Der Raspberry Pi & Co-Faden

Der chaotische Hauptfaden

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Marsupilami72
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Marsupilami72 »

Toni hat geschrieben:- anstelle 3 scheißteuren IP-Cams...
Pssst:

http://www.ebay.de/itm/111603254879?_tr ... EBIDX%3AIT

Das aber nur so nebenbei - lass Dich nicht von der Himbeere abhalten ;)
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

leider komme ich momentan nicht mehr weiter :cry:

Mir schweben prinzipiell 4 Anwendungen mit 4 Raspis vor:

1) IP-Kamerastream einfangen, und daraus einen vergrößerten Ausschnitt auf einem kleinen Monitor neben der Haustür darstellen.

2) einen Raspi hinter den Fernseher legen, um Full-HD-Filmchen und Fotos aus der Kamera abspielen zu können. Die Filme sind z.B. auf einer USB-Festplatte.

3) Aufzeichnungsgerät auf USB-Festplatte für IP-Kamera-Streams.

4) aus-USB-Webcam-mach-IP-Cam

Im Moment habe ich das Raspbian drauf, weil es deutlich flüssiger läuft. Leider bin ich ein absoluter Linux-Neuling.

1) und 2) würden einfach funktionieren, wenn ein geeigneter Player vorhanden wäre. Beim Ubuntu war ein OMXPlayer-GUI mit drauf, der spielte Videos flüssig ab, aber leider nicht die *.MTS aus unserer Kamera.
Habe den VLC auf Raspbian installiert, und wenn der flüssig abspielen würde, wäre alles Sahne. Macht er aber nicht, der stockt.
Ich habe gelesen, dass beim VLC die Hardwarebeschleunigung aktiviert werden muss, dann spielt der auch Full-HD flüssig ab. Weiß aber nicht, wie man das macht, und mehrere Anleitungen mit Terminal-Befehlen funktionierten nicht (da kamen Fehlermeldungen...). Jetzt weiß ich nicht mehr weiter.

3) dazu habe ich versucht Zoneminder zu installieren, das soll so ähnlich sein wie ispy. Der Paketmanager zeigt auch an, dass es installiert sei, aber ich finde das nicht. Wird das nur als Befehlszeile gestartet?

4) kann warten - am wichtigsten ist mir im Moment 1) und 2)

Wäre super, wenn mir ein Linux-Frickler einen Tipp wegen der Hardwarebeschleunigung VLC geben könnte.
Falls das Thema hier nicht erwünscht ist, bitte um Nachricht (wegen PC-Zeug, und so...).
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baltasar
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von baltasar »

Toni hat geschrieben: Wäre super, wenn mir ein Linux-Frickler einen Tipp wegen der Hardwarebeschleunigung VLC geben könnte.
Falls das Thema hier nicht erwünscht ist, bitte um Nachricht (wegen PC-Zeug, und so...).
Die Raspi CPU ist schlapp. Hardwarebeschleuniger VLC heisst: Er schicket den Videostream undecodiert an die GPU und lässt die machen. Wenn es ruckelt macht die CPU die dekodierung und schickt das Bild an die GPU.

Du brauchts aber die CPU denn du willst ja aus den Bild ein Teil rausvergrößern. D.h. Bild in Software dekodieren, Ausschnitt rausnehmen und an die GPU schicken. Dafür ist die CPU zu schlapp. Die GPU dazu zu bewegen diese spezielle Aufgabe zu machen wird wahrscheinlich nicht gelingen.

(Oh Oh: Mein 3ter Beitrag, und schon starke Software-OT Gefahr)
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

Moin,

der erste Raspi liegt hinter'm TV, und ist jetzt in Betrieb: als Medienserver am TV für Videos, Bilder, Podcasts, Youtube,...
Habe lange herumprobiert, den VLC hardwarebeschleunigt zu bekommen, hab' aber schließlich aufgegeben.

