Ultra-Portabel:Tuner,Hühnerleiter,Ant,Simulation

Seiten: (1) | 2 | 3
Zurück zur Startseite

Jan_Tuks

08.08.13 23:41

Hi !

So... heute kam mein neues Spielzeug an :
Ein Z-100Plus Automatic Tuner.
Ja.. ich baue gerne selber, und ich habe auch einen schönen Manuellen Tuner mir gefrickelt.. aber diesmal sollte es was sein, was diesen Sommer noch funktioniert, und vorallem, in meine kleine Funkbox passt.. weil ich demnächst noch mal hier und da hin muss..
Ausserdem will ich das so haben, das ich schnell aufbauen kann, schnell loslegen, und schnell wieder abbauen kann.

Erster Test eben : Fehlgeschlagen. Grund : Stromkabel vergessen.
Abhilfe : 9V Clip reingelötet, und ne batterie versenkt.. wieder ein Teil weniger.

Gestern habe ich mir dann noch aus 10m billigesten Lautsprecherkabel und 2,5cm Acrylreststückchen undTesafilm mir ne schöne Hühnerleiter nach dieser Art gebastelt :
http://www.dl2lto.de/sc/HB_HL_02.htm
Nun zum Strahler.. erst habe ich das Excel-Sheet von dl2lto genommen.. ein wenig gespielt.. und kam auf handliche 15(30m).
Dann versucht das ganze mit 4nec2 zu simulieren..
... und irgendwann hatte ich es dann raus wie das mit der Hühnerleiter klappt.

Hier das NEC-File :
CEGW120-11.5011.253.5011.251.e-3GW213.5011.253.8011.251.e-3GW3203.8011.2518.8011.251.e-3GW413.201.253.501.251.e-3GE0TL214145010EX041010GN200040.01FR0100140


Das Manual meines Tuners sagt, es könne alles zwischen 6 und 800Ohm anpassen.
Ich gehe mal davon aus, das damit auch die imaginären Öhmchen gemeint sind.
Jedenfalls.. so wie ich das simuliere.. und selbst mit der einbeziehung eines "Matching-Networks" mit Güten der Spule von 100 (statt default 250) komme ich nie über 10% "Network-Loss"
(Verluste im Tuner).
Dabei habe ich jedes band von 80-10m durchsimuliert.

Das ganze scheint so schön zu sein, das vor lauter freude gerade mir mit nem Ferrit-Kern ein Symmetrieglied getüttelt habe.

Aber ich vermute.. irgendwo liegt doch noch ein Fehler..
das ist doch alles zu schön um Wahr zu sein..

lg JAn


Zuletzt bearbeitet: 09.08.13 18:06 von Jan_Tuks

uxlaxel

08.08.13 23:54

jan, rechnest du noch oder funkst du schon?
;-)
simulation hin und her... traue keiner simulation, die du nicht selbst manipuliert hast!

probieren geht bekannlich über studieren. befunke deinen tuner und probiere aus, obs funzt.
die tatsächlichen gegebenheiten einer (zu tief) gespannten antenne sind doch eh nicht ohne weiteres zu simulieren.
(bedämpfung durch grünzeugs & boden, kapazitive einkopplungen von innerstädtischem hochstämmigem grünbewuchs zus städtischen verschönerung uvm. )

lg axel

Jan_Tuks

09.08.13 00:05

Auf alle fälle wollte ich die nächsten Tage mal der Kurzwelle widmen..
.. ich bin ja auf draussen angewiesen.. noch... bis ich ne brauchbare lösung gefunden habe ( ich habe da auch schon ideen, mit Phasenauslöschung) wie ich mit ner total ineffektiven Antenne trotzdem noch was rein und raus bekomme.

Die schnellste Antennenkonstruktion funktioniert schon bis 40m:

Fahrrad, lieblos hingeschmissen, daran dann 5m lange "Zeltstangen" antenne dran, abgestimmt und fertsch.

An Dipol hatte ich bis jetzt nur nen 80m Dipol, und die Urlaubsantenne von DJ4UF.

