Fingers elektrische Welt

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen ?!

Wir (Bürogerätebranche) arbeiten mit sowas hier:

https://service.dreusicke.de/eshop/stor ... ungsmittel

Hier: Walzenreiniger

Ich könnte mir denken, das Du mit etwas vergleichbarem gearbeitet hast

Ps.: Isopropanol und Co lösen die letzten Weichmacher aus den Rollen und sind mittelfristig kontraproduktiv, da danach die Rollen erst extra hart sind

Moin,

ich habe hier 500A Einbauamperemeter ( für 5A Stromwandler) liegen.
Nun wollte ich die für den china Wechselrichter verwenden, aber leider zeigen die wenn ich sie direkt anschließe nur Grütze an. z.B. ein 500W Baustrahler müsste ja bei ca 220A = 2,2A liegen, aber die Nadel geht nur bis etwa 100A.

Wo habe ich einen Denkfehler oder sind die Teile einfach Schrott?

Kannst Du den Strom mal mit einen funktionierenden Messgerät bestimmen.

So Zangenschäzeisen meint was von 2,18A passt also.
Beim 100W Lötkolben zucken die Messwerke auch nur minimal.

Das liegt daran, dass deine Messgeräter für 250 A sind (die 500A kommen aus der 100% Überlast die die Teile können müssen) also für 250/5A Wandler
Also passen auch die 100A.

achso ok. danke.

Wozu haben eigentlich die RCDs / RCBOs bei den Amis und teilweise auch in GB eine Hilfserde/ Funktionserde?

ich könnte mit vorstellen, dass die auch bei tatsächlichem neutralleiterfehler (primär) abschalten, sprich wenn der N schwebt und nicht mehr neutral ist. bei den ihrer komischen netzform wäre das zu mindest nicht verkehrt

Ich habe letzte Woche einen Schwung USV-en bekommen.
Das sind kleine ME600 vom Hersteller Deffecta:
https://www.amazon.de/EFFEKTA-Line-Inte ... B007RRS6QY
Nun möchte ich versuchen, über die USB Schnittstelle mit den Teilen zu reden / Einstellungen vorzunehmen.
Genaugenommen möchte ich eine USV so einstellen, dass sie sich nach 2 Minuten selbst abschaltet und nicht immer den Akku bis zum Ende leersaugt.
Bei den APC konnte man das mal einstellen, ob diese Dinger das können weiss ich aber nicht.

Hat jemand zufälligerweise sie Software? Die scheint noch geheimer als die VDE oder das Miele Optical Interface zu sein--> nichts zu finden

Hat jemand Erfahrung damit, Teppiche/Polster mit einem Werkstatt-Nass/Trockensauger zu reinigen?
Ich mein, die "professionellen" Teppichreiniger-Dinger sprühen Reiniger rein und lutschen den direkt weg. Spricht was dagegen, ordentlich Reiniger+Wasser in den Teppich zu schmeißen und mit dem Werkstatt-Sauger ohne Beutel den Kram auszulutschen?

vermutlich nicht - ich hab bei Teppichreinigung sehr gute Erfahrung mit dem "Kobosan Schnee" von Vorwerk gemacht,
das Zeug gibts auch von anderen Herstellern.
Das ist (grobes) Pulver, das auf den Teppich gestreut wird und dann (bei Vorwerk) mit einer speziellen Maschine
eingebürstet wird. Das geht aber auch gut mit einem Schrubber (ohne Lappen drüber... )

dann ne Stunde warten und wieder absaugen.

Vorteil: wird nicht so furchtbar nass alles.

Nachteil: die Imprägnierung oder was auch immer im Teppich war ist danach auch weg, er verdreckt
dann schneller als vorher. Müsste man evtl. nacharbeiten, ich wüsste in diesem Fall aber nicht womit.