Statt dessen gibt es eine DAU-Installation für KODI, indem ein fix-und-fertiges Image auf die SD-Karte geschrieben wird. Image gibt's hier: https://osmc.tv/download/

Damit ist zwar dann nix anderes als ein bootfähiges KODI drauf, aber das funktioniert 1a. Alle Videos, auch HD, auch AVCHD, auch Youtube-HD, laufen absolut flüssig. Im KODI kann man die config.txt ändern: wenn man da die Zeile "max_usb_current=1" ergänzt, reicht der USB-Strom für eine angeschlossene USB-2,5"-Platte :)

Theoretisch lassen sich auch Netzwerkstreams abspielen (IP-Cam), das habe ich aber noch nicht geschafft...
Was erstaunlicherweise funktioniert: ein HD-Video lässt sich zoomen, ohne dass etwas ruckelt! Wenn ich es schaffe, die Kamera anzubinden, wäre damit der zweite Raspi auch gebongt (Display neben Haustür).

KODI ist so gemacht, dass sich alles mit einer Maus steuern lässt. Außerdem lassen sich verschiedene Fernbedienungen auswählen (meine ist auch dabei :D ), mit der man über einen externen IR-Empfänger KODI z.B. über die TV-FB steuern kann. Dann braucht's auch keine Maus mehr.
Evtl. klappt das mit einem einfachen TSOP als Empfänger:

Bild

Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.
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Captain Einsicht
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Captain Einsicht »

Kannst dir das KODI auch auf ein Rasbian packen dann ist da auch ein Richtiges Linux dahinter.

Das Bootbare Kodi nimmt dir leider alle Rechte.

Die FB kannst du dir eventuell sparen läuft bei mir Wunderbar über die vom TV über HDMI.

Walter
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

Kodi auf Raspbian wäre natürlich schöner (weil flexibler), aber ich bin erstmal froh, dass es so läuft.

Kläre mich bitte mal auf wegen FB über HDMI. Datenleitungen über HDMI? Braucht's da ein spezielles Kabel?
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Captain Einsicht
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Captain Einsicht »

Kodi kann man man einfach über apt-get installieren :D

Das mit der FB ist eine Frage ob dein TV das unterstützt bei Toshiba nennt sich das REGZA-Link Kannst aber auch Schlaufon oder PC zum steuern nutzen.

HDMI Kabel habe ich hier die Billigen von Angelika.

Habe hier auch einen RasPi B+ als Mediaplayer und der WAF ist Tiefgrün.
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Hightech
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Hightech »

FB über HDMI geht so:
Viele Set-Top Boxen können mit dem Fernseher reden und mit der Fernseh-FB gesteuert werden.
Das läuft dann über HDMI

Hier Wiki dazu:
CEC nutzt einen einfachen seriellen, einadrigen Datenbus, wie er z. B. bei HDMI-Verbindungen (auf Pin 13) optional zur Verfügung steht. Die nominelle Datenbitdauer beträgt ca. 2,4 ms, was einer Datenrate von ca. 417 bit/s entspricht. Der Verbindungsaufbau und die Überprüfung auf CEC-Fähigkeit erfolgt im Zuge des EDID-Handshakes beim Hot-Plug-Event. Dieser erfolgt beim Einschalten der Geräte oder auch beim Einführen eines HDMI-Steckers in eine HDMI-Buchse.

Also wenn KODI CEC spricht und der Fernseher auch, denn gehts.

Siehe hier:
https://linuxundich.de/raspberry-pi/hdm ... pi-odroid/
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

kurzer Zwischenstand:

1) Mediaplayer:
der TV unterstützt CEC, aber die Steuerung darüber funktioniert (noch) nicht. Evtl. taugt das HDMI Kabel nicht dafür -> bei Gelegenheit neues besorgen. Solange liegt noch die Funkmaus auf dem Tisch.
KODI auf Ubuntu zum laufen zu bringen, habe ich nicht geschafft. Ist zwar installiert, aber nach Start von KODI kommt nur ein schwarzer Bildschirm...
Irgendwann probiere ich es noch mit Raspbian.

