Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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chico
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von chico »

Klasse, danke. Ich habe es inzwischen gelötet. Testen kann ich die gerade nicht, da 771 Sockelboard fehlt.

Ich möchte mal einen 771-to-775 Mod machen.
Da es mein erster Mod ist, werde ich mit einer anderen CPU testen.
Und dann kann ich die reparierte CPU modden und testen.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

@radixdelta

Zur Not einen kleinen Sicherungskasten darüber und Blindstreifen in den Kleinvereteiler.
Afaik, bräuchte der Kleinvereteiler wenn du den umstrickst, nach Stand der Technik einen FI und Sicherungskästen brauchen seit 2016 Trennklemmen für den Neutralleiter.
https://www.hensel-electric.de/de/kv-n-trennklemme.php
sowie
https://www.hensel-electric.de/media/do ... rotipp.pdf
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

chico hat geschrieben:Klasse, danke. Ich habe es inzwischen gelötet. Testen kann ich die gerade nicht, da 771 Sockelboard fehlt.

Ich möchte mal einen 771-to-775 Mod machen.
Da es mein erster Mod ist, werde ich mit einer anderen CPU testen.
Und dann kann ich die reparierte CPU modden und testen.

Ne, Polarität ist egal. (Stützkondensator )

Mainboard, wenn es mit nForce Chipsatz ausgestattet ist, ist warscheinlich hoch, dass XEON einwandfrei erkennt und damit gestartet. wird.
Es ist 100% an Mainboard mit Intel Chipsatz gescheitert. Trotzdem wanderte meine XEON relativ schnell in Müll und Q8300 aus geplünderte Lenovo ist reingewandert. Es (nForce-Brett) startet mit Xeon ja, aber an stabile Betrieb ist es nicht zu denken. (deshalb ist dieser Xeon sehr früh ausortiert)
Zuletzt geändert von Matt am Sa 31. Mär 2018, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Ich denke auf den N-Trenner kann ich verzichten, Eingangsseitig ist ein CEE 16A verbaut, da soll dann ggf, ein 32A dran um endlich einen Adapter von 32 auf 16 zu haben der einen Stempel bekommen kann ;) FI sollte da rein, oder auch nicht, evtl, auch eine 32er Vorsicherung oder Hutschienenzähler. Da sind sich die Fachleute hier uneins was Sinnvoll ist.

Das Teil wird üblicherweise bei 2-3 kleineren Veranstaltungen mit Bierbude und Friteuse hergenommen, Bierwagen hat einen eigenen FI, die Unterverteilung an der Bratwurstbude auch. Und in 2 von 3 Fällen ist absolut klar gesichert das auch die Steckdose über einen FI läuft. Eigentlich sind für den Zweck die Neozed gut, da kann man träge rein machen und dann sollten die nicht fliegen, aber zum Schalten sind die doof und Durchbrennen tun die immer Sonntags wenn man keine Ersatzsicherungen zur Hand hat...

Wobei mir einfällt: Diese Lasttrenner mit Neozed, wie groß sind die so, könnte das reinpassen? Wäre eine Alternative.
basti1
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von basti1 »

Wenn der Würfel einen 32A Stecker bekommt, brauchst du keine 32A vorsicherungen mehr zu verbauen und auch keinen RCD. Den das sollte schon vor der 32A Steckdose sitzen. Wenn du in deinem Verteiler auch noch eine 32 Steckdose einbauen willst. Musst du auch kein Sicherung einbauen, da reicht die vorsicherung.

Es gibt von mennekes Verteiler mit RCD 16A und 32A kraftsteckdose. Die 32A Steckdose ist auch nicht im Verteiler abgesichert, das macht die vorsicherung.

MFG Sebastian
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Kuddel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuddel »

Bei unserem Viehanhänger ist die Achse gebrochen. Bild kommt später, das Fahrzeug ist in der Wallachhei stehengeblieben und darum nicht hier. Das rad ist an so einer Art Torisionsfederung aufgehängt, etwa 20 cm vom Rad entfernt durchgerissen.

Frage: Lohnt es sich, über schweißen oder Austausch bei einem 30 Jahre alten Anhänger nachzudenken, oder ist das generell ein Fall für den Schrott?
Danke und Gruß
Kuddel
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Bei 30 Jahren gute Frage. Ist das ein Modell Richtung PKW Pferdeanhänger oder geht das in Richtung Treckeranhänger/ LKW Anhänger?