Moin!
die Kombination aus Glasreiniger und Kärcherfass hat mir schon einige Dinge gereinigt:
-Nutella aus dem Autositz
-Hundekotze aus dem Teppich
manchmal hilft auch nur , den glasreiniger gegen viel spüliwasser zu tauschen wie:
-im Kofferraum geplatzte Rotweinflasche
-vom Heizungsbauer im Schlafzimmer eingesperrte Katze....
auf jeden Fall habe ich bis jetzt alles rückstandsfrei sauber bekommen

Das mit dem Reiniger geht super.
Hab schon Uralt Teppiche die aber sonst OK waren wieder schick gemacht.
Gute Teppiche sind erstaunlich robust.

vorhautfront hat geschrieben: -vom Heizungsbauer im Schlafzimmer eingesperrte Katze....
auf jeden Fall habe ich bis jetzt alles rückstandsfrei sauber bekommen

Dann war die Katze wohl noch nicht so lange eingesperrt

Vielen Dank für die Antworten! Werde dann mal am Wochenende meine Polster durchlutschen.
Ich erwarte Ekliges, was da raus kommt...

Ich kam gestern auf die Idee, das man einen E-Herd auch ohne nicht vorhandenen Drehsäft testen könnte, in dem man bei einem so einfachen Herd einfach ein Multimeter dran hängt.
Eigentlich sind die Herde ja fast alle ähnlich.. gibt es ne "Widerstandstabelle" wo man schnell ablesen kann, ob die einzelnen Stufen funktionieren ?!

Aber eine Phase ist vorhanden oder meinst Du etwa GANZ ohne Strom?

Eine Phase müsste man doch überall anschliessen können und dann testest Du nach und nach alles durch.
Man wird natürlich nicht alles auf einmal an haben können.

Am liebsten ganz ohne Strom..
Weil dann könnte ich meinen Kollegen mal eben nen Schnelltester basteln... Die dürfen nämlich gar nicht mit Strom spielen.
z.B. aktuell haben wir hier einen gebrauchten E-Herd, der beim Vorbesitzer gerne mal die Sicherung bei vollen Betrieb gekillt hat.
Ich gehe auch davon aus,das die Sicherung, bzw die Verkabelung das Problem war.
Aber ein kleiner Test schafft Gewissheit, und uns ein besseres Gewissen.

Klar geht das nicht bei Ceranfeldern mit Touchelektronik.. aber bei den einfachen Herden..
Ansonsten werde ich gleich mal selber messen und rechnen.. und ne kleine Tabelle basteln.

Für primitive Herde stehen hier die Leistungen:

Die dazu passenden Widerstandswerte kann man mit Hilfe von Ohm unter Kenntnis der Netzspannung ausrechnen... die wuchtigste Platte hat bei Vollgas 24Ω.
Plötzliches Sicherungsschießen klingt aber nach einem Isolationsfehler.

man wird ohne Strom aber nicht mögliche Fehler feststellen können,
die nur beim Anlegen von Netzspannnung auftreten.

Heisst: Stromlos sieht es gut aus, mit Strom kommt z.B. eben doch der FI.

Oder ein Thermostatschalter spricht eben doch nicht an, wenn die Temp erreicht ist.

Nee.. laut Kunde kam die Sicherung erst, wenn man alle Herdplatten eingeschaltet hatte..
Wie gesagt.. wir dürfen keine richtige "Überprüfung" machen.
Aber so eine kleine Entscheidungsgrundlage : Also Müllkippe direkt, oder nicht, wäre nett.
Sonst schaut das manchmal so aus : Wir schleppen einen E-Herd in den 4. Stock.. Kunde ruft Elektriker an, Sicherung fliegt, oder Herd geht nicht, wir schleppen ihn wieder runter, lagern ihn ein, bei der nächsten Müllfuhre laden wir ihn wieder auf..
Achja die Buchhaltung freut sich auch immer Tierisch auf solche vorgänge..

dafür gibts Testgeräte, z.b. die Secutest-Reihe von Gossen.
Alle Messungen, die diese Geräte machen, sollten sich auch mit ein paar Multimetern, einem Stelltrafo und ein paar WIderständen abbilden lassen, es ist halt ein Aufwand.

Jan: warum "dürfen" die nicht mit Strom spielen? gewerbliche Tätigkeit?
Ab dem Moment wo ein Isolierfehler vorliegt oder der Ofen voller Halbleiter ist, kannst du die Geschichte eh vergessen, rein mit einem Multimeter am Anschluss eine verlässliche Aussage zu treffen.

