Next Ballon - Brainstorming

Habe den FET eingebaut und alle Versorgungsleitungen auf 16mil verbreitert...
bei den Strömen die zu erwarten sind sollte das reichen.

Guckt bitte einmal darauf ob die FET-Beschaltung in Ordnung ist...




Was jetzt noch auf der Platine fehlen würde:
* Sprachmodul (Über I2C o.Ä. mit dem Mega8 verbunden=
* CB-Sprachsender
* CB-Packetradio sender

Sorry für den Doppelpost

Moin,

da Sender in unmittelbarer Nähe sind:
- große Masseflächen verwenden
- Masseschleifen vermeiden
- Abblockkondensatoren verwenden

Grüße

TDI

- Abblockkondensatoren verwenden: Checked, an jedem Versorgungspin 100nF vorhanden
- große Masseflächen verwenden Checked
- Masseschleifen vermeiden Checked, sollte passen

Hier sind drei Bilder von der Platine mit Massefläche:

Bottom:


Top:


Gesamt:

Die Massefläche auf isolate 0.16 oder 0.24 schalten, sonst lötet sich das beschissn.
Bei dem einen I2C IC nicht nut VDDIO trennen, sondern auch VDD

Das untere IC vond en 3 I2C ICs sieht mir eher nach nem SPI IC aus.

Sorry fuer OT;
aber kann man da keinen Anschlag reinbauen dass die Kanuele genau in "Tropfenausbeulungshoehe" ueber dem Papier stehenbleibt? Oder ist die Mechanik dafuer zu "labberig"?
Habe wenig bis keine Erfahrung mit Plottern.

Hm meinste nicht dass das ein wenig viel ist? Dann bleibt ja kaum noch Fläche über... Gucke gleich mal was ich bei meinem letzten Projekt eingestellt habe, da hatte ich auf jeden fall kein Problem beim Löten... ist ja Lötstopp drauf



Geändert.



Das IC kann beides, I2C und SPI.
Zitat Datenblatt:


Der Sensor sitzt auf diesem Board, dann spart man sich das LGA-Löten und die Spannungsanpassung.

Ich habe mich für I2C entschieden, damit SPI für die SD-Karte frei bleibt und eh nicht so viele Messungen erfolgen.

@doofi: Falscher Thread oder habe ich was verpasst?

Doppelpost - bitte löschen

Hallo,


was ist daran ot? Es passt doch gut zum Thema.

Ich plotte meine Leiterkarten ebenfalls mit einer gekürzten Kanüle, in einen alten Plotterstift mit Heißkleber eingesetzt. Diese Kanülen sind aus Metall (wohl Edelstahl) und halten das Plotten prima aus. Die Spitze muss aufsetzen, sonst wird keine Farbe aus ihr heraus gezogen. Die Kapillarwirkung hält die Farbe in der Bohrung fest, so läuft sie nicht von allein raus. Sollte der Stift von allein tropfen, so kommt ein ganz dünner Kupferlackdraht mit in die Bohrung. Er ist etwas kürzer als die Kanülenlochlänge und oben abgewinkelt, dass er nicht hindurch fällt.

MfG. Andreas

Moin...
Die Idee mit den 4 Bits+PWM ist gut, ist die von dir?
Das Problem ist nur, dass für den CB-Sender ein pures PWM-Signal besser wäre (vergleiche den Original-CB-Sender)
Für die Ansage müsste aber noch ne SD-Karte dran und nen PWM-Kanal frei werden.
Wie viel Aufwand wäre es, auf Atmega64 umzustellen?
Grund: Hätte mehr Ports für sonstige Spielereien (und ich habe ne Kiste voll).
Ich wollte bei der nächsten Basteltagung mal das PWMen von nem CB-Sender ausprobieren. Ich hab hier noch nen Haufen CY2292FXC, das Programmiertool hab ich auch... Ich habe sogar schon nen JEDEC file mit 8 CB-Kanälen. Nur wie programmiere ich das jetzt?! Hat da wer nen Schimmer? Cypress gibt sich da leider ziemlich bedeckt.

Steht im Datenblatt, du brauchst einen Cypress FTG Programmer (frag mich blos nich was das jetzt genau ist )
http://www.cypress.com/?rID=14308
Kostet schlappe 360 Euro exkl Shipping

Edit: Den Si571 kann man sogar bei silabs direkt samplen !

Ne die Idee ist nicht von mir - die habe ich bei dem WhereAVR-APRS-Projekt abgeguckt.

Ich hatte ja überlegt ob wir zwei CB-Sender einbauen, einen für die Sprachausgabe und einen der die Daten über Packet-Radio mit 1k2 Baud raus tut.

