Keine gute Idee...

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Michael

28.09.09 14:43

Hi,

hast schon mal in den Schlauch richtig Druck aufgebaut?
Ein paar bar?

Gruß
Michael

TDI

28.09.09 14:48

Jup, so max. 7-8bar werden es wohl gewesen sein. Die Tröte erzeugt offensichtlich einfach zu viel Gegendruck bzw läßt sich mit dem Horn nicht anregen.

Grüße
TDi-Gurker

Desinfector

28.09.09 17:43

Diese Tröten machen schon einen guten Krach, wenn man ne
Fahrradluftpumpe anschliesst.
Zumindest kurze Tönstösse.
Vielleicht noch einen kleinen Zwischenbehälter ran,
den man mit ner Luftpumpe aufpumpt.

Aber ich zweifle, ob man sowas alles ins Stadion bekommt.

Ich hab mit solchen Dingern auch schon gebastelt.
Die besten Töne hab ich nur bei gestreckten Hörnern gehabt (einfach längere Rohre ranflanschen).

uxlaxel

29.09.09 20:47

keine gute idee war es, diese malerrollen zum lackieren zu nehmen und diese mehrfach nutzen zu wollen. (einpacken in folie, damit sie nicht austrocknen)
das lösungsmittel vom lack zersetzt den kleber innerhalb von stunden und das schaumgummi löst sich von der trägerröhre (pvc-ding in der mitte) und legt sich auf das <projekt>.
ansonsten sind die gut zu gebrauchen. habe damit rostschutzfarbe (ha##erite) aufgetragen.
lg axel

augustamars

30.09.09 08:58

Igitt gelbe Rollen, da sind die weissen etwas besser.

Hansele

30.09.09 09:43

TDI:
Jup, so max. 7-8bar werden es wohl gewesen sein. Die Tröte erzeugt offensichtlich einfach zu viel Gegendruck bzw läßt sich mit dem Horn nicht anregen.

Grüße
TDi-Gurker


Meine geschlachtete Stadion-Tröte brachte bei 1,5-2,0Bar die besten Ergebnisse.
Aber ich nehme an, niedrigere Drücke hast du auch getestet.

TDI

30.09.09 22:31

Jou, hab alles von 0-ca. 7 bar durchprobiert. Wer auf dem Treffen war, hat live mitbekommen, daß sich der Erreger selbst mit einem Stück Rohr nur mühevoll zum Schwingen in tieferen Tonlagen überreden ließ...

Grüße

TDI-Gurker

Zabex

01.10.09 07:01

Durch meine Wankelposaunenexperimente habe ich auch einiges über Hörner gelernt:
Das angeschlossene Horn bewirkt eine Anpassung des Treibers an die Luft - es wirkt wie ein akustischer Transformator (großer Hub, kleine Fläche->> kleiner Hub, große Fläche). Durch die Anpassung hast Du fast keine Reflektionen, welche der Treiber aber zum Schwingen braucht.
Mit einer sich drehenden Lochscheibe und Druckluft, die durch die Löcher stossweise unterbrochen wird, würde das besser gehen. Noch besser ist natürlich ein 2-Takter oder Wankel. Der macht das halt mit ordentlich "Hub" in der Luftsäule.

Raven

03.10.09 19:22

...ist es das gebraucht erworbene Teleskop unter die Lupe zu nehmen.
die Verdreckten Spiegel und Okulare gereinigt
Grummelts - der angeblich 115mm Spiegel hat grad mal 108mm Spiegelfläche, von denen auch noch rund 3-4mm am Fangspiegel vorbeigehen...
Anscheinend hat er eine längere Brennweite wie angegeben...
Also bleiben von den 115mm etwa 95mm übrig...

Da werd ich wohl was Frickeln müssen - Hauptspiegel ca 1,5cm weiter rausbasteln damit die 108mm den Fangspiegel auf der Spiegelfläche treffen...

Grummel...


Sven

04.10.09 14:46

Beim Horn könnte man eine Druckkammer zwischen Horn und Tröte frickeln. Damit haben wir wieder unseren Impedanzsprung inkl. Reflektionen und allem Blödsinn. Den Übergang von der Druckkammer zum Horn könnte auch fließend ausgelegt werden, um Schalldämpfer-Effekte zu vermeiden.

Nicki

08.10.09 20:26

Keine gute Idee ist es, zu denken, man könne aus dem Inhalt von 4 Tüten Ahoj-Brause mit Cola-Geschmack und 1l Sprudel mal eben lecker Cola machen...
1. Es war eine Riesensauerei, da in der Flasche noch nicht genug Platz für den entstehenden Schaum war.
2. Es hat noch nicht mal entfernt nach Cola geschmeckt.
3. Rülpscola ist günstiger!

fiete

09.10.09 13:02

keine gute idee ist es...

..sich von seinem professor sich das sicherheitsventil an einem dampfüberhitzer zeigen zu lassen. habe ich seit tagen fiepen im ohr...

wenn ich das ding (also unseren maschinenstand) abbauen könnte und (mal eben) auffen treffen wieder aufbauen könnte, würde ich den lautstärkewettbewerb gewinnen.....

fiete

NotausGang

10.10.09 05:51

Ebenfalls keine gute Idee ist es, den Lötkolben nicht dort abzulegen wo sich für gewöhnlich auch das Schreibgerät befindet. Will man nach Kontrolle seiner Lötarbeit, die bereits durchgeführten Verbindungen, im Verdrahtungsplan kenntlich machen, könnte man verärgert feststellen, dass der gerade erst erstandene Kuli seinen Dienst quittiert hat. Auch die Anfassqualität scheint plötzlich verändert und wo verdammt kommt eigentlich dieser grauenvolle beissende Gestank her...?

Autsch, schei..e ist das heiss

Gruss Wilfried

Raven

10.10.09 11:47

btw grauenvoller gestank...

Roch schon komisch. Wurde immer intesiver...
Statt nachzusehen, hab ich das auf eine am Boden stehende defekte Kabeltrommel geschoben...

Nö - Wieder mal ein Akku der beim Refreshen vor sich hinschnörkte weil 2 Zellen defekt sind....
Jetzt hab ich mir einen Tempschalter geordert.... Mal dazwischenhängen...

shaun

11.10.09 00:33

...ist es, die Umsatzsteuer-Voranmeldung mal wieder am Abend des 9. anzufangen und festzustellen, dass der Server in der Firma nicht auf die Remotesitzung reagiert. Ursache: Netzteil vom Switch explodiert, USV abgeschaltet, Maschine nix gut gehen. Das dann per Telefon mit einem technischen Eichhörnchen am anderen Ende diagnostizieren, einen Switch suchen lassen, anschliessen und dann noch ebenfalls per Telefon die suspendierte VM wieder hochbringen. Wann sonst sollte so ein 4 Monate alter Zyxel auch die Grätsche machen?!

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