Auf den Projektionsröhren war noch eine Flüssigkeitskammer mit stark konkav gewölbter Front. Darauf saßen dann die Objektive mit drei Linsen. Die den Röhren zugewandte Linse ist was spezielles mit konvexer Oberfläche im Innenbereich bei kleinen Radien, die dann in eine konkave Oberfläche bei großen Radien übergeht. Das war wohl zur Fokuskorrektur.
Verstehe ich das richig? Die Linse an der Optik ist innen konvex und außen konkav? Das ist ungewöhnlich.
Das ist doch keine LC Kopplung? Bei einem Fernseher kann ich mir das kaum vorstellen. Bei LC ist das Koppelelement an der Röhre konkav, und an der Optik sitzt ein konvexes Gegenstück, so dass nur ein schmaler Luftspalt verbleibt. Die Flüssigkeit in der Kammer ist eine Mischung aus Glykol und Glyzerin, die in etwa den Brechungsindex von Glas hat. Hintergrund ist keine Fokuskorrektur sondern die unterdrückung von Halos durch Reflextionen am Glas-Luftübergang (es gibt zwar noch einen Luftspalt, durch die Krümmung werden die Reflektionen aber auf eine größere Fläche gestreut). Erhöht auch den Konstrast enorm. Diese Technik war wegen den speziell geformten Koppelelementen früher sehr teuer und wurde nur bei besseren Videoprojektoren eingesetzt.
So siehts aus (Röhre und Objektiv aus einem G70):
Dünn war der Luftspalt zwischen der komisch geformten, projektionsröhrenseitigen Linse des Objektivs und dem Aufsatz auf der Projektionsröhre bestimmt nicht. Dieser Aufsatz war schon sehr konkav, möglicherweise sphärisch mit schätzungsweise 30-40mm Radius. Die Linse am Objektiv ist relativ flach und eben im inneren Bereich konvex und geht nach außen hin in eine leicht konkave Form über. Lustigerweise waren beim roten und blauen Farbkanal noch ein paar Kunststoffstege zwischen den beiden Teilen. Für beide Farben auch noch unterschiedlich geformt.
Der Fernseher war von Bekannten und mittlerweile von der Sperrmüllabfuhr abgeholt...
Die große Fresnellinse vom Bildschirm habe ich mir für's nächste Fingertreffen auch noch gesichert
@Maxi:
Bei Bachmann solltest du fündig werden. Die haben diverse Leisten in dieser oder ähnlicher Bauart, mit steckbarer Anschlussleitung, Klemmen oder auch fester Netzleitung. Mir gefällt das Zeug allein schon von der Verarbeitungsqualität her ein gutes Stück besser, als die Leisten vom brennenden Stuhl, wobei ich aber speziell die von dir verlinkte Leiste noch nicht in der Hand hatte. Zudem ist das ein modulares System. Und nein, ich habe mit der Firma nichts zu tun, aber ich finde den Kram empfehlenswert.
Das Bild hätte übrigens ruhig etwas kleiner sein dürfen...
Gut, das ist preislich eine ganz andere Hausnummer, aber Kopp sieht halt meiner Erfahrung nach leider nicht bloß billig aus... Ich hatte schon Steckdosenleisten ohne erkennbaren Hersteller, die besser verarbeitet waren, deswegen kommt mir das Zeugs nicht mehr ins Haus. Aber das ist freilich nur meine Meinung.
Dünn war der Luftspalt zwischen der komisch geformten, projektionsröhrenseitigen Linse des Objektivs und dem Aufsatz auf der Projektionsröhre bestimmt nicht. Dieser Aufsatz war schon sehr konkav, möglicherweise sphärisch mit schätzungsweise 30-40mm Radius. Die Linse am Objektiv ist relativ flach und eben im inneren Bereich konvex und geht nach außen hin in eine leicht konkave Form über. Lustigerweise waren beim roten und blauen Farbkanal noch ein paar Kunststoffstege zwischen den beiden Teilen. Für beide Farben auch noch unterschiedlich geformt.
Der Fernseher war von Bekannten und mittlerweile von der Sperrmüllabfuhr abgeholt...
Hmm, strange... Die beschriebene Linsenform kenne ich von den der Leinwand zugeneigten Linsen, da war die Wölbung aber sehr flach (z.b. bei den alten TAC4).