Nur die waren mir zu unpraktisch. (Bandwechsel).

Aber das mit den Verschiedenen aufbauhöhen.. das teste ich gleich noch mal virtuell ! z.B. die schnelle Inverted-V-Config..

lg JAn

Edit : das Virtuelle testen wurde abgeschlossen.. es hat sich nicht viel in den unteren bändern geändert.
Inverted-V ist aber wie schon gedacht, alleine von der Abstrahlung her total unbefriedigend. (Steilstrahler)

Ich könnte jetzt noch niedrige höhen testen.. aber das wird sehr wahrscheinlich das selbe ergeben.

Gut... dann fange ich schon mal an, aus nem Kunststoff-Brot-Brettchen, mir Isoliereier zu schnitzen.. ;-)

Edit 2 : MAnn... heute schalte ich echt nicht schnell..
jetzt ist mir auch klar geworden was die meinen mit : 6-800 Ohm. (geschätzte Angabe bei 80m... wahrscheinlich)
Warum sagen die nicht gleich, das das C vom LC-Netzwerk nur bis rund 1000pF geht.. Nur die Induktivtät kann ich jetzt nicht einschätzen.. schätze das die sich im bereich von 10-20uH bewegt..
.. oder ich denke irgendwie anders...




Zuletzt bearbeitet: 09.08.13 01:52 von Jan_Tuks

Harry02

09.08.13 05:01

Hi,

wenn du dich im Bereich 6-800 Ohm bewegen willst, wären Strahler- und Leitungslängen a la G5RV ganz praktisch (ich seh die geplante Strahlerlänge nirgends).

Man könnte auch sowas hier probieren, 2x 8m Dipol, oder auch nur eine Hälfte gegen paar Radials als Vertikal: http://degood.org/coaxtrap/

aber Traps wickeln und dippen ist ne Arbeit (bin ich grad dran)
Und ich würde mir um die Anpassung keine großen gedanken machen... ein Bekannter (Funkamateur) funkte ewig mit irgendwelchen UnUn-Draht konstruktionen, das Gegengewicht mal direkt unterm Draht verlegt, oder mal einen Draht an die 1:9 Anzapgung und den anderen an 1:4, und das in ne andere Richtung weg gespannt und unten dran nen LDG Automatik Tuner - der war auch glücklich und fleißig QSOs gemacht. Und nix berechnet (wobei ein bisschen Konzept nie schlecht ist, das war jetzt mal nur ein Gegenbeispiel).

Gruß, Harald


Zuletzt bearbeitet: 09.08.13 05:06 von Harry02

TDI

09.08.13 08:58

Moin Jan,

kennst Du das Program zur Stromsummenantennenberechnung?
Iregendwo hatte ich auch mal eine Exceltabelle her, in der man die bevorzugten Bänder anhaken konnte und das Program dann die entsprechenden Sinuswellen überlagert hat. Ziel war ebenfalls, eine Antennenlänge zu finden, bei der auf möglichst allen Bändern mittelohmige, also abstimmbare Impedanzen herrschen. Ich meine, 2x 26,75m ist so eine magische Länge.
Soweit ich es richtig verstehe, geht die Länge der Hühnerleiter in die Antennenlänge mit ein, d.h. ein 2x 20m-Dipol ist mit einer 6,75m langen Hühnerleiter gut bedient. Den Einfluss bzw. die richtige Wahl der Hühnerleiterimpedanz müßte mal ein "Fachman" näher erleutern.
73s
TDI


Zuletzt bearbeitet: 09.08.13 09:01 von TDI

uxlaxel

09.08.13 09:25

wenn man die impedanz drr hühnerleiter nicht am dipol und am speisepunkt trifft, ist die hühnerleiter (sym. zweidrahtleitung) doch fehlangepaßt und wirkt somit als transformationsglied.
diese fehlanpassung tritt automatisch auf, wenn die antenne nicht resonant ist. somit ist nach meiner erkenntnis der wellenwiderstand der hühnerleiter bzw. der sym. zweidrahtleitung / "ukw-flachleitung" total nebensächlich. lediglich der abstand und die art der isolatoren bestimmen die (ohmischen) verluste. oder?
73! axel

