf die elektrischen und/oder magnetischen Eigenschafen hat ?
Hintergrund: Ich habe hier einen Frequenzumrichter, bei dem die Beschichtung durch Wärmeeinwirkung abgeplatzt ist, und möchte wissen, ob es etwas ausmacht, wenn Die Beschichtung beschädigt ist, oder fehlt.
Die Toroide sind einmal um die drei Ausgangsphasenleitungen, und die anderen sind als Gate Drive Übertrager eingebaut.
M.f.G.
tom
weiß jemand warum Ferrite toroids Beschichtet sind, und ob die Bechichtung einen Einfluß auf die elektrischen und/oder magnetischen Eigenschafen hat ?
Hintergrund: Ich habe hier einen Frequenzumrichter, bei dem die Beschichtung durch Wärmeeinwirkung abgeplatzt ist, und möchte wissen, ob es etwas ausmacht, wenn Die Beschichtung beschädigt ist, oder fehlt.
Die Toroide sind einmal um die drei Ausgangsphasenleitungen, und die anderen sind als Gate Drive Übertrager eingebaut.
M.f.G.
tom
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Beschichtung von Donuts hat keinen Einfluß auf die magnetische Funktion. Es könnte allerdings der tatsächliche Inhalt sichtbar werden.
Außer Ferrit aus elektrisch überraschend gut leitendem Mangan-Zink und nichtleitendem Nickel-Zink gibts noch aus Eisenpulver mit Phenolharz geformte Preßlinge und welche aus amorpher Eisenfolie gewickelten Ringe. Letztere sind wieder gut leitend, Eisen rostet gern und die leitenden Spezies sollten zumindest nicht mit ihren Kanten irgendwelche drumgewickelten Drahtlacke beschädigen.
Außer Ferrit aus elektrisch überraschend gut leitendem Mangan-Zink und nichtleitendem Nickel-Zink gibts noch aus Eisenpulver mit Phenolharz geformte Preßlinge und welche aus amorpher Eisenfolie gewickelten Ringe. Letztere sind wieder gut leitend, Eisen rostet gern und die leitenden Spezies sollten zumindest nicht mit ihren Kanten irgendwelche drumgewickelten Drahtlacke beschädigen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Analog und ohne Prozessoren habe ich auch keine Idee.Nello hat geschrieben:Gibt es eine analoge (und auch ohne Prozessor arbeitende) Frequenzteilung, bei der die Kurvenform erhalten bleibt? Speziell würde es darum gehen, eine normale E-Gitarre durch Frequenzhalbierung eine Oktav nach unten zu transponieren und so quasi in einen Bass zu verwandeln. Irgendwelche Digitalschaltungen können das natürlich nicht, denn die verwandeln ja durch ihr Triggerverhalten alles grundsätzlich in Rechtecke.
Mit einem alten Laptop geht das aber ohne weiteres.
Sogar der gammelige Standard Treiber von Realtek kann die Tonhöhe verändern: Und das mit den Hausmitteln!
Auch der Line In wird dadurch verändert.
Mit anderen Treibern und vielleicht sogar Software geht da noch mehr.
Aber rein Analog.....das wird kompliziert.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11550
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Analoge Frequenzteilung und Kurvenform.
Wenn man den Begriff Kurvenform genauer spezifiziert und als Amplituden-Hüllkurve beschreibt, dann läßt sich das einigermaßen mit Ja beantworten. Die Teilung muß auf jeden Fall digital erfolgen, dazu wird ein einziges Flipflop benötigt das die Grundfrequenz halbiert.
Wenn man dann dem Originalgeräusch die in der Amplitude passendend gemachte halbe Frequenz zumischt, läßt sich das Ohr ziemlich gut bescheißen. Das meint dann eine deutlich dickere Saite schwingen zu hören.
Das Effektgerät wurde mit dem Namen Oktavider und teilweise authentischem Klang von vielen Bastelbuden gebaut. Und es gibt ein paar gute und viele eher nicht so gute Bauanleitungen.
Wenn man den Begriff Kurvenform genauer spezifiziert und als Amplituden-Hüllkurve beschreibt, dann läßt sich das einigermaßen mit Ja beantworten. Die Teilung muß auf jeden Fall digital erfolgen, dazu wird ein einziges Flipflop benötigt das die Grundfrequenz halbiert.
