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Der chaotische Hauptfaden

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Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

Platz (und Stückpreis bei grössere Anzahl) ist Argument, dass man zum Doppeleko greift.
normale Elko ist niedriger als Doppelelko, aber wie schaut mit Fläche aus, wenn man davon2 brauche.

elektrisch ist 2x Elko mit ggf. gemeinsame Masse (üblich)

Grüss
Matt
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

alleine der geringere bestückungs- und verdrahtungsaufwand lohnt bei größerer stückzahl bei den doppelelkos. die sind in der tat recht aus der mode gekommen, weil längsstabilisierung / längsreglung bei höheren spannungen sehr selten geworden ist.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

kurzer zwischenfrage... diese "Doppelelkos" wie sie in Röhrenradios gern verbaut sind .. zu was sind die gut ? was hat das für nen vorteil 2 elkos in einen Becher zu packen, und : kann ich da einfach 2 einzelne reinlöten, das währ überproportional billiger :?
Die Klassische Röhrenstromversorgung Trafo-Gleichrichter-Elko-Drossel (oder Widerstand)-Elko braucht nun mal genau zwei HV-Elkos. Zusammen mit der erforderlichen Baugröße musste man die Dinger irgendwie festkriegen (so nen Trümmer an Drähten reinlöten ist halt keine Option). Zwei Einzelelkos nebeneinander wären kleiner und würden neben dem Mehraufwand bei der Montage auch mehr Platz benötigen (der Doppelelko baut halt eher hoch).
Und wenn halt jedes verdammte Röhrenradio einen 2x50µF/450V-Elko braucht, werden die auch billig. In Glotzen hat man das noch weiter getrieben und Vierfachelkos gebaut - es spart halt einfach Platz, wenn man zwischen hochbauenden Röhren auch hoch bauende Elkos verwendet.
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

dann werde ich das ding nach knapp 55 Jahren wohl in den Ruhestand befördern ;)
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Mista X hat geschrieben:Meine Telefunken Gavotte 55 machte einen auf Brummbär.
Diagnose: Netzelko furztrocken und hat sich nach unten ein wenig ausgekotzt.

Lösung: DIY Netzelko mit 2x50µF 400V
i - Tüpfelchen: Originalbecher ausgeräumt und wieder neu befüllt - BUARKS was für eine Sauerei!

Bild
https://picload.org/view/rpdoldwi/20170 ... 3.jpg.html

Bild
https://picload.org/view/rpdolagl/20170 ... 0.jpg.html

Bild
https://picload.org/view/rpdolara/20170 ... 4.jpg.html
Nee mach es so wie ich mit dem Elko.
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Zabex
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Becker Markisenmotor: Endlagen resetten

Beitrag von Zabex »

Moin,

zu Weihnachten habe ich eine Verschattung mittels Markise montiert und heute an Funkaktoren angeschlossen. Dabei hat das Kackding seine obere Endlage vergessen und steht nun etwa in der Mitte. Ich kann bis unten fahren, hoch aber halt nur bis zur Mitte. Anschluss am Motor: Braun=Auf, Schwarz=Ab, Blau=N, GnGe=PE
Im Netz fand ich diese Varianten: Auf+Ab gleichzeitig für 3s, Prog-Taste: Über 2 Dioden an Auf+Ab. Habe das alles probiert und auch so abenteuerliche "Auf,Ab,Ab,Auf,Ab,Auf,lange Ab" Sequenzen brav nachgeorgelt. geholfen hat's nix. Düstere Weihnachten...
Laut beiliegender Anleitung brauche ich ein Programmiergerät. Das hat die Tasten Auf/Ab und "Prog" und die 4 Strippen gemäß Motorfarben..