TDI

09.08.13 09:41

uxlaxel:
lediglich der abstand und die art der isolatoren bestimmen die (ohmischen) verluste. oder?
73! axel


Nee, ich würde sagen, daß die Verluste durch den ohmschen Leiterwiderstand und ggf. durch die Dielektrizitätsverluste im Isoliermaterial zwischen den Leitern verursacht werden. Da man bei Hühnerleitern ja primär auf Luft als Isolator setzt, sind letztere Verluste entsprechend gering.

Longri

09.08.13 12:42

uxlaxel:
jan, rechnest du noch oder funkst du schon?
;-)
simulation hin und her... traue keiner simulation, die du nicht selbst manipuliert hast!


Das kann ich nur bestätigen. Ich stecke immer 12m Angelrute, Lsp-Leitung und ein Paket H07VK ein wenn ich raus fahre. Vor Ort wird dann entschieden welche Vielfache ich von 2 x 6,5m als Dipol genommen wird. Der Rest macht der Tuner.

Simulation hin oder her, Du musst dich immer an die Gegebenheiten vor Ort orientieren.

73 Longri

P.s. Nächste Woche bin ich unter SP/DD6VFS/p aus JO72PI vornehmlich in PSK31 qrv. Diesmal will ich es auch mal mit einer Triple leg b.z.w Up and outer probieren.




Zuletzt bearbeitet: 09.08.13 12:54 von Longri

xoexlepox

09.08.13 15:56

Ich benutze als Hühnerleiter "Klingelstegleitung" (IFY), arbeite jedoch auch nur QRP. Keine Ahnung, wie sich das Zeugs bei 100W verhält Meine Urlaubsantenne besteht aus zwei Stücken Draht, einmal ca. 6m, und einmal ca. 14m, beide mit Angelschnur zum Aufhängen verlängert. Beide Drähte stecken in einer Lüsterklemme (+"Zugentlastung" mit Angelschnur), von der die "Speiseleitung" (ca. 6m) abgeht. Sollte sich das Ding mit dem Z-Match doch einmal nicht anpassen lassen, liegt ein weiteres Stück Speiseleitung (2m) mit Lüsterklemme zur Verlängerung dabei. Das Ganze findet zusammengerollt Platz in einem Socken, der am Aufbauort mit vorhandenem Material (Sand, Kieselsteine, ...) gefüllt wird, und so als "Wurfgeschoss" zum Erreichen der "Aufhängepunkte" dient.

Jan_Tuks

09.08.13 16:57


Harry : Ich hatte auch mal mit einer T2FD geliebäugelt.. aber unter zu bringen wäre auch nicht leicht gewesen.
Als Abstimmhilfe könnte ich auch nen 200Ohm widerling am speisepunkt unterbringen... Es gibt leute, die funken damit auch erfolgreich.. ich kann das mal nachsimulieren.. geht alles..

Aber wenn ich zu grossen mist baue,dann geht mir die HF, direkt ans angeschlossene Laptop.. und das ist dann ärgerlich..

Jetzt mal ernsthaft : Meine Kiste macht zwar 100Watt.. aber ich habe nicht immer vor, diese auch auszufahren.
Ein paar von Euch kennen meinen Funkkoffer... (diesen Winter wird er übrigens überarbeitet.. die Mechanik wird verbessert, und dann elektrifiziert. So das der TRX James-Bond-mässig automatisch nach oben fährt.. ;-) )
Und in diesen will ich alles drin haben. TRX, AKKU steht schon. Jetzt noch Kurzwellenantenne und Tuner, 2m J-Ant, und meine Galvanisch getrennte USB-Soundkarte.

Und dann ist da noch das ziel, das ich meistens nicht die Zeit habe, für grosse experimente.

Also ich bin gestern im Bett noch mal in mich gegangen :
Der Dipol *15m und 10m HL wird alleine vom Packmaß her nicht lustig werden.
Beim Aufbau, werde ich dann noch ein paar Standorte im Park knicken können.. und müsste weiter fahren.