Im Umkreis von Cloppenburg findet man für ersteres bei Ebay Kleinanzeigen Viehanhänger für <500€

250€
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 3-276-2660
200€ fürn Treckeranhänger?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 9-276-2576
frickelfred56
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von frickelfred56 »

Son M..t

mir ist gerader der Daten Papierkorb runtergefallen, wie kann ich diesen "Vierenverseuchten und hochbrisanten Datenmüll entsorgen. wie hoch muss ich den Sicherheitsradius absperren?

gruß
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Anhängerachsen kosten nicht all zu viel, wenn der Rest ok ist würde ich da eine neue drunter setzen.
Einfach mal bei Ebay oder den ganzen Anhänger-Ersatzteilshops ein wenig stöbern, die gibt es passend zu allen Rahmenmaßen und in allen möglichen und unmöglichen Gewichtsklassen. Lieber eine Nummer größer nehmen, Preislich tut sich das oft nicht die Welt.
Schweißen: Nein.
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

@Kuddel,

kläre mal ab was für eine Achse das ist.
Ist das ein Einachser oder ein Doppelachsaggregat?

Aber normalerweise ist (OK ich kenn den Restzustand des Hängers nicht) eine Reparatur rentabel.

Noch ein kleiner Tipp, beschaff dir einen Autotransportanhänger und lad den defekt Hänger auf und zieh den so heim, daheim ist die Reparatur einfacher zu machen.

Grüße
Josef
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

Die Frage ist halt wie du die neue Achse unter den Hänger bekommst wenn der in der Wallachei steht :?

was beitet denn der Ort für Voraussetzungen?
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Kuddel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuddel »

Der Anhänger kommt die nächsten paar Tage zu uns zurück. Der Reifen dürfte durchgescheuert sein (das Gnaze brannte schon), muss also auch neu.
Ich hatte ihn aber zum Glück noch Fotografiert:
Bild->zoom

Blöde am Rande: Wir brauchen verdammt zeitig einen Ersatz.Also Achse neu eher nicht, wenn denn Schweißen. TÜV bis Mitte nächsten Jahres.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Kuddel, ich habe da Bauchschmerzen!
Wenn der Torrosionsstab gebrochen ist und du ihn wieder schweißt, wird er kurz daneben wieder brechen. Ich gehe davon aus, dass das gesamte Gefüge ermüdet ist!
Den Stab bekommt man nicht mehr neu?
Wie wäre es denn, ein Blanko-Fahrgestell zu nutzen und den Aufbau einfach umzusetzen? Ja das kostet viel Geld, du mußt zum Dampfkesselmann und zu den Sesselpupsern in der Zulassungsstelle, aber du hast dann ein neues, zeitgemäßes Fahrgestell mit Garantie, einer Anti-Schlinger-Kupplung usw.
Das bissel Licht dran fummeln ist ja Pillepalle.

Ansonsten sind 30 Jahre kein Alter für einen Anhänger! Mir kommt jüngeres gar nicht ins Haus ;)
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Kuddel hat geschrieben: Blöde am Rande: Wir brauchen verdammt zeitig einen Ersatz.Also Achse neu eher nicht, wenn denn Schweißen. TÜV bis Mitte nächsten Jahres.
Wie gesagt zur Not die 250€ * TÜV und Umeldung einplanen, aber schweißen würde ich da nichts.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 3-276-2660
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Federung ist Sicherheitsteil , da dürfte nicht geschweissen werden.

Du kannst aber es schweissen und es wird sowieso brechen, wie Axel schreib. Ist gehärtete Stahl und mit schweissen macht ihre Härtung platt..

Daher stimmte ich Idee von Chemnitzsurfer zu, wenn du es so schnell brauche wirst.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:
Kuddel hat geschrieben: Wie gesagt zur Not die 250€ * TÜV und Umeldung einplanen, aber schweißen würde ich da nichts.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 3-276-2660
Die Anzeige ist schon gelöscht.
Ich glaube, Kuddel hat einen neuen Hänger :D
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Kuddel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuddel »

Nee, einen Anhänger ohne TÜV würde ich nicht kaufen. Hier umme Ecke hat auch ein Händler so was rumstehen. Das kann ein Griff ins Klo werden.
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Ich glaub unter dem gelben Anhänger hätt ich keine neue Achse drunter gebaut.
Denke das ist nichtmal rentabel wenn man das selber macht.
Weil.