Weiß jemand, was in so einem Becker R12/17C "Programmiergerät" außer den 3 Tastern verbaut ist?
Zuletzt geändert von Zabex am So 24. Dez 2017, 02:14, insgesamt 1-mal geändert.
manuel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von manuel »

UMD Laufwerk schalter: hab in einem thinkpad Floppylaufwerk was passendes gefunden, Schreibschutz Erkennungsschalter.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Gibt es eine Faustregel wie viel ein Rolladen eines Fensters wiegt? Will einen Gurtantrieb einbauen und kann die 45kgmax. Schlecht einschätzen.
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MichelH
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MichelH »

Hmmm, kofferwaage dran und einfach mal ziehen?
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

fast richtig.
Waage drunter und draufsausen lassen. Dann Band komplett entlasten und Waage ablesen.

Das mit dem Band bringt dir nichts, weil du nichts über die Hebelverhältnisse weißt, die sich durch die ggf. unterschiedlich großen Durchmesser der beiden Rollen "Rolladenwelle" und "Riemenscheibe" ergeben.
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MichelH
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MichelH »

Naja er will doch einen Gurtantrieb einbauen und keinen rohrmotor. Also ist doch eigentlich die Zugkraft am Band interessant?
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MichelH
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MichelH »

Aahh, oder sind mit den 45kg das Gewicht der tollste und nicht die maximale Zugkraft des Motors gemeint?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Geht um den hier
https://www.hornbach.de/shop/Gurtwickle ... tikel.html
https://www.hornbach.de/shop/Gurtwickle ... tikel.html

also ja 45KG Zugkraft, Wiegen ist schwierig ist im

Ein Rohrmotor wäre mir zwar lieber, aber dann müsste ich erst mit ner Hilti die halbe Fassade einreisen ....
Gernstel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gernstel »

Du kannst Dich auf eine Personenwaage stellen und am Gurt ziehen, so dass Du gerade die Jalousie anziehst. Die Massedifferenz wird Dir zeigen, dass Du vermutlich kaum mit 45 kg anziehst - das wäre ein Fall fürs Sportstudio.
the_placebo
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von the_placebo »

Ich hab ein kleines Problem mit meinem Weihnachtsgeschenk.
Ich hab mir eine Microvax 3100-40 inklusive VT420 Terminal gegönnt, bekomme aber keine Ausgabe auf dem Schirm.

Kennt sich jemand mit den Dingern aus?

Mfg Placebo
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus...

Aber ich würde erstmal sehen ob das Terminal funktioniert. Das hat hinter der 25poligen DSUB-Buchse eine Standard-RS232 Schnittstelle, also bloß einen PC mit (USB-)COM anschließen, Terminalprogramm starten und ein paar Zeichen hin und herschicken. Es werden vermutlich 2 Handshake-Leitungen gebraucht.
Die Baudrate sollte irgendwo in der Anleitung zu finden sein.

Wenn in der Microvax ein NV-RAM eingebaut ist, dürften diverse Bootparameter einzustellen sein weil die Batterie leer ist.
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Hightech
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Klinkenkupplung

Beitrag von Hightech »

Moin, ich suche eine (oder mehr) GUTE 3,5mm Klinkenkupplung.

Also keine Profi-Highend-24k-vergoldet-Chinakacke.

Von Neutrik hab ich keine gefunden.
Gibts da einen Shop ?
the_placebo
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von the_placebo »

Bastelbruder hat geschrieben:Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus...

Aber ich würde erstmal sehen ob das Terminal funktioniert. Das hat hinter der 25poligen DSUB-Buchse eine Standard-RS232 Schnittstelle, also bloß einen PC mit (USB-)COM anschließen, Terminalprogramm starten und ein paar Zeichen hin und herschicken. Es werden vermutlich 2 Handshake-Leitungen gebraucht.
Die Baudrate sollte irgendwo in der Anleitung zu finden sein.

Wenn in der Microvax ein NV-RAM eingebaut ist, dürften diverse Bootparameter einzustellen sein weil die Batterie leer ist.
Die Microvax hat keine Batterie, es ist soweit ich erkennen kann alles in den beiden ROM Bausteinen hinterlegt :)
Aber ja stimmt, erstmal schaun ob das Terminal (trotz Selftest OK) tut wie es soll. Gilt das eigentlich als zu PC lastig bzw. besteht Interesse an einem Thread? ^^

Mfg Placebo
xanakind
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Re: Klinkenkupplung

Beitrag von xanakind »

Hightech hat geschrieben:Moin, ich suche eine (oder mehr) GUTE 3,5mm Klinkenkupplung.

