Der Ozonisator von
SEITE 245 hat ein Netzteil im selben Stil bekommen.
Damit fließen etwa 6W in die Koronaentladung. Zumindest ist die Leistungsaufnahme bei angeschlossener Elektrode 6,5W höher, ohne dass ein Teil des Inverters nennenswert warm wird.
Der Aufbau bekam noch eine Trägerplatte, auf die die Einzelteile mit Gummibändern fixiert wurden. Nach einem Probelauf 3h in einer Plastikbox sah das so aus:
Die Gummis sind gerissen, und stellenweise zu einer klebrigen Masse mutiert.
Ein Probelappen, der in die Kiste gelegt wurde, stinkt auch einen Tag später erbärmlich stechend scharf nach einer Mischung aus Gift und Lösungsmittel. Das Ozon sollte sich schon verdünnisiert haben. Das müssen Abbauprodukte, NOx, oder sonstwas sein.
Jedenfalls traue ich mich erstmal nicht, das Ding ins Auto zu legen. Weitere Versuche folgen...