Jan hilft dir das weiter
http://www.herd.josefscholz.de/7Takt/4_und_7_Takt.html
Ansonsten kann man die Platte einzeln auch einfach an eine Schukodose hängen (Klemmen 1-3/ L1-3 Brücken)

Meine Eltern haben lange Zeit auf drei Platten gekocht, weil die vierte immer mal wieder (nach einer gewissen Betriebszeit) den FI geworfen hat. Das hätte man also nicht unbedingt kalt messen können.

Mal sollte auf jeden Fall eine Isolationsmessung am Herd machen, blöd wenn der Herd im 5. Stock dann den FI schmeißt.

L+N kurzschließen und mit 500V gegen PE besaften.
Strom messen, Widerstand ausrechnen.
Oder in der Bucht ein ISO-Messgerät besorgen, sollte nicht so teuer sein.

Im "Notfall" mit dem Multimeter den Widerstand messen, ist aber wirklich nur um einen satten Erdschluss festzustellen.
Evtl erkennt man Isolationsfehler trotzdem, der Widerstand sollte auf Jeden Fall >1M sein.

Hier so ein Schätzeisen:
https://www.ebay.de/itm/Digital-LCD-Iso ... Swzj9Z5GAy

die einzelnen Platten/Heizwendeln kamman natürlich ohmisch erfassen.
Natürlich auch, ob der Schalter an Frontpanel tut oder nicht.

Nur braucht man für Manati-Tester und Co auch wieder den Netzstrom.

Was sind denn das für Herde?
Fund-Geräte oder aus Verschenk-Börsen?
Ich denke, dass man dann schon eine Leitung braucht,
um einen Herd noch auf dem Wagen befindlich testen zu können.
Klemmst die Kiste also an und am anderen Ende hast Du einen Drehstromstecker.
Dann wäre natürlich eine 3~Dose nett, an die man so heran fahren kann,
dass man den Herd wie gesagt noch auf dem Wagen testen kann.
Wenn an der Leitung mal ein paar Volt hängen bleiben, wird der im Funktionsfalle halt immer noch warm

einmal muss Du ja sowieso mindestens verladen.

zauberkopf hat geschrieben:Nee.. laut Kunde kam die Sicherung erst, wenn man alle Herdplatten eingeschaltet hatte..

Das muß nicht am Herd liegen, der Leitungsschutzschalter kann da auch nur seiner Zweckbestimmung gefolgt sein.
War in der Wohnung meiner Patentante auch so, 4 stöckiges Gebäude Anfang 70er Jahre.
Die (durchaus großen) Wohnungen einphasig angefahren, im Sicherungskasten 3 LSS.
Da mußte man sich entscheiden: Kochen oder Wäschemachen.

eherde haben üblicherweise um die 7 bis 10kW, die auf drei phasen aufgeteilt werden. bei wechselspannungsbetrieb wird nun auf einer phase mit 20A das ganze getrieben, ergo viel mehr als 4kW sind nicht dauerhaft drin. wenn man das nicht weiß, ist der der völlig intakte herd gerne mal als defekt deklariert. faustregel: entweder 2 kochfelder und backofen oder drei kochfelder ohne backen!
wird nun ein herd, der auf eine phase geklemmt ist, an einen drehstromanschluß geklemmt, der mit 3x B16 abgesichert ist (und demzuolge nur eine phase belastet), ist sogar noch eher schluß.
lg axel

Also meine Messungen ergaben : Am Herd kann das nicht gelegen haben.
Allerdings überlege ich langsam wirklich, ob ein kleiner Handlicher Tester nicht ne Option wäre.
Vor ein paar Wochen, kam ein so ein kleiner Einphasiger Single-Backofen rein.
Kollege steckt ihn, ein, Sicherung fliegt raus, und Kollegin, die gerade bei der Lohnabrechnung war.. war am fluchen !
Das ist aber laut Aussage beider, kein Problem (z.b. das durch eine USV zu lösen wäre ), weil sie ja beide doch ganz gerne fluchen !
Ich aber hätte gerne ein Problem.. weil ich schon wieder viel zu lange nix programmiert habe !

