Bilder von Fehlern, Störungen etc.

Der Herd ist ja definitiv über ne Flexleitung angeschlossen...

Aber die Frage ist ob man so Flexleitung einputzen darf, ob der Hersteller das frei gibt...
Ob die VDE auch was dagen hat, würde mich eigentlich auch mal interessieren...
Manche fangen ja schon wieder mit Einzelader im Rohr an, bei Neubauten,
so ich auf ner Messe am Stand für Hohlraumdosen erzählt bekommen...
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Ich habe neulich was anderes gesehen,
da hat jemand bei einer nachgerüsteten Steckdose (die alten mit den Schraubklemmen)
bei jeder Schraube ne Öse aus dem 1,5er Draht gebogen...
Der Muss die Ösen gebogen haben und dann die Schraube durch gesteckt und festgeschraubt haben...

Hmm klar gut gemacht, aber der muss zuviel Zeit gehabt haben...
Ich habe da schon ne Weile gebraucht um das wieder auseinader zu friemeln weil die Drähte auch schon recht kurz waren...

Viele Grüße IQON

mach ich auch immer so

Also uns wird in der Schule im Moment auch beigebracht das in Flexrohre unterputz nur einzeladern eigezogen werden sollen.
Sollte ich mir mal ein Haus bauen / renovieren würde ich glaub auch einzeladern in Rohre legen, schon alleie aus dem GRund das man da noch mal nen Draht bei kriegt und die alten vor allem wieder raus bekommt.
Bei nem 3*1,5 Nym-j was 10 Jahre im Rohr liegt wirds selbst bei 3 Metern und 2 Biegungen ungemütlich das wieder raus zu pulen...

Nicht zu viel Zeit....der wollte die Steckdose für größere Verbraucher nutzen, da Kupfer aber "fließt" wird die Kontakstelle(Schraubenkopf/Cu-Draht) mit der Zeit immer kleiner....durch die Öse wird die Auflagefläche viel Größer.
Mache ich bei Werkstattsteckdosen auch so. (die Öse mussen natürlich passen)

Hallo ,


???
Was´n nun Flex oder Herd?

Also wassich anne Flex anschliessen kann muss auch für´n Herd gehn oder was. Eckaaat hol mal was Bier.

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Flexibel oder Starr :P

Hallo Till,

Also

Mantelleitungen in Leerrohr einzuziehen ist nicht so empfehlenswert. Leitungen sind nun mal auch Widerstände die Wärme produzieren. Die Mantelleitungen im Leerohr sind besser wärmeisoliert als im Putz, somit dürfen sie auch nicht mehr so hoch belastet werden. Den maximal zulässigen Strom musst du dann mit ca 0,8 Multiplizieren. In der Praxis bedeutet es das man die Sicherung/LS eine Stufe niedrieger auswählen muss.

Ich hab bei mir ein komplette Rohrinstallation. Alles mit H07-VU verdrahtet. Licht un Steckdoesen völlig getrennt. Licht mit 6A gesichert, Steckdosen mit 13A. 16A braucht in der Wohnung kein Mensch. Getrennte FI für Licht und Steckdosen.

73
Wolfgang

Na bis die Oma mit dem alten Staubsauger kommt, und die Sicherung immer wegen des Anlaufstrom raushaut.

Komm, von 13A nach 16A ist nun wirklich nicht weit, im Anlauf schonmal sowieso nicht, und in den meisten Altinstallationen ist sowieso 13A verbaut... Nichts los.

Passt aber nicht zu:



Ich brauch schon 16A. Aber ich bin auch Strom-süchtig.
Die alten 16 L-Automaten hier hauts immer raus wenn ich den PC nicht im Nulldurchgang schalte und das Induktionskochfeld mag die auch nicht.
Zum großen Umbau fehlt mir aber die Zeit und der Antrieb.

Lars

Einspruch, euer Ehren!

Spüma in Küche hat 3,1KW, wenn man die Einschaltströme mit berücksichtigt, kommste mit popeligen 13 Amps nich hin.

Wama ist ne AEG von 1974, dürfte in der selben Gewichtsklasse spielen

Beim Trockner weiss ich jetzt nicht, wieviel der zieht, keine Lust, den rauszuruppen um auf die Rückwand zu schauen, würd mich aber wundern wenn der mit 13 Ampere hinkommt.

Wann gibt es wieder Bilder zu sehen?
Lagert die E-Technik Diskussion doch in ein eigenes Thema aus, dort wäre sie besser aufgehoben.

Dir kann geholfen werden.

Verteiler (eher Sammler) einer Solaranlage:



Oben gehen die Leitungen zu den Wechselrichtern.
Von unten kommt die Zuleitung.
Vorsicherung D02 50A ....

Selbe Anlage, Verbindungen in den Gleichstromleitungen:





Unisolierter Pressverbinder + Isoband.
Da liegen bis 1000V Gleichspannung an.
Und die Module schalten bei Kurzschluss nicht ab.

Die selben "Verbinder" fand sich auch unter den Modulen auf dem Dach.

Das Ergebnis ist dann ungefär das:


(Bild bei Zabex geklaut)

Errichtet wurde das von soner Solar-Firma (die sonst nix anderes machen) und wir sollten nur für die Versicherung prüfen warum die Module nach dem (indirekten) Blitz-Treffer weniger Leistung bringen.

Da waren ein Drittel der Bypassdioden durch.
Die haben ersthaft bei Conrad neue bestellt und an uns geschickt mit dem Auftrag die zu tauschen.

Da waren dann zwei Mann ne Woche mit beschäftigt.
Ob das nun billiger war als neue Module ?

Lars

D.h. die 3x1,5...2,5 Quadrat nach oben hängen mit 50A am Netz...?



Stilllegen die Scheisse! Muss die Hütte erst abbrennen, oder was ist da los? Vom Netz, Info an Handwerkskammer und Netzbetreiber.



Das sind die schlimmsten. Ein arbeitsloser Elektriker und ein Dachdecker oder GWS tun sich zusammen und sind ab morgen ein "Solarfachbetrieb", hör mir auf, das kenne ich zur Genüge.

Das "riecht" doch sehr nach einem "Halbwissenden" in dem Laden, der mglw. auch die Installation "angezettelt" (oder ausgeführt?) hat... Oder ist das im Zuge der "Kostenoptimierung" heutzutage normal?