Erfahrungsaustausch über Pollin & Sortimente

Höhö, da ich gerade dabei bin, Richtfunkstrecken für Wlan zusammenzuzimmern, kommt mir diese "Antenne" bekannt vor:

http://www.brennpunkt-srl.de/OmniWunder16dBi.html

http://www.digga.eu/wlan/9dbi/

Naja, und selbst wenn. Immer noch besser als diese popel-5cm stummel, die original dran sind...

Das ist wahr. An welchem Router hast du die laufen?

Grüße

An einer fritzbox 7240. Siehe hier

So der Geigerschätzer ist da, hab ihn gleich mal zusammengebaut.

Tickt ganz schön rum das Ding^^
Ich wußte doch, das ich verstrahlt bin.

Habe ein paar Dinge geändert: Spannungsregler hat noch zwei 100n Kerkos bekommen, alle ICs gesockelt und Display steckbar.

Stromaufnahme liegt bei mir an 12V bei 87mA ohne Hintergrundbeleuchtung.
Unter 12V bringt das Teil scheinbar die 400V nicht zusammen.

Grüße
Bastelfreak

Boah, Maxens müssen Verstopfung haben, warte schon seit Donnerstag auf Lieferung. Die davor hat kaum 24 Stunden gebraucht.
Endlich mal einen Net-IO geordert, der soll Solarleistung diesen Sommer zählen und ins Netz schieben.

Hier gibt es Daten zum Pollin Zählrohr.


Ach ja

Also im Schnitt alle 6 Sekunden einmal Fehlalarm... geht ja.

Ich habe vor Urzeiten bei einem Laden namens Bühler-Elektronik (gibts den noch? Kennt den jemand?) einen Geigerzähler aus BW-Beständen erstanden. Bei einer Tafel Schokolade aus der Ukraine, die der Zufall in meine Hände gespült hatte, konnte er zum ersten Mal zeigen, daß er funktioniert...

Mm, lecker Prypjat Schokolade.
Habe vor einer Weile erst ne Tüte voll Süßkram aus der Ukraine gegessen. Hatte mir meine ex LAV mitgebracht.

Bei der Pollin Schaltung muß man noch einiges verbessern, das diese Teil für ne Batterie geeignet ist.
Dachte da an Schaltwandler für 5V und angepaßte HV Quelle.

Wer die Software auf dem µC haben möchte, PN.

@E: Da sollte mal lieber jemand eine schreiben, die gleich eine verwertbare Einheit anzeigt.

Sollte nicht allzu schwer sein. Ich habe gerade mein Uralt-Dingens nochmal angeschaut, die Röhre sieht vom Aufbau her grob ähnlich aus. Das Gerät hat natürlich ein sehr stabiles Gehäuse (BW könnte mit nackten Platinen wenig anfangen):



Per Drehschalter können verschiedene Bereiche gewählt werden. Bei den reinen Gamma-Bereichen werden r/h bzw. mr/h angezeigt. In diesen sind die Schlitze, die im Bild rechts zu erkennen sind, mit einer Metallblende verschlossen. Gammas kommen da durch. Bei den gemischten Beta+Gamma-Bereichen wie der im Bild werden Imp/min angezeigt und die Schlitze sind offen.
Vielleicht ist das eine Anregung, das Teil mit einem Gehäuse und verstellbaren Schlitzen oder ähnlich noch etwas aufzupimpen.

Jau, das mit den verstellbaren Öffnung habe ich auch schon glaube beim C gelesen.
Möchte schon eine Behausung dafür bauen aber erst mal Batterien tauglich machen.
Spielt bestimmt auch eine rolle, wie dick und aus welchem Material das Blech ist, was die Öffnung verschließt und wie das Gehäuse sonnst so aufgebaut ist.

Das Gehäuse fühlt sich metallisch an, aber ein Magnet haftet nur schwach, als ob es Eisen mit einer dicken Schicht darüber wäre. Merkwürdig. Die Metallschlitze sind geschätzt etwa 0,5 mm dick. Von der Optik her könnte es Eisen sein, aber auch hier winkt der Magnet eher ab. Ist auch völlig blank, vielleicht Alu. Bin nicht sicher. Man kommt nicht direkt heran, da ist eine Scheibe vor. Ich möchte das Gerät auch nicht gern zerlegen.
Übrigens ist es unwahrscheinlich, daß ein Gamma so wenig Energie hat, daß er im Blech stecken bleibt, während dies bei den Betas immer so sein sollte. Insofern ist die Blechgeschichte eher unkritisch, denke ich. Die genaue Energie eines Teilchens bekommt man mit einem Zählrohr ohnehin nicht gemessen, es geht nur um die Anzahl der Impulse in einer Zeiteinheit.

Vielleicht ist es ja Edelstahl.
Das die Büchse beim Bund nicht wegoxidiert^^

@E: Gerade nochmal am Zähler gemessen: 7805 + µC + LCD + HEF40106 = ~16mA
Die HV Versorgung braucht um die 76mA. oO
Hier mal der HV Teil:

12V:400V ist ein Puls-Pausenverhältnis von 33:1 - irgendwie unpraktisch und der Hauptgrund für miserablen Wirkungsgrad. Aber ohne Kaskade oder Transformator läßt sich das kaum in den Griff bekommen.

Wenn man berücksichtigt daß solch ein Zählrohr ein "Plateau" besitzt, d.h. einen weiten Spannungsbereich mit konstanter Empfindlichkeit, ist die Stabilisierungsschaltung völliger Blödsinn. Das hat man 1965 mit nur einem Germaniumtransistor eleganter gelöst und nebenbei viiiel Batteriestrom gespart. Allerdings durfte man eine Spule mit 1000 Windungen wickeln oder so.
*mal suchengeh*

Mir hat hier jemand empfohlen, dafür so einen Transformator aus einem Fotoblitzgerät zu verwenden.
Die Spule und der FET werden auch warm, das ist immer schlecht wenn man Stromsparen möchte.


Das ist nicht schlecht, bei der Röhre steht bei Betriebsspannung 360-440V, das ist dann wahrscheinlich dieser Bereich.