Also keine Profi-Highend-24k-vergoldet-Chinakacke.

Von Neutrik hab ich keine gefunden.
Gibts da einen Shop ?
Die Neutrik Rean vom Thomann sind schon ganz ok.
Selbst im harten Bühneneinsatz halten die erstaunlich lange.
Allerdings bestelle ich das bei DreiTec, da bekommen wir nochmal ganz andere Preise. Aber wenn man nur 10 Stück braucht ist das egal.
Das Kabel darf halt nicht zu dick sein.
Alles über 5mm Durchmesser ist ein elendes gewürge.
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Gilt das eigentlich als zu PC lastig bzw. besteht Interesse an einem Thread? ^^
Zwischen einer Microvax und einem PC ist doch schon ein gewisser Unterschied (und es laufen auch bestimmt nicht die gleichen Programme darauf) ;)

Mit den Kisten (und VaxStations) habe ich mich vor >25 Jahren fast täglich herumgeschlagen, aber meine Kenntnisse sind doch schon "heftig verblasst" :( Ist das 'ne 19"-Kiste mit QBUS?.

Ist das VT420 der Nachfolger des VT220 "in bunt und größer"? Die Dinger gab es auch mit "20mA-Schnittstelle", und ich bin mir nicht sicher, ob die "normale" RS232-Schnittstelle mit den +-5V-Signalen aus einem USB-Adapter "klarkommt", aber das Handshake war im Setup abstellbar.
the_placebo
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von the_placebo »

Nein, mein "Set" besteht aus der Haupteinheit, die aussieht wie ein größeres Desktop Gehäuse und einer Storage Expansion, die ca. ein Drittel so hoch ist.

Das VT420 kann man zwischen V.10 und V.24/V.28 umschalten, sollte also ziemlich sehr RS232 kompatibel sein. Ist auch "nur" ein Monochrom Text Terminal mit zugehöriger Tastatur ;)

Problem sind die Anschlüsse, das sind gnädigerweise MMJ Stecker und ich hab genau ein Kabel, dass ich ungern zerschneiden würde.

Mfg Placebo
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Ja, fein, das sieht schon ganz gut aus !

Danke sehr :)
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Was machen mit

Proxxon Bohrmaschine 12V
Müsste eine 2545 sein

Habe noch eine alte Proxxon Bohrmaschine gefunden. War mal als Akkuschrauber Ersatz auf dem Feld gedacht. EInfach an die Schlepper Batterie und ab dafür

Naja aber magels Feld und magels Schlepper, langweilit sie sich nun etwas in der Kiste.
Hat die schon mal jemand längerfristig mit einem Netzteil betrieben? Müsste sicher schon was größeres sein.

Jemand eine Idee, was man da sonst noch mit anstellen kann?
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Das sollte mit einen kleinen Servernetzteil doch kein Problem sein, die gibt es ab ca.5€ und die Maschine braucht doch max 23A.
https://www.servershop24.de/komponenten ... mSorting=4
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Cyrix
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cyrix »

Wenn die eine Drehzahlregelung hat, brauch die den Ripple weil die sonst ohne Nulldruchgang nicht arbeitet.
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Wir reden hier von einer 12V Handbohrmaschine 285W 8-24A wie sie die KFZ-Schrauber oft hatten.
Habe leider kein Bild im Netz gefunden..... das gerät ist schon etwas älter. ;)
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Mastermuffel hat geschrieben:Wenn die eine Drehzahlregelung hat, brauch die den Ripple weil die sonst ohne Nulldruchgang nicht arbeitet.
Drehzahl Regelung? klar, 100% und 0% total analog.

Ja, ist schon etwas älter. Ich hab die schon über 15 Jahre, und damals war die schon gebraucht.