Wenn die Linsen unterschiedlich geformt waren könnte so eine Art Korrektur des unterschiedlichen Brechungsindexes der einzelnen Farben sein. Obwohl das sicher nicht gut funzt, speziell das Grün hat ein eher breites Spektrum wenn es ungefiltert ist. Normalerweise ist ja das Glas selbst Farbkorrigiert.
Schade das die Kiste weg ist, da wäre ein Foto ganz interessant. Bin immer noch ein bekennender Fan von Röhre. Hat was die Technik. Und die besseren Röhren schlagen sich auch heute noch ganz gut...
Edit sagt: Richtig lesen hilft... die Kunststoffringe waren unterschiedlich. Trotzdem, komisches Konstrukt. Möglicherweise ist das auch in dem geringen Projektionsabstand begründet das man da solche Sachen gebaut hat.
Maxi P. hat geschrieben:(...)Steckdosenleiste. (...), die ohne Pfuscherei angeschraubt werden kann.
(...)
Gibts da die Möglichkeit die irgendwie befestigen zu können?
Wenn für Dich Heißkleber unter die Rubrik "Pfuscherei" fällt, dann spar ich mir den Vorschlag.
Und wenn dem tatsächlich so ist, weise ich darauf hin, dass selbst des Meisters Werke stark von Heißkleber geprägt sind. Pfusch? Würd ich mich nicht trauen, das zu behaupten.
Ist zwar schon was her, aber ich moechte mich nochmal fuer die Fehlersuche beim WiG-Schweissen bedanken. Letzendlich war der Fehler wohl zur einen Haelfte fehlendes koennen und zur anderen Haelfte schlechtes Schutzgas
Mit neuem Gas und etwas Uebung schaeumen die Naehte nicht mehr auf und auch Duennblech geht auch einigermassen (wenn kein Spalt da ist)
Dabei muss ich an meine eingelagerte Dunstabzugshaube denken, die könnte dafür doch auch geeignet sein? Wenn ich den Fettfilter duch Auto-Innenraumfilter ersetze und die Haube im Umluftbetrieb laufen lasse?
Torpert
Ich bin jetzt in dieser Sache einen Schritt weiter, die Haube ist entfettet und aufgehängt. So sieht das derzeit aus:
Den oder die Filter will ich oben auflegen bzw. einfassen, momentan beschäftigt mich aber noch die Frage, ob die unten ausgeblasene Luft geschickt geleitet werden muss?
Ich will ja die staubbelastete Luft umwälzen, da soll die frisch gereinigte ausgeblasene Luft am besten nicht in die Nähe der Ansaugseite gelangen. Sie könnte aber bei geschickter Umlenkung die staubige Restwolke noch in Bewegung bringen.
Baue ich mir dazu eine einfache Umlenkung, eine Batterie mit Weitwurfdüsen, oder ist das alles unnötig?
Ich hab einfach solche Plastikteile, durch die man Kabelbinder durchsteckt an die Wand gespaxt und die Leiste mit Kabelbinder festgezurrt. Da ist dann auchs abbauen kein Problem. Mit Heisskleber hätt ich da eher Bedenken.
ich bräuchte Verbindungsklemmen, idealerweise wie die Wago 222 in 3-polig, aber für 10mm². Gibt es in dieser Richtung für solche Querschnitte überhaupt noch was und wenn ja, wonach muss ich da suchen?
10mm² puh der is schon happig... ich würd um Batterieklemmen oder PAS (Potentialausgleisschiene) sehen. Die gibts in groß aber meistens nur zum schräuben
Kennt jemand ne USB Kamera, wo man den IR Filter ohne Probleme entfernen kann? Am besten lauffähig unter Win 8.1 (wenn die unter Win 7 geht, sollte 8.1 auch laufen)
Hallo und eine kurze Frage:
Kann es sein das man bei Peugeot den AUX Eingang vom Radio RD4 erst per Software freischalten lassen muss?
Peugeothotline verweist auf Händler weil ich gerade die Fahrgestellnummer nicht zur Hand hatte(?)
In den Foren finde ich nur Einträge von anno dazumal und nicht immer lesbar.
Im KFZ (207cc) finden sich 2 Cinchbuchsen eingebaut im Handschuhfach beschriftet mit AUX Eingang.
Also Fix ein Adapter gebaut, MP3 Player angeschlossen und gar nix zu hören.
Einen falschen Pegel hätte man ja noch irgendwie hören müssen, ein zischeln brummeln oder pfeifen, aber so gar nix egal in welcher Lautstärke?