Fahrgestell nicht verzinkt, vermutlich noch irgendwo durchgerostet
Seitenwände unten vermutlich auch marode, weil schon grau abgesetzt, müsste also auch bald neu
Wie sieht die Auflaufeinrichtung aus? DIe neue Achse muss dazu passen. Ich sag nur Bremsberechnung.
Neue Achse muss eingetragen werden wenn´s nicht diie baugleiche ist.
Wie ist die Bodenplatte?

Dann lieber einen gebrauchten, mit verzinktem Fahrwerk wo die Bremsen gut sind aber mit morschen Seitenwänden. Das bekommt man an einem Wochenende hin, wenn man bissel Gas giebt.

Achja, vorsicht vor Westfalia, da gammeln gerne die Achsschenkel durch
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Kuddel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuddel »

Hier mal zu sehen, wo die Achse gebrochen ist:
Bild

Das blöde ist, dass der Rest recht gut erhalten ist. Er hat Seitenklappen, vorne zwei Türen, eine davon mit Alubeplankung, innen komplett mit Aluboden, Klappe hinten ebenfalls mit Alubeplankung. Und verzinkter Unterbau. Der Rest wie von Toddybaer richtig gesehen: Bordwände von innen und außen mit verzinkten Blechen beplankt. Keine Ahnung, wie lange das hält. Wir haben vor über zehn Jahren 300 Euro dafür gegeben. Heute kostet ein vergleichbarer über 11000 Euro. Mit ollem Holzboden, statt wie bei uns mit Aluboden.

Gruß
Kuddel
PS: Für mich kommt nur schweißen in Frage. Eine neue Achse drunterzubauen ist für mich zu viel Aufwand. Zudem bei uns gerade die Hütte brennt: Wir wollen unseren Hofladen umbauen, derzeit verkaufen wir aus einem Verkaufswagen. Jetzt kam vorgestern eine Käuferin an und sagt: Ich nehme den, aber nur sofort. Jetzt haben wir statt 2 Monate nur eine Woche Zeit, um den Hofladen umzubauen. Und umbauen heißt: Quasi sowas wie den Verkaufswagen vorher komplett nachzubauen, mit Wänden aus Isolierpaneelen, Dach, Kühltheke, Wasseranschluss, Abwasser, Küchenzeile... Na ja, ich bin etwas gestresst gerade. Ist zwar komplett offtopic, aber ich musste mal mein Leid klagen ;-) Egal, ich bin ja Froh, dass wir den Verkaufswagen verkaufen konnten (so es denn klappt), und ich bin superfroh, dass der Achsbruch ohne Beladung 500m vor dem Bauern war. Und nicht mitten in der Wallachhei, mit Tieren beladen, und er fängt noch an zu brennen... DAS wäre Hölle. Also alles im grünen Bereich. Alles nur killefitt. Ich lächle.
Nächste Woche bin ich für drei Tage in Hannover. Vielleicht sollte ich mit meinem Privatwagen hinfahren und nach einem Anhänger dort schauen ;-)
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Hallo Kuddel,

dir ist kein Torrisionsstab gebrochen, dir ist die Radnabe gebrochen.

Ich vermute wenn das gebrannt hat das u.U. die Bremse oder das Radlager festgegangen ist.

Und dort schweißen geht zwar, wäre mir zu gefährlich.

Grüße Josef

P.s. sieht nach AlKo alt oder BPW auf den Nildern aus.
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Kuddel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuddel »

Ne, gebrannt hat's, weil das Rad am Radkasten schleifte.
Man muss zur Ehrenrettung des Anhängers sagen, dass die Straßen hier im Moor nicht immer sehr eben sind. Vorsichtig gesagt. Sterne kennt das Thema.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

radixdelta hat geschrieben:Gibt es eigentlich so eine Art "Retrofit" Sicherungsautomaten für Hutschiene? Ich habe so einen Kleinverteiler mit Steckdosen drin und Schraubsicherungen, wie sie in Industrieanlagen halt so rumhängen von Mennekes. Wollte die Schraubsicherungen gegen Automaten tauschen, aber passt nicht, Hutschiene ist zu nah an der Gehäusewand.