2) Display neben Haustür:
funzt auch! :D
Bisher nur probeweise frei verkabelt. Nächste SChritte: Kamera an's Haus spaxen, und dafür weiteren Raspi kaufen.
Ich hatte versucht den Stream mit VLC oder mplayer darzustellen. Zu lahm -> taugt nix. Hardwarebeschleunigung für VLC habe ich nicht hinbekommen. Den rtsp-Stream mit KODI einzufangen funzte auch nicht.

Was schließlich klappte: rtsp-Stream mit dem OMXPlayer über eine Kommandozeile darstellen. Die Darstellung lässt sich mit dem "win"-Parameter auch beliebig anpassen, also u.a. auch Ausschnitte zoomen. Ausgabegerät wird ein kleiner S/W Röhrenmonitor sein.
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

So, ging weiter.

Der Medienplayer funzt jetzt auch über die TV-Fernbedienung. WAF :D
Vorher ging's nicht, weil das HDMI-Kabel offensichtlich kein CEC unterstützte. Habe jetzt das Allerbilligste von der Reichelt (AK HDMI 2,0G ET), und funktioniert.
KODI auf Raspbian oder Ubuntu zum Laufen zu bringen, habe ich nicht geschafft. Evtl. ist es nur ein Problem einer Einstellung, ist aber im Moment nicht wichtig.

Das andere Thema (Monitor neben Haustür) macht mir im Moment mehr Kopfzerbrechen.
Den 10cm-Monitor gibt es sowieso schon, seit das Haus steht (wurde gleich in die Wand eingemauert), und ist eigentlich das Bedienfeld für die Haussteuerung. Dahinter rödelt seit fast 15Jahren ein damals schon alter 386. Soll auch erstmal so bleiben.
So sieht das momentan aus:
Bild->zoom

Und darauf soll automatisch ein vergrößerter Ausschnitt eines Videostreams einer IP-Cam gezeigt werden, wenn jemand klingelt.

Der Testaufbau war abenteuerlich: Cam hat den Stream in einen Repeater reingepieselt (alte Fritzbox), und der Raspi war über WLAN mit dem Router verbunden. Also 2 WLAN Funkstrecken hintereinander, die beide an der Reichweitengrenze waren.
Der Raspi hatte über den OMXPlayer den Ausschnitt über Composite zum Monitor geschoben. Bis auf gelegentlich kurze Bildstörungen (vermutlich wg. WLAN-Bandbreite) hatte das stundenlang funktioniert -> freu :)

Hier ein Testbild:
Bild->zoom

Danach wurde der finale Aufbau installiert: Cam+Raspi über LAN zu einem (Gigabit-)Switch, und der über 100MBit-LAN zum Router.
Nur, jetzt funktionierte das nicht mehr. Selbe Cam, selber Raspi: nach ein paar Sekunden fror das Bild ein. Immer nach 2..30 Sekunden. Über eine kleinere FPS-Rate konnte man die Zeit bis zum Absturz verlängern. Auch mit einer kleineren Auflösung.
Der OMX-Player lief weiter. Der Stream war auch noch da, und konnte über VLC am anderen Rechner gezeigt werden.
Wenn jedoch der Stream unterbrochen wurde, beendete sich auch der Player mit einer Netzwerk-Fehlermeldung.
Bei der Suche nach dem Problem fand ich keine Lösung, nur Leidensgenossen. Bei höchster Auflösung (Full-HD), und 25fps lief das Bild nur 1-2 Sekunden.

Raspi über WLAN: lief länger, hing irgendwann aber auch.

