Raspberry Pi

Nö, der analoge Teil von DVI ist VGA...

Ich hab jetzt auch einen Pi angeschafft.
Mal sehen was sich damit machen lässt.

Hängt von deiner verwendeten Peripherie ab. WLAN Sticks verbraten unter Umständen noch mal einiges an Strom...


Es wird nur DVI-D unterstützt, also rein digitales DVI.
Ein Blick auf HDMI<>DVI Adapter erklärt eigentlich alles.

Hat jemand schon einen Fernschalter damit realisiert?

Ich möchte gerne über ein Webinterface die GPIOs aktivieren, bzw. Relais damit schalten.

Wenn es nur ein Fernschalter werden soll kann ich dir Net-IO mit ethersex
empfehlen.

Hab gesehen das man mit dem Pi wohl ganz gut ne mittelgrosse IP-Telefonanlage mit Faxserver realisieren kann.
Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant, gibt wohl auch ein asteriks dafür.

Marc

bin seit gestern auch stolzer besitzer eines rpi version 2
mal sehen, am liebsten würde ich den als mediabox für den tv verwursten

Nabend!

Habe grade die aktuelle Version der CQ DL in der Hand. Habe diesen Artikel gefunden: Klicks

Hat da jemand schon mit hantiert? Wäre doch auch etwas für das Ballonprojekt etc?

Grüße,
Peppo

Das habe ich gefunden :

Spread-Spectrum.. das klingt übel..

So übel kanns nicht sein, es machen einige damit WSPR und APRS. Muss man sich mal ansehen, denke ich. Billiger kommt man nicht an eine Testlösung

Das stimmt.. ich denke ich werde in den nächsten Tagen da mal nachforschen.
Wenn das stimmt, das der Raspi ein halbwegs reines Signal ausspukt, dann ist das die einfachste Methode ein Signal in die Luft zu kriegen.

Nur der Stromverbrauch wäre dann noch ein Thema.. eventuell könnte man Trixen mit : Standby... Senden.. Standby..

Im neuen FUNKAMATEUR gibt es auch einen Artikel, wie ma APRS mit dem Raspi baut. cheintgerade ein Nest zu sein bei em OMs...

Texas Instrument reagiert jetzt auf die Erfolgsgeschichte des Raspberry Pi und wirft eine neue Variante des Beagleboards auf den Markt.
Das Beaglebone Black hat ungefähr vergleichbare Leistungsdaten und kommt für 45$ sogar inklusive eines Netzteils.

Dafür muss man sich zunächst leider mit Ångström Linux rumschlagen. Die derzeit schlechteste Linuxdistribution für embedded Geräte, die es gibt.
Man kann sich theoretisch selbst Images kompilieren aber nichtmal der Stable Branch der Toolchain funktioniert. Das kann sich aber auch täglich ändern.
Finger weg von Ångström, da ist Frust garantiert. Solange die ihr Projektmanagement nicht im Griff haben, sollte man auf bessere Distributionen mit fähigeren Maintainern ausweichen.

Das aber nur am Rande. Mit Buildroot ist es derzeit wohl einfacher, sich eine eigene Distribution zusammenzubauen.

Die Idee ist ziemlich cool, ich würde vor dem Kauf aber erstmal abwarten, die ausgereift das Board ist. In der Vergangenheit gab es immer wieder mal kleinere technische Probleme mit den ersten Revisionen der jeweiligen Beagleboard Varianten.
(Beim Beaglebone war das schon fast problemlos!)

Preislich ist das Board eine echte Ansage. Aber davon sollte man sich nicht "blenden" lassen. Die Community ist beim RaspberryPi deutlich größer und der der Support ist dadurch auch um Längen besser.
Dabei gibt es die Beagleboards schon deutlich länger.

Für 45$ kann man aber durchaus mal eines antesten.

Und Olimex wurde von vielen total übersehen !
Darauf läuft nämlich ganz gewöhnliches Debian... ;-)

Mal ernsthaft : Wer die Wahl hat, hat die Qual.
z.B. ist manchmal nicht nur Leistung entscheident, sondern auch Stromverbrauch. Oder treiber...

z.B. für mich scheidet eigentlich der Raspi aus, weil er keinen Microphoneingang hat.
Das ist aber wichtig für die Weltherrschaft ! ;-)

Wie gesagt, man sollte wissen, was man will...

lg Jan

Für alle die gerne weitere Kommunikationsmöglichkeiten hätten aber selbst keine Platinen entwickeln wollen gäbe es da evtl. eine interessante Erweiterung: http://www.startnext.de/mod-berry