Wenn man dann dem Originalgeräusch die in der Amplitude passendend gemachte halbe Frequenz zumischt, läßt sich das Ohr ziemlich gut bescheißen. Das meint dann eine deutlich dickere Saite schwingen zu hören.
Das Effektgerät wurde mit dem Namen Oktavider und teilweise authentischem Klang von vielen Bastelbuden gebaut. Und es gibt ein paar gute und viele eher nicht so gute Bauanleitungen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo Bastelbruder,
Durch den einen Toroid sind die drei Ausgangsphasen mit gut Isolierten Kabeln einmal durchgeführt, und die Kanten des Toroids sind angephast, so das kein Kontakt oder "scheuern"möglich ist.
Durch die Toroids für die Gate Drives ist eine Platine, auf der die Wicklung aufgedruckt ist, und somit auch keine Verbindung möglich ist.
Ich hatte nur Bedenken, da ich mal gelesen habe, daß durch Beschichtungen auf Kernen eine andere Sättigung oder anderweitige Veränderungen der Eigenschaften erreicht werden könne.
Die kleinen Kerne übertragen die Versorgungsspannung und den Impuls für die Gate Drives. Deshalb habe ich bedenken, das durch ein verändertes Verhalten der Kerne bei der Ansteuerung der IGBTs Fehler auftreten könnten.
Die Kerne sind sehr Glatt, Glänzen, und sehen wie gepresstes Material aus.
Ich Versuche kommende Woche mal Bilder zu machen.
M.f.G.
tom
Durch den einen Toroid sind die drei Ausgangsphasen mit gut Isolierten Kabeln einmal durchgeführt, und die Kanten des Toroids sind angephast, so das kein Kontakt oder "scheuern"möglich ist.
Durch die Toroids für die Gate Drives ist eine Platine, auf der die Wicklung aufgedruckt ist, und somit auch keine Verbindung möglich ist.
Ich hatte nur Bedenken, da ich mal gelesen habe, daß durch Beschichtungen auf Kernen eine andere Sättigung oder anderweitige Veränderungen der Eigenschaften erreicht werden könne.
Die kleinen Kerne übertragen die Versorgungsspannung und den Impuls für die Gate Drives. Deshalb habe ich bedenken, das durch ein verändertes Verhalten der Kerne bei der Ansteuerung der IGBTs Fehler auftreten könnten.
Die Kerne sind sehr Glatt, Glänzen, und sehen wie gepresstes Material aus.
Ich Versuche kommende Woche mal Bilder zu machen.
M.f.G.
tom
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
<Besserwissermodus> Die schräge Fläche an Bauteilkanten schreibt sich Fase. Sag es nur weil ich das schon oft falsch gesehen habe </Besserwissermodus>tom hat geschrieben:die Kanten des Toroids sind angephast,
Die Beschichtung hat so weit ich weiß nur die Funktion zu isolieren und den Materialtyp zu identifizieren.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo, ich habe hier eine Waschmaschine (Siemens), deren Trommel nicht dreht. Vermutlich ist die Steuerung defekt, denn auf zwei Leiterbahnen war Ruß. Ich würde den Motor gerne testen, bevor ich die Steuerung bestelle. Wie identifiziere ich am besten die Anschlüsse? Zum Motor gehen 6 orange Kabel.
Pin 3 und 4 sind die Kohlen.
Gibt es eine kluge alternative Möglichkeit den Motor mal Laufen zu lassen?
Pin 3 und 4 sind die Kohlen.
Gibt es eine kluge alternative Möglichkeit den Motor mal Laufen zu lassen?
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Alternativ wäre: warten auf Sonnenschein und ein Solarpanel zur Versorgung anschließen.
Der Bastler nimmt 12 Volt.
Und Ruß legt sich bevorzugt auf den Leiterbahnen ab, die dauernd unter Spannung stehen. Für ein nach Jahren deutlich sichtbares Bild reichen schon 24 Volt, mit höherer Spannung geht's natürlich schneller.
Der Bastler nimmt 12 Volt.