Eigentlich hatte ich für die Sprachausgabe einen 2. µC geplant, aber wir können das natürlich in einem µC erledigen. SD-Karte ist schon eingeplant, die kommt an den 7-Poligen Stecker wo auch der ISP-Programmer drann kommt (abwechselnd).

Ein Sockel für SD-Karten (auch mikro-SD) war mir zu groß...

Auf nen Mega64 umzustellen wäre kein sooo großes Problem, das Layout würde nur wieder zerwürfelt - aber das war mir von Anfang an klar, das kommt eben davon wenn man sofort damit anfängt

Der einzige Grund der mit gegen den Mega64 einfällt ist der, dass man da getrennte Stecker für ISP und SD-Karte braucht... soweit ich weiß wird der ja nicht über MOSI/MISO programmiert, sondern über zwei andere Pins. Oder ist das nur beim Mega128...?

Das ist auch beim mega64 so (hat mich schon böse reingelegt und ne Menge Fädeldraht verwurstet)
Beim 8er habe ich halt Bedenken, dass das codemäßig und portmäßig eng wird.

Eigentlich könnte man doch <TELEGRAMM> <Hier spricht der Ballon...> machen, dann spart man einen Sender. Die Telegramme dauern ja nicht lange.
Das gleiche wird nochmal mit unabhängiger Elektronik auf 2m gemacht.

Gnarf, ich glaube, die CY2292 kann man in die Tonne treten: http://www.mikrocontroller.net/topic/266178

Mal gucken, was die Bastelkiste noch hergibt. Der CB-Sender-Test muss dann wohl ohne PLL erstmal entfallen :-(

Ja das ist ne Böse falle... fast so schlimm wie JTAG, da falle ich jedes mal rein wenn ich nen neuen Controller habe

Wegen Code könnte man auf nen Mega88 setzen... aber auf den Mega64 um zu stellen macht vielleicht mehr Sinn.



Ist eine gute Idee, aber dann kommt nur alle ~15s ein Telegramm (wenn man davon ausgeht das eine Sprachmeldung 15s dauert).

Also alle 15 sek ein Telegramm ist mehr als ausreichend.
Wobei die CB-Fraktion schon hier im Vorteil und gleichzeitig im Nachteil ist, weil es eben kein ausgebautes APRS-Netz gibt, das man Zumüllt..
Nachteil einer hohen rate : Stromverbrauch.
Die CB-fraktion hat auch den Vorteil, das es fertige Quarze gibt... ich hatte ne zeit lang überlegt ein 48MHZ quarz zu öffnen und mit einem Glashaarpinsel zu bearbeiten...

Wie gesagt.. ich tüftel gerade mit dem ICS307.. und möchte auf 144,8MHZ APRS rülpsen, und auf einer anderen Frequenz SSTV oder DSSTV probieren.
Wobei ich auch überlege den als Tracker einen :
http://www.trackuino.org/ zu nehmen und umzuprogrammieren :
nämlich das der hier das APRS und die Frequenzeinstellung übernimmt, aber einem iMX233 sagt das er jetzt senden darf, und ihm das Audio übergibt.
Und ja Fritzler.. es ist Arduino-Basierend.. ;-)
Und ? Wenn dadurch mehr zugang zu dem Projekt finden, ist das nicht verkehrt.
Also die Überlegung geht bei mir dahin, das ich sender + AVR als hauptsteuerung auf einer kleinen Platine integriere,(das fällt kaum ins gewicht) und die möglichkeit einer Sekundärnutzlast gebe, ihren Senf dazuzutun...

lg JAn

Okay so ähnlich habe ich mir das auch gedacht

Und die Sekundärnutzlast vermindert das Risiko den Ballon durch einen technischen Defekt zu verlieren deutlich.

Und zumindest ich halte mehr Sensordaten als die vom GPS für sehr interessant.

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Oha habe grade mal geguckt - der Mega64 in TQFP ist fast vier mal so groß wie der Mega8

So viele Pins brauchen wir eigentlich auch garnicht (jedenfalls wüsste ich nicht wofür).

Ich würde einen Mega644 in SMD vorschlagen, der kombiniert eine gute Gehäusegröße, genug Pins und ordentlich Speicher.

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Wir sollten uns auch schonmal gedanken über die Software machen. Ich denke nicht dass die Programmierarbeit komplett in die Arme von einer Person gelegt werden sollte, sonder wir sollten es in Module aufteilen und die Schnittstellen dabei festlegen.

So ohne viel Nachzudenken würde ich die Einteilung in folgende Module vorschlagen:

• GPS-Modul ansprechen & dekodieren
  
• Sensorik (Druchsensor, Temperatursensor, Beschleunigungssensor)
  
• Packet-Radio-Encoder
  
• SD-Kartenzugriff (Sprachgenerierung / Logfile)
  
• Ablaufsteuerung und zusammenbau des Puzzle