Jetzt läuft die selbe Cam, und derselbe Raspi in einem anderen (LAN-) Netzwerk mit der fiesesten Einstellung, die es vorher nach 1..2s zum Absturz brachte: läuft seit 2h störungsfrei :?: :?: :?: :?:

Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
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Chemnitzsurfer
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Chemnitzsurfer »

evtl. IP Konflikt?
Blueloop
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Blueloop »

Das hört sich nach einen schlechten Netzteil an. Hatte ich schon öffters, ist die totale Pest mit den Raspis. Die sind einfach ziemlich empfindlich was das Netzteil betrifft.

In seltenen Fällen hat aber auch eine andere SD-Karte Wunder gewirkt.

Ich hab hier zuverlässig Write-Only SD Karten produziert als bei einem Projekt die 5V vom Raspi zu sehr belastet war und diese ab und zu nur 4V hatte. Diese Karten konnte man mit Linux & Windows usw formatieren & beschreiben, nach dem neu einstecken waren die einfach wieder leer...
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:evtl. IP Konflikt?
Die Fritzbox zeigte eine saubere Liste mit unterschiedlichen Adressen. Außer der Cam steht sonst alles auf DCHP.
Vom Verhalten her hätte ich auf ein Player-Buffer/Speicherproblem gewettet. Andere OMXPlayer-User mit evtl. gleichem Problem dachten das auch, und hatten schon Verschiedenstes probiert, aber keine Lösung gefunden.

Das Gelumpe wurde auch nur in ein anderes Netz gehängt, um es von da aus bequemer ausprobieren zu können. Insofern war das großes Glück -> an eine Auswirkung durch's Netzwerk hätte ich als letztes gedacht.

Nächster Schritt wird sein, einzelne Komponenten probeweise (quer-) zu tauschen: Kabel, Switch, Router...
Und schauen, wie der Fehler dann wandert.

Alles sehr seltsam!

@Blueloop: danke für'n Tipp, das Netzteil werde ich probeweise auch mal tauschen.
Im anderen Netz funktionierte derselbe Raspi incl. SD-Karte. Hatte vorher auch schon eine andere Karte mit Raspbian drin, und auch einen anderen Raspberry -> gleicher Effekt.
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reutron
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von reutron »

Irgendwie war der Raspberry Pi 2 doch fotoscheu....vielleicht stört der Röhrenmonitor...
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ferdimh
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von ferdimh »

Den Röhrenmonitor und den Rest würde ich trotz anerkannter Beschissenheit der 5V-Pi-Stromversorgung (Alle vernünftigen Geräte verwenden interne 5V-Regler) ausschließen wollen.
Sehe ich richtig, dass im einen Fall WLAN auf der Kippe im Spiel war und im anderen Fall nicht?
Möglicherweise hat das häufige erneut-senden von WLAN-Paketen oder wie das auch immer implementiert ist da defekte Software angezündet.
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gafu
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von gafu »

ich habs neulich so gelöst: den raspi über 10cm litze an einen direkt daneben befindlichen step-down-schaltregler gehangen.

man hat ja bei den mikrosub-kabeln oft sehr dünne dünne litzen, und erheblichen spannungsfall bei lastspitzen auf der leitung

in meinem fall hats aber nicht geholfen, ich hatte ein falsches image auf der sd-karte und nur den bunten bildschirm.
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Marsupilami72
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Marsupilami72 »

reutron hat geschrieben:Irgendwie war der Raspberry Pi 2 doch fotoscheu....vielleicht stört der Röhrenmonitor...
Nicht fotoscheu - Blitzscheu...ein Monitor wird für den Effekt nicht ausreichen.
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Chemnitzsurfer
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Bei mir habe ich ein 5V/2A Netzteil aus der Bastelkiste an den etwa 10cm 0,5mm² hängen. Von dort geht es über ein 3m Stück H07RN-F 2*0,75mm² von einer alten Handlampe direkt auf die GPIO Leiste + Elko mit ein paar tausend µF drüber
https://www.element14.com/community/doc ... ock-pinout
Seit dem habe ich keine Probleme mit der Spannungsversorgung mehr.
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

Zusammenfassung:

1) vorgesehenes Netzwerk:
- Probebetrieb über 2 schlechte WLAN-Netze in Serie hatte funktioniert. Ab-und-zu Bildstörungen, aber es lief ein paar Stunden bis zum Abschalten stabil.
- Betrieb über LAN führte zu Standbild nach ein paar Sekunden. Je geringer die Datenrate, desto länger hatte es funktioniert. Bei giftigster Einstellung (HD / 25fps) lief das Bild nur max. 2 Sekunden. Der Player lief weiter. Wenn das LAN-Kabel zur Kamera gezogen wurde, beendete sich der Player mit Fehlermeldung "fehlender Stream"
- Raspi über WLAN verlängerte die Zeit bis Standbild.

2) Physikalisch und adresstechnisch anderes Netzwerk:
- alles über LAN, giftigste Einstellung
=> lief zuverlässig

3) Rückbau auf vorgesehenes Netzwerk (um nach-und-nach probeweise Komponenten zu tauschen...):
- alles wieder so eingebaut wie 1): selber Raspi, mit selber Karte drin, selbe Kamera, keine Einstellung geändert.
- giftigste Einstellung
=> läuft seit ner Stunde!!!

Was soll ich davon halten?????

Netzteil kann 2A
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xoexlepox
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von xoexlepox »

Toni hat geschrieben:Was soll ich davon halten????? Netzteil kann 2A
Ist das zufälligerweise so ein "230V auf USB"-Teil? Mit diesen Dinger habe ich schon die seltsamsten Dinge mit dem RasPi erlebt (auch etliche zerschossene SD-Cards) ! Seitdem ich dem Teil (Version mit 512MB und 2xUSB) einen 1000µF parallel zu dem SMD-Elko am Micro-USB verpasst habe, und es mit einem 5V-Netzteil aus einem alten (10MBit) Netzwerk-Hub (plus stromkompensierte Drossel und 2 SMD-Kondensatoren) betreibe, läuft es stabil. Bei einer anderen Anvendung versorge ich den RasPi über den 5V-Pin am GPIO-Stecker. Dieser geniale Kleinstrechner (benutze ich momentan als "Arbeits"-PC ) ist wirklich empfindlich gegenüber Spannungsschwankungen ;)
Tizi
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Tizi »

Frage:

gibt es eine Liste welche HDMI zu VGA Adapter an dem R-PI Model B+ V1.2 gehen?
Hab meinen R-PI mal wieder ausgepackt aber der geliehene Adapter ist wieder weg...
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Chemnitzsurfer
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Hi. ich habe den hier und er macht was er soll.
http://www.amazon.de/dp/B00GJP2PZS
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xoexlepox
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von xoexlepox »

Wer sich sowohl mit dem RasPi, als auch mit AVRs beschäftigt (oder beschäftigen möchte), dem sei die Lektüre des Artikels "Programmierung von AVR-Controllern mit dem Raspberry Pi" von DL6PH in der aktuellen Ausgabe (2/2016) der Zeitschrift "Funkamateur" empfohlen: Eine nette Anleitung, wie man mit Hilfe eines RasPi (unter Raspbian) C-Programme für AVRs erzeugt, und sie mit Hilfe einer kleinen Schaltung in den Chip schafft.
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Fritzler
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Fritzler »

@xoexlepox:
Damit die Diskussion nicht zerfleddert wird sollte die im AVR Faden weitergeführt werden?
Ist ja recht AVR spezifisch.
Also: http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 75#p123660
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xoexlepox
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von xoexlepox »

Fritzler hat geschrieben:Damit die Diskussion nicht zerfleddert wird sollte die im AVR Faden weitergeführt werden?
Gute Idee und danke für den Link.
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

xoexlepox hat geschrieben:
Toni hat geschrieben:Was soll ich davon halten????? Netzteil kann 2A
Ist das zufälligerweise so ein "230V auf USB"-Teil? Mit diesen Dinger habe ich schon die seltsamsten Dinge mit dem RasPi erlebt ...
Ja genau, eine Wandwarze mit 5V / 2A.