Und Ruß legt sich bevorzugt auf den Leiterbahnen ab, die dauernd unter Spannung stehen. Für ein nach Jahren deutlich sichtbares Bild reichen schon 24 Volt, mit höherer Spannung geht's natürlich schneller.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hier hat jemand eine Siemens WaMa geschlachtet:Paul hat geschrieben:Hallo, ich habe hier eine Waschmaschine (Siemens), ... Gibt es eine kluge alternative Möglichkeit den Motor mal Laufen zu lassen?
https://www.youtube.com/watch?v=H_JV7jTH4wU
Er hat auch Erklärbär-Videos im Angebot, wie man die Kontakte identifiziert:
https://www.youtube.com/watch?v=CtulRqznbzI
https://www.youtube.com/watch?v=aBVb87kemJI
Damit solltest Du einen Probelauf problemfrei hinkriegen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der Motor sollte übrigens problemlos schon mit den 30 Volt aus dem Labornetzteil anlaufen.
Da kann man auch gefahrlos testen, ob man ihn richtig angeklemmt hat.
Da kann man auch gefahrlos testen, ob man ihn richtig angeklemmt hat.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke für den Tip mit den 30V! Der Motor läuft sogar schon bei 5V (I=0,5A). Schöne Idee mit dem Thread hier!
Re: Kurze Frage an die Kältetechniker
Ich habe mal eine Frage an die Kältetechniker.
Mit welchen Drücken im Verdampfer habe ich es bei Kälteanlagen mit a) R600a und b) R134a zu tun? Hintergrund ist der, dass ich eine Nebelkammer mit Kompressorkühlung bauen möchte.
Mit welchen Drücken im Verdampfer habe ich es bei Kälteanlagen mit a) R600a und b) R134a zu tun? Hintergrund ist der, dass ich eine Nebelkammer mit Kompressorkühlung bauen möchte.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kommt auf die Temperatur an wo du verdampfen willst ... +10° oder -10°C
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
So ca. -25°C brauche ich schon.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
R600 -0.4 Bar
R134 1,6 Bar
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- Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Digital kann man das mit der Fouriertransformation schön machen. Ob und wie man jetzt im Audiobereich rein analog eine Fouriertransformation hinbekommt, weiß ich nicht. Ich dachte erst an hin- und hermischen, aber damit bekommt man die Frequenzen nur um einen festen, gleichen Betrag verändert. Dann stimmen die Abstände und, viel wichtiger, Oberwellen nicht mehr.xanakind hat geschrieben:Analog und ohne Prozessoren habe ich auch keine Idee.Nello hat geschrieben:Gibt es eine analoge (und auch ohne Prozessor arbeitende) Frequenzteilung, bei der die Kurvenform erhalten bleibt? Speziell würde es darum gehen, eine normale E-Gitarre durch Frequenzhalbierung eine Oktav nach unten zu transponieren und so quasi in einen Bass zu verwandeln. Irgendwelche Digitalschaltungen können das natürlich nicht, denn die verwandeln ja durch ihr Triggerverhalten alles grundsätzlich in Rechtecke.
Mit einem alten Laptop geht das aber ohne weiteres.
Sogar der gammelige Standard Treiber von Realtek kann die Tonhöhe verändern: Und das mit den Hausmitteln!
Auch der Line In wird dadurch verändert.
Mit anderen Treibern und vielleicht sogar Software geht da noch mehr.
Aber rein Analog.....das wird kompliziert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Töchterchen ist aus irgendwelchen Gründen auf die Idee gekommen, im fernen Osten (Dresden) zu studieren...
Beim Einrichten der Wohnung, spez beim Anschluss der Waschmaschine bin ich auf ein (für mich als Wessi) unlösbares Problem gestossen.
Das da: muss da dran:
Solch einen Wasserablauf mit Schraubanschluss kenne ich nicht. Gibts da irgendwelche Adapter ???
Beim Einrichten der Wohnung, spez beim Anschluss der Waschmaschine bin ich auf ein (für mich als Wessi) unlösbares Problem gestossen.
Das da: muss da dran:
Solch einen Wasserablauf mit Schraubanschluss kenne ich nicht. Gibts da irgendwelche Adapter ???
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja da gibt das einen anschlussbogen für.
