Eure (fertiggestellten) Projekte

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Maxi_P

19.06.12 22:54

Schreckschusspistole?
Böller?
HHO -Explosion?
Kartoffelkanone?


Nicki

19.06.12 22:59

Erst mal versuch ichs mit ner Airsoft.
Diabolos liegen noch nebenan, n Gewehr mit Knicklauf kostet nicht allzuviel.
nur hab ich Angst, dass es auch die Isolation zerfetzt

Attimus

19.06.12 22:59

Bitte, das heißt: Erdäpfel-Linearbeschleuniger!
Wir bauen hier doch keine gefährlichen Dinge

MrD

19.06.12 23:57

Nicki:
Freischalten könnte ich mit etwas krimineller Energie hier in der Nähe, aber es stellt sich die Frage, was die Nachbarschaft dazu sagt.


Muhaharghdas is ne coole Formulierung.

rastagandalf

20.06.12 00:13

Die Stangenidee mit motorbetriebenen Stangen zu ergänzen wäre doch cool. Und sobald er unten ankommt, kommt da ein Draht wo der Pluspol zur Stange liegt. So werden nur die hartnäckigen Kanditaten "beglückt".

Henning

20.06.12 00:18

Nicki:
Die Leitung versorgt leider unser Haus und gehört dem VNB
Freischalten könnte ich mit etwas krimineller Energie hier in der Nähe, aber es stellt sich die Frage, was die Nachbarschaft dazu sagt.


Wenns nur 230 Volt sind....

heaterman

20.06.12 01:12

@rastagandalf:
So was hat doch Zabex mal gebaut und auf seiner Seite gezeigt.

Hansele

20.06.12 09:46

Nicki:
Erst mal versuch ichs mit ner Airsoft.
Diabolos liegen noch nebenan, n Gewehr mit Knicklauf kostet nicht allzuviel.
nur hab ich Angst, dass es auch die Isolation zerfetzt


Vorallem nicht erwischen lassen,
da versteht man heut keinen Spaß mehr.

Sowohl wegen der Waffe und dem Viech genauso.



Lukas94

20.06.12 10:46

Da muss ich dich korrigieren Hansele...
Luftgewehre sind erlaubnisfreie Waffen, die jeder der das 18. Lebensjahr vollendet hat erwerben und besitzen darf, sofern die Mündungsenergie kleiner als 7,5 J ist.

Und auf deinem eigenen Grundstück darfst du damit rumballern wie du willst, solange niemand gefährdet wird und die Diabolos (so heißen Luftgewehrkugeln bei manchen) das Grundstück nicht mit gefährlicher Geschwindigkeit verlassen könnn.

Damit auf irgendwelches Getier zu schießen ist eine moralische Frage...

Raven

20.06.12 13:00

Es ist keine Moralische Frage. Es ist schlicht und einfach verboten "Wirbeltiere ohne Grund zu töten".

Ein Grund ist ein Schlachtbetrieb oder Selbstverteidigung.

Wildtiere (dazu gehören Tauben oder Spatzen) Abzuknallen ist schlicht und einfach nicht erlaubt.....

Auch wird wildes herumballern auf dem Grundstück dich in der Nachbarschaft nicht beliebt machen...
Wenn das Grundstück Eingesehen werden kann, und sich ne Omma bedroht fühlt weil da "einer mit nem Gewehr rumrennt" - egal warum - hast sie mal nicht gegrüßt oder was und sie will dir eins reinwürgen... So schnell hast du noch nie einen Bescheid mit einem Waffenverbot gehabt...

Ferner sind für verschiedene Tiere (Wenn man sie denn legal erlegen darf) gewisse Mindest-Mündungsenergien vorgeschrieben..

Hansele

20.06.12 13:22

Lukas:

Das ist so nicht richtig.

Die Geschosse dürfen keinesfalls das Grundstück verlassen können,
egal wie schnell diese dabei sind.
Das Grundstück muss befriedet sein und etwas Flatterband reicht da bei weitem nicht.

