gafu: Na aber sicher doch. Die Lampe hat einen Sockel aus Metall (Erdungsschraube unten Links) und erlaubt deshalb gute Wärmeabgabe an die umgebende Luft, und die Lampe hängt offensichtlich schon mindestens 60 Jahre dort. Genug zeit um den Staub dort anzulagern.
Ich seh solche Fälle jeden Tag, dabei werden die sachen bei mir nicht mal so heiß wie solche Lampen, und hängen erst maximal 25 Jahre.
alles klar?
Das Loch in der Lampe? Bei dem guten Zustand der Drahtisolation (Drähte noch gut farbig) hat das Loch jemand mit Absicht reingemacht, kommt wohl nicht unbedingt von der Hitze. Die Lampen die keinen Metallsockel haben, haben doch ziemlich hitzebeständiges Material.
Löblich ist es, wenn man aus verbrauchter Ätzlösung das Kupfer rückgewinnen will. Schön auch, wenn man eine passende Anode hat, die sich nicht mit auflöst (mischoxidbeschichtetes Titan). Klasse auch, wenn man auf die Idee kommt, den Strom dafür aus einem 250W-PC-NT zu holen. Allerdings waren die dünnen Leitungen nicht so der Hit, und auch die Lüsterklemme wollte nicht mehr:
Nein, das ist kein Heißkleber, das ist Lüsterklemme Für Leute mit Zangenschmelzfetisch noch mal in groß.
Fritzler: Hats die 12V denn wenigstens mit dem Netzteilgehäuse Kurzegschlossen?
Nö, die +12V glodderten dann zur Seite und hingen frei. Auch die Kabel gingen als Heizung durch, da muss wohl ne olle Halogenfunzel als Vorwinderstand her.
Zum Kupfer rausköcheln reichts aber auch so
Kann ich nur empfehlen, falls verbrauchtes Natriumpersulfat anfällt und man zu faul ist, es zum Sondermüll zu bringen
Scheiße, wie ist denn das Passiert? Alta, der Schaltschrank! Das Dach! Is wohl im Betrieb was Verkantet...
Da wär ich jetzt gerne, Schaltschränke ausschlachten, und alles das wegbringen, was noch zu retten ist, Ein Frickler schmeißt also nichts weg, sondern fixt den Kram!!!
Zuletzt bearbeitet: 26.04.10 22:07 von einstein2000