Danke für die Hinweise -> aufgrund eurer Warnungen habe ich 2x 1000uF + 100nF für 3,3V und 5V Schiene spendiert.
Bild

Ist jetzt alles eingebaut, und läuft seit gestern stabil :D


BTW: hat schon jemand Win10 auf dem Raspi?
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Captain Einsicht
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Captain Einsicht »

Die 2 Kondensatoren könnte ich meinem Mediaplayer auch mal Spendieren der neigt auch mal zum Aufhängen.

Habe mich noch nicht näher mit der Spannungsregelung von dem RasPi B+ befasst habe da gerade die sorge das ich mir damit einen USB Port grillen könnte.

Walter
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Chemnitzsurfer
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Ist unbrauchbar für normale Anwendungen, da es sich um eine embedded Version ohne desktop handelt

how to
http://www.golem.de/news/windows-10-iot ... 13859.html
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Chemnitzsurfer
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Chemnitzsurfer »

http://www.golem.de/news/odroid-c2-bast ... 19083.html
Klingt interessant.,
Amlogic S905 ARMs A53-Architektur mit 2 GHz getaktet
2 GByte DDR3-RAM
Als GPU kommt ARMs Mali 450 mit drei Kernen zum Einsatz.
vier USB-2-Ports
Gigabit-Ethernet
Leider kein Support von SPI bus oder eine Onboard RTC (RTC soll wohl mit einem Zusatzboard kommen)
Und das alles für 40$
Wow. Vor ein paar Jahren war das in etwa die Leistungsfähigkeit meines Hauptrechners (Intel Core2 Duo E6300 +2 GB RAM und hat anno 2007 noch über 300€ gekostet)
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gafu
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von gafu »

kann mir einer erklären was das tolle an windows 10 auf einem raspi sein soll?
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Fritzler
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Fritzler »

ich hab noch nichmal verstanden was das tolle an win10 selbst sein soll...

Hm ohne SPI is das ding etwas doof :lol:
Meine bisherigen PI Anwendungen brauchen alle SPI.
Auf dem UART lauscht ja die Konsole und das sollt man ja nicht abschalten.
Bleibt also nurnoch lahmes I2C.
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

brauche nochmal einen Denkanstoß von euch.

Einer der PIs zeigt ja ständig den Ausschnitt eines Kamerastreams, mittels OMXPlayer in Ubuntu Mate.
Funktioniert prinzipiell auch, allerdings kann es zu Problemen kommen, wenn z.B. der Stream kurz unterbrochen wird: dann friert das Bild ein. Der OMXPlayer läuft dabei weiter, aber Bildinhalt ändert sich nicht mehr.

Um das zu lösen, gibt es bisher folgende Möglichkeiten:
1) remote draufschalten, und OMXPlayer beenden (klappt meistens mit ESC, aber nicht immer???), und neu starten.
2) remote draufschalten, und reboot.
3) Stecker ziehen -> Neustart -> Autostart OMXPlayer (Befehlszeile steht in bashrc)
...wobei in der Praxis nur 3) praktiziert wird: kurz Stecker raus, und gut isses wieder.

Um die Fehlerrate zu verringern, möchte ich das Ding automatisch 1x oder mehrmals täglich neu starten lassen. Auch dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:
1) Zeitschaltuhr vor's Netzteil hängen
2) Timer (z.B. aus 4060+Hühnerfutter) für eine kurze Unterbrechung alle paar Stunden in 5V Zuleitung hängen
3) Timer (z.B. aus 4060+Hühnerfutter) für eine kurze Unterbrechung alle paar Stunden mit dem Reset-Eingang vom PI koppeln
4) Timer (z.B. aus 4060+Hühnerfutter) für eine kurze Unterbrechung alle paar Stunden mit einem GPIO-Pin verbinden, der von einem Skript ständig abgefragt wird, und bei Event das Moped dann geregelt neu startet
5) es irgendwie (per Skript???) schaffen, dass die Mühle alle paar Stunden neu startet, oder der OMXPlayer neu gestartet wird

Mein Ubuntu-Wissensstand reicht im Moment nur für Varianten 1), 2) oder 3).
Version 5) wäre mir am liebsten, aber es mangelt am Wissen.