Ich stelle mir also ein Gerät vor, bestehend aus nem Arduino,nem LCD-Display, einer 3,3V Referenz, und ein paar Widerständen.. so das ich bei den einfachsten Geräten (Einphasig oder Mehrphasig) ohne Elektronik sagen kann :
1.Schmeist die Sicherung garantiert raus
2.Vielleicht auch nicht. Aber auch nur vielleicht..

Wenn dann würde ich lieber gleich in der bucht nach einen einfachen VDE Tester schauen
http://r.ebay.com/ecFUnI

Wie gesagt R iso Prüfung mit 500V und Durchgang Schutzleiter mit mind 200mA Prüfstrom

ihr kennt alle die kleinen induktivitäten, die man gerne mal zum entstören nimmt. 10µH und so....
verheizen diese spulen die HF oder kann man die auch als verlängerungsspule für kurzwellenantennen nehmen? ich hatte gerade einen beitrag im netz gelesen, wo einer wissen wollte, wieviel induktivität eine spule bräuchte, um mit einer 10m-vertikal auf 3,5MHz zu kommen. die antwort war 22,8µH, da böte sich doch eine 22µH-spule "fertig bestellt" optimal an. so was?

verheizen diese spulen die HF oder kann man die auch als verlängerungsspule für kurzwellenantennen nehmen?

Für den Empfangsfall sollte die funktionieren, nur wenn du da 100W mit senden willst, werden die sich wohl in magic smoke auflösen Kannst du den vermutlichen Strom an der entsprechenden Stelle der Antenne berechnen (NEC?) ? Die Güte der Dinger ist jedenfalls relativ gering, denn sie sind zum Verheizen der Störungen gedacht.

Dass die Dinger zum Entstören gedacht sind, steht aber nirgendwo. Die kann man schon recht erfolgreich in Schwingkreisen einsetzen.
Xoeachweißnichtwiemandasschreibt' Bedenken möchte ich aber unterstreichen. Wenn da auch nur 1% der HF drin verheizt wird (ich erwarte eher 50%) dann brennt das Ding.

diese kleine bauform taugt freilich nur für QRP, aber eh ich mit viel aufwand eine dicke spule selbst wickle, wäre das doch mal ein versuch wert. wenn ich dran denke, bestelle ich beim nächsten mal eine L mit und berichte. 73 bzw. 72, axel

Hey Fingerer,

ich trau mich ja fast nicht zu fragen. Bei mir tut Zebexscher Ablader nicht.

Also, ich hab den Ablader3.zip gesaugt, extrahiert und in ein Verzeichnis verschoben wo ich Schreibrechte habe, das ganze unter Win10.
Dann drag and droppe ich ein Bild mit 124 kB und sage Hochladen, dann kommt Sendefehler und der Status ist Error.
Das probierte ich schon mit mehreren Bildern mit verschiedenen Auflösungen.

Mach ichs auf dem http://www.fingers-welt.de/imghost/ Bilderhost, dann gehts einwandfrei.
Oder im Forum mit Datei hinzufügen, da gehts auch.

Seufz, ich wollte halt mehrere Bilder hochladen, so ist das halt mühsam. Und jetzt haben wir schon ein Tool, und bei mir tuts nicht.

Könnt ihr mir bitte mal helfen?

Maik

Naja.. für den Einsatzzweck, wäre noch die Güte der Spule sehr interessant.

Nicht ohne Grund, werden für den zweck eigentlich Luftspulen verwendet.
Okay, hier reden wir von einem 10m langen Strahler, und "nur" 3,5 MHZ.
Achja.. was Du genau suchst, ist eine Speicherdrossel.

Hier könntest Du glück haben, weil es in der Tat mittlerweile Schaltwandler gibt, die im MHZ Bereich arbeiten.
Dennoch.. bevor ich all die Datenblätter gelesen habe, habe ich schneller einen z.B. T120er Kern aus der Kiste gegriffen, und mal eben gewickelt.

Maschine hat geschrieben: Dann drag and droppe ich ein Bild mit 124 kB und sage Hochladen, dann kommt Sendefehler und der Status ist Error.