Vielleicht schraub ich die auf meinen Bohrständer. Drehmoment müsste die ja genug haben. Ausserdem passt das farblich so schön zusammen :lol:
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

Toddybaer hat geschrieben:
Mastermuffel hat geschrieben:Wenn die eine Drehzahlregelung hat, brauch die den Ripple weil die sonst ohne Nulldruchgang nicht arbeitet.
Drehzahl Regelung? klar, 100% und 0% total analog.

Ja, ist schon etwas älter. Ich hab die schon über 15 Jahre, und damals war die schon gebraucht.

Vielleicht schraub ich die auf meinen Bohrständer. Drehmoment müsste die ja genug haben. Ausserdem passt das farblich so schön zusammen :lol:
Hast du irgendeinen (Halogen-)Trafo mit 150W aufwärts rumfliegen? Kurzzeitig ist der überlastbar. Oder 2 gleiche Halogentrafos parallel.
Dicken Gleichrichter dahinter hängen, passende Sicherung oder passenden Motorschutzschalter davor, und los geht's.
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

Ich habe mir diese LED's bestellt (Cree XHP70-6V, copper base), und möchte die Mittelpunkte im Abstand von ca. 8mm nebeneinander anordnen. Spricht etwas dagegen, die Träger an der roten Linie abzusägen?
Die sollen auf einen massiven Alukörper geschraubt werden, und mit nur ca. 15W befeuert werden (Hersteller gibt max. 28W an).

Bild->zoom
Bild->zoom

Wie sind die Träger eigentlich aufgebaut? Massive Kupferplatte, und darauf hauchdünne Leiterplatte aufgeklebt, oder wie funktioniert das?
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Das Absägen von Modulen in COB oder Dickschichttechnik ist eigentlich nicht zu empfehlen.
Gründe sind die thermischen Verhältnisse ändern sich und die Wärmeabfuhr funktioniert nicht mehr so gut und auch Widerstände und andere Bauteile die in der Platte stecken gehen kaputt.
Diese Bauteile stecken oft auf der Unterseite von der oberen Leiterplatte und sind mit dem Kupferkühlkörper vergossen.
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

Danke für die Warnung.
Habe leider wenig Alternativen: ein Träger mit 2 direkt nebeneinander liegenden LED's wäre klasse, sowas konnte ich aber bisher nicht finden...

Das Problem dabei: die LED's müssen hintereinander in einen Scheinwerfer in Mittelachse anstelle Bilux 6V/35W für Abblend- und Fernlicht. Die LED für's Abblendlicht gibt die genaue Position vor.
Was ich bisher messen konnte, zeigt eine Ideallage für's Fernlicht ca. 8mm dahinter, damit ensteht ein schöner Fernlichtkegel über dem Abblendkegel. Wenn der Abstand zu groß ist, wird das Fernlicht unnötig stark zerstreut.

Wenn sie da sind, werde mir die Träger genau ansehen, und im Zweifelsfall doch versuchen vorsichtig zu zersägen (Diamantsäge + Kühlung). Wie gesagt: die sollen später mit halber Maximalleistung betrieben werden. Werde auf jeden Fall mit angebautem Kühlkörper die Temperatur direkt auf dem LED-Träger messen.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Auf der Norm-Stern-Platte befinden sich außer der LED keine weiteren Bauteile. Absägen ist problemlos, aber zur Weiterleitung der Wärme bis zum eigentlichen Kühlkörper sollte Kupfer und nicht Aluminium verwendet werden. Oder eine Heatpipe.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von E_Tobi »

Toni hat geschrieben: Wie sind die Träger eigentlich aufgebaut? Massive Kupferplatte, und darauf hauchdünne Leiterplatte aufgeklebt, oder wie funktioniert das?
Auf das Kupfer ist idR. eine Isolierschicht aus Aluminiumoxid oder normalem Prepreg aufgebracht. Auf dieser wiederum ist das Kupfer der Leiterbahnen...absägen ist von da her möglich. Im Zweifelsfall musst du kontrollieren ob du durch das zerbröseln der Isolierschicht beim sägen evtl. einen Kurzschluss von oben nach unten zum Kupferträger gebaut hast.