2*7,5m und 5m HL bringen noch brauchbare resultate bis 40m.
DX aus 20m mit dem Winkel von 45° kann klappen.
Darüber ist die Abstrahlung aber ganz passabel !
Vielleicht hat noch jemand 5m UKW-Bandleitung über ?

Und dann habe ich mich erinnert, das es dennoch einen trick gibt, den Dipol auf 80m zu zwingen :
Ich habe jetzt an beiden Enden des Dipols mal 185uH und 1m verlängerung Virtuell dran getüttelt.
Die Virtuellen 185u habe ich auch mit einem ohmischen Widerstand von 0,5 -1 Ohm belegt ( weil ich echt an Ringkerne denke.. ) Und die Verluste sind angeblich noch ganz passabel !


CE
GW120-3.7506.53.2506.51.e-3
GW213.2506.53.5506.51.e-3
GW3203.5506.510.506.51.e-3
GW413.201.253.501.251.e-3
GW5110.506.510.7506.51.e-3
GW61-3.7506.5-406.51.e-3
GW7110.7506.511.7506.51.e-3
GW81-406.5-506.51.e-3
GE0
TL21414505
LD06000.51.85e-4
LD05000.51.85e-4
EX041010
GN200040.01
FR0100140


Hat einer von Euch mal das probiert ? Einfach 2 Ringkerne an die Enden mit etwas draht...

Was ich mal probiert hatte :
Ich hatte ne billige 8m Angelroute und wollte mit nem Fuchs auf 20m QRV sein..
also habe ich auch damals Luftinduktivitäten an den enden dran getüttelt, und das funktionierte ganz prima .
Der Dipol war dann nur noch 6m lang.
1m->Spule->4m->Spule->1m

Noch mal : Was ich konstrieren will ist eine Antenne :
Minimales Packmaß, Möglichst klein, damit leicht auf und abgebaut werden kann (dichtbesiedelte Parks... etc.. )
Und wenn möglich mit 80m Option für Schnacks in den Norden Osten und Süden.. ;-)
Etwas effekiv wäre auch nicht schlecht..

So.. gleich probiere ich erst mal meine Rad und 5m Stab variante aus..

lg JAn


xoexlepox

09.08.13 17:36

Jan_Tuks:
Aber wenn ich zu grossen mist baue,dann geht mir die HF, direkt ans angeschlossene Laptop.. und das ist dann ärgerlich..

Dann bist du mit der symetrischen Speisung (sprich "Hühnerleiter") auf dem richtigen Wege. Eine symetrische Leitung "strahlt" (lt. Theorie) nicht, und dabei sollte es ziemlich egal sein, was am Ende angeschlossen ist. D.h. mit ein paar Metern dieser Art von Speisung sollte deine empfindliche Elektronik außerhalb des "reaktiven Nahfeldes" (Gefahrenbereiches) sein. Ganz im Gegensatz dazu kannst du dir bei einem asymetischen Gebilde (Stab, Groundplane, "Fahrraderder", ...) sehr wohl HF auch direkt am Tunerausgang "einfangen". Dabei spielt es natürlich auch eine Rolle, wieviel der Tuner (bei Fehlanpassung) auf seine eigene Speiseleitung (meist Koax) "durchlässt" -> Mit geringer Leistung abstimmen, dann erst "aufdrehen" Das ist allerdings nur die Theorie... Aber da du sowieso fleissig am Simulieren bist, versuche doch mal eine "Feldstärkesimulation im Nahbereich". "NEC2" (mit dem ich solche Simulationen vorgenommen habe) "konnte" das, also müsste "4nec2" auch diese Möglichkeit bieten. Das Ergebnis würde auch mich interessieren (zumal ich hier ca. 1.5m von meiner Antenne entfernt sitze ).