Danke, der Tipp mit der Hauptleitungsklemme war gut. Ich habe jetzt einen kleinen Abzweigkasten von Spelsberg bestellt, der so einen Klemmenblock bereits integriert hat.
Reihenklemmen wären vorhanden gwesen, hätten aber gebrückt und deshalb zwingend auf Hutschiene montiert werden müssen. Das wäre dann insgesamt doch deutlich zu groß geworden.
Bei unserem Radio gab es einen Menüpunkt "Aux verwenden". Danach konnte der Eingang dann per Taste angewählt werden. Standardmäßig war der Eingang nicht anwählbar. War aber ein anderes Modell. Steht Renault drauf, Philips ist drin. Aber so wie ich die Foreneinträge lese ist das ein Blaupunkt-Modell. Hast du es mal ausgebaut und die "richtige" Bezeichnung gesucht?
jodurino hat geschrieben:Hallo und eine kurze Frage:
Kann es sein das man bei Peugeot den AUX Eingang vom Radio RD4 erst per Software freischalten lassen muss?
Peugeothotline verweist auf Händler weil ich gerade die Fahrgestellnummer nicht zur Hand hatte(?)
In den Foren finde ich nur Einträge von anno dazumal und nicht immer lesbar.
Im KFZ (207cc) finden sich 2 Cinchbuchsen eingebaut im Handschuhfach beschriftet mit AUX Eingang.
Also Fix ein Adapter gebaut, MP3 Player angeschlossen und gar nix zu hören.
Einen falschen Pegel hätte man ja noch irgendwie hören müssen, ein zischeln brummeln oder pfeifen, aber so gar nix egal in welcher Lautstärke?
Welches Teil eines Segelschiffes wird als "Hein" bezeichnet?
Mir als "Hobby-Schönwettersegler" aufm Neckar *gg* ist das total ungeläufig.
Hab das auch beim SBS oder SBB nie gehört.
Ursprung der Frage ist ein Songtext "schlägt die Planken und den Hein -- kurz und klein"
(der Song heisst imho "Land in Sicht"/Santiano)
jodurino hat geschrieben:Hallo und eine kurze Frage:
Kann es sein das man bei Peugeot den AUX Eingang vom Radio RD4 erst per Software freischalten lassen muss?
...
Im KFZ (207cc) finden sich 2 Cinchbuchsen eingebaut im Handschuhfach beschriftet mit AUX Eingang.
Was ist das für eine Variante? Hast du die Bluetooth-Freisprecheinrichtung drin?
In meinem 207SW gibt in der Mulde unter der Lüftung eine Kombibuchse mit USB und Miniklinke. Den Klinkeeingang hab ich allerdings noch nie benutzt, aber Auwählen kann man den Aux.
*LOL* das is Gut. Den MK Song kannte ich noch nicht. *hehehe*
Trotzdem glaub ich, daß es sich um einen teil des Bootes handelt,
da der "Abgang" eines Crew-Mitgliedes sicher anders dargestellt werden würde.
In deren Texten wird ja immer der Zusammenhalt
der Mannschaft sehr stark propagiert...
bin grad dabei den Roller für die nächste Saison fit zu machen.
Habe die (fast leere) Batterie vor ner Woche ausgebaut,
24h am Ladegerät gehabt (hatte 13,8V), und heute abend
nach 5 Tagen Ruhe nochmal gemessen. Hat 13,05V.
Ist das noch OK, oder soll ich gleich ne neue mitbestellen?
Die Kiste wird ab Frühling -wenns nicht regnet - jeden Tag genutzt...
(da wird das Auto neidisch) *lol*
Obelix77 hat geschrieben:....heute abend nach 5 Tagen Ruhe nochmal gemessen. Hat 13,05V.
Bei solch hoher Spannung (in "Ruhe") an Bleiakkus habe ich immer den Verdacht, daß die Dinger hochohmig geworden sind -> Besser mal die Kapazität ermitteln/testen. Werte in der Gegend von 12.8V halte ich eher "für normal". Das ist allerdings auch eher ein "Riechwert", als eine konkrete Angabe -> Prüf selber nach.
Bleigelzellen bleiben meiner Erfahrung nach etwas höher stehen als Säurezellen. Wenn das Teil jetzt noch draußen steht (also etwas kälter als 25°C ist), steigt die Spannung auch noch mal nen Stück an. Das erscheint also soweit plausibel.