Google IMS, da gibt's Infos...
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

Bastelbruder hat geschrieben:Auf der Norm-Stern-Platte befinden sich außer der LED keine weiteren Bauteile. Absägen ist problemlos, aber zur Weiterleitung der Wärme bis zum eigentlichen Kühlkörper sollte Kupfer und nicht Aluminium verwendet werden. Oder eine Heatpipe.
Theoretisch ja: Kupfer hat ca. 50% bessere Wärmeleitung als Alu.
Praktisch habe ich den Aluverbinder und Kühlkörper schon da. Verbinder ist ein massiver Stab Ø38mm, Abstand LED-Mittelpunkte bis zum Kühlkörper 25mm bzw. 33mm. Im Bereich der LED's ist eine Fläche bis Stabmitte gefräst, also halbiert.
Der Kühlkörper besteht aus einer kegelförmig gebogenen Aluscheibe Ø200mm x 4mm. Der wird sich später außen um den Reflektor legen.
Materialstärken sind somit eher überdimensioniert.

Wie gesagt: ich werde sowieso ein Thermoelement neben die LED kleben, um die mögliche Dauerleistung abschätzen zu können. Wenn dann 15W bei min. 30K Reserve rauskommen, bin ich zufrieden.
E_Tobi hat geschrieben:
Toni hat geschrieben: Wie sind die Träger eigentlich aufgebaut? Massive Kupferplatte, und darauf hauchdünne Leiterplatte aufgeklebt, oder wie funktioniert das?
Auf das Kupfer ist idR. eine Isolierschicht aus Aluminiumoxid oder normalem Prepreg aufgebracht. Auf dieser wiederum ist das Kupfer der Leiterbahnen...absägen ist von da her möglich. Im Zweifelsfall musst du kontrollieren ob du durch das zerbröseln der Isolierschicht beim sägen evtl. einen Kurzschluss von oben nach unten zum Kupferträger gebaut hast.
Google IMS, da gibt's Infos...
OK, danke für die Info :)
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Ich würde da ein paar mal fein mit der Dremeltrennscheibe das Material bis zum Kupfer entlang des geplanten Sägeschnittes wegschleifen, so dass das Sägeblatt dann wirklich nur das Kupfer greift und nicht großflächig die aufgebrachte Isolierung samt Leiterbahnen delaminiert.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Wer kam eigentlich auf die Idee, dass ein unalignter Speicherzugriff bei einem ARM Cortex-M3 ein UsageFault ist? Und kein BusFault?
Da kann man sich garnicht so schön die Adresse des Klogriffs im FaultHandler ausgeben lessen, denn BFARVALID ist in UsageFaults natürlich nich gesetzt :twisted:

Bei nem Ausgewachsenen ARM Kern guckt man dann in den Speichercontroller, aber sowas hat die Kiste ja nicht.
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