Jan_Tuks

09.08.13 17:59

Verdammt.. mich lässt man gerade mal wieder nicht weg.. ;-)
Aber gleich teste ich.. gleich bin ich wech.. ;-)

Das mit der EDV hat sich bei mir zum glück immer nur so geäussert, das im Fehlerfall das Touchpad ausgestiegen ist.
Bei mir zuhause, allerdings bei den ganzen Kabelverbindungen, dann aber bei der Magloop das DSL, und das USB Gedöhns in 3m Entfernung.
Bei mir zuhause ist dann aber TRX und Antenne (Magloop oder stark verkürzter Strahler) dann auch Galvanisch getrennt, da der TRX immer nur auf Akku läuft, und ich habe die Magloop nie über 10Watt belastet. (Bei 100Watt brummt die Anlage des Nachbarn.. ist praktisch.. wenn er mal wieder zu laute musik macht.. )

Übertrager in meiner modifizierten Soundkarte trennen auch nicht wirklich.. ;-)
z.B. der gesammte UKW-Bereich geht durch die Kapazitäten wie durch butter.... ;-)

Edit : Den Fehlerfall hatte ich auch nur bei Mantelwellen..
Dipol mit Symmetrieglied in der Einspeisung, über den Kopf = Null probleme... ;-)


Zuletzt bearbeitet: 09.08.13 18:04 von Jan_Tuks

Jan_Tuks

09.08.13 21:34

SO.. erster Test erfolgreich :
Rad hingeschmissen, Schraubzwinge an den Lenker gespaxt, 5m Antennenstab (lasst sich zusammenfalten wie Zeltstangen) drauf gesteckt(Die Schraubzwinge hat da extra was aus dicken Kunststoff dafür.), Tuner angeschlossen, TRX hochgefahren, auf 7,xx mhz eingestellt, PTT gedrückt, Tuner angeworfen :
Klacker.. SWR liegt bei weit unter 1:1.5. GEIL !

Insoweit hat 4nec2 nicht gelogen.
80m versucht abzustimmen : Essig.

Versuch mit Laptop : Also erst bei 100Watt will das Touchpad nicht mehr. 30Watt kein Problem.
Sehr schön.

Versuch bei PSK31 ein QSO zu fahren ESSIG.. irgendwas stimmt da nicht. Muss ich gleich mal mit nem Kontroll-RX prüfen.
Aber empfangen konnte ich auf 40m auch Stationen aus dem Norden der republik..
Ob es möglich ist, mit einer bösen Induktivität oben an der Antenne, die so weit zu kriegen, das die auch auf 80m anpassbar ist ?

Ich simuliere das gleich. Weil, dann brauche ich um eine Verbindung auf 80m Aufzubauen keine 5min Setup-Zeit.. ;-)
(ok... 10min bis zum Park.. )


lg JAn

Faustus

09.08.13 22:12

Ohne den Faden kapern zu wollen: Hat schon mal jemand mit der ATX-1080 rumgespielt?

Ich hatte da 'ne Idee für die Radiale: Ein 15 1/2 Meter langes Stück Flachbandkabel, in dem die einzelnen Radiale parallel liegen, die jeweilige Ader passend gekürzt und mit eigenem Kabelschuh oder (wenn ich das Ding finde) per Drehschalter ausgewählt werden kann. Müsste doch funzen, oder?

Jan_Tuks

09.08.13 22:17

Ist schon ok.. an so einer Lösung hatte ich auch schon mal nachgedacht.
Sowas wie ATX kommt mir nicht in die Tüte, weil die Güte ( das reimt sich.. ) der Induktivität am Fußpunkt grottenschlecht ist.
Je Kürzer, desto höher muss die Güte sein, sonst ist das eher eine Dummyload.
Da würde mir eher die MP1 oder die "Deutsche HFP-1" mal genauer ansehen : http://www.qrp-shop.biz/epages/qrp-shop.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/qrp-shop/Products/HFP1

Edit : Die MP-1 und deren deutscher Verschnitt schmilzt Dir auch bei 100Watt nicht weg... das ist schon mal ein indiz.. für die Aussage weiter oben.



Zuletzt bearbeitet: 09.08.13 22:20 von Jan_Tuks
Zurück zur Startseite
Seiten: (1) | 2 | 3