mechanic drummachine

[sukram]

Harte Synchronisation ginge auch mit Schrittmotor + Treiber je Plattenteller. Mit fertigen Treibermodulen braucht es nur noch einen gemeinsamen Takt um alle zusammen zu fahren.

[Später Gast]

Ah, das stampft!

Weiß nicht, ob das schon geschrieben wurde, aber die die "Noten" auf innen liegenden Spuren müssen genauer positioniert werden, als die Außenliegenden. Bzw außen hat man mehr Genauigkeit. Würde deswegen außen die rythmisch wichtigeren Sounds, wie Basedrum, Snare, Hihat setzen und innen Sachen, die auch ein bisschen abweichen dürfen. Oder man freut sich über nicht reprodizierbare Rumpelbeatz.

[barclay66]

Man könnte auch das Prinzip auf eine rotierende Trommel übertragen. Dann wäre die Anzahl der Spuren nur von der Packungsdichte und der Breite der Trommel abhängig. Die zeitliche Auflösung würde demnach von Umfang und Rotationsgeschwindigkeit der Trommel bestimmt. Ansonsten würde ich zwecks höherer Packungsdichte empfehlen, auf ein optisches System umzusteigen (z.B. kleine reflektierende Plättchen und Reflexionslichtschranken.

[Lötfahne]

@Barclay:
Wir hatten ja aufm Treffen schon einen Edison-Wachswalzenphonograph in Form einer modifizierten Drehbank angedacht. Das wäre doch auch was für den Rüttmusapparat.

Ist das jetzt schon Eskalation?

[MatthiasK]

Man könnte auch das Prinzip auf eine rotierende Trommel übertragen. Dann wäre die Anzahl der Spuren nur von der Packungsdichte und der Breite der Trommel abhängig. Die zeitliche Auflösung würde demnach von Umfang und Rotationsgeschwindigkeit der Trommel bestimmt. Ansonsten würde ich zwecks höherer Packungsdichte empfehlen, auf ein optisches System umzusteigen (z.B. kleine reflektierende Plättchen und Reflexionslichtschranken.

Die Trommel bitte aus einer großen Konservendose bauen. Optisch ist doch viel mit komischem Zeug (Silizium und allerlei hochgiftige Elemente), ich würde da eher auf eine mechanische Lösung setzen. Z.B. Mikroschalter, die Nocken aus Heißkleber abtasten.

[MatthiasK]

Harte Synchronisation ginge auch mit Schrittmotor + Treiber je Plattenteller. Mit fertigen Treibermodulen braucht es nur noch einen gemeinsamen Takt um alle zusammen zu fahren.

So laufen die zwar exakt gleich schnell, können aber trotzdem einen beliebigen Versatz gegeneinander haben. Man muss sie von Hand gegeneinander synchronisieren.

[Marsupilami72]

Heißklebernockensteuerung hatten wir doch auch schon mal... Wird lustig, wenn du da mal ad hoc ein Break einbauen willst

[Jesaiah]

Harte Synchronisation ginge auch mit Schrittmotor + Treiber je Plattenteller. Mit fertigen Treibermodulen braucht es nur noch einen gemeinsamen Takt um alle zusammen zu fahren.

Ist zu laut, glaube ich. Oder man macht aus dem Geräusch der Stepper einen Teil des Grooves, so wie in dem legendären Clip „Musik mit Diskettenlaufwerken“.

[Bastler0815]

Wenn man die Schrittmotoren mit einem TMC 2209 ansteuert sind die nicht laut.

[Lore]

Hai,
für den Bass bzw. genauer gesagt für den Subbass benötige ich noch eine bessere Soundquelle !
keines meiner Geräte hat da etwas brauchbares in der Datenbank
Im Moment ist das eher so eine Art Kickbass als ein richtig fetter Subbass

auch Mischfrequenzen (also z.B. der Kickbass gleichzeitig abgespielt mit einem ganz tiefen Syntysound) - bringen nicht den gesuchten Erfolg

Ich dachte schon an so eine Steuereinheit von einem alten E-Drum - dort sind meist viele Bass-Sounds zur Auswahl


vielleicht hat jemand noch etwas zu Hause rumfliegen?
oder andere Ideen für eine Subbass-Audio-Soundquelle?

danke
Gruß
Lore

[ferdimh]

Kannst du ein Sample hochladen, was du dir vorstellst?
Ich kann das gerade nicht so richtig interpretieren.

Evtl könnte man einem Drumcomputer einen anderen Quarz verpassen...

[Gobi]

auch Mischfrequenzen (also z.B. der Kickbass gleichzeitig abgespielt mit einem ganz tiefen Syntysound) - bringen nicht den gesuchten Erfolg

Das sollte eigentlich schon funktionieren. Ich befürchte, daß FETTE, nach dem du suchst entsteht eher im Mix, neulich habe ich noch durch Zufall ein interessantes Video dazu gesehen. Kurz zusammengefasst: immer wenn der fette Sound kommt, werden die anderen Sounds leiser, damit genug FETT da ist um den dominant zu hören