Bilder von Fehlern, Störungen etc.

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Lukas94

19.04.13 23:54

Deine "Blackbox" dürfte ein Schaltnetzteil sein und deine orangenen "Nubsis" sind Kerkos. Kleiner Tipp: Die Risse sind nicht orginol.

Außerdem sieht der Übertrager (die große gelbe Kiste) aus als hätt sie mal einen mitgekriegt.

Einfach umgebogenes Alu(?)-Flachmaterial statt vernünftigen Kühlkörpern an die Leistungshalbleiter zu schrauben kann auch nicht richtig sein...

Edith sagt, die "Kühlbleche" sind angenietet...


Zuletzt bearbeitet: 19.04.13 23:56 von Lukas94

Sascha

20.04.13 00:18

Und für 105W sieht das auch nicht grade geeignet aus.

Lars_Original

20.04.13 00:33

Das ist für Halogentrafos und Co "normal".

Oft wird auch auf die Blechstreifen verzichtet oder nur deutlich kleinere montiert.

Elektrisch ist das ein sebstschwingender Wandler sehr ähnlich dem in Energiesparlampen. Deswegen brauchen die auch ne Mindestlast für stabilen Betrieb.

Lars

sysconsol

20.04.13 08:56

Moin,

der Störsender - ähh Halogentransformator - ist nicht von mir.
Liegt hier nur schon seit >2,5 Jahren. Habe ich damals durch einen Ringkerntrafo ersetzt,
nachdem verschiedene Fabrikate elektronischer Transformatoren erfolgreich ans Ende ihrer Lebensdauer gebracht wurden.

Fritzler
Die Kühlkörper sind aber auch auf maximalen Wärmewiderstand ausgelegt


Deswegen gibt es einen "Test Point" auf dem Typenschild *grins*.

Lukas94
Außerdem sieht der Übertrager (die große gelbe Kiste) aus als hätt sie mal einen mitgekriegt.


Der "Test Point" liegt zwischen Übertrager und dem Ende der solidarischen Beiträge zur Wärmeabfuhr.

Lars_Original
Das ist für Halogentrafos und Co "normal".

[...]

Elektrisch ist das ein sebstschwingender Wandler sehr ähnlich dem in Energiesparlampen.
Deswegen brauchen die auch ne Mindestlast für stabilen Betrieb.


In flachen Folienprojektoren (Overheadprojector), also die mit der Lichtquelle im Kopf anstelle unter dem Vorlagenglas,
sind auch solche Resonanzwandler drinnen.
Wenn dann die Halogenlampe durchbrennt und aus irgendwelchen Gründen die Rückführung der Ausgangsspannung
nicht zur Abschaltung des Konstruktes führt braucht man neue Transistoren und eine neue Sicherung.
Ich hab das Reparieren irgendwann aufgegeben...

Was mich nun trotzem noch interessiert:

Wie hoch wird die Spannungsüberhöhung durch Resonanz?
L kann ich messen, C steht drauf, Resonanzfrequenz sagt mit Thomson.
Dann über die Kreisgüte.
Spannungsüberhöhungsfaktor ist die Kreisgüte für Reihenschwingkreise.
Die Schaltungen kann man ja zur Not transformieren.
Den Parallelwiderstand des C kann man ja in Anbetracht dem Serienwiderstand der L unter den Tisch fallen lassen (heut Nachmittag wird Staub gesaugt, dann isser weg...).

Man korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege.

ciao, sysconsol

8051fan

20.04.13 10:57

Lukas94:
Außerdem sieht der Übertrager (die große gelbe Kiste) aus als hätt sie mal einen mitgekriegt.

Das Teil ist reichlich mit Vergussmasse getränkt, dafür hat sich das drumgewickelte Isolierband etwas gelöst ....
alles kein Grund für Panik

SebiR

20.04.13 15:57

Und ich wollte nur mal kurz die Reifen wechseln:



uxlaxel

20.04.13 16:05

sei froh, daß das nicht bei V_max auf der autobahn passiert ist.
trotzdem isses sch****!

lg axel

Bastelfreak

20.04.13 16:16

Ach so ein Rad hält auch gut mit 3 oder 4 Schrauben von 5.
Da ist einiges an Notreserve mit eingeplant.

SebiR

20.04.13 16:19

Bin ich, oh ja, das bin ich...

Bin dann mit nur 3 Schrauben zu ATU, die hatten erwartungsgemäß keine Zeit, den Rest vom Gewinde aus der Nabe zu popeln, aber neue Schrauben hatten sie auf Lager.
Bei einem Arbeitskollegen mit großem Werkzeugpark angerufen, ob er einen Linksausdreher hätte, hat er, also hin, den Ausdrehersatz abgeholt. Mit dem ließ sich der Nübbel dann leicht entfernen, besser als erwartet sogar...

Aber ich hätte meine Zeit auch sinnvoller nutzen können

flogerass

20.04.13 16:50

Warum pasiert sowas? Zu häufiger Kontakt mit dem Randstein? Anziehen bis Wasser kommt? Oder einfach nur Materialermüdung? Gibts eine Empfehlung wie oft man sich neue Schrauben leisten sollte?

dkeipp

20.04.13 16:53

Bei meiner mutter am Auto hat heute die Gegenseite "reiss-aus" genommen. Auch blöd --> neue Radnabe bitte

Roehricht

20.04.13 16:53

Hallo ,

Aber ich hätte meine Zeit auch sinnvoller nutzen können


Wenn du als Techniknutzer in der heutigen Zeit dir alle diese Dinge anschaffst, die dir auch irgendwie Zeit sparen helfen, dann ergiebt es sich von allein, das sich diese Dinge ihre Zeit "zurückholen"
Mit anderen Worten, du solltest immer Zeit einplanen, das irgendwann Irgendwas unerwartet den Dienst quittiert.. Tust du´s nicht, hast du schon verloren. Meine Sicht zu den Dingen. Ich ärgere mich nicht mehr wenn was abkackt. das sit eichfach so.

73
Wolfgang

Lukas94

20.04.13 17:05

Ich glaube das ist ein klassischer Fall von "Nach fest kommt ab".
Hatte ich als Grundschüler am Fahrrad auch schon. Nach dem Flicken des Vorderrades gedacht, dass man die Schraube ja auch so fest wies nur geht anzieht. Noch'n bisschen, Noch'n bi... *TÖNK*

Sven

20.04.13 17:10

dkeipp:
Auch blöd --> neue Radnabe bitte


Eventuell brauchst keine neue Radnabe. Mein Wagen (Ford Focus 2) hat auch Stehbolzen in der Radnabe. Die Bolzen bekommt man für 2-5€ ca. auch einzeln.
Vielleicht musst du sogar gar nicht die Nabe demontieren und kannst so schon die Bolzen austauschen.

derrdaniel

20.04.13 17:38

was für ein Bruch ist das denn jetzt eigentlich? Deutet die glatte Fläche im unteren Bereich nicht auf einen langsamen Bruch hin? Vielleicht ist die ja bei 200 auf der Bahn schon (an) gebrochen und das rausdrehen hat ihr dann den Rest gegeben. Wie fest saß die Schraube und hats beim Losschrauben ordentlich geknallt?


Zuletzt bearbeitet: 20.04.13 17:39 von derrdaniel
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