sysconsol hat geschrieben:@teff: Ein PC-Forum ist das hier weniger, aber meine Erfahrungen:
Klar, mir ging es auch weniger um das Wie-Server-Bauen sondern eher drum, dass bestimmt schonmal sowas selbst gestrickt hat. Sorry für die späte Antwort, es gab nicht nur viele Weihnachtsbaumbedingte Fehlerbilder zu Hause, sondern ich hatte auch noch das Adminpasswort für den Router vergessen;). Aber jetzt:
sysconsol hat geschrieben: Wie ich lese, hast du schon Hardware herumliegen. Das ist gut, denn das vermeidet weitere Investitionen.
Der Router kann einen USB-Speicher ins Netzwerk bringen...
... per Samba-Freigabe oder auch DLNA?
Davon hängt ab, welche Software du auf den Abspielern (Tablet, Smartphone) nutzen kannst/musst.
Sinnvoll wäre für die Kinder, wenn die in den MP3-Dateien enthaltenen Bilder in der Auswahlliste angezeigt werden.
Das war für mich noch nie ein Kriterium.
Yeah, danke, DLNA war das Zauberwort. Hatte ich vorher nie gehört, aber beim Stöbern in der Routersteuerung direkt wiedererkannt. Streamen auf mein Android-Handy ging einwandfrei. Die NAvigation mit der zufällig gewählten App war etwas nervig (nur über die Ordnerstruktur und ohne Bilder), aber theoretisch sollte das auch besser gehen, ich muss da einfach nur ein bisschen rumtesten. Mal sehen, wie die Bilder eingebunden werden müssen - kann gut sein, dass ich die da bei meinen MP3s gar nicht drin hab. Wenn das läuft sprciht ja nix gegen ausgemustertes Handy/billiges Tablet für verschiedene Zimmer, dazu alten Laptop an den Verstärker - das würde ich dann im Kinderzimmer mit Aktivboxen und Kopfhörer kombinieren. Für die Küche muss ich nur platz für nen alten Verstärker & Boxen schaffen;)
sysconsol hat geschrieben: Was gut funktioniert: Windows-PC mit dem Mediaplayer (oder einem anderem Player).
Da funktionieren die Zugriffe auf die Freigaben und es gibt vernünftige Software.
Edit 2017-12-14: Linux geht auch (hatte ich vergessen).
Android ist in meinen Augen Spielkram - aber ich muss es ja nicht benutzen ;-)
.
OK, also entweder cleanes Windows auf den alten Laptop draufspielen oder doch Linux - ich muss mal gucken, wie Idiotensicher da DLNA ist..

Danke!
teff

Ps: gibts Erfahrungen, wie haltbar normale USB-Platten im Dauerbetrieb sind? Wäre da evtl. eine "normale" Platte im USB-Gehäuse besser?
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

In der Bucht gibt es grad gebrauchte Flutlichtstrahler die mir gut als Hofbeleuchtung taugen würden: http://www.ebay.de/itm/Philips-IP65-Flu ... Swgo1ZuBOP

Nun sind das Hochdruck-Natriumdampflampen die man auch als Pflanzenlicht nutzen kann.
Ich bin mir nicht sicher ob das langfristig vom Licht her so toll ist, darum frage ich mich ob man die Leuchtmittel durch Halogen-Metalldampf 400W austauschen könnte oder ob das vom Vorschaltgerät her nicht passt.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Weis nicht ob es noch aktuell ist aber die Eierköpfe in Brüssel wollen / wollten alle -Dampf Lampen verbieten.
http://www.antaris-led.de/2014/05/eu-ri ... -verboten/
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Soweit ich das verstanden habe werden da lediglich strengere Grenzwerte zur Effizienz gefordert, die aber von neuen Leuchtmitteln eingehalten werden. Wäre ja auch Blödsinn die einzige Alternative zur LED zu verbieten. Notfalls wird es aber aus Fernost Nachschub geben. Ich sehe das hier durchaus als Brückentechnologie, LED ist mir noch zu unzuverlässig, die fallen ständig aus bzw. die guten sind einfach noch zu teuer. Für die Preise kann ich einiges an Strom durch den Halogenfluter jagen.
Ich würde das Natriumlicht wirklich gern nutzen, weil es keine Insekten anzieht, aber wenn ich davon dösig in der Birne werde würde ich halt die etwas weniger effizienten CMDs einbauen wollen.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Die Vorschaltgeräte von Natriumdampf, Quecksilberdampf (alt) und Halogenmetalldampf sind m.W. bei gleicher Systemleistung gleich.
Nur Quecksilberdampf ohne Halogenzusätze ist verboten, da es die Effizienzforderungen nicht erreicht, ein Verbot von HMI-Lampen wird schwer möglich sein, da der erzielte Wirkungsgrad ÜBER dem von LEDs in der vergleichbaren Leistungsklasse liegt.
Daher gehe ich davon aus, dass man da eine HMI/CDM-Funzel reindrehen kann. Eventuell muss man ein Zündgerät nachrüsten.
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Jch
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jch »

Hallo,

Ich habe eine YAGI LTE Antenne und möchte das Empfangene Signal wieder aussenden.