Den hat scheinbar der vormieter mitgenommen
Ich such mal eben einen link
Den hat scheinbar der vormieter mitgenommen
Ich such mal eben einen link
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
das ist ein 1"-schlauchanschluß, der vormieter hat wohl einfach die schlaucholive mitgenommen. ist übrigens keine ostdeutsche erfindung, das kam erst nach der wende auf
wir haben unseren waschmaschinenschlauch immer schön über den badewannenrand gehangen
wir haben unseren waschmaschinenschlauch immer schön über den badewannenrand gehangen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
https://www.ebay.de/itm/Winkelverschrau ... Swwf5ZzSUR
tadaa...
Sowas bekommt man normal auch in jedem besseren Baumarkt. Vermutrlich auch günstiger oder mit ganzen Syphon dran
tadaa...
Sowas bekommt man normal auch in jedem besseren Baumarkt. Vermutrlich auch günstiger oder mit ganzen Syphon dran
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Digitalschaltungen gehen schon --- so hab ich zumindest in jungen Jahren ein Effektgerät für die E-Klampfe meines Freundes gefrickelt.Nello hat geschrieben:Gibt es eine analoge (und auch ohne Prozessor arbeitende) Frequenzteilung, bei der die Kurvenform erhalten bleibt? Speziell würde es darum gehen, eine normale E-Gitarre durch Frequenzhalbierung eine Oktav nach unten zu transponieren und so quasi in einen Bass zu verwandeln. Irgendwelche Digitalschaltungen können das natürlich nicht, denn die verwandeln ja durch ihr Triggerverhalten alles grundsätzlich in Rechtecke.
Ich hab das Audio-Signal mehrfach digital runtergeteilt und mit Potis die einzelnen Stufen wieder zusammengemischt.
Hört sich (hüstel) seeehr interessant an. Vor allem wenn durch Überlagerung mehrer Saiten, Schwebungen in den Oberwellen und Subharmonischen
sich die Nulldurchgänge komplett verschieben bzw. gar nicht mehr vorhanden sind.
Interessant, welches Frequenzgemisch aus der digitalen Teilung eines Akkordes rauskommt.
Sehr interessant.
Wirklich.
Der Sound ist leider nicht kontrollierbar und daher für Musik komplett unbrauchbar....
Hab dabei viel gelernt, wie man Audio-Signale nicht digitalisiert...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Goil.Toddybaer hat geschrieben:https://www.ebay.de/itm/Winkelverschrau ... Swwf5ZzSUR
tadaa...
Sowas bekommt man normal auch in jedem besseren Baumarkt. Vermutrlich auch günstiger oder mit ganzen Syphon dran
Da das Haus schon vor dem Krieg stand, bin ich davon ausgegangen, dass das eine Erfindung aus dem Osten ist.
Ist ja viel besser und stabiler als das System das ich kenne, wo einfach das Ablaufrohr über eine Gummidichtung
in das Rohr in der Wand geschoben wird (und immer undicht ist)
Der Vormieter hat auch nix mitgenommen, da war ganz sauber und geruchsdicht eine Abdeckkappe draufgeschraubt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Könnt vielleicht mit diskreten Frequenzen gehen?
Mit n steilflankigen Bandpässen das Signal in Bänder zerlegen, so dass die Addition aller Bänder wieder das Ursprungssignal ergibt.
Dann mit dem Output eines jeden Bandpasses einen PGA steuern, der an seinem Eingang eine Signalquelle mit der halben Mittenfrequenz des Bandpasses hat.
Je größer n, desto besser das Ergebnis...
Denke aber dass sich das für halbwegs analog realisierbare n völlig besch* anhören wird.
https://www.sparkfun.com/datasheets/Com ... MSGEQ7.pdf
Mit n steilflankigen Bandpässen das Signal in Bänder zerlegen, so dass die Addition aller Bänder wieder das Ursprungssignal ergibt.
Dann mit dem Output eines jeden Bandpasses einen PGA steuern, der an seinem Eingang eine Signalquelle mit der halben Mittenfrequenz des Bandpasses hat.
Je größer n, desto besser das Ergebnis...
Denke aber dass sich das für halbwegs analog realisierbare n völlig besch* anhören wird.
https://www.sparkfun.com/datasheets/Com ... MSGEQ7.pdf
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja mit dem Waschmaschienen Abwasseranschluss stand ich auch mit einem großen Fragenzeichen im Gesicht da. Das gleiche Bild wie oben, aber in einem Haus Bj 2013.
