Bei Einspeisepunkten hab ich auch mal was Orginelles gelesen: Der hat es an einen Metallzaun angeschlossen,
der in einer günstigen Richtung aufgestellt ist.
Ich werfe da mal den alten Vorschlag als Sendeantenne von mir noch mal in den Ring:
Man schließt den Sender an zwei möglichst große, sich kreuzende, aber nicht direkt miteinander verbundene Metallstrukturen an.
Da käme zB die Kreuzung eines nich elektrifiziertes Gleises mit einer Autobahn in Betracht. Ein Pol des Senders an den Schienenstrag und den anderen an die lange Leitplankenkonstruktion. Der Schienenstrang liegt idR relativ bzw so gut isoliert auf Betonschwellen, dass sich der Sendestrom kilometerweit ausbreiten kann.
Kreuzungen zwischen Hochspannung Überlandleitungen (die Masten sind alle über das Erdseil an der Spitze miteinander verbunden) und Gleisen oder langen Leitplanken kämen auch in Betracht.
Selbstredend, dass man da mittels langem Kabel und Masseklemmen nur so dran geht, dass keinerlei Gefährdung für Verkehr oder Personen entstehen kann.
Dass Masten und Leitplanken in der Erde stecken und auch die Gleise irgendwie geerdet sind, tut dem Vorhaben keinen Abbruch.
Englische Funkamateure haben mit ca 5W Sendeleistung an zwei nur ca10m voneinander entfernt in den Boden geschlagenen Erdnägeln als Antenne eine Reichweite von über 80km im 630m Band und WSPR Betriebsart erreicht.
70 Bäume und dicke Eier zu Ostern de TDIStatistik: Verfasst von TDI — Sa 30. Mär 2024, 10:33
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