Mein Labornetzgerät war kaputt.... Transistoren durch Dummheit meinerseits geröstet...
Durch eine Spende von Gary kam ich dann an Ersatzteile und einen Temperaturschalter und konnte die Kiste wiederbeleben.
Jetzt hängt hinten noch ein passender Lüfter dran (80er oder 92er, weiß ich nicht mehr genau), dessen Befestigungslöcher netterweise genau deckungsgleich mit den Bohrungen in Kühlkörper und Gehäuse sind.
Da ich aber keine ausreichend langen Schrauben zur Hand hatte, tun Kabelbinder vorerst diesen Job.
Neben dem Temperaturschalter habe ich noch einen Kaltleiter mit stark gekrümmter Kennlinie auf den Kühlkörper geschraubt.
Durch Trickserei mit Widerständen, Opamp und Temperaturschalter hat der Lüfter 3 Geschwindigkeitsstufen:
-Unter 45°C dreht der Lüfter so langsam, dass man ihn kaum hört.
-Ab 45°C dreht der Lüfter dann schon etwas schneller.
-Steigt die Temperatur noch weiter, gibt der Lüfter Vollgas.
Hat sich bis jetzt als brauchbar erwiesen
Bei der Ansteuerung des PNP-Transistors muss ich aber noch mal bei, momentan gehen hier maximal 3A.
Tatsächlich sind locker 7A möglich...
Im Gehäuse wurde es arg eng:
Auf der Seite mit der bösen Netzspannung ist dagegen eher wenig Technik
So siehts insgesamt aus, ist also superkompakt:
)
*leiderkeinminergiehaushab*)