Früher gab es Automaten die passen würden. Wenn da noch jemand was passendes hat!?
Oder gibt es 3Polige Automaten mit 2TE? Dann könnte ich das umdrehen, dann geht es (aber nur 6TE breite für 2x Drehstrom und 2x Schuko)

Ich hatte mir das so schön gedacht das ich insgesamt 4TE einspare und dann noch einen FI mit reinknoten kann und alles schön Schaltbar wird.
ich habe auch schon erfolglos gesucht. ja die alten automaten würden passen, aber weder L (Leichtsinn) oder H (Hausbrand) sollte man reinstecken. alles modernere (B, C als auch älter G) ist zu groß, so wie ich es kenne. einen kleinen kasten daneben setzten geht nicht?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Wenn es presst würde ich einfach einen günstigen gebrauchten kaufen mit Resttüv, der erstbeste der zwischen dir und Hannover liegt. Wenn du jetzt einen suchst der ähnlich perfekt ist dann bist du entweder viel Geld oder viel zeit los. Hier in den Nähe steht ein 1,3to für 750€ mit TÜV.
Dann hast du Zeit erstmal deinen alten wieder instand zu setzen, dann dem neuen Tüv geben und wieder verkaufen.

Schweißen würde ich nicht tun...

@uxlaxel: Bevor ich einen Kasten daneben setze bleibt der so, hat ja Jahrelang gut funktioniert, wäre halt schön gewesen. Wobei ich Leichtsinn und Hausbrand ganz gut finde, die alten Leute haben da früher Motorschutzsicherungen reingebaut oder 32er für 16er Steckdosen genommen, damit das hält... :twisted: :roll:
Ich werde mich nochmal mit den Lasttrennern befassen wenn das Osterfeuer ausgebrannt ist...
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PowerAM
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

[...]
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Harley
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Harley »

Wie oben schon geschrieben, ist hier NICHT der Torsionsstab gebrochen.
Der liegt oben in dem Vierkantrohr am Drehgelenk.
Da ist nur die Radnabe gebrochen. Sollte eigentlich leicht tauschbar sein.
Ich würde, wenn nicht beschaffbar, eine neue drehen (lassen).
Auf keinen Fall den schönen Anhänger ausmustern wegen so einer Lappalie ...

Ich würde da mal nachfragen:

http://www.anhaengerteileshop.de/epages ... chsenteile
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PowerAM
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Ach... :? Verzeih' mir! Ich hatte an Anhängern bisher nur mit gebrochenen Drehstäben zu tun. Entweder in direktem Zusammenhang mit erheblichem Überladen oder als Spätfolge dessen.
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Kuddel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuddel »

Harley hat geschrieben:Wie oben schon geschrieben, ist hier NICHT der Torsionsstab gebrochen.
Der liegt oben in dem Vierkantrohr am Drehgelenk.
Da ist nur die Radnabe gebrochen. Sollte eigentlich leicht tauschbar sein.
Ich würde, wenn nicht beschaffbar, eine neue drehen (lassen).
Auf keinen Fall den schönen Anhänger ausmustern wegen so einer Lappalie ...
Danke für die Bewertung. Und für den gesuchten Begriff: "Radnabe". Gerade gesehen: Duis ist ja bei uns umme Ecke:
http://duis-anhänger.de/vieh-anhaenger.html
Und das ist ein wirklich schöner und hochwertiger Anhänger. Und noch besser: Der steht derzeit zwar im Niemandsland, aber nur eine Viertelstunde von dem Hersteller entfernt. Ich werde dort Dienstag mal anrufen. Vielleicht können die ja was machen...
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Hallo,

Ja, Radnarbe würd ich wohl auch noch tauschen.
Dann aber mit Bremsbelegen und vielleicht auch mit Bremstrommel.
Mich wundert etwas der verzinkte Aufbau, das Zugrohr sieht so... unverzinkt aus,
Ich glaube nicht das das eine Drehstabfeder ist. ich denke eher das ist eine Gummifederachse. Wenn man die Radnarbe vom Achsschenkel abschrauben kann, dann mal am Typenschild der Achse gucken, oder in den Papieren, wenns denn die originale Achse ist.
UNd dann mit dem Hersteller nach Ersatz suchen. Oder als Gebrauchtteil beim Schrott, da liegt ja auch mal ein Anhänger.

Duis baut schon brauchbare Anhänger, der kauft die Achsen und Zugeinrichtungen auch nur zu.