Also: Antenne aufs Dach und Kabel (2*5m Coax) ins Gebäude und dann ans Handy senden, welches als Hotspot o.ä. arbeitet.

Sinn der Sache:
Ortschaft am Ar*** der Welt wo es fast kein Netz gibt. Wir wollen in einer alten Schule Silvester feiern.
Netzabdeckung: Nur Notrufe
100m weiter in der Ortschaft ist LTE Empfangbar.

Zweck:
Spotify streamen für spezielle Musikwünsche.

Kabelanbindung an Nahbarhäuser ist nicht machbar, da Kabellängen von 300-400m nötig wären.

Frage:
Wie bekomme ich das Empfangene Signal vom COAX zum Handy? Reichen 37cm unisolierter Draht als "Abstrahler"? (LTE 800MHz = 37cm Wellenlänge)

Ich kenne mich leider nicht mit Antennen und Funk aus.

Sollte bis Silvester realisierbar sein.

Danke
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Empfangen ist nicht das Problem, eher das Senden (Handys haben meist nur 200mW oder weniger Sendeleistung) , Ne Basisstation laut Wikipedia bis zu 20-50W

Was du bräuchtest wäre eine Inhouse Station
https://www.amazon.de/dp/B074V5D22R/

alternativ kannst du von dem Standort an dem es noch Funk gibt zur Halle ein Netzwerkkabel ziehen?
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Marsupilami72
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Marsupilami72 »

Jch hat geschrieben:Kabelanbindung an Nahbarhäuser ist nicht machbar, da Kabellängen von 300-400m nötig wären.
Kann man die Nachbarhäuser denn sehen? 300-400m im Freien sollten per WLAN kein Problem sein...
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

hat jemand von euch erfolgreich DOSBOX unter Linux laufen? Wo ist die *.conf Datei, oder gibt es die bei der Linux-Version nicht?
In der Hilfe ist ein Verweis auf das Verzeichnis ~/.dosbox/, aber das finde ich nicht. Oder wird das nicht im "Linux-Explorer" angezeigt (bin Linux DAU...)?
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Jch
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jch »

Würde sowas helfen?

An beiden Ausgängen einen Draht stecken?
Muss ja nur im radius von ein paar cm funktionieren.

Aber das Teil hat nur einen Eingang. Also kann ich entweder die horizontale oder vertikale Welle nutzen.


Ich will nicht den ganzen Raum ausfunken! Das muss nur für ein Handy funktionieren!

Also WLAN außerhalb vom nähesten Haus ist laut WIFI-Analyzer (Galaxy S7) bei -90dBm.

Sehr schlecht. Und da müsste der Nachbar mitspielen, dass wir dorr anzapfen dürfen.

Edit: für Amazon ist es schon zu spät. Leider
Zuletzt geändert von Jch am Fr 29. Dez 2017, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

du hast dich auch Ubuntu Mate drauf oder? dann öffne mal den Dateimanager (Caja) und geh in den Home Ordner ( der so heist wie der Benutzer). Nun oben im Menü Ansicht verborgende Datein Anzeigen klicken.
Nun sollte ein Ordner .dosbox zu sehen sein, in dem es die dosbox->versionssnummer<.conf gibt.

Hier mal noch ne Anleitung
https://wiki.ubuntuusers.de/DOSBox/
Zuletzt geändert von Chemnitzsurfer am Fr 29. Dez 2017, 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Jch hat geschrieben:Würde sowas helfen?
Nein.
TV / UKW = 89-800 MHZ, Handy = 900MHz / 1800 MHZ und teilweise bis über 2000 MHZ
dazu sind die Teile nicht Rückkanalfähig.
Zuletzt geändert von Chemnitzsurfer am Fr 29. Dez 2017, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jch »

Ich will LTE 800MHz verstärken?
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