Aus dem Fenster schießen ist noch schlimmer, nicht wundern
wenn man im Anschluss teilweise eine neue Tür braucht.

Zu den Tieren:
Kein Normalbürger darf Tiere&Wirbelschädlinge bejagen, dies
ist nur mit zugelassenen Fallen (zb. bei Mäusen) zulässig.

Wenn man Tauben schießt, macht man sich noch zusätzlich wegen
Wilderei strafbar.



Raven

20.06.12 13:45

Hansele:
Das Grundstück muss befriedet sein und etwas Flatterband reicht da bei weitem nicht.


Die Befriedung ist in AT Per Definition nicht geregelt.

Ein Flatterband reicht da aus wenn der Rest in Ordnung ist..

Bspw Bogenschießen auf einen am Grundstück befindlichen Hang oder eine Hauswand als Pfeil oder Kugelfang, der Rest per Flatterleine ist zulässig...

Wenn von den Vereinen Scharf geschossen wird wird der "Gefahrenbereich" und die Zufahrten auch nur per Flatterleine und Schild abgesperrt...
...


Lukas94

20.06.12 21:05

Befriedet = Zaun
Für Schützenvereine (bin selber Sportschütze) gelten genau die gleichen Regeln, wie für Privatleute: Der Gefahrenbereich ist so abzusichern, dass niemand versehentlich hineinkommt.

Das mit den das Grundstück verlassenen Diabolos habe ich falsch ausgedrückt, dafür sorry @Hansele, selbstverständlich hat mandafür zu sorgen, dass die kleinen Bleiklumpen innerhalb der Grundstücksgrenzen bleiben.

Dass es rechtlich gesehen verboten ist, die nervenden Vögel von was auch immer herunterzuballern weiß ich selbst, allerdings weiß jeder von uns: Es ist eine Sache, ob etwas erlaubt oder verboten ist und eine andere, ob man es macht oder nicht.
Ich selbst halte absolut nichts davon sich in dieser Form gegen Tauben zu wehren, das geht auch tierfreundlich! Für mich ist ein Gewehr ausschließlich ein Sportgerät, damit auf irgendwas zu schießen was atmet überlasse ich anderen.

(Sorry für OT, wollte das hier nicht so stehen lassen.)

MrD

21.06.12 16:33

MrD:
Aufgrund der Spatzenpoulation hab ich jetzt mal einen Kettenvorhang fürs Hühnerhaus gemacht. Da können die Spatzen jetzt dran zerschellen


So langsam scheint sich das Hühnervolk auch dran zu gewöhnen, dass es da jetzt durchmuss. Spatzen sind immer noch da (Wie bekomm ich die weg?), aber nicht mehr so viele. Vorhin den Vorhang auf Länge gekürzt, dass nicht mehr so viel aufliegt.

Morgen wird der Kasten für den Stellmotor mal installiert, dass mir der aus der Werkstatt verschwindet...

Nello

21.06.12 16:57

Der heilige Bimbam. Oder Dingdong. Jedenfalls ein elektromechanisches Röhrenglockenspiel. Schrauben in einer motorgetriebenen Walze betätigen je einen von acht Schwenkhämmern zum Anschlagen der Kupferrohre. Die Melodie ist 14 Töne lang. Klingt durchaus harmonisch, aber durchaus nicht so wie gewollt. Theorie und Praxis zur Findung der korrekten Rohrlängen gehen weit, weit auseinander.



Das Gebimmel ist ein Geschenk zum Geburtstag meiner Schwester (Die kurioserweise am gleichen Tag wie ich Geburtstag hat, aber sechs Jahre jünger ist. Aber egal.), gedacht ursprünglich als Ersatz für die Haustürklingel. Statt dessen wurde aber auf Kunst erkannt und selbige sofort in passender Ecke an die Wand gedübelt.



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