Bei Gummifesderachse mal schauen wo der Achsschenkel in dem 4 Kannt verschwindet, da wo die Gummiwürstchen rausgucken. Dort gammelt das äußere 4.Kannt durch. Und, wenn so aufgebaut, wo die Achse in der Mitte mit der Zugstrebe zusammengeschraubt ist, weil dort sich Dreck ansammelt.
Bei verzinkten Achsen aber weniger problematisch.
Osttiroler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Osttiroler »

Bei Wiedemann habe ich schon mehrfach Achsen bestellt.
War immer etwas passenden günstig zu haben.
https://www.wiedemann-fahrzeugtechnik.d ... -gebremst/
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Huhu, weiß jemand, wozu diese gaaanz alten (volle Bauhöhe und -Länge in 8 Bit ISA) COM+LPT-Karten eigentlich eine Batterie oder Akku hatten?
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

hatten die nicht teilweise sogar einen eprom drauf? vielleicht speicher halten, welches interrupt und welche adresse sie zugeteilt bekommen haben? nicht alle hatten direkt jumper drauf, um das einzustellen.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Batterie oder Akku deutet auf eine gepufferte Uhr hin. Da der At bereits eine Uhr on Board hatte, kann es fast nur eine Xt-Karte sein. Ich fürchte nur, dass sich heute keine Verwendung mehr dafür findet. Und auch, dass diese Speicherzellen heute sämtlich mausetot sind. Schnittstellen brauchen dagegen keinen Puffer, die gingen immer.

MfG. Andreas
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Foto von Karte ?

Grüss
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

jetzt wo du die uhr ins spiel bringst, es ist mir so, daß mein erster rechner (386er mit 12MHz) das auch noch so hatte und die batterie auf der schnittstellenkarte gewechselt werden musste
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Eh, ich glaube, das wäre so 2-3 Generationen zu weit. ;) Ich weiß gar nicht, ob es damals schon EPROMs gab. Die Teile sind vollgejumpert bzw. gemäuseklaviert. Hier sind z.B. welche...
Bild
Man sieht es zwar nicht, aber der Akku hat bereits graue Haare bekommen. :( Diese Karte funktioniert auch nicht mehr richtig (serieller Empfang ist z.T. hops, Senden und LPT geht noch), die lange darüber (mit Knopfzelle) geht noch. Ich nehme an, die Batterie ist inzwischen leer.

Würde das also bedeuten, daß dieser Rechner ganze drei Uhren hätte? Zwei auf den Karten und eine auf dem MoBo, die sich natürlich alle um dieselben Adressen prügeln?

Edit: Ihr habt sowas von Recht: Der Chip neben dem akku ist ein MM58167 Uhrenchip! OK, Frage geklärt, danke!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

eproms gab es bereits in den 70er jahren, nämlich die im weißen keramik-gehäuse
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Kuddel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuddel »

Kuddel hat geschrieben:... Gerade gesehen: Duis ist ja bei uns umme Ecke:
http://duis-anhänger.de/vieh-anhaenger.html
Und das ist ein wirklich schöner und hochwertiger Anhänger. Und noch besser: Der steht derzeit zwar im Niemandsland, aber nur eine Viertelstunde von dem Hersteller entfernt. Ich werde dort Dienstag mal anrufen. Vielleicht können die ja was machen...
Nachtrag: Der "Hersteller" ist 87 Jahre alt, und macht nur noch ´n büschenTüddelkram. Aber Nett, wie bei Stenkelfeld: "Hönnse ma, junger Mann, da könnse nu die ganze Achse wechseln. Dat dauer drei Wochen, bisse die Teile ham. Da müssense gucken, ob dat ´n 80 Rohr is, un welche Aufnahme dor dran ist. Ick mok mi mol Gedanken, wie schnakt noher noch mol, viellicht fallt mi wat in."

Ich glaube, ich brauch doch einen neuen Anhänger. Und bei den Gebrauchtpreisen lohnt sich evtl. auch ein neuer.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Wie viel Öl geht in einen porösen Schlauch?

Hintergrund ist, dass ich an meinem Premium-KFZ einen Ladedruckschlauch habe, aus dem nach Fastkomplettzerlegung des Motors Öl sifft. Am Wochenende war ich bei MichelH, und wir haben das ganze Konstrukt zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut. Der Schlauch war komplett ölig, im Ladeluftkühler war aber fast nix.
Jetzt kommt schonmal deutlich weniger Öl. Ich kann mir das nicht ganz erklären und frage mich, ob sich der Schlauch mit Öl vollgesaugt haben kann (als er unten in der Kiste mit zerlegtem Allerlei lag) und das jetzt langsam abgibt, oder ob irgendwelche Schwarze Magie verursacht, dass sich Ölsiff aus dem Turbo nur genau an der Wand des geraden Schlauchstücks niederschlägt und dann langsam durch den Schlauch diffundiert...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von barclay66 »