Lässt sich im Ubuntu Mate auf einfachem Wege (=so, dass ich es realisieren kann) eine Art reboot-timer einrichten? Oder hat jemand noch eine andere Idee?

Nur zur Info: Anschlüsse für Reset-Taster beim Pi
Bild
Kenakapheus
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Kenakapheus »

Für 5. Sollte ein Cronjob reichen.

Code: Alles auswählen

sudo crontab -e
Am Ende der Datei folgendes einfügen:
Für Stündlich:

Code: Alles auswählen

0 * * * * reboot
Für Täglich:

Code: Alles auswählen

0 0 * * * reboot
Kenakapheus
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

Bisher wusste ich nicht, dass es Cronjobs gibt, oder was es ist. Aber Guhgel hilft -> das sieht verdammt gut aus! Danke :D

für andere DAUs wie mich: hier ist der Cronjob beschrieben: https://wiki.ubuntuusers.de/Cron/

EDIT (nur um ganz sicher zu sein):
müsste das nicht z.B. "0 0 * * * sudo reboot" heißen?
Wenn ich im Terminalfenster sudo reboot eingebe, kommt eine Passwortabfrage. Braucht's bei einem Cronjob keine Autorisierung für reboot?
Wie auch immer: ich probiere es mal aus.
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Kenakapheus »

Jain, durch das sudo vor den crontab -e wir der Cronjob für den Benutzer root eingerichtet und entsprechend immer mit root-Rechten ausgeführt.

Kenakapheus
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

ich bekomme es nicht hin :oops:

ich habe über sudo crontab -e und den nano-editor eine crontab erzeugt, und 15 * * * * reboot unten eingefügt. Gespeichert, rebooted, und um 20:13 die Zeit bis 20:16 abgewartet. Nix passiert.

Danach die globale Datei mit sudo nano /etc/crontab geöffnet, und 25 * * * * reboot eingefügt. Bis 20:26 nix passiert.

Danach den Gnome-GUI geplante Aufgaben installiert, und einen Job mit sudo reboot eingefügt. Nix passiert. Aktion shutdown -r now brachte auch nix.

Funktioniert das evtl. nicht in ubuntu mate, oder blockiert etwas anderes den reboot? Im Terminal funktioniert sudo reboot. Bin ich zu doof?

PS: für'n reboot braucht's keine PW-Eingabe. Hatte ich verwechselt...
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von xoexlepox »

Toni hat geschrieben:Danach die globale Datei mit sudo nano /etc/crontab geöffnet, und 25 * * * * reboot eingefügt. Bis 20:26 nix passiert.
Ändere das mal testweise auf "25 * * * * root reboot". So sehen zumindest die vorhandenen crontab-Einträge bei meinem Raspbian aus. Oder sollte das Format bei Ubuntu tatsächlich anders sein???
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

klappt auch mit dem Zusatz root reboot nicht. Auch nicht mit root etc/init.d/reboot

Klappt auch nicht mit der Gnome-Gui geplante Aufgabe bei Sofortausführung reboot oder sudo reboot oder etc/init.d/reboot oder sudo etc/init.d/reboot. Sieht so aus, als wäre die Ausführung von Cronjobs blockiert????
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xoexlepox
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von xoexlepox »

Toni hat geschrieben:Sieht so aus, als wäre die Ausführung von Cronjobs blockiert????
Nicht auszuschliessen, aber unwahrscheinlich. Läuft "cron"? In der Ausgabe von "ps ax" wird bei meinem Raspi-System eine Zeile mit "/usr/sbin/cron -f" ausgegeben. Ggf. könnte auch ein "anacron" laufen...