Meiner Erfahrung nach können alle Akkus, die nach ner ausreichenden Ruhezeit bei >12,6V sind, ok sein. Hochohmigkeit kann immer passieren... Ein Stück Draht gibt hier Auskunft
13V ist schon ok, wenn der vor nicht all zu langer Zeit geladen wurde.
Aber wie der Vorschreiber schon gesagt hat, sagt das nichts über den Innenwiderstand und die Kapazität aus.
Kurzschließen würd ich den jetzt net grad, das findet der nicht ganz sol toll (auch wenn er davon nicht direkt ganz kaputt geht).
Eine Aussage ob die noch ok ist läßt sich aus der Spannung aber net ableiten.
Schau einfach, ob die Kiste ok startet, dann sollte auch der Bleiklotz ok sein.
Was ist es denn für ein Typ? Nass oder AGM/Gel?
Wenn der ne Weile leer rumstand, könnte sich einiges an Sulfat gebildet haben. Um dem entgegen zu wirken, könntest Du nochmal ne Nacht Ladung dranhängen und mit der Spannung auf 14,8V hochgehen. Bei ner Nassbatterie evtl. sogar noch höher, nur musst Du dann evtl. Wasser nachfüllen...
Naja, solange der Akku intakt ist, geht ihm ein dünner Draht, den man dran klemmt, am Allerwertesten vorbei. Wenn man es mit der Drahtstärke nicht übertreibt, ist der Kurzschluss wieder weg, bevor er dem Akku schaden kann. Durchschnittlicher Klingeldraht hat ich als recht aussagekräftig erwiesen (Bei Akkus um 7Ah, bei dickeren Brummern darf es natürlich mehr Querschnitt sein)
Gruß
Björn
Das haben wir bei mir mal ausprobiert. Mit einem Glasschneider geht es nicht gut, weil das Zeug erstens gehärtet ist und zweitens irgendwie reißt.
Mit einer gegenläufigen Doppelblatt Säge ging es dann halbwegs. Ich weiß gar nicht mehr, wer damit hantiert hat. Auf jeden Fall macht das einen tierischen Krach.
Zu meiner Verwunderung ist das Kochfeld nicht in tausend Teile zersprungen, wie ich es von normalem gehärteten Glas erwartet hätte.
Welches Teil eines Segelschiffes wird als "Hein" bezeichnet?
Mir als "Hobby-Schönwettersegler" aufm Neckar *gg* ist das total ungeläufig.
Hab das auch beim SBS oder SBB nie gehört.
Ursprung der Frage ist ein Songtext "schlägt die Planken und den Hein -- kurz und klein"
(der Song heisst imho "Land in Sicht"/Santiano)
Klärt mich mal auf, ihr Seemänner
LG,
Dirk
Hein ist ein Name. So wie Kuddel!
Die hießen hier früher alle so. So wie Sepp und Zenzi in südlichen gefilden
Moin zusammen,
ich hab hier einen PCF8574 und wenn ich den per I2C einen Port beschreibe, z.B. PIN1 auf 1 setze dann gibt es bei jedem I2C Zugriff einen 70µs Puls nach 0 am PIN1 auch wenn der 1 sein sollte.
Also es gibt einen Peak beim Schreiben auf dem I2C Bus.
Ist das normal ?
Hightech hat geschrieben:Moin zusammen,
ich hab hier einen PCF8574 und wenn ich den per I2C einen Port beschreibe, z.B. PIN1 auf 1 setze dann gibt es bei jedem I2C Zugriff einen 70µs Puls nach 0 am PIN1 auch wenn der 1 sein sollte.
Also es gibt einen Peak beim Schreiben auf dem I2C Bus.
Ist das normal ?
Das ist das Ack-bit vom I²C-Client, das gehört so. Zu finden im Datenblatt.
Hightech hat geschrieben:Moin zusammen,
ich hab hier einen PCF8574 und wenn ich den per I2C einen Port beschreibe, z.B. PIN1 auf 1 setze dann gibt es bei jedem I2C Zugriff einen 70µs Puls nach 0 am PIN1 auch wenn der 1 sein sollte.
Also es gibt einen Peak beim Schreiben auf dem I2C Bus.
Ist das normal ?
Das ist das Ack-bit vom I²C-Client, das gehört so. Zu finden im Datenblatt.