Hi,

für ein größeres Projekt sollen ein Dutzend Schaltnetzteile (Meanwell PS-45-5, siehe http://meanwellusa.com/productPdf.aspx?i=696#1) über einen einfachen Lichtschalter bestromt werden. Bei jeweils 30A Einschaltstromstoß wird das vermutlich zum sofortigen Abbrand des Schalters und wohl auch zum Auslösen des Sicherungsautomaten führen. Kennt jemand eine elegante und betriebssichere Methode, dies zu vermeiden?
Ich hatte zunächst daran gedacht, das erste Netzteil über einen Vorwiderstand zu besaften, der mittels eines Relais dann kurzgeschlossen wird sobald auf der Sekundärseite genug Spannung aufgebaut ist. Ein weiterer Kontakt des gleichen Relais könnte dann die Phase auf Netzteil Nummer zwei leiten, wo die gleiche Mimik werkelt und so weiter. Mit 13 5V-Relais (jeweils 2 x Ein) und 12 richtig dimensionierten Widerlingen müsste das doch gehen oder hat jemand eine bessere Idee?

Gruß
barclay66
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Es reicht vermutlich ganz ohne Widerstände aus, eine Einschaltkette zu bauen: Jedes Netzteil schaltet per Relais das Nächste ein. Die Anlaufschaltung von den Dingern braucht nen Moment, bis das Ding in die Gänge kommt. Ich würde aber zu eher kräftigen Relais raten, das Einschalten von Schaltnetzteilen hat schon so manches Relais festgebraten.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die daisy-chain Variante hätte ich auch vorgeschlagen. Schaltnetzteile mit Vorwiderstand zum weichen Anfahren zu bewegen ist in den allerwenigsten Fällen ohne Komplikationen möglich. Oft brennt dann irgendwas ab.
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Gobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gobi »

das passt ja gut zu meiner Frage:
das letzte Bild oben - mir fehlt der Begriff - wie heißen solche flachen, vieladrigen Kabel und wie macht man da selbst Stecker ran? Ich habe bisher immer Pfostenstecker angelötet - gehts auch eleganter?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Die heißen ganz offsensichtlich Flachbandkabel :lol:
Aber Pfostenstecker crimpt man da eigentlich drauf :shock:
Da haste aber ganz schön Geduld gehabt bisher.
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barclay66
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von barclay66 »

Hi,

danke schon mal für die Antworten.
Schaltnetzteile mit Vorwiderstand zum weichen Anfahren zu bewegen ist in den allerwenigsten Fällen ohne Komplikationen möglich. Oft brennt dann irgendwas ab.
Die Kunst wird wohl darin liegen, genug Widerstand für die Strombegrenzung und gleichzeitig nicht zu viel für die Primärseite (gegen das vernichtende Hochlaufen) einzusetzen.
Grob durchgerechnet entsprechen 30A bei 230V einem Innenwiderstand von rund 8 Ohm. Wenn ich dem nochmal so 22 Ohm in Reihe dazugebe sind wir bei unter 8A. Das sollten Schalter bzw. Sicherung abkönnen und das bisschen Spannungsabfall sollte noch deutlich zu wenig sein, um aus dem Betriebsfenster des Netzteils zu fliegen...
Widerlinge müssten wohl auf jeden Fall zementierte Drahtkonstrukte sein, damit sie nicht gleich verdampfen. Nur bei der Leistung bin ich mir nicht ganz sicher. 25W könnte ich für unter 1,5€ bekommen...

Gruß
barclay66
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Gobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gobi »

@Fritzler : ich kann dir sagen und eine gute Lupe.....
gut, jetzt habe ich ja die Suchwörter, danke Dir!

Edit: Chrimpzange? Oder wie geht das :roll:
Zuletzt geändert von Gobi am Di 3. Apr 2018, 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

Gobi: und crimpen kannst mitm Schraubstock.
....oder demnächst behelfsweise mit ner Zange ;-)
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Gobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gobi »

:mrgreen: :mrgreen:
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Mit ner Rohrzaange wo die Backen verstellbar sind geht das recht gut bis 20 polig.
Sone Crimpzange aus China kostet aber auch nicht viel.

Sone Rohrzange mein ich:
Bild

Hier sone Flachband Crimpzange:
Bild

Aber nen Schraubstock haste ja eh in deiner werkstatt. :mrgreen:
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Gobi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gobi »

gut das wir mal drüber gesprochen haben :roll: Danke Euch!
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

von 30A Spitzeneinschaltstrom fliegt auch wenn das wiederholt auftritt keine Sicherung.
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