Edith meint: Mögliche "Falle": Der Raspi hat keine RTC (RealTimeClock)! Wo holt sich deine Konstruktion seine Uhrzeit her (NTP?) ? Zeigt "date" auf der Commandline die korrekte Uhrzeit an?
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

mit ps ax sieht man auch den cron -f Eintrag. Date liefert die richtige Zeit.
Ich denke, ich komme hier nicht weiter. Werde das bei Gelegenheit mal mit Raspbian ausprobieren...

Das Raspbian habe ich nur nicht drauf, weil ich das mit dem Autostart vom OMXPlayer nicht hinbekommen habe. Bei Ubuntu Mate ist das einfach nur eine Zeile in bashrc...
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ferdimh
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von ferdimh »

die Datei "reboot" liegt in /sbin.
cron löst keine Pfade auf, daher muss da /sbin/reboot reingeschrieben werden.
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

also: es klappt nicht :cry:

Hab' Verschiedenes probiert, aber der Cronjob wird beharrlich ignoriert.
Da die Kiste einfach nur laufen soll, habe ich ein paar Bauteile zusammen gekehrt, und daraus einen Reset-Timer gebastelt.
Die Oszillatorfrequenz ist etwa 0,5Hz, und wird nach 14Teilerstufen alle 8h als Impuls auf den Reset-Eingang vom Raspi gegeben.
Das ist nicht schön (und auch peinlich :oops: ), aber für mich schneller gebaut, als noch lange an der Software herumzuprobieren.

Wenn ich mal einen Pi mit Raspbian am Laufen habe, versuche ich's nochmal mit einem Cronjob.

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Chemnitzsurfer
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Chemnitzsurfer »

hast du es statt mit

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sudo  crontab -e
mal mit

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sudo nano /etc/crontab
probiert?
Zuletzt geändert von Chemnitzsurfer am So 21. Feb 2016, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Wer noch eine mirco sdhc Karte mit 32Gb für sein Himberrgerät braucht
http://www.aldi-nord.de/aldi_32_gb_micr ... 32198.html
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Toni
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Toni »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:hast du es statt mit

Code: Alles auswählen

sudo  crontab -e
mal mit

Code: Alles auswählen

sudo nano /etc/crontab
probiert?
ja, zuerst mit crontab -e eine persönliche crontab erstellt, und später auch direkt in die /etc/crontab geschrieben.
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Heaterman
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Heaterman »

Der Raspi wird Vier!

Und pünktlich zum Geburtstag ein neuer, nun mit Quadcore 1,2 GHz und BT und Wifi, sehr schön:

https://www.raspberrypi.org/blog/
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Sven
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Sven »

Aktuell sind die 3er PIs bei Reichelt und RS lieferbar.
Mal sehen, wenn die Warenwirtschaft von Reichelt noch mitkommt (und eine eventuelle Just in Time Lieferung nicht verzögert wird), kann ich meinen morgen oder Freitag abholen. :)

Irgendwo hab ich die Zahl von 300000 vorproduzierten Einheiten gelesen.
Gary
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Gary »

Der Max hat noch über 1000 Stück...
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von Chefbastler »

Ist heute einfach einer der 3. Generation mit in den Einkaufswagen gefallen.
Eigentlich wollte ich nur nen der 2. Generation für etwas Multimedia für nen mobilen Lärmquader.
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Re: Der Raspberry Pi & Co-Faden

Beitrag von xoexlepox »

Falls jemand auf die Idee kommt, einen HP-Drucker unter Raspbian (8, Jessie?) mittels "hplip" zu betreiben:
Bei V3.14.6-1 ist der "Plugin-Downloader" buggy, und läd X86-Binaries herunter, die natürlich nicht laufen -> Eklig zu finden ;) Lösung: Source-Tarball (V3.16.2) downloaden, lokal "bauen", ... Dann werden auch die richtigen Plugins geholt...
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