Aber was soll denn das ? Warum ist das ACK Bit am Ausgang zu sehen, hat das einen Grund ?
Das kann doch gewaltig stören, wenn der Port immer rumzappelt....
Hoppla, da hatte ich doch glatt "pin 1" überlesen.
Pin1 ist je nach Gehäuse Adr3 (16pins) oder Interrupt-Ausgang (20pins).
Oder war I/O-bit 1 gemeint?
Einzelne bits beschreiben geht wohl nicht.
Der Write-Puls in Verbindung mit Pullup ist auch nicht zu vernachlässigen.
Bastelbruder hat geschrieben:Hoppla, da hatte ich doch glatt "pin 1" überlesen.
Pin1 ist je nach Gehäuse Adr3 (16pins) oder Interrupt-Ausgang (20pins).
Oder war I/O-bit 1 gemeint?
Einzelne bits beschreiben geht wohl nicht.
Der Write-Puls in Verbindung mit Pullup ist auch nicht zu vernachlässigen.
Ja sorry, ich meinte natürlich den den I/O BIT 0, extern mit Pull-Up.
Der geht beim I2C Write kurz auf low, auch wenn er eigenlich high sein sollte.
Kann man einen Nabendynamo dazu überreden mehr Strom abzugeben?
Hintergrund: Ich habe eine elektromagnetisch betätigte Glocke (aus der billigsten Alarmanlage der Welt ...).
Die braucht 6 V 700mA, läuft aber bereits mit weniger Strom. Da der Nabendynamo auf konstanten Strom ausgelegt ist bricht aber die Spannung soweit ein, dass die Glocke nicht funktioniert
Kann man da was machen (außer Batteriebetrieb)?
Bei einer Drehzahl müsste das mit einem Kondensator in Reihe gehen.
Ansonsten müsstest du die Energie halt irgendwie in einem Kondensator zwischenspeichern.
So Kondensator laden - Lärm - Kondensator laden - Lärm.
der Nabendynamo liefert auch mehr Leistung, wenn die Drehzahl und die Spannung hoch genug ist, einzig der Strom ist begrenzt. Mit einem kleinen Abwärts-Schaltwandler oder einem 2:1-Trafo könnte man das Problem erschlagen.
Hightech hat geschrieben:Der geht beim I2C Write kurz auf low, auch wenn er eigenlich high sein sollte.
Ich habe mir mal das entsprechende Datenblatt (Philips, 2.Apr.1997) zu Gemüte geführt.
Diese Funktion scheint mir "bewust" in den Chip eingebaut zu sein, um beim Schreiben den Zustand auch in das "Vergleichs-Flipflop" zur Auslösung eines Interrupts zu bekommen. Obwohl ich zugeben muss, nicht begriffen zu haben, warum das dazu so geschaltet sein muss, wie es im "Schematic" auf Seite 8 gezeigt wird Aber auch das Diagramm auf Seite 12 zeigt, daß sich beim Schreiben der Pullupstrom ändert.
Kann mir evtl. jemand den Nutzen des Loches in der Mitte des LED Kühlkörpers erklären: http://www.amazon.de/dp/B00BWJWBIC
Dort sollte doch meiner Meinung die LED möglichst großflächig aufliegen und nicht die Luft(=Loch) hängen.
kurze Frage: Was nehme ich am besten für eine Legierung bei Alublech, welches ich biegen will, gut WIG-schweißbar solls sein und es soll keine grauen Finger machen wenn mans angrapscht??? Und es soll auch gut verfügbar sein, halt so ein Wald und Wiesenblech wo man schweißen kann.
Zum widerholtesten male hab ich nun wieder eine TV FB auf dem Tisch.
Fehler: Aussetzende oder nur mit Gewalt funktionierende Tasten/ Nach Öffnen der FB fettige Schaltflächen --> Reinigen mit IPA-
Funktion für 1-2 Wochen wieder hergestellt dann wider das Vorhergehende Problem ---> Fettige Schaltfächen.......
(Normale Benutzung, nicht in Küche oder Kneipe!!!!)
Dieses Problem hab ich nun über zig Jahre schon bei mehreren Dutzend Fernbedienungen festgestellt--- und die gleichen nur temporären Reparaturerfolge----
Sagt Mal, weis jemand, ob sich der Kunststoff der Tastenmatten mit dem Hautfett der Finger vollsaugt, oder woher kommt der Schmierkram????????