Hatte ich auch mal, wurde von der Firewall geblockt -> testweise auf PC deaktivieren.

Falls es dann noch nicht funktioniert: ein professioneller Router mit Firewall (mit Update-Abo, z.B. in Firmen) könnte es auch blocken.

Hi Toni,

aaaaaaaaahja. Dann muss ich dort nen Port freischalten? Und welchen?

Maik

Hallo
bin gut in NRW angekommen,
aber das kleine Wasserproblem beim Kollegen ist ein 6mm Bohrloch im Fallrohr.
Das Haus ist Baujahr 1967, also kein dunkelgraues HT-Rohr sondern das hellgraue.
Das Rohr ist in einem Schacht verbaut.


Doofe Frage des Abends
Wie bekommen wir das dicht?

cu
jodurino

Hallo,

machst eine Reparaturmanschette rum.

Oder für billig, etwas dickeren Gummilappen und Schellen

Hi
soll was dauerhaftes sein
also morgen los und Reparaturmanschette holen.
Haben schon probiert es zu verschmelzen mit pp ist aber nicht das richtige pp löst sich sofort nach dem Kaltwerden
cu

"Dichtmanschette" drum?
Stück EPDM Gummi mit Schlauchbinder festzurren, ist ja kein Druck drauf.

ich würde einen "flicken" drauf kleben und dann ein oder zwei schlauchschellen drum machen, um dauerhaften anpreßdruck zu gewährleisten. bei reperaturschellen (die firma gebo hat sehr viel im programm) hätte ich bedenken, dass das rohr deformiert wird und somit die schelle doch nicht 100%ig dicht ist.

uxlaxel hat geschrieben:ich würde einen "flicken" drauf kleben und dann ein oder zwei schlauchschellen drum machen, um dauerhaften anpreßdruck zu gewährleisten. bei reperaturschellen (die firma gebo hat sehr viel im programm) hätte ich bedenken, dass das rohr deformiert wird und somit die schelle doch nicht 100%ig dicht ist.

Den Flicken aus welchem Material?

Also eine Probe mit so einem Handschmelz 3D Doodler und PLA hat auch nichts gebracht.
War eigentlich schon klar aber probieren kann man es ja mal.

jodurino hat geschrieben:
Den Flicken aus welchem Material?

Gummi

wenn der flicken geklebt wird, (dicht-kleber), dann aus einem material, welches mit dem kleber verbindung eingeht. bei gummi hätte ich bedenken, dass der früher oder später alleine zerkrümelt. ein stück PP wäre sinnvoll. der kleber muss natürlich auch mit dem rohr verbindung eingehen! die schlauchschelle ist dann nur zur beruhigung da und zum anpressen, bis der kleber fest ist.

Warum sollte der Gummi bröseln, wenn der im Dunkeln ist und kein UV hin kommt?

Ich würd nen Flicken drauf pappen und Schelle direkt drüber. Ist ja kein Druck auf der Leitung, geht ja nur darum, dass sich keine Tropfen heraus verirren.
Eventuell gleich eine Rohr-Montageschelle mit Gummieinlage nehmen. Dann Küchenrolle drunter, 3 Tage abwarten, wenn Küchenrolle ohne Spuren von Wassertropfen, Reparatur erfolgreich.

Wenn sich dann einmal im Monat ein Tropfen den Weg erkämpft verdunstet er genauso wieder.

achja, klebeflächen anständig säubern (alkohol-reinigungstücher, wattepäd mit acetone o.ä.) und mit sandpapier anrauhen!

Maschine hat geschrieben:Hey Fingerer,

ich trau mich ja fast nicht zu fragen. Bei mir tut Zebexscher Ablader nicht.

Hier leider auch nicht - aber auch schon seit dem WE nicht... Standard Win7, verschieden Verzeichnisse, immer Sendefehler

Gibt es hier Kompetenzen im Bereich der Überholung von alten Dieselmotoren? Bj. zwischen 1950 und 1960. Steh hier gerade vor der Aufgabe Zylinderfuß und Kopfdichtung an einem Güldner zu tauschen. Grund ist starker Ölverlust.