Hornbach hat weitergeholfen:
https://www.hornbach.de/shop/Winkelvers ... keldetails
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Deine Beschreibung hört sich sehr nach einem (etwas modifizierten) Vocoder an, der vor >30 Jahren ein recht beliebtes analoges Bastelobjekt warDenke aber dass sich das für halbwegs analog realisierbare n völlig besch* anhören wird.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja, so dachte ich mir das ungefähr.xoexlepox hat geschrieben: Vocoder
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Komisch - Vocoder war auch meine Idee als die Zerlegung des Spektrums ins Spiel kam.
Mal sehen wie die exakt 30 Jahre alte Elektorschaltung klingt... Bei Bedarf könnte ich die Chips (einen kompletten Satz) beisteuern.
Vocoder - um 1990 hatte ich mal einen Traum, wie man mit 300 baud Sprache übertragen kann. Vielleicht läßt sich das heute in Software gießen? Im Amateurfunk gibts doch tatsächlich so ein proprietäres Digitalgelumpe...
Mal sehen wie die exakt 30 Jahre alte Elektorschaltung klingt... Bei Bedarf könnte ich die Chips (einen kompletten Satz) beisteuern.
Vocoder - um 1990 hatte ich mal einen Traum, wie man mit 300 baud Sprache übertragen kann. Vielleicht läßt sich das heute in Software gießen? Im Amateurfunk gibts doch tatsächlich so ein proprietäres Digitalgelumpe...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
werfe mal diesen motorregler in den Ring: https://www.zisoft.de/elektronik/drehzahlregelungberlinerbaer hat geschrieben:Hier hat jemand eine Siemens WaMa geschlachtet:Paul hat geschrieben:Hallo, ich habe hier eine Waschmaschine (Siemens), ... Gibt es eine kluge alternative Möglichkeit den Motor mal Laufen zu lassen?
https://www.youtube.com/watch?v=H_JV7jTH4wU
Er hat auch Erklärbär-Videos im Angebot, wie man die Kontakte identifiziert:
https://www.youtube.com/watch?v=CtulRqznbzI
https://www.youtube.com/watch?v=aBVb87kemJI
Damit solltest Du einen Probelauf problemfrei hinkriegen.
- scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ich habe:
- 3.3V 8A aus dem Netzteil
- einen Taster "chinesische 10A"
- einen step-up "chinesische 2A" auf 24V
- eine Ventilspule 24V 22W
- Freilaufdiode...
ich rätsle gerade...:
- häkle ich die 3.3V direkt an den Step-up und schalte mit dem Taster die 24V zur Spule
(sprich, vertragen die 50ct stepups no-load?)
hier sollte eine 1n4005 als Freilauf reichen
und der Taster würde geschont.
oder
- häkle ich den Stepup an die Spule und taste die 3.3V
(sprich, vertragen die step-ups die negative Vorwärtsspannung der Diode beim Ausschalten der Spule am Ausgang?)
und
- reicht eine 1n2005 (2007er hab ich auch) als Freilauf, oder brauche ich was schnelleres oder mit geringerer Vorwärtsspannung?
danke
Flo
edit:
eigentlich hab ich's mir ja selbst schon beantwortet
ich ergänze noch eine LED mit Vorwiderstand an 24V als kleine Grundlast und schalte die 24V
- 3.3V 8A aus dem Netzteil
- einen Taster "chinesische 10A"
- einen step-up "chinesische 2A" auf 24V
- eine Ventilspule 24V 22W
- Freilaufdiode...
ich rätsle gerade...:
- häkle ich die 3.3V direkt an den Step-up und schalte mit dem Taster die 24V zur Spule
(sprich, vertragen die 50ct stepups no-load?)
hier sollte eine 1n4005 als Freilauf reichen
und der Taster würde geschont.
oder
- häkle ich den Stepup an die Spule und taste die 3.3V
(sprich, vertragen die step-ups die negative Vorwärtsspannung der Diode beim Ausschalten der Spule am Ausgang?)
und
- reicht eine 1n2005 (2007er hab ich auch) als Freilauf, oder brauche ich was schnelleres oder mit geringerer Vorwärtsspannung?
