Mischrack selbstbau

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Hoerbi

25.06.13 22:47

Das Gain = 20 soll ddas schaltbild beschreiben
normalerweise sollte sich das doch mit nen zusatwiederstand machen lassen

wenn ichs so mache dass der fader am eingang vom ov ist ??

flogerass

25.06.13 22:51

Wenn du von OV sprichst meinst du OPV?
Sind dir die Grundschaltungen klar? Bei nem Gain von 1 gibt es nämlich keine Widerstände.

Edit: Elektronik Kompendium


Zuletzt bearbeitet: 25.06.13 22:52 von flogerass

Hoerbi

25.06.13 22:56

Ja meine OPV
Grundschaltung habe ich im hinterkopf (sehr tief verräumt)
war das nicht die vo der ausgan zim invertierenden zurüchgeführt wird?
dann währe aber eine abschwächung vorhanden oder

stehe gerade etwas auf den schlauch?
EDIT: davon komm ich grad
war mal ne schöne übersicht mit grundschaltungen vorhanden
finde sie aber nicht


Zuletzt bearbeitet: 25.06.13 22:58 von Hoerbi

flogerass

25.06.13 23:00

Wenn der Ausgan mit dem invertierenden Eingang verbunden ist folgt dieser dem nichtinvertierenden Eingang => Gain = 1
Diese Schaltung würde ich erstmal an allen Ein- und Ausgängen vorsehen. Zum Summieren nimmt man einen Summierverstärker. Wie man prinzipiell ein Mischpult aufbaut und auf was man achten muss ist auf sound.westhost.com eigentlich alles ganz gut beschrieben.

Hoerbi

25.06.13 23:04

Ok
dann hatt ich es doch richtig im kopf

OPV
dann n fader (10 kOhm???)
dann Summierverstärker

die grundschaltung von mischpulten ist mir (einigermasen) klar



Zuletzt bearbeitet: 25.06.13 23:05 von Hoerbi

flogerass

25.06.13 23:07

Ja. Aber mach nen Serienwiderstand an den Schleifer, sonst hast du auf Maximum eine Verstärkung von Unendlich!
Da ein Summierverstärker invertiert, ist es natürlich sinnvoll den Ausgangsverstärker als Invertierenden Verstärker zu beschalten.


Zuletzt bearbeitet: 25.06.13 23:08 von flogerass

radaukind

25.06.13 23:15

Hallo Hoerbi

Ich denke was floggerass mit dem satz über leistungsverstärker meinte, ist dass der lm386 nicht primär als opv gedacht ist sondern als leistungsstufe für kleine lautsprecher wie z.B in Gegensprechanlagen.

Ist für deinen anwendungszweck eher nicht zu gebrauchen, die gain einstellung ist ziemlich seltsam , und die audioqualität schlecht(hoher klirfaktor).

empfehlenswerte OPV's für deinen zweck sind z.B.

OPA2134
(teuer soll aber sehr gut klingen,also ich hör da keinen unterschied zu ne5532,TL072 etc. außerdem ist dieser opv recht unempfindlich bzgl. schwingen)

NE5532

TL072

ansonsten pass besser auf wegen frequenzgangskompensation leitungsführung etc. sonst fängts gern mal an zu pfeifen weil die OPV's schwingen.

mfg.

Arne

Hoerbi

25.06.13 23:22

OK dann nehm ich den TL072
es wird dan demnächst de bestellung zu reichelt gehen
wegen der umschaltung via relais
mal schaun wann ich wieder zu pollin reinkommene (15 - 30 min entfernt)
nach den summirverstärker einfach nen op als inverter beschalten davor noch nen poti für den ausgang und fertig

oder?

wie müssen die wiedrstäne am summierverstärker bemessen sein??




Zuletzt bearbeitet: 26.06.13 13:51 von Hoerbi

Hoerbi

26.06.13 13:58

(Brett vor Kopf entfern)
Die Eingangswiederstände vorm summierverstärker sind die Fader

Welche rükkoplung benötige ich bei den summierverstärger denn noch

und welcher wiederstansbereich währe beim Poti ausgangssverstärker ([beschaltung gain =0 und signal in den invertierenden, rückkopplung (mit poti) in den nichtinventierenden oder] gain =? und poti am eingang von opv (halte das für sinvoller (gain bzw R=? ) zu wählen


Zuletzt bearbeitet: 26.06.13 15:35 von Hoerbi

flogerass

26.06.13 19:32

Also:
Nichtinvertierender Verstärker: Out auf In-, Eingang ist In+
Invertierender (Summier-)Verstärker: In+ an Masse, 10k von Out nach In- und je Eingangssignal über einen 10k auch an In-
Das gilt für Gain =1. Willst du das Signal verstärken, dann musst du die Widerstände entsprechend anpassen.
Mit den 10k Widerständen Greifst du die Signale von den Potis ab.
Die Potis kriegen ihr Signal von den Eingangsverstärkern.

Hier und hier ist eigentlich alles beschrieben was du brauchst.


Zuletzt bearbeitet: 26.06.13 19:49 von flogerass

Hoerbi

26.06.13 19:54

achso
und vie muss ich dan den ausgangverstärker machen?
menn ich jetz alles richtig verstanden habe dann bräuchte ich einen invertierenden verstärker (=summierverstärrker mit nur einen eingang)hinter den summierverstärker oder
also

eingangsglied mit gain =0
fader (linear 10 kOhm)
widerstand (10 kOhm?)
Summierverstärker
nochmal n opv nach prinzip summierverstärker als inverter (10kOhm davor?!)

hoffentlich komm ich jetz nicht blöd rüber weil ichs so ausführlich mach
mag halt alles vorher bis auf letzten zweifel klären anstatt nacher der große GAU
muss (soll) in drei Wochen fertig sein



flogerass

26.06.13 20:36

Die Fader sollten logarithmisch sein sonst macht das Regeln keinen Spaß. Rod Elliott hat alles mit 50k / 47k aufgebaut. Das rauscht dann etwas mehr, schont dafür aber die OPAs
Ansonsten passte es so. Du brauchst halt immer eine gerade Anzahl an Invertierungen im Signalpfad.

Hoerbi

26.06.13 20:38

flogerass:

Ansonsten passte es so. Du brauchst halt immer eine gerade Anzahl an Invertierungen im Signalpfad.

das ja logisch
EDIT :

die ersten Bilder gibts,wenn ich den kasten fertig hab
die zeiten,wenn die elektonik drinnen ist


Zuletzt bearbeitet: 26.06.13 21:04 von Hoerbi

Hoerbi

10.07.13 20:46

Also

Mischrack gebaut
relayumschaltung funktioniert

4 Fader einfachst Mischpult gebaut
aber funktoniert NICHT: Und zar habe ich den effekt wenn ich von der platiene mit den OPV´s den saft wegnehme habe ich für n paar Sekunden super ton, dann zuhnemend verzerrt
es ist kein Kondenstator montiert (auf der OPV Platine)

Auf kurzschlüsse wurde schon geprüft

Schonmal Danke im voraus



andreas6

10.07.13 22:52

Hallo,

tolle Beschreibung: keine Schaltung, kein Bild, keine Messung. Den obligaten Hinweis auf die Glaskugel erspare ich mir jetzt. Versuche bitte, eine für alle Leser verständliche wortreiche Beschreibung anzufertigen. Spare nicht mit Zeichnungen und Fotos. Allein mit "geht nicht" kommen wir keinen Schritt weiter.

MfG. Andreas

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