Leiterbahnenunterbrecher

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gafu

10.01.10 06:01

gestern nacht schnell zusammengedengelt, mit epox in plasterohr eingegossen



Dirk3000

10.01.10 08:54

hmm nette idee

TDI

10.01.10 09:59

Moin,

wenns nicht auf jedes Loch ankommtnehme ich einen 5er Bohrer und wenn doch jedes Loch gebraucht wird, nehme ich ein scharfes Teppichmesser.

gestern nacht schnell zusammengedengelt, mit epox in plasterohr eingegossen


Du meinst zusammengedremelt, oder?

Ansonsten eine gute Idee. Ich hab auch schon einige Schraubendreher aus der Schießbude vom Jahrmarkt zu Spezialwerkzeug umgearbeitet.

Grüße

TDI-Gurker


Hightech

10.01.10 10:49

Sehr nett.
Aber ich hasse Lochrasterplatinen.
Mach mir lieber schnell ne Platine.


shaun

10.01.10 12:49

Und wenn der erste Fehler behoben ist die nächste und die nächste und die nächste und......
Oder entwickelst Du grundsätzlich fehlerfrei? Ich leider nicht, daher möchet ich Punktraster und anderes Frickelzeug auch in der Firma nicht missen.

Smily

10.01.10 12:51

ich mag auch die punktrasterplatinen.. aber wenn ma nix mehr da is, hilft auch n stück rückwand vom schrank (des dünne papp zeug)

Hightech

10.01.10 14:53

Wie gesagt, ich hasse das Zeug, jedes Mal wenn man anders verdrahten will muss man umlöten, dann lösen sich die Lötpunke.
Gruselig wirklich.
Natürlich mach ich nie fehler und entwickle Serienreif und muss daher nie was ändern
Nee ich nutze das Hirschmann Experimentier Board. Leider gibt es die nicht mehr in neu . Wenn das Zeug dann darauf geht wird Platine geätzt.
Wer das Board irgenwo bekommen kann : KAUFEN


sebr

10.01.10 15:06

Ich nutzer das Proxxon Graviergerät mit nem Fräser zum auftrennen der Leiterbahnen. Ergibt saubere, gratfreie Kanten. Kostet gerade mal 12 Euro (ohne Netzteil).



gafu

10.01.10 19:59

hihi.. also ich hab das im keller grob am doppelschleifer in form gebracht, danach mit dem hammer noch etwas breitgeklopft (durch das zusammenstauchen wird das eisen gehärtet).

Dann mit der eisensäge die zwei zacken eingesägt, und mit dem schlüsselfeilensatz in aller ruhe in form gebracht. der kurze zacken hat ne scharfe kante vorn, die sieht man nur auf dem foto schlecht.

auf den gewindestab (6mm) hab ich zwei muttern mit sekundenkleber aufgeleimt und unten das rohr mit heißkleber zugeleimt, bevor ich das ausgegossen habe.

Ich habe bis jetzt auch nur punktraster verwendet wenn ich mal was auf lochraster gebaut habe. ich hab aber an die 10 solche streifenrasterpatinen in euroformat geschenkt bekommen, und in streifen geteilt sind die schön um sich kleine peripheriesachen für den atmel zu basteln, was man via flachbandkabel auf so eine pfostenleiste anschließen kann.

Teppichmesser: ich hab mich mit so nem ding mal böse geschnitten
Bohrmaschine mit 5er bohre: steht im kalten keller, ich will doch am warmen lötplatz bleiben

bei komplexeren schaltungen oder gar nachbauten von als funktionierend bekanntem zeug gibts normal immer eine platine. auch sind kleine änderungen auf ner geätzten platine wesentlich stressfreier als auf lochraster. manchmal sind die sachen aber so simpel, dass es sich wirklich nicht lohnt ne platine zu ätzen.

sebr

10.01.10 22:30

gafu:

bei komplexeren schaltungen oder gar nachbauten von als funktionierend bekanntem zeug gibts normal immer eine platine. auch sind kleine änderungen auf ner geätzten platine wesentlich stressfreier als auf lochraster. manchmal sind die sachen aber so simpel, dass es sich wirklich nicht lohnt ne platine zu ätzen.


Das sehe ich genauso, Lochraster hat durchaus noch seine Daseinsberechtigung, z.B. Adapter fürs RFM12 gebastelt


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