danke
Flo
edit:
eigentlich hab ich's mir ja selbst schon beantwortet
ich ergänze noch eine LED mit Vorwiderstand an 24V als kleine Grundlast und schalte die 24V
-
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Guten Morgen,
Wenn die Spule wirklich 22W sehen will, dann wird das mit dem günstigen Step-Up vermutlich nichts. Denn du hast 3,3V am Eingang, was bei und 22W ohne Wandlerverluste schon 6,66A bei 3,3V macht, was für einen 2A Step-Up zu viel ist. Zumindest wenn du diesen Wandler meinst:
https://m.ebay.de/itm/DC-DC-2A-2V-24V-E ... mwBanner=1
Leerlauffähig sind diese Wandler aber eigentlich immer, da sie die Ausgangsspannung messen und als Feedback zum regeln derselben nehmen.
MfG. Lüsterklemme
Wenn die Spule wirklich 22W sehen will, dann wird das mit dem günstigen Step-Up vermutlich nichts. Denn du hast 3,3V am Eingang, was bei und 22W ohne Wandlerverluste schon 6,66A bei 3,3V macht, was für einen 2A Step-Up zu viel ist. Zumindest wenn du diesen Wandler meinst:
https://m.ebay.de/itm/DC-DC-2A-2V-24V-E ... mwBanner=1
Leerlauffähig sind diese Wandler aber eigentlich immer, da sie die Ausgangsspannung messen und als Feedback zum regeln derselben nehmen.
MfG. Lüsterklemme
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Auch wenn ich es für nicht geeignet halte:Gibt es eine analoge (und auch ohne Prozessor arbeitende) Frequenzteilung, bei der die Kurvenform erhalten bleibt?
Einen Frequenzshifter.
Der wird eigentlich genutzt, um bei Veranstaltungen die Rückkopplung über das Sprechermikrofon zu unterdrücken.
Musik habe ich noch nie drübergeschickt.
Variante 1: Feedback-Killer
Die Schaltung der Variante 2 muss ich nachreichen, die liegt auf dem Privat-PC.
Die lief mit einem NE612-ähnlichen IC, dessen Bezeichnung mir gerade nicht einfällt.
Edit: Doch hier gefunden.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bevor sich jemand fragt, welche Schaltung da gemeint ist: Ich habe von Bastelbruder einen freundlichen und üppig begleiteten Hinweis bekommen. Der Lösungsvorschlag ist (für mich) nicht trivial, aber machbar.Bastelbruder hat geschrieben: Mal sehen wie die exakt 30 Jahre alte Elektorschaltung klingt ...
Na, das Thema scheint Dich ja zu beschäftigen.Bastelbruder hat geschrieben: Bei Bedarf könnte ich die Chips (einen kompletten Satz) beisteuern.
Danke! Tolle Angebot! Aber lass mal, ich komm nicht dazu. Zuallererst muss ich endlich die Winterdepression runterkämpfen (Mehr! Licht! Mehr! Kaffee!) und die Laborkommode entrümpeln. Das bevor die Blagen wieder im Haus sind ... ich sollte gleich damit anfangen. Dann warten eine ganze Latte anderer Projekte.
Ich hab mich halt neulich an das Effektgerät erinnert und fand das zugrundeliegende Problem ganz interessant, deshalb hatte ich gefragt. Mir scheint, ich bin nicht der einzige, dem es so geht.
anscheinend ein gutes Beispiel für eine nur vermeintlich einfache Aufgabe, deren Lösung einen enormen Aufwand bedeutet.
- scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ok, dann werde ich mal das Verhalten testen, wenn alles da ist. Und dann zur Not eben einen stärkeren step-up nehmen... oder ein separates 24V NT aus der Kiste kramen...lüsterklemme2000 hat geschrieben:Guten Morgen,
Wenn die Spule wirklich 22W sehen will, dann wird das mit dem günstigen Step-Up vermutlich nichts. Denn du hast 3,3V am Eingang, was bei und 22W ohne Wandlerverluste schon 6,66A bei 3,3V macht, was für einen 2A Step-Up zu viel ist. Zumindest wenn du diesen Wandler meinst:
https://m.ebay.de/itm/DC-DC-2A-2V-24V-E ... mwBanner=1
Leerlauffähig sind diese Wandler aber eigentlich immer, da sie die Ausgangsspannung messen und als Feedback zum regeln derselben nehmen.
MfG. Lüsterklemme